FanFiktion.de - Forum / Schreibwerkstatt - Allgemeines / Ist die Idee gut? - Der Brainstorming-Thread
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Soulgirl
Beitrag #76, verfasst am 07.06.2011 | 19:37 Uhr
Ja also der Rat ist den "gewöhnlichen Leuten" durchaus bekannt (ich habe mich jetzt für die Kriegsvariante entschieden). Sie unterdrücken die Menschen mit ihren ungeheuren Kräften, schließlich haben sie alle neun Kräfte in sich vereint. Jetzt geht es um eine Rebellion, die schon Jahrelang von den Familien, die die Kinder aufnehmen und ihren Trainern geplant ist. Außerdem hat die Rebellion viele Anhänger im Volk, also Firmenchafs und so. Sie sind gut organisiert und haben jetzt diese Generation ausgewählt um dem Rat entgegenzutreten, aber dabei läuft einiges schief und die einzelnen Ligamitglieder haben auch mit normalen Problen zu kämpfen. Ich denke, es wird sich nicht vermeiden lassen das ein oder andere Klischee einzubauen. Die haben schließlich auch teilweise mit Liebesproblemen und Intrigen zu kämpfen nur ist das eben untergeordnet. Es geht eher um den Krieg gegen den Rat, der viel zerstört. In meinem Kopf sind schon recht blutige Szenen entstanden...
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Beitrag #77, verfasst am 07.06.2011 | 22:42 Uhr
Soulgirl
Was mich interessieren würde...neun Kräfte, was stellst du dir darunter vor? So was wie Unsichtbarkeit, Gedankenlesen, Fliegen, in die Zukunft sehen, Superstark? Jemand mit so vielen Fähigkeiten...das wäre irgendwie too much, oder? Das würde ich vielleicht ein bisschen ändern. So, dass die Verlierer ihre Kräfte verlieren und nur der Gewinner seine behalten darf. Oder so...
Ja also der Rat ist den "gewöhnlichen Leuten" durchaus bekannt (ich habe mich jetzt für die Kriegsvariante entschieden). Sie unterdrücken die Menschen mit ihren ungeheuren Kräften, schließlich haben sie alle neun Kräfte in sich vereint. Jetzt geht es um eine Rebellion, die schon Jahrelang von den Familien, die die Kinder aufnehmen und ihren Trainern geplant ist. Außerdem hat die Rebellion viele Anhänger im Volk, also Firmenchafs und so. Sie sind gut organisiert und haben jetzt diese Generation ausgewählt um dem Rat entgegenzutreten, aber dabei läuft einiges schief und die einzelnen Ligamitglieder haben auch mit normalen Problen zu kämpfen. Ich denke, es wird sich nicht vermeiden lassen das ein oder andere Klischee einzubauen. Die haben schließlich auch teilweise mit Liebesproblemen und Intrigen zu kämpfen nur ist das eben untergeordnet. Es geht eher um den Krieg gegen den Rat, der viel zerstört. In meinem Kopf sind schon recht blutige Szenen entstanden...
Was mich interessieren würde...neun Kräfte, was stellst du dir darunter vor? So was wie Unsichtbarkeit, Gedankenlesen, Fliegen, in die Zukunft sehen, Superstark? Jemand mit so vielen Fähigkeiten...das wäre irgendwie too much, oder? Das würde ich vielleicht ein bisschen ändern. So, dass die Verlierer ihre Kräfte verlieren und nur der Gewinner seine behalten darf. Oder so...
You have to understand
that no one pits their children in a boat
unless the water is safer than the land.
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Soulgirl
Beitrag #78, verfasst am 08.06.2011 | 19:34 Uhr
Kitteh
Die Verlierer sind tot. Die Kräfte sind sowas wie die Beherrschung eines Elements, die Fähigkeit zu heilen, mentale Fähigkeiten und körperliche Stärke, aber du hast Recht, das wäre auf einen zu viel. Ich hatte zwar vor, gerade darauf die Problematik zu legen, nur hat der Rat so zu wenig Schwachstellen. Man könnte ja die Kraft mit der Energie der Kräfte der anderen vervielfachen, oder? Ich komme gerade irgendwie ins schwimmen. Ratschläge? Ideen?
Was mich interessieren würde...neun Kräfte, was stellst du dir darunter vor? So was wie Unsichtbarkeit, Gedankenlesen, Fliegen, in die Zukunft sehen, Superstark? Jemand mit so vielen Fähigkeiten...das wäre irgendwie too much, oder? Das würde ich vielleicht ein bisschen ändern. So, dass die Verlierer ihre Kräfte verlieren und nur der Gewinner seine behalten darf. Oder so...
Die Verlierer sind tot. Die Kräfte sind sowas wie die Beherrschung eines Elements, die Fähigkeit zu heilen, mentale Fähigkeiten und körperliche Stärke, aber du hast Recht, das wäre auf einen zu viel. Ich hatte zwar vor, gerade darauf die Problematik zu legen, nur hat der Rat so zu wenig Schwachstellen. Man könnte ja die Kraft mit der Energie der Kräfte der anderen vervielfachen, oder? Ich komme gerade irgendwie ins schwimmen. Ratschläge? Ideen?
Lexila
Beitrag #79, verfasst am 10.06.2011 | 13:15 Uhr
Was würdet ihr denn von der Idee einer Romanze im Stil von "noemales Mädchen verliebt sich in Vampir/Dämon/Engel/weißdergeier mit einem Todesgott in der Hauptrolle? Also, nicht den pöhsen Sensenmann mit Kapuze, sondern eher sowas? http://de.wikipedia.org/wiki/Shinigami
Natürlich geht es nicht nur um die Romanze, eher um die Todesgötter selbst und ihr Verhältnis zur Menschheit. Es wäre auch keine echte Romanze, da ich die Stimmung eher sehr negativ und hoffnungslos halten möchte.
Natürlich geht es nicht nur um die Romanze, eher um die Todesgötter selbst und ihr Verhältnis zur Menschheit. Es wäre auch keine echte Romanze, da ich die Stimmung eher sehr negativ und hoffnungslos halten möchte.
funhouse
Beitrag #80, verfasst am 10.06.2011 | 14:30 Uhr
Isparra
Hab den Artikel durchgelesen und das alles klingt schon interessant. Kommt eben darauf an, was du unter negativer und hoffnungsloser Stimmung verstehst?
Was würdet ihr denn von der Idee einer Romanze im Stil von "noemales Mädchen verliebt sich in Vampir/Dämon/Engel/weißdergeier mit einem Todesgott in der Hauptrolle? Also, nicht den pöhsen Sensenmann mit Kapuze, sondern eher sowas? http://de.wikipedia.org/wiki/Shinigami
Natürlich geht es nicht nur um die Romanze, eher um die Todesgötter selbst und ihr Verhältnis zur Menschheit. Es wäre auch keine echte Romanze, da ich die Stimmung eher sehr negativ und hoffnungslos halten möchte.
Hab den Artikel durchgelesen und das alles klingt schon interessant. Kommt eben darauf an, was du unter negativer und hoffnungsloser Stimmung verstehst?
Lexila
Beitrag #81, verfasst am 10.06.2011 | 16:25 Uhr
A Building Panic
In erster Linie eben die Tatsache, dass, im gegensatz zu gewissen Vampirliebesgeschichten, nicht nur behauptet wird, die Liebe hätte keine Zukunft, sondern es wirklich so ist. Also eine Liebesgeschichte, wo mehr oder weniger von vorneherein feststeht, dass sie schlecht ausgeht.
IsparraWas würdet ihr denn von der Idee einer Romanze im Stil von "noemales Mädchen verliebt sich in Vampir/Dämon/Engel/weißdergeier mit einem Todesgott in der Hauptrolle? Also, nicht den pöhsen Sensenmann mit Kapuze, sondern eher sowas? http://de.wikipedia.org/wiki/Shinigami
Natürlich geht es nicht nur um die Romanze, eher um die Todesgötter selbst und ihr Verhältnis zur Menschheit. Es wäre auch keine echte Romanze, da ich die Stimmung eher sehr negativ und hoffnungslos halten möchte.
Hab den Artikel durchgelesen und das alles klingt schon interessant. Kommt eben darauf an, was du unter negativer und hoffnungsloser Stimmung verstehst?
In erster Linie eben die Tatsache, dass, im gegensatz zu gewissen Vampirliebesgeschichten, nicht nur behauptet wird, die Liebe hätte keine Zukunft, sondern es wirklich so ist. Also eine Liebesgeschichte, wo mehr oder weniger von vorneherein feststeht, dass sie schlecht ausgeht.
funhouse
Beitrag #82, verfasst am 11.06.2011 | 16:11 Uhr
An sich klingt das alles ganz gut. Mir fehlen eben die genauen Plotverläufe, aber so wie das bisher steht, finde ich die Idee doch ganz interessant. Ich denke nur, dass der Protagonist nicht so schrecklich unantastbar sein sollte - ich finde es immer grausam, wie sehr sich die Figuren dann abmühen müssen, um anständige drei Sätze mit einander wechseln zu können.
Die Protagonistin dagegen sollte nicht die Beziehung an sich als Konflikt betrachten, weil es das a) schon echt häufig da war und b) nicht allzu spannend ist (außer du hast da schon was genaus im Kopf, dann will ich dir da nichts verderben!). Wenn du mich fragst, dann würde ich vielleicht die Wandlung der weiblichen Protagonistin ins Augenmerk fassen. Immerhin ist sie ja mit dem Tod zusammen (soweit ich das richtig verstanden habe...?), da gehe ich mal von gewissen Veränderungen im Leben aus.
