FanFiktion.de - Forum / Allgemeines - Allgemeines Geplauder / Bücher lesen: eBook oder "altmodisch" auf dem Papier?
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Lichtsang
Beitrag #101, verfasst am 26.01.2014 | 18:11 Uhr
eReader (richtige Reader!) sind vom Display 0,0 mit einem PC Bildschirm zu vergleichen, geschweige den mit einem Smartphone- oder Tabletdisplay. Daher ist dieses "Argument" von wegen grell etc. nicht zu gebrauchen :p, eInk Displays sind ja gerade darauf getrimmt möglichst Buchnah die Seiten darzustellen. Da spiegelt nichts, da ist nichts grell (okay, wenn man eine eventuell vorhandene Hintergrundbeleuchtung auf 100% stellt, aber dann ist man selbst Schuld) ... und gerade die neue Generation der eInk Displays ist NOCH stärker am Buchseiten Feeling.
lg
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hm, also was Internet-Shops angeht, bleib ich bol und auch weltbild treu. Aber nichts geht über das stöbern in Bücherregalen. Seis in Läden oder im gratis-Regal der Bücherei - wo ich allein deshalb schon immer gern schaue, weil ich damit was für den Erhalt der Bücherei tue, wenn ich ein paar cents (oder mehr) in die Spendenbox werfe.
Ich les ganz gern mal per reader, mal in nem richtigen Buch. Meine Bücherregale werden - "leider" - auch mit reader nicht leerer... 😄
Lichtsang
Ich glaub, das vergessen oder verwechseln manche schonmal.
Wie gesagt, bei meinem (4ink) fehlt nicht viel, dass es wie richtige Buchseiten ausschaut. Hab das schon öfter verglichen, bei manchen Büchern besteht da tatsächlich keinerlei Unterschied. Nur dass logischerweise das Gefühl ein anderes ist und es eben doch ein "Bildschirm" ist. (Aber wie ebenfalls schon gesagt, nicht grell, nichts spiegelt oder so wie vielleicht beim PC etc.)
Ich hab letztens ein ebook gehabt, da mußte ich glatt zweimal hinschauen. Das sah tatsächlich total identisch aus wie das Buch, was ich davon hab.
Ich les ganz gern mal per reader, mal in nem richtigen Buch. Meine Bücherregale werden - "leider" - auch mit reader nicht leerer... 😄
Lichtsang
eReader (richtige Reader!) sind vom Display 0,0 mit einem PC Bildschirm zu vergleichen, geschweige den mit einem Smartphone- oder Tabletdisplay.
Ich glaub, das vergessen oder verwechseln manche schonmal.
Wie gesagt, bei meinem (4ink) fehlt nicht viel, dass es wie richtige Buchseiten ausschaut. Hab das schon öfter verglichen, bei manchen Büchern besteht da tatsächlich keinerlei Unterschied. Nur dass logischerweise das Gefühl ein anderes ist und es eben doch ein "Bildschirm" ist. (Aber wie ebenfalls schon gesagt, nicht grell, nichts spiegelt oder so wie vielleicht beim PC etc.)
Ich hab letztens ein ebook gehabt, da mußte ich glatt zweimal hinschauen. Das sah tatsächlich total identisch aus wie das Buch, was ich davon hab.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #103, verfasst am 27.01.2014 | 11:56 Uhr
Vor meinem 18. Geburtstag stand für mich fest: so ein E-Book-Reader kommt mir nicht ins Haus. Meinen Eltern war das egal, sie haben mir dann trotzdem einen geschenkt, wovon ich, ehrlich gesagt, nicht besonders begeistert war. Und ich dachte, das Dinge würde ich niiiiiiiemals benutzen.
Mittlerweile - fast zwei Jahre später - muss ich sagen: das Ding ist gold wert!
Klar, ich liebe es, 'altmodische' auf Papier zu lesen, gar keine Frage. Ich mag es, Bücher in der Hand zu haben, diesen unverkennbaren Buchgeruch einzuatmen und mein Regal mit ihnen zu füllen.
Aber - es ist ziemlich uncool, einen 700-Seiten-Wälzer mit zur Uni zu schleppen. Geht nicht nur auf den Rücken, nimmt auch noch wertvollen Platz in meiner Tasche weg. Da ist mir mein E-Book-Reader echt lieber. Der ist klein, handlich, einfach total praktisch.
