FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Poesie - Poesie allgemein / [Diskussion] Gedichte - heute nicht mehr angesagt?
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Beitrag #1, verfasst am 16.04.2011 | 17:29 Uhr
Hallo,
mich würde mal Eure Meinung zu diesem Thema interessieren. Ich schreibe erst seit kurzer Zeit auch im Bereich Poesie. Meine Erfahrungen in diesem Bereich sind eher ernüchternd. Ich habe den Eindruck, dass dieser Bereich nur von wenigen Lesern wahrgenommen wird und dadurch viel weniger Reaktionen kommen positiv wie auch kritisch. Ich finde das Schade. Ich habe mich vor Kurzem mit einer anderen Autorin mal ausgetauscht. Wir waren Beide der Meinung, dass in Gedichten oft sehr viel mehr und besser ausgedrückt werden kann, als in ellenlangen Texten, da man sich hier in der Poesie eher auf das Wichtige beschränkt. Sehe ich das falsch...kein Ahnung!
Meine Erfahrungen z.B. im Bereich FF sind dagen ganz anders, da sind sehr viel mehr Aktivitäten zu beobachten.
Im Bereich Poesie kann ich nur sagen, dass man schon froh sein kann, wenn die eingestellten Werke überhaupt aufgerufen werden....seufz
Sind also Gedichte heute keine Form des Ausdruckes mehr? Ist diese Form veraltet?
Es scheint so....
Ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen.
LG Penelope
mich würde mal Eure Meinung zu diesem Thema interessieren. Ich schreibe erst seit kurzer Zeit auch im Bereich Poesie. Meine Erfahrungen in diesem Bereich sind eher ernüchternd. Ich habe den Eindruck, dass dieser Bereich nur von wenigen Lesern wahrgenommen wird und dadurch viel weniger Reaktionen kommen positiv wie auch kritisch. Ich finde das Schade. Ich habe mich vor Kurzem mit einer anderen Autorin mal ausgetauscht. Wir waren Beide der Meinung, dass in Gedichten oft sehr viel mehr und besser ausgedrückt werden kann, als in ellenlangen Texten, da man sich hier in der Poesie eher auf das Wichtige beschränkt. Sehe ich das falsch...kein Ahnung!
Meine Erfahrungen z.B. im Bereich FF sind dagen ganz anders, da sind sehr viel mehr Aktivitäten zu beobachten.
Im Bereich Poesie kann ich nur sagen, dass man schon froh sein kann, wenn die eingestellten Werke überhaupt aufgerufen werden....seufz
Sind also Gedichte heute keine Form des Ausdruckes mehr? Ist diese Form veraltet?
Es scheint so....
Ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen.
LG Penelope
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Beitrag #2, verfasst am 16.04.2011 | 22:06 Uhr
Die einfachste Erklärung, wieso der Bereich Posie nicht so oft frequentiert wird wie der Bereich Fanfaiction, ist, dass diese Seite nunmal nicht poesie-mit-ein-klein-wenig-fanfiction-und-freien-arbeiten.de heißt.
Ob man mit Gedichten mehr oder weniger ausdrücken kann als mit Prosa? Jeder Gedanke findet seine Form.
Natürlich sind Gedichte auch heute noch eine Form des Ausdrucks. Man kann ausdrücken, so viel man will, niemand kann garantieren, dass jemand zuhört. Lyrik ist derzeit eher unpopulär, was unter anderem an den Schulen liegt - nur wenige Dinge können einem Gedichte so madig machen wie eine schlechte, lehrergelenkte Analyse im Unterreicht.
Ob man mit Gedichten mehr oder weniger ausdrücken kann als mit Prosa? Jeder Gedanke findet seine Form.
Natürlich sind Gedichte auch heute noch eine Form des Ausdrucks. Man kann ausdrücken, so viel man will, niemand kann garantieren, dass jemand zuhört. Lyrik ist derzeit eher unpopulär, was unter anderem an den Schulen liegt - nur wenige Dinge können einem Gedichte so madig machen wie eine schlechte, lehrergelenkte Analyse im Unterreicht.
Kategorischer Imperativ nach Kant, leicht modernisierte Fassung: „Sei kein Arschloch.“
Ich habe versucht, in meinem Beitrag den Begriff "heteronormative Kackscheiße" unterzubringen, aber es hat mir nicht gelingen wollen...
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Es gibt eine Seite, auf der eine meiner Töchter vor einigen Jahren sehr aktiv war und wo es sowohl sehr gute Gedichte als auch sehr gute und ehrliche Kritiker zumindest gab.
