FanFiktion.de - Forum / Schreibwerkstatt - Allgemeines / Ist die Idee gut? - Der Brainstorming-Thread
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Lexila
Beitrag #26, verfasst am 11.05.2011 | 20:34 Uhr
So, jetzt komm ich:
Ich habe schon länger eine Idee für ein sehr großes Fantasyprojekt.
Und zwar handelt es sich um vier Nationen einer Welt, die ständig miteinander im Krieg liegen, aus verschiedensten Gründen. Einem großten teil der Bevölkerung geht es ziemlich dreckig, eine schöne Dystopie halt.
Nun trifft sich eine Gruppe von Leutchen, die mit den politischen Systemen etc nicht einverstanden sind. Die Palette der Charaktere reicht von idealitisch über radikal bis hin zu ausgewachsenem Fanatismus und einem Schuss Wahnsinn. Diese spannende Runde beschließt, die Welt zu verbessern.
Sie schmieden Pläne, sämtliche Königshäuser auszulöschen, also nicht nur die Könige slebst, sondern auch alle Verwandten, sodass es keinen rechtmäßigen Thronfolger mehr gibt, dann wollen sie Leute aus ihren eigenen Reihen auf den Thron setzen, und wenn das in allen vier Ländern gelungen ist, wird der Weltfrieden geschlossen.
So der Plan. Natürlich wird das nicht ganz so reibungslos klappen und bei der geplanten Mischung der verschiedensten Charaktere und all den Idealen wird es zu jeder Menge Streit kommen.
Findet ihr die Idee zu ausgelutscht (gibt es ja in der Fantasy doch öfters, dass die Helden sich zusammentun um die Tyrannen zu stürzen)?
Es wird kein Gut oder Böse geben, die "Heldengruppe" wird sich größtenteils aus Antihelden zusammensetzen und die Könige sind auch nicht alle böse Tyrannen, die kleine Kätzchen ertränken oder Waisenkinder ermorden lassen.
Ich habe schon länger eine Idee für ein sehr großes Fantasyprojekt.
Und zwar handelt es sich um vier Nationen einer Welt, die ständig miteinander im Krieg liegen, aus verschiedensten Gründen. Einem großten teil der Bevölkerung geht es ziemlich dreckig, eine schöne Dystopie halt.
Nun trifft sich eine Gruppe von Leutchen, die mit den politischen Systemen etc nicht einverstanden sind. Die Palette der Charaktere reicht von idealitisch über radikal bis hin zu ausgewachsenem Fanatismus und einem Schuss Wahnsinn. Diese spannende Runde beschließt, die Welt zu verbessern.
Sie schmieden Pläne, sämtliche Königshäuser auszulöschen, also nicht nur die Könige slebst, sondern auch alle Verwandten, sodass es keinen rechtmäßigen Thronfolger mehr gibt, dann wollen sie Leute aus ihren eigenen Reihen auf den Thron setzen, und wenn das in allen vier Ländern gelungen ist, wird der Weltfrieden geschlossen.
So der Plan. Natürlich wird das nicht ganz so reibungslos klappen und bei der geplanten Mischung der verschiedensten Charaktere und all den Idealen wird es zu jeder Menge Streit kommen.
Findet ihr die Idee zu ausgelutscht (gibt es ja in der Fantasy doch öfters, dass die Helden sich zusammentun um die Tyrannen zu stürzen)?
Es wird kein Gut oder Böse geben, die "Heldengruppe" wird sich größtenteils aus Antihelden zusammensetzen und die Könige sind auch nicht alle böse Tyrannen, die kleine Kätzchen ertränken oder Waisenkinder ermorden lassen.
Rehauge
Beitrag #27, verfasst am 11.05.2011 | 21:48 Uhr
Also ich finde die Idee eigentlich ziemlich gut, besonders weil es eben nicht Gut und Böse gibt, denn sonst liest man ja so etwas schon öfter. Ich persönlich finde besonders die Vorstellung von den Streitereien zwischen den verschiedenen Charakteren ziemlich interessant, da diese ziemlich viel Konfliktpotenzial bietet.
Aber das mit dem Weltfrieden finde ich dann doch ein bisschen übertrieben, mir fällt zwar auch grad keine bessere Umschreibung ein, aber ich denke mal, sie werden mit der Zeit auch mehr nach ihren eigenen Wünschen handeln. (Stichwort: Macht verändert Menschen)
Aber das mit dem Weltfrieden finde ich dann doch ein bisschen übertrieben, mir fällt zwar auch grad keine bessere Umschreibung ein, aber ich denke mal, sie werden mit der Zeit auch mehr nach ihren eigenen Wünschen handeln. (Stichwort: Macht verändert Menschen)
Lexila
Beitrag #28, verfasst am 11.05.2011 | 22:01 Uhr
Rehauge
Der Weltfrieden (bzw der Frieden in den vier Ländern) ist zwar in der Tat das hauptziel der Leutchen, aber natürlich wird es da auch zu Interessenskonflikten kommen in unterschiedlicher Ausprägung ;)
Aber das mit dem Weltfrieden finde ich dann doch ein bisschen übertrieben, mir fällt zwar auch grad keine bessere Umschreibung ein, aber ich denke mal, sie werden mit der Zeit auch mehr nach ihren eigenen Wünschen handeln. (Stichwort: Macht verändert Menschen)
Der Weltfrieden (bzw der Frieden in den vier Ländern) ist zwar in der Tat das hauptziel der Leutchen, aber natürlich wird es da auch zu Interessenskonflikten kommen in unterschiedlicher Ausprägung ;)
Grober Unfug
Beitrag #29, verfasst am 11.05.2011 | 23:36 Uhr
@Lia3:
"2) Amnesia
Der Titel sagt es schon, es geht um Amnesie. Und zwar kommt hier meine Schwäche und Faszination für das alte Ägypten zum Ausdruck, denn die Protagonistin ist die Katzengöttin Bastet, die plötzlich ohne Erinnerung nachts in einer Gasse aufwacht und nicht weiß wohin. Sie wird von zwei Geschwistern (männlich und weiblich - irgendeine Idee für gute Namen?) gefunden und ins Krankenhaus gebracht und schließlich finden auch die anderen Götter sie wieder. Aber als ihre Erinnerung langsam wieder zurückkehrt (mit vielen Fettnäpfchen und Missgeschicken) merkt sie, dass in der Unterwelt so einiges nicht stimmt. Langsam aber sicher verlieren die Götter ihre Kräfte, und dass zu einer Zeit zu der sie sie am meisten brauchen. Und dann hat die Ärmste auch noch mit einem Mordanschlag an ihrer eigenen Wenigkeit nach dem anderen zu kämpfen."
...finde ich persönlich am Interessantesten.
-Wegen der Frage nach den Namen der beiden Studenten: WO spielt die Geschichte? In Ägypten selbst? Woher kommen die beiden, aus dem Land, in dem die Geschichte spielt, sind es Austauschstudenten aus Deutschland, England...?
-Rein aus Interesse: Die beiden sollen aber schon in die Ereignisse um Bastet und ihre bucklige Verwandtschaft hineingezogen werden?
"Wie genau er (Seth) aber die Kräfte der anderen schwinden lässt (und vielleicht auch ihre Kontrolle darüber) weiß ich noch nicht genau, da dachte ich fällt vielleicht jemandem etwas ein?"
-Hm, es könnte eine Art mentaler Diebstahl sein, hervorgerufen durch irgendein uraltes, selbst den Göttern inzwischen unbekanntes Ritual, dass Seth irgendwie ausgegraben hat.
