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Beitrag #26, verfasst am 15.04.2011 | 21:06 Uhr
Hört sich sehr danach an, dass dieses graue Volk nur mittel zum Zweck war um das logisch erklären zu können.
Bourbon
Beitrag #27, verfasst am 16.04.2011 | 00:26 Uhr
Also was mich bei diesem Buch wirklich verblüfft, ist die erste Seite des ersten Buches.
Denn da ist ein Rechtschreibfehler O___o
Ich weiß das klingt jetzt ehcht kleinkarriert, aber mich stört sowas.
Ich meine, auf der ersten(!) Seite des Prologes, der 11.ten(!) Auflage, ist ein Rechtschreibfehler.
ERSTE SEITE O___o
Wie geht so etwas ??
Denn da ist ein Rechtschreibfehler O___o
Ich weiß das klingt jetzt ehcht kleinkarriert, aber mich stört sowas.
Ich meine, auf der ersten(!) Seite des Prologes, der 11.ten(!) Auflage, ist ein Rechtschreibfehler.
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Wie geht so etwas ??
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FuFu-chan
Das ein Lektor mal einen Fehler übersieht ist ganz normal. Es gibt wohl kaum ein Buch in dem nicht mindestens ein Rechtschreibfehler vorkommt. Kann gut sein, das die deutsche Version von Eragon einfach einen nicht allzuguten Lektor hatte oder er an dem Tag, an dem er die erste Seite durchgelesen hat einfach nicht gut drauf war.
Und auerdem sind Rechtschreibfehler (und fehler ansich) etwas ganz natürliches und ich glaube nicht, dass deine, meine oder irgendeine andere FF hier auf FF.de ganz ihne Rechtschreib, Zeichensetzungs- und Grammartikfehle ist.
Die Biester sind hinterlistig und können sich wirklich überall einschleichen 😉
Also was mich bei diesem Buch wirklich verblüfft, ist die erste Seite des ersten Buches.
Denn da ist ein Rechtschreibfehler O___o
Ich weiß das klingt jetzt ehcht kleinkarriert, aber mich stört sowas.
Ich meine, auf der ersten(!) Seite des Prologes, der 11.ten(!) Auflage, ist ein Rechtschreibfehler.
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Wie geht so etwas ??
Das ein Lektor mal einen Fehler übersieht ist ganz normal. Es gibt wohl kaum ein Buch in dem nicht mindestens ein Rechtschreibfehler vorkommt. Kann gut sein, das die deutsche Version von Eragon einfach einen nicht allzuguten Lektor hatte oder er an dem Tag, an dem er die erste Seite durchgelesen hat einfach nicht gut drauf war.
Und auerdem sind Rechtschreibfehler (und fehler ansich) etwas ganz natürliches und ich glaube nicht, dass deine, meine oder irgendeine andere FF hier auf FF.de ganz ihne Rechtschreib, Zeichensetzungs- und Grammartikfehle ist.
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Eigentlich ist es eine Liebesgeschichte, aber dummerweise stirbt die Protagonistin durch Verschulden ihres Partners. Passiert.
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Beitrag #29, verfasst am 19.04.2011 | 21:28 Uhr
Ja Rechtschreibfehler sind ganz heitückisch. Man denkt, man hat sie alle erwischt, aber sie schleichen sich immer wieder in die Wörter. 😎
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Beitrag #30, verfasst am 19.04.2011 | 21:30 Uhr
Stimmt, ganz schön heitückisch die Biester 😉
Eigentlich ist es eine Liebesgeschichte, aber dummerweise stirbt die Protagonistin durch Verschulden ihres Partners. Passiert.
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Beitrag #31, verfasst am 22.04.2011 | 22:44 Uhr
Zu der Frage die das Alter von Eragon und Murtagh betrifft: es kommt schon hin, dass Murtagh 18 ist, denn Eragon ist soweit ich weiß im ersten Buch ja 15, zumindest laut der Zusammenfassung im Buch, in der es heißt, ich zittiere:
"Der fünfzehnjährige Eragon lebt mit Onkel und Cousin friedlich in einem kleinen Dorf in den Bergen von Alagaesia."
"Der fünfzehnjährige Eragon lebt mit Onkel und Cousin friedlich in einem kleinen Dorf in den Bergen von Alagaesia."
"I see a slow, simple youngster by a busy street,
with a begging bowl in his shaking hand.
Trying to smile but hurting infinitely. Nobody notices.
I do, but walk by."
Nightwish - Song Of Myself
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Beitrag #32, verfasst am 23.04.2011 | 21:05 Uhr
Holo25
Yep, stimmt schon, aber im Laufe des ersten Buches (bevor er auf Murthag trifft) wird Eragon sechzehn ;-) Hab ich bei meinem ersten Post schon bedacht.
Zu der Frage die das Alter von Eragon und Murtagh betrifft: es kommt schon hin, dass Murtagh 18 ist, denn Eragon ist soweit ich weiß im ersten Buch ja 15, zumindest laut der Zusammenfassung im Buch, in der es heißt, ich zittiere:
"Der fünfzehnjährige Eragon lebt mit Onkel und Cousin friedlich in einem kleinen Dorf in den Bergen von Alagaesia."
