FanFiktion.de - Forum / Allgemeines - Allgemeines Geplauder / Bücher lesen: eBook oder "altmodisch" auf dem Papier?
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Rang: Bravoleser
Beitrag #51, verfasst am 07.06.2013 | 11:01 Uhr
Bei mir sind es definitiv Bücher.
Ein E-Book Reader kommt mir nicht ins Haus.
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Passion is the source of our finest moments; the joy of love, the clarity of hatred, and the ecstasy of grief.
Passion... it lies in all of us. Sleeping, waiting, and though unwanted, unbidden, it will stir, open its jaws, and howl.
It speaks to us, guides us... passion rules us all. And we obey.
What other choice do we have?
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Rang: Literaturkritiker
Beitrag #52, verfasst am 07.06.2013 | 11:14 Uhr
Eindeutig: Bücher. Ich hab lieber ein echtes Buch in der Hand, als irgendein elektronisches Zeug.
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Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #53, verfasst am 07.06.2013 | 11:48 Uhr
Definitiv Bücher! Ein gutes Buch gehört einfach ins Regal. Und so ne eigene kleine Bibliothek ist schon was feines ;). Außerdem borgt Mutti sich gern Bücher von mir. Da sie oft nur in der Badewanne zum Lesen kommt, kommt es durchaus vor, dass meine Bücher auch mal planschen gehn. Wäre mit so nem Reader sicher auf Dauer zu teuer.
~ You find your peace at the end of the journey ~
Ensiferum~Twilight Tavern
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Beitrag #54, verfasst am 07.06.2013 | 12:16 Uhr
Wobei ich noch erwähnen möchte, dass mein Kindle mir die Lesebrille erspart: ich stelle einfach die Schrift größer ;-) Habe ja nun bereits zwei bedeutende Änderungen im Konsumverhalten erlebt: Von der Langspielplatte zur CD zum Download, und von der analogen Fotografie zur digitalen. Bin gespannt, wie das Meinungsbild ist, wenn in drei Jahren dieser Thread vielleicht wieder neu aufgenommen wird.
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Rang: Sensationsreporter
Beitrag #55, verfasst am 07.06.2013 | 16:55 Uhr
Ich mag beides. 🙂
Gute Bücher müssen unbedingt sichtbar in meinem Regal stehen, notfalls kaufe ich sie doppelt, wenn ich das eBook zuerst hatte. Außerdem liebe ich das Wörterbuch in meinem Kindle, weshalb ich ausschließlich englische eBooks lese. Die Möglichkeit für jedes elektronische Buch zunächst eine Leseprobe runterzuladen nutze ich auch regelmäßig. Gefällt mir die Probe und komme mit dem Englisch zurecht, hole ich mir das eBook, andernfalls greife ich auf die deutsche Papierausgabe zurück.
Gute Bücher müssen unbedingt sichtbar in meinem Regal stehen, notfalls kaufe ich sie doppelt, wenn ich das eBook zuerst hatte. Außerdem liebe ich das Wörterbuch in meinem Kindle, weshalb ich ausschließlich englische eBooks lese. Die Möglichkeit für jedes elektronische Buch zunächst eine Leseprobe runterzuladen nutze ich auch regelmäßig. Gefällt mir die Probe und komme mit dem Englisch zurecht, hole ich mir das eBook, andernfalls greife ich auf die deutsche Papierausgabe zurück.
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Beitrag #56, verfasst am 12.06.2013 | 16:35 Uhr
Ich war den E-Books gegenüber anfangs sehr kritisch eingestellt. Allerdings muss ich einräumen, dass ein E-Bookreader sehr nützlich sein kann. Als ich vor einem Jahr im Krankenhaus war, hab ich auf dem Reader meine Bücher gelesen. Da musste ich nur eine Taste drücken und schon hat es umgeblättert. Bei einem richtigen Buch hätte ich ständig aufpassen müssen, dass ich die Seite nicht verliere, auch das Umblättern wäre schwieriger gewesen.
Da ich normale Bücher allerdings immer noch sehr gerne mag, hab ich mich mit dem Reader so arrangiert, dass ich dort alle Bücher draufspiele, von denen ich mir nicht sicher bin, ob sie mir gefallen könnten. Oder wenn ein Autor zu viele Bücher geschrieben hat, spiele ich sie aufs E-Book. Edgar Wallace zum Beispiel.