Oder die Götter beziehen ihre Kräfte aus Artefakten, die er stiehlt/zerstört. Wäre es eine Möglichkeit, dass die Götter ursprünglich menschlich waren, bevor sie diese Artefakte fanden/verliehen bekamen (da wäre dann wieder die Frage, von wem)? Mir fällt da gerade der Begriff des "Gottkönigs" ein, also Pharaonen, die sich selbst zu Göttern ausgerufen haben/sich göttergleichen Stauts zugeschrieben haben...
"2) Amnesia
Der Titel sagt es schon, es geht um Amnesie. Und zwar kommt hier meine Schwäche und Faszination für das alte Ägypten zum Ausdruck, denn die Protagonistin ist die Katzengöttin Bastet, die plötzlich ohne Erinnerung nachts in einer Gasse aufwacht und nicht weiß wohin. Sie wird von zwei Geschwistern (männlich und weiblich - irgendeine Idee für gute Namen?) gefunden und ins Krankenhaus gebracht und schließlich finden auch die anderen Götter sie wieder. Aber als ihre Erinnerung langsam wieder zurückkehrt (mit vielen Fettnäpfchen und Missgeschicken) merkt sie, dass in der Unterwelt so einiges nicht stimmt. Langsam aber sicher verlieren die Götter ihre Kräfte, und dass zu einer Zeit zu der sie sie am meisten brauchen. Und dann hat die Ärmste auch noch mit einem Mordanschlag an ihrer eigenen Wenigkeit nach dem anderen zu kämpfen."
...finde ich persönlich am Interessantesten.
-Wegen der Frage nach den Namen der beiden Studenten: WO spielt die Geschichte? In Ägypten selbst? Woher kommen die beiden, aus dem Land, in dem die Geschichte spielt, sind es Austauschstudenten aus Deutschland, England...?
-Rein aus Interesse: Die beiden sollen aber schon in die Ereignisse um Bastet und ihre bucklige Verwandtschaft hineingezogen werden?
"Wie genau er (Seth) aber die Kräfte der anderen schwinden lässt (und vielleicht auch ihre Kontrolle darüber) weiß ich noch nicht genau, da dachte ich fällt vielleicht jemandem etwas ein?"
-Hm, es könnte eine Art mentaler Diebstahl sein, hervorgerufen durch irgendein uraltes, selbst den Göttern inzwischen unbekanntes Ritual, dass Seth irgendwie ausgegraben hat.
Oder die Götter beziehen ihre Kräfte aus Artefakten, die er stiehlt/zerstört. Wäre es eine Möglichkeit, dass die Götter ursprünglich menschlich waren, bevor sie diese Artefakte fanden/verliehen bekamen (da wäre dann wieder die Frage, von wem)? Mir fällt da gerade der Begriff des "Gottkönigs" ein, also Pharaonen, die sich selbst zu Göttern ausgerufen haben/sich göttergleichen Stauts zugeschrieben haben...
MinusCelsius
Beitrag #30, verfasst am 12.05.2011 | 00:03 Uhr
Ein Klassiker, der immer wieder funktioniert: Götter verlieren an Kraft, wenn Menschen nicht mehr an sie glauben. Seth könnte also auf ganz weltlichem Wege versuchen, die Religion zu schwächen, z.B. wissenschaftliche Beweise für 'Wunder' erbringen. Ich nehme mal an, er hat auch eine menschliche Form und kann sich entsprechend gut unters moderne Volk mischen.
FraeuleinRottenmeier
Beitrag #31, verfasst am 12.05.2011 | 10:22 Uhr
Isparra
Erinnert mich an Game of Thrones- aber das ist noch nicht in Deutschland erschienen- deshalb will ich dich hier keiner Plagiate bezichtigen- sondern es einfach mal sagen.^^
Meiner Meinung nach ist es nicht abgelutscht- wenn du es richtig gut ausarbeitest und dir wirklich darüber gedanken machst, dann wird es sicher ein sehr interessantes Projekt.
Vielleicht kannst du dir ja auch ein anderes Setting überlegen- das Mittelerde Fantasyding ist ja nciht das Einzige wo die Geschichte spielen könnte. Zum Beispiel in soner Cyberpunkwelt, mit einigen Historischen Ansätzen.(Steampunk!)
Generell kannst du hier viel aus der Geschichte lernen- zum beispiel zur Zeit von Frankreichs Sonnenkönig- das passt ja auch ganz gut auf deine Idee. Da gibts ja auch ne Menge Literatur und das würde dir sicher helfen- weil ich jetzt einfach mal davon ausgehe das du auch noch keinen Aufstand angezettelt hast um ein Königreich zu stürzen. Und so hättest du dann vielleicht nicht nur Inspiration sondern auch etwas strategische Korrektheit.:)
So, jetzt komm ich:
Ich habe schon länger eine Idee für ein sehr großes Fantasyprojekt.
Und zwar handelt es sich um vier Nationen einer Welt, die ständig miteinander im Krieg liegen, aus verschiedensten Gründen. Einem großten teil der Bevölkerung geht es ziemlich dreckig, eine schöne Dystopie halt.
Nun trifft sich eine Gruppe von Leutchen, die mit den politischen Systemen etc nicht einverstanden sind. Die Palette der Charaktere reicht von idealitisch über radikal bis hin zu ausgewachsenem Fanatismus und einem Schuss Wahnsinn. Diese spannende Runde beschließt, die Welt zu verbessern.
Sie schmieden Pläne, sämtliche Königshäuser auszulöschen, also nicht nur die Könige slebst, sondern auch alle Verwandten, sodass es keinen rechtmäßigen Thronfolger mehr gibt, dann wollen sie Leute aus ihren eigenen Reihen auf den Thron setzen, und wenn das in allen vier Ländern gelungen ist, wird der Weltfrieden geschlossen.
So der Plan. Natürlich wird das nicht ganz so reibungslos klappen und bei der geplanten Mischung der verschiedensten Charaktere und all den Idealen wird es zu jeder Menge Streit kommen.
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Erinnert mich an Game of Thrones- aber das ist noch nicht in Deutschland erschienen- deshalb will ich dich hier keiner Plagiate bezichtigen- sondern es einfach mal sagen.^^
Meiner Meinung nach ist es nicht abgelutscht- wenn du es richtig gut ausarbeitest und dir wirklich darüber gedanken machst, dann wird es sicher ein sehr interessantes Projekt.
Vielleicht kannst du dir ja auch ein anderes Setting überlegen- das Mittelerde Fantasyding ist ja nciht das Einzige wo die Geschichte spielen könnte. Zum Beispiel in soner Cyberpunkwelt, mit einigen Historischen Ansätzen.(Steampunk!)
Generell kannst du hier viel aus der Geschichte lernen- zum beispiel zur Zeit von Frankreichs Sonnenkönig- das passt ja auch ganz gut auf deine Idee. Da gibts ja auch ne Menge Literatur und das würde dir sicher helfen- weil ich jetzt einfach mal davon ausgehe das du auch noch keinen Aufstand angezettelt hast um ein Königreich zu stürzen. Und so hättest du dann vielleicht nicht nur Inspiration sondern auch etwas strategische Korrektheit.:)
Lexila
Beitrag #32, verfasst am 12.05.2011 | 17:11 Uhr
FraeuleinRottenmeier
Ich habe von dieser Reihe wirklich noch nie etwas gehört ;)
Die Ausarbeitung müsste schon sehr gut sein, gerade in politischer Hinsicht, damit die Sache glaubwürdig rüberkommt, das ist wahr.
