FanFiktion.de - Forum / Sonstige FF-Kategorien - Computerspiele / Welcher Endgenger war für euch eine Harte Nuss?
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Beitrag #51, verfasst am 02.02.2013 | 22:50 Uhr
Endgegner hatte ich bisher nur Probleme in FF Crystal Chronicles: The Crystal Bearer, bei dem letzten Kampf,
aber die meisten Probleme hatte ich in Mass effect 3 auf Tuchanka, bei so ner ganz normalen Gegnerwelle, das Problem war halt das ich dafür die falsche Ausrüstung hatte und in so einer Scheiß position war vor dem Angriff, ich war reihenweise tod.
Aber in Portal probleme? Die endkämpfe sind doch sowas von leicht, vor allem im ersten
aber die meisten Probleme hatte ich in Mass effect 3 auf Tuchanka, bei so ner ganz normalen Gegnerwelle, das Problem war halt das ich dafür die falsche Ausrüstung hatte und in so einer Scheiß position war vor dem Angriff, ich war reihenweise tod.
Aber in Portal probleme? Die endkämpfe sind doch sowas von leicht, vor allem im ersten
Tomorrow will take us away, far from home, no one will ever know our name, but the bards songs will remain...
(The Bards Song - Blind Guardian)
We are the dark, we are the saints of blood and night (We drink your blood - Powerwolf)
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Die Endgegner der Hauptstory in den beiden Pokémon Mystery Dungeon Teilen waren grässlich schwer.
Im ersten Teil war es Rayquaza, im zweiten Reil Dialga.
Ich habe jeweils mit meinem Team angefangen, als diese Level 35 hatten und hab das dann so lange ohne Hilfsmittel versucht, bis ich es geschafft habe - ohne Items. Hat meistens seine 500 bis 1000 Versuche gebraucht und ich war danach meist immer so zwischen Level 55 und 60.
Ah, und bei Pokémon Silber der Kampf gegen Red. Der längste Pokémonkampf, den ich je ausgefochten habe, der ging wirklich mehrere Stunden lang. Das lief immer so: Eine Attacke ausüben, eine kassieren, besiegt werden, nächstes einsetzen. Anderes Pokémon wiederbeleben, Attacke kassieren, noch eine Attacke kassieren, im besten Fall einen Schlag ausüben, besiegt werden, nächstes Pokémon einsetzen und ab da wieder von vorne.
Keine Ahnung, wie ich letztendlich gewonnen habe... ^^
Im ersten Teil war es Rayquaza, im zweiten Reil Dialga.
Ich habe jeweils mit meinem Team angefangen, als diese Level 35 hatten und hab das dann so lange ohne Hilfsmittel versucht, bis ich es geschafft habe - ohne Items. Hat meistens seine 500 bis 1000 Versuche gebraucht und ich war danach meist immer so zwischen Level 55 und 60.
Ah, und bei Pokémon Silber der Kampf gegen Red. Der längste Pokémonkampf, den ich je ausgefochten habe, der ging wirklich mehrere Stunden lang. Das lief immer so: Eine Attacke ausüben, eine kassieren, besiegt werden, nächstes einsetzen. Anderes Pokémon wiederbeleben, Attacke kassieren, noch eine Attacke kassieren, im besten Fall einen Schlag ausüben, besiegt werden, nächstes Pokémon einsetzen und ab da wieder von vorne.
Keine Ahnung, wie ich letztendlich gewonnen habe... ^^
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Beitrag #53, verfasst am 04.02.2013 | 11:45 Uhr
der endbosskampf mit riku in dream drop distance - hab da eine weile gebraucht, bis ich da endlich durch bin.
