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Story-Operator
Ich weiß nicht... im Fantasy- Bereich ist es wirklich sehr schwierig, nicht etwas schon Dagewesenes zu übernehmen... Vor allem die Namen der Völker... Elfen gibt es wirklich überall, und ich finde, dass ein Fantasy ohne elfen- oder orkähnliche Wesen nur ein halber Fantasy ist... wenn nicht ein guter Ersatz geboten wird...
Ja, es ist sehr, sehr schwierig, gute Geschichten zu erfinden, die keiner anderen bereits bestehenden ähneln, und obwohl ich das Genre sehr gerne mag, fällt es mir schwer, noch etwas Gutes Neues herauszupicken... aber die Wächter- Trilogie z.B. ist schon mal sehr gut =)
Manchmal denke ich, dass Tolkien sich schon etwas zu viel angetan hat 😄 Er hat für die Autoren der Nachwelt kaum Ideen zurückgelassen *g*
Ja, es ist sehr, sehr schwierig, gute Geschichten zu erfinden, die keiner anderen bereits bestehenden ähneln, und obwohl ich das Genre sehr gerne mag, fällt es mir schwer, noch etwas Gutes Neues herauszupicken... aber die Wächter- Trilogie z.B. ist schon mal sehr gut =)
Manchmal denke ich, dass Tolkien sich schon etwas zu viel angetan hat 😄 Er hat für die Autoren der Nachwelt kaum Ideen zurückgelassen *g*
I have seen beyond the bounds of infinity and drawn down demons from the stars... I have harnessed the shadows that stride from world to world to sow death and madness... Space belongs to me, do you hear?
― H.P. Lovecraft, From Beyond
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Beitrag #27, verfasst am 26.09.2008 | 23:59 Uhr
Hmm-das ist also schwer zu sagen. Ich denke, man muss einfach mal folgendes Versuchen: Aus Alt mach Neu. Man kann natürlich das bekannte mit Drachen, Elfen und Orks und so nehmen, aber dann in einem ganz neuen Zusammenhang. So ganz neue Entwicklungsgeschichte oder sie als andere Form der Rasse darstellen. Nur mal als Beispiel: Warum macht man nicht aus Elfen eine Menschenrasse?(oder Menschenart bevor es zu Missverständnissen kommt.)
ansonsten isses nicht so schlimm bekannte Fabelwesen zu nehmen, solange sie einfach richtig neu dargestellt werden.
Es ist eben immer noch nicht entscheidend was man hat-sondern was man daraus macht.
ansonsten isses nicht so schlimm bekannte Fabelwesen zu nehmen, solange sie einfach richtig neu dargestellt werden.
Es ist eben immer noch nicht entscheidend was man hat-sondern was man daraus macht.
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Beitrag #28, verfasst am 13.10.2008 | 10:09 Uhr
Die Idee von Bala619 ist wirklich interessant. Es wäre schon schön, da mal was Neues zu entwickeln. Leider sind die Vorstellungen, wie beispielsweise Elfen zu sein haben, ziemlich fest in den Köpfen verankert und neue Ideen hätten es da wahrscheinlich schwer.
Schade eigentlich.
Was vorher schon mal jemand schrieb: Dieses Unterteilen in gut und böse (wie in den Märchen, wo es noch krasser und eindeutiger ist) könnte manchmal ein wenig vielschichtiger sein. Also statt nur schwarz und weiß ein paar Grautöne rein und lasst die Helden ruhig mal Fehler machen...(und gebt ihnen Pickel, wenn sie das entsprechende Alter haben!!!!!! NIEMAND mir 15 oder 16 hat wunderschöne Haut!!!!!)
Schade eigentlich.
Was vorher schon mal jemand schrieb: Dieses Unterteilen in gut und böse (wie in den Märchen, wo es noch krasser und eindeutiger ist) könnte manchmal ein wenig vielschichtiger sein. Also statt nur schwarz und weiß ein paar Grautöne rein und lasst die Helden ruhig mal Fehler machen...(und gebt ihnen Pickel, wenn sie das entsprechende Alter haben!!!!!! NIEMAND mir 15 oder 16 hat wunderschöne Haut!!!!!)
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Beitrag #29, verfasst am 14.10.2008 | 16:26 Uhr
Sionon Klingensang
Erwischt! Der Vampir ist von Terry Pratchett. Von Robert Asprin habe ich noch nichts gehört, ich habe mir dabei eigentlich nur Gegensätze zu den bekannten Klischees ausgedacht.