Ich kann für mich sagen, dass beides gut ist. Bei normalen Büchern hast du eben den Vorteil, dass du wirklich was in der Hand hast, während beim E-Book das Buch nur eine Datei ist und wenn der Reader hinüber ist, muss man sich die ganzen Bücher neu besorgen. Das ist jedenfalls meine Meinung.
Da ich normale Bücher allerdings immer noch sehr gerne mag, hab ich mich mit dem Reader so arrangiert, dass ich dort alle Bücher draufspiele, von denen ich mir nicht sicher bin, ob sie mir gefallen könnten. Oder wenn ein Autor zu viele Bücher geschrieben hat, spiele ich sie aufs E-Book. Edgar Wallace zum Beispiel.
Ich kann für mich sagen, dass beides gut ist. Bei normalen Büchern hast du eben den Vorteil, dass du wirklich was in der Hand hast, während beim E-Book das Buch nur eine Datei ist und wenn der Reader hinüber ist, muss man sich die ganzen Bücher neu besorgen. Das ist jedenfalls meine Meinung.
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Beitrag #57, verfasst am 16.06.2013 | 15:44 Uhr
Ist lustig, wie sich die Meinungen innerhalb eines Jahres immer mehr dem E-Book zuwenden. Ich bleibe ja immer noch lieber bei dem "altmodischen" Papier. Auch wenn ein ebook praktischer ist.
Aber ich schreibe auch immer noch meine Geschichten von Hand auf Papier und nicht am PC. Nur weil die Möglichkeit besteht, meinen Zettelsalat auf dem Schreibtisch zu minimieren, nutze ich sie doch nicht automatisch.
Aber ich schreibe auch immer noch meine Geschichten von Hand auf Papier und nicht am PC. Nur weil die Möglichkeit besteht, meinen Zettelsalat auf dem Schreibtisch zu minimieren, nutze ich sie doch nicht automatisch.
Es gleicht einem Wunder, dass hier noch niemand auf die Idee gekommen ist, Voldemort mit Gott zu verkuppeln.
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Beitrag #58, verfasst am 16.06.2013 | 16:31 Uhr
Es gibt Bücher, die ich eindeutig nur auf die altmodische Art und Weise lesen will, weil es einfach schön ist das Papier in den Händen zu halten.
Für den Urlaub allerdings bevorzuge ich e-books und fürs relaxen im Garten Hörbücher (allerdings muss mir die Stimme des Sprechers gefallen, da bin ich wählerisch)
Für den Urlaub allerdings bevorzuge ich e-books und fürs relaxen im Garten Hörbücher (allerdings muss mir die Stimme des Sprechers gefallen, da bin ich wählerisch)
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Beitrag #59, verfasst am 16.06.2013 | 20:19 Uhr
Bis jetzt habe ich nur mit 'echten' Büchern gelebt, aber irgendwann will ich mir unbedingt noch einen E-Book-Reader zulegen!
Zum einen für die Fanfiktions... ich lese kaum noch welche, weil ich das nur am Laptop kann, und der ist irgendwie ziemlich groß, wenn man sich mal gemütlich irgendwo hinkuscheln will, außerdem ist die Lüftung im Sommer eine kleine Tortur.
Außerdem ärgere ich mich immer so, dass ich beim Lesen nicht stricken kann, weil ich ja irgendwie das Buch offen halten muss - einen Reader könne ich einfach hinlegen und nebenher mit Nadeln rumwedeln.
Bücher zu besitzen ist mir eigentlich nur wichtig, wenn mir die Bücher an sich auch wirklich wichtig sind und ich sie unbedingt mehrmals lesen, bzw. liebevoll darin herumkritzeln möchte.
Zum einen für die Fanfiktions... ich lese kaum noch welche, weil ich das nur am Laptop kann, und der ist irgendwie ziemlich groß, wenn man sich mal gemütlich irgendwo hinkuscheln will, außerdem ist die Lüftung im Sommer eine kleine Tortur.
Außerdem ärgere ich mich immer so, dass ich beim Lesen nicht stricken kann, weil ich ja irgendwie das Buch offen halten muss - einen Reader könne ich einfach hinlegen und nebenher mit Nadeln rumwedeln.
