FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Fantasy / [Diskussion] Eure eigene Welt/Gesellschaft/Rassen/etc.
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Saria-Katharina
Beitrag #26, verfasst am 23.06.2012 | 14:22 Uhr
Hallo Leute,
Oh ja, ich habe mir schon sehr, sehr viele Gedanken über eine eigene Welt gemacht. Und das ist recht kompliziert! Denn an jeder Ecke und Kante muss wieder etwas überdacht oder geändert werden. Und auch jetzt nach Seit Nov 2011 bin ich mit meiner Freundin stolze Besitzerin einer eigenen fiktiven Welt. Einer Fantasy Welt um genauer zu sein. Hier ein (kleiner!) Überblick. Hoffe ich erkläre nicht zu kompliziert. Ach ja nur noch ein kleiner Hinweis: Sorry, wenn Rechtschreibfehler drinnen sind, ich habe eine Rechtschreibschwäche und so manches Wort unterstricht mir Word dann doch nicht!
Meine Welt trägt den Namen „Drachenstern“. Diese Welt ist eine Galaxie, die so aussieht wie unsere. Es gibt dieselben Planeten. Saturn, Mars, Pluto, Erde, usw. Aber noch einige weitere ausgedachte Planeten. Menschen leben auf der Erde (ach nein, hätte ich jetzt nicht gedacht!) und sind genauso entwickelt wie wir. Eigentlich könnte man sagen, dass es genau dieselbe Erde ist wie unsere. Jedenfalls sind die Menschen da sehr gut zu täuschen, sie glauben dass der Mond eine graue Wüste ist, aber in Wirklichkeit ist es ein schöner üppiger Wald in dem ein riesiges Haus steht.
In Drachenstern gibt es verschiedene Völker. Vorrangig gibt es Drachen. Das sind Feuerdrachen. Sie sind in gute und böse Drachen gespalten, da sich zwei Brüder sehr gezankt haben. Nun leben die bösen auf dem Saturn und die guten weiterhin auf der Sonne. Dann gibt es Schattendrachen. Sie wurden von den Feuerdrachen aus der Galaxie geschubst und so verzaubert, dass sie nicht mehr zurückkommen können. Sie haben sich in einer neuen Galaxie eingefunden, wo Eisdrachen auf dem Mond von Neo-Erde leben. Die interessieren sich aber herzlich wenig um die Machtkämpfe der anderen Drachenrassen. Die Lung-Drachen lebten früher auf der Erde (mussten aber verschwinden, da sie sonst mit den Menschen in den Krieg gekommen wären). Heute lebt nur noch einer auf dem Mond der Erde. Er ist der letzte. Die letzte Drachenrasse sind die Flammendrachen. Sie leben auf einer Insel auf dem Planeten Tramuntana. Als nächstes Volk gibt es die Tanna-Katzen. Diese reizenden Katzen leben auf Harawera, einem Mond des Saturns. Sie können Sprechen und haben einen besonderen Glanz im Fell. Z.B. schwarzes Fell und ein blauer Glanz, usw. Sie sind sehr weiße. Viele von ihnen sind Propheten oder machen Wahrsager. Alle Tanna-Katzen sind Kriegerisch ausgebildet. Ihre Traditionen sind noch nicht ausgereift. Ist aber noch am Überlegen. (Kleine Anmerkung: Ich habe hier eine Menge Geschöpfe) Es gibt auch noch Einhörner, sie leben auf der Sonne. An ihren Hörnern kann man ihr Geschlecht erkennen. Die Männlichen haben silberne Hörner und die Weiblichen goldene. Natürlich gibt es auch Pegasi. An die Fellfarbe orientiert sich auch die Farbe der Federn. Die bekommt man aber sehr selten. Wer aber eine bekommt muss sie nur in die Hand nehmen und den Pegasus rufen. Das funktioniert nur einmal und am besten verwendet man das Geschenk in unmittelbarer Gefahr. Was haben wir denn noch? Ach ja, die Elfben. Nein, das ist kein Rechtschreibfehler, die heißen wirklich so! Früher gab es auf Tramuntana Elfen und Elben, aber nach einem schrecklichen Krieg haben sie sich