Yep, stimmt schon, aber im Laufe des ersten Buches (bevor er auf Murthag trifft) wird Eragon sechzehn ;-) Hab ich bei meinem ersten Post schon bedacht.
I don't know why anyone would listen to me, but it sure sounds like a them-problem to me.
Pronouns; she/her | sie/ihr
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Black-Swan
Beitrag #33, verfasst am 26.08.2011 | 20:15 Uhr
Also ich habe da noch keine ungreimtheiten gefunden und die Genannten kann man meiner Meinung nach alle erklären:
1. Der "erste Eragon und sein Drache":
Bid´Daum war Eragons Drache und der Name wurde ihm von einem Elfen gegeben. Drachen haben aber erst als die Drachenreiter gegründet wurden gelernt zu sprechen, also waren ihre Namen davor unaussprechlich, weil sie wahrscheinlich nur aus Bildern und Gefühlen bestanden.
Ich glaube, es war so: Eragon und Bid´daum waren nur das Beispiel für so eine Beziehung. Der unausprchliche Drache war dann der Vertreter der Drachen so wie Königin Tarmu... keine Ahnung wie, die der Elfen waren. 2 verschiedene Drachen - 2 Namen
Diese Theorie wurde aber glaub ich schon mal gepostet
2. Bekommt Galbatorix einen neuen Drachen?:
Es ist aber die Entscheidung der Drachenreiter, ob man Galbatorix die Chance gibt, dass ihn ein neuer Drache aussucht, oder?
3.Warum lebt Shruikan noch?:
Die Frage wurde hier ja schon viel behandelt und ich kann mich da nur den anderen anschlißen.
Icch möchte nur noch dazu sagen, dass CP im Buch glaub ich gesagt hat, dass Shruikan mit schwarzer Magie unterworfen wurde. Das heißt, selbst wenn diese vom-himmer-fall-theorie stimmen sollte, könnte man das sicher umgehen.
Aber ich glaub daran eh nicht, ich bin mir nämlich sicher dass die Drachen am Anfang bei so einer Verbindung für mehr Emanzipation gewesen wären.
5. Murthags und Eragons Alter:
Es wird nie genau gesagt, wie alt Murtagh ist und wie lange er schon durch die Lande streift, also ist das irgendwie keine Ungereihmtheit
so jetzt ist es mir von der Seele, sorry, aber es musste einfach sein 😃
sollte ich irgendwas übersehen haben, so lass ich mich gerne Tadeln
1. Der "erste Eragon und sein Drache":
Bid´Daum war Eragons Drache und der Name wurde ihm von einem Elfen gegeben. Drachen haben aber erst als die Drachenreiter gegründet wurden gelernt zu sprechen, also waren ihre Namen davor unaussprechlich, weil sie wahrscheinlich nur aus Bildern und Gefühlen bestanden.
Ich glaube, es war so: Eragon und Bid´daum waren nur das Beispiel für so eine Beziehung. Der unausprchliche Drache war dann der Vertreter der Drachen so wie Königin Tarmu... keine Ahnung wie, die der Elfen waren. 2 verschiedene Drachen - 2 Namen
Diese Theorie wurde aber glaub ich schon mal gepostet
2. Bekommt Galbatorix einen neuen Drachen?:
Es ist aber die Entscheidung der Drachenreiter, ob man Galbatorix die Chance gibt, dass ihn ein neuer Drache aussucht, oder?
3.Warum lebt Shruikan noch?:
Die Frage wurde hier ja schon viel behandelt und ich kann mich da nur den anderen anschlißen.
Icch möchte nur noch dazu sagen, dass CP im Buch glaub ich gesagt hat, dass Shruikan mit schwarzer Magie unterworfen wurde. Das heißt, selbst wenn diese vom-himmer-fall-theorie stimmen sollte, könnte man das sicher umgehen.
Aber ich glaub daran eh nicht, ich bin mir nämlich sicher dass die Drachen am Anfang bei so einer Verbindung für mehr Emanzipation gewesen wären.
5. Murthags und Eragons Alter:
Es wird nie genau gesagt, wie alt Murtagh ist und wie lange er schon durch die Lande streift, also ist das irgendwie keine Ungereihmtheit
so jetzt ist es mir von der Seele, sorry, aber es musste einfach sein 😃
sollte ich irgendwas übersehen haben, so lass ich mich gerne Tadeln
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Beitrag #34, verfasst am 10.09.2011 | 20:21 Uhr
Deira
In einem Interview hat Paolini einmal erklärt, dass früher bei der Reiterwahl immer ein Magier neben dem Ei stand und die Gedanken des Schlüpflings gelesen hat, um herauszufinden, bei welchem Kandidaten der Drache schlüpfen würde. Wenn der Drache dann im Ei seine Wahl getroffen hatte, musste der zukünftige Reiter nur noch ein wenig bis zum Schlüpfen warten.