Was die Welt betrifft, so habe ich sie an eine meiner Fantasy-FAs angelehnt, die aber weniger vom europäischen Mittelalter geprägt ist, sondern aus verschiedenen Kulturen zusammengemixt ist (es gibt auch internationale Unterschiede).
Sehr modern wird sie nicht sein, oder auf andere Art modern.
IsparraSo, jetzt komm ich:
Ich habe schon länger eine Idee für ein sehr großes Fantasyprojekt.
Und zwar handelt es sich um vier Nationen einer Welt, die ständig miteinander im Krieg liegen, aus verschiedensten Gründen. Einem großten teil der Bevölkerung geht es ziemlich dreckig, eine schöne Dystopie halt.
Nun trifft sich eine Gruppe von Leutchen, die mit den politischen Systemen etc nicht einverstanden sind. Die Palette der Charaktere reicht von idealitisch über radikal bis hin zu ausgewachsenem Fanatismus und einem Schuss Wahnsinn. Diese spannende Runde beschließt, die Welt zu verbessern.
Sie schmieden Pläne, sämtliche Königshäuser auszulöschen, also nicht nur die Könige slebst, sondern auch alle Verwandten, sodass es keinen rechtmäßigen Thronfolger mehr gibt, dann wollen sie Leute aus ihren eigenen Reihen auf den Thron setzen, und wenn das in allen vier Ländern gelungen ist, wird der Weltfrieden geschlossen.
So der Plan. Natürlich wird das nicht ganz so reibungslos klappen und bei der geplanten Mischung der verschiedensten Charaktere und all den Idealen wird es zu jeder Menge Streit kommen.
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Erinnert mich an Game of Thrones- aber das ist noch nicht in Deutschland erschienen- deshalb will ich dich hier keiner Plagiate bezichtigen- sondern es einfach mal sagen.^^
Meiner Meinung nach ist es nicht abgelutscht- wenn du es richtig gut ausarbeitest und dir wirklich darüber gedanken machst, dann wird es sicher ein sehr interessantes Projekt.
Vielleicht kannst du dir ja auch ein anderes Setting überlegen- das Mittelerde Fantasyding ist ja nciht das Einzige wo die Geschichte spielen könnte. Zum Beispiel in soner Cyberpunkwelt, mit einigen Historischen Ansätzen.(Steampunk!)
Generell kannst du hier viel aus der Geschichte lernen- zum beispiel zur Zeit von Frankreichs Sonnenkönig- das passt ja auch ganz gut auf deine Idee. Da gibts ja auch ne Menge Literatur und das würde dir sicher helfen- weil ich jetzt einfach mal davon ausgehe das du auch noch keinen Aufstand angezettelt hast um ein Königreich zu stürzen. Und so hättest du dann vielleicht nicht nur Inspiration sondern auch etwas strategische Korrektheit.:)
Ich habe von dieser Reihe wirklich noch nie etwas gehört ;)
Die Ausarbeitung müsste schon sehr gut sein, gerade in politischer Hinsicht, damit die Sache glaubwürdig rüberkommt, das ist wahr.
Was die Welt betrifft, so habe ich sie an eine meiner Fantasy-FAs angelehnt, die aber weniger vom europäischen Mittelalter geprägt ist, sondern aus verschiedenen Kulturen zusammengemixt ist (es gibt auch internationale Unterschiede).
Sehr modern wird sie nicht sein, oder auf andere Art modern.
-Lia-
Beitrag #33, verfasst am 12.05.2011 | 19:06 Uhr
Wow das sind viele Ideen. Danke =)
@echo tracer: Das mit dem Glauben habe ich auch schon gedacht aber das Problem ist ja dass die Religion sowieso nicht mehr existiert, die Geschichte spielt ja zur heutigen Zeit. Ich dachte eher dass sie nach all der Zeit nicht mehr so mächtig sind und eher unter chronischer Langeweile etc. leiden
@Kasmodiah: Das mit dem Ritual finde ich gut, ich glaube das nehme ich. Die Handlung findet in einer mittelgroßen Stadt im englischsprachigen Raum (und natürlich in der Unterwelt) statt, ich tendiere irgendwie zu England. Wahrscheinlich denke ich mir aber eine Stadt aus, bräuchte nur Ideen für den Namen (ihr seht schon, Name sind eine meiner größten Schwächen -.- )
Die Studenten sollten also englische Namen haben. Ich dachte, der Bruder könnte sich in Bastet verknallen und dann geschockt sein als er herausfindet wer sie ist. Oder ist das zu ausgelutscht? Auf jeden Fall werden die zwei für Fettnäpfchen sorgen.
lg, Lia
@echo tracer: Das mit dem Glauben habe ich auch schon gedacht aber das Problem ist ja dass die Religion sowieso nicht mehr existiert, die Geschichte spielt ja zur heutigen Zeit. Ich dachte eher dass sie nach all der Zeit nicht mehr so mächtig sind und eher unter chronischer Langeweile etc. leiden
@Kasmodiah: Das mit dem Ritual finde ich gut, ich glaube das nehme ich. Die Handlung findet in einer mittelgroßen Stadt im englischsprachigen Raum (und natürlich in der Unterwelt) statt, ich tendiere irgendwie zu England. Wahrscheinlich denke ich mir aber eine Stadt aus, bräuchte nur Ideen für den Namen (ihr seht schon, Name sind eine meiner größten Schwächen -.- )
Die Studenten sollten also englische Namen haben. Ich dachte, der Bruder könnte sich in Bastet verknallen und dann geschockt sein als er herausfindet wer sie ist. Oder ist das zu ausgelutscht? Auf jeden Fall werden die zwei für Fettnäpfchen sorgen.
lg, Lia
Grober Unfug
Beitrag #34, verfasst am 12.05.2011 | 20:31 Uhr
FraeuleinRottenmeier
Öhm, jetzt bin ich verwirrt... Das einzige, was ich unter dem Titel "Game of Thrones" kenne, ist die Saga von G.R.R. Martin "Das Lied von Eis und Feuer". Und die ist doch schon lange in Deutschland erschienen... oder meinst du die Filme/TV-Serie?
@Lia3: Hm, die Stadt... ganz blöd gefragt, wieso nicht London? Hätte auch ein Ägyptisches Museum, mit dem du "spielen" könntest (mal auf die Schnelle ergoogelt: http://www.ucl.ac.uk/museums/petrie/visit )... oder das British Museum... Vielleicht studiert ja auch eines der beiden Geschwister sogar Ägytologie, was zu noch mehr Verwicklungen führen könnte, weil derjenige feststellen muss, dass so ziemlich alles, was er bisher über die Götterwelt gelernt hat, in Wahrheit ganz anders ist?
Ah, irgendwie kann ich mich für die Idee immer mehr erwärmen... doch, das macht Spaß *g*
Namen für die Protas (oh ja, die Probleme kenn ich...)- aus welcher sozialen Schicht stammen sie (Land- oder sonstiger Adel wird seine Kinder sicher anders nennen als "Normalsterbliche"), willst du Namen, die etwas bestimmtes bedeuten, ganz alltägliche, eher exotische, stammt ein Elternteil aus einem anderen Land...
Erinnert mich an Game of Thrones- aber das ist noch nicht in Deutschland erschienen- deshalb will ich dich hier keiner Plagiate bezichtigen- sondern es einfach mal sagen.^^
Öhm, jetzt bin ich verwirrt... Das einzige, was ich unter dem Titel "Game of Thrones" kenne, ist die Saga von G.R.R. Martin "Das Lied von Eis und Feuer". Und die ist doch schon lange in Deutschland erschienen... oder meinst du die Filme/TV-Serie?