Und ja! Deira hat absolut Recht! Was die meisten immer wieder vergessen: auch die Guten haben Schwächen (und sei es so etwas "nebensächliches" wie Pickel) Dieses perfekte Mädchen regt mich auch auf. Das sind dann die, die nichts selbst auf die Reihe kriegen und die bei allem Hilfe von dem ach so perfekten Mann kriegen. So etwas ist nicht wirklich kreativ ...
Den koffeinsüchtigen Vampir gab es ja bei Terry Pratchett. Den zivilisierte Troll meine ich bei Robert Asprin getroffen zu haben.
Kann man die anderen auch irgendwo finden?
Erwischt! Der Vampir ist von Terry Pratchett. Von Robert Asprin habe ich noch nichts gehört, ich habe mir dabei eigentlich nur Gegensätze zu den bekannten Klischees ausgedacht.
Und ja! Deira hat absolut Recht! Was die meisten immer wieder vergessen: auch die Guten haben Schwächen (und sei es so etwas "nebensächliches" wie Pickel) Dieses perfekte Mädchen regt mich auch auf. Das sind dann die, die nichts selbst auf die Reihe kriegen und die bei allem Hilfe von dem ach so perfekten Mann kriegen. So etwas ist nicht wirklich kreativ ...
how to catch a plot bunny: hide in the grass and make carrot noises
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Beitrag #30, verfasst am 14.10.2008 | 21:22 Uhr
Und dabei immer wieder behaupten, dass sie doch emanzipiert sind und gar keine Hilfe brauchen, schon gar nicht von einem starken Kerl....
Und dann von einem Problem ins nächstes tappen und den Retter dann noch anzicken.....
Und dann von einem Problem ins nächstes tappen und den Retter dann noch anzicken.....
Archangel
Beitrag #31, verfasst am 14.10.2008 | 23:34 Uhr
Deira
Wie immer kann man auch damit sehr gut spielen. Wenn man immer drauf besteht das man keine Hilfe braucht kommt irgendwann keiner, wenn man mal um Hilfe ruft.
Und dabei immer wieder behaupten, dass sie doch emanzipiert sind und gar keine Hilfe brauchen, schon gar nicht von einem starken Kerl....
Und dann von einem Problem ins nächstes tappen und den Retter dann noch anzicken.....
Wie immer kann man auch damit sehr gut spielen. Wenn man immer drauf besteht das man keine Hilfe braucht kommt irgendwann keiner, wenn man mal um Hilfe ruft.
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Beitrag #32, verfasst am 12.12.2008 | 14:12 Uhr
auf jeden fall mal eigene kreativität. ich finde es gut, wenn ein autor sich eigene wesen oder so ausdenkt oder schon vorhandene nach seiner fantasie ausbaut. total viele bücher ähneln sich einfach total: geschichte gleich, welt gleich, figuren gleich...
außerdem muss es schön geschrieben sein. kurze informierende sätze bringens bei fantasy nicht, da muss mehr dahinter stecken. gute beschreibungen vor allem, weil es ja oft sachen gibt, die nicht in der reellen welt existieren.
außerdem muss es schön geschrieben sein. kurze informierende sätze bringens bei fantasy nicht, da muss mehr dahinter stecken. gute beschreibungen vor allem, weil es ja oft sachen gibt, die nicht in der reellen welt existieren.
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Beitrag #33, verfasst am 22.12.2008 | 16:18 Uhr
Also ich find es wichtig das die charakter abwechslungsreich sind und sich entwickeln. außerdem kommts bei mir immer gut an wenn die hauptcharakter nicht grade alle Menschen/Elben/Feen/Zwerge und was weiß ich was es noch alles gibt sind. ne gute mischung ist immer gut!!!
ansonsten ist bei fanatsy eig alles erlaubt, aber man sollte drauf achten das es wenigstens in der handlung ein wenig logisch bleibt und nicht zu sehr übertrieben wird ;)
ansonsten ist bei fanatsy eig alles erlaubt, aber man sollte drauf achten das es wenigstens in der handlung ein wenig logisch bleibt und nicht zu sehr übertrieben wird ;)
Story-Operator
Genau. Nicht übertrieben: so neu und "innovativ" manche Ideen auch sind, sie können auch schnell verwirren und so wenig mit der Realität gemeinsam haben, dass man sich damit nicht mehr identifizieren kann. Oder die erschaffene Welt wird ganz einfach unübersichtlich:
Das ist der Grund, warum ich Urban Fantasy bzw. Mystery dem High Fantasy gegenüber bevorzuge.