Zumindest steht das in diesem Forum so (4. Beitrag von oben):
http://www.razyboard.com/system/morethread-fehler-im-buch-skulblakas-2212334-5944307-60.html
Mir fällt noch eine weitere, auch schon mal diskutierte Ungereimtheit ein:
Brom erzälte Eragon, dass früher Reiter so ausgewählt wurden: Die Leute stellten sich in langen Reihen an, berührten die Eier, und hoftten, dass einer schlüpft.
Eragon hingegen schleppt Saphiras Ei tagelang mit sich herum, ehe sie schlüpft. Müsste das nicht schneller gegangen sein?
Oder standen die Leute früher wochenlang vor den Eiern an und jeder hatte ein paar Tage Zeit, um zu warten, ob er der Richtige ist?
In einem Interview hat Paolini einmal erklärt, dass früher bei der Reiterwahl immer ein Magier neben dem Ei stand und die Gedanken des Schlüpflings gelesen hat, um herauszufinden, bei welchem Kandidaten der Drache schlüpfen würde. Wenn der Drache dann im Ei seine Wahl getroffen hatte, musste der zukünftige Reiter nur noch ein wenig bis zum Schlüpfen warten.
Zumindest steht das in diesem Forum so (4. Beitrag von oben):
http://www.razyboard.com/system/morethread-fehler-im-buch-skulblakas-2212334-5944307-60.html
Nun ist es soweit Captain. Der Saal wurde gemietet, ein Orchester engagiert und jetzt wollen wir sehen, ob sie tanzen können.
- Q -
- Q -
ParsLitera
Beitrag #35, verfasst am 26.01.2013 | 18:05 Uhr
Zu dem Alter von Eragon und Murthag: im ersten Band erzahlt Brom, dass er Morzan lange vor Eragons Geburt getötet hat. Allerdings steht im Buch, Murthagat sei ein weig älter als Eragon.
Und noch was: Zuerst schreibt Paolini im erste Band, Roran sei zwei Jahre älter als Eragon und sechzehn. Im zweiten Band ist Eragon in der Wiederholung 15 und Roran ist imweiteren Buchverlauf immernoch 16.
Und noch was: Zuerst schreibt Paolini im erste Band, Roran sei zwei Jahre älter als Eragon und sechzehn. Im zweiten Band ist Eragon in der Wiederholung 15 und Roran ist imweiteren Buchverlauf immernoch 16.
Heini
ParsLitera
Wenn ich mich nicht irre steht im buch nie präzise, wie alt Roran ist. Eben nur zwei Jahre älter als Eragon. Und Eragon ist eben am Anfang des 1. Buches 15 (was auch in der Kurzfassung für die anderen teile steht) und wird im Laufe des Buches - ich glaube auf dem Weg nach Gil´ead - 16. Damit ist Roran im ersten Buch 17 bzw 18. Und - wenn mein Gedächtnis mich jetzt nicht im stich lässt - wird in keinem Buch sein Alter wirklich genannt. Nur hier und da mal "Ein wenig älter als Eragon." oder "Einige Jahre als Eragon.", was im Mittelalter üblich war. Das "niedere Volk" wusste nie so genau, wie alt sie waren.
Zu dem Alter von Eragon und Murthag: im ersten Band erzahlt Brom, dass er Morzan lange vor Eragons Geburt getötet hat. Allerdings steht im Buch, Murthagat sei ein weig älter als Eragon.
Und noch was: Zuerst schreibt Paolini im erste Band, Roran sei zwei Jahre älter als Eragon und sechzehn. Im zweiten Band ist Eragon in der Wiederholung 15 und Roran ist imweiteren Buchverlauf immernoch 16.
Wenn ich mich nicht irre steht im buch nie präzise, wie alt Roran ist. Eben nur zwei Jahre älter als Eragon. Und Eragon ist eben am Anfang des 1. Buches 15 (was auch in der Kurzfassung für die anderen teile steht) und wird im Laufe des Buches - ich glaube auf dem Weg nach Gil´ead - 16. Damit ist Roran im ersten Buch 17 bzw 18. Und - wenn mein Gedächtnis mich jetzt nicht im stich lässt - wird in keinem Buch sein Alter wirklich genannt. Nur hier und da mal "Ein wenig älter als Eragon." oder "Einige Jahre als Eragon.", was im Mittelalter üblich war. Das "niedere Volk" wusste nie so genau, wie alt sie waren.
Lost in Destiny
Beitrag #37, verfasst am 16.03.2013 | 20:57 Uhr
Hi,
Ich habe mir nicht alle Antworten angesehen kann also sein das meine Frage schon beantwortet ist, trotzdem stell ich sie, und hoffe jemand antwortet drauf:
Es wird erwähnt das Galbatorix , ein außergewöhnlicher junger Mann war und deshalb zu den Drachenreitern kam, dort erhielt er nach bestandenen Training vom ältesten Rat ein Ei.
Oromir erzählte aber das er wie jeder junger Elf zu den Eiern geführt wurde und Glaedr dann bei ihm schlüpfte und er darauf hin die Ausbildung begann.
Also, wie hat Galbatorix das gemacht? Erhält er nicht erst mit dem Schlüpfen des Drachens seine magischen Fähigkeiten? Wie soll er denn dann bitteschön durch die Ausbildung gekommen sein, ohne Magie?