Ansonsten - um die Idee genauer beurteilen zu können, müssten mehr Details her ;-)
Die Protagonistin dagegen sollte nicht die Beziehung an sich als Konflikt betrachten, weil es das a) schon echt häufig da war und b) nicht allzu spannend ist (außer du hast da schon was genaus im Kopf, dann will ich dir da nichts verderben!). Wenn du mich fragst, dann würde ich vielleicht die Wandlung der weiblichen Protagonistin ins Augenmerk fassen. Immerhin ist sie ja mit dem Tod zusammen (soweit ich das richtig verstanden habe...?), da gehe ich mal von gewissen Veränderungen im Leben aus.
Ansonsten - um die Idee genauer beurteilen zu können, müssten mehr Details her ;-)
Lexila
Beitrag #83, verfasst am 11.06.2011 | 20:15 Uhr
Hmm, genauere Plotverläufe kann ich leider nicht bieten, denn auch wenn ich schon das grobe Gerüst im Kopf habe, mag ich natürlich auch nicht alles gleich ausplaudern ;)
Deine Bedenken kann ich aber alle zerstreuen. Unantastbar ist da niemand und Wandlung gibt es genug, darauf baut der ganze Plot mehr oder weniger auf.
Dass meine Idee an sich schon mal interessant ist, reicht mir erstmal ^^
Ist eh noch eine Weile hin, bis ich Zeit habe, mich ans Schreiben zu machen
Deine Bedenken kann ich aber alle zerstreuen. Unantastbar ist da niemand und Wandlung gibt es genug, darauf baut der ganze Plot mehr oder weniger auf.
Dass meine Idee an sich schon mal interessant ist, reicht mir erstmal ^^
Ist eh noch eine Weile hin, bis ich Zeit habe, mich ans Schreiben zu machen
-Lia-
Beitrag #84, verfasst am 16.06.2011 | 16:23 Uhr
Die Idee ist mir heute in Geo gekommen und ich musste sie sofort hier aufschreiben. Wenn die Idee gut ist könnte das nämlich mein erstes großes Projekt werden...
Die Geschichte spielt um das Jahr 2100 herum. Die Erde ist ein trockener, lebensfeindlicher Ort geworden, da die Menschen sie immer weiter zerstört und ihre Ressourcen erschöpft haben.
Nun haben Wissenschaftler endlich einen bewohnbaren Planeten gefunden und fangen an, die Menschen überzusiedeln, doch dies können sich nur die ganz Reichen und eineige Wenige aus der Mittelklasse (die aber auch sehr klein ist) leisten. Die ganz Armen (die Kluft zwischen Arm und Reich ist inzwischen unüberwindbar geworden) müssen dort bleiben und leben in kleinen Grüppchen, teilweise unter mittelalterlichen bis steinzeitlichen Verhältnissen.
Die Geschichte beginnt damit dass meine Protagonistin, die siebzehnjährige Emma, mit ihren Eltern die Erde verlassen möchte, doch irgendwie ihr Shuttle verpasst (wie und warum weiß ich noch nicht genau). Völlig auf sich allein gestellt (und den Gefahren anfangs selbstverständlich noch nicht gewachsen) versucht sie einen Weg zu finden ihrer Familie zu folgen und hgelangt irgendwie (wie?) in den Norden Afrikas wo sie eben so einer Grupe Menschen begegnet und sich ihnen anschließt. Was sie nicht weiß: diese Leute haben sich Geschichten überliefert, darüber, wie die Erde einst aussah, als die Natur noch nicht zerstört war. Und während Emma um ihr Überleben kämpft lernt sie diese Schönheit immer mehr kennen und möchte die Erde irgendwann nicht mehr verlassen, sondern sie zusammen mit den dortgebliebenen Menschen wieder aufbauen. So versucht sie so viele wie möglich zu ünerzeugen und teigert sich in eine Art Fanaismus hinein.
Das Ende habe ich schon im Kopf, aber ich weiß nicht, ob ich es auch posten soll.
Nun etwas allgemeiner Infos zur Situation, nur um alles einrdnen zu können:
-Fast alle Tier-und Pflanzenarten sind ausgestorben, ein Großteil der Wälder abgeholzt
-Es gibt kaum noch Wasser (auch kaum noch Grundwasser mehr), die Ozeane sind verschmutzt und zum Teil giftig, es leben kaum noch Fische dort, Regen ist auch giftig
-Auf dem ganzen afrikanichen Kontinent sowie großen Teilen Asiens und Südamerikas herrscht Anarchie und Armut vor, außerdem sind sie lange Zeit die "Müllkippe" der Menschheit gewesen
-Australien ist unbewohnbar geworden, auch große Teile Asiens, Europas und Amerikas im Norden
-die reiche Bevölkerung verteilt sich auf Europa und die USA
-der technische Fortschritt beschränkt sich auf die Raumfahrt, weil in nichts anderes genug investiert wurde, ansonsten also heutige Standards (ugh.... so lange luftverpestende Autos...)
-die kleinen Gruppen bekämpfen sich gegenseitig um Nahrung, Wasser (die größte Mangelware überhaupt) und alles was sie sonst so finden. Diese Auseinandersetzungen werde immer brutaler und barbarischer je weniger es gibt
So, nach diesem endlos langen Text nun endlich meine Fragen:
Gab es das schonmal? Vieleicht sogar so oft, dass ihr beim Lesen "Oh nein, nicht schon wieder sowas" gedacht habt?
Ist das zu klischeehaft? Wie verhindere ich das dann?
Und das gehört zwar ncht hierher, aber selbstverständlich bräuchte ich eine Menge Hilfe bei der Recherche in Sachen Geologie, Biologie, Politik.
Danke schonmal im Voraus für eure Antworten =)
lg, Lia
Die Geschichte spielt um das Jahr 2100 herum. Die Erde ist ein trockener, lebensfeindlicher Ort geworden, da die Menschen sie immer weiter zerstört und ihre Ressourcen erschöpft haben.
Nun haben Wissenschaftler endlich einen bewohnbaren Planeten gefunden und fangen an, die Menschen überzusiedeln, doch dies können sich nur die ganz Reichen und eineige Wenige aus der Mittelklasse (die aber auch sehr klein ist) leisten. Die ganz Armen (die Kluft zwischen Arm und Reich ist inzwischen unüberwindbar geworden) müssen dort bleiben und leben in kleinen Grüppchen, teilweise unter mittelalterlichen bis steinzeitlichen Verhältnissen.
Die Geschichte beginnt damit dass meine Protagonistin, die siebzehnjährige Emma, mit ihren Eltern die Erde verlassen möchte, doch irgendwie ihr Shuttle verpasst (wie und warum weiß ich noch nicht genau). Völlig auf sich allein gestellt (und den Gefahren anfangs selbstverständlich noch nicht gewachsen) versucht sie einen Weg zu finden ihrer Familie zu folgen und hgelangt irgendwie (wie?) in den Norden Afrikas wo sie eben so einer Grupe Menschen begegnet und sich ihnen anschließt. Was sie nicht weiß: diese Leute haben sich Geschichten überliefert, darüber, wie die Erde einst aussah, als die Natur noch nicht zerstört war. Und während Emma um ihr Überleben kämpft lernt sie diese Schönheit immer mehr kennen und möchte die Erde irgendwann nicht mehr verlassen, sondern sie zusammen mit den dortgebliebenen Menschen wieder aufbauen. So versucht sie so viele wie möglich zu ünerzeugen und teigert sich in eine Art Fanaismus hinein.
Das Ende habe ich schon im Kopf, aber ich weiß nicht, ob ich es auch posten soll.
Nun etwas allgemeiner Infos zur Situation, nur um alles einrdnen zu können:
-Fast alle Tier-und Pflanzenarten sind ausgestorben, ein Großteil der Wälder abgeholzt
-Es gibt kaum noch Wasser (auch kaum noch Grundwasser mehr), die Ozeane sind verschmutzt und zum Teil giftig, es leben kaum noch Fische dort, Regen ist auch giftig
-Auf dem ganzen afrikanichen Kontinent sowie großen Teilen Asiens und Südamerikas herrscht Anarchie und Armut vor, außerdem sind sie lange Zeit die "Müllkippe" der Menschheit gewesen
-Australien ist unbewohnbar geworden, auch große Teile Asiens, Europas und Amerikas im Norden
-die reiche Bevölkerung verteilt sich auf Europa und die USA
-der technische Fortschritt beschränkt sich auf die Raumfahrt, weil in nichts anderes genug investiert wurde, ansonsten also heutige Standards (ugh.... so lange luftverpestende Autos...)
-die kleinen Gruppen bekämpfen sich gegenseitig um Nahrung, Wasser (die größte Mangelware überhaupt) und alles was sie sonst so finden. Diese Auseinandersetzungen werde immer brutaler und barbarischer je weniger es gibt
So, nach diesem endlos langen Text nun endlich meine Fragen:
Gab es das schonmal? Vieleicht sogar so oft, dass ihr beim Lesen "Oh nein, nicht schon wieder sowas" gedacht habt?
Ist das zu klischeehaft? Wie verhindere ich das dann?
Und das gehört zwar ncht hierher, aber selbstverständlich bräuchte ich eine Menge Hilfe bei der Recherche in Sachen Geologie, Biologie, Politik.