Das gleiche gilt für den Urlaub oder längere Aufenthalte im Ausland. Bei meinem 2-monatigen Auslandpraktikum wollte ich mir meinen Reader nicht wegdenken, immerhin hatte ich schon genug Gepäck, da hätten Bücher unmöglich noch Platz gefunden.
Also, ja. Ich würde sagen, die Mischung macht's. Ich freue mich immer noch, wenn mir jemand Bücher aus Papier schenkt (was glücklicher Weise noch oft genug vorkommt!), aber ich habe mich auch mit meinem Reader angefreundet. Der ist nämlich wirklich praktisch.
Liebe Grüße.
Mittlerweile - fast zwei Jahre später - muss ich sagen: das Ding ist gold wert!
Klar, ich liebe es, 'altmodische' auf Papier zu lesen, gar keine Frage. Ich mag es, Bücher in der Hand zu haben, diesen unverkennbaren Buchgeruch einzuatmen und mein Regal mit ihnen zu füllen.
Aber - es ist ziemlich uncool, einen 700-Seiten-Wälzer mit zur Uni zu schleppen. Geht nicht nur auf den Rücken, nimmt auch noch wertvollen Platz in meiner Tasche weg. Da ist mir mein E-Book-Reader echt lieber. Der ist klein, handlich, einfach total praktisch.
Das gleiche gilt für den Urlaub oder längere Aufenthalte im Ausland. Bei meinem 2-monatigen Auslandpraktikum wollte ich mir meinen Reader nicht wegdenken, immerhin hatte ich schon genug Gepäck, da hätten Bücher unmöglich noch Platz gefunden.
Also, ja. Ich würde sagen, die Mischung macht's. Ich freue mich immer noch, wenn mir jemand Bücher aus Papier schenkt (was glücklicher Weise noch oft genug vorkommt!), aber ich habe mich auch mit meinem Reader angefreundet. Der ist nämlich wirklich praktisch.
Liebe Grüße.
Live together, die alone.
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@Pipperry:
Genau, man kann beides benutzen und sich der Vorteile des Readers erfreuen, ohne Büchern gänzlich abzuschwören.
Und für alle, die selbst mal vergleichen möchten, werde ich einen Auszug aus einem Buch verlinken, einmal als Reader, einmal als Taschenbuch, damit ihr mit eigenen Augen sehen könnt, dass der Unterschied allerhöchstens minimal ist.
(Beide Aufnahmen unter gleichen Bedingungen entstanden, normales Tageslicht, kein Blitz.)
Beispiel 1
Beispiel 2
Der Reader besitzt keine Eigenbeleuchtung und eine matte Oberfläche.
Genau, man kann beides benutzen und sich der Vorteile des Readers erfreuen, ohne Büchern gänzlich abzuschwören.
Und für alle, die selbst mal vergleichen möchten, werde ich einen Auszug aus einem Buch verlinken, einmal als Reader, einmal als Taschenbuch, damit ihr mit eigenen Augen sehen könnt, dass der Unterschied allerhöchstens minimal ist.
(Beide Aufnahmen unter gleichen Bedingungen entstanden, normales Tageslicht, kein Blitz.)
Beispiel 1
Beispiel 2
Der Reader besitzt keine Eigenbeleuchtung und eine matte Oberfläche.
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
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Beitrag #105, verfasst am 27.01.2014 | 15:28 Uhr
Ich liebäugele seit Längerem mit der Anschaffung eines Kindle Paperwhite 3G, aber irgendwie frag ich mich, ob normale Bücher nicht doch auf Dauer - und bei Viellesern wie mir - augenfreundlicher sind...
I'm sick but I'm pretty.
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Das ist jetzt echt fies... oder peinlich, ich wär mir da nicht sicher, was was ist.
Mir fällt bei meinem reader nämlich immer wieder auf, dass die Seiten mitunter eher an meine "alten" Bücher erinnern, oder jene aus "Umweltschutzpapier". Da sind manche "realen" Bücherseiten neuer Bücher nämlich weitaus "greller", bzw. "blendend" weiß. Während ältere oder eben dieses Umweltschutzpapier ja eher nen bissl ins gelbe gehen. (Womit ich noch nichtmal unbedingt gleich das "vergilben" meine.)