Lg Naimi
Ich habe mir nicht alle Antworten angesehen kann also sein das meine Frage schon beantwortet ist, trotzdem stell ich sie, und hoffe jemand antwortet drauf:
Es wird erwähnt das Galbatorix , ein außergewöhnlicher junger Mann war und deshalb zu den Drachenreitern kam, dort erhielt er nach bestandenen Training vom ältesten Rat ein Ei.
Oromir erzählte aber das er wie jeder junger Elf zu den Eiern geführt wurde und Glaedr dann bei ihm schlüpfte und er darauf hin die Ausbildung begann.
Also, wie hat Galbatorix das gemacht? Erhält er nicht erst mit dem Schlüpfen des Drachens seine magischen Fähigkeiten? Wie soll er denn dann bitteschön durch die Ausbildung gekommen sein, ohne Magie?
Lg Naimi
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Beitrag #38, verfasst am 17.03.2013 | 08:49 Uhr
Vielleicht musste Galbatorix so eine Art Probetraining bestehen, bevor sie ihn zu den Dracheneiern gelassen haben und das hatte mit der eigentlichen Ausbildung noch nichts zu tun?
Also das wär mein spontaner Einfall dazu :)
Mir ist auch noch eine Ungereimtheit aufgefallen allerdings weiß ich nicht ob die schon erwähnt wurde...
Ich glaube in Buch 1 war es dass Brom Eragon sagte dass keine Frauen Drachenreiter werden können. Später erfährt man von der abtrünnigen Elfe Formora und Arya wird am Ende von Buch4 auch eine Reiterin Oo
Also das wär mein spontaner Einfall dazu :)
Mir ist auch noch eine Ungereimtheit aufgefallen allerdings weiß ich nicht ob die schon erwähnt wurde...
Ich glaube in Buch 1 war es dass Brom Eragon sagte dass keine Frauen Drachenreiter werden können. Später erfährt man von der abtrünnigen Elfe Formora und Arya wird am Ende von Buch4 auch eine Reiterin Oo
»If you wish the reader to feel real suspense, you have to convince the reader, that you, the writer, are an evil bastard that will, occasionally, follow through on your threats.«
Lost in Destiny
Beitrag #39, verfasst am 17.03.2013 | 19:00 Uhr
Ich glaube nur Menschenfrauen nicht, weiß aber nicht ob das stimmt.
Beiträge: 692
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Beitrag #40, verfasst am 17.03.2013 | 20:41 Uhr
Das wäre aber ziemlich sexistisch. Warum sollten Frauen keine Drachenreiter werden können? Ob Mensch oder nicht? Einem Drachen sollte das doch so ziemlich egal sein und immerhin wählen die ja aus.
Und wenn es bei Galbatorix so war, dass er vorher irgendeinen Test bestehen sollte, dann wäre es auch schon Rassistisch. Weil Oromis sagt, wie bereits geschrieben wurde, er wurde wie JEDER junge Elf zu den Eiern geführt. Also was jetzt, Elfen müssen keinen Test machen, aber Menschen schon, und da dürfen nur Männer genommen werden? Wie bitte?
Und wenn es bei Galbatorix so war, dass er vorher irgendeinen Test bestehen sollte, dann wäre es auch schon Rassistisch. Weil Oromis sagt, wie bereits geschrieben wurde, er wurde wie JEDER junge Elf zu den Eiern geführt. Also was jetzt, Elfen müssen keinen Test machen, aber Menschen schon, und da dürfen nur Männer genommen werden? Wie bitte?
Elesmera
Beitrag #41, verfasst am 10.04.2013 | 10:23 Uhr
Kann mich der Antwort von black-swan nur anschließen.
Beiträge: 23
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Beitrag #42, verfasst am 18.11.2013 | 20:24 Uhr
das ist jz zwar keine Ungereimtheit aber mich fuchst es echt das man nicht viel über Angelas alten "Meister" erfährt oder über sie selbst, sie scheint ja immer eine unzahl an Waffen zu tragen( z.b. kathetrale von Dras Leona, Wurfpfeile,magicher dolch, Solembums dolch, das schärfste schwert der welt( ka wo sie das jz wieder aufgetrieben hat xD))
Oder ihre tricks, sie macht nicht häufig etwas aber wenn, dann stellt dies alles bisher da gewesene in den Schatten( z.b. flucht aus der kathetrale, hat sie die zeit einfach mal so überwunden :)
nur um das mal einzuwerfen :D
Oder ihre tricks, sie macht nicht häufig etwas aber wenn, dann stellt dies alles bisher da gewesene in den Schatten( z.b. flucht aus der kathetrale, hat sie die zeit einfach mal so überwunden :)
nur um das mal einzuwerfen :D
Sinyar
Beitrag #43, verfasst am 19.11.2013 | 18:26 Uhr
Das fand ich auch komisch.
Angela hat immer was, was das noch toppen kann. Immer und grundsätzlich. Auch wenn sie das nicht immer sagt und tut.