Wobei ich nicht weiß, inwieweit das immer noch zutrifft. Aber vielleicht möchtest du da ja einmal vorbei schauen? http://www.gedichte.com/
Wobei ich nicht weiß, inwieweit das immer noch zutrifft. Aber vielleicht möchtest du da ja einmal vorbei schauen? http://www.gedichte.com/
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Beitrag #4, verfasst am 17.04.2011 | 12:29 Uhr
Lapislazuli67
Danke für den Hinweis, es scheint ein interessante Seite zu sein. Vielleicht ja was für mich.
Es gibt eine Seite, auf der eine meiner Töchter vor einigen Jahren sehr aktiv war und wo es sowohl sehr gute Gedichte als auch sehr gute und ehrliche Kritiker zumindest gab.
Wobei ich nicht weiß, inwieweit das immer noch zutrifft. Aber vielleicht möchtest du da ja einmal vorbei schauen? http://www.gedichte.com/
Danke für den Hinweis, es scheint ein interessante Seite zu sein. Vielleicht ja was für mich.
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Beitrag #5, verfasst am 19.04.2011 | 20:10 Uhr
Edvard Elch
Ich stimme Dir zu, nur leider ist das nicht hilfreich....
Die einfachste Erklärung, wieso der Bereich Posie nicht so oft frequentiert wird wie der Bereich Fanfaiction, ist, dass diese Seite nunmal nicht poesie-mit-ein-klein-wenig-fanfiction-und-freien-arbeiten.de heißt.
Ob man mit Gedichten mehr oder weniger ausdrücken kann als mit Prosa? Jeder Gedanke findet seine Form.
Natürlich sind Gedichte auch heute noch eine Form des Ausdrucks. Man kann ausdrücken, so viel man will, niemand kann garantieren, dass jemand zuhört. Lyrik ist derzeit eher unpopulär, was unter anderem an den Schulen liegt - nur wenige Dinge können einem Gedichte so madig machen wie eine schlechte, lehrergelenkte Analyse im Unterreicht.
Ich stimme Dir zu, nur leider ist das nicht hilfreich....
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Beitrag #6, verfasst am 20.04.2011 | 17:25 Uhr
Ich sehe das genauso wie du Penelope, aber wie schon oben geschrieben, ist das hier hauptsächlich eigentlich eine Seite für Fanfictions. Aber deswegen is es doch umso erfreulicher, wenn man einige Reviews hier bekommt.
Auf gedichte.com war ich auch schon unterwegs, aber dort hat es mir nicht gefallen und ich bin eben hier geblieben.
lg
Auf gedichte.com war ich auch schon unterwegs, aber dort hat es mir nicht gefallen und ich bin eben hier geblieben.
lg
Der Schmetterling zählt nicht die Monate,
sondern die Momente.
Und dennoch hat er Zeit genug. -Rabindranath Tagore
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Beitrag #7, verfasst am 20.04.2011 | 19:35 Uhr
yulivee
Ja, ich freue mich natürlich, wenn ich auch Rückmeldungen erhalte. Da kann ich mich eigentlich auch nicht bschweren. Ich finde es nur Schade, dass es in diesem Bereich so wenige Leser gibt. Da bleibt der Austausch schon ein wenig auf der Strecke.
Ich sehe das genauso wie du Penelope, aber wie schon oben geschrieben, ist das hier hauptsächlich eigentlich eine Seite für Fanfictions. Aber deswegen is es doch umso erfreulicher, wenn man einige Reviews hier bekommt.
Auf gedichte.com war ich auch schon unterwegs, aber dort hat es mir nicht gefallen und ich bin eben hier geblieben.
lg
Ja, ich freue mich natürlich, wenn ich auch Rückmeldungen erhalte. Da kann ich mich eigentlich auch nicht bschweren. Ich finde es nur Schade, dass es in diesem Bereich so wenige Leser gibt. Da bleibt der Austausch schon ein wenig auf der Strecke.
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Beitrag #8, verfasst am 27.04.2011 | 22:16 Uhr
ich habe auch die erfahrung gemacht, dass im bereich poesie
eher weniger aktivitäten auftreten,was ich schde finde, da es durchaus
schone gedichte gibt.
und ich stimme zu dass es tatsächlich so ist, dass lehrer mit ihren zum teil undurchschaubaren erklärungen von "schönen" gedihten die meinung der menschen beeinflüsst
zudem ist es heute so dass sich kaum noch jemadn die zeit nimmt ein gedicht zu interpretiern.
die menschen sind in eile
eher weniger aktivitäten auftreten,was ich schde finde, da es durchaus
schone gedichte gibt.
und ich stimme zu dass es tatsächlich so ist, dass lehrer mit ihren zum teil undurchschaubaren erklärungen von "schönen" gedihten die meinung der menschen beeinflüsst
zudem ist es heute so dass sich kaum noch jemadn die zeit nimmt ein gedicht zu interpretiern.