Danke schonmal im Voraus für eure Antworten =)
lg, Lia
Soulgirl
Beitrag #85, verfasst am 16.06.2011 | 16:37 Uhr
-Lia-
Das hört sich meiner Meinung nach total geil an und gesehen/gehört/gelesen habe ich sowas auch noch nicht. Ich glaube man kann da ziemlich viel rausholen, obwohl es unwahrscheinlich ist, dass alles außer der Raumfahrt im Fortschritt stehengeblieben ist. Vielleicht haben ja einige weiter geforscht, aber nicht die Mittel bekommen und sie treffen auf jemanden, der Entwicklungen zu Widerherstellung der Natur hat, die sich allerdings als Finte erweisen. Oder die, die abgehauen sind hätten zwar Möglichkeiten gehabt, aber es war einfacher, umzusiedeln? Auf jeden Fall würde ich es lesen :)
Die Idee ist mir heute in Geo gekommen und ich musste sie sofort hier aufschreiben. Wenn die Idee gut ist könnte das nämlich mein erstes großes Projekt werden...
Die Geschichte spielt um das Jahr 2100 herum. Die Erde ist ein trockener, lebensfeindlicher Ort geworden, da die Menschen sie immer weiter zerstört und ihre Ressourcen erschöpft haben.
Nun haben Wissenschaftler endlich einen bewohnbaren Planeten gefunden und fangen an, die Menschen überzusiedeln, doch dies können sich nur die ganz Reichen und eineige Wenige aus der Mittelklasse (die aber auch sehr klein ist) leisten. Die ganz Armen (die Kluft zwischen Arm und Reich ist inzwischen unüberwindbar geworden) müssen dort bleiben und leben in kleinen Grüppchen, teilweise unter mittelalterlichen bis steinzeitlichen Verhältnissen.
Die Geschichte beginnt damit dass meine Protagonistin, die siebzehnjährige Emma, mit ihren Eltern die Erde verlassen möchte, doch irgendwie ihr Shuttle verpasst (wie und warum weiß ich noch nicht genau). Völlig auf sich allein gestellt (und den Gefahren anfangs selbstverständlich noch nicht gewachsen) versucht sie einen Weg zu finden ihrer Familie zu folgen und hgelangt irgendwie (wie?) in den Norden Afrikas wo sie eben so einer Grupe Menschen begegnet und sich ihnen anschließt. Was sie nicht weiß: diese Leute haben sich Geschichten überliefert, darüber, wie die Erde einst aussah, als die Natur noch nicht zerstört war. Und während Emma um ihr Überleben kämpft lernt sie diese Schönheit immer mehr kennen und möchte die Erde irgendwann nicht mehr verlassen, sondern sie zusammen mit den dortgebliebenen Menschen wieder aufbauen. So versucht sie so viele wie möglich zu ünerzeugen und teigert sich in eine Art Fanaismus hinein.
Das Ende habe ich schon im Kopf, aber ich weiß nicht, ob ich es auch posten soll.
Nun etwas allgemeiner Infos zur Situation, nur um alles einrdnen zu können:
-Fast alle Tier-und Pflanzenarten sind ausgestorben, ein Großteil der Wälder abgeholzt
-Es gibt kaum noch Wasser (auch kaum noch Grundwasser mehr), die Ozeane sind verschmutzt und zum Teil giftig, es leben kaum noch Fische dort, Regen ist auch giftig
-Auf dem ganzen afrikanichen Kontinent sowie großen Teilen Asiens und Südamerikas herrscht Anarchie und Armut vor, außerdem sind sie lange Zeit die "Müllkippe" der Menschheit gewesen
-Australien ist unbewohnbar geworden, auch große Teile Asiens, Europas und Amerikas im Norden
-die reiche Bevölkerung verteilt sich auf Europa und die USA
-der technische Fortschritt beschränkt sich auf die Raumfahrt, weil in nichts anderes genug investiert wurde, ansonsten also heutige Standards (ugh.... so lange luftverpestende Autos...)
-die kleinen Gruppen bekämpfen sich gegenseitig um Nahrung, Wasser (die größte Mangelware überhaupt) und alles was sie sonst so finden. Diese Auseinandersetzungen werde immer brutaler und barbarischer je weniger es gibt
So, nach diesem endlos langen Text nun endlich meine Fragen:
Gab es das schonmal? Vieleicht sogar so oft, dass ihr beim Lesen "Oh nein, nicht schon wieder sowas" gedacht habt?
Ist das zu klischeehaft? Wie verhindere ich das dann?
Und das gehört zwar ncht hierher, aber selbstverständlich bräuchte ich eine Menge Hilfe bei der Recherche in Sachen Geologie, Biologie, Politik.
Danke schonmal im Voraus für eure Antworten =)
lg, Lia
Das hört sich meiner Meinung nach total geil an und gesehen/gehört/gelesen habe ich sowas auch noch nicht. Ich glaube man kann da ziemlich viel rausholen, obwohl es unwahrscheinlich ist, dass alles außer der Raumfahrt im Fortschritt stehengeblieben ist. Vielleicht haben ja einige weiter geforscht, aber nicht die Mittel bekommen und sie treffen auf jemanden, der Entwicklungen zu Widerherstellung der Natur hat, die sich allerdings als Finte erweisen. Oder die, die abgehauen sind hätten zwar Möglichkeiten gehabt, aber es war einfacher, umzusiedeln? Auf jeden Fall würde ich es lesen :)
-Lia-
Beitrag #86, verfasst am 16.06.2011 | 17:05 Uhr
@soulgirl: Hi, danke für deine Rückmeldung. Ich habe gerade mit meinem Vater darüber gesprochen und einige Dinge erfahren, die ich ändern muss, weil sie einfach unmöglich sind:
Also, zum nächsten Sonnensystem bräuchte man 10.000 Jahre, also kann ich diese Art der Umsiedlung nicht machen und bräuchte dringend Ideen, wie ich die Leute auf eine andere Art und Weise abhauen lassen kann (Raumstationen? Mond? neuer Planet eine Finte? oder alles unterirdiisch oder auf dem Grund des Ozeans?)
Außerdem habe ich keine Ahnung, wie der regen vergiftet sein kann, akso ist das Wasser noch nicht knapp, es regnet eher zu viel (vielleicht sind große Teile überschwemmt und somit verschmutzt?) aber Trinkwasser ist vielleicht in Afrika noch knapp
Auf jeden Fall kommen die Menschen dann lange ncht mehr an fortschrittliche Technologie heran, die ist den Plolitikern und Wissenschaftlern vorbehalten, also alles korrupte und egoistische Leute.
In Forschung zur Rettung des Planeten wurde lange nicht mehr genug investiert, daher gibt es sie praktisch nicht mehr, vielleicht noch einige wenige zu Verrückten erklärte Wissenschaftler, die aber kaum Ergebnisse kriegen (so jemanden könnte Emma dan auch besuchen)
Achja, eies noch. Es ist nich tbloß eine Katastrophengeschichte sondern auch sehr psychologisch und emotional, ich will mich mit dem Egoismus und dem Mangel an Empathie und Gewissen der reichen Leute, mit dem Hang zum Barbarischen in Zeiten der Not und des Mangels und natürlich mit Emmas Fanatismus auseinandersetzen (höchstwahrscheinlich kein Happy end, soll ich die Variante, die ich im Kopf habe, hier schon posten?)
Hm, zumindest besteht so keine Mary-Sue-Gefahr....
lg, Lia
Also, zum nächsten Sonnensystem bräuchte man 10.000 Jahre, also kann ich diese Art der Umsiedlung nicht machen und bräuchte dringend Ideen, wie ich die Leute auf eine andere Art und Weise abhauen lassen kann (Raumstationen? Mond? neuer Planet eine Finte? oder alles unterirdiisch oder auf dem Grund des Ozeans?)
Außerdem habe ich keine Ahnung, wie der regen vergiftet sein kann, akso ist das Wasser noch nicht knapp, es regnet eher zu viel (vielleicht sind große Teile überschwemmt und somit verschmutzt?) aber Trinkwasser ist vielleicht in Afrika noch knapp
Auf jeden Fall kommen die Menschen dann lange ncht mehr an fortschrittliche Technologie heran, die ist den Plolitikern und Wissenschaftlern vorbehalten, also alles korrupte und egoistische Leute.
In Forschung zur Rettung des Planeten wurde lange nicht mehr genug investiert, daher gibt es sie praktisch nicht mehr, vielleicht noch einige wenige zu Verrückten erklärte Wissenschaftler, die aber kaum Ergebnisse kriegen (so jemanden könnte Emma dan auch besuchen)
Achja, eies noch. Es ist nich tbloß eine Katastrophengeschichte sondern auch sehr psychologisch und emotional, ich will mich mit dem Egoismus und dem Mangel an Empathie und Gewissen der reichen Leute, mit dem Hang zum Barbarischen in Zeiten der Not und des Mangels und natürlich mit Emmas Fanatismus auseinandersetzen (höchstwahrscheinlich kein Happy end, soll ich die Variante, die ich im Kopf habe, hier schon posten?)
Hm, zumindest besteht so keine Mary-Sue-Gefahr....
lg, Lia
Beiträge: 860
Rang: Kolumnenschreiber
Beitrag #87, verfasst am 16.06.2011 | 18:20 Uhr
@ Lia:
Ich finde, die Idee ist wirklich interessant. Natürlich gab es einige der Elemente schon häufig - wie z.B. das mit der Kluft zwischen Arm und Reich, der zerstörten Erde, der Umsiedlung ins Weltall etc. - aber so wie du es darlegst, fällt mir kein Beispiel ein.