Mein reader liegt grad mal wieder seit ner weile in der Ecke. Bin grad ein paar ältere Bücher nochmal am lesen und die kann ich einfach nicht zur Seite legen. Aus Platzmangel und weil ich mir nicht sicher bin, ob der Kauf lohnt, werde ich die Folgebände aber wohl als ebooks holen. Eins davon hatte ich schon und war eigentlich nicht 100%vom ebook überzeugt (war mein erstes "richtiges") hab aber jetzt beim lesen der ersten Bände (reale Bücher) festgestellt, dass der Unterschied doch nicht so groß ist. Manche Probleme, z.B. was Absätze und die Übersichtlichkeit angeht, besteht bei den Büchern tatsächlich fast genauso. (Mist, wieder nen Kritikpunkt an ebooks eliminiert...)
Das einzige, was ich ab & zu vermisse sind die tollen Cover. Mein reader kann nur s/w. Aber auch kein so großes Prob, kann man sich ja auch aufm PC anschauen.
Call me a Tragedy
Wie genau das beim kindle ist, weiß ich nicht.
Kann sonst nur nochmal sagen, es ist wirklich, wie wir hier schreiben: der Unterschied von reader zu Buch ist eher minimal. Ich hab wie gesagt tatsächlich einige Schwierigkeiten, am PC zu lesen. Beim reader merk ich davon nix. Wobei ich auch immer an Orten lese, wo nicht grad ne Lampe auf den reader knallt. Das Teil ist auch ohne Beleuchtung hell genug, dass da nicht direkt ein Licht drauf scheinen muß. Und daher - und weil das Teil auch sonst "matt" ist - blendet da eben nix und lässt sich ganz normal lesen. 😉
Also ich hab schon stundenlang damit gelesen... und war danach genauso "fertig" oder eben nicht, wie wenn ich stundenlang ein richtiges Buch lese.
(Wobei mir richtige Bücher bei langem Lesen schon weitaus häufiger aus der Hand gefallen sind als der reader. 🤫 )
Oh, mir ist grad noch ein riesiger Nachteil von readern eingefallen: ich kann meine schönen Lesezeichen dabei nicht nutzen. 😢 (Aber die stecken ja eh fast alle in anderen realen Büchern... 🤫 )
Mir fällt bei meinem reader nämlich immer wieder auf, dass die Seiten mitunter eher an meine "alten" Bücher erinnern, oder jene aus "Umweltschutzpapier". Da sind manche "realen" Bücherseiten neuer Bücher nämlich weitaus "greller", bzw. "blendend" weiß. Während ältere oder eben dieses Umweltschutzpapier ja eher nen bissl ins gelbe gehen. (Womit ich noch nichtmal unbedingt gleich das "vergilben" meine.)
Mein reader liegt grad mal wieder seit ner weile in der Ecke. Bin grad ein paar ältere Bücher nochmal am lesen und die kann ich einfach nicht zur Seite legen. Aus Platzmangel und weil ich mir nicht sicher bin, ob der Kauf lohnt, werde ich die Folgebände aber wohl als ebooks holen. Eins davon hatte ich schon und war eigentlich nicht 100%vom ebook überzeugt (war mein erstes "richtiges") hab aber jetzt beim lesen der ersten Bände (reale Bücher) festgestellt, dass der Unterschied doch nicht so groß ist. Manche Probleme, z.B. was Absätze und die Übersichtlichkeit angeht, besteht bei den Büchern tatsächlich fast genauso. (Mist, wieder nen Kritikpunkt an ebooks eliminiert...)
Das einzige, was ich ab & zu vermisse sind die tollen Cover. Mein reader kann nur s/w. Aber auch kein so großes Prob, kann man sich ja auch aufm PC anschauen.
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Wie genau das beim kindle ist, weiß ich nicht.
Kann sonst nur nochmal sagen, es ist wirklich, wie wir hier schreiben: der Unterschied von reader zu Buch ist eher minimal. Ich hab wie gesagt tatsächlich einige Schwierigkeiten, am PC zu lesen. Beim reader merk ich davon nix. Wobei ich auch immer an Orten lese, wo nicht grad ne Lampe auf den reader knallt. Das Teil ist auch ohne Beleuchtung hell genug, dass da nicht direkt ein Licht drauf scheinen muß. Und daher - und weil das Teil auch sonst "matt" ist - blendet da eben nix und lässt sich ganz normal lesen. 😉
Also ich hab schon stundenlang damit gelesen... und war danach genauso "fertig" oder eben nicht, wie wenn ich stundenlang ein richtiges Buch lese.