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Beitrag #9, verfasst am 28.04.2011 | 19:42 Uhr
awesome freak
Da hast du völlig recht, dass sich heute kaum noch jemand Zeit nimmt mal eine Gedicht zu hinterfragen. Was will mir der Autor denn nun sagen. Und da gibt es sehr viele Interpretationen. Habe mich gerade mal mit einer Autorin ausgetaucht, über eines ihrer Gedichte. Es war schon interessant, was ich rausgelesen habe und was die Autorin gemeint hat...Was natürlich nicht heißt, dass das Gedicht nicht gut war. Im Gegenteil, aber da ich einen anderen Hintergrund habe, habe ich dass Gedicht ein wenig anders gesehen...
Faszinierend.......
ich habe auch die erfahrung gemacht, dass im bereich poesie
eher weniger aktivitäten auftreten,was ich schde finde, da es durchaus
schone gedichte gibt.
und ich stimme zu dass es tatsächlich so ist, dass lehrer mit ihren zum teil undurchschaubaren erklärungen von "schönen" gedihten die meinung der menschen beeinflüsst
zudem ist es heute so dass sich kaum noch jemadn die zeit nimmt ein gedicht zu interpretiern.
die menschen sind in eile
Da hast du völlig recht, dass sich heute kaum noch jemand Zeit nimmt mal eine Gedicht zu hinterfragen. Was will mir der Autor denn nun sagen. Und da gibt es sehr viele Interpretationen. Habe mich gerade mal mit einer Autorin ausgetaucht, über eines ihrer Gedichte. Es war schon interessant, was ich rausgelesen habe und was die Autorin gemeint hat...Was natürlich nicht heißt, dass das Gedicht nicht gut war. Im Gegenteil, aber da ich einen anderen Hintergrund habe, habe ich dass Gedicht ein wenig anders gesehen...
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Beitrag #10, verfasst am 08.06.2011 | 20:37 Uhr
ich finde nicht das gedichte heute nicht mehr angesagt sind.
zwar merke auch ich das meine Gedichte nicht so oft aufgerufen werden wie mene FF .
Aberi ch denke diese Seite ist eher für FF bekannt.
Im übrigen möchte ich sagen ,das alleine in meiner klasse fünf leute gedichte schreiben . und ich uch viele jünger kenne die ds tun .
lg lis
zwar merke auch ich das meine Gedichte nicht so oft aufgerufen werden wie mene FF .
Aberi ch denke diese Seite ist eher für FF bekannt.
Im übrigen möchte ich sagen ,das alleine in meiner klasse fünf leute gedichte schreiben . und ich uch viele jünger kenne die ds tun .
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Es ist gelogen, das PC Spiele die Jugendlichen beeinflussen. Hätte PACMAN das getan, würden wir Heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören!
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Beitrag #11, verfasst am 09.06.2011 | 08:53 Uhr
PenelopeS
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das Gefühl habe im Poesiebereich teilweise mehr und qualitaiv "bessere" Reviews bekomme - pro Gedicht betrachtet -, als bei meinen anderen freien Arbeiten oder bei den FFs. Einige sind zwar auch eher "quetschig" angehaucht, sodass man merkt, dass derjenige eigentlich mehr des Reviews wegen geschrieben hat und da keine tiefere Interpretation dahintersteckt, aber andersrum gibt es in dem Bereich auch einige Leser, die sich wirklich Gedanken machen.
(Allerdings habe ich scheinbar sogar im Harry-Potter-Fandom ein Talent dafür, Quietsch-Reviewer abzuschrecken - da überwiegen deutlich die "echten" Kommentare.)
