FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Fantasy / [Diskussion] Eure eigene Welt/Gesellschaft/Rassen/etc.
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Beitrag #1, verfasst am 24.02.2011 | 21:39 Uhr
Habt ihr schon einmal eure eigene Welt aufgebaut? Ich rede hierbei nicht nur von einem erfundenen Land oder einer fiktiven Fantasywelt, die so in den raum gestellt wird, sondern ich rede von einer richtig komplexen, gut durchdachen Welt.
Also mit eigenen Rassen (oder zumindest starken Abwandlungen bereits bekannter), eigenen Ländereien (wobei das nicht einmal sein muss), eigenen Gesellschaftsformen, politische Formen etc.
Bah, ich bin schlecht im Erklären, ich hoffe ihr versteht, was ich meine...
Also mit eigenen Rassen (oder zumindest starken Abwandlungen bereits bekannter), eigenen Ländereien (wobei das nicht einmal sein muss), eigenen Gesellschaftsformen, politische Formen etc.
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Manchmal sehe ich in den Spiegel und frage mich, wieso ich überhaupt einen habe, wenn ich mich ja doch nicht darin sehen kann.
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Beitrag #2, verfasst am 24.02.2011 | 21:53 Uhr
Ist es nicht das, was am Schreiben den meisten Spaß macht?
Bei mir ist das zumindest so... ich liebe es, mir ganz eigene Welten aufzubauen, sie mir so zurechtzulegen, wie es mir gefällt und meine Erfahrungen und Vorlieben miteinzubringen... für mich ist das das Highlight am Schreiben. :-)
Bei mir ist das zumindest so... ich liebe es, mir ganz eigene Welten aufzubauen, sie mir so zurechtzulegen, wie es mir gefällt und meine Erfahrungen und Vorlieben miteinzubringen... für mich ist das das Highlight am Schreiben. :-)
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Beitrag #3, verfasst am 24.02.2011 | 22:31 Uhr
Nay, so selbstverständlich ist das gar nicht. Gerade im Fandom Bereich nimmt man ganz gerne das, was schon da ist.
Und ich denke auch, dass nicht jeder, der in seiner Geschichte sagt, die Welt heißt "XYZ", auch wirklich eine eigene Welt kreiert.
Und ich denke auch, dass nicht jeder, der in seiner Geschichte sagt, die Welt heißt "XYZ", auch wirklich eine eigene Welt kreiert.
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Beitrag #4, verfasst am 24.02.2011 | 22:40 Uhr
Gut durchdacht? Naja, hoffe ich zumindest.
Komplex: ooooh ja. Wahnsinnig komplex, und es gibt nicht nur eine Gesellschaft, sondern gleich ein ganzes Bündel. Ich musste ein Wiki starten, um halbwegs den Überblick zu bewahren.
Komplex: ooooh ja. Wahnsinnig komplex, und es gibt nicht nur eine Gesellschaft, sondern gleich ein ganzes Bündel. Ich musste ein Wiki starten, um halbwegs den Überblick zu bewahren.
Meine Romane
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
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Beitrag #5, verfasst am 24.02.2011 | 23:42 Uhr
Jep, dass ist es was uns wahrhaft fanatische Bastler ausmacht. 1000 Welten werden erschaffen und wieder zerstört. (Ich habe inzwischen 3-4 Weltenleichen und eine quicklebendige, aber doch ein wenig verwirrende Welt.)
Völker und Gesellschaften machen mir persönlich aber auch am meisten Spaß, obwohl ich in meiner neuesten Welt soweit gegangen bin neben den Menschen nur eine einzige, weitere intelligente Spezies zu kreieren.
Ach ja... oh, bevor ichs vergesse, hier noch ein Tipp für Bastelfreunde, auch wenn ich den Link inzwischen sicher schon x-mal gepostet hab.
http://www.weltenbastler.net/forum3/
Völker und Gesellschaften machen mir persönlich aber auch am meisten Spaß, obwohl ich in meiner neuesten Welt soweit gegangen bin neben den Menschen nur eine einzige, weitere intelligente Spezies zu kreieren.
Ach ja... oh, bevor ichs vergesse, hier noch ein Tipp für Bastelfreunde, auch wenn ich den Link inzwischen sicher schon x-mal gepostet hab.
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Beitrag #6, verfasst am 25.02.2011 | 16:32 Uhr
*lol* da bin ich sogar (wenn auch inaktiveres...) Mitglied ;)
Ansonsten: Ja, ich bastle eine eigene Welt. Samt eigenen Spezies, Völkern und deren Kulturen. Ich habe bisher aber trotz allem noch nicht "viel" - ich habe die Ansätze einer Sprache, etwas über verschiedene Völker und deren Verwandtschaft/Verhältnis zueinander, etwas über die (mythologische) Entstehung, einen Kalender...
und alles mögliche, was bereits wieder umgeworfen wurde. Da ist einiges, was "gut durchdacht" ist, aber trotzdem definitiv noch "besser durchdacht" werden muss. Insbesondere was die Gesellschaft/Regierungsformen angeht, da es zwar an sich "gute Ideen" gibt, man aber auch immer zusehen muss, wie sich die Theorie in der (fiktiven) Praxis bewährt, und das ist ein Problem. Auch, da Regierungsform und Volksmentalität eng zusammenhängt... ich habe da schon mehrfach etwas umstürzen müssen, wobei ich jedoch überlege, es zu meinem Vorteil zu nutzen und es in die "Geschichte" einzubauen ;)
Wenn man einmal irgendwo anfängt, dann kommt man vor lauter neuen Gedanken/Problemen kaum weiter - deshalb ist es mehr Chaos als Welt, aber das, was steht, ist eigentlich gut durchdacht.
Ansonsten: Ja, ich bastle eine eigene Welt. Samt eigenen Spezies, Völkern und deren Kulturen. Ich habe bisher aber trotz allem noch nicht "viel" - ich habe die Ansätze einer Sprache, etwas über verschiedene Völker und deren Verwandtschaft/Verhältnis zueinander, etwas über die (mythologische) Entstehung, einen Kalender...
und alles mögliche, was bereits wieder umgeworfen wurde. Da ist einiges, was "gut durchdacht" ist, aber trotzdem definitiv noch "besser durchdacht" werden muss. Insbesondere was die Gesellschaft/Regierungsformen angeht, da es zwar an sich "gute Ideen" gibt, man aber auch immer zusehen muss, wie sich die Theorie in der (fiktiven) Praxis bewährt, und das ist ein Problem. Auch, da Regierungsform und Volksmentalität eng zusammenhängt... ich habe da schon mehrfach etwas umstürzen müssen, wobei ich jedoch überlege, es zu meinem Vorteil zu nutzen und es in die "Geschichte" einzubauen ;)
Wenn man einmal irgendwo anfängt, dann kommt man vor lauter neuen Gedanken/Problemen kaum weiter - deshalb ist es mehr Chaos als Welt, aber das, was steht, ist eigentlich gut durchdacht.
Wahrheit! Gerechtigkeit! Freiheit! Liebe zum vernünftigen Preis! Und ein hartgekochtes Ei!