was auch zach war - der kampf gegen xion in days. vor allem die letzte form geht einem am zeiger
ansonst der kampf gegen xehanort in kingdom hearts 2 in der europäischen version - merkwürdigerweise hab ich es auf der us-version geschafft ihn zu besiegen
was auch zach war - der kampf gegen xion in days. vor allem die letzte form geht einem am zeiger
ansonst der kampf gegen xehanort in kingdom hearts 2 in der europäischen version - merkwürdigerweise hab ich es auf der us-version geschafft ihn zu besiegen
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Yuu & Lavi are ♡ *______*
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Beitrag #54, verfasst am 04.02.2013 | 13:35 Uhr
@Fermin Tenava
Ich bin mir sehr sicher, dass ich Darth Traya auch nur "gebuggt" hab, denn irgendwie war das ein merkwürdiger Kampf. Was halt sehr Assi ist, wenn man die vorher ordentlich gelevelt hat (so wie ich), dann nutzt die munter alle Fertigkeiten, die man ihr selbst gegeben hat. Das war noch so ein zusätzlicher "Oh, scheiße!" Faktor.
Malak und Sion hingegen fand ich nicht schwer.
Ich bin mir sehr sicher, dass ich Darth Traya auch nur "gebuggt" hab, denn irgendwie war das ein merkwürdiger Kampf. Was halt sehr Assi ist, wenn man die vorher ordentlich gelevelt hat (so wie ich), dann nutzt die munter alle Fertigkeiten, die man ihr selbst gegeben hat. Das war noch so ein zusätzlicher "Oh, scheiße!" Faktor.
Malak und Sion hingegen fand ich nicht schwer.
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.:- Isn't that crazy? -:.
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MrRomanticPoetryGuy
Beitrag #55, verfasst am 23.02.2013 | 12:54 Uhr
Jeder Endgegner ist ne Harte Nuss wenn man nicht gut genug ausgerüstet ist. xD Am Schwierigsten sind aber die wo es allein auf Skill ankommt. xD
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Ummm jaaaa, da kenn ich ein paar und das waren nich mal die Endbosse.
Jak 2:
Die Rennen Ich glaub beim ersten hab ich 56 mal gebraucht und beim letzten glaub ich die Hälfte....
Ich war kurz davor imaginär in den Kontoller zu beißen.
Dann war der noch der Kampf gegen den Baron ..... erinnert mich bloß nich. Ich bin verzweifelt.
DA war der eigendliche Endboss voll esay.
Jak 3:
Der Endboss,ersteer Teil.....
Ich weiß nich wie oft ich GENAU vor dem letzten Kristall den ich kaputt machen musste drauf gegangen bin, da is man irgendwann frustriert.
Und dann zu guterletzt
Bowser aus Mario für die N64
Und ich spiele es trotzdem immer wieder
Jak 2:
Die Rennen Ich glaub beim ersten hab ich 56 mal gebraucht und beim letzten glaub ich die Hälfte....
Ich war kurz davor imaginär in den Kontoller zu beißen.
Dann war der noch der Kampf gegen den Baron ..... erinnert mich bloß nich. Ich bin verzweifelt.
DA war der eigendliche Endboss voll esay.
Jak 3:
Der Endboss,ersteer Teil.....
Ich weiß nich wie oft ich GENAU vor dem letzten Kristall den ich kaputt machen musste drauf gegangen bin, da is man irgendwann frustriert.
Und dann zu guterletzt
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VORSICHT DRACHE! Füttern und streicheln Verboten!
Hey! Ich habe sie immer nur aus Notwehr gekaut. Aber nie runtergeschluckt!
- Zitat Aus dem Leben eines Drachens
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Rang: Journalist
Aus Final Fantasy XV...
!!!Achtung Spoiler!!!
Ravus.
Das Spiel an sich ist nicht so knifflig und wenn man fleißig questet, sowie das Level-System mit den Übernachtungen ausnutzt, dann stiefelt man mehr oder weniger wie ein Gott durch das Spiel und walzt alles nieder.
Bis Ravus plötzlich auf den Plan tritt, vom Oberfiesling als Siecher wiederbelebt. Nur fünf Minuten nach dem letzten Boss, der zwar auch kein Kinderspiel war, weil er trotz überlevelter Gruppe jeden mit nur zwei Treffern in den kritischen Zustand versetzen konnte, aber immerhin starb er ratzfatz.