ZIG verschiedene erfundene politische Systeme in EINER Geschichte interessieren mich eher weniger bis garnicht, genauso wenig die Gepflogenheiten von zig verschiedenen Völkern (und deren seltsame, weil ja UNBEDINGT noch nie dagewesene Namen), oder Magiesysteme. Wenn ich sowas in der Fantasy haben wollte, würde i ich eher Pen and Paper- Rollenspiele spielen...
Manch ein Schriftsteller mag genau sowas gut herüberbringen können (Tolkien eben, z.B., bei dem man beim Lesen einfach merkt, dass er seine eigene erschaffene Welt geliebt hat), aber bei sehr vielen, gerade den neumodischeren High- Fantasy- Autoren wirken solche Endlosbeschreibungen der Kulturen ihrer Fantasy- Wesen wie künstliches in die Länge Ziehen...
Gute Fantasy ist für mich, wenn man sich, wie gesagt, mit der Welt halbwegs identifizieren kann und wenn sie nicht komplett unrealistisch wirkt...
UND natürlich nicht jedes mögliche Klischee darin vorkommt.
Das ist der Grund, warum ich Urban Fantasy bzw. Mystery dem High Fantasy gegenüber bevorzuge.
ZIG verschiedene erfundene politische Systeme in EINER Geschichte interessieren mich eher weniger bis garnicht, genauso wenig die Gepflogenheiten von zig verschiedenen Völkern (und deren seltsame, weil ja UNBEDINGT noch nie dagewesene Namen), oder Magiesysteme. Wenn ich sowas in der Fantasy haben wollte, würde i ich eher Pen and Paper- Rollenspiele spielen...
Manch ein Schriftsteller mag genau sowas gut herüberbringen können (Tolkien eben, z.B., bei dem man beim Lesen einfach merkt, dass er seine eigene erschaffene Welt geliebt hat), aber bei sehr vielen, gerade den neumodischeren High- Fantasy- Autoren wirken solche Endlosbeschreibungen der Kulturen ihrer Fantasy- Wesen wie künstliches in die Länge Ziehen...
Gute Fantasy ist für mich, wenn man sich, wie gesagt, mit der Welt halbwegs identifizieren kann und wenn sie nicht komplett unrealistisch wirkt...
UND natürlich nicht jedes mögliche Klischee darin vorkommt.
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zuojenn
Beitrag #35, verfasst am 22.12.2008 | 19:07 Uhr
Lillian9
Das empfand ich selbst bei Tolkien so, ehrlich gesagt gehörte "Der Herr der Ringe" zu den Gründen, warum ich mich der "klassischen Fantasy" jahrelang völlig verschlossen habe. Selbst in den wundervollen HdR-Büchern habe ich teilweise seitenweise vorgeblättert, weil mich diese politischen Fehden, wer mit wem und wann, sowas von kalt ließen.
Wenn schon sowas, dann doch bitte nur soweit es für die eigentliche Geschichte wichtig ist, - und es sollte überschaubar bleiben.
Bei einem Tolkien mag man sich noch im Kopf Notizen machen - könnte ja noch wichtig werden - aber ansonsten lässt man das wohl eher sein und hat es auf der nächsten Seite eh wieder vergessen.
Das ist der Grund, warum ich Urban Fantasy bzw. Mystery dem High Fantasy gegenüber bevorzuge.
ZIG verschiedene erfundene politische Systeme in EINER Geschichte interessieren mich eher weniger bis garnicht, genauso wenig die Gepflogenheiten von zig verschiedenen Völkern (und deren seltsame, weil ja UNBEDINGT noch nie dagewesene Namen), oder Magiesysteme. Wenn ich sowas in der Fantasy haben wollte, würde i ich eher Pen and Paper- Rollenspiele spielen...
Manch ein Schriftsteller mag genau sowas gut herüberbringen können (Tolkien eben, z.B., bei dem man beim Lesen einfach merkt, dass er seine eigene erschaffene Welt geliebt hat), aber bei sehr vielen, gerade den neumodischeren High- Fantasy- Autoren wirken solche Endlosbeschreibungen der Kulturen ihrer Fantasy- Wesen wie künstliches in die Länge Ziehen...
Das empfand ich selbst bei Tolkien so, ehrlich gesagt gehörte "Der Herr der Ringe" zu den Gründen, warum ich mich der "klassischen Fantasy" jahrelang völlig verschlossen habe. Selbst in den wundervollen HdR-Büchern habe ich teilweise seitenweise vorgeblättert, weil mich diese politischen Fehden, wer mit wem und wann, sowas von kalt ließen.
Wenn schon sowas, dann doch bitte nur soweit es für die eigentliche Geschichte wichtig ist, - und es sollte überschaubar bleiben.