(Terry Pratchett: Die Nachtwächter)
"Und dann lächelte Snape. Wie ein Schmetterling."
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- Luzifer -
Beitrag #7, verfasst am 25.02.2011 | 18:18 Uhr
Ja ... das macht mir bei Geschichten auch immer am meisten Spaß ^^
(Allerdings bevorzuge ich es, unsere Welt als Vorbild zu nehmen und alles mögliche dazuzudichten, von dem wir nur nichts wissen. Ein neues Universum. Neue Spezies. Parallel-Universen)
Ob die allerdings logisch sind, kann ich nich wirklich einschätzen o.O" Logik erfordert immer so viel Recherche und man übersieht meistens trotzdem irgendetwas.
Gesellschafts und Regierungsformen ... hm, damit tue ich mir immer sehr schwer. Genauso wie mit dem Haushalt einer Familie, da sie dann immer so wie im Mittelalter wirkt. Überhaupt sind meine erdachten Welten irgendwie immer sehr primitiv.
Am liebsten entwickele ich die "Menschen" und "Fabel"wesen. Allerdings entsteht dann immer ein bisschen ein Chaos in meinem Kopf, weil ich gar nicht weiß wohin mit meinen Ideen. Und meistens vergesse ich dann auch immer irgendetwas ... ähm ^^
Aber eine dieser Geschichten veröffentlich habe ich noch nicht. Dafür herscht da noch viel zu viel Chaos ^^
(Allerdings bevorzuge ich es, unsere Welt als Vorbild zu nehmen und alles mögliche dazuzudichten, von dem wir nur nichts wissen. Ein neues Universum. Neue Spezies. Parallel-Universen)
Ob die allerdings logisch sind, kann ich nich wirklich einschätzen o.O" Logik erfordert immer so viel Recherche und man übersieht meistens trotzdem irgendetwas.
Gesellschafts und Regierungsformen ... hm, damit tue ich mir immer sehr schwer. Genauso wie mit dem Haushalt einer Familie, da sie dann immer so wie im Mittelalter wirkt. Überhaupt sind meine erdachten Welten irgendwie immer sehr primitiv.
Am liebsten entwickele ich die "Menschen" und "Fabel"wesen. Allerdings entsteht dann immer ein bisschen ein Chaos in meinem Kopf, weil ich gar nicht weiß wohin mit meinen Ideen. Und meistens vergesse ich dann auch immer irgendetwas ... ähm ^^
Aber eine dieser Geschichten veröffentlich habe ich noch nicht. Dafür herscht da noch viel zu viel Chaos ^^
Sephigruen
Beitrag #8, verfasst am 25.02.2011 | 19:10 Uhr
Okay, ich hab unsere Welt so richtig verändert. Inclusive neuer Religion, Weltregierung und diversen Staatsformen. ^^ Und ich denke auch, dass es relativ komplex ist. Das Spiel, was ich dazu gemacht hab, hat keiner verstanden ... XD
Das macht mir relativ Spaß, aber ich find es auch schön, wenn ne Geschichte in der normalen Welt stattfindet.
Das macht mir relativ Spaß, aber ich find es auch schön, wenn ne Geschichte in der normalen Welt stattfindet.
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Beitrag #9, verfasst am 28.02.2011 | 11:20 Uhr
Was mir auch großen Spaß macht (wurde eh schon erwähnt) ist, unsere reale Welt zu verändern (z.B. ich schreibe gerade ne Story, die im jahre 2030 spielt und in der Vampire die Weltherrschaft an sich gerissen haben. Da musste ich auch ziemlich viel nachdenken, was ist jetzt noch normal, was ist unnormal, sind Religionen noch vorhanden, ect... gilt das auch als "Eine Welt erschaffen" ?
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Beitrag #10, verfasst am 28.02.2011 | 14:20 Uhr
Ich würde mir selbst nicht zutrauen eine komplette Welt in allen Details durchdacht zu erschaffen. Dafür fehlt mir einfach das Fachwissen.
Zum Glück ist das, wenn man eine Geschichte erzählt ja aber auch nicht so wichtig, alles zu wissen. Je mehr man von der Geschichte weiß umso mehr erfährt man auch über die Welt. Es baut sich wie ein Puzzel zusammen. Verschiedene Gesellschaften, politische Systeme, Aberglauben, das kommt eben dann zur Sprache, wenn es gebraucht wird. Auch geschichtliche Eregnisse kenne ich nur, wenn sie von Relevanz sind.
Man könnte jetzt sagen, dass ist dann schon eine eigenene Welt, aber es ist nicht annähernd das, was so einige andere vollbringen. Ich zähle mich eher zu denen, die die Welt in den Raum stellen, aber nie ganz durchdenken.
Zum Glück ist das, wenn man eine Geschichte erzählt ja aber auch nicht so wichtig, alles zu wissen. Je mehr man von der Geschichte weiß umso mehr erfährt man auch über die Welt. Es baut sich wie ein Puzzel zusammen. Verschiedene Gesellschaften, politische Systeme, Aberglauben, das kommt eben dann zur Sprache, wenn es gebraucht wird. Auch geschichtliche Eregnisse kenne ich nur, wenn sie von Relevanz sind.
Man könnte jetzt sagen, dass ist dann schon eine eigenene Welt, aber es ist nicht annähernd das, was so einige andere vollbringen. Ich zähle mich eher zu denen, die die Welt in den Raum stellen, aber nie ganz durchdenken.
Jamie Corvan
Beitrag #11, verfasst am 07.03.2011 | 22:36 Uhr
Ich versuche es gerade... bin über Lazalantin auf das kreiren eigener Sprachen gestoßen und damit auch darauf, dass man eine Welt dazu macht. Aber es ist komplizierter, als ich es mir gedacht hab. Meine Welt hat jetzt einen Kontinent (auf dem das ganze hauptsächlich stattfindet), Ansätze einer Sprache (ohne Grammatik) und 5 Völker, bei denen ich mich stark an der Mythologie orientiere. Aber es ist ja auch mein 1. Versuch.
Die Gesellschaft ist auch noch nicht ausgerefit genug, eigenltich könnte man dazu noch gar keine Geshcichte schreiben, wenn cih mir das recht überlege^^
Die Gesellschaft ist auch noch nicht ausgerefit genug, eigenltich könnte man dazu noch gar keine Geshcichte schreiben, wenn cih mir das recht überlege^^
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Beitrag #12, verfasst am 08.03.2011 | 22:27 Uhr
Was ich auch sehr gerne mache, ist es, Rassen und Personen zu "modizizieren", wie ich es nenne.
Das heißt, ich ändere sie ab, um sie besser in meine Welt eingliedern zu dürfen.
Ich habe auch sehr bekannte Rassen soweit abgeändert, dass es fast schon provozierend ist ^^
Am besten finde ich meine Idee mit den vampiren.
Es gibt 3 (bzw. 4, wenn man die Sonderform mitzählt) Arten von Vampiren, Urvampire, die direkt vom ersten Vampirabstammen und deswegen grausig entstellt sind.
