Swoobat
@Liskaya
so rein aus dem Bauch heraus gefällt mir die Idee. Ich mag Lu Ten sehr gerne und finde es interessant, gut gemachte Interpretationen dieses Charakters zu lesen.
Für mich stellt sich von deiner Idee ausgehend natürlich die Frage, wie es wiederum um Iroh bestellt ist. Hält er seinen Sohn für tot oder weiß er von dessen Desertierung? Wie steht er dazu? Der Anstoß dessen, seine Rolle im Krieg zu überdenken, kam immerhin erst durch den Verlust seines Sohnes. Wie sieht es ansonsten mit der Belagerung von Ba Sing Se aus? Konnte der Drache des Westens die Stadt nun doch einnehmen und wie wandelte sich der Krieg dadurch? Wie wird es für Lu Ten sein, auf "einer anderen Seite" als sein Vater zu stehen, ggf sogar gegen ihn zu agieren?
Je nach dem, wie deine Entscheidungen ausfallen, zieht das ganze natürlich einen riesenlangen Rattenschwanz nach sich - aber ich mag sowas. Mir als Leser wäre wichtig, dass die Entscheidung Lu Tens, zu desertieren nicht leichtfertig getroffen wird, aber du sprichst ja schon an, dass es eine Zeit der Selbstfindung geben wird.
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr muss ich sagen: Ich wäre sowas von bereit für die Geschichte!
Hallöchen und danke für die ausführliche Rückmeldung!
Bezüglich Iroh werde ich mich weitestgehend an den canon halten: Er hat keine Ahnung. In Lu Tens Gedanken werde ich vielleicht durchspielen was in Iroh vor sich gehen könnte, da er auch öfter zweifeln wird ob es die richtige Entscheidung war, denn er wird seinen Vater ja auch vermissen und sicher mitbekommen, was sein "Tod" für Irohs Karriere bedeutet hat...
Auch was Ba Sing Se angeht bleibe ich beim canon, werde aber vielleicht ab und an eine Lücke füllen. Ich mag es, mit einer alternativen Story solches zu tun, dass man als Leser denkt "ah, okay, könnte vielleicht echt so passiert sein". Vielleicht arbeitet er Leuten zu die Team Avatar helfen, usw. ... Ideenansätze dafür hab ich schon einige.
Freut mich, dass du Interesse daran hast :)
Eine Snape/Lily-Hogwarts-Story im Scott Pilgrim Stil mit Level Ups, Power Ups und James Potter als End Boss. 😵 Insert a Coin!
Ich sollte meinen Edgar Wright Konsum wohl besser runter fahren. :P
-Severus Snape
Ich wollte schon immer mal ein Batman TAS / Miraculous Crossover schreiben. Allerdings will ich nicht das typische Superhelden Cliche nutzen von wegen Charakter verliert, Eltern, wird von Bruce adoptiert etc.
Außerdem dachte ich vom Zeitlichen her, spielt diese Geschichte nach Miraculous New York mit einer kleinen Änderung, anders als in Miraculous New York hat bei mir Ladybug das Miraculous des Adlers wieder mitzurück nach Paris genommen nachdem Jessica Keynes ja am Ende dieses Specials meinte, sie würde es Ladybug zur sicheren Aufbewahrung wieder geben. Allerdings bin ich nicht wirklich sicher was das betrifft.
Also dann zur Hauptidee.
Ich hatte gedacht Bruce hat geschäftlich in Paris zu tun und Tim begleitet ihn da er ja nicht allein bleiben kann, durch ein Missverständnis streiten sie sich und Tim ist so sehr verletzt das er von Hawk Moth akumatisiert wird. Zeitgleich hat auch Alya mal wieder Ärger mit ihrer überfürsorglichen großen Helikopterschwester Nora. Nachdem Tims Akuma von Ladybug gefangen und gereinigt wurde, sprechen sich Tim und Bruce aus und auch Nora und Alya führen ein klärendes Gespräch. Tim und Bruce beschließen etwas abstand von einander zu haben und es gibt einen Schüleraustausch bei dem Tim erst mal bei Alyas Familie wohnt und in Paris zur Schule geht, während Alya mit nach Gotham reist und dort auf die Schule geht. Ladybug die der Meinung ist, Rena Rouge würde in Paris nicht gebraucht werden gibt Alya das Miraculous des Fuchses mit, was zu nächst bei Batgirl und Nightwing für Verirrrung sorgt, da noch eine Heldin "scheinbar" aus dem nichts auftaucht.