Bei einem Tolkien mag man sich noch im Kopf Notizen machen - könnte ja noch wichtig werden - aber ansonsten lässt man das wohl eher sein und hat es auf der nächsten Seite eh wieder vergessen.
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Schreibwerkstättler
Beitrag #36, verfasst am 29.05.2009 | 17:03 Uhr
Gute Fantasy sollte für mich vor allem eins: Keine Schwarz-Weiß-Malerei! Warum müssen die Elfen immer edel, gut und tugendhaft sein, und die Orks immer die üblen, bösen Schlächter, die kleine Kinder fressen und plündernd durch Dörfer ziehen. In einer wirklichen guten Fantasy-Story gibt es - zumindest meiner Meinung nach - Grauzonen in allen Schatterierungen.
In meiner neuesten Fantasy Story (ist Low Fantasy, das reizt mich mehr als High Fantasy) gibt es auch keine klaren Grenzen zwischen Gut und Böse. Überhaupt spielt meine neueste Fantasy-Story in einer harten, gnadenlosen Welt... ohne langweiliges "Ork->böse" und "Elf->gut"... mit schönen Grautönen, Vorurteilen, und viele der rechtschaffenen Bürger haben Leichen im Keller...
Was ich damit sagen will: gute Fantasy braucht mehr als Elfen, Orks und Zwerge... es braucht Vielfalt bei den Charakteren, und Klischees sollten vermieden werden.
In meiner neuesten Fantasy Story (ist Low Fantasy, das reizt mich mehr als High Fantasy) gibt es auch keine klaren Grenzen zwischen Gut und Böse. Überhaupt spielt meine neueste Fantasy-Story in einer harten, gnadenlosen Welt... ohne langweiliges "Ork->böse" und "Elf->gut"... mit schönen Grautönen, Vorurteilen, und viele der rechtschaffenen Bürger haben Leichen im Keller...
Was ich damit sagen will: gute Fantasy braucht mehr als Elfen, Orks und Zwerge... es braucht Vielfalt bei den Charakteren, und Klischees sollten vermieden werden.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Rang: Auftragsschreiber
Beitrag #37, verfasst am 22.09.2009 | 19:26 Uhr
Fantasy zeichnet sich hauptsächlich durch seinen Facettenreichtum aus. Wenn es ein Genre gibt, dass sich nicht so einfach über einen Kamm scheren lässt, dann ist es wohl die Fantasy. Fantasy hat gefühlte 1000 Subgenres, die jeweils einen anderen Schwerpunkt und Entstehungsgeschichte haben.
Daraus jetzt die "ultimativen Merkmale" herauszufiltern ist fast unmöglich, denn Fantasy ist nicht gleich Fantasy und nicht jedes Subgenre begeistert gleichermaßen. (Vor Animal Fantasy könnte ich z.b. schreiend davon rennen!)
Im Grunde zählt in der Fantasy, was für jedes Genre zählt: Es muss unterhalten, möglichst nicht vor Klischees triefen, sympathische Identifikationsfiguren aufbieten und spannend sein.
Wenn das stimmt kann man auch über "genrespezifische Fakten" reden.
Am Ende entscheidet sowieso der persönliche Geschmack, weshalb ich "ultimative Merkmale" eines Genres grundsätzlich ablehne. Am Ende muss man sich unterhalten fühlen. Egal, ob man nun Tolkien oder Stephanie Meyer ließt. (Wobei ich mich bei Tolkien wesentlich unterhaltener fühle als bei Frau Meyer.)
Daraus jetzt die "ultimativen Merkmale" herauszufiltern ist fast unmöglich, denn Fantasy ist nicht gleich Fantasy und nicht jedes Subgenre begeistert gleichermaßen. (Vor Animal Fantasy könnte ich z.b. schreiend davon rennen!)
Im Grunde zählt in der Fantasy, was für jedes Genre zählt: Es muss unterhalten, möglichst nicht vor Klischees triefen, sympathische Identifikationsfiguren aufbieten und spannend sein.
Wenn das stimmt kann man auch über "genrespezifische Fakten" reden.
Am Ende entscheidet sowieso der persönliche Geschmack, weshalb ich "ultimative Merkmale" eines Genres grundsätzlich ablehne. Am Ende muss man sich unterhalten fühlen. Egal, ob man nun Tolkien oder Stephanie Meyer ließt. (Wobei ich mich bei Tolkien wesentlich unterhaltener fühle als bei Frau Meyer.)
"Don't worry, Dumbledore, i've got a plan!"
-Severus Snape
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