Danach kommen die Reinrassigen oder Reinblüter, Vampire späterer Generationen, die unglaublich stolz auf sich und ihre Fähigkeiten sind. Sie haben zwei Formen, eine menschliche Tarnform und eine wahre Form mit Fledermausflügeln, Klauen und riesigen Fangzähnen. Ansonsten haben sie jedoch, wie Menschen auch, die unterschidlichsten äußerlichen Merkmale. Und so etwas, wie rote Augen oder tödliches Sonnenlicht, gibt es bei ihnen nicht.
Ansonsten gibt es noch die Gebissenen oder Unreinen, wie der Name sagt, wurden sie gebissen und vergiftet, deswegen haben sie nicht alle Fähigkeiten eines Reinblüters. Beispielsweise haben sie keine Vampirform, sie sehen nach wie vor so aus, wie sie zuvor aussahen. Es gitb deswegen auch beispielsweise Elfenvampire, jedoch seltener als Menschenvampire, da Menschen viel anfälliger für das Gift sind als andere Rassen.
Und dann gibt es noch eine Sonderform der Gebissenen, die Dunnblüter, die kaum vampirisches Blut in sich tragen und deswegen keine anderen Lebewesen in Vampire verwandeln können. Sie haben außerdem fast keine Vampirfähigkeiten und ähneln mehr ihrer ursprünglichen rasse, als den Vampiren. Solche Vampire werden von allen Vampiren verachtet, da sie in ihren Augen schwach sind.
Andere Rassen sind bei mir auch anders, Elfen sind bei mir arrogant und egoistisch (und alles andere als zart), da sie "verwöhnt" sind. Sie halten sich für was Besseres, da sie (in ihren Augen) die schönste Rasse der Welt sind.
Orks sind nach wie vor wild und rau, jedoch ausgesprochen klug, dennoch verfallen sie oft in ihre barbarische Natur (z.B. wenn ein Student einen Orkprofessor ärgert und dieser als Rache ihn quer durch den Raum prügelt).
Zwerge sind still und gar nicht aufbrausend, da sie oftmals in den Bergen leben, wo auch oft einsturz- und Lawinengefahr besteht, weshalb sie wenig reden (und nie laut werden).
Genrell würden Tolkienfans mich dafür steinigen ^^
Das heißt, ich ändere sie ab, um sie besser in meine Welt eingliedern zu dürfen.
Ich habe auch sehr bekannte Rassen soweit abgeändert, dass es fast schon provozierend ist ^^
Am besten finde ich meine Idee mit den vampiren.
Es gibt 3 (bzw. 4, wenn man die Sonderform mitzählt) Arten von Vampiren, Urvampire, die direkt vom ersten Vampirabstammen und deswegen grausig entstellt sind.
Danach kommen die Reinrassigen oder Reinblüter, Vampire späterer Generationen, die unglaublich stolz auf sich und ihre Fähigkeiten sind. Sie haben zwei Formen, eine menschliche Tarnform und eine wahre Form mit Fledermausflügeln, Klauen und riesigen Fangzähnen. Ansonsten haben sie jedoch, wie Menschen auch, die unterschidlichsten äußerlichen Merkmale. Und so etwas, wie rote Augen oder tödliches Sonnenlicht, gibt es bei ihnen nicht.
Ansonsten gibt es noch die Gebissenen oder Unreinen, wie der Name sagt, wurden sie gebissen und vergiftet, deswegen haben sie nicht alle Fähigkeiten eines Reinblüters. Beispielsweise haben sie keine Vampirform, sie sehen nach wie vor so aus, wie sie zuvor aussahen. Es gitb deswegen auch beispielsweise Elfenvampire, jedoch seltener als Menschenvampire, da Menschen viel anfälliger für das Gift sind als andere Rassen.
Und dann gibt es noch eine Sonderform der Gebissenen, die Dunnblüter, die kaum vampirisches Blut in sich tragen und deswegen keine anderen Lebewesen in Vampire verwandeln können. Sie haben außerdem fast keine Vampirfähigkeiten und ähneln mehr ihrer ursprünglichen rasse, als den Vampiren. Solche Vampire werden von allen Vampiren verachtet, da sie in ihren Augen schwach sind.
Andere Rassen sind bei mir auch anders, Elfen sind bei mir arrogant und egoistisch (und alles andere als zart), da sie "verwöhnt" sind. Sie halten sich für was Besseres, da sie (in ihren Augen) die schönste Rasse der Welt sind.
Orks sind nach wie vor wild und rau, jedoch ausgesprochen klug, dennoch verfallen sie oft in ihre barbarische Natur (z.B. wenn ein Student einen Orkprofessor ärgert und dieser als Rache ihn quer durch den Raum prügelt).
Zwerge sind still und gar nicht aufbrausend, da sie oftmals in den Bergen leben, wo auch oft einsturz- und Lawinengefahr besteht, weshalb sie wenig reden (und nie laut werden).
Genrell würden Tolkienfans mich dafür steinigen ^^
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Beitrag #13, verfasst am 13.03.2011 | 19:48 Uhr
Ich habe großen Respekt vor Leuten, denen es geglückt ist eine richtig komplexe, eigene und einzigartige Welt zu erschaffen. Aber ich konnte mich nie mit der Idee anfreunden für Tiere, die es bei uns gibt plötzlich neue Namen zu erfinden. Eine Katze ist eine Katze, ok? wenn sie 4 schwänze und echsenfüße hat steht die Namensgebung frei.
Aber für mich als Leser ist es nervig ständig hinten nachschlagen zu müssen welches Tier das jetzt sein soll.
Aber für mich als Leser ist es nervig ständig hinten nachschlagen zu müssen welches Tier das jetzt sein soll.
Das Schreiben ist ein süßer wunderbarer Lohn, aber wofür? Es ist der Lohn für Teufelsdienst. - Franz Kafka
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Beitrag #14, verfasst am 12.04.2011 | 20:27 Uhr
Hm... Bei den Völkern hab ich mir einige DInge dazu genommen, andere beibehalten.
Bei den Ländern... *lach* ich habe eine Landkarte geschrieben und die Stunden (sowohl per Pferd als auch zu Fuss) an den Rand geschrieben :P Darum ist es schon eher Komplex...
Tiere habe ich viele eigene erfunden... Ich habe auch mit den Fähigkeiten der Völker herumgespielt :P
Also ja... eigentlich ist das ganze schon eher komplex, passt aber zum Teil auch in Klischees...
Bei den Ländern... *lach* ich habe eine Landkarte geschrieben und die Stunden (sowohl per Pferd als auch zu Fuss) an den Rand geschrieben :P Darum ist es schon eher Komplex...
Tiere habe ich viele eigene erfunden... Ich habe auch mit den Fähigkeiten der Völker herumgespielt :P
Also ja... eigentlich ist das ganze schon eher komplex, passt aber zum Teil auch in Klischees...
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Beitrag #15, verfasst am 03.05.2011 | 18:42 Uhr
Oh ja, eigene Welten habe ich schon mal erschaffen und eine davon ist sogar so komplex geworden, dass meine Fantasy-Geschichte sie voraussichtlich für die nächsten fünfzig Jahre nutzen können :D
Alles begann mit einer harmlosen Idee zu meinem "Wächter der Tore", es folgten verschiedene Landkarten, Tiere, Länder und Völker, Maßeinheiten, Bräuche und Kulturen ... im Grunde alles, was eine funktionierende Welt eben so braucht. Aber damals bewegte es sich immer noch im Rahmen der Geschichte, auch wenn ich schon so viel Hintergrundmaterial hatte, dass ich das niemals alles unterbringen konnte.