Wenn das ganze ca. 2100 spielen soll, ist das nicht etwas kurzfristig? Ich meine, die Welt hat von heute an kaum 90 Jahre, um so lebensfeindlich und anarchistisch zu werden. Woran liegt das, dass sich in dieser kurzen Zeit so viel geändert hat? (Klimakatastrophen - Erwärmung, Abreißen des Golfstroms - ein fataler Krieg?)
Dass es eher zuviel als zu wenig regnet finde ich übrigens cool :)
Und auch mit dem Fortschritt der Technologie: Das sind nur 90 Jahre in der Zukunft ... allerdings, wenn ein weiteres Genie wie Einstein vorkäme, kann die Wissenschaft weit nach vorn katapultiert werden ...
Die Raumstationen als Alternative finde ich richtig cool. Die Idee eines überdimensionierten, metallischem, im All schwebenden Hochhauses will mir nicht mehr aus dem Kopf. Und wenn du besagtes Genie einbaust, kannst du mit dem alle technischen Probleme klären.
Ich finde, die Idee ist wirklich interessant. Natürlich gab es einige der Elemente schon häufig - wie z.B. das mit der Kluft zwischen Arm und Reich, der zerstörten Erde, der Umsiedlung ins Weltall etc. - aber so wie du es darlegst, fällt mir kein Beispiel ein.
Wenn das ganze ca. 2100 spielen soll, ist das nicht etwas kurzfristig? Ich meine, die Welt hat von heute an kaum 90 Jahre, um so lebensfeindlich und anarchistisch zu werden. Woran liegt das, dass sich in dieser kurzen Zeit so viel geändert hat? (Klimakatastrophen - Erwärmung, Abreißen des Golfstroms - ein fataler Krieg?)
Dass es eher zuviel als zu wenig regnet finde ich übrigens cool :)
Und auch mit dem Fortschritt der Technologie: Das sind nur 90 Jahre in der Zukunft ... allerdings, wenn ein weiteres Genie wie Einstein vorkäme, kann die Wissenschaft weit nach vorn katapultiert werden ...
Die Raumstationen als Alternative finde ich richtig cool. Die Idee eines überdimensionierten, metallischem, im All schwebenden Hochhauses will mir nicht mehr aus dem Kopf. Und wenn du besagtes Genie einbaust, kannst du mit dem alle technischen Probleme klären.
how to catch a plot bunny: hide in the grass and make carrot noises
-Lia-
@Romilly: Danke auch dir für deine Rückmeldung :) Tja, man merkt wohl schon dass die Idee noch nicht soderlich ausgereift ist, ist mir ja auch gerade heute nachmittag gekommen.
Also die Katastrophe könnte vielleicht tatsöchlich sein, dass die Menschen die Ressourcen der Erde noch exzessiver vergeudet haben bis eben nicht mehr genug für ihr bequemes Leben da war.
Es ist etwas schwer das zu erklären... aber ich kann ein Beispiel geben:
In Los Angeles gab es vor einigen Jahren fast so viele Autos wie Einwohner (laut einer einige Jahre alten Dokumentation), jetzt sind es mehr Autos als Einwohner. Diese Entwicklung wird in meiner Geschichte fortgesetzt, so dass sich die reichen Länder (so ziemlich ganz Mitteleuropa sowie die USA) zu einner Art "gigantoschem Dubai" entwickeln und das wäre, glaube ich, fatal für unseren Planeten. Eine plötzliche Katastrophe wäre mir glaube ich zu typisch und würde außerdem die Fehler, die die Menschen die ganze Zeit ber machen nicht deutlich genug hervorheben. Danke auch für die Idee mit dm Genie, fand ich zwar sehr gut, aber das wäre mir dann irgendwie doch zu einfach. Es soll ja gerade eine ausweglose Situation sein, da wäre ein plötzlicher Einstein einfach nicht realistisch genug.
Achja, und danke für des Bild vom Hochhaus im All, das habe ich jetzt auch ;) Aber irgendetwas muss ich mit einfalen lassen. Vielleicht ist die Umsiedelung ins Weltall tatsächlich nur eie Finte und in Wirklichkeit bauen sich die Menschen rgendwo in der Nähe eine eigen künstliche Welt auf. (unterirdisch? Grund des Ozeans=noch mehr Überflutungen? Mond oder Mars? vielleicht haben sie auf irgendeinem Jupiter-oder Saturnmond Wasser entdeckt und errichten sich dort ihre kleine Raumstation-Welt? - Wasser wäre da das größte Problem...)
lg, Lia
Also die Katastrophe könnte vielleicht tatsöchlich sein, dass die Menschen die Ressourcen der Erde noch exzessiver vergeudet haben bis eben nicht mehr genug für ihr bequemes Leben da war.
Es ist etwas schwer das zu erklären... aber ich kann ein Beispiel geben:
In Los Angeles gab es vor einigen Jahren fast so viele Autos wie Einwohner (laut einer einige Jahre alten Dokumentation), jetzt sind es mehr Autos als Einwohner. Diese Entwicklung wird in meiner Geschichte fortgesetzt, so dass sich die reichen Länder (so ziemlich ganz Mitteleuropa sowie die USA) zu einner Art "gigantoschem Dubai" entwickeln und das wäre, glaube ich, fatal für unseren Planeten. Eine plötzliche Katastrophe wäre mir glaube ich zu typisch und würde außerdem die Fehler, die die Menschen die ganze Zeit ber machen nicht deutlich genug hervorheben. Danke auch für die Idee mit dm Genie, fand ich zwar sehr gut, aber das wäre mir dann irgendwie doch zu einfach. Es soll ja gerade eine ausweglose Situation sein, da wäre ein plötzlicher Einstein einfach nicht realistisch genug.
Achja, und danke für des Bild vom Hochhaus im All, das habe ich jetzt auch ;) Aber irgendetwas muss ich mit einfalen lassen. Vielleicht ist die Umsiedelung ins Weltall tatsächlich nur eie Finte und in Wirklichkeit bauen sich die Menschen rgendwo in der Nähe eine eigen künstliche Welt auf. (unterirdisch? Grund des Ozeans=noch mehr Überflutungen? Mond oder Mars? vielleicht haben sie auf irgendeinem Jupiter-oder Saturnmond Wasser entdeckt und errichten sich dort ihre kleine Raumstation-Welt? - Wasser wäre da das größte Problem...)
lg, Lia
Beiträge: 732
Rang: Homepageersteller
Beitrag #89, verfasst am 16.06.2011 | 20:40 Uhr
Lia, kennst du eventuell die TV-Serie "Earth 2"? Die hatte ein sehr ähnliches Grundszenario, auch wenn das Schicksal der Erde nur am Rande erwähnt wurde. Da waren die Menschen auch von der unbewohnbar gewordenen Erde auf Raumstationen umgesiedelt. Allerdings spielte die Serie, wenn ich es richtig im Kopf habe, in einer deutlich ferneren Zukunft (hatte daher auch etliche technische Fortschritte mehr).
-Lia-
Beitrag #90, verfasst am 16.06.2011 | 20:44 Uhr
SnowWh1te
0.0 Nein, kenne ich nicht. Wenn das so ist, dann musss ich das mit der Geschichte natürlich sein lassen, ich kann ja keinen billigen Abklatsch von etwas machen, was es schon gibt...
Wobei es bei meiner Geschichte überhaupt nicht um den Science Fiktion Teil (der ist kaum vorhanden - Science Fiktion ist nicht so mein Ding) geht sondern um die psychologischen Aspekte meiner Charaktere und um die Fehler die die Menschheit macht
Lia, kennst du eventuell die TV-Serie "Earth 2"? Die hatte ein sehr ähnliches Grundszenario, auch wenn das Schicksal der Erde nur am Rande erwähnt wurde. Da waren die Menschen auch von der unbewohnbar gewordenen Erde auf Raumstationen umgesiedelt. Allerdings spielte die Serie, wenn ich es richtig im Kopf habe, in einer deutlich ferneren Zukunft (hatte daher auch etliche technische Fortschritte mehr).
0.0 Nein, kenne ich nicht. Wenn das so ist, dann musss ich das mit der Geschichte natürlich sein lassen, ich kann ja keinen billigen Abklatsch von etwas machen, was es schon gibt...
Wobei es bei meiner Geschichte überhaupt nicht um den Science Fiktion Teil (der ist kaum vorhanden - Science Fiktion ist nicht so mein Ding) geht sondern um die psychologischen Aspekte meiner Charaktere und um die Fehler die die Menschheit macht
Beiträge: 41
Rang: Buchstabierer
Beitrag #91, verfasst am 16.06.2011 | 23:40 Uhr
Hei Lia!
Also, den Grundgedanken Zerstörte Erde etc gab es schon oft, aber wenn du deine bisherigen Gedanken weiterverfolgst, dann kommst du auf eine neue Schiene und schreibst keinen *billigen Abklatsch* ;)
Sooviele Ideen gab es schon... es liegt an uns sie zu nehmen, zu verändern, zu verbessern und sie zu unserem Eigen zu machen ;)
liebe Grüße
Also, den Grundgedanken Zerstörte Erde etc gab es schon oft, aber wenn du deine bisherigen Gedanken weiterverfolgst, dann kommst du auf eine neue Schiene und schreibst keinen *billigen Abklatsch* ;)
Sooviele Ideen gab es schon... es liegt an uns sie zu nehmen, zu verändern, zu verbessern und sie zu unserem Eigen zu machen ;)
liebe Grüße
Take my love, take my land, take me where I cannot stand, I don't care, I'm still free, you can't take the sky from me
Beiträge: 732
Rang: Homepageersteller
Beitrag #92, verfasst am 17.06.2011 | 19:10 Uhr
-Lia-
Himmel, nein, so hatte ich das nicht gemeint! Ich wollte nur anregen, daß du vielleicht mal bei dieser Serie schaust, wie die manche deiner Grundprobleme gelöst haben (z.B. eben mit dem Leben auf Raumstationen).