Ravus ist der Inbegriff des "Mighty Glacier"-Tropes gepaart mit "DamageSpongeBoss" und obwohl er wirklich sehr langsam ist (Bis auf seine Sprintangriffe), sehr hart. Er kann im Wartemodus nicht analysiert werden, man kann ihn nicht ins Taumeln bringen, er onehittet so ziemlich alles und jeden, ob AoE-Angriff oder nicht und hat eine obszöne Anzahl an Lebenspunkten. Was vergessen? Ach ja, er kann dazu noch den "Stop"-Status bewirken.
Speziell dieser Kampf lässt Gruppenkommandos vermissen, mit denen man seine Kameraden anweisen kann, auf Entfernung zu gehen.
!!!Spoiler Ende!!!
Oh, und das ist ein Story-Boss. Viel Spaß.
Er taucht mit Level 44 auf und ich war zu dem Zeitpunkt Level 46.
Tipp: Questet vorher bis Level 50. Mindestens.
!!!Achtung Spoiler!!!
Ravus.
Das Spiel an sich ist nicht so knifflig und wenn man fleißig questet, sowie das Level-System mit den Übernachtungen ausnutzt, dann stiefelt man mehr oder weniger wie ein Gott durch das Spiel und walzt alles nieder.
Bis Ravus plötzlich auf den Plan tritt, vom Oberfiesling als Siecher wiederbelebt. Nur fünf Minuten nach dem letzten Boss, der zwar auch kein Kinderspiel war, weil er trotz überlevelter Gruppe jeden mit nur zwei Treffern in den kritischen Zustand versetzen konnte, aber immerhin starb er ratzfatz.
Ravus ist der Inbegriff des "Mighty Glacier"-Tropes gepaart mit "DamageSpongeBoss" und obwohl er wirklich sehr langsam ist (Bis auf seine Sprintangriffe), sehr hart. Er kann im Wartemodus nicht analysiert werden, man kann ihn nicht ins Taumeln bringen, er onehittet so ziemlich alles und jeden, ob AoE-Angriff oder nicht und hat eine obszöne Anzahl an Lebenspunkten. Was vergessen? Ach ja, er kann dazu noch den "Stop"-Status bewirken.
Speziell dieser Kampf lässt Gruppenkommandos vermissen, mit denen man seine Kameraden anweisen kann, auf Entfernung zu gehen.
!!!Spoiler Ende!!!
Oh, und das ist ein Story-Boss. Viel Spaß.
Er taucht mit Level 44 auf und ich war zu dem Zeitpunkt Level 46.
Tipp: Questet vorher bis Level 50. Mindestens.
[Darn]
Dat_Scharger.exe has stopped working. What now? >:3
[Ragequit] [You dun goof'd] [Murdertime, funtime!]
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Beitrag #58, verfasst am 25.12.2016 | 15:40 Uhr
Ich stand gerade vor dem Endgegner von Fate/Grand Order. Nachdem dieser mit mir in drei Zügen den Boden aufgewischt hat (eine durchschnittle Partie dauert etwa 8-14 Züge), habe ich das Spiel fürs Erste zur Seite gelegt und gedacht, dass ich das auch gleich sein lassen kann.
Da hier keiner das Spiel kennen wird, nähere Beschreibung: Es ist ein rundenbasiertes RPG, wo man eine Partie von 6 Charakteren in ein Gefecht nehmen kann, wovon einer von einem aus der Freundesliste ausgeliehen sein muss. Dabei kann man nur drei Charaktere gleichzeitig im Kampf haben, während die anderen nachrücken, sobald einer fällt.
Der Endgegner startet in seinem ersten Zug mit einem flächendeckenden AoE-Angriff der 1,5 Milllionen Schaden macht, in einem Spiel, wo die meisten Figuren 10.000-15.000 Hitpoints haben. Ich war darauf vorgewarnt und habe deshalb David und Merlin mitgenommen, die die Gruppe für einen Zug lang unbesiegbar machen. Zu dumm, dass dieser Superdämon einen Skill hat, der ihm erlaubt, bei diesem Flächenangriff Unbesiegbarkeits-Status zu durchschlagen, sodass er trotzdem meine ganze vorderste Reihe ausgelöscht hat. Meine zweite Reihe rückt nach, jetzt greift der Dämon mit seinen 'regulären' Attacken an und drischt alle drei mit nur einem einzigen Zug auf etwa 100-400 HP runter. Im dritten Zug räumt er dann mit jedem einzeln auf und ich bin besiegt.