Und dann kamen plötzlich die Ideen: In Ordnung, über das Land hast du noch nichts geschrieben, wie wäre es mit ...? ... und zu der Zeit passierte dann ... während woanders ... . Sie haben einfach nicht mehr aufgehört und verfolgen mich noch immer. Ich habe einen riesigen Stapel an Notizen zu liegen, die hoffentlich irgendwann alle einmal vollständige Geschichten sein werden.
Ich bin mittlerweile aber recht froh darüber, denn es ergeben sich immer wieder neue Ereignisse, über die ich schreiben kann. Und für meine Leser (wenn sie denn schon andere Texte von mir gelesen haben) bietet es auch den Vorteil, dass ihnen manche Dinge nicht mehr ganz so fremd erscheinen oder sie sich vielleicht schon eigene Gedanken über ein bestimmtes Ereignis machen können, weil es in einer anderen Geschichte bereits einmal angesprochen wurde. Wenn auch nur die Erwähnung eines bestimmten Ortes im Nebensatz.
Ich jedenfalls fühle mich pudelwohl in meiner Welt und möchte da gar nicht wieder weg - und noch gibt es zum Glück so viel zu erzählen. Und es den Rückmeldungen meiner Leser geht hervor, dass es ihnen da ähnlich geht.
Es ist ja auch nicht so, dass man alle meine Geschichten lesen muss, um sich in der Welt zurecht zu finden. Beispielsweise war es bei "Donnermagie" bislang ziemlich ungewiss, ob sie sich wirklich in der gleichen Welt abspielt, doch dann habe ich meine selbst erdachten Maßeinheiten verwendet, ohne es anfangs selbst zu merken. Es dürfte niemanden stören, da ich alle fremden/neuen Begriffe generell am Ende des Kapitels in einem Glossar zusammenfasse.
Mittlerweile schreibe ich dann auch noch an drei anderen Geschichten, die ebenfalls in dieser Welt spielen, auch wenn die Ideen dort noch nicht so ganz ausgereift sind. So suche ich beispielsweise noch nach dem richtigen Schauplatz und zeitlich richtig angesiedelt muss die Geschichte schließlich auch sein ...
Alles begann mit einer harmlosen Idee zu meinem "Wächter der Tore", es folgten verschiedene Landkarten, Tiere, Länder und Völker, Maßeinheiten, Bräuche und Kulturen ... im Grunde alles, was eine funktionierende Welt eben so braucht. Aber damals bewegte es sich immer noch im Rahmen der Geschichte, auch wenn ich schon so viel Hintergrundmaterial hatte, dass ich das niemals alles unterbringen konnte.
Und dann kamen plötzlich die Ideen: In Ordnung, über das Land hast du noch nichts geschrieben, wie wäre es mit ...? ... und zu der Zeit passierte dann ... während woanders ... . Sie haben einfach nicht mehr aufgehört und verfolgen mich noch immer. Ich habe einen riesigen Stapel an Notizen zu liegen, die hoffentlich irgendwann alle einmal vollständige Geschichten sein werden.
Ich bin mittlerweile aber recht froh darüber, denn es ergeben sich immer wieder neue Ereignisse, über die ich schreiben kann. Und für meine Leser (wenn sie denn schon andere Texte von mir gelesen haben) bietet es auch den Vorteil, dass ihnen manche Dinge nicht mehr ganz so fremd erscheinen oder sie sich vielleicht schon eigene Gedanken über ein bestimmtes Ereignis machen können, weil es in einer anderen Geschichte bereits einmal angesprochen wurde. Wenn auch nur die Erwähnung eines bestimmten Ortes im Nebensatz.
Ich jedenfalls fühle mich pudelwohl in meiner Welt und möchte da gar nicht wieder weg - und noch gibt es zum Glück so viel zu erzählen. Und es den Rückmeldungen meiner Leser geht hervor, dass es ihnen da ähnlich geht.
Es ist ja auch nicht so, dass man alle meine Geschichten lesen muss, um sich in der Welt zurecht zu finden. Beispielsweise war es bei "Donnermagie" bislang ziemlich ungewiss, ob sie sich wirklich in der gleichen Welt abspielt, doch dann habe ich meine selbst erdachten Maßeinheiten verwendet, ohne es anfangs selbst zu merken. Es dürfte niemanden stören, da ich alle fremden/neuen Begriffe generell am Ende des Kapitels in einem Glossar zusammenfasse.
Mittlerweile schreibe ich dann auch noch an drei anderen Geschichten, die ebenfalls in dieser Welt spielen, auch wenn die Ideen dort noch nicht so ganz ausgereift sind. So suche ich beispielsweise noch nach dem richtigen Schauplatz und zeitlich richtig angesiedelt muss die Geschichte schließlich auch sein ...
"At duga at skriva er at tora at skriva." (Kim Simonsen, 2003 in: Dreymar um opin vindeyga)
[Schreiben zu können ist schreiben zu wagen.]
[Schreiben zu können ist schreiben zu wagen.]
CaroZa
Beitrag #16, verfasst am 29.05.2012 | 22:08 Uhr
Ich bastle nun seit rund fünf Jahren an meiner eigenen Welt :3
Dementsprechend komlex wird sie irgendwann sein. Es wird verschiedene Spezien geben (hier mal eine davon, weil ich sie gerade erst fertig gestellt habe: http://tialda.deviantart.com/#/d51m8f7 Leider ist die Beschreibung bisher nur auf englisch, sorry :/)
Bei einer zu komplexen Welt ist es manchmal schwierig, die Rassen und deren Verhältnisse zueinander auch auseinanderzuhalten. Das benötigt einiges an Schreibarbeit, weil man sich dabei besser gut notiert, wer mit wem kann oder eben nicht.
Und man muss sich auch jedesmal überlegen, ob diese Art von Wesen überhaupt in jene Welt passt - übertreiben will man es ja doch nicht.
Außerdem soll einem der künftige Leser ja auch noch folgen können ;-)
Dementsprechend komlex wird sie irgendwann sein. Es wird verschiedene Spezien geben (hier mal eine davon, weil ich sie gerade erst fertig gestellt habe: http://tialda.deviantart.com/#/d51m8f7 Leider ist die Beschreibung bisher nur auf englisch, sorry :/)
Bei einer zu komplexen Welt ist es manchmal schwierig, die Rassen und deren Verhältnisse zueinander auch auseinanderzuhalten. Das benötigt einiges an Schreibarbeit, weil man sich dabei besser gut notiert, wer mit wem kann oder eben nicht.
Und man muss sich auch jedesmal überlegen, ob diese Art von Wesen überhaupt in jene Welt passt - übertreiben will man es ja doch nicht.
Außerdem soll einem der künftige Leser ja auch noch folgen können ;-)
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Beitrag #17, verfasst am 05.06.2012 | 16:03 Uhr
Oha. Dieser Thread ist aber interessant....