Ich glaub sie hat in etwa die Rolle des alten Weisen inne, der nur in der Not wirklich eingreift 🤫
Angela hat immer was, was das noch toppen kann. Immer und grundsätzlich. Auch wenn sie das nicht immer sagt und tut.
Ich glaub sie hat in etwa die Rolle des alten Weisen inne, der nur in der Not wirklich eingreift 🤫
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Beitrag #44, verfasst am 15.12.2013 | 17:18 Uhr
Sinyar
Ja da stimme ich zu
Das fand ich auch komisch.
Angela hat immer was, was das noch toppen kann. Immer und grundsätzlich. Auch wenn sie das nicht immer sagt und tut.
Ich glaub sie hat in etwa die Rolle des alten Weisen inne, der nur in der Not wirklich eingreift 🤫
Ja da stimme ich zu
Ich will ein Engel
oder ein Teufel sein,
und bin doch nichts als
eine Kreatur,
die immer das will,
was sie nicht kriegt.
~ Tanz der Vampire: Unstillbare Gier
oder ein Teufel sein,
und bin doch nichts als
eine Kreatur,
die immer das will,
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Beitrag #45, verfasst am 28.01.2014 | 12:27 Uhr
Mal ganz kurz zu der Sache mit Galbatorix und Shurikan.
Sagt nicht Brom (oder Oromis bzw. Glaedr), dass Galbatorix Shurikan gezwungen hat sein Drache zu werden? Durch Magie? Zumindestens kann ich mich daran dunkel erinnern, könnte aber auch aus einer der vielen FFs hier sein ^^ Aber ich bin mir schon ziemlich sicher, wobei sich natürlich die Frage stellt, ob dann niemand diesen Zauber hätte lösen können ( auch wenn mehrmals erklärt wird, dass vollständige Auflösungen oder Umkehrungen von Zaubern sehr kompliziert, praktisch unmöglich sind ( siehe Eragon und Evla) ) ^^
Sagt nicht Brom (oder Oromis bzw. Glaedr), dass Galbatorix Shurikan gezwungen hat sein Drache zu werden? Durch Magie? Zumindestens kann ich mich daran dunkel erinnern, könnte aber auch aus einer der vielen FFs hier sein ^^ Aber ich bin mir schon ziemlich sicher, wobei sich natürlich die Frage stellt, ob dann niemand diesen Zauber hätte lösen können ( auch wenn mehrmals erklärt wird, dass vollständige Auflösungen oder Umkehrungen von Zaubern sehr kompliziert, praktisch unmöglich sind ( siehe Eragon und Evla) ) ^^
Und sie singt ein kleines Lied. Eisigkalte Melodie. Mit jeder Strophe wird es leiser. Doch ihre Seele schreit sich heiser!
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Beitrag #46, verfasst am 25.03.2014 | 21:56 Uhr
Ich hab auch noch ne Frage: Warum ist Galbatorix böse? Also mal abgesehen davon, dass er einen Namen hat, der schreit: Hallo, ich bin der Bösewicht!
Er kommt in den Büchern praktisch nicht vor, alles, was er tut, ist, Steuern zu erheben (gaaaaanz bööööse), Terroristen zu bekämpfen, die versuchen, sein Land mit Krieg zu überziehen (die Varden) und ja, er hat zugegebenermaßen, die Drachenreiter vertrieben, was als einzige Rechtfertigung dafür dient, ihn zu bekämpfen.
Trotzdem habe ich mich irgendwann einfach gefragt, ob es nicht sein könnte, dass die Drachenreiter selber gemeine Diktatoren waren, die ihre Macht missbraucht haben, Galbatorix sie halt vertrieben hat und die ehemaligen Gefolgsleute der Drachenreiter jetzt wieder an die Macht wollen. Ich habe keinen schlüssigen Gegenbeweis in den Büchern gefunden, da alles historische Wissen ja von der Pro-Drachenreiter-Fraktion kommt.
Vielleicht habe ich auch was überlesen, aber es würde mich interessieren, was ihr von der Theorie haltet.
Er kommt in den Büchern praktisch nicht vor, alles, was er tut, ist, Steuern zu erheben (gaaaaanz bööööse), Terroristen zu bekämpfen, die versuchen, sein Land mit Krieg zu überziehen (die Varden) und ja, er hat zugegebenermaßen, die Drachenreiter vertrieben, was als einzige Rechtfertigung dafür dient, ihn zu bekämpfen.
Trotzdem habe ich mich irgendwann einfach gefragt, ob es nicht sein könnte, dass die Drachenreiter selber gemeine Diktatoren waren, die ihre Macht missbraucht haben, Galbatorix sie halt vertrieben hat und die ehemaligen Gefolgsleute der Drachenreiter jetzt wieder an die Macht wollen. Ich habe keinen schlüssigen Gegenbeweis in den Büchern gefunden, da alles historische Wissen ja von der Pro-Drachenreiter-Fraktion kommt.
Vielleicht habe ich auch was überlesen, aber es würde mich interessieren, was ihr von der Theorie haltet.