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Manchmal als Himmelgrau hier unterwegs. =)
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Beitrag #60, verfasst am 17.06.2013 | 11:01 Uhr
Bis jetzt lese ich schön altmodisch Bücher aus Papier.
Aber gerade für den Urlaub reizt das E-Book.
Auch wenn ich schon schlechte Kritik darüber gehört habe....
Aber gerade für den Urlaub reizt das E-Book.
Auch wenn ich schon schlechte Kritik darüber gehört habe....
VORSICHT DRACHE! Füttern und streicheln Verboten!
Hey! Ich habe sie immer nur aus Notwehr gekaut. Aber nie runtergeschluckt!
- Zitat Aus dem Leben eines Drachens
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Beitrag #61, verfasst am 17.06.2013 | 12:14 Uhr
Ich kann mir meinen eBookReader nicht mehr wegdenken!
EBooks sind in der Regel günstiger, dadurch trau ich mich auch öfter mal, etwas zu kaufen, was ich sonst wahrscheinlich eher verschmäht hätte und da waren inzwischen schon ein paar Sachen dabei, wo es mir wirklich leidtun würde, hätte ich sie nicht entdeckt und gelesen.
(Auch in punkto Argument: "Das braucht ja Strom" - sehe ich nicht so. Mein Reader hat wirklich eine lange Akkulaufzeit und die paar Mal, wo ich aufladen muss, krieg ich locker wieder rein, weil die eBooks günstiger waren ...)
Außerdem liebe ich es, dass dieses nette Gerät sich einfach merkt, wo du aufgehört hast, zu lesen - egal ob du es bewusst abdrehst oder es einfach in den Standby-Modus geht. Ist natürlich herrlich, wenn Kind wieder mal alle fünf Minuten unterbricht, weil die Welt untergeht und du musst nicht jedes Mal extra Lesezeichen reintun oder Eselsohr machen, etc. Ebenso wenn man, so wie ich, gerne noch vor dem Einschlafen liest - egal. Schlaf ein, EBook merkts irgendwann - gut ist's.
Natürlich auch der "Platz-und-Gewicht-Vorteil".
Unsere Wohnung ist nicht sehr groß und meine Büchersammlung nahm inzwischen schon Überhand, es war direkt gruselig ...
Ich habe auch bemerkt, dass ich viel mehr und begeisterter lese, weil ich eben überall lesen kann. Ist oft daran gescheitert, dass das aktuelle Buch zu groß oder zu schwer für die Handtasche war. Gibt's nicht mehr 🙂
Dass die Bücher verloren gehen können, wenn das Gerät hinüber ist - nun ja, ist wohl so eine Sache, wo es sehr davon abhängt, wie man damit umgeht. Ich kaufe zB immer über den Laptop, das heißt allein von demher habe ich die Dateien auch dort auf meiner Festplatte drauf. Weiters tausche ich gerne mit meiner Mutter und habe ihr auch schon einiges gegeben - dh dort findet man es auch wieder. Man sieht - wenn man sich darum kümmert, wo und wie oft man sichert, stellt sich dieses Problem nicht viel mehr, als zB bei eigenen Geschichten, die man auf dem PC hat 😄
Und last but not least - ich kann unterwegs und überall und jederzeit Fanfiktions lesen 🤣
Ein Traum geht in Erfüllung ...
Ok.
Ich bin ziemlich pro-EbookReader eingestellt ... Schon klar ... 😋
EBooks sind in der Regel günstiger, dadurch trau ich mich auch öfter mal, etwas zu kaufen, was ich sonst wahrscheinlich eher verschmäht hätte und da waren inzwischen schon ein paar Sachen dabei, wo es mir wirklich leidtun würde, hätte ich sie nicht entdeckt und gelesen.
(Auch in punkto Argument: "Das braucht ja Strom" - sehe ich nicht so. Mein Reader hat wirklich eine lange Akkulaufzeit und die paar Mal, wo ich aufladen muss, krieg ich locker wieder rein, weil die eBooks günstiger waren ...)