Ich bastle selbst auch seit geraumer Zeit an zwei eigenen Welten.
Die erste ist eine Sci-Fi Welt auf einem anderen (größtenteils wüstenbedeckten) Planeten, die allerdings noch ziemlich unausgereift ist da mir Fakten für die Umsetzung des Klimas und der Oberfläche im Verhältnis zur möglichen Vegetation fehlen.
Es ist ja, wie gesagt, nicht nur Wüste vorhanden und da gibt es ja auch Pflanzen, Tiere und nicht nur Sand, sondern auch Kies, Geröll, Felsen, Salzpfannen usw.
Außerdem sind mir meine zwei humanoiden Spezies, die zusammen mit den eingewanderten Menschen die intelligenten Lebensformen vertreten, noch zu menschlich und ich habe für die Kulturen noch nicht genug zusammen, um sie plastisch wirken zu lassen.
Ich meine, Namen der Spezies, Eigenbezeichnungen und ein paar Riten und Mythen habe ich schon, sowie andere kulturelle Aspekte wie Lebensart, Kleidung, interne Konflikte und Konflikte mit den Menschen usw.
Hier fehlt halt noch einiges und solang die Welt nicht ausgereift ist, kann ich die Geschichte meiner Meinung nach nicht beginnen. :(
Die zweite ist eine Fantasywelt, an der meine Schwester und ich zusammen rumschrauben.
Hier haben wir den Vorteil, dass wir uns über eine Karte schon einig geworden sind und Klima und Vegetation besser aus unserer realen Welt dorthin übertragen können (wobei nur der geringste Teil dem bekannten "Mitteleuropa in einer anderen Zeit" entspricht).
Was den technischen Stand betrifft ist diese Welt eher Clockpunk, also mit Uhrwerken betriebene Hochkultur, und auch Feuerwaffen verschiedenster (im RL mittlerweile antiquierter) Art erfreuen sich bei uns großer Beliebtheit. ... Öhem...
Da es Fantasy und unser erstes "Großprojekt" neben oben genannter Sci-Fi ist, waren wir in der Wahl der Spezies nicht ganz so kreativ. - Es gibt Menschen, Alben und eine Spezies, die wir in Ermangelung eines besseren Namens einfach auf "Gnome" getauft haben, auch wenn zur klassischen Vorstellung von klein, verschrumpelt und grün nur im letztgenannten Punkt Ähnlichkeit besteht.
Unsere Alben beispielsweise leben zu großen Teilen in miteinander und mit den Menschen im Clinch liegenden Stadtstaaten, beziehungsweise einem größeren Städtebund zusammen, was alles ein wenig bei den Pallas des antiken Griechenlands entlehnt ist. Da sie quer über den Fantasy-Erdball verstreut leben (ebenso wie Menschen und Gnome), gibt es nicht nur die klassischen kaukasisch-bildschön-blassgesichtigen-und-glatthaarigen Vertreter der Spezies, sondern ein Gutteil der Handlung findet auch in einer afro-karibisch anmutenden Gegend statt, wo sich natürlich auch das Aussehen der Einheimischen unterscheidet.
Die Gnome sind außerdem eher auf Sumpfgebiete und feuchteres Klima beschränkt, da sie evolutionstechnisch eben mit Feuchtigkeit besser klarkommen. Sie haben beispielsweise eine quasi-amphibische Lebensweise, die sehr ans Wasser gebunden ist (über eine etwaige Metamorphose habe ich mir allerdings noch keinen Kopf gemacht) und können auch Hautatmung betreiben.
Was die Politik betrifft, sind die Alben, wie bereits geschrieben bei der griechischen Form der Demokratie eingeordnet. Die Menschen leben unter einer Form der Monarchie wie zur Zeit des Heilien Römischen Reichs, d.h. kleinere Fürstentümer unterstehen einem Oberkönig und es herrscht eine Erbmonarchie vor. Auch hier gibt es jedoch einige freie Städte, die sich selbst verwalten.
Das nur als kleiner Einblick...
Auf meinem PC bildet das Material zu Welt Nummero 2 einen eigenen Ordner mit Dateien zu Klima, Vegetation, Städten, Dörfern, Wirtschaft usw.
Für einiges muss ich meine Kenntnisse in Recht und Sozialkunde noch etwas erweitern und Religion läuft bisher grob unter "Ahnenkult und Geisterbeschwörung", daher bedarf auch das noch einiger Tüftelei und Recherche, zumal wir uns über unsere Magieform noch nicht sicher sind. Es gibt sowas wie Elementarmagie, doch in wie weit die kontrolliert, gesteuert und genutzt wird, wissen wir noch nicht ganz. Auch über Geisterbeschwörung weiß ich noch nicht genug. Es gibt ja auch im RL einige Kulte, die damit zu tun haben (Voodoo zum Beispiel) und über die Wirkung von Halluzinogenen zur Herbeiführung von Visionen muss ich mich auch noch belesen...
Eine große Hilfe, vor allem für die Fantasywelt, war übrigens SchuldigGrobenUnfugs Fantasyleitfaden: Wie man Fantasy schreibt. Ohne den hätten wir wahrscheinlich den Hürdenlauf über die Klischeefallen gar nicht gemeistert (ich will nicht behaupten, dass wir ganz ohne auskommen) und ich wette, dass uns auch ein Haufen Details einfach gar nicht in den SInn gekommen wären, vom Aufbau einer Stadt bis zu verschiedene Herrschaftsformen etc.
Wie gesagt, fertig sind wir noch lange nicht, aber ich muss sagen, das ganze Rumgefitzel mit dem Weltenaufbau macht zumindest mir tierisch Spaß, da man all das in der Schule Gelernte über Geschichte, Bio, Geographie bis hin zu Sozi und Wirtschaft/Recht auch (zumindest theoretisch) mal anwenden kann.
Ich bastle selbst auch seit geraumer Zeit an zwei eigenen Welten.
Die erste ist eine Sci-Fi Welt auf einem anderen (größtenteils wüstenbedeckten) Planeten, die allerdings noch ziemlich unausgereift ist da mir Fakten für die Umsetzung des Klimas und der Oberfläche im Verhältnis zur möglichen Vegetation fehlen.
Es ist ja, wie gesagt, nicht nur Wüste vorhanden und da gibt es ja auch Pflanzen, Tiere und nicht nur Sand, sondern auch Kies, Geröll, Felsen, Salzpfannen usw.
Außerdem sind mir meine zwei humanoiden Spezies, die zusammen mit den eingewanderten Menschen die intelligenten Lebensformen vertreten, noch zu menschlich und ich habe für die Kulturen noch nicht genug zusammen, um sie plastisch wirken zu lassen.
Ich meine, Namen der Spezies, Eigenbezeichnungen und ein paar Riten und Mythen habe ich schon, sowie andere kulturelle Aspekte wie Lebensart, Kleidung, interne Konflikte und Konflikte mit den Menschen usw.
Hier fehlt halt noch einiges und solang die Welt nicht ausgereift ist, kann ich die Geschichte meiner Meinung nach nicht beginnen. :(
Die zweite ist eine Fantasywelt, an der meine Schwester und ich zusammen rumschrauben.