Nach anfänglichem zögern, akzeptieren die beiden Rena Rouge als Heldin und am Ende als Alya und Tim wieder in ihre Leben zurück kehren, haben beide etwas gelernt.
Vicktoria
Ich bräuchte einen Rat zu einer Idee die ich auch schon länger mit mir rumtragen.
Ich wollte schon immer mal ein Batman TAS / Miraculous Crossover schreiben. Allerdings will ich nicht das typische Superhelden Cliche nutzen von wegen Charakter verliert, Eltern, wird von Bruce adoptiert etc.
Außerdem dachte ich vom Zeitlichen her, spielt diese Geschichte nach Miraculous New York mit einer kleinen Änderung, anders als in Miraculous New York hat bei mir Ladybug das Miraculous des Adlers wieder mitzurück nach Paris genommen nachdem Jessica Keynes ja am Ende dieses Specials meinte, sie würde es Ladybug zur sicheren Aufbewahrung wieder geben. Allerdings bin ich nicht wirklich sicher was das betrifft.
Also dann zur Hauptidee.
Ich hatte gedacht Bruce hat geschäftlich in Paris zu tun und Tim begleitet ihn da er ja nicht allein bleiben kann, durch ein Missverständnis streiten sie sich und Tim ist so sehr verletzt das er von Hawk Moth akumatisiert wird. Zeitgleich hat auch Alya mal wieder Ärger mit ihrer überfürsorglichen großen Helikopterschwester Nora. Nachdem Tims Akuma von Ladybug gefangen und gereinigt wurde, sprechen sich Tim und Bruce aus und auch Nora und Alya führen ein klärendes Gespräch. Tim und Bruce beschließen etwas abstand von einander zu haben und es gibt einen Schüleraustausch bei dem Tim erst mal bei Alyas Familie wohnt und in Paris zur Schule geht, während Alya mit nach Gotham reist und dort auf die Schule geht. Ladybug die der Meinung ist, Rena Rouge würde in Paris nicht gebraucht werden gibt Alya das Miraculous des Fuchses mit, was zu nächst bei Batgirl und Nightwing für Verirrrung sorgt, da noch eine Heldin "scheinbar" aus dem nichts auftaucht.
Nach anfänglichem zögern, akzeptieren die beiden Rena Rouge als Heldin und am Ende als Alya und Tim wieder in ihre Leben zurück kehren, haben beide etwas gelernt.
Hallo Vicktoria,
ich muss sagen, das klingt nach einer echt coolen Idee, ich zumindest würde es auf jeden Fall lesen wollen. Um das Klischee zu Umgehehen finde ich die Idee mit dem Schüleraustausch eine gute Lösung.
Gruß,
Misa
Misa-Nova
Vicktoria
Ich bräuchte einen Rat zu einer Idee die ich auch schon länger mit mir rumtragen.
Ich wollte schon immer mal ein Batman TAS / Miraculous Crossover schreiben. Allerdings will ich nicht das typische Superhelden Cliche nutzen von wegen Charakter verliert, Eltern, wird von Bruce adoptiert etc.
Außerdem dachte ich vom Zeitlichen her, spielt diese Geschichte nach Miraculous New York mit einer kleinen Änderung, anders als in Miraculous New York hat bei mir Ladybug das Miraculous des Adlers wieder mitzurück nach Paris genommen nachdem Jessica Keynes ja am Ende dieses Specials meinte, sie würde es Ladybug zur sicheren Aufbewahrung wieder geben. Allerdings bin ich nicht wirklich sicher was das betrifft.
Also dann zur Hauptidee.
Ich hatte gedacht Bruce hat geschäftlich in Paris zu tun und Tim begleitet ihn da er ja nicht allein bleiben kann, durch ein Missverständnis streiten sie sich und Tim ist so sehr verletzt das er von Hawk Moth akumatisiert wird. Zeitgleich hat auch Alya mal wieder Ärger mit ihrer überfürsorglichen großen Helikopterschwester Nora. Nachdem Tims Akuma von Ladybug gefangen und gereinigt wurde, sprechen sich Tim und Bruce aus und auch Nora und Alya führen ein klärendes Gespräch. Tim und Bruce beschließen etwas abstand von einander zu haben und es gibt einen Schüleraustausch bei dem Tim erst mal bei Alyas Familie wohnt und in Paris zur Schule geht, während Alya mit nach Gotham reist und dort auf die Schule geht. Ladybug die der Meinung ist, Rena Rouge würde in Paris nicht gebraucht werden gibt Alya das Miraculous des Fuchses mit, was zu nächst bei Batgirl und Nightwing für Verirrrung sorgt, da noch eine Heldin "scheinbar" aus dem nichts auftaucht.