@Lia3: Hm, die Stadt... ganz blöd gefragt, wieso nicht London? Hätte auch ein Ägyptisches Museum, mit dem du "spielen" könntest (mal auf die Schnelle ergoogelt: http://www.ucl.ac.uk/museums/petrie/visit )... oder das British Museum... Vielleicht studiert ja auch eines der beiden Geschwister sogar Ägytologie, was zu noch mehr Verwicklungen führen könnte, weil derjenige feststellen muss, dass so ziemlich alles, was er bisher über die Götterwelt gelernt hat, in Wahrheit ganz anders ist?
Ah, irgendwie kann ich mich für die Idee immer mehr erwärmen... doch, das macht Spaß *g*
Namen für die Protas (oh ja, die Probleme kenn ich...)- aus welcher sozialen Schicht stammen sie (Land- oder sonstiger Adel wird seine Kinder sicher anders nennen als "Normalsterbliche"), willst du Namen, die etwas bestimmtes bedeuten, ganz alltägliche, eher exotische, stammt ein Elternteil aus einem anderen Land...
-Lia-
Beitrag #35, verfasst am 12.05.2011 | 20:42 Uhr
London! Das ist gut =) Und es gibt genügend Pubs und Bars um sich den Frust wegzutrinken (ein wichtiger Aspekt in meiner Story ;)
Was die Namen angeht, ich suche ganz alltägliche, sowas wie Emely und Marc oder so ... warum nehme ich die eigentlich nicht? Klingen die gut?
lg, Lia
Was die Namen angeht, ich suche ganz alltägliche, sowas wie Emely und Marc oder so ... warum nehme ich die eigentlich nicht? Klingen die gut?
lg, Lia
Beiträge: 4747
Rang: Literaturgott
Beitrag #36, verfasst am 13.05.2011 | 15:28 Uhr
Namen:
Emily und Marc sind hübsch.
Vivian, Joanna, Alexandra, Mary...
Louis, Lucas, Maximilian, Marcus...
Emily und Marc sind hübsch.
Vivian, Joanna, Alexandra, Mary...
Louis, Lucas, Maximilian, Marcus...
FraeuleinRottenmeier
Beitrag #37, verfasst am 13.05.2011 | 19:56 Uhr
Hab auch ne Idee, die mir schon ein paar Wochen im Kopf rumschwirrt;
Es geht um eine keine Stadt mitten in der Pampa und nicht so leicht zu erreichen, in der Monster und Menschen zusammen leben. Also die Monster haben keine Lust mehr immer von den Leuten gejagt zu werden und nicht akzeptiert zu werden in der modernen Gesellschaft und deshalb schließen sie sich dort zusammen. Natürlich gibt es auch *seehr tolerante* Menschen.
Meine Protagonistin soll dort mit ihrem behinderten Bruder hinziehen um zu leben. Sie arbeitet als Sheriff (oder so? Sheriff find ich irgendwie so stereotyp- aber es wäre halt wichtig für die Geschichte, das sie zugang zu polizeilichen Informationen hat)
- Ich wollte es als Serie anlegen, also eine Aneinanderreihung von vielen kürzenen (oder längeren) Geschichten, in der sie immer irgendwelche mysteriösen Fälle löst, zusammen mit ihren Freunden ( wie Nancy Drew :) )
- Die Protagonistin soll eigentlich eine Soziologin sein, die einen unheimlichen Anruf von einem Mann erhalten hat, der ihr als Job anbot die Leute dort zu studieren und das für ein ziemlich hohes Gehalt.Sie nimmt natürlich an, darf aber niemanden erzählen warum sie eigentlich wirklich da ist.
-Irgendwas böses bedroht die friedliche Stadt und sie wissen noch nicht was es ist, aber sie müssen dagegen ankämpfen. Nur das sie sich echt linkisch dafür anstellen, das sie Monster bzw. Sheriffs sind.
-ich will ein paar verrückte Charaktere, die Nachbarn bzw. Freunde habe ich schon : Also einmal ein Werwolf, der als Psychologe arbeitet und ein Zombie, der ein ziemlicher Nerd ist und ein Feigling. Sie soll sie zuerst für schwul halten- aber sie sind nur WG-Freunde und leben über ihr.
Nun meine Fragen:
-Ist die Idee gut? Gabs das schonmal?:o
- was könnte man noch so für Monster nehmen?
-wie könnte man die Stadt nennen und welche Gebiete der Welt sind schwer erreichbar und gut abgeschottet- ich aber schon sowas wie Amerika, Kanada, Europa, weil man zuviele andere kulturelle Dinge beachten müsste, wenns in zB Indien oder China spielen würde.
-habt ihr ein paar coole gruselige Ideen für die einzelnen Episoden- hab zwar selbst schon was, aber man muss ja die Fühler ausstrecken :D Bin an Urban Legends interessiert, aber auch den herkömmlichen Geistsachen
Es geht um eine keine Stadt mitten in der Pampa und nicht so leicht zu erreichen, in der Monster und Menschen zusammen leben. Also die Monster haben keine Lust mehr immer von den Leuten gejagt zu werden und nicht akzeptiert zu werden in der modernen Gesellschaft und deshalb schließen sie sich dort zusammen. Natürlich gibt es auch *seehr tolerante* Menschen.
Meine Protagonistin soll dort mit ihrem behinderten Bruder hinziehen um zu leben. Sie arbeitet als Sheriff (oder so? Sheriff find ich irgendwie so stereotyp- aber es wäre halt wichtig für die Geschichte, das sie zugang zu polizeilichen Informationen hat)
- Ich wollte es als Serie anlegen, also eine Aneinanderreihung von vielen kürzenen (oder längeren) Geschichten, in der sie immer irgendwelche mysteriösen Fälle löst, zusammen mit ihren Freunden ( wie Nancy Drew :) )
- Die Protagonistin soll eigentlich eine Soziologin sein, die einen unheimlichen Anruf von einem Mann erhalten hat, der ihr als Job anbot die Leute dort zu studieren und das für ein ziemlich hohes Gehalt.Sie nimmt natürlich an, darf aber niemanden erzählen warum sie eigentlich wirklich da ist.
-Irgendwas böses bedroht die friedliche Stadt und sie wissen noch nicht was es ist, aber sie müssen dagegen ankämpfen. Nur das sie sich echt linkisch dafür anstellen, das sie Monster bzw. Sheriffs sind.
-ich will ein paar verrückte Charaktere, die Nachbarn bzw. Freunde habe ich schon : Also einmal ein Werwolf, der als Psychologe arbeitet und ein Zombie, der ein ziemlicher Nerd ist und ein Feigling. Sie soll sie zuerst für schwul halten- aber sie sind nur WG-Freunde und leben über ihr.
Nun meine Fragen:
-Ist die Idee gut? Gabs das schonmal?:o
- was könnte man noch so für Monster nehmen?
-wie könnte man die Stadt nennen und welche Gebiete der Welt sind schwer erreichbar und gut abgeschottet- ich aber schon sowas wie Amerika, Kanada, Europa, weil man zuviele andere kulturelle Dinge beachten müsste, wenns in zB Indien oder China spielen würde.