Außerdem liebe ich es, dass dieses nette Gerät sich einfach merkt, wo du aufgehört hast, zu lesen - egal ob du es bewusst abdrehst oder es einfach in den Standby-Modus geht. Ist natürlich herrlich, wenn Kind wieder mal alle fünf Minuten unterbricht, weil die Welt untergeht und du musst nicht jedes Mal extra Lesezeichen reintun oder Eselsohr machen, etc. Ebenso wenn man, so wie ich, gerne noch vor dem Einschlafen liest - egal. Schlaf ein, EBook merkts irgendwann - gut ist's.
Natürlich auch der "Platz-und-Gewicht-Vorteil".
Unsere Wohnung ist nicht sehr groß und meine Büchersammlung nahm inzwischen schon Überhand, es war direkt gruselig ...
Ich habe auch bemerkt, dass ich viel mehr und begeisterter lese, weil ich eben überall lesen kann. Ist oft daran gescheitert, dass das aktuelle Buch zu groß oder zu schwer für die Handtasche war. Gibt's nicht mehr 🙂
Dass die Bücher verloren gehen können, wenn das Gerät hinüber ist - nun ja, ist wohl so eine Sache, wo es sehr davon abhängt, wie man damit umgeht. Ich kaufe zB immer über den Laptop, das heißt allein von demher habe ich die Dateien auch dort auf meiner Festplatte drauf. Weiters tausche ich gerne mit meiner Mutter und habe ihr auch schon einiges gegeben - dh dort findet man es auch wieder. Man sieht - wenn man sich darum kümmert, wo und wie oft man sichert, stellt sich dieses Problem nicht viel mehr, als zB bei eigenen Geschichten, die man auf dem PC hat 😄
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Beitrag #62, verfasst am 17.06.2013 | 13:02 Uhr
Ehrlich, bisher lese ich noch immer ganz klassisch Bücher aus Papier, aber so ein netter paperwhite Reader mit Beleuchtung könnte mir schon gefallen. Erstens, da ich gern und eigentlich immer im Bett vor dem Einschlafen lese und zweitens, weil es z.B. im Urlaub so schön bequem ist, wenn man mehrere Bücher mitnehmen möchte. Außerdem sind die Dinger so herrlich leicht und ich lese so schrecklich gern die dicken Schinken. Z.B. George Martin lege ich mir z.Z. nur als Paperback zu, da man die Hardcover beim Lesen gar nicht mehr halten kann - schon gar nicht, wenn man liegt.
Ich fürchte, spätestens Weihnachten liegt so ein Ding unterm Bäumchen. 😄
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I am not young enough to know everything (Oscar Wilde)
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Beitrag #63, verfasst am 17.06.2013 | 20:34 Uhr
Ich war zuerst auch ziemlich skeptisch, aber dann hat die Neugier gesiegt und ich hab mir einen eReader für den Urlaub zugelegt.
Wahnsinn. Der Koffer war gleich 5 Kilo leichter! 😁
Ich sehe keinerlei Nachteile. Ich kann sogar meine eigenen Texte konvertieren und sie auf dem Reader Korrekturlesen (gut, dafür wäre wohl ein Tablet besser, aber ich kann mir das eigentlich ziemlich gut merken, wo ich den Fehler entdeckt habe).
Es passen über 1000 Bücher auf das Ding. Keine ungelesenen Bücherstapel mehr und auch keine eingestaubten Bücher mehr!
Wenn ich ein trotzdem ein tolles Buch ins Regal stellen möchte, kann ich das ja immer noch kaufen.
Ich mag meinen Reader nicht mehr missen. Ich kann ihn überall hin mitnehmen und er weiß immer, wo ich grad war, bevor ich ihn ausgeschaltet habe.
Ach ja, und mein Modell spielt auch noch Musik. Ich habe mir eine Leseplaylist hochgeladen und untermale manches Leseerlebnis mit einem Soundtrack. ^^
Einfach spitze. 😄
Wahnsinn. Der Koffer war gleich 5 Kilo leichter! 😁
Ich sehe keinerlei Nachteile. Ich kann sogar meine eigenen Texte konvertieren und sie auf dem Reader Korrekturlesen (gut, dafür wäre wohl ein Tablet besser, aber ich kann mir das eigentlich ziemlich gut merken, wo ich den Fehler entdeckt habe).