(Wobei mir richtige Bücher bei langem Lesen schon weitaus häufiger aus der Hand gefallen sind als der reader. 🤫 )
Oh, mir ist grad noch ein riesiger Nachteil von readern eingefallen: ich kann meine schönen Lesezeichen dabei nicht nutzen. 😢 (Aber die stecken ja eh fast alle in anderen realen Büchern... 🤫 )
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Rang: Journalist
Beitrag #107, verfasst am 27.01.2014 | 16:43 Uhr
Call me a Tragedy
Ich hab den Kindle Paperwhite zu Weihnachten bekommen und bin positiv überrascht :) Ich habe keine Probleme beim lesen und die "Helligkeit" ist auch einstellbar. Ich finde es sehr angenehm damit zu lesen.
Ich liebäugele seit Längerem mit der Anschaffung eines Kindle Paperwhite 3G, aber irgendwie frag ich mich, ob normale Bücher nicht doch auf Dauer - und bei Viellesern wie mir - augenfreundlicher sind...
Ich hab den Kindle Paperwhite zu Weihnachten bekommen und bin positiv überrascht :) Ich habe keine Probleme beim lesen und die "Helligkeit" ist auch einstellbar. Ich finde es sehr angenehm damit zu lesen.
Egal wie viele CD's du hast, Carl Benz hat Mercedes.
Nothing78
Beitrag #108, verfasst am 24.02.2014 | 10:27 Uhr
Wenn es etwas in gedruckter Form gibt, lese ich lieber in echten Büchern. Der Duft, wenn man ein Buch aufschlägt, das Gefühl vom Papier zwischen den Fingern (manches dicker, manches dünner), das kann kein E-reader ersetzen. Besonders antiqaurirische Bücher, Bücher aus zweiter Hand, die schon einiges erlebt haben und noch eine andere Geschichte erzählen als die Gedruckte liebe ich. Aber auch ein brandneues Buch, das zum ersten Mal durchblättert wird. Und Bücher kann man so schön stapeln. Und dann wie sie aussehen. Ich hab ein paar sehr kleine, aber dicke Bücher und ein paar großfortmaitge, sehr dünne. Das sieht witzig zusammen aus. Dick prallen Wälzer, die dünnen Heftchen. Alte Hardcover mit Goldrand und neue Taschenbücher mit knallbuntem Cover und... ach ich hör besser auf. Merkt man, dass ich Buchfetischistin bin? 😃
Herlekin
Ich lese lieber richtige Bücher, wo man das Papier in den Händen spürt.
Allerdings besitze ich auch ein EBook, was ich auch recht oft benutze. Aber da sind nur Bücher drauf, wo es mir nicht allzu wichtig ist, sie auch in Buchformat zu besitzen.
Und meistens lese ich nur auf den EBook, wenn ich Bus oder Zug fahre oder eben im Urlaub bin.
So zuhause kuschle ich mich lieber in meinen Sessel leg die Beine hoch und lese ein richtiges Buch, es ist einfach doch viel schöner.
Und preislich macht es meistens auch keinen großen Unterschied. Meistens liegen nur ein, zwei oder drei Euro dazwischen.
Allerdings besitze ich auch ein EBook, was ich auch recht oft benutze. Aber da sind nur Bücher drauf, wo es mir nicht allzu wichtig ist, sie auch in Buchformat zu besitzen.
Und meistens lese ich nur auf den EBook, wenn ich Bus oder Zug fahre oder eben im Urlaub bin.
So zuhause kuschle ich mich lieber in meinen Sessel leg die Beine hoch und lese ein richtiges Buch, es ist einfach doch viel schöner.
Und preislich macht es meistens auch keinen großen Unterschied. Meistens liegen nur ein, zwei oder drei Euro dazwischen.
Story-Operator
Nachdem es für jeden Laptop schon seit einigen Jahren eine App gibt, mit der man e-books lesen kann, werde ich mir eher nicht extra einen E-Reader zulegen (auch wenn sie gegenüber einem richtigen PC augenschonender sind). Ich habe nichts gegen e-books, wobei ich bei Büchern, auf die ich mich wirklich lange freue, und die ich optisch schön finde, schon die "richtigen" aus Papier bevorzuge. Ja, und auch wegen der vielen schönen Lesezeichen, die ich besitze :D
I have seen beyond the bounds of infinity and drawn down demons from the stars... I have harnessed the shadows that stride from world to world to sow death and madness... Space belongs to me, do you hear?
― H.P. Lovecraft, From Beyond
― H.P. Lovecraft, From Beyond
Beiträge: 536
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #111, verfasst am 24.02.2014 | 15:19 Uhr
Ich benutze beides ^^
Habe sowohl ein Kndle von Amazon, als auch die altmodische Art in meinem Zimmer liegen.