Nach anfänglichem zögern, akzeptieren die beiden Rena Rouge als Heldin und am Ende als Alya und Tim wieder in ihre Leben zurück kehren, haben beide etwas gelernt.Hallo Vicktoria,
ich muss sagen, das klingt nach einer echt coolen Idee, ich zumindest würde es auf jeden Fall lesen wollen. Um das Klischee zu Umgehehen finde ich die Idee mit dem Schüleraustausch eine gute Lösung.
Gruß,
Misa
Danke für deine Rückmeldung Misa. Es freut mich zu lesen dass du diese Geschichte lesen würdest. Das mit dem nicht ganz sicher sein bezog sich auf das Adler-Miraculous. Aber ja eine gute Lösung finden um von Klischees wegzukommen kann dauern oder man nimmt das einfachste und offensichtlichste
Besser kann man ein Crossover eigentlich nicht machen.
Vicktoria
Ich bräuchte einen Rat zu einer Idee die ich auch schon länger mit mir rumtragen.
Ich wollte schon immer mal ein Batman TAS / Miraculous Crossover schreiben. Allerdings will ich nicht das typische Superhelden Cliche nutzen von wegen Charakter verliert, Eltern, wird von Bruce adoptiert etc.
Außerdem dachte ich vom Zeitlichen her, spielt diese Geschichte nach Miraculous New York mit einer kleinen Änderung, anders als in Miraculous New York hat bei mir Ladybug das Miraculous des Adlers wieder mitzurück nach Paris genommen nachdem Jessica Keynes ja am Ende dieses Specials meinte, sie würde es Ladybug zur sicheren Aufbewahrung wieder geben. Allerdings bin ich nicht wirklich sicher was das betrifft.
Also dann zur Hauptidee.
Ich hatte gedacht Bruce hat geschäftlich in Paris zu tun und Tim begleitet ihn da er ja nicht allein bleiben kann, durch ein Missverständnis streiten sie sich und Tim ist so sehr verletzt das er von Hawk Moth akumatisiert wird. Zeitgleich hat auch Alya mal wieder Ärger mit ihrer überfürsorglichen großen Helikopterschwester Nora. Nachdem Tims Akuma von Ladybug gefangen und gereinigt wurde, sprechen sich Tim und Bruce aus und auch Nora und Alya führen ein klärendes Gespräch. Tim und Bruce beschließen etwas abstand von einander zu haben und es gibt einen Schüleraustausch bei dem Tim erst mal bei Alyas Familie wohnt und in Paris zur Schule geht, während Alya mit nach Gotham reist und dort auf die Schule geht. Ladybug die der Meinung ist, Rena Rouge würde in Paris nicht gebraucht werden gibt Alya das Miraculous des Fuchses mit, was zu nächst bei Batgirl und Nightwing für Verirrrung sorgt, da noch eine Heldin "scheinbar" aus dem nichts auftaucht.
Nach anfänglichem zögern, akzeptieren die beiden Rena Rouge als Heldin und am Ende als Alya und Tim wieder in ihre Leben zurück kehren, haben beide etwas gelernt.
wie das so mit Ideen/Plotbunnys ist, die sich festsetzen…
Ich versuche mal, meine wirren Gedanken in einen halbwegs sinnvollen Text zu bringen:
Mir schwirrt seit kurzem eine Idee für ein Sci-Fi-Multicrossover mit Mass Effect, Starcraft und Babylon 5 im Kopf, in der eine Gruppe Archäologen/Glücksritter (naja, eher Grabräuber, aber das wäre eine zu negative Eigenbeschreibung :D ) aus dem Bab-5-Universum mit einer Flotte sie verfolgender, wütender Protoss aus dem Starcraft-Universum versehentlich im Mass Effect-Universum (Beginn von ME 3) auftaucht und für reichlich Chaos sorgt. Shepard aus ME-3 ist zu diesem Zeitpunkt dabei, dem Illusive Man zu verfallen (also ziemlich non-kanon), sodass ein Großteil der Charaktere der Normandy auf das Schiff der Leute aus dem Bab-5-Universum umzieht und mit denen gegen die Reaper kämpft. Nur durch die Technologie der Reaper wird es den Glücksrittern möglich sein, wieder nach Hause zu kommen. Währenddessen müssen noch die wütenden Protoss, die ihnen weiter ans Leder wollen, besänftigt werden, da sie für den Konflikt gegen die Reaper gebraucht werden.