zu einem Volk vereint. Die Elfben sind exzellente Bogenschützen und unschlagbare Schwertkämpfer. Wenn ich aber deren lebensweise aufschreiben würde, würde ich wahrscheinlich eine ganze Seite darüber schreiben und wäre dann immer noch nicht fertig. Sie sind groß, haben mittelspitze Ohren und jeder hat mehr oder weniger eine Begabung zum Zaubern. Die Elfben haben eine eigene Sprache. Sie wird Sevena genannt. Ausgedacht habe ich sie mir selbst. Anregungen habe ich bei der Sprache der Elben aus dHdR gefunden. So heißt bei Tolkin „Sonne“ „Anrur“ und bei uns „Arnur“. Nur so als kleines Beispiel, wenige Worte habe ich mir davon abgeleitet, bis mir die eigenen eingefallen sind. Auf Tramuntana gibt es die grüßte Vielfalt an Geschöpfen der Drachenstern-Welt. So die Tasanier. Das sind über zwei Meter große Orkartige Kreaturen. Sie haben Wildscheinhauer und riesige Segelohren, in denen sie (je nach Rang) unterschiedlich viele Ringe tragen. Sie können in der kältesten Kälte überleben. Daher leben sie auch in der Schneewüste Tasanien. Bevor die Elfben entstanden gab es noch Arwanier. Das waren die Zauberkundigen Menschen. Sie gaben den Elfben ihre Magie, die diese zuvor nicht besessen hatten. Bei den Arwaniern gibt es ein kompliziertes Vererbungssystem. Wer mit Wem zusammen sein muss, damit eine bestimmte Art von Magiekundiger heraus kommt. Denn ein Wahrsager und eine Kräuterhexe können nie und nimmer einen Zauberer als Kind haben. Nur Zauberer/Zauberinnen zusammen können ein Zauberer-Kind haben. Dann haben wir die Hermanen. Oh wie ich dieses Volk liebe. Sie sind das Komplizierteste Volk. Sehr eigenen und sehr, sehr Frauenvernarrt. Wo bei anderen Völkern der Mann bevorzugt wird, wird hier die Frau verehrt. Fast genauso vernarrt sind sie in ihre Herbaropferde. Diese Pferde sind sehr Ausdauernd und sehr, sehr sensible Pferde mit einer intelligenten Persönlichkeit. Wer ihnen die Freiheit nimmt, verdirbt das Pferd bis zum Grund seiner Seele. Denn übersetzt heißt „herbaro“ nichts anderes als „Freiheit“. Als weitere Geschöpfe gibt es die Silberadler, die sprechen können und sehr Sozial und sich selten unter andere Geschöpfe mischen. Sie sind sehr unter sich und recht knarzig. Auf ihrer Insel leben auch die Honiglittler. Eine kleine Abspalltung der Littler. Wovon es noch Stein-, Blüten-, Schatten- und Erdlittler gibt. Sie sind so groß wie eine Hand und leben auf Littles Island. Früher wohnten die Honiglittler auf Tramuntana, bevor sie dann umzogen. Die Honiglittler stellen das „Elixier des Lebens“ her, dass jemanden rettet, wenn man von einer Siszieme gebissen wurde. Diese Frauen stammen direkt aus dem Totenreich Sjaka. Sie sind die Meuchelmörder des Schattengotts Salvana. Er ist der Gebieter über die Toten. Und damit wären wir auch schon bei den Göttern angelangt, die im frühen Reich von Drachenstern gelebt hatten. Salvanas ewige Gegnerin ist Reika, die Feuergöttin. Sie gebietet über das Leben. Ihre beste Freundin ist Seram, die Windgötting. Sie gebietet über das Wetter. Sie versteht sich auch gut mit Lurath, dem Erdgott, der sich mit der Natur beschäftigt. Die beiden letzten Götter sind Irim, die Mondgöttin und Rhin, der Magiegott. Wie sein Name schon sagt, beherrscht er die Magie und Irim über das Schicksal. Die beiden haben sich etwas zurückgezogen und sorgen sich sehr um die Bewohner ihrer Galaxie. Die Götter werden vom Weltenbaum Yaggdralla (abgeleitet vom Weltenbaum Yggdrasil) Er ist ein Baum, der