-habt ihr ein paar coole gruselige Ideen für die einzelnen Episoden- hab zwar selbst schon was, aber man muss ja die Fühler ausstrecken :D Bin an Urban Legends interessiert, aber auch den herkömmlichen Geistsachen
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Rang: Hobbyautor
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Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #38, verfasst am 13.05.2011 | 21:37 Uhr
@ Rottenmeier:
Die Idee ist genial :D also, ich mag sie. Und ich kann mich an keine erinnern, die deiner ähnelt.
Zu deinen Fragen:
Vampire benutzt du bestimmt, oder? Wie wär's dann mit einem, der irgendwie kein Blut sehen kann und sich deshalb immer die Augen verbindet, bevor er welches trinkt oder so (klingt für mich so, als soll es eine gruselig-humorvolle Story werden)?
Oder so was wie Harpyien oder Drachen oder Gespenster?
In Erdkunde war ich nie besonders gut, aber du findest in Amerika oder so bestimmt gute Gebirge, dort könnte die Stadt in einem Tal liegen. Das ist sehr abgeschottet, oder?
Die Idee ist genial :D also, ich mag sie. Und ich kann mich an keine erinnern, die deiner ähnelt.
Zu deinen Fragen:
Vampire benutzt du bestimmt, oder? Wie wär's dann mit einem, der irgendwie kein Blut sehen kann und sich deshalb immer die Augen verbindet, bevor er welches trinkt oder so (klingt für mich so, als soll es eine gruselig-humorvolle Story werden)?
Oder so was wie Harpyien oder Drachen oder Gespenster?
In Erdkunde war ich nie besonders gut, aber du findest in Amerika oder so bestimmt gute Gebirge, dort könnte die Stadt in einem Tal liegen. Das ist sehr abgeschottet, oder?
You have to understand
that no one pits their children in a boat
unless the water is safer than the land.
that no one pits their children in a boat
unless the water is safer than the land.
-Lia-
@FraeuleinRottenmeier: Irgendwo wird es bestimmt etwas Ähnliches geben, aber wenn ich dir schon kein konkretes Beispiel geben kann, dann sollte das ein gutes Zeichen sein. Ich finde die Idee jedenfalls gut.
Also allein wenn die Monster nicht alle nur böse oder nur gut sind ist das schon nicht mehr stereotyp. Die lustigen verrückten Charaktere sind natürlich ein Klassiker, der immer wieder funktioniert.
Was den Beruf angeht - wenn er dich so sehr stört (mich persönlich nicht, aber es ist ja deine Geschichte), dann alss deine Prota doch stattdessen irgendeinen Papierkram-Job erledigen und sich die Infos immer heimlich ansehen (was dann zu Stress mit dem Sheriff führen könnte)oder direkt unter dem Sheriff stehen und auf seinen Job aus sein. Dann hätte sie auch eine Motivation sich so in die Fälle reinzuhängen.
Ansonsten scheinst du schon so viele eigene Ideen zu haben (z.B. der Bruder - welche Rolle spielt der überhaupt genau, sorgt der auch mal für Aufregung) dass da auf jeden Fall etwas eigenes und Interessantes bei herauskommen kann. Ich hoffe mal ich konnte dir ein Bisschen weiterhelfen. =)
lg, Lia
Edit: Hab gerade gesehen dass Kitteh dir auch schon geschrieben hat, wahrscheinlich während ich noch eifrig am Tippne war. Also das bestätigt dann ja dass deine Idee nicht stereotyp oder ausgelutscht ist, solltest du auf jeden Fall was draus machen. =)
Also allein wenn die Monster nicht alle nur böse oder nur gut sind ist das schon nicht mehr stereotyp. Die lustigen verrückten Charaktere sind natürlich ein Klassiker, der immer wieder funktioniert.
Was den Beruf angeht - wenn er dich so sehr stört (mich persönlich nicht, aber es ist ja deine Geschichte), dann alss deine Prota doch stattdessen irgendeinen Papierkram-Job erledigen und sich die Infos immer heimlich ansehen (was dann zu Stress mit dem Sheriff führen könnte)oder direkt unter dem Sheriff stehen und auf seinen Job aus sein. Dann hätte sie auch eine Motivation sich so in die Fälle reinzuhängen.
Ansonsten scheinst du schon so viele eigene Ideen zu haben (z.B. der Bruder - welche Rolle spielt der überhaupt genau, sorgt der auch mal für Aufregung) dass da auf jeden Fall etwas eigenes und Interessantes bei herauskommen kann. Ich hoffe mal ich konnte dir ein Bisschen weiterhelfen. =)
lg, Lia
Edit: Hab gerade gesehen dass Kitteh dir auch schon geschrieben hat, wahrscheinlich während ich noch eifrig am Tippne war. Also das bestätigt dann ja dass deine Idee nicht stereotyp oder ausgelutscht ist, solltest du auf jeden Fall was draus machen. =)
FraeuleinRottenmeier
Beitrag #40, verfasst am 14.05.2011 | 13:45 Uhr
Danke für eure Antworten :)
Hab gestern schon ein paar Seiten geschrieben.
Ich hab mich entschlossen sie als Sheriff zu belassen, einfach weil sie dann immer an alle Informationen rankommt und man nicht umständlicherweise erklären muss, warum sie die ganzen Fälle löst. Da war meine Angst das sie ein bisschen zu Supergirl wird- das fänd ich nämlich ziemlich langweilig, deshalb hab ich etwas mit dem Sheriff gehadert. Aber sie könnte ja inkompetent sein oder so.^^
Es hat sich rausgestellt das es doch ziemlich schwierig ist einen behinderten Authentisch zu beschreiben, ohne das er zu infantil wirkt- deshalb wird der Bruder jetzt zu einem rebellischen Teenager mit allem was dazu gehört.
Ich dachte an Alaska, weil es da viele Orte gibt die man nur per Flugzeug erreichen kann und die generell sehr unzugänglich sind.
Na es sollen Freaks und Monster werden. Vielleicht ein mies gelaunter Clown oder der Sensenmann, der dort mit seiner Familie lebt und den Nachbarshund umbringt, weil er auf seinen Rasen k***t. Aber ich glaub ich muss da nochn bisschen recherchieren.
Hab gestern schon ein paar Seiten geschrieben.
Ich hab mich entschlossen sie als Sheriff zu belassen, einfach weil sie dann immer an alle Informationen rankommt und man nicht umständlicherweise erklären muss, warum sie die ganzen Fälle löst. Da war meine Angst das sie ein bisschen zu Supergirl wird- das fänd ich nämlich ziemlich langweilig, deshalb hab ich etwas mit dem Sheriff gehadert. Aber sie könnte ja inkompetent sein oder so.^^
Es hat sich rausgestellt das es doch ziemlich schwierig ist einen behinderten Authentisch zu beschreiben, ohne das er zu infantil wirkt- deshalb wird der Bruder jetzt zu einem rebellischen Teenager mit allem was dazu gehört.
Ich dachte an Alaska, weil es da viele Orte gibt die man nur per Flugzeug erreichen kann und die generell sehr unzugänglich sind.
Na es sollen Freaks und Monster werden. Vielleicht ein mies gelaunter Clown oder der Sensenmann, der dort mit seiner Familie lebt und den Nachbarshund umbringt, weil er auf seinen Rasen k***t. Aber ich glaub ich muss da nochn bisschen recherchieren.