Es passen über 1000 Bücher auf das Ding. Keine ungelesenen Bücherstapel mehr und auch keine eingestaubten Bücher mehr!
Wenn ich ein trotzdem ein tolles Buch ins Regal stellen möchte, kann ich das ja immer noch kaufen.
Ich mag meinen Reader nicht mehr missen. Ich kann ihn überall hin mitnehmen und er weiß immer, wo ich grad war, bevor ich ihn ausgeschaltet habe.
Ach ja, und mein Modell spielt auch noch Musik. Ich habe mir eine Leseplaylist hochgeladen und untermale manches Leseerlebnis mit einem Soundtrack. ^^
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"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
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Beitrag #64, verfasst am 17.06.2013 | 21:56 Uhr
Ich warte grad auf nen neuen reader. Hatte mir ja einen für die ffs hier geholt (Bücher les ich weiterhin lieber richtige) , aber der hatte schon nach kürzester Zeit den Geist aufgegeben. Mal sehen, ob ich jetzt Glück habe.
(Mir grauts nur, dass der scheinbar ausgerechnet morgen kommt, wenn ich nicht da bin. Hab heut extra den ganzen Tag gewartet gehabt, aber nix. *hmpf*)
(Mir grauts nur, dass der scheinbar ausgerechnet morgen kommt, wenn ich nicht da bin. Hab heut extra den ganzen Tag gewartet gehabt, aber nix. *hmpf*)
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #65, verfasst am 17.06.2013 | 22:23 Uhr
Ich glaube ich bin dann doch eher "altmodisch". Nichts geht über den Geruch von neuen Büchern und das Gefühl von Papier zwischen den Händen 😉
Don't you worry, we love you more than you know [Awolnation - Kill Your Heroes]
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Beitrag #66, verfasst am 18.06.2013 | 10:39 Uhr
Panthera
Ich weiß natürlich nicht, welches Modell du hast, aber bei meinem zB habe ich auch die Funktion, dass ich Stellen markieren kann, Notizen hinzufügen und so weiter ... Macht die Überarbeitung tatsächlich leichter 😄
Ich kann sogar meine eigenen Texte konvertieren und sie auf dem Reader Korrekturlesen (gut, dafür wäre wohl ein Tablet besser, aber ich kann mir das eigentlich ziemlich gut merken, wo ich den Fehler entdeckt habe).
Ich weiß natürlich nicht, welches Modell du hast, aber bei meinem zB habe ich auch die Funktion, dass ich Stellen markieren kann, Notizen hinzufügen und so weiter ... Macht die Überarbeitung tatsächlich leichter 😄
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Beitrag #67, verfasst am 19.06.2013 | 16:59 Uhr
Ich hasse es, wenn ich ein Buch nicht richtig in der Hand halten kann. Ich brauch die Seiten unter meinen Fingern halt. Sonst ist es für mich kein richtiges Lesen.
Außerdem lese ich Bücher immer an unterschiedlichen Plätzen. Da bleibt immer ein wenig Erinnerung(z.B. Sand vom mallorcinischen Strand) zwischen den Seiten hängen.
Das habe ich beim E-Book nicht.
Außerdem lese ich Bücher immer an unterschiedlichen Plätzen. Da bleibt immer ein wenig Erinnerung(z.B. Sand vom mallorcinischen Strand) zwischen den Seiten hängen.
Das habe ich beim E-Book nicht.
Wer schon nicht überzeugen kann, soll wenigstens für Verwirrung sorgen.
Operator
Beitrag #68, verfasst am 19.06.2013 | 18:30 Uhr
Das Rascheln von Papier, das Gefühl von Seiten unter der Hand, der Geruch, all das sind schöne Dinge. Noch schöner sind für mich jedoch die Geschichten an sich. Letztendlich kommt es darauf am meisten an und die kann ich auch auf virtuellem Papier genießen. Erinnerungen verbinde ich mehr mit den Worten, als mit dem Material.
Ein billiges, am Fließband produziertes Taschenbuch, das nach einmaligem Lesen halb auseinander fällt, wenn man es nicht mit Samthandschuhen anfasst, ist nicht die Offenbarung eines Buches. Will ich meine bibliophilen Neigungen austoben, dann müssen es schon hochwertigere Ausgaben sein, bei denen man wirklich etwas in der Hand hat, die liebevoll gestaltet und gebunden wurden. Gerne auch aus Antiquariaten, wo eine Widmung oder ein Kaffeefleck noch eine zusätzliche Geschichte erzählt.