dem letzten Lung eine Aufgabe überträgt und dann sehr zurückgezogen lebt, da ihm seine Herrin ein für alle Mal mit dem Verschwinden der Götter entrissen wurde. Das Mädchen wurde Yárishá genannt und hatte einen silbernen Stern auf der Stirn. Sie lenkte den Weltenbaum und damit auch die Götter und die Galaxie. Ach ja, da fallen mir noch die Feen ein, die im Hain von Tchant leben. Sie sind Littler nur mit Flügeln. Im Hermagebirge leben außerdem riesige Wölfe. Sie werden Shræfe genannt. In der Einzahl werden sie genauso geschrieben, nur ohne „e“ gelesen. Sie haben funkelnde Augen und mischen sich eigentlich nicht so in die Angelegenheit der anderen Völker ein. Wobei sie sich mit den Hermanen sehr gut verstehen. Auf dem Mond Kramung leben noch Zwerge, diese kurbeinigen und bärtigen Personen sind die besten Schmiede in der ganzen Galaxie. Da es eigentlich Elfen und Elben von ihrer Persönlichkeit nicht zusammenpassen, passiert es leider manches Mal, dass einer von ihnen ganz böse wird. Dann ist er ein Daimara und wird aus der Galaxie auf den Mars verbannt. Diese leben zusammen mit den Schattendrachen. Daimara sind Seelenfänger. Sie sind wie Vampire, nur dass sie dir satt Blut die Seele aussaugen. Elfen ritten früher auf Riesenfledermäuse, die nun im Schatten der Galaxie leben und sich selten blicken lassen. Da fällt mir ein, dass ich noch nichts zu den Menschen erzählt habe. Sie ähneln uns, einige können aber Zaubern und einer unter ihnen hat sogar die Veranlagung mithilfe von Wurmlöchern durch die Galaxie zu reisen!
Sollte ich jetzt ein Volk vergessen haben, tut es mir aufrichtig Leid. Aber bei so vielen muss erst einmal einen Überblick haben. Aber in einer Geschichten tauchen nicht immer alle auf. Im ersten z.B. nur Drachen, Elfben, Tanna-Katzen, Zwerge, Menschen, Daimara und noch einige wenige in der Nebenbesetzung. Von unserer Welt existieren sogar einige Karten, die ich selbst gezeichnet habe. Bis jetzt ist nur eine einzige fertig, mit der ich Hundert prozentig zufrieden bin. Ich hoffe euch hat der kleine (und lange) Ausflug in meine fiktive Welt gefallen. Für Fragen bin ich immer da und wer gerne auf eigene Faust die Welt erkunden will, kann gerne auf meiner Homepage vorbeischauen. Die aber leider noch nicht ganz fertig gestellt ist.
lg farinnall
Oh ja, ich habe mir schon sehr, sehr viele Gedanken über eine eigene Welt gemacht. Und das ist recht kompliziert! Denn an jeder Ecke und Kante muss wieder etwas überdacht oder geändert werden. Und auch jetzt nach Seit Nov 2011 bin ich mit meiner Freundin stolze Besitzerin einer eigenen fiktiven Welt. Einer Fantasy Welt um genauer zu sein. Hier ein (kleiner!) Überblick. Hoffe ich erkläre nicht zu kompliziert. Ach ja nur noch ein kleiner Hinweis: Sorry, wenn Rechtschreibfehler drinnen sind, ich habe eine Rechtschreibschwäche und so manches Wort unterstricht mir Word dann doch nicht!
Meine Welt trägt den Namen „Drachenstern“. Diese Welt ist eine Galaxie, die so aussieht wie unsere. Es gibt dieselben Planeten. Saturn, Mars, Pluto, Erde, usw. Aber noch einige weitere ausgedachte Planeten. Menschen leben auf der Erde (ach nein, hätte ich jetzt nicht gedacht!) und sind genauso entwickelt wie wir. Eigentlich könnte man sagen, dass es genau dieselbe Erde ist wie unsere. Jedenfalls sind die Menschen da sehr gut zu täuschen, sie glauben dass der Mond eine graue Wüste ist, aber in Wirklichkeit ist es ein schöner üppiger Wald in dem ein riesiges Haus steht.