***
Nicht mehr zeitgemäß sind Gedichte wohl in der gleichen Richtung wie klassische Literatur. Für viele beschränkt sich so etwas lediglich auf den wenig geliebten Deutschunterricht, wo es natürlich schnell "verleidet" wird, weil unter Zwang lieblos drauf rumgekaut und kaputt-interpretiert wird, was meiner Meinung nach sehr schade ist.
awesome freakich habe auch die erfahrung gemacht, dass im bereich poesie eher weniger aktivitäten auftreten,was ich schde finde, da es durchaus
schone gedichte gibt.(...) zudem ist es heute so dass sich kaum noch jemadn die zeit nimmt ein gedicht zu interpretiern.
die menschen sind in eile
Da hast du völlig recht, dass sich heute kaum noch jemand Zeit nimmt mal eine Gedicht zu hinterfragen. Was will mir der Autor denn nun sagen. Und da gibt es sehr viele Interpretationen. Habe mich gerade mal mit einer Autorin ausgetaucht, über eines ihrer Gedichte. Es war schon interessant, was ich rausgelesen habe und was die Autorin gemeint hat...Was natürlich nicht heißt, dass das Gedicht nicht gut war. Im Gegenteil, aber da ich einen anderen Hintergrund habe, habe ich dass Gedicht ein wenig anders gesehen...
Faszinierend.......
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das Gefühl habe im Poesiebereich teilweise mehr und qualitaiv "bessere" Reviews bekomme - pro Gedicht betrachtet -, als bei meinen anderen freien Arbeiten oder bei den FFs. Einige sind zwar auch eher "quetschig" angehaucht, sodass man merkt, dass derjenige eigentlich mehr des Reviews wegen geschrieben hat und da keine tiefere Interpretation dahintersteckt, aber andersrum gibt es in dem Bereich auch einige Leser, die sich wirklich Gedanken machen.
(Allerdings habe ich scheinbar sogar im Harry-Potter-Fandom ein Talent dafür, Quietsch-Reviewer abzuschrecken - da überwiegen deutlich die "echten" Kommentare.)
***
Nicht mehr zeitgemäß sind Gedichte wohl in der gleichen Richtung wie klassische Literatur. Für viele beschränkt sich so etwas lediglich auf den wenig geliebten Deutschunterricht, wo es natürlich schnell "verleidet" wird, weil unter Zwang lieblos drauf rumgekaut und kaputt-interpretiert wird, was meiner Meinung nach sehr schade ist.
„Pauschal-Touristen sind Globe-Trottel“ (Klaus Klages)
Wortblume
Beitrag #12, verfasst am 27.06.2011 | 21:20 Uhr
Ich denke, dass das Problem vor allem darin liegt, dass man ein Gedicht nicht ebenso mal runterlesen kann. Schon gar nicht, wenn man es auch angemessen kommentieren möchte. Ich interpretiere gerne und viel und brauche daher Zeit - sowohl beim Schreiben, als auch beim Lesen. Denn nur einmal lesen, reicht oft nicht aus.
Dafür haben viele oft nicht die Geduld/Lust und lassen es daher bleiben. Da ist es doch wesentlich bequemer, schnell mal das Kapitel einer seichten Geschichte zu verschlingen und ein "OMFG - isst das tollll! Shreib shnell witer!!!!!1111elf"- Review dazulassen -.-
Und wenn man irgendwo erzählt, dass man Gedichte oder dergleichen schreibt, wird man heutzutage doch schon als "Freak" betrachtet o.Ô
Ist schade, ist aber (fast immer) so.
Zu der Sache, ob man mit einem Gedicht mehr oder etwas besser ausdrücken kann:
Das kann man nicht pauschalisieren! Das geht sowohl bei Poesie, als auch in Fanfiktions. Auf die Umsetzung kommt es an - so wie bei vielem und immer ;)
Ich lese nach wie vor gerne Gedichte, schreibe selber welche und lasse mich von ihnen inspirieren. Und ich denke auch nicht, dass sie irgendwann aussterben! Dafür gibt es die Dichtkunst schon zu lange und wird von zu vielen Menschen praktiziert und geliebt :)
Dafür haben viele oft nicht die Geduld/Lust und lassen es daher bleiben. Da ist es doch wesentlich bequemer, schnell mal das Kapitel einer seichten Geschichte zu verschlingen und ein "OMFG - isst das tollll! Shreib shnell witer!!!!!1111elf"- Review dazulassen -.-
Und wenn man irgendwo erzählt, dass man Gedichte oder dergleichen schreibt, wird man heutzutage doch schon als "Freak" betrachtet o.Ô
Ist schade, ist aber (fast immer) so.
Zu der Sache, ob man mit einem Gedicht mehr oder etwas besser ausdrücken kann:
Das kann man nicht pauschalisieren! Das geht sowohl bei Poesie, als auch in Fanfiktions. Auf die Umsetzung kommt es an - so wie bei vielem und immer ;)
Ich lese nach wie vor gerne Gedichte, schreibe selber welche und lasse mich von ihnen inspirieren. Und ich denke auch nicht, dass sie irgendwann aussterben! Dafür gibt es die Dichtkunst schon zu lange und wird von zu vielen Menschen praktiziert und geliebt :)
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Beitrag #13, verfasst am 01.07.2011 | 16:20 Uhr
Ich schreibe sehr viele Gedichte, insbesondere über Alltagsituationen die mir zu schaffen machen. So versuche ich meine Erfahrungen noch einmal zu verarbeiten. Diese lade ich hier in der Regel nicht hoch, da sie doch sehr persönlich sind.