Hier haben wir den Vorteil, dass wir uns über eine Karte schon einig geworden sind und Klima und Vegetation besser aus unserer realen Welt dorthin übertragen können (wobei nur der geringste Teil dem bekannten "Mitteleuropa in einer anderen Zeit" entspricht).
Was den technischen Stand betrifft ist diese Welt eher Clockpunk, also mit Uhrwerken betriebene Hochkultur, und auch Feuerwaffen verschiedenster (im RL mittlerweile antiquierter) Art erfreuen sich bei uns großer Beliebtheit. ... Öhem...
Da es Fantasy und unser erstes "Großprojekt" neben oben genannter Sci-Fi ist, waren wir in der Wahl der Spezies nicht ganz so kreativ. - Es gibt Menschen, Alben und eine Spezies, die wir in Ermangelung eines besseren Namens einfach auf "Gnome" getauft haben, auch wenn zur klassischen Vorstellung von klein, verschrumpelt und grün nur im letztgenannten Punkt Ähnlichkeit besteht.
Unsere Alben beispielsweise leben zu großen Teilen in miteinander und mit den Menschen im Clinch liegenden Stadtstaaten, beziehungsweise einem größeren Städtebund zusammen, was alles ein wenig bei den Pallas des antiken Griechenlands entlehnt ist. Da sie quer über den Fantasy-Erdball verstreut leben (ebenso wie Menschen und Gnome), gibt es nicht nur die klassischen kaukasisch-bildschön-blassgesichtigen-und-glatthaarigen Vertreter der Spezies, sondern ein Gutteil der Handlung findet auch in einer afro-karibisch anmutenden Gegend statt, wo sich natürlich auch das Aussehen der Einheimischen unterscheidet.
Die Gnome sind außerdem eher auf Sumpfgebiete und feuchteres Klima beschränkt, da sie evolutionstechnisch eben mit Feuchtigkeit besser klarkommen. Sie haben beispielsweise eine quasi-amphibische Lebensweise, die sehr ans Wasser gebunden ist (über eine etwaige Metamorphose habe ich mir allerdings noch keinen Kopf gemacht) und können auch Hautatmung betreiben.
Was die Politik betrifft, sind die Alben, wie bereits geschrieben bei der griechischen Form der Demokratie eingeordnet. Die Menschen leben unter einer Form der Monarchie wie zur Zeit des Heilien Römischen Reichs, d.h. kleinere Fürstentümer unterstehen einem Oberkönig und es herrscht eine Erbmonarchie vor. Auch hier gibt es jedoch einige freie Städte, die sich selbst verwalten.
Das nur als kleiner Einblick...
Auf meinem PC bildet das Material zu Welt Nummero 2 einen eigenen Ordner mit Dateien zu Klima, Vegetation, Städten, Dörfern, Wirtschaft usw.
Für einiges muss ich meine Kenntnisse in Recht und Sozialkunde noch etwas erweitern und Religion läuft bisher grob unter "Ahnenkult und Geisterbeschwörung", daher bedarf auch das noch einiger Tüftelei und Recherche, zumal wir uns über unsere Magieform noch nicht sicher sind. Es gibt sowas wie Elementarmagie, doch in wie weit die kontrolliert, gesteuert und genutzt wird, wissen wir noch nicht ganz. Auch über Geisterbeschwörung weiß ich noch nicht genug. Es gibt ja auch im RL einige Kulte, die damit zu tun haben (Voodoo zum Beispiel) und über die Wirkung von Halluzinogenen zur Herbeiführung von Visionen muss ich mich auch noch belesen...
Eine große Hilfe, vor allem für die Fantasywelt, war übrigens SchuldigGrobenUnfugs Fantasyleitfaden: Wie man Fantasy schreibt. Ohne den hätten wir wahrscheinlich den Hürdenlauf über die Klischeefallen gar nicht gemeistert (ich will nicht behaupten, dass wir ganz ohne auskommen) und ich wette, dass uns auch ein Haufen Details einfach gar nicht in den SInn gekommen wären, vom Aufbau einer Stadt bis zu verschiedene Herrschaftsformen etc.
Wie gesagt, fertig sind wir noch lange nicht, aber ich muss sagen, das ganze Rumgefitzel mit dem Weltenaufbau macht zumindest mir tierisch Spaß, da man all das in der Schule Gelernte über Geschichte, Bio, Geographie bis hin zu Sozi und Wirtschaft/Recht auch (zumindest theoretisch) mal anwenden kann.
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Beitrag #18, verfasst am 06.06.2012 | 15:43 Uhr
Meine Sci-Fi-Welt ist wahnsinnig komplex. Jede Spezies hat ein Dutzend unterschiedlicher Sprachen, unterschiedliche Staaten, Staatssysteme, die Galaxis ist in Verschiedene Sektoren aufgeteilt deren Entstehung einen Hintergrund hat, es gibt verschiedene Arten von Raumschiffantrieben, verschiedene Aliens und KI ist auch nicht gleich KI, das ist alles so wahnsinnig kompliziert, dass ich immer noch am Austüfteln bin und gar nicht richtig zum (Weiter-)Schreiben komme :D
Meine Werwesengesellschaft in meinem derzeitigen Projekt ist auch ziemlich kompliziert und komplex. Es gibt nicht nur Werwölfe, sondern auch Werfüchse und Werkatzen - und ein paar weitere, sehr sehr seltene Werwesen wie Werspinnen und Werschlangen - die alle eine Geschichte haben, ich weiß, wie ihre Gesellschaft funktioniert, wie das mit der Rangfolge geregelt ist, auf welche Art die Fortpflanzung und die Vererbung funktioniert, und was für wichtige Persönlichkeiten und Gottheiten es in dieser Gesellschaft gibt. Bastet z.B. ist eine mächtige, uralte Werkatze und Höhepriesterin der Katzengöttin Bast, die je nach Legende entweder die Werkatzen geschaffen hat oder deren Schutzpatronin ist. Also - Bastet =! Bast.
Meine Werwesengesellschaft in meinem derzeitigen Projekt ist auch ziemlich kompliziert und komplex. Es gibt nicht nur Werwölfe, sondern auch Werfüchse und Werkatzen - und ein paar weitere, sehr sehr seltene Werwesen wie Werspinnen und Werschlangen - die alle eine Geschichte haben, ich weiß, wie ihre Gesellschaft funktioniert, wie das mit der Rangfolge geregelt ist, auf welche Art die Fortpflanzung und die Vererbung funktioniert, und was für wichtige Persönlichkeiten und Gottheiten es in dieser Gesellschaft gibt. Bastet z.B. ist eine mächtige, uralte Werkatze und Höhepriesterin der Katzengöttin Bast, die je nach Legende entweder die Werkatzen geschaffen hat oder deren Schutzpatronin ist. Also - Bastet =! Bast.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Beitrag #19, verfasst am 06.06.2012 | 17:55 Uhr
Buecherratte
Hallo!