Beides hat auf jeden Fall seine Vorteile. Das Kindle benutz ich meist für Bücher, die im Angebot sind und in die ich gerne mal reinschnuppern will.
Habe sowohl ein Kndle von Amazon, als auch die altmodische Art in meinem Zimmer liegen.
Beides hat auf jeden Fall seine Vorteile. Das Kindle benutz ich meist für Bücher, die im Angebot sind und in die ich gerne mal reinschnuppern will.
If there's no one happy, is it really a victory?
Beiträge: 25
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #112, verfasst am 08.03.2014 | 16:51 Uhr
Ich benutze beides. Ich lese gerne auf meinem tolino aber ein echtes Buch
ersetzt das natürlich nicht. Trotzdem lese ich gerne auf beiden. 😃
ersetzt das natürlich nicht. Trotzdem lese ich gerne auf beiden. 😃
Beiträge: 3104
Rang: Literaturnobelpreisträger
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #113, verfasst am 08.03.2014 | 21:39 Uhr
Ich habe zu Weihnachten einen lang gewünschten Kindle Paperwhite bekommen. Und er ist einfach nur toll.
Ich bin immer noch tief beeindruckt von dem Bildschirm. Auch sonst reagiert der Reader schnell.
Generell gibt es viele Vorteile gegenüber 'echten' Büchern.
Ich lese oft dicke, schwere Bücher. Mit denen kann ich mich im Bett immer kaum bequem hinlegen, ohne nach kurzer Zeit einen Arm oder -handkrampf zu bekommen. Aber der Kindle ist so leicht und dünn, da habe ich das Problem nicht.
Der Reader ist beleuchtet. Das heißt, ohne ewig das Licht anlassen zu müssen, kann ich abends/ nachts noch lange und entspannt lesen.
Man kann sich die Bücher schneller kaufen. Vom Bett aus oder von sonst wo. Das ist wirklich praktisch, wenn man, wie ich, nicht ständig Zeit und Lust hat, in die nächste Buchhandlung/ Bibliothek zu latschen. Außerdem gibt es auch gute, kostenlose oder nur sehr billige Bücher. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, im Buchladen mal ein Buch für nicht mal drei Euro gesehen zu haben.
Ich hoffe, dass klang jetzt nicht so, als wäre ich dem 'echten' Buch gegenüber total abgelehnt. Bücher zu Filmen wünsche/ kaufe ich mir zum Beispiel bewusst als Hardband, damit ich die Bilder auch in Farbe habe. Und ich bekomme auch noch Hardbänder geschenkt, denn immer nur Amazongutscheine sind auch doof. Außerdem finde ich es schön, in mein Bücherregal zu gucken und dort nebeneinander alle Bücher einer Reihe stehen zu haben. Das ist einfach ein tolles Gefühl.
So, mein Bücherregal. Der springende Punkt. Vor zwei Jahren etwa habe ich mal alle meine Bücher durchgezählt. Es waren locker über hundert. Mein Bücherregal ist total überfüllt und ich habe einfach keinen Platz mehr.
Also, ein Reader ist schon was Tolles, 'echte' Bücher sind aber auch toll.
Also ... Buch ist Buch ist Fanfiktion. Hauptsache was zum Lesen ;)
Ich bin immer noch tief beeindruckt von dem Bildschirm. Auch sonst reagiert der Reader schnell.
Generell gibt es viele Vorteile gegenüber 'echten' Büchern.
Ich lese oft dicke, schwere Bücher. Mit denen kann ich mich im Bett immer kaum bequem hinlegen, ohne nach kurzer Zeit einen Arm oder -handkrampf zu bekommen. Aber der Kindle ist so leicht und dünn, da habe ich das Problem nicht.
Der Reader ist beleuchtet. Das heißt, ohne ewig das Licht anlassen zu müssen, kann ich abends/ nachts noch lange und entspannt lesen.
Man kann sich die Bücher schneller kaufen. Vom Bett aus oder von sonst wo. Das ist wirklich praktisch, wenn man, wie ich, nicht ständig Zeit und Lust hat, in die nächste Buchhandlung/ Bibliothek zu latschen. Außerdem gibt es auch gute, kostenlose oder nur sehr billige Bücher. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, im Buchladen mal ein Buch für nicht mal drei Euro gesehen zu haben.