Gestern war z.B. wieder so ein Tag, wo ich absolut gefrustet nach Hause kam und erstmal meinen Frust in einem Gedicht verarbeitet habe.
Als ich heute meinen Kollegen gegenüber erwähnt habe, dass ich Gedichte schreibe, wurde ich schon sehr mekrwürdig angesehen. Nicht das sie sagen..."das ist aber ungewöhnlich", nein ich stoße immer mal wieder auf Unverständnis.Das macht mir persönlich aber nichts aus.
Wenn ich dann aber mal Eines mitbringe, was selten vorkommt, finden es alle toll, dass es noch sowas gibt. Als wenn man ein Allien wäre, schon putzigt. Manchmal muss ich mich dann zurückziehen, damit ich vor Lachen vom Stuhl fallen kann.
Hier lade ich in der Regel eher meine etwas humorvolleren Sachen rein.
Ein Gedicht, so empfinde ich es, sagt viel über den Schreiber aus und wenn man zu lesen versteht, erkennt man sicher auch das Wesen hinter der Fassade.
Gestern war z.B. wieder so ein Tag, wo ich absolut gefrustet nach Hause kam und erstmal meinen Frust in einem Gedicht verarbeitet habe.
Als ich heute meinen Kollegen gegenüber erwähnt habe, dass ich Gedichte schreibe, wurde ich schon sehr mekrwürdig angesehen. Nicht das sie sagen..."das ist aber ungewöhnlich", nein ich stoße immer mal wieder auf Unverständnis.Das macht mir persönlich aber nichts aus.
Wenn ich dann aber mal Eines mitbringe, was selten vorkommt, finden es alle toll, dass es noch sowas gibt. Als wenn man ein Allien wäre, schon putzigt. Manchmal muss ich mich dann zurückziehen, damit ich vor Lachen vom Stuhl fallen kann.
Hier lade ich in der Regel eher meine etwas humorvolleren Sachen rein.
Ein Gedicht, so empfinde ich es, sagt viel über den Schreiber aus und wenn man zu lesen versteht, erkennt man sicher auch das Wesen hinter der Fassade.
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Wortblume
Beitrag #14, verfasst am 18.08.2011 | 19:53 Uhr
PenelopeS
Das Gefühl habe ich auch hin und wieder. Allerdings sollte man vom Werk nie zu sehr auf den Autor schließen, da der Inhalt auch bloße Fiktion sein kann. Aber dennoch finde ich, dass man manchmal merken kann, dass persönliche Gefühle oder Erlebnisse Einflussfaktoren waren.
Ein Gedicht, so empfinde ich es, sagt viel über den Schreiber aus und wenn man zu lesen versteht, erkennt man sicher auch das Wesen hinter der Fassade.
Das Gefühl habe ich auch hin und wieder. Allerdings sollte man vom Werk nie zu sehr auf den Autor schließen, da der Inhalt auch bloße Fiktion sein kann. Aber dennoch finde ich, dass man manchmal merken kann, dass persönliche Gefühle oder Erlebnisse Einflussfaktoren waren.
Thanh
Beitrag #15, verfasst am 04.11.2011 | 23:09 Uhr
Die Antwort ist ganz leicht:
die Gedichte bei FF.de ähneln sich sehr stark.
Jeder schreibt über das Leben, wie wir es jetzt kennen und bringt in sein Gedicht wenig Hintergedanken mit.
Ich finde, dass ein Gedicht eine bestimmte Botschaft überbringen soll, welche sich von den anderen unterscheidet.
Wenn alle immer über das gleiche schreiben, wird es doch langweilig.
die Gedichte bei FF.de ähneln sich sehr stark.
Jeder schreibt über das Leben, wie wir es jetzt kennen und bringt in sein Gedicht wenig Hintergedanken mit.
Ich finde, dass ein Gedicht eine bestimmte Botschaft überbringen soll, welche sich von den anderen unterscheidet.
Wenn alle immer über das gleiche schreiben, wird es doch langweilig.