Die Serie selbst dreht sich um etwas ganz Anderes (die Neubesiedlung eines anderen Planeten nämlich), du würdest also überhaupt nicht in die Verlegenheit kommen, abkupfern zu können. Nur die Grundsituation (unbewohnbare Erde, aussiedelnde Menschen, soziale Ungerechtigkeit) ist gleich und hat mich deshalb an deine Story erinnert.
Nein, kenne ich nicht. Wenn das so ist, dann musss ich das mit der Geschichte natürlich sein lassen, ich kann ja keinen billigen Abklatsch von etwas machen, was es schon gibt.
Himmel, nein, so hatte ich das nicht gemeint! Ich wollte nur anregen, daß du vielleicht mal bei dieser Serie schaust, wie die manche deiner Grundprobleme gelöst haben (z.B. eben mit dem Leben auf Raumstationen).
Die Serie selbst dreht sich um etwas ganz Anderes (die Neubesiedlung eines anderen Planeten nämlich), du würdest also überhaupt nicht in die Verlegenheit kommen, abkupfern zu können. Nur die Grundsituation (unbewohnbare Erde, aussiedelnde Menschen, soziale Ungerechtigkeit) ist gleich und hat mich deshalb an deine Story erinnert.
-Lia-
Beitrag #93, verfasst am 17.06.2011 | 20:10 Uhr
Na dann ist ja gut. Ich hab inzwischern fleißig gegoogelt und auch bemerkt, dass meine Geschichte grundlegend anders ist, also kann ich mein Kopfkino dann doch zusammenschreibseln. Sogar das Genre unterscheidet sich, das einzige Scifi-Element in meiner Story ist, dass sie in der Zukunft spielt, sonst nichts. Tolle Raumschiffe, Außerirdische und Technologien (Beamen und so) gibt es nicht, außerdem findet die gesamte Handlung auf der Erde statt und es geht nur um die Erde.
Überhaupt konzentriere ich mich "nur" auf den umweltlichen Aspekt und die Kostbarkeit unseres Planeten und de Abgründe der menschlichen Psyche.
Was meint ihr, ist das anders und authentisch genug???
@DasTeddy: Zuerst habe ich deinen Beitrag nur überflogen und gedacht, er bezieht sich auf den Inhalt der Geschichte (der letzte Satz) ;) Passt irgendwie gut, finde ich.
Euch beiden danke ich für eure konstruktiven Beiträge, ihr habt mich dazu ermutigt die Geschichte doch zu schreiben :)
lg, Lia
Überhaupt konzentriere ich mich "nur" auf den umweltlichen Aspekt und die Kostbarkeit unseres Planeten und de Abgründe der menschlichen Psyche.
Was meint ihr, ist das anders und authentisch genug???
@DasTeddy: Zuerst habe ich deinen Beitrag nur überflogen und gedacht, er bezieht sich auf den Inhalt der Geschichte (der letzte Satz) ;) Passt irgendwie gut, finde ich.
Euch beiden danke ich für eure konstruktiven Beiträge, ihr habt mich dazu ermutigt die Geschichte doch zu schreiben :)
lg, Lia
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Beitrag #94, verfasst am 18.06.2011 | 00:43 Uhr
Hey ^^
Habe vor ein Buch zu veröffnetlichen, zumindest will ich es versuchen xD
Nya Idee steht, angefangen zu schreiben hab ich auch, ebenso wie einen super Beta
Dann habe ich (wie schon oft) auf den Titel des Threads gesehen und gedacht, dass ich die Idee einfach mal hier reinschreibe um zu sehen, ob sie überhaupt bei dem ein oder anderen ankäme.
Nya hier ist die Idee:
Inhalt: Vor 1.000 Jahren verschwanden nach und nach immer mehr Kinder aus einem alten Dorf, irgendwo auf dieser Welt.
So gehört auch der junge Elijah, welcher als Messdiener in der örtlichen Kirche arbeitet. Höllische Qualen muss der Junge erleiden, ehe er bei Bewusstsein seinen letzten Atemzug aus seiner Seele haucht.
Jetzt, nach 1.000 Jahren, in der Gegenwart, sucht Elijah etwas.
Er sucht sein Herz.
Wird er es finden?
Genre: Thriller, Dark, Death Shonen-Ai (vllt auch Yaoi)
freue mich auf eure Meinungen ^^
Habe vor ein Buch zu veröffnetlichen, zumindest will ich es versuchen xD
Nya Idee steht, angefangen zu schreiben hab ich auch, ebenso wie einen super Beta
Dann habe ich (wie schon oft) auf den Titel des Threads gesehen und gedacht, dass ich die Idee einfach mal hier reinschreibe um zu sehen, ob sie überhaupt bei dem ein oder anderen ankäme.
Nya hier ist die Idee:
Inhalt: Vor 1.000 Jahren verschwanden nach und nach immer mehr Kinder aus einem alten Dorf, irgendwo auf dieser Welt.
So gehört auch der junge Elijah, welcher als Messdiener in der örtlichen Kirche arbeitet. Höllische Qualen muss der Junge erleiden, ehe er bei Bewusstsein seinen letzten Atemzug aus seiner Seele haucht.
Jetzt, nach 1.000 Jahren, in der Gegenwart, sucht Elijah etwas.
Er sucht sein Herz.
Wird er es finden?
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If there's no one happy, is it really a victory?
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Beitrag #95, verfasst am 18.06.2011 | 11:57 Uhr
Lillithia-Symphonia
Das ist eine Kurzbeschreibung. Um zu beurteilen, ob die Idee etwas taugt, wäre es besser, das in der Form vorliegen zu haben in der Du ein Expose für einen Verlag schreiben würdest, nämlich mit allen Fakten.
Wenn er vor 1000 Jahren gestorben ist (Übrigens hast Du da einen Logikfehler, man kann seinen letzten Atemzug tun, aber man kann keinen Atemzug aus seiner Seele hauchen, da die Seele nach gängiger Theologie immateriell ist. ), warum spukt er dann in der Gegenwart herum? Ist er ein Geist, ein Vampir, oder etwas ganz anderes?
Wo findet er sein Herz? (Ich gehe mal davon aus, dass er es finden wird, der Stil der Kurzbeschreibung lässt darauf schließen)
Hey ^^
Habe vor ein Buch zu veröffnetlichen, zumindest will ich es versuchen xD
Nya Idee steht, angefangen zu schreiben hab ich auch, ebenso wie einen super Beta
Dann habe ich (wie schon oft) auf den Titel des Threads gesehen und gedacht, dass ich die Idee einfach mal hier reinschreibe um zu sehen, ob sie überhaupt bei dem ein oder anderen ankäme.
Nya hier ist die Idee:
Inhalt: Vor 1.000 Jahren verschwanden nach und nach immer mehr Kinder aus einem alten Dorf, irgendwo auf dieser Welt.
So gehört auch der junge Elijah, welcher als Messdiener in der örtlichen Kirche arbeitet. Höllische Qualen muss der Junge erleiden, ehe er bei Bewusstsein seinen letzten Atemzug aus seiner Seele haucht.
Jetzt, nach 1.000 Jahren, in der Gegenwart, sucht Elijah etwas.
Er sucht sein Herz.
Wird er es finden?
Genre: Thriller, Dark, Death Shonen-Ai (vllt auch Yaoi)
freue mich auf eure Meinungen ^^
Das ist eine Kurzbeschreibung. Um zu beurteilen, ob die Idee etwas taugt, wäre es besser, das in der Form vorliegen zu haben in der Du ein Expose für einen Verlag schreiben würdest, nämlich mit allen Fakten.
Wenn er vor 1000 Jahren gestorben ist (Übrigens hast Du da einen Logikfehler, man kann seinen letzten Atemzug tun, aber man kann keinen Atemzug aus seiner Seele hauchen, da die Seele nach gängiger Theologie immateriell ist. ), warum spukt er dann in der Gegenwart herum? Ist er ein Geist, ein Vampir, oder etwas ganz anderes?
Wo findet er sein Herz? (Ich gehe mal davon aus, dass er es finden wird, der Stil der Kurzbeschreibung lässt darauf schließen)
Joanne K. Rowling hat Recht
-Lia-
Beitrag #96, verfasst am 18.06.2011 | 19:19 Uhr
Du willst ein Buch veröffentlichen? Respekt! Aber ich stimme Sionon Kliggesang zu, um etwas zur GEschichte sagen zu können musst du erstmal mehr zum Plot erzählen, aus der Kurzbeschreibung kann man zwar ein bisschen erahnen, aber nicht genug für ein richtiges Feedback
lg, Lia
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-Lia-
Das ist klasse, und ich würde es lesen. Und weißt du, warum? Weil ich dich für diese Recherche bewundern würde... (Sagst du Bescheid, falls du's mal schreiben und hochladen solltest?)
Weißt du, was mir dabei einfällt? The Tribe. Das war zwar etwas völlig Anderes, eine komplett andere Situation, aber auch erstmal eine umgekrempelte Welt. (Obwohl es sich ja bei dir nicht nach einer von-heut-auf-morgen-Katastrophe anhört, sondern eher nach einer logischen Konsequenz aus der fiktiven künftigen Vergangangheit.)