In meinen Regalen stapeln sich dutzende Bücher. Gerade sind wieder ein guter Stapel neu dazu gekommen. Dem klassischen Lesen auf Papier in gebundener Form werde ich niemals untreu werden.
Nichtsdestotrotz mag ich meinen E-Reader nicht mehr missen. Welch Wohltat im Urlaub, sich vor lauter Büchern keinen Bruch zu heben. Auch um darauf Fanfiktionen zu lesen, zu sammeln und zu archivieren nutze ich den kleinen, leichten Begleiter.
Für mich gibt es kein entweder oder. Buch und E-Reader haben beide Vor- und Nachteile. Die Vorteile nutze ich, die Nachteile kann ich umgehen.
Ein billiges, am Fließband produziertes Taschenbuch, das nach einmaligem Lesen halb auseinander fällt, wenn man es nicht mit Samthandschuhen anfasst, ist nicht die Offenbarung eines Buches. Will ich meine bibliophilen Neigungen austoben, dann müssen es schon hochwertigere Ausgaben sein, bei denen man wirklich etwas in der Hand hat, die liebevoll gestaltet und gebunden wurden. Gerne auch aus Antiquariaten, wo eine Widmung oder ein Kaffeefleck noch eine zusätzliche Geschichte erzählt.
In meinen Regalen stapeln sich dutzende Bücher. Gerade sind wieder ein guter Stapel neu dazu gekommen. Dem klassischen Lesen auf Papier in gebundener Form werde ich niemals untreu werden.
Nichtsdestotrotz mag ich meinen E-Reader nicht mehr missen. Welch Wohltat im Urlaub, sich vor lauter Büchern keinen Bruch zu heben. Auch um darauf Fanfiktionen zu lesen, zu sammeln und zu archivieren nutze ich den kleinen, leichten Begleiter.
Für mich gibt es kein entweder oder. Buch und E-Reader haben beide Vor- und Nachteile. Die Vorteile nutze ich, die Nachteile kann ich umgehen.
LilLollipop
Beitrag #69, verfasst am 10.07.2013 | 15:09 Uhr
Hey ho!
Also ich mag Buecher sehr viel lieber. Ich habe einen Kindle (den ganz alten) und das einzig praktische an ihm ist, dass er nicht so viel wiegt und man ihn deswegen gut mit in den Urlaub nehmen kann.
Als ich noch kein W-LAN hatte, war das herunterladen von Buechern eine herausforderuung fuer sich, aber auch mit ist es nicht einfacher. Ich bin grade in Italien, denke ich habe drei tolle Buecher runtergeladen und jetzt sagt mir dieses Ding "Der Inhalt kann nicht geoeffnet werden, da er fuer einen anderen Nutzer lizensiert ist".
Mit einem richtigen Buch waere das nicht passiert...
Auch fuer Woerterbuecher ist mein Kindle nicht geeignet :(
(Ein Kinle Touch schon eher)
Manchmal frage ich mich ehrlich warum ich das Ding habe. Mit richtigen Buechern ist das Leben echt einfacher.
xoxo
Lollipop
Also ich mag Buecher sehr viel lieber. Ich habe einen Kindle (den ganz alten) und das einzig praktische an ihm ist, dass er nicht so viel wiegt und man ihn deswegen gut mit in den Urlaub nehmen kann.
Als ich noch kein W-LAN hatte, war das herunterladen von Buechern eine herausforderuung fuer sich, aber auch mit ist es nicht einfacher. Ich bin grade in Italien, denke ich habe drei tolle Buecher runtergeladen und jetzt sagt mir dieses Ding "Der Inhalt kann nicht geoeffnet werden, da er fuer einen anderen Nutzer lizensiert ist".
Mit einem richtigen Buch waere das nicht passiert...