Beiträge: 49
Rang: Bildzeitungsleser
So ich stelle hier mal ne Frage:
Ich schreibe in Moment eine Assassin's Creed Fanfiction. Im Großen und Ganzen hab ich schon die ganze Geschichte im Kopf, jetzt gibt es nur ein kleines Problem. Ich weiß nicht wie sich mein Charakter entwickeln soll. Ich spiele da mit einer eigenen Figur die im Stile von Brotherhood losgeschickt wurde und sozusagen den Stützpunkt in Salzburg ausmacht. Er ist ein ausgebildeter Arzt und seine Opfer tötet er im Normalfall durch Gift. Nebenbei hat er noch eine zweite Ausrüstung bestehend aus einem Dolch und einer Steinschlosspistole.
Doch in Folge des Plots soll jetzt diese Ausrüstung verloren gehen und später ersetzt werden.
Und hier die Frage:
Wie soll ich ihn jetzt ausrüsten, dass irgendwie nicht lahm wirkt und trotzdem irgendwie sinnvoll für einen Assassinen erscheint. Ich hatte schon eine Idee mit folgender Waffe : http://de.wikipedia.org/wiki/Pistolenkatar
Was haltet ihr von dem oder was sollte ich stattdessen nehmen?
Ich schreibe in Moment eine Assassin's Creed Fanfiction. Im Großen und Ganzen hab ich schon die ganze Geschichte im Kopf, jetzt gibt es nur ein kleines Problem. Ich weiß nicht wie sich mein Charakter entwickeln soll. Ich spiele da mit einer eigenen Figur die im Stile von Brotherhood losgeschickt wurde und sozusagen den Stützpunkt in Salzburg ausmacht. Er ist ein ausgebildeter Arzt und seine Opfer tötet er im Normalfall durch Gift. Nebenbei hat er noch eine zweite Ausrüstung bestehend aus einem Dolch und einer Steinschlosspistole.
Doch in Folge des Plots soll jetzt diese Ausrüstung verloren gehen und später ersetzt werden.
Und hier die Frage:
Wie soll ich ihn jetzt ausrüsten, dass irgendwie nicht lahm wirkt und trotzdem irgendwie sinnvoll für einen Assassinen erscheint. Ich hatte schon eine Idee mit folgender Waffe : http://de.wikipedia.org/wiki/Pistolenkatar
Was haltet ihr von dem oder was sollte ich stattdessen nehmen?
An Artist only needs a few minutes to move a mountain with a few sheet's of paper...
-Lia-
Beitrag #42, verfasst am 15.05.2011 | 17:35 Uhr
Hm, ich habe weder Ahnung von Assasins Creed noch von Waffen, aber für mich sieht das interessant aus. Wieso sollte die denn lahm wirken?
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Beitrag #43, verfasst am 16.05.2011 | 11:18 Uhr
Saia
Ich würde sagen das kommt darauf an, wie lange deine Figur schon ein Assassine ist. Je nach Länge würde ich ihn eben besser oder schlechter ausrüsten. Ist doch auch logisch wenn er mehr Erfahrung hat, hat er auch bessere Waffen und Co.
So ich stelle hier mal ne Frage:
Ich schreibe in Moment eine Assassin's Creed Fanfiction. Im Großen und Ganzen hab ich schon die ganze Geschichte im Kopf, jetzt gibt es nur ein kleines Problem. Ich weiß nicht wie sich mein Charakter entwickeln soll. Ich spiele da mit einer eigenen Figur die im Stile von Brotherhood losgeschickt wurde und sozusagen den Stützpunkt in Salzburg ausmacht. Er ist ein ausgebildeter Arzt und seine Opfer tötet er im Normalfall durch Gift. Nebenbei hat er noch eine zweite Ausrüstung bestehend aus einem Dolch und einer Steinschlosspistole.
Doch in Folge des Plots soll jetzt diese Ausrüstung verloren gehen und später ersetzt werden.
Und hier die Frage:
Wie soll ich ihn jetzt ausrüsten, dass irgendwie nicht lahm wirkt und trotzdem irgendwie sinnvoll für einen Assassinen erscheint. Ich hatte schon eine Idee mit folgender Waffe : http://de.wikipedia.org/wiki/Pistolenkatar
Was haltet ihr von dem oder was sollte ich stattdessen nehmen?
Ich würde sagen das kommt darauf an, wie lange deine Figur schon ein Assassine ist. Je nach Länge würde ich ihn eben besser oder schlechter ausrüsten. Ist doch auch logisch wenn er mehr Erfahrung hat, hat er auch bessere Waffen und Co.
embrace your dreams... and whatever happens... protect your honor... as SOLDIER!
-Zack Fair
-Zack Fair
-Lia-
Beitrag #44, verfasst am 17.05.2011 | 15:43 Uhr
Lia3
Ich bräuchte jetzt doch mal eine Rückmeldung dazu, weil ich die Idee für den Wettbewerb "Gefühle und Emotionen" aufgreifen will.
Also, ich würde gerne wissen ob das Thema schon zu durchgekaut ist (bisher habe ich noch nichts über Glücksspielsucht auf ff.de gefunden) und was ich daran noch verbessern könnte (harte aber konstruktive Kritik erwünscht - ich wiederhole mich, oder?)
Danke trotzdem für eure Rückmeldungen zu Amnesia, falls danach noch Interesse daran besteht würde ich das trotzdem schreiben ud hochladen, teilt mir das einfach per PN mit falls ich es vergesse (nur falls wirklich Interesse besteht)
lg, Lia
3) Rien ne va plus (wenn man beim Roulette nichts mehr setzen darf)
Wieder einmal Glücksspielsucht (ich mag das Thema irgendwie) Diesmal ist es die 18-jährige Evelyn/Emely (habe mich noch für keinen Namen entschieden, kürze sie einfach mal E. ab) die der Spielsucht verfällt. Es fängt damit an, dass sie und ihre Freunde alles ausprobieren wollen was sie vorher nicht durften nachdem auch der jüngste von ihnen endlich auch 18 geworden ist. Im Casino hat E. viel Glück beim Roulette, geht dann immer häufiger ins Casino und merkt gar nicht, dass sie schon längst abhängig ist. Diese Geschichte soll damit beginnen, dass sie völlig aufgelöst in der Damentoilette sitzt und nur noch einen Chip in der Hand hat, dann willl ich aufrollen wie es dazu gekommen ist.
Ich bräuchte jetzt doch mal eine Rückmeldung dazu, weil ich die Idee für den Wettbewerb "Gefühle und Emotionen" aufgreifen will.
Also, ich würde gerne wissen ob das Thema schon zu durchgekaut ist (bisher habe ich noch nichts über Glücksspielsucht auf ff.de gefunden) und was ich daran noch verbessern könnte (harte aber konstruktive Kritik erwünscht - ich wiederhole mich, oder?)
Danke trotzdem für eure Rückmeldungen zu Amnesia, falls danach noch Interesse daran besteht würde ich das trotzdem schreiben ud hochladen, teilt mir das einfach per PN mit falls ich es vergesse (nur falls wirklich Interesse besteht)
lg, Lia
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Beitrag #45, verfasst am 17.05.2011 | 16:52 Uhr
Hi. Ich schreibe grade an einer FF zu Naruto (Naruto 20XX) und wenn ich diese mal fertig habe - oder vielleicht ja schon vorher mal schauen - möchte ich was ganz anderes schreiben. Ich dachte persönlich an ne Romanze, weil ich auf diesem Gebiet noch überhaupt nix geschrieben hab. Wäre also sehr interessant. Ich will aber auch keine normale schreiben und weil ich kein Shonen Ai Fan bin, dachte ich an Shojo Ai. Eine seriöse Romaze unter Frauen mit entsprechend interessantem Hintergrund (Irgendetwas düsteres ;D). Kam darauf, weil ich sowas noch nie gesehen hab. Shonen Ai bis zum abwinken^^ , aber das Gegenstück dazu? Und noch ein einigermaßen anspruchsvoller Text? Was haltet ihr davon? Bzw. habt ihr Ideen wie man sowas schreiben könnte?
mfg
Genesis
mfg
Genesis
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-Zack Fair
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Beitrag #46, verfasst am 17.05.2011 | 22:13 Uhr
Hi,
Ich habe shcon länger die Idee einer fortsetzenden Geschichte.