In Drachenstern gibt es verschiedene Völker. Vorrangig gibt es Drachen. Das sind Feuerdrachen. Sie sind in gute und böse Drachen gespalten, da sich zwei Brüder sehr gezankt haben. Nun leben die bösen auf dem Saturn und die guten weiterhin auf der Sonne. Dann gibt es Schattendrachen. Sie wurden von den Feuerdrachen aus der Galaxie geschubst und so verzaubert, dass sie nicht mehr zurückkommen können. Sie haben sich in einer neuen Galaxie eingefunden, wo Eisdrachen auf dem Mond von Neo-Erde leben. Die interessieren sich aber herzlich wenig um die Machtkämpfe der anderen Drachenrassen. Die Lung-Drachen lebten früher auf der Erde (mussten aber verschwinden, da sie sonst mit den Menschen in den Krieg gekommen wären). Heute lebt nur noch einer auf dem Mond der Erde. Er ist der letzte. Die letzte Drachenrasse sind die Flammendrachen. Sie leben auf einer Insel auf dem Planeten Tramuntana. Als nächstes Volk gibt es die Tanna-Katzen. Diese reizenden Katzen leben auf Harawera, einem Mond des Saturns. Sie können Sprechen und haben einen besonderen Glanz im Fell. Z.B. schwarzes Fell und ein blauer Glanz, usw. Sie sind sehr weiße. Viele von ihnen sind Propheten oder machen Wahrsager. Alle Tanna-Katzen sind Kriegerisch ausgebildet. Ihre Traditionen sind noch nicht ausgereift. Ist aber noch am Überlegen. (Kleine Anmerkung: Ich habe hier eine Menge Geschöpfe) Es gibt auch noch Einhörner, sie leben auf der Sonne. An ihren Hörnern kann man ihr Geschlecht erkennen. Die Männlichen haben silberne Hörner und die Weiblichen goldene. Natürlich gibt es auch Pegasi. An die Fellfarbe orientiert sich auch die Farbe der Federn. Die bekommt man aber sehr selten. Wer aber eine bekommt muss sie nur in die Hand nehmen und den Pegasus rufen. Das funktioniert nur einmal und am besten verwendet man das Geschenk in unmittelbarer Gefahr. Was haben wir denn noch? Ach ja, die Elfben. Nein, das ist kein Rechtschreibfehler, die heißen wirklich so! Früher gab es auf Tramuntana Elfen und Elben, aber nach einem schrecklichen Krieg haben sie sich zu einem Volk vereint. Die Elfben sind exzellente Bogenschützen und unschlagbare Schwertkämpfer. Wenn ich aber deren lebensweise aufschreiben würde, würde ich wahrscheinlich eine ganze Seite darüber schreiben und wäre dann immer noch nicht fertig. Sie sind groß, haben mittelspitze Ohren und jeder hat mehr oder weniger eine Begabung zum Zaubern. Die Elfben haben eine eigene Sprache. Sie wird Sevena genannt. Ausgedacht habe ich sie mir selbst. Anregungen habe ich bei der Sprache der Elben aus dHdR gefunden. So heißt bei Tolkin „Sonne“ „Anrur“ und bei uns „Arnur“. Nur so als kleines Beispiel, wenige Worte habe ich mir davon abgeleitet, bis mir die eigenen eingefallen sind. Auf Tramuntana gibt es die grüßte Vielfalt an Geschöpfen der Drachenstern-Welt. So die Tasanier. Das sind über zwei Meter große Orkartige Kreaturen. Sie haben Wildscheinhauer und riesige Segelohren, in denen sie (je nach Rang) unterschiedlich viele Ringe tragen. Sie können in der kältesten Kälte überleben. Daher leben sie auch in der Schneewüste Tasanien. Bevor die Elfben entstanden gab es noch Arwanier. Das waren die Zauberkundigen Menschen. Sie gaben den Elfben ihre Magie, die diese zuvor nicht besessen hatten. Bei den Arwaniern gibt es ein kompliziertes Vererbungssystem. Wer mit Wem zusammen sein muss, damit eine bestimmte Art von Magiekundiger heraus kommt. Denn ein Wahrsager und eine Kräuterhexe können nie und nimmer einen Zauberer als Kind haben. Nur Zauberer/Zauberinnen zusammen