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Beitrag #16, verfasst am 06.11.2011 | 12:18 Uhr
Thanh
Nun, da hast vllt. nicht ganz unrecht. Viele Gedichte ähneln sich von der Theamtik her und vielen fehlt ein wenig der Tiefgang, aber das ist bei weitem nicht immer der Fall. Man muss zwar suchen, aber man findet immer wieder Perlen, die ich z.B. gern in meine Schatztruhe nehme. Schau dir vielleicht mal Gedichte von Yulivee an, da sind wirklich gute zu finden.
Ich finde es wichtig, über das Leben zu schreiben. Wir leben im Jetzt.
Es ging den Dichtern der früheren Epochen auch nicht anders. Sie schrieben auch im Rahmen ihrer Zeit. Der Ansatz ist also nicht viel anders.
lG
die Kaly
Die Antwort ist ganz leicht:
die Gedichte bei FF.de ähneln sich sehr stark.
Jeder schreibt über das Leben, wie wir es jetzt kennen und bringt in sein Gedicht wenig Hintergedanken mit.
Ich finde, dass ein Gedicht eine bestimmte Botschaft überbringen soll, welche sich von den anderen unterscheidet.
Wenn alle immer über das gleiche schreiben, wird es doch langweilig.
Nun, da hast vllt. nicht ganz unrecht. Viele Gedichte ähneln sich von der Theamtik her und vielen fehlt ein wenig der Tiefgang, aber das ist bei weitem nicht immer der Fall. Man muss zwar suchen, aber man findet immer wieder Perlen, die ich z.B. gern in meine Schatztruhe nehme. Schau dir vielleicht mal Gedichte von Yulivee an, da sind wirklich gute zu finden.
Ich finde es wichtig, über das Leben zu schreiben. Wir leben im Jetzt.
Es ging den Dichtern der früheren Epochen auch nicht anders. Sie schrieben auch im Rahmen ihrer Zeit. Der Ansatz ist also nicht viel anders.
lG
die Kaly
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Beitrag #17, verfasst am 30.12.2011 | 15:03 Uhr
Hi
Also ich habe auch bemerkt, dass Gedichte eher weniger gelesen werden, aber ich muss sagen teilweise ist es bei Freien Arbeiten auch so.
In einigen Bereichen ist es wirklich wenig und vor allem Kommentare zu überhaupt irgendetwas, ob es nun FFs sind oder etwas ist da völlig irrelevant, zu bekommen ist nicht leicht.
Ich weiß nicht wie die anderen es interpretieren, die es dann vielleicht doch mal lesen. Meist sind es immer die selben, die dann schreiben das es ihnen gefällt und teilweise auch warum.
Ich habe einigen meiner Klassenkameraden einige meiner Gedichte gezeigt, weil sie in der Berufsschule schon mit bekommen habe das ich schreibe. Oft halt in der Pause.
Der eine meinte ich solle zu einem PoetrySlam gehen. Mir das dort entweder nur ansehen was dort los ist oder auch mit machen.
Ich schreibe eher über Sachen, die ich in der Schule durch machen musste und was mich teilweise stark geprägt hat...leider vor wiegend im Negativen.
Aber mir ist auch aufgefallen, dass hier im Poesieteil wirklich viele Geschichten stehen und ich verstehe nicht warum stellt man so etwas unter Poesie.
Zu dem Punkt, dass sich alles wiederholt. Da stimme ich Kalypso zu. Es ist natürlich so, dass den meisten dasselbe geschieht oder zumindest etwas ähnliches, weil sich die Leben jeder Zeit stark ähneln.
Lg
Nene
Also ich habe auch bemerkt, dass Gedichte eher weniger gelesen werden, aber ich muss sagen teilweise ist es bei Freien Arbeiten auch so.
In einigen Bereichen ist es wirklich wenig und vor allem Kommentare zu überhaupt irgendetwas, ob es nun FFs sind oder etwas ist da völlig irrelevant, zu bekommen ist nicht leicht.
Ich weiß nicht wie die anderen es interpretieren, die es dann vielleicht doch mal lesen. Meist sind es immer die selben, die dann schreiben das es ihnen gefällt und teilweise auch warum.
Ich habe einigen meiner Klassenkameraden einige meiner Gedichte gezeigt, weil sie in der Berufsschule schon mit bekommen habe das ich schreibe. Oft halt in der Pause.
Der eine meinte ich solle zu einem PoetrySlam gehen. Mir das dort entweder nur ansehen was dort los ist oder auch mit machen.
Ich schreibe eher über Sachen, die ich in der Schule durch machen musste und was mich teilweise stark geprägt hat...leider vor wiegend im Negativen.
Aber mir ist auch aufgefallen, dass hier im Poesieteil wirklich viele Geschichten stehen und ich verstehe nicht warum stellt man so etwas unter Poesie.