Auch fuer Woerterbuecher ist mein Kindle nicht geeignet :(
(Ein Kinle Touch schon eher)
Manchmal frage ich mich ehrlich warum ich das Ding habe. Mit richtigen Buechern ist das Leben echt einfacher.
xoxo
Lollipop
BenKenobi
Beitrag #70, verfasst am 10.07.2013 | 15:44 Uhr
Ich mag Bücher sehr gerne, weil man die dann immer so schön in den Schrank stellen kann. 😎 Dann sehen die Leute, wie viele Bücher man schon gelesen hat.
Da ich mir aber eh die hälfte immer aus der Bücherrei ausgeliehen hab, find ich in letzter Zeit E-books auch gar nicht so schlimm. Sind ja schön handlich. Und ich glaube, dass ich mir bald mal eins anschaffe. 🙂
Da ich mir aber eh die hälfte immer aus der Bücherrei ausgeliehen hab, find ich in letzter Zeit E-books auch gar nicht so schlimm. Sind ja schön handlich. Und ich glaube, dass ich mir bald mal eins anschaffe. 🙂
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Beitrag #71, verfasst am 10.07.2013 | 16:09 Uhr
Du meinst nen reader, oder? 😄 (Sorry, aber lhab erst neulich schonmal gelesen, dass sich jemand ein "handliches ebook" anschaffen möchte - und da muß ich einfach schmunzeln.)
Ich merke grad mal wieder den Nachteil eines readers: Ich lese ne FF mit über 1500 Seiten und hab das Gefühl, absolut nicht vorwärts zu kommen. Daneben lese ich noch ein "richtiges" Buch und immer wenn ich es nach dem Lesen zur Seite lege, sehe ich, wie weit das Lesezeichen da schon nach hinten gewandert ist. Irgendwie ist mir letzteres ein etwas stärkerer Anreiz, schnell weiter zu lesen um das Buch endlich durchzuhaben, als der reader, wo ich zwar die steigenden Seitenzahlen sehe, aber eben nicht das Gefühl habe, dass es "weniger" wird. Zumal dahinter eben immer die Gesamtzahl steht. Es ist irgendwie deprimierend, wenn man "erst" bei Seite 400nochwas ist, daneben als Gesamtzahl 1500nochwas steht - und das "Buch" eben in den Händen immer gleich "dick" bleibt beim lesen.
Aber dennoch möchte ich den reader nicht mehr missen, für FFs ist der einfach wirklich klasse und schnell ist wieder neuer Lesestoff draufgepackt.
Ich merke grad mal wieder den Nachteil eines readers: Ich lese ne FF mit über 1500 Seiten und hab das Gefühl, absolut nicht vorwärts zu kommen. Daneben lese ich noch ein "richtiges" Buch und immer wenn ich es nach dem Lesen zur Seite lege, sehe ich, wie weit das Lesezeichen da schon nach hinten gewandert ist. Irgendwie ist mir letzteres ein etwas stärkerer Anreiz, schnell weiter zu lesen um das Buch endlich durchzuhaben, als der reader, wo ich zwar die steigenden Seitenzahlen sehe, aber eben nicht das Gefühl habe, dass es "weniger" wird. Zumal dahinter eben immer die Gesamtzahl steht. Es ist irgendwie deprimierend, wenn man "erst" bei Seite 400nochwas ist, daneben als Gesamtzahl 1500nochwas steht - und das "Buch" eben in den Händen immer gleich "dick" bleibt beim lesen.
Aber dennoch möchte ich den reader nicht mehr missen, für FFs ist der einfach wirklich klasse und schnell ist wieder neuer Lesestoff draufgepackt.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #72, verfasst am 10.07.2013 | 17:26 Uhr
Auf meinen Reader möchte ich nicht mehr verzichten. Ein Klick, ein paar Sekunden, und schon hat man neuen Lesestoff, ob das jetzt ein Buch oder eine Fanfiktion ist, und man kann sofort loslesen - und unendlich viel Lesestoff auf dem Reader unterkriegen.
Dennoch kaufe ich nach wie vor wie besessen Papierbücher, denn das Gefühl, ein Buch in der Hand zu halten, Seiten umzublättern, die Beschaffenheit des Papiers zu fühlen..das lässt sich durch Nichts ersetzen.
E-Books-Reader sind für mich eine wunderbare Ergänzung, eine neue Art des Lesens, doch Papierbücher werden mir immer mehr bedeuten.