Ich hoffe, dass klang jetzt nicht so, als wäre ich dem 'echten' Buch gegenüber total abgelehnt. Bücher zu Filmen wünsche/ kaufe ich mir zum Beispiel bewusst als Hardband, damit ich die Bilder auch in Farbe habe. Und ich bekomme auch noch Hardbänder geschenkt, denn immer nur Amazongutscheine sind auch doof. Außerdem finde ich es schön, in mein Bücherregal zu gucken und dort nebeneinander alle Bücher einer Reihe stehen zu haben. Das ist einfach ein tolles Gefühl.
So, mein Bücherregal. Der springende Punkt. Vor zwei Jahren etwa habe ich mal alle meine Bücher durchgezählt. Es waren locker über hundert. Mein Bücherregal ist total überfüllt und ich habe einfach keinen Platz mehr.
Also, ein Reader ist schon was Tolles, 'echte' Bücher sind aber auch toll.
Also ... Buch ist Buch ist Fanfiktion. Hauptsache was zum Lesen ;)
In every moment a choice exist. We can clamp to the past or we embrace the inevitability of change and allow a brighter future to unfold before us.
Beiträge: 18
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #114, verfasst am 02.04.2014 | 21:56 Uhr
Ich mag lieber, normale Bücher zu lesen- auf Papier. Ich finde, es ist komisch, ein Buch auf einem eReader oder so lesen... Also, ich bleibe bei der gedruckten Version.
Beiträge: 25224
Rang: Literaturgott
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Beitrag #115, verfasst am 02.04.2014 | 22:21 Uhr
Wo ich das grad seh:
Hunaja
Ich frag mich, was das für ein Bücherregal ist. 😄
Ich hab z.B. 2 "stinknormale" Bücherregale und da sind ca. 400 Bücher drauf verteilt (eher mehr). Ok, ich hab die Bücher natürlich auch in Zweierreihen drin stehen. Sonst würde nur die Hälfte reinpassen.
Da ich wohl an die 1000 Bücher hab, wird der Platz bei mir langsam aber auch eng. (Was mich nicht hindert, weiterhin auch echte Bücher anzuschaffen. Dafür lieb ich die einfach zu sehr. 🤫 )
Hunaja
So, mein Bücherregal. Der springende Punkt. Vor zwei Jahren etwa habe ich mal alle meine Bücher durchgezählt. Es waren locker über hundert. Mein Bücherregal ist total überfüllt und ich habe einfach keinen Platz mehr.
Ich frag mich, was das für ein Bücherregal ist. 😄
Ich hab z.B. 2 "stinknormale" Bücherregale und da sind ca. 400 Bücher drauf verteilt (eher mehr). Ok, ich hab die Bücher natürlich auch in Zweierreihen drin stehen. Sonst würde nur die Hälfte reinpassen.
Da ich wohl an die 1000 Bücher hab, wird der Platz bei mir langsam aber auch eng. (Was mich nicht hindert, weiterhin auch echte Bücher anzuschaffen. Dafür lieb ich die einfach zu sehr. 🤫 )
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Beitrag #116, verfasst am 06.04.2014 | 23:23 Uhr
Also ich war auch erst total dagegen weil ich echte Bücher einfach zu sehr liebe
Habe mittlerweile aber selbst eins und auch wenn ich noch immer lieber Bücher lese
Ist es doch recht praktisch wenn mein Schulranzen total voll ist und mein Kindel trotzdem noch rein passt
Ein gutes altes Buch kann aber meiner Meinung nach nicht Ersätz werden
LG Taiger🙂
Habe mittlerweile aber selbst eins und auch wenn ich noch immer lieber Bücher lese
Ist es doch recht praktisch wenn mein Schulranzen total voll ist und mein Kindel trotzdem noch rein passt
Ein gutes altes Buch kann aber meiner Meinung nach nicht Ersätz werden
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Beitrag #117, verfasst am 07.04.2014 | 16:51 Uhr
Also ich bin mir da nicht ganz sicher. Auf der einen Seite finde ich normale Bücher ja besser, aber auf der anderen Seite ist ein eBook viel dünner und man kann viel mehr Bücher an einen Ort mitnehmen (z.B Reise, Schule etc.).
Ausserdem ist es ja eigentlich besser ein eBook zu besitzen, denn desto weniger normale Bücher, desto weniger Holz wird für den Papierdruck benötigt. Wenn ich so darüber nachdenke habe ich ein schlechtes Gewissen.
Wieso?
Weil ich selbst kein eBook habe. 😄
Aber FanFiktion ist da schon etwas besonderes. Diese Seite ist seit anfang des Jahres Teil meiner Freizeit geworden. Ein großes Dankeschön an den oder die Erfinder!