Zu dem Punkt, dass sich alles wiederholt. Da stimme ich Kalypso zu. Es ist natürlich so, dass den meisten dasselbe geschieht oder zumindest etwas ähnliches, weil sich die Leben jeder Zeit stark ähneln.
Lg
Nene
Ein Lächeln hilft
Mit schwierigen Situationen
Fertig zu werden.
Auch wenn es falsch ist.
Mit schwierigen Situationen
Fertig zu werden.
Auch wenn es falsch ist.
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Beitrag #18, verfasst am 04.03.2012 | 22:21 Uhr
dank der postmoderne, in der sich alle regeln aufheben, kann jeder affe, der es schafft, auf ein keyboard zu hämmern, postmoderne lyrik verzapfen. diese art von lyrik wirkt dann auch gar nicht mal so schlecht, wo keine regeln und maßstäbe da sind, ist versagen eben nicht ganz so schnell zu attestieren. viele leute werden von der einfachheit postmoderner lyrik angelockt und schreiben einfach mal drauf los. andere finden dass dann aus den genannten gründen gut und kommentieren. bei gleich stumpfsinniger postmoderner lyrik wird jeder früher oder später ein paar gleich klingende reviews zusammenkriegen. inflation und gleichschaltung sorgen also dafür, dass man die gedichte eher meidet.
bevor mich hier irgendwer falsch versteht: ich verdamme nicht die postmoderne lyrik an sich. es gibt tolle postmoderne gedichte.
bevor mich hier irgendwer falsch versteht: ich verdamme nicht die postmoderne lyrik an sich. es gibt tolle postmoderne gedichte.
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Beitrag #19, verfasst am 18.11.2012 | 11:21 Uhr
es kommt immer dreauf an, wen man fragt. für mich sind gedichte immer aktuell
Muss ich denn sterben, um zu leben?
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PrometheusZ
Ich fürchte die Gefahr besteht durchaus, allerdings bin ich nicht der Meinung, dass keine Regeln gelten. Wenn man - wie ich - meist im Blankvers arbeitet, sollte wenigstens die Metrik einigermaßen hinhauen. Sonst wirkt das ganze nur affig und wie gewollt und nicht gekonnt.
Und was heißt schon postmoderne lyrik ... *gins*
Für mich heißt das nicht ... schmeiß dich an die Tastatur und haue die Wörter zu Zeilen. Aussage egal, Hauptsache ... es versteht keiner.
Daher, im Blankvers zu arbeiten ist mühevoller als es aussieht und weitaus schwieriger als in Reimen.
Abgesehen davon, dass das Ganze auch noch einen Sinn ergeben soll :-)
dank der postmoderne, in der sich alle regeln aufheben, kann jeder affe, der es schafft, auf ein keyboard zu hämmern, postmoderne lyrik verzapfen. diese art von lyrik wirkt dann auch gar nicht mal so schlecht, wo keine regeln und maßstäbe da sind, ist versagen eben nicht ganz so schnell zu attestieren. viele leute werden von der einfachheit postmoderner lyrik angelockt und schreiben einfach mal drauf los. andere finden dass dann aus den genannten gründen gut und kommentieren. bei gleich stumpfsinniger postmoderner lyrik wird jeder früher oder später ein paar gleich klingende reviews zusammenkriegen. inflation und gleichschaltung sorgen also dafür, dass man die gedichte eher meidet.
bevor mich hier irgendwer falsch versteht: ich verdamme nicht die postmoderne lyrik an sich. es gibt tolle postmoderne gedichte.
Ich fürchte die Gefahr besteht durchaus, allerdings bin ich nicht der Meinung, dass keine Regeln gelten. Wenn man - wie ich - meist im Blankvers arbeitet, sollte wenigstens die Metrik einigermaßen hinhauen. Sonst wirkt das ganze nur affig und wie gewollt und nicht gekonnt.
Und was heißt schon postmoderne lyrik ... *gins*
Für mich heißt das nicht ... schmeiß dich an die Tastatur und haue die Wörter zu Zeilen. Aussage egal, Hauptsache ... es versteht keiner.
Daher, im Blankvers zu arbeiten ist mühevoller als es aussieht und weitaus schwieriger als in Reimen.