können ein Zauberer-Kind haben. Dann haben wir die Hermanen. Oh wie ich dieses Volk liebe. Sie sind das Komplizierteste Volk. Sehr eigenen und sehr, sehr Frauenvernarrt. Wo bei anderen Völkern der Mann bevorzugt wird, wird hier die Frau verehrt. Fast genauso vernarrt sind sie in ihre Herbaropferde. Diese Pferde sind sehr Ausdauernd und sehr, sehr sensible Pferde mit einer intelligenten Persönlichkeit. Wer ihnen die Freiheit nimmt, verdirbt das Pferd bis zum Grund seiner Seele. Denn übersetzt heißt „herbaro“ nichts anderes als „Freiheit“. Als weitere Geschöpfe gibt es die Silberadler, die sprechen können und sehr Sozial und sich selten unter andere Geschöpfe mischen. Sie sind sehr unter sich und recht knarzig. Auf ihrer Insel leben auch die Honiglittler. Eine kleine Abspalltung der Littler. Wovon es noch Stein-, Blüten-, Schatten- und Erdlittler gibt. Sie sind so groß wie eine Hand und leben auf Littles Island. Früher wohnten die Honiglittler auf Tramuntana, bevor sie dann umzogen. Die Honiglittler stellen das „Elixier des Lebens“ her, dass jemanden rettet, wenn man von einer Siszieme gebissen wurde. Diese Frauen stammen direkt aus dem Totenreich Sjaka. Sie sind die Meuchelmörder des Schattengotts Salvana. Er ist der Gebieter über die Toten. Und damit wären wir auch schon bei den Göttern angelangt, die im frühen Reich von Drachenstern gelebt hatten. Salvanas ewige Gegnerin ist Reika, die Feuergöttin. Sie gebietet über das Leben. Ihre beste Freundin ist Seram, die Windgötting. Sie gebietet über das Wetter. Sie versteht sich auch gut mit Lurath, dem Erdgott, der sich mit der Natur beschäftigt. Die beiden letzten Götter sind Irim, die Mondgöttin und Rhin, der Magiegott. Wie sein Name schon sagt, beherrscht er die Magie und Irim über das Schicksal. Die beiden haben sich etwas zurückgezogen und sorgen sich sehr um die Bewohner ihrer Galaxie. Die Götter werden vom Weltenbaum Yaggdralla (abgeleitet vom Weltenbaum Yggdrasil) Er ist ein Baum, der dem letzten Lung eine Aufgabe überträgt und dann sehr zurückgezogen lebt, da ihm seine Herrin ein für alle Mal mit dem Verschwinden der Götter entrissen wurde. Das Mädchen wurde Yárishá genannt und hatte einen silbernen Stern auf der Stirn. Sie lenkte den Weltenbaum und damit auch die Götter und die Galaxie. Ach ja, da fallen mir noch die Feen ein, die im Hain von Tchant leben. Sie sind Littler nur mit Flügeln. Im Hermagebirge leben außerdem riesige Wölfe. Sie werden Shræfe genannt. In der Einzahl werden sie genauso geschrieben, nur ohne „e“ gelesen. Sie haben funkelnde Augen und mischen sich eigentlich nicht so in die Angelegenheit der anderen Völker ein. Wobei sie sich mit den Hermanen sehr gut verstehen. Auf dem Mond Kramung leben noch Zwerge, diese kurbeinigen und bärtigen Personen sind die besten Schmiede in der ganzen Galaxie. Da es eigentlich Elfen und Elben von ihrer Persönlichkeit nicht zusammenpassen, passiert es leider manches Mal, dass einer von ihnen ganz böse wird. Dann ist er ein Daimara und wird aus der Galaxie auf den Mars verbannt. Diese leben zusammen mit den Schattendrachen. Daimara sind Seelenfänger. Sie sind wie Vampire, nur dass sie dir satt Blut die Seele aussaugen. Elfen ritten früher auf Riesenfledermäuse, die nun im Schatten der Galaxie leben und sich selten blicken lassen. Da fällt mir ein, dass ich noch nichts zu den Menschen erzählt habe. Sie ähneln uns, einige können aber Zaubern und einer unter ihnen hat sogar die Veranlagung mithilfe von Wurmlöchern durch die Galaxie zu reisen!