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Es gibt ähnliche, wenn auch sehr kurze Anmerkungen in den Büchern, wo es drum geht, dass er zumindest als König nichts weiter schlimmes getan hat (zumindest nichts, was es nicht schon gab) und es die Varden waren, die den Krieg begonnen haben und damit für alles folgende Übel verantwortlich sind (auch damit verbundene Steuererhöhungen etc.), was ja durchaus stimmen mag.
Andererseits gibt es aber halt diese nette Geschichte über den Bruch mit den Reitern, bei dem, so weit ich mich erinnere, definitiv er den ersten Stein geworfen hat. Nachdem sein erster Drache ja – Galbatorix´ Fahrlässigkeit wegen! – draufgegangen ist, hat ihm der Reiterorden nicht den von ihm geforderten zweiten Drachen überlassen wollen (verständlicherweise, denke ich). Das führt dann zur Entführung (wenn man das so nennen mag) von Shruikan und zu den Abtrünnigen und dann halt schließlich zum Krieg innerhalb des Ordens, denn für die anderen war klar, dass er mit seinem Verhalten definitiv eine Grenze überschritten hat (fact nebenbei, er hat es sich außerdem auf die Fahne geschrieben, alle seine Lehrmeister umzubringen, ich weiß nur nicht, zu welchem Zeitpunkt dieser Entschluss von ihm gefasst wurde). Die Elfen waren natürlich im Allgemeinen nicht so begeistert von den aufmüpfigen Menschlein (auch wenn es glaub ich einen elfischen Abtrünnigen gab, mit dem (oder der?) sich Oromis geschlagen hat), insbesondere, da man sie ja auch aus ihren Städten, z.B. gerade Ilirea vertrieben hat (wobei das glaub allerdings auch erst passiert ist, als sie sich eh schon, berechtigter Weise, eingemischt hatten).
Joah, und da er einfach nicht sterben will, Elfen, Zwerge und Varden hasst und nebenbei die Eldunarí ausnutzt, etc. führt man halt immer noch gegen ihn Krieg. Teilweise denke ich auch persönlich motiviert wie in Broms Fall, ansonsten eben, weil er im Orden über die Stränge geschlagen hat und die anderen Völker wie Dreck behandelt.
Ob im Orden tatsächlich alles so prima war, wie alle anderen gern behaupten, weiß man natürlich nicht (und so ganz rund lief das bestimmt auch nicht), auch wenn die Elfen da denke ich großen Einfluss hatten, was letztenendes zu einigermaßen vernunftgesteuerten Aktionen führen sollte…
Galbatorix hat es definitiv nicht besser gemacht und seine ursprünglichen Ziele waren ja auch keine Verbesserung, sondern schlichte Rache für die von ihm als ungerecht empfundene Verweigerung eines zweiten Drachens. Seine Regentschaft, ich weiß es nicht genau, könnte durchaus vielleicht an sich gar nicht so schlecht gewesen sein, aber sein Charakter lässt doch etwas zu wünschen übrig. Außerdem sprechen Anwendung schwarzer Magie, Erschaffung der Ra´zac, Missbrauch verschiedenster Völker, Umgang mit anderen und Beschäftigung eines Schatten nicht gerade für ihn…
Andererseits gibt es aber halt diese nette Geschichte über den Bruch mit den Reitern, bei dem, so weit ich mich erinnere, definitiv er den ersten Stein geworfen hat. Nachdem sein erster Drache ja – Galbatorix´ Fahrlässigkeit wegen! – draufgegangen ist, hat ihm der Reiterorden nicht den von ihm geforderten zweiten Drachen überlassen wollen (verständlicherweise, denke ich). Das führt dann zur Entführung (wenn man das so nennen mag) von Shruikan und zu den Abtrünnigen und dann halt schließlich zum Krieg innerhalb des Ordens, denn für die anderen war klar, dass er mit seinem Verhalten definitiv eine Grenze überschritten hat (fact nebenbei, er hat es sich außerdem auf die Fahne geschrieben, alle seine Lehrmeister umzubringen, ich weiß nur nicht, zu welchem Zeitpunkt dieser Entschluss von ihm gefasst wurde). Die Elfen waren natürlich im Allgemeinen nicht so begeistert von den aufmüpfigen Menschlein (auch wenn es glaub ich einen elfischen Abtrünnigen gab, mit dem (oder der?) sich Oromis geschlagen hat), insbesondere, da man sie ja auch aus ihren Städten, z.B. gerade Ilirea vertrieben hat (wobei das glaub allerdings auch erst passiert ist, als sie sich eh schon, berechtigter Weise, eingemischt hatten).
Joah, und da er einfach nicht sterben will, Elfen, Zwerge und Varden hasst und nebenbei die Eldunarí ausnutzt, etc. führt man halt immer noch gegen ihn Krieg. Teilweise denke ich auch persönlich motiviert wie in Broms Fall, ansonsten eben, weil er im Orden über die Stränge geschlagen hat und die anderen Völker wie Dreck behandelt.