Klischees vermeiden - da würde mir spontan die Romanze einfallen. Also ich persönlich (!) würde es als klischeemäßig betrachten, wenn Emma irgendeinen Typen kennenlernt, mit dem zusammen alles übersteht und am Ende mit ihm zusammenkommt. Lass sie lieber gute Freunde finden, das sollte sie wahrscheinlich sogar, und wird sie wohl auch.
Was ich, ehrlich gesagt, auch ein kleines bisschen klischeemäßig finde, ist das Alter: Teenagerprotagonisten sind ja ziemlich häufig. Außerdem hätte sie es als Erwachsene vielleicht auch viel einfacher, z. B. von Anderen als vollwertiges, Entscheidungen treffendes Gruppenmitglied akzeptiert zu werden. Also mach sie doch zehn, fünfzehn, vielleicht sogar zwanzig Jahre älter! (Wie gesagt, ist nur mein persönliches Empfinden.)
Frage: Sieht sie ihre Eltern und Familie am Ende wieder? Soll die Erde sich am Ende "bessern", evtl. sogar "ursprünglich" werden? Also Dinosaurier wird's wohl nicht wieder geben, aber trotzdem so eine Art Rückentwicklung der Menschheit, die Zivilisation wieder anhalten...
Hm, nach Afrika kommt sie wohl am ehesten am Mittelmeer lang: Entweder im Westen über die iberische Halbinsel (Gibraltar), die könnte sich bis dahin evtl. noch weiter geschlossen haben (vielleicht sogar ganz, je nachdem, über wann du schreibst und was so passiert sein soll) - oder richtig einfach übers Land im Osten über die Türkei und die arabische Halbinsel am roten Meer vorbei. Ist noch die Frage: Wo kommt sie her? Was für Transportmittel hat sie? Kann sie auch einfach per Schiff übers Mittelmeer? Lebt sie dort auf einer Insel (Korsika, Sizilien, Malta, Zypern etc.)?
Hm, wohin soll die Menschheit gehen? Tja. Hat man inzwischen sowas wie einen eigenen Planeten/Mond erschaffen, weil man so genial geworden ist? (siehe auch der Einwurf mit dem zweiten Einstein) Etwas, das selbst nicht ganz stabil ist (ein bisschen so wie die Arktis, die ja nach evtl. Wegschmelzen weg wäre)? Dann wäre das evtl. ein nächstes Problem, das es zu lösen gilt. Und wenn die Menschheit bemerkt, dass sie immer nur weglaufen kann, wird sie vielleicht (für eine Weile) wieder vernünftig...
Was ich auch gut fand, irgendjemand schlug vor, dass es jemanden gibt, der theoretisch helfen könnte. Vielleicht trifft Emma einen Wissenschaftler: Der ist ein "Guter", weiß, wer solche Möglichkeiten hat (ein "Böser" natürlich), und er braucht jetzt ihre Hilfe (und die ihrer Freunde), um da ranzukommen und dann zu helfen (weil kein Anderer auf ihn hört). Und das Einstein-Genie, das all das gar nicht gewollte hat, stößt auch noch dazu und hilft, weil es bereut, dass es der Menschheit zu so viel verholfen hat. Und dann endet es damit, dass sie irgendwie nochmal auf Anfang zurückdrehen - natürlich nicht wirklich, die Zeit können sie ja nicht zurückdrehen, aber vielleicht in Sachen Technik und sowas. Man könnte praktisch, wie ich oben schon sagte, neu anfangen.
BTW, wie soll denn dein Ende aussehen? *neugierig guck* Du hattest ja gefragt, ob du es posten sollst. Also von mir aus: Ja!
So, das erstmal von mir (falls du das jetzt noch liest, es hat ja schon jemand was dazwischen gepostet, aber ich musste das unbedingt dazu loswerden). Schade, dass ich solche Ideen nicht hab... (Naja, wohl aus Selbstschutz: Ich würde mich nie an so viel Recherche trauen. Also, wie gesagt, Respekt. BTW, macht ihr in Geo Zukunftsszenarien? Haben wir auch gemacht, war einer der coolen Teile dieses Fachs.)
Die Idee ist mir heute in Geo gekommen und ich musste sie sofort hier aufschreiben. Wenn die Idee gut ist könnte das nämlich mein erstes großes Projekt werden...
Die Geschichte spielt um das Jahr 2100 herum. Die Erde ist ein trockener, lebensfeindlicher Ort geworden, da die Menschen sie immer weiter zerstört und ihre Ressourcen erschöpft haben.
Nun haben Wissenschaftler endlich einen bewohnbaren Planeten gefunden und fangen an, die Menschen überzusiedeln, doch dies können sich nur die ganz Reichen und eineige Wenige aus der Mittelklasse (die aber auch sehr klein ist) leisten. Die ganz Armen (die Kluft zwischen Arm und Reich ist inzwischen unüberwindbar geworden) müssen dort bleiben und leben in kleinen Grüppchen, teilweise unter mittelalterlichen bis steinzeitlichen Verhältnissen.
Die Geschichte beginnt damit dass meine Protagonistin, die siebzehnjährige Emma, mit ihren Eltern die Erde verlassen möchte, doch irgendwie ihr Shuttle verpasst (wie und warum weiß ich noch nicht genau). Völlig auf sich allein gestellt (und den Gefahren anfangs selbstverständlich noch nicht gewachsen) versucht sie einen Weg zu finden ihrer Familie zu folgen und hgelangt irgendwie (wie?) in den Norden Afrikas wo sie eben so einer Grupe Menschen begegnet und sich ihnen anschließt. Was sie nicht weiß: diese Leute haben sich Geschichten überliefert, darüber, wie die Erde einst aussah, als die Natur noch nicht zerstört war. Und während Emma um ihr Überleben kämpft lernt sie diese Schönheit immer mehr kennen und möchte die Erde irgendwann nicht mehr verlassen, sondern sie zusammen mit den dortgebliebenen Menschen wieder aufbauen. So versucht sie so viele wie möglich zu ünerzeugen und teigert sich in eine Art Fanaismus hinein.
Das Ende habe ich schon im Kopf, aber ich weiß nicht, ob ich es auch posten soll.
Nun etwas allgemeiner Infos zur Situation, nur um alles einrdnen zu können:
-Fast alle Tier-und Pflanzenarten sind ausgestorben, ein Großteil der Wälder abgeholzt
-Es gibt kaum noch Wasser (auch kaum noch Grundwasser mehr), die Ozeane sind verschmutzt und zum Teil giftig, es leben kaum noch Fische dort, Regen ist auch giftig
-Auf dem ganzen afrikanichen Kontinent sowie großen Teilen Asiens und Südamerikas herrscht Anarchie und Armut vor, außerdem sind sie lange Zeit die "Müllkippe" der Menschheit gewesen
-Australien ist unbewohnbar geworden, auch große Teile Asiens, Europas und Amerikas im Norden
-die reiche Bevölkerung verteilt sich auf Europa und die USA
-der technische Fortschritt beschränkt sich auf die Raumfahrt, weil in nichts anderes genug investiert wurde, ansonsten also heutige Standards (ugh.... so lange luftverpestende Autos...)
-die kleinen Gruppen bekämpfen sich gegenseitig um Nahrung, Wasser (die größte Mangelware überhaupt) und alles was sie sonst so finden. Diese Auseinandersetzungen werde immer brutaler und barbarischer je weniger es gibt
So, nach diesem endlos langen Text nun endlich meine Fragen:
Gab es das schonmal? Vieleicht sogar so oft, dass ihr beim Lesen "Oh nein, nicht schon wieder sowas" gedacht habt?
Ist das zu klischeehaft? Wie verhindere ich das dann?
Und das gehört zwar ncht hierher, aber selbstverständlich bräuchte ich eine Menge Hilfe bei der Recherche in Sachen Geologie, Biologie, Politik.
Danke schonmal im Voraus für eure Antworten =)
lg, Lia
Das ist klasse, und ich würde es lesen. Und weißt du, warum? Weil ich dich für diese Recherche bewundern würde... (Sagst du Bescheid, falls du's mal schreiben und hochladen solltest?)
Weißt du, was mir dabei einfällt? The Tribe. Das war zwar etwas völlig Anderes, eine komplett andere Situation, aber auch erstmal eine umgekrempelte Welt. (Obwohl es sich ja bei dir nicht nach einer von-heut-auf-morgen-Katastrophe anhört, sondern eher nach einer logischen Konsequenz aus der fiktiven künftigen Vergangangheit.)
Klischees vermeiden - da würde mir spontan die Romanze einfallen. Also ich persönlich (!) würde es als klischeemäßig betrachten, wenn Emma irgendeinen Typen kennenlernt, mit dem zusammen alles übersteht und am Ende mit ihm zusammenkommt. Lass sie lieber gute Freunde finden, das sollte sie wahrscheinlich sogar, und wird sie wohl auch.
Was ich, ehrlich gesagt, auch ein kleines bisschen klischeemäßig finde, ist das Alter: Teenagerprotagonisten sind ja ziemlich häufig. Außerdem hätte sie es als Erwachsene vielleicht auch viel einfacher, z. B. von Anderen als vollwertiges, Entscheidungen treffendes Gruppenmitglied akzeptiert zu werden. Also mach sie doch zehn, fünfzehn, vielleicht sogar zwanzig Jahre älter! (Wie gesagt, ist nur mein persönliches Empfinden.)
Frage: Sieht sie ihre Eltern und Familie am Ende wieder? Soll die Erde sich am Ende "bessern", evtl. sogar "ursprünglich" werden? Also Dinosaurier wird's wohl nicht wieder geben, aber trotzdem so eine Art Rückentwicklung der Menschheit, die Zivilisation wieder anhalten...