Dennoch kaufe ich nach wie vor wie besessen Papierbücher, denn das Gefühl, ein Buch in der Hand zu halten, Seiten umzublättern, die Beschaffenheit des Papiers zu fühlen..das lässt sich durch Nichts ersetzen.
E-Books-Reader sind für mich eine wunderbare Ergänzung, eine neue Art des Lesens, doch Papierbücher werden mir immer mehr bedeuten.
Ein Buch ist ein Garten, den man in der Tasche trägt.
(Arabisches Sprichwort)
(Arabisches Sprichwort)
Tabitop
Beitrag #73, verfasst am 21.07.2013 | 19:55 Uhr
Hallo,
Ich lese lieber Bücher ,weil ich mag es wenn Papier raschelt oder wie Papier riecht außerdem mag ich das Gefühl von Papier zwischen meinen Fingern und Papier sieht doch irgendwie besser aus...
Ich kann's aber auch verstehen wenn man e Books lieber mag...die sind leichter...
Aber eigentlich ISt das auch egal ,Hauptsache ist immer noch ,dass ich irgendwas lesen kann ,zum Beispiel FFs...
Eure Camille
Ich lese lieber Bücher ,weil ich mag es wenn Papier raschelt oder wie Papier riecht außerdem mag ich das Gefühl von Papier zwischen meinen Fingern und Papier sieht doch irgendwie besser aus...
Ich kann's aber auch verstehen wenn man e Books lieber mag...die sind leichter...
Aber eigentlich ISt das auch egal ,Hauptsache ist immer noch ,dass ich irgendwas lesen kann ,zum Beispiel FFs...
Eure Camille
Beiträge: 8
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #74, verfasst am 21.07.2013 | 20:14 Uhr
Ich hätte gerne einen eBook-Reader, bis jetzt haben mich mangelnde finanzielle Mittel aber immer davon abgehalten. Außerdem habe ich viel zu viele Bücher und keine Lust, die alle nachkaufen zu müssen. Langfristig steht ein Reader aber auf jeden Fall auf meiner Must-Have-Liste.
Vom Gefühl her sind natürlich Bücher schöner, aber das Gefühl, das mich durchströmt, wenn ich ein Buch in die Hand nehme, ist vernachlässigbar, mich interessiert mehr der Inhalt.
Vom Gefühl her sind natürlich Bücher schöner, aber das Gefühl, das mich durchströmt, wenn ich ein Buch in die Hand nehme, ist vernachlässigbar, mich interessiert mehr der Inhalt.
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Rang: Literaturgott
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Beitrag #75, verfasst am 21.07.2013 | 20:32 Uhr
schafsmilch
Ist bei mir an sich auch so. Meinen reader hab ich dank Ratenzahlung. 10 Euro im Monat kann ich grad so verkraften.
schafsmilch
Das versteh ich jetzt nicht ganz. Wieso "mußt" du die alle nachkaufen, wenn du nen reader hast? 😮
Ich hab auch die Regale voll mit Büchern, einige hundert Stück (geschätzt an die 1000), und auf dem reader hab ich auch schon einige 100 FFs und Bücher (kostenlose vom Gutenberg-Projekt). Ich les halt beides. Bücher & ebooks und die, die ich in Buchform hab, werde ich mir wohl kaum für den reader holen, doppelt wäre ja Blödsinn.
Ich hätte gerne einen eBook-Reader, bis jetzt haben mich mangelnde finanzielle Mittel aber immer davon abgehalten.
Ist bei mir an sich auch so. Meinen reader hab ich dank Ratenzahlung. 10 Euro im Monat kann ich grad so verkraften.
schafsmilch
Außerdem habe ich viel zu viele Bücher und keine Lust, die alle nachkaufen zu müssen.
Das versteh ich jetzt nicht ganz. Wieso "mußt" du die alle nachkaufen, wenn du nen reader hast? 😮
Ich hab auch die Regale voll mit Büchern, einige hundert Stück (geschätzt an die 1000), und auf dem reader hab ich auch schon einige 100 FFs und Bücher (kostenlose vom Gutenberg-Projekt). Ich les halt beides. Bücher & ebooks und die, die ich in Buchform hab, werde ich mir wohl kaum für den reader holen, doppelt wäre ja Blödsinn.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
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* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)