Habe ich erwähnt, dass das Monstrum selbst 1,5 Millionen Hitpoints hat? Ich habe es in diesen drei Runden gerade mal geschafft, 75.000 abzuziehen...
Ich bin gerade immer noch baff. Alle Konter sind furchtbar speziell, sodass ich extra entsprechende Charaktere und Ausrüstung brauche, um irgendwie diesen ersten Angriff zu überleben. Das weiß ich mittlerweile. Ich brauche einen Zauberspruch, der ihn daran hindert, seinen Skill einzusetzen und jemanden für die Gruppen-Unbesiegbarkeit. Im ganzen Spiel gibt es nur zwei Charaktere, die die Gruppenunbesiegbarkeit haben (und einer davon bezieht Bonus-Schaden gegen diesen Boss) und ich habe bisher nur ein Outfit gesehen, dass einen Skill-Blocker besitzt und dieses war zeitlich limitiert (ich habe es, aber Neulinge wahrscheinlich nicht, was ich ausgesprochen unfair finde). Wie ich allerdings die darauf folgenden Runden überleben soll, weiß ich auch noch nicht so recht.
Da hier keiner das Spiel kennen wird, nähere Beschreibung: Es ist ein rundenbasiertes RPG, wo man eine Partie von 6 Charakteren in ein Gefecht nehmen kann, wovon einer von einem aus der Freundesliste ausgeliehen sein muss. Dabei kann man nur drei Charaktere gleichzeitig im Kampf haben, während die anderen nachrücken, sobald einer fällt.
Der Endgegner startet in seinem ersten Zug mit einem flächendeckenden AoE-Angriff der 1,5 Milllionen Schaden macht, in einem Spiel, wo die meisten Figuren 10.000-15.000 Hitpoints haben. Ich war darauf vorgewarnt und habe deshalb David und Merlin mitgenommen, die die Gruppe für einen Zug lang unbesiegbar machen. Zu dumm, dass dieser Superdämon einen Skill hat, der ihm erlaubt, bei diesem Flächenangriff Unbesiegbarkeits-Status zu durchschlagen, sodass er trotzdem meine ganze vorderste Reihe ausgelöscht hat. Meine zweite Reihe rückt nach, jetzt greift der Dämon mit seinen 'regulären' Attacken an und drischt alle drei mit nur einem einzigen Zug auf etwa 100-400 HP runter. Im dritten Zug räumt er dann mit jedem einzeln auf und ich bin besiegt.
Habe ich erwähnt, dass das Monstrum selbst 1,5 Millionen Hitpoints hat? Ich habe es in diesen drei Runden gerade mal geschafft, 75.000 abzuziehen...
Ich bin gerade immer noch baff. Alle Konter sind furchtbar speziell, sodass ich extra entsprechende Charaktere und Ausrüstung brauche, um irgendwie diesen ersten Angriff zu überleben. Das weiß ich mittlerweile. Ich brauche einen Zauberspruch, der ihn daran hindert, seinen Skill einzusetzen und jemanden für die Gruppen-Unbesiegbarkeit. Im ganzen Spiel gibt es nur zwei Charaktere, die die Gruppenunbesiegbarkeit haben (und einer davon bezieht Bonus-Schaden gegen diesen Boss) und ich habe bisher nur ein Outfit gesehen, dass einen Skill-Blocker besitzt und dieses war zeitlich limitiert (ich habe es, aber Neulinge wahrscheinlich nicht, was ich ausgesprochen unfair finde). Wie ich allerdings die darauf folgenden Runden überleben soll, weiß ich auch noch nicht so recht.
