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Beitrag #26, verfasst am 01.09.2008 | 23:16 Uhr
Dass sich noch Drachen in Alagaesia verstecken, wäre natürlich eine sehr versönliche Lösung dieses Problems. Irgendjemand, vielleicht Brom oder Oromis, hatte glaube ich mal angedeutet, dass das nicht völlig abwegig wäre. Ich jedenfalls würde mich darüber freuen.
"Es ist so eine Art Obsession, glaube ich. Das Schreiben fasziniert mich so sehr, daß, wenn es mir verboten würde, ich langsam daran sterben würde."
Johannes Mario Simmel (*1924), östr. Schriftsteller
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Beitrag #27, verfasst am 02.09.2008 | 09:17 Uhr
Wäre auch interessant. Man kennt ja bis jetzt nur Reiterdrachen. Wie wohl wilde sind?
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Beitrag #28, verfasst am 02.09.2008 | 12:04 Uhr
Wenn die wilden Drache wirklich nur gut zu ihrer Familie gesinnt sind wie ich glaube Oromis oder Glaedr im zweiten mal gesagt haben dann könnte das ganze etwas schwierig werden. Um ehrlich zu sein so einem wollte ich dann nicht begegnen.
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But now that I love you,I'm afaid to lose you!
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Beitrag #29, verfasst am 02.09.2008 | 14:32 Uhr
Ich denke nicht, dass sie nur gut zu ihrer Familie sind. So wie ich das verstanden habe sind sie sehr stolz und bleiben lieber unter sich. Heißt nicht das jeder andere gleich ein Feind ist.
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Beitrag #30, verfasst am 02.09.2008 | 15:33 Uhr
Und wer weiß... [wilder Spekuliermodus] vielleicht gibts da ja einen knackigen jungen Drachenmann, der sich in eine wunderschöne blaue Drachendame verliebt... [/wilder Spekuliermodus]
Elfen müssen nie aufs Klo!
(c) Vorian Atreides
Mitglied im Club der durchgeknallten Musen - Ley'tin, die Möchtegern-Na'vi-Muse
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Beitrag #31, verfasst am 02.09.2008 | 15:35 Uhr
Traeumer
Wild natürlich! Aber davon abgesehen dürften auch überlebende Wilddrachen auch am Überleben ihrer Art interessiert sein. Es dürfte also, wenn es noch wilde Drachen gibt, vielleicht mit den anderen Völkern von Alagaesia Misstrauen aber sicher keinen Krieg geben.
Wäre auch interessant. Man kennt ja bis jetzt nur Reiterdrachen. Wie wohl wilde sind?
Wild natürlich! Aber davon abgesehen dürften auch überlebende Wilddrachen auch am Überleben ihrer Art interessiert sein. Es dürfte also, wenn es noch wilde Drachen gibt, vielleicht mit den anderen Völkern von Alagaesia Misstrauen aber sicher keinen Krieg geben.
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Beitrag #32, verfasst am 02.09.2008 | 16:04 Uhr
Chris Lang
Misstrauen wäre ja nur natürlich. Nach 100 Jahren wird es einfach Zeit brauchen.
TraeumerWäre auch interessant. Man kennt ja bis jetzt nur Reiterdrachen. Wie wohl wilde sind?
Wild natürlich! Aber davon abgesehen dürften auch überlebende Wilddrachen auch am Überleben ihrer Art interessiert sein. Es dürfte also, wenn es noch wilde Drachen gibt, vielleicht mit den anderen Völkern von Alagaesia Misstrauen aber sicher keinen Krieg geben.
Misstrauen wäre ja nur natürlich. Nach 100 Jahren wird es einfach Zeit brauchen.
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Beitrag #33, verfasst am 03.09.2008 | 16:47 Uhr
Ich wüsste auch mal gerne, wie wilde Drachen so sind. Ich hoffe, es gibt vielleicht wirklich noch einige von ihnen.
Und immerhin haben sie sich ja schon mal auf einen Bund mit Menschen und Elfen eingelassen. Vielleicht werden sie etwas in der Art wieder tun, wenn die Zeiten besser sind.