Im Endeffekt erzähle ich darin durch die Augen eines 16 Jährigen Jugendlichen, seine ersten Erfahrungen mit Alkohol, Drogen und Sex.
Ich kann mich in so eine Rolle unglaublich gut reinversetzen:)
Wäre sowas interessant?
Ich habe shcon länger die Idee einer fortsetzenden Geschichte.
Im Endeffekt erzähle ich darin durch die Augen eines 16 Jährigen Jugendlichen, seine ersten Erfahrungen mit Alkohol, Drogen und Sex.
Ich kann mich in so eine Rolle unglaublich gut reinversetzen:)
Wäre sowas interessant?
-Lia-
@Infection: Schon, aber es muss etwas Individuelles, Authentisches inder Geschichte geben. Etwas Besonderes was sie unterscheidet. Es gibt nämlich haufenweise solcher Geschichten da draußen, mit genau demselben Thema.
Mir fällt gerade enichts ein, aber du findest bestimmt etwas Eigenes, was du einbringen kannst damit deine Geschichte aus der Masse hervorsticht :)
lg, Lia
Mir fällt gerade enichts ein, aber du findest bestimmt etwas Eigenes, was du einbringen kannst damit deine Geschichte aus der Masse hervorsticht :)
lg, Lia
cookienussbaer
Beitrag #48, verfasst am 18.05.2011 | 21:23 Uhr
So, jetzt erzähle ich mal was über eine Idee, die mir am Montag morgen um fünf gekommen ist. Ich glaube eher, es ist ein bisschen unlogisch, sinnlos und behindert, aber ich schreib's jetzt trotzdem mal hin...
Naja, es soll so eine Art Fantasy sein, aber auch ein bisschen... (hier das Wort einfügen, dass mir nicht einfällt)...
Also, es geht um eine Frau / ein Mädchen, dessen Mann / Freund umkommt, weil er sich für die Tochter der Königin, also für die Prinzessin geopfert hat. Aus irgendeinem Grund kommt die Protagonistin (ich nenne sie jetzt mal Z., eine Idee für einen Namen habe ich noch nicht) an den Hof. Dort lernt sie das Kind kennen, deren Mutter nicht gerade gut mit ihm umgeht. Die Königin kann Z. auch nicht leiden und verbannt sie. Z. begibt sich dann an irgendeinen Tempel und bittet Gott um Hilfe, da sie das Kind irgendwie retten will. Dann taucht plötzlich jemand auf und auf irgendeine Art und Weise findet Z. den Weg zu den Rebellen, die etwas gegen das Königshaus haben. Z. ist eigentlich nur das Kind wichtig (vielleicht will sie ihren Verlust dadurch - wieso fällt mir das verdammte Wort grad net ein?)...
Okay, unlogisch, wa? Naja, und ich habe mir gedacht, ich könnte dieses Geschehen halt ein bisschen in eine Fantasy-Welt verlagern, oder?
In dieser Welt soll jeder Mensch eine besondere Fähigkeit besitzen, z. B. kann jemand Wasser in Eis verwandeln, ein anderer hat die Kraft, dieses Eis mit seinen Gedanken zu bewegen oder jemand hat die Befehlsmacht über eine bestimmte Tierart, wie z. B. über Füchse, die er von Gott bekommen hat.
Mir gefällt der Gedanke, dass jeder etwas besonderes ist und kann, nicht so, wie in manchen Fantasybüchern.
Was haltet ihr davon?
Ich finde ja, das ist vielleicht ein bisschen viel und überladen, oder?
Liebe Grüße,
Mary♥
Naja, es soll so eine Art Fantasy sein, aber auch ein bisschen... (hier das Wort einfügen, dass mir nicht einfällt)...
Also, es geht um eine Frau / ein Mädchen, dessen Mann / Freund umkommt, weil er sich für die Tochter der Königin, also für die Prinzessin geopfert hat. Aus irgendeinem Grund kommt die Protagonistin (ich nenne sie jetzt mal Z., eine Idee für einen Namen habe ich noch nicht) an den Hof. Dort lernt sie das Kind kennen, deren Mutter nicht gerade gut mit ihm umgeht. Die Königin kann Z. auch nicht leiden und verbannt sie. Z. begibt sich dann an irgendeinen Tempel und bittet Gott um Hilfe, da sie das Kind irgendwie retten will. Dann taucht plötzlich jemand auf und auf irgendeine Art und Weise findet Z. den Weg zu den Rebellen, die etwas gegen das Königshaus haben. Z. ist eigentlich nur das Kind wichtig (vielleicht will sie ihren Verlust dadurch - wieso fällt mir das verdammte Wort grad net ein?)...
Okay, unlogisch, wa? Naja, und ich habe mir gedacht, ich könnte dieses Geschehen halt ein bisschen in eine Fantasy-Welt verlagern, oder?
In dieser Welt soll jeder Mensch eine besondere Fähigkeit besitzen, z. B. kann jemand Wasser in Eis verwandeln, ein anderer hat die Kraft, dieses Eis mit seinen Gedanken zu bewegen oder jemand hat die Befehlsmacht über eine bestimmte Tierart, wie z. B. über Füchse, die er von Gott bekommen hat.
Mir gefällt der Gedanke, dass jeder etwas besonderes ist und kann, nicht so, wie in manchen Fantasybüchern.
Was haltet ihr davon?
Ich finde ja, das ist vielleicht ein bisschen viel und überladen, oder?
Liebe Grüße,
Mary♥
-Lia-
Beitrag #49, verfasst am 21.05.2011 | 17:05 Uhr
cookienussbaer
Wieso denn, mir gefällt die Idee. Vor allem das mit den besonderen Fähigkeiten, allesdings musst du da dann darauf achten dass keine ganze Herde von Mary-Sues entsteht.
Also das Kind... das ist die Prinzessin, wenn ich das richtig verstanden habe. Sie sollte sich aber schon in etwas größerer Gefahr befinden, ansonsten ist die ganze Aktion mit den Rebellen tatsächlich ein kleines Bisschen abwägig.
ABer ansonsten doch eine gute Idee, hab doch etwas mehr Vertrauen in deine Ideen. Mir sind bis jetzt auch alle längeren GEschichten im Traum oder Halbschlaf gekommen und die sind noch um einiges unlogischer ;)
lg, Lia
So, jetzt erzähle ich mal was über eine Idee, die mir am Montag morgen um fünf gekommen ist. Ich glaube eher, es ist ein bisschen unlogisch, sinnlos und behindert, aber ich schreib's jetzt trotzdem mal hin...
Naja, es soll so eine Art Fantasy sein, aber auch ein bisschen... (hier das Wort einfügen, dass mir nicht einfällt)...