Universen: Babylon 5 / Starcraft / Mass Effect (Hauptaustragungsort der Geschichte)
Story-Art: Sci-Fi/Abenteuer
80 % Ernst, 20 % Humor
Rating P 16 oder P 18
Charaktere:
Bab-5: OCs (Team des Schiffs, das durch die Universen hopst)
Starcraft: Tassadar, Fenix, Artanis
ME: evtl. Großteil der Crew der Normandy und Charaktere der Citadel (verdammt, das sind viele ;) )
Von daher die Frage mit der Bitte um eine ehrliche Antwort:
Ist das zu abgedreht? Oder könnte das so grundsätzlich funktionieren?
VG
Watanabe
Hallo, Watanabe
Natürlich ist das abgedreht, Science Fiction ist per se abgedreht, also keine Sorge.
Ich kenne nur das Bab5-Universum, und mein aktiver Kontakt mit dem ist auch schon eine Weile her.
Daher möchte ich ein paar allgemeine Bemerkungen machen:
Natürlich kann das gehen. :D Das Zusammentreffen der verschiedenen Kulturen kann schon von allein für humorige Szenen sorgen.
Du solltest darauf achten, dass du für die Kenner nur einzelner Universen etwas einbauen solltest, das einen absoluten Wiedererkennungswert für deine Leser hast. Es sieht aus, als wäre das mit den bekannten Figuren aus SC und ME gegeben - aber ich sehe noch nichts, was Bab5-Fans an deiner Geschichte als typisch Bab5 wiedererkennen könnten. Mit mehr Effekt für deine Leser könnte sich Luke Skywalker in deiner Geschichte wiederfinden. (gut, die Crew könnte nicht auf seinen Transporter umsiedeln 😊)
Falls du vorhaben solltest, erst eine Weile mit den Schatzsuchern im Raum herumzugondeln, bevor sie sich am falschen Ort wiederfinden, und deine Leser eine Beziehung zur OC-Crew herstellen können, ist dieses Argument entkräftet.
Du hast noch keine FF zu einem der Universen hier veröffentlicht. Ich vermute deshalb, du hast noch kein Gefühl dafür, wie sich diese Welten für dich beim Schreiben anfühlen. Vielleicht wären ein paar Schreibproben für jedes Universum nicht schlecht, um zu sehen, wie du mit den Welten und Charakteren zurechtkommst.
Viele Grüsse
Das Etwas
Leider hat nicht jeder Geschenkpapier.
Müssen Geschenke denn eingewickelt sein?
***
Wenn sich jeder so gesittet benähme, wie er es von anderen verlangt, wär es schon viel angenehmer auf dieser Welt.
***
Stellt euch vor, da wär ein provozierender Post und keiner läse ihn ...
Die beiden Herren können sich wohl nicht ausstehen und da wäre ich auf das Konfliktpotential sehr gespannt.
Wird es ein Treesome oder kriegt sie gleich nur einen der zwei als Partner? Keine Liebesbeziehung wäre mal erfrischend und würde mich mehr verleiten, das zu lesen. Mit Liebe gibt es ähnliche Storys schon zuhauf.
Ist ein Halbvampir in deiner Idee ein Kind von Vampir und Mensch? Da wäre mir eine Einteilung lieb, was ihn von beiden unterscheidet, um eine eigene Kategorie Halbvampir zu bekommen. Er könnte sonst ja ein Vampir oder Mensch sein.
Jooah, doch, ich würde da mal reinlesen.
"The most important thing in writing is to finish. A finished thing can be fixed. A finished thing can be published. A finished thing can be made into a movie.
An unfinshed thing is just a dream. And dreams fade if you don't hold on tight enough.
So finish the thing."