Und immerhin haben sie sich ja schon mal auf einen Bund mit Menschen und Elfen eingelassen. Vielleicht werden sie etwas in der Art wieder tun, wenn die Zeiten besser sind.
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Beitrag #34, verfasst am 03.09.2008 | 16:53 Uhr
Deira
Könnte ich mir irgendwie gut vorstellen. Damals wars der erste Eragon und diesmal wirds Eragon Schattentöter, der die Drachen dazu bringt. Da würde sich die Geschichte gewisser Maßen widerholen und er würde in die Fußstapfen seines Vorgängers tretten.
Ich wüsste auch mal gerne, wie wilde Drachen so sind. Ich hoffe, es gibt vielleicht wirklich noch einige von ihnen.
Und immerhin haben sie sich ja schon mal auf einen Bund mit Menschen und Elfen eingelassen. Vielleicht werden sie etwas in der Art wieder tun, wenn die Zeiten besser sind.
Könnte ich mir irgendwie gut vorstellen. Damals wars der erste Eragon und diesmal wirds Eragon Schattentöter, der die Drachen dazu bringt. Da würde sich die Geschichte gewisser Maßen widerholen und er würde in die Fußstapfen seines Vorgängers tretten.
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Beitrag #35, verfasst am 03.09.2008 | 17:02 Uhr
Stimmt, mit Eragon dem Ersten damals und dem anderen Eragon würde sich irgendwie ein Kreis schließen.
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Diese Idee würde meiner Meinung nach auch in Paolinis Art die Geschichte aufzubauen passen.
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Beitrag #37, verfasst am 04.09.2008 | 01:47 Uhr
Irgendwie schon. Aber wo könnten sich verbliebene wilde Drachen in Alagaesia verstecken?
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Beitrag #38, verfasst am 04.09.2008 | 07:30 Uhr
Nicht in Alagaesia aber im Osten! Paolini hat gesagt, dass Eragons Reise in Buch 3 ihn über die Grenzen der bekannten Welt führen würde!
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Beitrag #39, verfasst am 04.09.2008 | 15:13 Uhr
Wie kommst du auf Osten, Traeumer? Um die ganze Karte von Alagaesia rum ist unbekanntes Land. Die Drachen könnten sich also in sämtliche Richtungen verzohen haben. Schließlich wissen wir nicht was hinter den Bildränder liegt. Nur eins ist klar irgendwo da muss auch Alalea sein. Ich glaube wenn dann haben sie sich da versteckt.
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Beitrag #40, verfasst am 04.09.2008 | 16:49 Uhr
Ähm - was da im Westen liegt sieht mir laut Karte sehr nach Wasser aus... also Meer.
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Beitrag #41, verfasst am 04.09.2008 | 18:36 Uhr
Rowellan
Das muss aber nicht gleich heißen, dass da nichts mehr kommt. Kam nicht im Buch vor, dass die Elfen und die Menschen mit Schiffen nach Alagaesia gekommen sind? Also wohin mit Schiffen wenn nicht ins Meer? Die Flüsse könnten etwas zu eng sein dafür.
Ähm - was da im Westen liegt sieht mir laut Karte sehr nach Wasser aus... also Meer.
Das muss aber nicht gleich heißen, dass da nichts mehr kommt. Kam nicht im Buch vor, dass die Elfen und die Menschen mit Schiffen nach Alagaesia gekommen sind? Also wohin mit Schiffen wenn nicht ins Meer? Die Flüsse könnten etwas zu eng sein dafür.
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Beitrag #42, verfasst am 04.09.2008 | 19:19 Uhr
Hast recht. Osten war nur das, was am nächsten liegt aber die möglichkeiten sind praktisch unendlich.
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Beitrag #43, verfasst am 21.09.2008 | 16:34 Uhr
Das einzige was wir über diese *Umgebung* von Alagaesia wissen ist dass irgendwo Alalea liegen muss. Ob da wohl Drachen sind? Man weiß ja nur, dass die Elfen von da kamen und ich glaube die Ra' zac auch, oder? Bin mal gespannt ob C.P. das Geheimniss dieses Landes im dritten lüftet.