Sollte ich jetzt ein Volk vergessen haben, tut es mir aufrichtig Leid. Aber bei so vielen muss erst einmal einen Überblick haben. Aber in einer Geschichten tauchen nicht immer alle auf. Im ersten z.B. nur Drachen, Elfben, Tanna-Katzen, Zwerge, Menschen, Daimara und noch einige wenige in der Nebenbesetzung. Von unserer Welt existieren sogar einige Karten, die ich selbst gezeichnet habe. Bis jetzt ist nur eine einzige fertig, mit der ich Hundert prozentig zufrieden bin. Ich hoffe euch hat der kleine (und lange) Ausflug in meine fiktive Welt gefallen. Für Fragen bin ich immer da und wer gerne auf eigene Faust die Welt erkunden will, kann gerne auf meiner Homepage vorbeischauen. Die aber leider noch nicht ganz fertig gestellt ist.
lg farinnall
Beiträge: 1197
Rang: Auftragsschreiber
Beitrag #27, verfasst am 30.06.2012 | 17:28 Uhr
Puh, wie nennt man das, was ich in meinem Prosa betreibe am besten? Semi-Realität?
Dahinter stand die Idee ein neues Land auf unserem Planeten zu erfinden und so darzustellen als würde es wirklich existieren. Zugegeben, das im Bürgerkrieg zerfallene Joguslawien stand an vielen Stellen Pate, dennoch habe ich versucht so viel wie möglich zu einer eigenen Geschichte zusammenzubauen. Historie und Gesellschaft aufgedröselt, irgendwo zwischen Post-Sowjetunion und autonomen Hochlandstaat, der durch seine vielen Ethnien und politischen Gruppen zerrissen wird.
Eingepasst in das Netz von eigenständigen Spezies (in meinem Fall Werwölfe, die eine eigene Gesellschaft bilden aus Religion, Wirtschaft und militärischen Gruppen), die dort leben bishin zu den kosmischen Gegenspielern, die den Planeten erde zu ihrem Schlachtfeld auserkoren haben. (Nein, keine Aliens.)
Okay, ich schreib daran schon 10 Jahre. Genug Zeit alles bis ins unendlich komplexe aufzubauen.
Eigentlich erstaunlich, was einem als 14jährigen alles so einfällt. Noch unter dem Eindruck des 11. Septembers, des Kosovo-Krieges (ich war ja erst fünf oder sechs als das losging) und schwer von meinem schon als Kind heilig gesprochenen J.R.R. Tolkien beeinflusst. Mein Interesse an nordischer Mythologie tat dann noch sein übriges. (die Wikinger liebe ich bis heute)
Dahinter stand die Idee ein neues Land auf unserem Planeten zu erfinden und so darzustellen als würde es wirklich existieren. Zugegeben, das im Bürgerkrieg zerfallene Joguslawien stand an vielen Stellen Pate, dennoch habe ich versucht so viel wie möglich zu einer eigenen Geschichte zusammenzubauen. Historie und Gesellschaft aufgedröselt, irgendwo zwischen Post-Sowjetunion und autonomen Hochlandstaat, der durch seine vielen Ethnien und politischen Gruppen zerrissen wird.
Eingepasst in das Netz von eigenständigen Spezies (in meinem Fall Werwölfe, die eine eigene Gesellschaft bilden aus Religion, Wirtschaft und militärischen Gruppen), die dort leben bishin zu den kosmischen Gegenspielern, die den Planeten erde zu ihrem Schlachtfeld auserkoren haben. (Nein, keine Aliens.)
Okay, ich schreib daran schon 10 Jahre. Genug Zeit alles bis ins unendlich komplexe aufzubauen.
Eigentlich erstaunlich, was einem als 14jährigen alles so einfällt. Noch unter dem Eindruck des 11. Septembers, des Kosovo-Krieges (ich war ja erst fünf oder sechs als das losging) und schwer von meinem schon als Kind heilig gesprochenen J.R.R. Tolkien beeinflusst. Mein Interesse an nordischer Mythologie tat dann noch sein übriges. (die Wikinger liebe ich bis heute)
"Don't worry, Dumbledore, i've got a plan!"