Hm, nach Afrika kommt sie wohl am ehesten am Mittelmeer lang: Entweder im Westen über die iberische Halbinsel (Gibraltar), die könnte sich bis dahin evtl. noch weiter geschlossen haben (vielleicht sogar ganz, je nachdem, über wann du schreibst und was so passiert sein soll) - oder richtig einfach übers Land im Osten über die Türkei und die arabische Halbinsel am roten Meer vorbei. Ist noch die Frage: Wo kommt sie her? Was für Transportmittel hat sie? Kann sie auch einfach per Schiff übers Mittelmeer? Lebt sie dort auf einer Insel (Korsika, Sizilien, Malta, Zypern etc.)?
Hm, wohin soll die Menschheit gehen? Tja. Hat man inzwischen sowas wie einen eigenen Planeten/Mond erschaffen, weil man so genial geworden ist? (siehe auch der Einwurf mit dem zweiten Einstein) Etwas, das selbst nicht ganz stabil ist (ein bisschen so wie die Arktis, die ja nach evtl. Wegschmelzen weg wäre)? Dann wäre das evtl. ein nächstes Problem, das es zu lösen gilt. Und wenn die Menschheit bemerkt, dass sie immer nur weglaufen kann, wird sie vielleicht (für eine Weile) wieder vernünftig...
Was ich auch gut fand, irgendjemand schlug vor, dass es jemanden gibt, der theoretisch helfen könnte. Vielleicht trifft Emma einen Wissenschaftler: Der ist ein "Guter", weiß, wer solche Möglichkeiten hat (ein "Böser" natürlich), und er braucht jetzt ihre Hilfe (und die ihrer Freunde), um da ranzukommen und dann zu helfen (weil kein Anderer auf ihn hört). Und das Einstein-Genie, das all das gar nicht gewollte hat, stößt auch noch dazu und hilft, weil es bereut, dass es der Menschheit zu so viel verholfen hat. Und dann endet es damit, dass sie irgendwie nochmal auf Anfang zurückdrehen - natürlich nicht wirklich, die Zeit können sie ja nicht zurückdrehen, aber vielleicht in Sachen Technik und sowas. Man könnte praktisch, wie ich oben schon sagte, neu anfangen.
BTW, wie soll denn dein Ende aussehen? *neugierig guck* Du hattest ja gefragt, ob du es posten sollst. Also von mir aus: Ja!
So, das erstmal von mir (falls du das jetzt noch liest, es hat ja schon jemand was dazwischen gepostet, aber ich musste das unbedingt dazu loswerden). Schade, dass ich solche Ideen nicht hab... (Naja, wohl aus Selbstschutz: Ich würde mich nie an so viel Recherche trauen. Also, wie gesagt, Respekt. BTW, macht ihr in Geo Zukunftsszenarien? Haben wir auch gemacht, war einer der coolen Teile dieses Fachs.)
Es MACHT keinen Sinn, es HAT (= Vorhaben lohnt sich) oder ERGIBT (= Sachverhalt erscheint schlüssig) Sinn. Erfolgsaussichten und Logik sind nicht synonym.
-Lia-
Beitrag #98, verfasst am 30.06.2011 | 09:01 Uhr
@Opalkatze: Wow, danke für deine Rückmeldung. Du scheinst dich echt mit der Geschiche auseinandergesetzt zu haben. So, jetzt nehme ich mir endlich nochmal die Zeit um dir zu anworten (vorgestern habe ich ausversehen den gesamten Text gelöscht). Am Bsten der Reihe nach alle Punkte durch.
-Also zuesrt die Klischees. Mit der Romanze hast du Recht und ich habe deshalb auch nicht vorgehabt sie zum Mittelpunkt der Geschichte zu machen. Nur am Rande der Handlung ist Emma vielleicht in einen jungen Mann aus der Gruppe, der sie sich anschließt, verknallt, aber für Beziehungen und Romantik gibt es da echt keine Zeit (es sind ja tatsächlich The Tribe-Verhältnisse) Ich bin mir aber noch nicht sicher ob ich das einbaue.
Das Alter werde ich jedoch wahrscheinlich nicht ändern. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich als Jugendliche besser in ein Mädchen in meinem Alter hineinverstezen kann , ich weiß es nicht. Aber keine Sorge, meine Prota soll keine Mary-Sue-Teenieheldin werden. Genau das Problem, das du ansprichst, wird sie anfangs haben. Sie wird von der Gruppe nicht als vollwertiges Mitglied akzeptiert, weil sie si jung ist und sich kindisch und unbeholfen anstellt. Ich hoffe mal, so wird die Geschichte nicht zu klischeehaft, außerdem kann man so beobachten, wie sie reift und heranwächst, um sich ihren Respekt erarbeitet (und dafür sorgt, dass sie nicht einfach rausgewrfen wird, weil sie zu viele Probleme macht)
-Das nächste wäre dann wohl Afrika. Lange habe ich gedacht, sie kriegt irgendwie ein kleines Flugzeug noch aus unserer Zeit in die Hände und lernt so gleich jemanden aus der Gruppe kennen, der fliegen kann, aber das war mir dann doch zu weit hergeholt. Stattdessen sollte sie wirklich lieber auf ein Schiff (vielleicht gelangt sie auf einen Mülltransporter, Afrika ist ja wortwörtlch die Müllkippe der Konsumgesellschaft, klingt rassistisch, aber ich meine tatsächlich Müll: alte Verpackungen, Reste etc.)
Mein größtes Problem ist eigentlich nicht wie sie nach Afrika gelangt, sondern warum sie es tut. Sie sollte ja eigentlich mit ihren Eltern die Erde verlassen.
-Und das bringt mich ja schon zum nächsten Punkt. Inzwischen denke ich, die Sache mit dem neuen Planet sollte eine Lüge sein, außer man hat es geschafft einen Jupiter- oder Saturnmond bewohnbar zu machen (da müsste ich nochml recherchieren)
Ansonstenbleibt also Grund des Meeres, Antarktis oder Raumstation. (in jedem Fall außer dem mit dem Mond könnte Emma tatsächlich etwas erfahren haben, was sie nicht wissen durfte und deshalb nicht gefahren sein) Aber ein Einstein-Genie, ein böser Wisenschaftler als Gegenspieler... das hatte so noch gar nicht geplant, auch wenn es natürlich cool klingt.
-So, und jetzt schildere ich dir mein Ende. Aber es ist nicht besonders glücklich oder optimistisch.
Emma hat also alles versucht um ihre Heimat zu retten, aber sie war ein Mädchen, fast noch ein Kind, völlig auf sich allein gestellt in einer barbarischen Welt.... kurz: Sie hat es natürlich nicht geschafft. Ich habe ja erwähnt, wie die Menschen in ihrer Notlage immer barbarischer werden, weshalb Emma es auch nicht geschafft hat, sie zusammenzubringen um zusammen zu arbeiten. Stattdessen bekämpfen sie sich um alles, auch das kleinste Bisschen Essen, und am Ende herrscht noch größeres Chaos, in dem Emma die meisten ihrer Freunde verliert. Sie merkt erst dann, in was sie sich da reingesteigert hat und stürzt sich von einer Klippe. Ein sehr trauriges Ende, aber mal ehrlich - was kann man Anderes bei so einer Welt erwarten?
Ein glücklicheres Ende wäre vielleicht, dass sie es doch irgendwie geschafft hat, die Leute zusammenzubringen und sie gemeinsam die Lügen der Regierung aufdecken (neuer Planet, etc) und vielleicht sogar die Leute finden, die die Erde verlassen haben. Nur eben auf der Erde. Sowas könnte viele Leute auf einmal umstimmen und das Ende der Geschichte wäre dann wohl, dass sie zumindes versuchen, die Welt wieder aufzubauen. Eher offenes Ende eben, aber optimistischer. In diesem Fall würde Emma auch ihre Familie wiedersehen.
So, ich schreibe mal wieder zu lange Texte, aber ich hoffe ich konnte allen deinen Punkten antworten. Beim Lesen deines Beitrags sind ein paar Ideen hekommen, die ich hier gleich mit reingeschrieben habe.
lg, Lia
-Also zuesrt die Klischees. Mit der Romanze hast du Recht und ich habe deshalb auch nicht vorgehabt sie zum Mittelpunkt der Geschichte zu machen. Nur am Rande der Handlung ist Emma vielleicht in einen jungen Mann aus der Gruppe, der sie sich anschließt, verknallt, aber für Beziehungen und Romantik gibt es da echt keine Zeit (es sind ja tatsächlich The Tribe-Verhältnisse) Ich bin mir aber noch nicht sicher ob ich das einbaue.
Das Alter werde ich jedoch wahrscheinlich nicht ändern. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich als Jugendliche besser in ein Mädchen in meinem Alter hineinverstezen kann , ich weiß es nicht. Aber keine Sorge, meine Prota soll keine Mary-Sue-Teenieheldin werden. Genau das Problem, das du ansprichst, wird sie anfangs haben. Sie wird von der Gruppe nicht als vollwertiges Mitglied akzeptiert, weil sie si jung ist und sich kindisch und unbeholfen anstellt. Ich hoffe mal, so wird die Geschichte nicht zu klischeehaft, außerdem kann man so beobachten, wie sie reift und heranwächst, um sich ihren Respekt erarbeitet (und dafür sorgt, dass sie nicht einfach rausgewrfen wird, weil sie zu viele Probleme macht)
-Das nächste wäre dann wohl Afrika. Lange habe ich gedacht, sie kriegt irgendwie ein kleines Flugzeug noch aus unserer Zeit in die Hände und lernt so gleich jemanden aus der Gruppe kennen, der fliegen kann, aber das war mir dann doch zu weit hergeholt. Stattdessen sollte sie wirklich lieber auf ein Schiff (vielleicht gelangt sie auf einen Mülltransporter, Afrika ist ja wortwörtlch die Müllkippe der Konsumgesellschaft, klingt rassistisch, aber ich meine tatsächlich Müll: alte Verpackungen, Reste etc.)