-C. Robert Cargill
Yavia
Da ist ja wenig Handlung oder Idee zur Story geschrieben, aber vom Prinzip her schon, da ich mir die Welt, in der die Halb-Herren leben interessant vorstelle. Wenn dort Magie praktiziert wird, ist die Gewissheit, was die beiden Herren sind, wahrscheinlich nicht mehr so ein großer Schock für die Dame. Da würde ich gut überlegen, warum sie ihr das verheimlichen, wenn sie magisch geheilt wird, oder warum sie da nicht selbst drauf kommt, dass die beiden etwas besonderes sein müssen.
Die beiden Herren können sich wohl nicht ausstehen und da wäre ich auf das Konfliktpotential sehr gespannt.
Wird es ein Treesome oder kriegt sie gleich nur einen der zwei als Partner? Keine Liebesbeziehung wäre mal erfrischend und würde mich mehr verleiten, das zu lesen. Mit Liebe gibt es ähnliche Storys schon zuhauf.
Ist ein Halbvampir in deiner Idee ein Kind von Vampir und Mensch? Da wäre mir eine Einteilung lieb, was ihn von beiden unterscheidet, um eine eigene Kategorie Halbvampir zu bekommen. Er könnte sonst ja ein Vampir oder Mensch sein.
Jooah, doch, ich würde da mal reinlesen.
Du meinst nicht mich oder?
Genau, der Post, auf den sich Yavia bezog, wurde gelöscht.
"The most important thing in writing is to finish. A finished thing can be fixed. A finished thing can be published. A finished thing can be made into a movie.
An unfinshed thing is just a dream. And dreams fade if you don't hold on tight enough.
So finish the thing."
-C. Robert Cargill
Da ein gewisser Plotbunny mich befallen hat und vorerst nicht mehr verlassen will, dachte ich es wäre es zumindest wert die groben Züge dieses Plotbunnys hier mal kommentieren zulassen.
Also, ich fang dann einfach mal an. Bei diesem Plotbunny handelt es sich um eine freie Arbeit, welche im Bereich der Fantasy spielt. Es ist ein wenig von Gruppen wie der Phantomtruppe aus HxH oder Akatsuki aus Naruto inspiriert. So geht es nämlich um ein Land in welchem nun erst einiger Zeit Frieden herrscht. Während Bauern und viele mehr darüber sich freuen und versuchen die Erinnerungen an den Krieg so gut wie möglich zu verdrängen und ein neues Zeitalter einzuläuten, so gibt es noch wenige Leute, einstige Krieger, die sich nicht mit dieser Wendung zufrieden geben und nicht akzeptieren können nicht mehr von Bedarf zu sein oder nicht mehr in den Kampf ziehen zu dürfen.
Eine solche Person ist auch Yassen, welcher eines Abends einen Gleichgesinnten trifft. Zusammen mit diesem beschließt er eine Gruppe (ähnlich oben genannten )zugründen.
Dabei sollen sie auf viele verschiedene Charaktere treffen und dem allgemeinen Druck entgegen im Verborgenen zu einer starken Truppe zusammenzuwachsen.
Zwischenzeitlich soll ihr Weg sie jedoch mehr und mehr zum Abgrund ziehen, sodass sie eines Tages einen Clan auslöschen. Ein Überlebener dieses Clanes soll ihnen fortan Rache schwören und versuchen Sie zur Rächenschaft zuziehen.
So... Das war es eigentlich. Neben diesen Punkten geht es in dieser Geschichte auch sehr um die Freundschaft und die familiäre Atmosphäre zwischen den Mitgliedern der Gruppe, die zwar alle von ihrem Land als Verbrecher bezeichnet werden, aber trotzdem menschliche Gefühle und Beziehungen haben.
So...hab ich es einigermaßen verständlich ausgedrücken können? Wenn ja, würdet ihr sowas lesen oder Interesse daran finden?
LG
In der Ersten Geschichte geht es um ein Menschenmädchen das zum Ersten Mal auf zwei nichtmenschliche Wesen trifft und sich dabei verletzt. Bei den zwei Wesen handelt es sich um einen Halbgott und einem Halbvampir. Da Magie Knochenbrüche nun mal schneller heilen lässt als das menschliche Krankenhaus bringen sie das Menschenmädchen in ihre Welt. Eine Friedliche Welt voller Magie und unterschiedlichen Völkern und Städten.