Ob im Orden tatsächlich alles so prima war, wie alle anderen gern behaupten, weiß man natürlich nicht (und so ganz rund lief das bestimmt auch nicht), auch wenn die Elfen da denke ich großen Einfluss hatten, was letztenendes zu einigermaßen vernunftgesteuerten Aktionen führen sollte…
Galbatorix hat es definitiv nicht besser gemacht und seine ursprünglichen Ziele waren ja auch keine Verbesserung, sondern schlichte Rache für die von ihm als ungerecht empfundene Verweigerung eines zweiten Drachens. Seine Regentschaft, ich weiß es nicht genau, könnte durchaus vielleicht an sich gar nicht so schlecht gewesen sein, aber sein Charakter lässt doch etwas zu wünschen übrig. Außerdem sprechen Anwendung schwarzer Magie, Erschaffung der Ra´zac, Missbrauch verschiedenster Völker, Umgang mit anderen und Beschäftigung eines Schatten nicht gerade für ihn…
The Elvenking
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Beitrag #48, verfasst am 04.04.2014 | 20:52 Uhr
Es mag ja sein, dass so etwas in den Büchern hin und wieder angedeutet wurde, aber niemand hinterfragt die Varden jemals ernsthaft oder grübelt zumindest längere Zeit darüber nach, ob sie richtig handeln.
Die Zwerge, Elfen und Urgals hassen sich auch alle gegenseitig, und Galbatorix hat niemanden von denen angegriffen. Auch gegenüber seiner eigenen Bevölkerung hat er nicht direkt böse gehandelt, zumindest nicht, so lange die Pro-Drachenreiter-Fraktion ihn nicht bedroht hat, bzw. Eragon als neuer Drachenreiter aufgetaucht ist.
Abgesehen von den Drachenreitern und den Urgals (bei denen er sogar einen Grund dafür hat, sie zu hassen, und die die meisten Menschen auch nicht leiden können) gegen niemanden aggressiv gehandelt, seine Schlachtpläne waren immer rein defensiv.
Ich kann deinen Standpunkt schon verstehen, ich wollte die Theorie nur mal in den Raum werfen, weil ich persönlich es interessant fand, darüber nachzudenken.
Wie gesagt, ich wäre vorsichtig, was die Ereignisse in der Vergangenheit angeht, da Eragon (und der Leser) die immer nur von Brom und co. erzählt bekommen, die ja nicht als besonders objektive Quellen gelten dürften. Aber da das ganze ein Fantasyroman ist, stimmt halt auch alles, was die so sagen ;)
Die Zwerge, Elfen und Urgals hassen sich auch alle gegenseitig, und Galbatorix hat niemanden von denen angegriffen. Auch gegenüber seiner eigenen Bevölkerung hat er nicht direkt böse gehandelt, zumindest nicht, so lange die Pro-Drachenreiter-Fraktion ihn nicht bedroht hat, bzw. Eragon als neuer Drachenreiter aufgetaucht ist.
Abgesehen von den Drachenreitern und den Urgals (bei denen er sogar einen Grund dafür hat, sie zu hassen, und die die meisten Menschen auch nicht leiden können) gegen niemanden aggressiv gehandelt, seine Schlachtpläne waren immer rein defensiv.
Ich kann deinen Standpunkt schon verstehen, ich wollte die Theorie nur mal in den Raum werfen, weil ich persönlich es interessant fand, darüber nachzudenken.
Wie gesagt, ich wäre vorsichtig, was die Ereignisse in der Vergangenheit angeht, da Eragon (und der Leser) die immer nur von Brom und co. erzählt bekommen, die ja nicht als besonders objektive Quellen gelten dürften. Aber da das ganze ein Fantasyroman ist, stimmt halt auch alles, was die so sagen ;)
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Beitrag #49, verfasst am 05.04.2014 | 01:49 Uhr
Chesire
Mir fallen schon ein paar böse Dinge ein, die Galbatorix schon vor Eragons Auftauchen getan hat - er hat die (eigentlich bereits abgeschaffte) Sklaverei wieder eingeführt. Er hat zugelassen, dass sich die Ra'zac nach Gutdünken unter den Menschen bewegen (und durchfuttern). Er hat seine eigenen Anhänger aus purem Spaß gegeneinander aufgehetzt. Und Murthag erzählt in Band 1 davon, dass Galbatorix einmal die Hinrichtung eines kompletten Dorfes angeordnet hat, weil die Menschen dort ihm in irgendeiner lächerlichen Art und Weise getrotzt haben...
Und nicht vergessen, er hat den vorherigen König durch einen Putsch vom Thron gestoßen und ermordet. War ja nich so, als hätte Alagaesia vorher keinen Herrscher gehabt.
Grundsätzlich mag es unter Galbatorix' Herrschaft nicht viel schlimmer gewesen sein, als unter anderen, aber ein guter Mensch oder König war er in meinen Augen nicht 🙂
Es mag ja sein, dass so etwas in den Büchern hin und wieder angedeutet wurde, aber niemand hinterfragt die Varden jemals ernsthaft oder grübelt zumindest längere Zeit darüber nach, ob sie richtig handeln.
Die Zwerge, Elfen und Urgals hassen sich auch alle gegenseitig, und Galbatorix hat niemanden von denen angegriffen. Auch gegenüber seiner eigenen Bevölkerung hat er nicht direkt böse gehandelt, zumindest nicht, so lange die Pro-Drachenreiter-Fraktion ihn nicht bedroht hat, bzw. Eragon als neuer Drachenreiter aufgetaucht ist.