Abgesehen davon, dass das Ganze auch noch einen Sinn ergeben soll :-)
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Beitrag #21, verfasst am 03.11.2013 | 20:08 Uhr
Gedichte werden nie aussterben! Doch ist es tatsächlich heutzutage so, dass die meisten eher abweisend auf Poesie reagieren. Leider. Ich selbst bin überzeugter Dichter und lasse mir da nicht einreden. Man muss sich halt einfach anderes Publikum suchen, im Internet ja nicht das größte Problem. PC-Nerds oder Partytiere sind halt nicht so interessiert, Lyriker und Bücherwürmer schon interessanter. Ich selbst habe auch für diese Frage ein Seite ins Leben gerufen: www.dichterwelt.com In geraumer Zeit finden hoffentlich viele Dichter ihren Weg dorthin und es entsteht eine schöne Ecke für Dichter und Gedichtsliebhaber.
Alle Dichter seid gespannt,
Habt ihr diesen Ruf erkannt?
So seht noch heut die Dichterwelt,
Hoff ich, dass sie euch gefällt!
www.dichterwelt.com
Habt ihr diesen Ruf erkannt?
So seht noch heut die Dichterwelt,
Hoff ich, dass sie euch gefällt!
www.dichterwelt.com
LK-Kurzprosa
Beitrag #22, verfasst am 03.08.2014 | 20:57 Uhr
Poesie ist etwas besonderes heutzutage. Sehr selten, aber dafür auch wunderschön. Wenn es ein gutes Gedicht ist oder was auch immer, dann interessieren sich auch heute noch Menschen dafür. Das ist wie mit alten Liedern: Wenn sie gut sind, bleiben sie auf ewig angesagt!
Vroni81
Beitrag #23, verfasst am 22.08.2014 | 12:57 Uhr
Die wenigsten nehmen sich leider die Zeit sie zu verstehen oder gar zu schreiben. Finde aber, wenn sie entsteht, ist sie sehr schön.
Man muss eben mehr nach ihr suchen.
Man muss eben mehr nach ihr suchen.
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Beitrag #24, verfasst am 31.08.2014 | 23:31 Uhr
Ich finde Poesie um so vieles schöner als manche Fanfic Story. Dabei könnte man beides doch so wunderbar miteinander verbinden.
Und gerade hier gibt es so viele verborgene Talente und ich freue mich immer, wenn ich ein Neues entdecke.
Und gerade hier gibt es so viele verborgene Talente und ich freue mich immer, wenn ich ein Neues entdecke.
Der Schmetterling zählt nicht die Monate,
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Und dennoch hat er Zeit genug. -Rabindranath Tagore
sondern die Momente.
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Beitrag #25, verfasst am 28.06.2015 | 12:02 Uhr
Halluu! :D
Nein, keine Angst, Gedichte sind heute noch genauso wichtig wie früher.
Wenn du mich fragst: ein gutes Gedicht zu schreiben, das eben das schafft, was du meinst... Atmophäre einzufangen..., ist viel größere Kunst, als irgendeine FF.
Natürlich bekommt man auf ein Gedicht niemals so viel Rückmeldung.
Einfach deswegen, weil die Gruppe der Leute, die sich für Gedichte interessieren viel kleiner ist, als die, die FFs liest.
Außerdem macht es Arbeit, sich in ein Gedicht reinzudenken. Es ist ja nicht unbedingt immer sofort klar verständlich, anders als ein Prosatext.
Aber mit einem richtig guten Gedicht schaffst du es viel eher, die Leser zu fesseln, die sich darauf einlassen. Und sie werden dir dankbar sein. Aber du weißt ja, wie das mit der Kunst ist: nicht jeder kann damit etwas anfangen. ^^
Man liest sich
Mendelynn
Nein, keine Angst, Gedichte sind heute noch genauso wichtig wie früher.
Wenn du mich fragst: ein gutes Gedicht zu schreiben, das eben das schafft, was du meinst... Atmophäre einzufangen..., ist viel größere Kunst, als irgendeine FF.
Natürlich bekommt man auf ein Gedicht niemals so viel Rückmeldung.
Einfach deswegen, weil die Gruppe der Leute, die sich für Gedichte interessieren viel kleiner ist, als die, die FFs liest.
Außerdem macht es Arbeit, sich in ein Gedicht reinzudenken. Es ist ja nicht unbedingt immer sofort klar verständlich, anders als ein Prosatext.
Aber mit einem richtig guten Gedicht schaffst du es viel eher, die Leser zu fesseln, die sich darauf einlassen. Und sie werden dir dankbar sein. Aber du weißt ja, wie das mit der Kunst ist: nicht jeder kann damit etwas anfangen. ^^
Man liest sich
Mendelynn
"We are such stuff as dreams are made on, and our little life is rounded with a sleep." - Shakespeare "The Tempest"
www.mendelynn.jimdo.com
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