In der Zweiten Geschichten geht es um einen Vampir auf Arbeitssuche. Denn sein Zuhause wird für eine Neue Leiche von den Menschen umgebaut. Also kann er da nicht mehr wohnen und beschlißt sich auf die Art der Menschen eine Wohnung zu finanzieren. Leider hat er von Bewerbungen,Jobcenter und dem Bürgerbüro noch nie etwas gehört und lernt diese Stück für Stück kennen.
Soll ich mit diesen Beiden mein Glück bei den Verlägen versuchen nachdem ich diese Beendet habe?
Die zweite Idee finde ich ziemlich gut, ich würde mir da etwas Humorvolles vorstellen. Er/sie wird ja dann vermutlich erstmal eine Weile brauchen, sich an Menschen zu gewöhnen, sie nicht essen zu wollen und nicht als unsterbliches Wesen, das nicht altert, aufzufallen. Also so Dinge wie ein Personalausweis und Zeugnisse werden sicher ein Problem, und die Mittagspause wird sozial schwierig. Würde ich lesen.
Die erste klingt noch nicht danach, dass da etwas Originelles, aus der Masse Herausstechendes passiert - ich nehme an, sie wird dann eben die fremde Welt kennenlernen, aber warum sie in die Welt kommt, ist ja erstmal nur der Aufhänger, noch nicht die eigentliche Handlung. Es sei denn, es geht darum, dass man z. B. mit ihrer menschlichen Physiognomie nicht umzugehen weiß und sie darum gefährdet. Dann würde ich sie aber zuerst in die Welt geraten lassen, wo sie sich dann verletzt und nicht mehr (so leicht) nach Hause zurückkommt, weswegen sie dort behandelt werden muss. Das fände ich wiederum interessant und würde es auch lesen.
In der Tat habe ich da an eine etwas humorvolle Geschichte mit bestimmten Historischen Elemente gedacht. Und ich meine damit nicht die Weltkriege sonderen die allgemeine Lebenseinstellung der Menschen.Das gilt auch für den Glauben an die Existenz übernatürlicher Wesen.😉 Ein Bürger im Mittelalter reagiert anderes als ein Bürger in der Neuzeit wenn ein Vampir ihnen folgendes sagen würde: "Hallo, ich heiße (Name ) und bin ein Vampir."Die zweite Idee finde ich ziemlich gut, ich würde mir da etwas Humorvolles vorstellen. Er/sie wird ja dann vermutlich erstmal eine Weile brauchen, sich an Menschen zu gewöhnen, sie nicht essen zu wollen und nicht als unsterbliches Wesen, das nicht altert, aufzufallen. Also so Dinge wie ein Personalausweis und Zeugnisse werden sicher ein Problem, und die Mittagspause wird sozial schwierig. Würde ich lesen.
Aber ein Vampir der im Mittelatler zum Vampir wurde dürfte nicht wissen was zb Tomaten oder Schokoladenkekse sind. Selbst wenn er/sie darüber gelesen hat dürfte er nicht wie diese schmecken. Aber vielleicht hast du da eine andere Vorstellung dazu ?!
Um sich ihre unfreiwilligen Gefährten stoppen zu können darf das Menschenmächen die Welt der Magie erst verlassen wenn sie die Magie erlernt hat. Denn der Halbgott kann das Tageslicht so nutzen das einem Halbvampir schmerzen zufügen kann. Der Halbvampir kann durch den Anteil des Menschenbluts im Halbgott den Halbgott manipulieren.
Die erste klingt noch nicht danach, dass da etwas Originelles, aus der Masse Herausstechendes passiert - ich nehme an, sie wird dann eben die fremde Welt kennenlernen, aber warum sie in die Welt kommt, ist ja erstmal nur der Aufhänger, noch nicht die eigentliche Handlung. Es sei denn, es geht darum, dass man z. B. mit ihrer menschlichen Physiognomie nicht umzugehen weiß und sie darum gefährdet. Dann würde ich sie aber zuerst in die Welt geraten lassen, wo sie sich dann verletzt und nicht mehr (so leicht) nach Hause zurückkommt, weswegen sie dort behandelt werden muss. Das fände ich wiederum interessant und würde es auch lesen.
Im Teamwork sind sie miserabel. Doch weder der Halbgott noch der Halbvampir würden sie (das Menschenmächen) so einfach gehen lassen. Wenn auch aus zwei unterschiedlichen Gründen.