Kennst du den Dune-Zyklus von Frank Herbert? Die ersten Romen spielen alle auf einer Wüstenwelt.
lg,
Toreias
Die erste ist eine Sci-Fi Welt auf einem anderen (größtenteils wüstenbedeckten) Planeten, die allerdings noch ziemlich unausgereift ist da mir Fakten für die Umsetzung des Klimas und der Oberfläche im Verhältnis zur möglichen Vegetation fehlen.
Es ist ja, wie gesagt, nicht nur Wüste vorhanden und da gibt es ja auch Pflanzen, Tiere und nicht nur Sand, sondern auch Kies, Geröll, Felsen, Salzpfannen usw.
Hallo!
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Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung.
Eugéne Ionescu (1909-1994)
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Beitrag #20, verfasst am 07.06.2012 | 00:17 Uhr
Toreias
Wüstenplaneten findet man in der Science Fiction zu hauf, Star Wars hat davon gleich mehrere, wobei der bekannteste wohl Tattooine sein dürfte... das muss noch nicht heißen, dass Buecherratte da was abgeguckt hat, falls du darauf hinaus wolltest.
Buecherratte
Die erste ist eine Sci-Fi Welt auf einem anderen (größtenteils wüstenbedeckten) Planeten, die allerdings noch ziemlich unausgereift ist da mir Fakten für die Umsetzung des Klimas und der Oberfläche im Verhältnis zur möglichen Vegetation fehlen.
Es ist ja, wie gesagt, nicht nur Wüste vorhanden und da gibt es ja auch Pflanzen, Tiere und nicht nur Sand, sondern auch Kies, Geröll, Felsen, Salzpfannen usw.
Hallo!
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lg,
Toreias
Wüstenplaneten findet man in der Science Fiction zu hauf, Star Wars hat davon gleich mehrere, wobei der bekannteste wohl Tattooine sein dürfte... das muss noch nicht heißen, dass Buecherratte da was abgeguckt hat, falls du darauf hinaus wolltest.
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Beitrag #21, verfasst am 07.06.2012 | 10:29 Uhr
Andauril
Außerdem muss die Gesellschaft auf der Wüstenwelt ja nicht genau gleich aussehen wie bei Dune.
ToreiasBuecherratte
Die erste ist eine Sci-Fi Welt auf einem anderen (größtenteils wüstenbedeckten) Planeten, die allerdings noch ziemlich unausgereift ist da mir Fakten für die Umsetzung des Klimas und der Oberfläche im Verhältnis zur möglichen Vegetation fehlen.
Es ist ja, wie gesagt, nicht nur Wüste vorhanden und da gibt es ja auch Pflanzen, Tiere und nicht nur Sand, sondern auch Kies, Geröll, Felsen, Salzpfannen usw.
Hallo!
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lg,
Toreias
Wüstenplaneten findet man in der Science Fiction zu hauf, Star Wars hat davon gleich mehrere, wobei der bekannteste wohl Tattooine sein dürfte... das muss noch nicht heißen, dass Buecherratte da was abgeguckt hat, falls du darauf hinaus wolltest.
Außerdem muss die Gesellschaft auf der Wüstenwelt ja nicht genau gleich aussehen wie bei Dune.
Meine Romane
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
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Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
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Beitrag #22, verfasst am 07.06.2012 | 12:39 Uhr
ich liebe alternative-welten und neu erfundene!
allerdings mag ich sie immer erst ab dem punkt, wo ich merke dass der jenige sich richtig gedanken gemacht hat. also wo man richtig bemerkt, der verfasser hat sich durchaus hingesetzt und vieles mit einbezogen und nicht nur fremde wesen in fremder umgebung - punkt. in einer fremden welt kann so vieles wunderbar andere formen und begebenheiten annehmen! aber sobald es ins totale absurde und unzusammenhangmäßige abrutscht, bin ich wieder verschreckt haha
schreibe gerne RPGs in romanform, dort bauen wir gerade einen fremden planeten mit politischen schwierigkeiten auf, sprich eigene gesetze, wesen, flora/fauna und gesellschaftliche werte usw...
ansonsten kam mir die idee der "zwiebelwelt", eine geschichte an der ich gerade schreibe, aber diese welt steht noch am anfang der erfindung, habe bisher nur ein grobes konzept im kopf.
allerdings mag ich sie immer erst ab dem punkt, wo ich merke dass der jenige sich richtig gedanken gemacht hat. also wo man richtig bemerkt, der verfasser hat sich durchaus hingesetzt und vieles mit einbezogen und nicht nur fremde wesen in fremder umgebung - punkt. in einer fremden welt kann so vieles wunderbar andere formen und begebenheiten annehmen! aber sobald es ins totale absurde und unzusammenhangmäßige abrutscht, bin ich wieder verschreckt haha
schreibe gerne RPGs in romanform, dort bauen wir gerade einen fremden planeten mit politischen schwierigkeiten auf, sprich eigene gesetze, wesen, flora/fauna und gesellschaftliche werte usw...
ansonsten kam mir die idee der "zwiebelwelt", eine geschichte an der ich gerade schreibe, aber diese welt steht noch am anfang der erfindung, habe bisher nur ein grobes konzept im kopf.
Jolly-Roger
Hmm, eigene Welt. Schon in gewisser Weise, wobei sie sich im Moment noch entwickelt. Sie entsteht praktisch, während ich schreibe. Es handelt sich dabei um die Hölle zum Hölle-Projekt. Ich weiß jetzt, dass sie eine Hauptstadt namens Beelz City hat, bei der es sich um eine Bürokratiehölle und eine überspitzt dargestellte Millionenstadt handelt. Aber es gibt auch Randregionen die etws... sagen wir mal, zurückgeblieben sind. Dort gibt es zum Beispie etwas, was der Besitzer in einem Anflug von Optimismus bzw Größenwahnsinn Gasthaus genannt hat,für das die Bezeichnung Loch mit Wänden aber besser passen würde XD Gibt halt keine Hygienevorschriften dort. Außerdem keinen elektrischen Strom oder fließendes Wasser. Und keine richtigen Gesetze, weil es ja so abgelegen ist, das eh niemand dorthin kommt außer denen, die sowieso schon da wohnen. Und es gibt kleinere Städte und Orte um Beelz City herum, in denen über den neumodischen Kram in der Großstadt die Stirn gerunzelt wird. Ich denke, man merkt schon, dass es sich bei dieser Geschichte um Humor handelt :P
Und dann ist da eine andere Welt, eine Art Unterwelt, aus meiner Kladdengeschichte (die nie veröffentlicht wird, z.Z. hab ich sie nur zwei Personen versprochen). Die ist... auch lustig genug, denke und etwas viktorianisch angehaucht. Allerdings effizient viktorianisch. Auf Kutschen mag man der Tradizion wegen nicht verzichten, allerdings fahren die Hälte von ihnen ohne Pferde. Dann gibt so gaaaanz altmodische Telefone, wo man noch von Leuten in... wie hieß das nochmal... ach, egal, von anderen leuten dann mit der richtigen Person verbunden wird, was aer öfter mal schiefgeht (die Zeiten vermichen sich ein wenig) und ein schnelles Postsystem, auf das viele bei Komplikationen mit dem Telefon umsteigen, aber kein Computer oder gar Internet.