Ausserdem ist es ja eigentlich besser ein eBook zu besitzen, denn desto weniger normale Bücher, desto weniger Holz wird für den Papierdruck benötigt. Wenn ich so darüber nachdenke habe ich ein schlechtes Gewissen.
Wieso?
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jedi-katniss
Na ja, es gibt Büchereien, Bücherflohmärkte... und Bücher aus recyceltem oder holzfreiem Papier.
Und in meiner Ecke hier wird gerade tonnenweise Holz aus den Wäldern geholt - das wenigste wird wohl für Bücher verwendet werden, ein (großer) Teil z.B. wird zu Grillkohle verarbeitet oder auch so verheizt. 😉
Ausserdem ist es ja eigentlich besser ein eBook zu besitzen, denn desto weniger normale Bücher, desto weniger Holz wird für den Papierdruck benötigt. Wenn ich so darüber nachdenke habe ich ein schlechtes Gewissen.
Na ja, es gibt Büchereien, Bücherflohmärkte... und Bücher aus recyceltem oder holzfreiem Papier.
Und in meiner Ecke hier wird gerade tonnenweise Holz aus den Wäldern geholt - das wenigste wird wohl für Bücher verwendet werden, ein (großer) Teil z.B. wird zu Grillkohle verarbeitet oder auch so verheizt. 😉
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Rang: Schriftsteller
Beitrag #119, verfasst am 06.06.2014 | 09:59 Uhr
Eindeutig "echt" und Papier. Sonst bekomme ich Kopfschmerzen, mir wird schlecht und werde krank.
“I’m a woman, Mary. I can be as contrary as I choose.” - Countess Violet
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Beitrag #120, verfasst am 06.06.2014 | 21:49 Uhr
Ich besitze einen E-book Reader der bei mir auch immer wieder in Gebruach ist, aber ich liebe einfach die normalen Bücher.
Die Seiten zwischen den Fingern, die Esselsohren und Fingerabdrücke, die Flecken wo ich gegessen und gelesen habe. Die Tränen die auf die Seiten getropft sind.
Meine Bücher erzählen mir immer wieder was ich damals empfunden habe udn wie ich jetzt empfinde.
Bücher aus zweiter Hand, auch wenn ich die Personen nie getroffen habe. Es zeigt wie wertvoll das Buch mal war udn was die Person damit gemacht hat.
Ich habe Bücher die Besitze ich schon seitdem ich ganz jung bin, 10 - 15 Jahre und ich liebe sie noch immer.
Zum E-book, ich empfinde es als Praktisch gerade bei Digitalen Texten, und wenn ich für eine längere Zeit wegfahre, auf Arbeit bin und ähnliches. Es macht das ganze einfacher.
Praktisch ist hier auch die integrierte Hintergrundbeleuchtung, es beschwert sich niemand mehr das bei mir um 4.00 Uhr nachts das Licht an ist und ich schlafen soll, oder gelangweilt wirke weil es zu dunkel zum Lesen ist.
Natürlich kann nichts das Buch ersetzen, aber ein Reader erleichtert einen manches ( Das schleppen von Lehrbüchern mit 5 Kilo gewicht z.b.)
Daher halte ich beides für sinnvoll.
Die Seiten zwischen den Fingern, die Esselsohren und Fingerabdrücke, die Flecken wo ich gegessen und gelesen habe. Die Tränen die auf die Seiten getropft sind.
Meine Bücher erzählen mir immer wieder was ich damals empfunden habe udn wie ich jetzt empfinde.
Bücher aus zweiter Hand, auch wenn ich die Personen nie getroffen habe. Es zeigt wie wertvoll das Buch mal war udn was die Person damit gemacht hat.
Ich habe Bücher die Besitze ich schon seitdem ich ganz jung bin, 10 - 15 Jahre und ich liebe sie noch immer.
Zum E-book, ich empfinde es als Praktisch gerade bei Digitalen Texten, und wenn ich für eine längere Zeit wegfahre, auf Arbeit bin und ähnliches. Es macht das ganze einfacher.
Praktisch ist hier auch die integrierte Hintergrundbeleuchtung, es beschwert sich niemand mehr das bei mir um 4.00 Uhr nachts das Licht an ist und ich schlafen soll, oder gelangweilt wirke weil es zu dunkel zum Lesen ist.