-Severus Snape
-Severus Snape
Beiträge: 211
Rang: Zeitungskonsument
Beitrag #28, verfasst am 29.07.2012 | 20:09 Uhr
Ich bin zur Zeit gerade am Erschaffen einer Welt und muss feststellen, wie schwierig das ist, wenn alles logisch aufgebaut werden soll. Begonnen habe ich mit dem Zeichnen einer Karte und da schreibe ich auch die Grundideen für die verschiedenen Völker hinein, die die einzelnen Gegenden bewohnen. Nun, da der Anfang gemacht ist, merke ich so nach und nach, was ich mir alles noch ausdenken muss und wieviel es noch zu planen gibt, auch wenn letztendlich nur ein Bruchteil all dieser Informationen in das Endergebnis einfließen wird.
"Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen" Salvor Hardin aus Isaak Asimovs "Foundation"
Beiträge: 54
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #29, verfasst am 07.07.2013 | 21:32 Uhr
Ich selbst baue an denn Rassen und Welt aber an Geselschaft bin ich nicht so dran.
Pacific Rims/Godzilla:-Der Krieg beginnt in einer Welt in der Zukunft könnte man sagen. Heimat ist die Erde die aber sich verändert hat. Es gibt Menschen Titanen Götter und Kaijus als Rassen. Die meisten Städte liegen in Trümmern und das Land an sich ist auch nicht besser dran. Die Meere sind saubere. Die Technik bessere aber jetzt nicht so bessere. Im Grunde spielt in denn Länder von Amerika und Japan wie andere Länder. sonst muss ich noch paar Dinge machen aber an sich ist es schon schwer so was hinzukriegen eine eigene Welt.
Pacific Rims/Godzilla:-Der Krieg beginnt in einer Welt in der Zukunft könnte man sagen. Heimat ist die Erde die aber sich verändert hat. Es gibt Menschen Titanen Götter und Kaijus als Rassen. Die meisten Städte liegen in Trümmern und das Land an sich ist auch nicht besser dran. Die Meere sind saubere. Die Technik bessere aber jetzt nicht so bessere. Im Grunde spielt in denn Länder von Amerika und Japan wie andere Länder. sonst muss ich noch paar Dinge machen aber an sich ist es schon schwer so was hinzukriegen eine eigene Welt.
Beiträge: 11340
Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #30, verfasst am 07.07.2013 | 21:45 Uhr
Ich habe für eine meiner Geschichten eine Welt gebastelt die eine ungewöhnliche Gesellschaftsordnung hat ... bzw. im Grunde ist sie so aufgebaut wie es real in der Vergangenheit war, aber mit Drachen.
Und ein paar daraus folgenden Eigenheiten, die wiederum auch Versatzstücke aus der römischen Antike beinhalten.
Und ein paar daraus folgenden Eigenheiten, die wiederum auch Versatzstücke aus der römischen Antike beinhalten.
Joanne K. Rowling hat Recht
Beiträge: 6974
Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beta-Tester App
Beitrag #31, verfasst am 08.07.2013 | 08:23 Uhr
Die meiseten meiner eigenen Geschichten handeln in einer anderen Welt Namens Tyràl
Bis jetzte gibt es hier nur die Legende der Sternendrachen.
sie handelt auf dem Kontinent Tekmadan im Land Kryptos.
Dieses wird in fünf Gebiete aufgeteilt, die jeweils von einem Drachen Clan bevölkert wird.
Natürlich gibt es dort auch andere Wesen, Städte, Dörfer und Handelswege, aber das ist da noch nicht so ausgereift.
Die andere Große Story handelt auf einem anderen Kontinent Namens Wyrm.
Tyràl wird also noch ausgebaut und wird mit der Zeit immer komplexer
Bis jetzte gibt es hier nur die Legende der Sternendrachen.
sie handelt auf dem Kontinent Tekmadan im Land Kryptos.
Dieses wird in fünf Gebiete aufgeteilt, die jeweils von einem Drachen Clan bevölkert wird.
Natürlich gibt es dort auch andere Wesen, Städte, Dörfer und Handelswege, aber das ist da noch nicht so ausgereift.
Die andere Große Story handelt auf einem anderen Kontinent Namens Wyrm.
Tyràl wird also noch ausgebaut und wird mit der Zeit immer komplexer
VORSICHT DRACHE! Füttern und streicheln Verboten!
Hey! Ich habe sie immer nur aus Notwehr gekaut. Aber nie runtergeschluckt!
- Zitat Aus dem Leben eines Drachens
Hey! Ich habe sie immer nur aus Notwehr gekaut. Aber nie runtergeschluckt!
- Zitat Aus dem Leben eines Drachens
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