"In this world, there is no truth. The truth is made later on and overwrites what comes before it. Real truth doesn't exist anywhere." - Beatrice, the Golden Witch
"So if everyone accepts a lie, will that lie become the truth?" - Ushiromiya Battler
Umineko no Naku Koro ni
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Beitrag #59, verfasst am 29.12.2016 | 18:43 Uhr
Als Ergänzung zu dem obigen Post: Mittlerweile habe ich diesen Endgegner besiegen können. Und das nur, nachdem ich dieses Video hier gesehen habe, wo jemand den Endboss nur mit Heracles fertig gemacht hat: https://www.youtube.com/watch?v=zCPEZoDaNsQ
Letztlich habe ich dann einfach nur das gleiche gemacht. Dieser verdammte Cheater...
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Beitrag #60, verfasst am 13.01.2017 | 18:24 Uhr
Prinzipiell gab es exakt einen Bossgegner, der mir übelst auf die Nerven gegangen ist und bei dem ich meinen Meister gefunden habe: Ornstein & Smough aus Dark Souls. Ich spiele generell Spiele immer auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, und ich hab nie so oft geflucht und mich geärgert wie bei den beiden. DAS war ein wahrer Bosskampf. Ich bin generell für stärkere, ja gefühlt unfaire Bosse in Spielen. Das Glücksgefühl, wenn man dann gewinnt, ist unbeschreiblich. Genau wie damals. Ich saß da bestimmt 5 Minuten und hab einfach nur noch gelacht und mich gefreut.
Fermin-Tenava
Beitrag #61, verfasst am 05.03.2017 | 17:09 Uhr
Der zweite Endgegner in Donkey Kong Country 2. Ihr wisst schon, dieses dicke Kroko mit der fetten Keule, der auch noch so schöne Verfolgersprünge hinlegt.
Klar ist er irgendwie berechenbar, aber ich habe trotzdem ein knappes Jahr gebraucht, bevor ich den endlich auf die Matte gelegt hatte.
(Und dann hab ich leider vergessen zu speichern bzw. hatte gar keine Münzen zum Speichern mehr - 😣)
Klar ist er irgendwie berechenbar, aber ich habe trotzdem ein knappes Jahr gebraucht, bevor ich den endlich auf die Matte gelegt hatte.
(Und dann hab ich leider vergessen zu speichern bzw. hatte gar keine Münzen zum Speichern mehr - 😣)
Beiträge: 169
Rang: Programmheftliebhaber
Beitrag #62, verfasst am 05.03.2017 | 19:53 Uhr
Das letzte mal, dass ich RICHTIG Probleme mit einem Boss hatte war Father Gascione in Bloodborne.
Als der erste Boss, dem ich begegnet bin, da ich das Cleric Beast eiskalt übersprungen habe, war er BRUTAL.
Ich habe knapp eine Stunde gebraucht um ihn zu besiegen.
Danach hatte ich eigentlich mit keinem Boss größer Probleme.
Als der erste Boss, dem ich begegnet bin, da ich das Cleric Beast eiskalt übersprungen habe, war er BRUTAL.
Ich habe knapp eine Stunde gebraucht um ihn zu besiegen.
Danach hatte ich eigentlich mit keinem Boss größer Probleme.
"The arrow flew quickly, cutting through the air with a violent hiss, as it drilled itself into the left eye of the woman.
[...]
No screams of pain, no panic, not even anger.
She only stayed still for a moment and dropped the decapitated head onto the floor with all the care of a servant throwing a sack of rotten fruit into the gutter." - Nassiah Bloodletter in "For Whom The Bell Tolls"
[...]
No screams of pain, no panic, not even anger.
She only stayed still for a moment and dropped the decapitated head onto the floor with all the care of a servant throwing a sack of rotten fruit into the gutter." - Nassiah Bloodletter in "For Whom The Bell Tolls"
Beiträge: 268
Rang: Spiegelleser
Beitrag #63, verfasst am 15.03.2017 | 19:52 Uhr
Das war der Endboss aus Witcher 3: Blood and Wine
Der war wirklich so damm schwer, dass ich auf den niedrigsten Schwierigkeitsgrad schalten musste, obwohl ich sonst auf deathmarch spiele.