@Asimona
Die Erste wird geschrieben. Die Zweite steckt fest und das aus gutem Grund. Denn eine große Handlung war bei der Entstheung meiner Magiewelt gar nicht gedacht. Ich hatte diese so ausgelegt das sie viele kleine Geschichten ermöglichen damit die große Handlung nicht den Unterricht verschluckt. Dummerweise weist die Zweite auf eine mir
unbekannte aber große Handlung hin. Das Zoffen der Beiden ist eher ein Verspotten eher Beiwerk als Handlung. Es belebt die Handlung aber es ist nicht die Handlung.
ich bin eine noch ganz unerfahrene Autorin, wenn ich mich überhaupt schon Autorin nennen darf :-)
Bis jetzt habe ich knapp 40 Kapitel von geplanten 120 Kapiteln (ich denke es werden zwischen 350 und 450 Norm-Buchseiten) meines Romans bereits geschrieben. Kapitel 1 - 4 befinden sich in der Endfassung. Alle anderen müssen in jedem Fall noch mehrmals überarbeitet werden. Ich lerne nach und nach immer mehr dazu und setze dies dann entsprechend immer auf alle Kapitel um ;-)
Zu meinem Plot:
Da man erst ganz am Ende erfährt, um was es überhaupt genau geht und auch dann erst alle Zusammenhänger erkennt, fällt es mir schwer den Plot so zu formulieren, dass er nicht zu viel verrät aber trotzdem Lust aufs Lesen macht.
Ich freue mich über jede Art von Kritik und bin dankbar für Tipps jeglicher Art :-)
Das Buch spielt in Gegenwart und Vergangenheit eines jungen Mannes namens Nick, dessen Karriere als Reporter endet nachdem er sich, mehr und mehr von unvorstellbaren Kopfschmerzen geplagt, in den Alkohol flüchtet. Einen scheinbaren Ausweg bietet das Treffen mit einem Psychologen. Als er sich danach auf die Suche nach dem wahren Grund seines Leidens macht, verfällt er dem Anschein nach langsam aber sicher dem Wahnsinn. Traum, Halluzination oder Wirklichkeit? Eine wichtige Rolle dabei spielt seine große Liebe, Rebeka, die ihn aufgrund seiner Erfolgsgier kurz vor Ende seiner Karriere verlassen hat. Erst als Nick sich dem wahren Ziel seiner Suche, nämlich einem Wassserfall in Südamerika, nähert, findet seine Schwester heraus, dass Rebeka ihren Bruder vor fast genau zwei Jahren gar nicht verlassen hat, sondern spurlos verschwunden ist.
Vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung im Voraus :-)
Jasmin
hab mir deine Kurzbeschreibung durchgelesen und ich find die Idee wirklich sehr interessant. Ich mag Geschichten, in denen etwas hin und her gesprungen wird und sich erst zum Schluss erkennen lässt, wie alles zusammenhängt.
Das einzige, was mich irritiert hat, war die Menge der Kapitel. Sind die denn so kurz, oder hast du wirklich so viel Text geplant? Das ist natürlich Geschmackssache, aber 120 kurze Kapitel mit je 1000 Wörter würden mich persönlich mehr abschrecken, als beispielsweise 40 lange mit 3.500 oder 30 mit 4.500 Wörtern. Und 120 lange Kapitel erweckt den Eindruck, dass es kein Ende findet und langatmig werden könnte.
Ich kenne jetzt deine augearbeitete Version noch nicht, aber das sind jetzt mal so meine Gedanken zu den Infos, die du gepostet hast.
Zur Plotidee selber:
Es verspricht mysteriös zu werden. Die Ausgangssituation des Protagonisten ist nachvollziehbar. Viele hatten schon oft den Moment, in dem sie sich von der Arbeit überwältigen ließen und die Sorgen im Alkohol ertränkt hat wohl auch schon jeder Mal. Ich persönlich bin auch ziemlich gespannt, wie ein Wasserfall in Südamerika mit seinen Kopfschmerzen zusammenhängen kann und was es mit seiner verschwundenen Freundin auf sich hat. Ist sie nach Südamerika ausgewandert? Verschleppt worden? Hat er sie womöglich aus dem Weg geräumt? Oder übertreibt meine Phantasie gerade?
Du merkst, die Zusammenfassung macht neugierig. ;-)
Also, im Großen und Ganzen find ich deine Idee sehr gut, nur über die Kapitelanzahl bin ich etwas gestolpert.