Mein größtes Problem ist eigentlich nicht wie sie nach Afrika gelangt, sondern warum sie es tut. Sie sollte ja eigentlich mit ihren Eltern die Erde verlassen.
-Und das bringt mich ja schon zum nächsten Punkt. Inzwischen denke ich, die Sache mit dem neuen Planet sollte eine Lüge sein, außer man hat es geschafft einen Jupiter- oder Saturnmond bewohnbar zu machen (da müsste ich nochml recherchieren)
Ansonstenbleibt also Grund des Meeres, Antarktis oder Raumstation. (in jedem Fall außer dem mit dem Mond könnte Emma tatsächlich etwas erfahren haben, was sie nicht wissen durfte und deshalb nicht gefahren sein) Aber ein Einstein-Genie, ein böser Wisenschaftler als Gegenspieler... das hatte so noch gar nicht geplant, auch wenn es natürlich cool klingt.
-So, und jetzt schildere ich dir mein Ende. Aber es ist nicht besonders glücklich oder optimistisch.
Emma hat also alles versucht um ihre Heimat zu retten, aber sie war ein Mädchen, fast noch ein Kind, völlig auf sich allein gestellt in einer barbarischen Welt.... kurz: Sie hat es natürlich nicht geschafft. Ich habe ja erwähnt, wie die Menschen in ihrer Notlage immer barbarischer werden, weshalb Emma es auch nicht geschafft hat, sie zusammenzubringen um zusammen zu arbeiten. Stattdessen bekämpfen sie sich um alles, auch das kleinste Bisschen Essen, und am Ende herrscht noch größeres Chaos, in dem Emma die meisten ihrer Freunde verliert. Sie merkt erst dann, in was sie sich da reingesteigert hat und stürzt sich von einer Klippe. Ein sehr trauriges Ende, aber mal ehrlich - was kann man Anderes bei so einer Welt erwarten?
Ein glücklicheres Ende wäre vielleicht, dass sie es doch irgendwie geschafft hat, die Leute zusammenzubringen und sie gemeinsam die Lügen der Regierung aufdecken (neuer Planet, etc) und vielleicht sogar die Leute finden, die die Erde verlassen haben. Nur eben auf der Erde. Sowas könnte viele Leute auf einmal umstimmen und das Ende der Geschichte wäre dann wohl, dass sie zumindes versuchen, die Welt wieder aufzubauen. Eher offenes Ende eben, aber optimistischer. In diesem Fall würde Emma auch ihre Familie wiedersehen.
So, ich schreibe mal wieder zu lange Texte, aber ich hoffe ich konnte allen deinen Punkten antworten. Beim Lesen deines Beitrags sind ein paar Ideen hekommen, die ich hier gleich mit reingeschrieben habe.
lg, Lia
-Lia-
Beitrag #99, verfasst am 02.07.2011 | 17:16 Uhr
Ich habe leider aus Versehen (fragt gar nicht erst:/) meinen Account gelöscht, aber ich bin immer noch bei diesem Thread dabei, nur eben mit einem neuen Account und katastrophalen Stats.
Wollte nur mal sagen, dass die ragen zu meinen Geschichten immer noch gelten.
@Lillithia-Symphonia: Wolltest du nicht auch noch was zu deiner Geschichte fragen? Oder habe ich da was falsch verstanden?
lg, Lia
Wollte nur mal sagen, dass die ragen zu meinen Geschichten immer noch gelten.
@Lillithia-Symphonia: Wolltest du nicht auch noch was zu deiner Geschichte fragen? Oder habe ich da was falsch verstanden?
lg, Lia
tramonto
Dann will ich jetzt auch meine Idee mal wissen, ob sie was taugt oder ob sie sich ganz schnell wieder aus meinem Kopf verabschieden soll.
Also, irgendwann in der Renaissance (weiß noch nicht genau wo) lebt ein erfolgloser Architekt, den ich ganz kreativ einmal X nennen werde. X ist, aufgrund fehlender Aufträge, deprimiert und Alkoholiker, seine Eltern (sein Vater ist Priester, X wurde von seiner Mutter und einem gleich, nachdem die Schwangerschaft bekannt wurde, geheirateten Lehrer großgezogen) und sein bester Freund leihen ihm ab und zu Geld.
Als er spätabends betrunken aus einer Schenke torkelt, fällt er schließlich zuhause die Treppe runter und stirbt.
Froh, dass er tot ist, ist er erschüttert, als ihm Gott das Angebot macht, ihn wieder zurück auf die Erde zu schicken. Dafür verspricht er ihm Glück im Leben, wenn er denn von nun an alles tut, was Gott von ihm wünscht.
Als X wieder auf Erden weilt, trifft er schon bald auf einen Adeligen, der sich später als Teufel herausstellt. Dieser gibt ihm einen Auftrag für ein großes Anwesen, das X berühmt machen wird und somit das von Gott versprochene Glück einläuten würde, deswegen nimmt X den Auftrag an, nichts ahnend, dass er sich somit Gottes Zorn gesichert hat.
Der Teufel dagegen lacht sich schon mal ins Fäustchen.
In diesem Anwesen geschehen dann immer wieder Morde und X, der immer genau nach dem Mord in der Nähe ist, wird schon bald Hauptverdächtiger.
X versucht sich herauszuwinden, was ihm anfangs noch gelingt, doch dann erkennt er, dass Gott und Teufel einen Wettkampf austragen, bei dem beide Parteien gerne über Leichen gehen um ihre Ziele zu erreichen.
So ist Gott gegen die Wissenschaft und will als Schöpfer von der Menschheit verehrt werden. Der Teufel dagegen will den Menschen klar machen, dass sie mehr verdient haben, als das harte Leben in ihrer Welt und will ihnen das schöne und sorgenfreie Leben zeigen, in dem sie nicht an ein Paradis angewiesen sind, da sie schon eines auf der Erde haben. Im Grunde genommen braucht der Teufel nur ein paar Diener mehr in der Hölle und ist immer auf der Suche nach ein paar willigen Seelen.
Trotz aller Unterschiede sitzen Gott und Teufel manchmal zusammen und würfeln, für wie viele Menschen sich das Schicksal diese Woche ändern soll.
Hier mach ich mal Schluss mit der kleinen Zusammenfassung ...und jetzt die Frage aller Fragen: Ist das einen Versuch wert oder zu klischeehaft/langweilig/etc?
Gabs das schon mal so ähnlich?
Schon mal Danke für eure Antworten!^^
lg
Also, irgendwann in der Renaissance (weiß noch nicht genau wo) lebt ein erfolgloser Architekt, den ich ganz kreativ einmal X nennen werde. X ist, aufgrund fehlender Aufträge, deprimiert und Alkoholiker, seine Eltern (sein Vater ist Priester, X wurde von seiner Mutter und einem gleich, nachdem die Schwangerschaft bekannt wurde, geheirateten Lehrer großgezogen) und sein bester Freund leihen ihm ab und zu Geld.
Als er spätabends betrunken aus einer Schenke torkelt, fällt er schließlich zuhause die Treppe runter und stirbt.
Froh, dass er tot ist, ist er erschüttert, als ihm Gott das Angebot macht, ihn wieder zurück auf die Erde zu schicken. Dafür verspricht er ihm Glück im Leben, wenn er denn von nun an alles tut, was Gott von ihm wünscht.
Als X wieder auf Erden weilt, trifft er schon bald auf einen Adeligen, der sich später als Teufel herausstellt. Dieser gibt ihm einen Auftrag für ein großes Anwesen, das X berühmt machen wird und somit das von Gott versprochene Glück einläuten würde, deswegen nimmt X den Auftrag an, nichts ahnend, dass er sich somit Gottes Zorn gesichert hat.
Der Teufel dagegen lacht sich schon mal ins Fäustchen.
In diesem Anwesen geschehen dann immer wieder Morde und X, der immer genau nach dem Mord in der Nähe ist, wird schon bald Hauptverdächtiger.
X versucht sich herauszuwinden, was ihm anfangs noch gelingt, doch dann erkennt er, dass Gott und Teufel einen Wettkampf austragen, bei dem beide Parteien gerne über Leichen gehen um ihre Ziele zu erreichen.
So ist Gott gegen die Wissenschaft und will als Schöpfer von der Menschheit verehrt werden. Der Teufel dagegen will den Menschen klar machen, dass sie mehr verdient haben, als das harte Leben in ihrer Welt und will ihnen das schöne und sorgenfreie Leben zeigen, in dem sie nicht an ein Paradis angewiesen sind, da sie schon eines auf der Erde haben. Im Grunde genommen braucht der Teufel nur ein paar Diener mehr in der Hölle und ist immer auf der Suche nach ein paar willigen Seelen.
Trotz aller Unterschiede sitzen Gott und Teufel manchmal zusammen und würfeln, für wie viele Menschen sich das Schicksal diese Woche ändern soll.
Hier mach ich mal Schluss mit der kleinen Zusammenfassung ...und jetzt die Frage aller Fragen: Ist das einen Versuch wert oder zu klischeehaft/langweilig/etc?
Gabs das schon mal so ähnlich?
Schon mal Danke für eure Antworten!^^
lg