Natürlich kann nichts das Buch ersetzen, aber ein Reader erleichtert einen manches ( Das schleppen von Lehrbüchern mit 5 Kilo gewicht z.b.)
Daher halte ich beides für sinnvoll.
Beiträge: 5565
Rang: Literaturgott
Beitrag #121, verfasst am 07.06.2014 | 10:55 Uhr
Richtige Bücher, die einzelnen Seiten umblättern, das Gewicht in der Hand, der typische Büchergeruch und die langsam überquellenden Bücherregale... herrlich. Ich fürchte aber dass ich mir früher oder später nen E-Book Reader zulegen werde müssen. Etliche Bücher aus den Kategorien die gern lese sind nur als Ebook zu haben. Finde ich eigentlich scheiße, weil du dir so ein Teil kaufen musst wenn du sie lesen willst.
"Wenn Krieg ewig währt und Frieden nur ein leeres Wort ist,
wenn Korruption und Verderbtheit wie ein Krebsgeschwür wuchern,
gibt es nur eines was heilig ist,
Das Sammeln und Bewahren von Wissen."
wenn Korruption und Verderbtheit wie ein Krebsgeschwür wuchern,
gibt es nur eines was heilig ist,
Das Sammeln und Bewahren von Wissen."
Beiträge: 25224
Rang: Literaturgott
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Beitrag #122, verfasst am 07.06.2014 | 11:40 Uhr
Wissennder2
Das ist ein Punkt, wo ich mich schonmal gefragt hab, obs da noch keine Tauschringe oder so gibt. Also zumindest im Bekannten-/Freundeskreis, wo man statt Büchern eben mal die reader zum lesen tauscht.
(Bei Büchereien gibts ja glaub auch schon ebooks, aber das ist ja scheinbar eher noch am Anfang und noch nicht soo weit verbreitet.)
Finde ich eigentlich scheiße, weil du dir so ein Teil kaufen musst wenn du sie lesen willst.
Das ist ein Punkt, wo ich mich schonmal gefragt hab, obs da noch keine Tauschringe oder so gibt. Also zumindest im Bekannten-/Freundeskreis, wo man statt Büchern eben mal die reader zum lesen tauscht.
(Bei Büchereien gibts ja glaub auch schon ebooks, aber das ist ja scheinbar eher noch am Anfang und noch nicht soo weit verbreitet.)
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
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* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Beiträge: 144
Rang: Datentypist
Beitrag #123, verfasst am 07.06.2014 | 15:35 Uhr
Für mich müssen Bücher aus Tinte und Papier sein. Alleine dieser Moment, wenn man ein Buch durchgelesen hat und es zuklappt- das kann kein E-Reader ersetzen.
Whatever choices you make, whatever details you alter, we will always end up... here.
Nothing78
Beitrag #124, verfasst am 08.06.2014 | 21:05 Uhr
Hallo zusammen!
Als absoluter Technik-Muggle habe ich mal eine Frage an die Kindle-Besitzer (nicht den paperwhite, sondern den, dens für 49 Euro auf amazon gibt) hier: Wie sieht es denn bei dem Gerät mit Anschluss von USB-Sticks aus. Kann ich dort vom USB-Stick Dokumente auf das Gerät schieben und dort speichern? Und hab ich das richtig verstanden, dass sich der Akku per USB-Kabel über den PC aufladen lässt?
Als absoluter Technik-Muggle habe ich mal eine Frage an die Kindle-Besitzer (nicht den paperwhite, sondern den, dens für 49 Euro auf amazon gibt) hier: Wie sieht es denn bei dem Gerät mit Anschluss von USB-Sticks aus. Kann ich dort vom USB-Stick Dokumente auf das Gerät schieben und dort speichern? Und hab ich das richtig verstanden, dass sich der Akku per USB-Kabel über den PC aufladen lässt?
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Beitrag #125, verfasst am 08.06.2014 | 21:34 Uhr
SynthiaSeverin
Das ist eigentlich gängige Praxis bei ereadern, egal ob kindle oder andere. 😉
USB-Stick: hab bisher noch keinen reader gesehen, wo das geht. Aber ich hab auch keinen kindle. Also null Ahnung, ob das da geht.
Und hab ich das richtig verstanden, dass sich der Akku per USB-Kabel über den PC aufladen lässt?
Das ist eigentlich gängige Praxis bei ereadern, egal ob kindle oder andere. 😉
USB-Stick: hab bisher noch keinen reader gesehen, wo das geht. Aber ich hab auch keinen kindle. Also null Ahnung, ob das da geht.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
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