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Beitrag #44, verfasst am 21.09.2008 | 19:11 Uhr
gerüchte in der Richtung gibt es ja. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das Galbi alle Drachen einfach ausrotten konnte. Ich tippe auch darauf, dass sie geflohen sind.
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Beitrag #45, verfasst am 04.10.2008 | 19:56 Uhr
Davon wäre fast auszugehen. Schließlich sind die Drachen ja bekanntermaßen kluge Wesen. Da wäre es doch unverzeihlich dumm gewesen, dass sich nicht einige von ihnen in Sicherheit gebracht haben. Schließlich müssen sie gemerkt haben dass sie: 1. gejagt und getötete wurden
2. dabei waren, den Kampf zu verlieren.
2. dabei waren, den Kampf zu verlieren.
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Beitrag #46, verfasst am 05.10.2008 | 00:26 Uhr
Ich kann mir auch nicht vorstellen , dass die Drachen sich einfach so haben "abschlachten" lassen. Wenigstens eine kleine Gruppe von wilden muss geflohen sein. Vielleicht auch ein paar Reiter, die entweder zu feige waren, überlebt haben oder rechtzeitig erkannt haben, dass sie verlieren werden, wenn sie weiterkämpfen. Schließlich haben Brom und Oromis das ganze auch überlebt. Nicht zu vergessen Glaedr.
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Beitrag #47, verfasst am 05.10.2008 | 09:13 Uhr
Natürlich kommt es auch ganz darauf an welche unbekannten Mittel galbi zur Verfügung hatte.
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Beitrag #48, verfasst am 05.10.2008 | 13:25 Uhr
Traeumer
Das ist überhaupt der Knackpunkt an der ganzen Sache. Bisher haben wir nur Schauergeschichten darüber aufgetischt bekommen, wie böse und mächtig Galbatorix ist. Wie genau das aussieht und wie weit seine Kräfte reichen, weiß man gar nicht konkret. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass es nicht ein paar Drachen gelungen ist, sich irgendwo hin zu flüchten. Und wie es scheint, reicht Galbatorix Macht nicht weit über die Grenzen seines Reichs, wenn auch nur, weil er keine Lust hast, noch weiter zu expandieren. Raum genug wäre ja gewesen.
Natürlich kommt es auch ganz darauf an welche unbekannten Mittel galbi zur Verfügung hatte.
Das ist überhaupt der Knackpunkt an der ganzen Sache. Bisher haben wir nur Schauergeschichten darüber aufgetischt bekommen, wie böse und mächtig Galbatorix ist. Wie genau das aussieht und wie weit seine Kräfte reichen, weiß man gar nicht konkret. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass es nicht ein paar Drachen gelungen ist, sich irgendwo hin zu flüchten. Und wie es scheint, reicht Galbatorix Macht nicht weit über die Grenzen seines Reichs, wenn auch nur, weil er keine Lust hast, noch weiter zu expandieren. Raum genug wäre ja gewesen.
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Beitrag #49, verfasst am 05.10.2008 | 14:14 Uhr
Stimmt schon....aber die Ostgrenze ist ja auch erst mal einfach nur eine riesige Wüste. Die müsste er ja überwinden um alles was dahinter liegt zu verwalten. Vielleicht steht ihm da die Logistik nicht zur Verfügung. Und Surd....Regel 1 des Tyrannen: Sorge dafür das du Feinde außerhalb deiner Grenzen hast, dass hilft dabei die Leute im Inneren unter Kontrolle zu halten. Weil sie vor diesen Feinden Angst haben.
Ich hoffe aber auch, dass man bald mehr über ihn erfährt.
Ich hoffe aber auch, dass man bald mehr über ihn erfährt.
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Beitrag #50, verfasst am 05.10.2008 | 20:33 Uhr
Traeumer
Eben deswegen bleibt ja die Hoffnung, dass sich die Drachen dorthin gerettet haben. Denen würde die Reise in der Luft auch viel leichter fallen.
Stimmt schon....aber die Ostgrenze ist ja auch erst mal einfach nur eine riesige Wüste. Die müsste er ja überwinden um alles was dahinter liegt zu verwalten.
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