Also, es geht um eine Frau / ein Mädchen, dessen Mann / Freund umkommt, weil er sich für die Tochter der Königin, also für die Prinzessin geopfert hat. Aus irgendeinem Grund kommt die Protagonistin (ich nenne sie jetzt mal Z., eine Idee für einen Namen habe ich noch nicht) an den Hof. Dort lernt sie das Kind kennen, deren Mutter nicht gerade gut mit ihm umgeht. Die Königin kann Z. auch nicht leiden und verbannt sie. Z. begibt sich dann an irgendeinen Tempel und bittet Gott um Hilfe, da sie das Kind irgendwie retten will. Dann taucht plötzlich jemand auf und auf irgendeine Art und Weise findet Z. den Weg zu den Rebellen, die etwas gegen das Königshaus haben. Z. ist eigentlich nur das Kind wichtig (vielleicht will sie ihren Verlust dadurch - wieso fällt mir das verdammte Wort grad net ein?)...
Okay, unlogisch, wa? Naja, und ich habe mir gedacht, ich könnte dieses Geschehen halt ein bisschen in eine Fantasy-Welt verlagern, oder?
In dieser Welt soll jeder Mensch eine besondere Fähigkeit besitzen, z. B. kann jemand Wasser in Eis verwandeln, ein anderer hat die Kraft, dieses Eis mit seinen Gedanken zu bewegen oder jemand hat die Befehlsmacht über eine bestimmte Tierart, wie z. B. über Füchse, die er von Gott bekommen hat.
Mir gefällt der Gedanke, dass jeder etwas besonderes ist und kann, nicht so, wie in manchen Fantasybüchern.
Was haltet ihr davon?
Ich finde ja, das ist vielleicht ein bisschen viel und überladen, oder?
Liebe Grüße,
Mary♥
Wieso denn, mir gefällt die Idee. Vor allem das mit den besonderen Fähigkeiten, allesdings musst du da dann darauf achten dass keine ganze Herde von Mary-Sues entsteht.
Also das Kind... das ist die Prinzessin, wenn ich das richtig verstanden habe. Sie sollte sich aber schon in etwas größerer Gefahr befinden, ansonsten ist die ganze Aktion mit den Rebellen tatsächlich ein kleines Bisschen abwägig.
ABer ansonsten doch eine gute Idee, hab doch etwas mehr Vertrauen in deine Ideen. Mir sind bis jetzt auch alle längeren GEschichten im Traum oder Halbschlaf gekommen und die sind noch um einiges unlogischer ;)
lg, Lia
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Rang: Literaturgott
Ich hab auch noch drei Ideen zum Thema Fußball, und keine Ahnung welche als erste drankommen soll. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Da wären:
1) Die FF handelt von einem jungen Spieler, der sich mit nur 23 Jahren so schwer verletzt dass er seine Karriere beenden muss. Damit er sich nicht komplett ausgeschlossen fühlt, versuchen seine Kollegen und Freunde ihn trotzdem überall hin mitzunehmen, einzugliedern, aber das bewirkt eher das Gegenteil. Er kapselt sich immer mehr ab, und lernt dann halt ein Mädchen kennen, das versucht ihn aufzuheitern. Er wird mit der Zeit total alkoholsüchtig und das Mädchen dass er kennengelernt hat, zieht ihn total in ihre Gang-Geschichten mit rein, mit Überfällen, Drogenhandel etc. Erst als die Gang vorhat, den Trainer seines Vereins auszurauben, sträubt er sich und merkt, was aus ihm geworden ist, will da raus, aber der Gang gefällt das dann natürlich gar nicht, weil er sie verpfeift und muss flüchten...
2) Die Geschichte beginnt mit der Gala des Deutschen Fußballs, wo alle Vereine der ersten drei Ligen zusammen treffen und feiern. Aber plötzlich fallen Schüsse und mehrere Spieler sterben.
Niemand weiß, wer der Täter ist und warum er das getan hat.
Einige Spieler haben ihn aber gesehen oder wissen Dinge, die mit dem Täter zu tun haben und tun sich zusammen um ihn zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. Der allerdings wartet nur darauf, um die "Beweismittel" zu vernichten.
3) Totales Kontrastprogramm. Handelt von einem Jungen (Namen vergessen) , der Riesen FC Köln-Fan ist, und für den eine Welt zusammenbricht, als es heißt dass die Familie nach Koblenz umzieht. Der Junge hat überhaupt keine Lust, findet erst mal alles scheiße. Besonders, dass sie das Haus nicht mehr rot-weiß streichen dürfen und innendrin auch auf einmal alles in Erdtönen statt Rot-Weiß gestrichen ist. In der Schule findet er ziemlich schnell Anschluss, allerdings sind seine neuen Kumpels (Nik und Dana) TuS Koblenz-Fans. Nik weiß, dass er FC-Fan ist, aber Dana nicht, weil sich der Junge total in sie verknallt und weil NIk ihm gesagt hat, Dana würde nur mit anderen TuS-Fans ausgehen, versteckt er alles was mit FC zu tun hat und gibt sich als TuS-Fan aus.
Ich hab alle drei Stories schon angefangen, finde alle aber toll und werde auch sicherlich alle hochladen. Nur welche ich zu erst schreiben soll weiß ich nicht :(
1) Die FF handelt von einem jungen Spieler, der sich mit nur 23 Jahren so schwer verletzt dass er seine Karriere beenden muss. Damit er sich nicht komplett ausgeschlossen fühlt, versuchen seine Kollegen und Freunde ihn trotzdem überall hin mitzunehmen, einzugliedern, aber das bewirkt eher das Gegenteil. Er kapselt sich immer mehr ab, und lernt dann halt ein Mädchen kennen, das versucht ihn aufzuheitern. Er wird mit der Zeit total alkoholsüchtig und das Mädchen dass er kennengelernt hat, zieht ihn total in ihre Gang-Geschichten mit rein, mit Überfällen, Drogenhandel etc. Erst als die Gang vorhat, den Trainer seines Vereins auszurauben, sträubt er sich und merkt, was aus ihm geworden ist, will da raus, aber der Gang gefällt das dann natürlich gar nicht, weil er sie verpfeift und muss flüchten...
2) Die Geschichte beginnt mit der Gala des Deutschen Fußballs, wo alle Vereine der ersten drei Ligen zusammen treffen und feiern. Aber plötzlich fallen Schüsse und mehrere Spieler sterben.
Niemand weiß, wer der Täter ist und warum er das getan hat.
Einige Spieler haben ihn aber gesehen oder wissen Dinge, die mit dem Täter zu tun haben und tun sich zusammen um ihn zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. Der allerdings wartet nur darauf, um die "Beweismittel" zu vernichten.
3) Totales Kontrastprogramm. Handelt von einem Jungen (Namen vergessen) , der Riesen FC Köln-Fan ist, und für den eine Welt zusammenbricht, als es heißt dass die Familie nach Koblenz umzieht. Der Junge hat überhaupt keine Lust, findet erst mal alles scheiße. Besonders, dass sie das Haus nicht mehr rot-weiß streichen dürfen und innendrin auch auf einmal alles in Erdtönen statt Rot-Weiß gestrichen ist. In der Schule findet er ziemlich schnell Anschluss, allerdings sind seine neuen Kumpels (Nik und Dana) TuS Koblenz-Fans. Nik weiß, dass er FC-Fan ist, aber Dana nicht, weil sich der Junge total in sie verknallt und weil NIk ihm gesagt hat, Dana würde nur mit anderen TuS-Fans ausgehen, versteckt er alles was mit FC zu tun hat und gibt sich als TuS-Fan aus.
Ich hab alle drei Stories schon angefangen, finde alle aber toll und werde auch sicherlich alle hochladen. Nur welche ich zu erst schreiben soll weiß ich nicht :(