Abgesehen von den Drachenreitern und den Urgals (bei denen er sogar einen Grund dafür hat, sie zu hassen, und die die meisten Menschen auch nicht leiden können) gegen niemanden aggressiv gehandelt, seine Schlachtpläne waren immer rein defensiv.
Mir fallen schon ein paar böse Dinge ein, die Galbatorix schon vor Eragons Auftauchen getan hat - er hat die (eigentlich bereits abgeschaffte) Sklaverei wieder eingeführt. Er hat zugelassen, dass sich die Ra'zac nach Gutdünken unter den Menschen bewegen (und durchfuttern). Er hat seine eigenen Anhänger aus purem Spaß gegeneinander aufgehetzt. Und Murthag erzählt in Band 1 davon, dass Galbatorix einmal die Hinrichtung eines kompletten Dorfes angeordnet hat, weil die Menschen dort ihm in irgendeiner lächerlichen Art und Weise getrotzt haben...
Und nicht vergessen, er hat den vorherigen König durch einen Putsch vom Thron gestoßen und ermordet. War ja nich so, als hätte Alagaesia vorher keinen Herrscher gehabt.
Grundsätzlich mag es unter Galbatorix' Herrschaft nicht viel schlimmer gewesen sein, als unter anderen, aber ein guter Mensch oder König war er in meinen Augen nicht 🙂
I don't know why anyone would listen to me, but it sure sounds like a them-problem to me.
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Beitrag #50, verfasst am 05.04.2014 | 13:54 Uhr
Gut war Galbatorix bestimmt nicht, mir kam es halt nur so vor, als würden die Varden ihn immer wesentlich böser beschreiben als er letztendlich war.
Das der Widerstand grundsätzlich nicht hinterfragt wird, ist in vielen Fantasy- oder Science-Fiction-Werken so, aber die Varden sind einfach nicht so gut, wie sie im Buch dargestellt werden, sondern haben eben auch ihren Dreck am Stecken, was aber niemanden interessiert.
An die Sache mit dem Dorf kann ich mich nicht erinnern, ich glaube dir aber ohne Vorbehalt, dass das tatsächlich da stand. Gut, das ist ziemlich böse. Allerdings kennen wir hier wieder mal die Hintergründe nicht, es kann gut sein, dass Murthag da stark übertrieben hat und nur die Anführer des Aufstandes niedergemacht wurden oder sie etwas wirklich schlechtes getan haben (Al-Qaida sieht sich ja auch als eine Art Widerstand, der grundsätzlich im Recht ist. Nur mal so am Rande.), aber ich will mich da jetzt nicht reinsteigern, da ich mich an die Sache, wie gesagt, nicht erinnern kann.
Das Argument mit dem Putsch zählt nicht, das erklärte Ziel der Varden ist es, genau das selbe zu tun.
Aber was meinst du mit "seine Anhänger gegeneinander aufgehetzt"?
Mich stört einfach, dass jeder in dem Buch wie eine Schachfigur behandelt wird, er ist halt entweder schwarz oder weiß, abgesehen von Murthag vielleicht. Ein paar mehr Graustufen hätten der Sache meiner Meinung nach gut getan.
Trotzdem habt ihr natürlich Recht, "gut" war Galbatorix auf keinen Fall ;D , aber eben eher dunkelgrau als tiefschwarz.
Das der Widerstand grundsätzlich nicht hinterfragt wird, ist in vielen Fantasy- oder Science-Fiction-Werken so, aber die Varden sind einfach nicht so gut, wie sie im Buch dargestellt werden, sondern haben eben auch ihren Dreck am Stecken, was aber niemanden interessiert.
An die Sache mit dem Dorf kann ich mich nicht erinnern, ich glaube dir aber ohne Vorbehalt, dass das tatsächlich da stand. Gut, das ist ziemlich böse. Allerdings kennen wir hier wieder mal die Hintergründe nicht, es kann gut sein, dass Murthag da stark übertrieben hat und nur die Anführer des Aufstandes niedergemacht wurden oder sie etwas wirklich schlechtes getan haben (Al-Qaida sieht sich ja auch als eine Art Widerstand, der grundsätzlich im Recht ist. Nur mal so am Rande.), aber ich will mich da jetzt nicht reinsteigern, da ich mich an die Sache, wie gesagt, nicht erinnern kann.
Das Argument mit dem Putsch zählt nicht, das erklärte Ziel der Varden ist es, genau das selbe zu tun.
Aber was meinst du mit "seine Anhänger gegeneinander aufgehetzt"?
Mich stört einfach, dass jeder in dem Buch wie eine Schachfigur behandelt wird, er ist halt entweder schwarz oder weiß, abgesehen von Murthag vielleicht. Ein paar mehr Graustufen hätten der Sache meiner Meinung nach gut getan.
Trotzdem habt ihr natürlich Recht, "gut" war Galbatorix auf keinen Fall ;D , aber eben eher dunkelgrau als tiefschwarz.
I'm not mad, my reality is just different.