Bah, aber ein würdiger Boss für diesen absolut genialen dlc
Der war wirklich so damm schwer, dass ich auf den niedrigsten Schwierigkeitsgrad schalten musste, obwohl ich sonst auf deathmarch spiele.
Bah, aber ein würdiger Boss für diesen absolut genialen dlc
"When captured birds grow wiser, they try to open the cage with their beaks. They don't give up, because they want to fly again."
(Shiranui Genma)
(Shiranui Genma)
RedHoodsOreoKeks
Beitrag #64, verfasst am 17.03.2017 | 15:40 Uhr
Richtig schwer war der finale Bossgegner in Metal Gear Rising. Wenn man Platin haben will ... dann muss man den Perfect besiegen. Ich saß Stunden vor der Glotze und hab sein Bewegungsmuster auswendig gelernt.
Ich mein, der Kampf ist bombastisch, genau wie der Rest des Spiels. Aber der Typ ist TOTAL OP. Ich hab fast geweint als ich das perfekte Rating hatte.
Ich mein, der Kampf ist bombastisch, genau wie der Rest des Spiels. Aber der Typ ist TOTAL OP. Ich hab fast geweint als ich das perfekte Rating hatte.
Foren-Operator
Story-Operator
Beitrag #65, verfasst am 13.02.2018 | 21:12 Uhr
Ridley (Metroid Prime)
Was waren das für Zeiten damals in den frühen 2000er Jahren. >o<v
Beim ersten Durchgang des Spiels hat es mich Wochen (vielleicht auch Monate, jedenfalls sehr lange) gekostet Ridley am Einschlagskrater zu besiegen. Ich weiß nicht wie viele Energie-Tanks ich damals hatte (vielleicht sechs), doch egal wie oft ich Ridley auch zu besiegen versuchte, herumhüpfte/rollte um Angriffen auszuweichen oder die Kamera schwenkte, die Beams auflud - der Dreckskerl besiegte mich jedes Mal Anfangs nach 3/4 seiner verlorenen Lebensenergie, dann irgendwann jedes Mal wenn seine KP ungefähr nur noch ne halben Zentimeter lang war.
Es war zum kotzen und hat mich geärgert.
Und dann die Genugtuung eines Tages, als ich ihn besiegte. Da freute ich mich so sehr, dass ich mit dem Controller auf meinem Bett herumhüpfte und ihn beinahe aus der Konsole gerissen hätte und eben diese auf den Boden geworfen. Aber hey! Ich war so unsagbar froh und kam aus dem "Freudentanz" fast nicht mehr raus.
Was waren das für Zeiten damals in den frühen 2000er Jahren. >o<v
Beim ersten Durchgang des Spiels hat es mich Wochen (vielleicht auch Monate, jedenfalls sehr lange) gekostet Ridley am Einschlagskrater zu besiegen. Ich weiß nicht wie viele Energie-Tanks ich damals hatte (vielleicht sechs), doch egal wie oft ich Ridley auch zu besiegen versuchte, herumhüpfte/rollte um Angriffen auszuweichen oder die Kamera schwenkte, die Beams auflud - der Dreckskerl besiegte mich jedes Mal Anfangs nach 3/4 seiner verlorenen Lebensenergie, dann irgendwann jedes Mal wenn seine KP ungefähr nur noch ne halben Zentimeter lang war.
Es war zum kotzen und hat mich geärgert.
Und dann die Genugtuung eines Tages, als ich ihn besiegte. Da freute ich mich so sehr, dass ich mit dem Controller auf meinem Bett herumhüpfte und ihn beinahe aus der Konsole gerissen hätte und eben diese auf den Boden geworfen. Aber hey! Ich war so unsagbar froh und kam aus dem "Freudentanz" fast nicht mehr raus.
Ganondorf Dragmiere
From the burning earth, under the ruins of happiness and family, she would be born. The hatchling.
Zuständig _nur_ für die Forenbereiche _Computerspiele_ , _Projekte und Projekt-Archiv_
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