Liebe Grüße
Pimiento
Ich habe mir vor inzwischen schon ein paar Wochen eine fixe Idee eingefangen, die ich seitdem nicht mehr wegbekomme. Aber ob sie überhaupt gut ist, weiß ich nicht …
Es geht darum, dass ich einen bestimmten Inhalt meiner Geschichte gerne mit einer passenden Formatierung zum Ausdruck bringen würde. Die Formatierung wäre aber so unkonventionell, dass ich jetzt Angst habe, mir springen reihenweise die Leser*innen ab, wenn ich es in die Tat umsetze.
Konkret: In einer aus der unmittelbaren Ich-Perspektive erzählten Geschichte soll meine Prota für längere Zeit (mindestens fünf bis sieben Kapitel) unter dem Einfluss von „Gehirnwäsche“ stehen. Das wird meiner Prota selbst erst sehr spät bewusst, und aufgrund der Erzählperspektive wissen das also auch die Leser*innen erst entsprechend spät und sind für die ersten paar Kapitel vielleicht über die Gedanken und Handlungen der Prota überrascht, kennen aber den Grund dafür genauso wenig wie sie selbst.
Und diese Passagen, vom Moment der einsetzenden Bewusstseinsveränderung bis zu dem Punkt, an dem meine Prota dahinter kommt, wollte ich komplett rechtsbündig setzen. Die Leser*innen wüssten nicht sofort, das irgendwas nicht stimmt, aber sie wären beim Lesen schlicht konstant irritiert. Rein vom Erzählerischen her gefällt mir die Idee herrlich!
Aber würde das aktzeptiert werden, besonders über ein paar Kapitel hinweg? Manche Leser*innen haben eine ziemlich geringe Toleranz gegenüber solchen Spielereien, nicht einmal jetzt aus Meinungsgründen, sondern einfach, weil rechtsbündiger Text für manche Menschen sehr schwierig zu lesen ist. Ich will ja irritieren, aber irritiere ich damit zu viel?
Mir persönlich gefällt die Idee für die Darstellung der "verschobenen" Sichtweise.
Bedenke jedoch, dass deine Leser mitdenken und du sie evtl. mit dem Textsatz viel zu früh darauf aufmerksam machst, dass etwas nicht in Ordnung ist. Du nimmst ihnen dann die Möglichkeit, zusammen mit dem Ich-Erzähler zu entdecken, was geschehen ist.
Darum: tu es lieber nicht, auch wenn es cool wäre.
Leider hat nicht jeder Geschenkpapier.
Müssen Geschenke denn eingewickelt sein?
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Wenn sich jeder so gesittet benähme, wie er es von anderen verlangt, wär es schon viel angenehmer auf dieser Welt.
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Stellt euch vor, da wär ein provozierender Post und keiner läse ihn ...
*(zur Erklärung: ich hab Mal als Kind in einem Buch über Esoterik und Magie gelesen, dass "die Krönung des Hahnes" ein Teil des Hexenrituals im Mittelalter war, welches auch unter dem Namen des "Wettermachens" bzw. des "Wetterzaubers" bekannt war)
In meinem bereits sieben Seiten geschriebenen Anfang des Genres Dystopian, lebt ein Agent der FDF - Future Defense Force im Jahre zweitausendachtzig.
Cyrus Incorporated ist in dieser Welt eine der Top Wissenschafts und Erfindungs Konzerne, welche unter anderem Teleporter, Androide Frauen, ja sogar Ki - Haushalt, bzw. Küchen, Fernseh Tablets erfanden, darunter auch ein geheimes Gerät, die Zeitverschiebungsschleuse.
Nun ist seine Welt so düster und deprimierend, alle paar Stunden geschehen Morde, Androide sind die neuen Cops, an allen Ecken lungert nur Abschaum, also eine Welt wie in Bladerunner cirka.
Und mein junger, frisch ernannter Agent ist das alles bereits Anfangs zuwider, er hat diese Welt satt, wobei er als einzigen Ausweg über die Zeitschleuse grübelt, könnte sie ihn wegbringen, in eine bessere Vergangenheit?
Ich weiß, klingt für manche nun nach "Oh nein, bitte nicht schon wieder eine Zeitmaschinen Schnulze!", aber ich bin an diesem sieben Seiten Anfang Tagelang gesessen und ließ mich quasi inspirieren von Bladerunner/Romulus/Dytopian.
Aber wie klingt meine Idee bis jetzt?
Vielen lieben Dank 😊