Es gibt dort auch ein Art Stadt, wenn auch eine etwas kleinere als Beelz City und einen Laden, in dem es für das...hm, göttliche (der Begriff passt nicht ganz) Wesen von heute alles zu kaufen gibt, was das Herz begehrt. Und damit meine ich wirklich alles. DIe INhaberin dieses kleinen Ladens kann nämlich so ziemlich alles herstellen und reparieren. Sie hat u.a. dem Tod seine Sense und seinen Umhang hergestellt (und teuer verkauft - Profit muss sein), nebenbei stellt sie auch diverse andere Kleidung her, die alle möglichen Effekte hat, entwirft pferdelose Kutschen und baut Telefone. Aber an dieser Welt muss ich noch basteln, die ist noch nciht sonderlich weit entwickelt. Witzig soll sie schon sein, aber auch Spielraum für ernstere Szenen und Draaaaamaaaaaa lassen (ich kann's nich lassen :P). Und die Hölle eigentlich auch, wobei ich mir Drama seit dem Namen Beelz City eigentlich abschminken kann ^^°
Und dann ist da eine andere Welt, eine Art Unterwelt, aus meiner Kladdengeschichte (die nie veröffentlicht wird, z.Z. hab ich sie nur zwei Personen versprochen). Die ist... auch lustig genug, denke und etwas viktorianisch angehaucht. Allerdings effizient viktorianisch. Auf Kutschen mag man der Tradizion wegen nicht verzichten, allerdings fahren die Hälte von ihnen ohne Pferde. Dann gibt so gaaaanz altmodische Telefone, wo man noch von Leuten in... wie hieß das nochmal... ach, egal, von anderen leuten dann mit der richtigen Person verbunden wird, was aer öfter mal schiefgeht (die Zeiten vermichen sich ein wenig) und ein schnelles Postsystem, auf das viele bei Komplikationen mit dem Telefon umsteigen, aber kein Computer oder gar Internet.
Es gibt dort auch ein Art Stadt, wenn auch eine etwas kleinere als Beelz City und einen Laden, in dem es für das...hm, göttliche (der Begriff passt nicht ganz) Wesen von heute alles zu kaufen gibt, was das Herz begehrt. Und damit meine ich wirklich alles. DIe INhaberin dieses kleinen Ladens kann nämlich so ziemlich alles herstellen und reparieren. Sie hat u.a. dem Tod seine Sense und seinen Umhang hergestellt (und teuer verkauft - Profit muss sein), nebenbei stellt sie auch diverse andere Kleidung her, die alle möglichen Effekte hat, entwirft pferdelose Kutschen und baut Telefone. Aber an dieser Welt muss ich noch basteln, die ist noch nciht sonderlich weit entwickelt. Witzig soll sie schon sein, aber auch Spielraum für ernstere Szenen und Draaaaamaaaaaa lassen (ich kann's nich lassen :P). Und die Hölle eigentlich auch, wobei ich mir Drama seit dem Namen Beelz City eigentlich abschminken kann ^^°
Beiträge: 102
Rang: Bravoleser
Beitrag #24, verfasst am 07.06.2012 | 16:38 Uhr
Darth Pevra
@ Toreias: Danke für den Hinweis. Ich habe zwar schon von Dune gehört, aber in den Genuss bin ich noch nicht gekommen. Auch wenn das, was ich gehört habe, vielversprechend klingt.
@ Andauril: Was die häufigen Wüstenplaneten betrifft - stimmt. C= Da gibt es ja wirklich einige.
Allerdings habe ich Toreias Beitrag keinesfalls als... Kritik aufgefasst, sondern lediglich als Anregung. Trotzdem danke für den Einsatz!
@ Darth Pevra: Wie bereits geschrieben - ich kenne Dune nicht und was meine Spezies betrifft, bezweifle ich, dass ich da was abgeschaut haben könnte. Allerdings macht mich das jetzt erst recht neugierig.... ;)
AndaurilToreias
Hallo!
Kennst du den Dune-Zyklus von Frank Herbert? Die ersten Romen spielen alle auf einer Wüstenwelt.
lg,
Toreias
Wüstenplaneten findet man in der Science Fiction zu hauf, Star Wars hat davon gleich mehrere, wobei der bekannteste wohl Tattooine sein dürfte... das muss noch nicht heißen, dass Buecherratte da was abgeguckt hat, falls du darauf hinaus wolltest.
Außerdem muss die Gesellschaft auf der Wüstenwelt ja nicht genau gleich aussehen wie bei Dune.
@ Toreias: Danke für den Hinweis. Ich habe zwar schon von Dune gehört, aber in den Genuss bin ich noch nicht gekommen. Auch wenn das, was ich gehört habe, vielversprechend klingt.
@ Andauril: Was die häufigen Wüstenplaneten betrifft - stimmt. C= Da gibt es ja wirklich einige.
Allerdings habe ich Toreias Beitrag keinesfalls als... Kritik aufgefasst, sondern lediglich als Anregung. Trotzdem danke für den Einsatz!
@ Darth Pevra: Wie bereits geschrieben - ich kenne Dune nicht und was meine Spezies betrifft, bezweifle ich, dass ich da was abgeschaut haben könnte. Allerdings macht mich das jetzt erst recht neugierig.... ;)
"I'm an instant star. Just add water and stir." - David Bowie.
Beiträge: 183
Rang: Programmheftliebhaber
Beitrag #25, verfasst am 16.06.2012 | 16:16 Uhr
Naja, eine eigene Welt habe ich noch nicht geschaffen. Dafür aber zwei komplett neue Rassen, nein, eigentlich drei. Aber eine habe ich momentan auf Eis gelegt.
Meine allererste FF ist etwas aus dem Ruder gelaufen, eine eigene Rasse hatte ich ganz am Anfang eig. gar nicht geplant, und eine zweite schon gleich gar nicht. Aber dann kamen die Ideen, ich haber ein bisschen recherchiert, Skizzen gemacht, stapelweise Notizen...
Und wie aus dem nichts (Gut, es hat zwei Jahre gedauert XD) hatte ich die Frelsari und Renngreife erschaffen. Und beide sind immer noch nicht ganz fertig XD
Jedenfalls macht es viel Spaß, wobei ich mich so schnell wohl nicht an eine ganze Welt herantrauen werde. Jetzt beende ich erst Mal das, was ich angefangen habe XD
Meine allererste FF ist etwas aus dem Ruder gelaufen, eine eigene Rasse hatte ich ganz am Anfang eig. gar nicht geplant, und eine zweite schon gleich gar nicht. Aber dann kamen die Ideen, ich haber ein bisschen recherchiert, Skizzen gemacht, stapelweise Notizen...
Und wie aus dem nichts (Gut, es hat zwei Jahre gedauert XD) hatte ich die Frelsari und Renngreife erschaffen. Und beide sind immer noch nicht ganz fertig XD
Jedenfalls macht es viel Spaß, wobei ich mich so schnell wohl nicht an eine ganze Welt herantrauen werde. Jetzt beende ich erst Mal das, was ich angefangen habe XD
Normal is an Illusion. What is normal for the spider, is chaos for the fly
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