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Beitrag #176, verfasst am 13.07.2010 | 22:10 Uhr
Danke für die Unterstützung^^
green22
Beitrag #177, verfasst am 15.07.2010 | 17:51 Uhr
AntoLady und Finsterdrache haben recht , er ist errogant und hat keinen bock wegzufliegen , da kann er doch auch leute töten
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Beitrag #178, verfasst am 18.07.2010 | 18:42 Uhr
wie so oft gesagt galbi ist nicht dumm warum jetzt angreifen wenn du deine lieferung vor die haustür geliefert bekommst er wartet bis zur letzten schlacht in der hauptstadt und nimmt sich dann das was er will....saphira da sie und eragon wohl schon geschwächt sind, also so stelle ich mir das vor wenn keiner galbatorix etwas entgegenzusetzen hätte wenn eragon nicht stärker wäre als er und der feine herrscher die eldunaries noch in seinem besitz hat
und wenn man sich das vorstellt.....dann kann saphira sich freuen
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Beitrag #179, verfasst am 19.07.2010 | 23:38 Uhr
Jop.
Galba ist leider Gottes nicht blöd. Aber seine Handlanger dafür um so mehr. WIESO sind alle Kanonenfutterhandlanger der Marke 0815 nicht nur unwichtig und kurzlebig, sondern auch dumm? Oder führt an dieser Stelle das eine zum anderen?^^
Galba ist leider Gottes nicht blöd. Aber seine Handlanger dafür um so mehr. WIESO sind alle Kanonenfutterhandlanger der Marke 0815 nicht nur unwichtig und kurzlebig, sondern auch dumm? Oder führt an dieser Stelle das eine zum anderen?^^
The mountain smoked beneath the moon,
The dwarves, they heard the tramp of doom.
They fled their hall to dying fall
Beneath his feet, beneath the moon.
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Beitrag #180, verfasst am 20.07.2010 | 16:36 Uhr
ich glaube galbi macht das extra er will ja das sie so weit kommen und er sie dann versnichten kann
ich nehme wie gesagt an er macht es extra
ich nehme wie gesagt an er macht es extra
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Aber irgendwie finde ich das so klischeehaft.
Es gibt im Bereich Filme einige interessante Threads über typische Fehler, die Bösewichter (und auch Helden oder Helfer der Helden oder Böswichter) machen. Auch im Bereich Fantasy gibt es einen Thread über die typischen Klischees.
Ich finde es ein wenig ärgerlich, dass auch dieser Bösewicht so klischeehaft ist und sein (untaugliches) Kanonenfutter in die Schlacht schickt, um sich dann im finalen Kampf mit dem Helden zu duellieren. Und das nicht aus einem bestimmten Grund (wie die, dass die Quelle seiner Macht in der Nähe ist und er sich nicht entfernen darf), sondern einfach nur, weil er böse und arrogant ist.
Genau so wird es kommen, da bin ich mir sicher. Galbi und Eragon kämpfen miteinander, Murtagh wirft sich in einer Anwallung von Bruderliebe dazwischen, geht dabei drauf, und dann wird Eragon fast besiegt und schafft es im letzten Moment, Galbaltorix zu besiegen.
Aber dann wird er ihn nicht töten, sondern (weiteres typisches Klischee) er verschont ihn (und Murtagh würde sich, würde er noch leben und hätte nicht einige Minuten zuvor das Zeitliche gesegnet, an die Stirn schlagen) aber kaum hat er ihm den Rücken zugewandt, stürzt sich Galbi erneut auf ihn und wird von irgend einem anderen erledigt. Vielleicht von Saphira, vielleicht von Nasuada, Roran oder Arya.
Menno, warum kann sich ein Bösewicht mal nicht so verhalten wie schon tausend andere in tausend anderen Büchern und Filmen vor ihm?😈
Aber egal, ich will trotzdem wissen, wie es ausgeht und ob ich mit dem Ende recht behalte. Vielleicht irre ich mich ja auch und es gibt einen WIRKLICHEN, plausiblen Grund, warum Galbatorix nicht selber eingreift, als es einfach mit Arroganz und Bosheit zu erklären. Vielleicht wartet da ja doch noch eine Überraschung, mit der man nicht rechnet.
Es gibt im Bereich Filme einige interessante Threads über typische Fehler, die Bösewichter (und auch Helden oder Helfer der Helden oder Böswichter) machen. Auch im Bereich Fantasy gibt es einen Thread über die typischen Klischees.
Ich finde es ein wenig ärgerlich, dass auch dieser Bösewicht so klischeehaft ist und sein (untaugliches) Kanonenfutter in die Schlacht schickt, um sich dann im finalen Kampf mit dem Helden zu duellieren. Und das nicht aus einem bestimmten Grund (wie die, dass die Quelle seiner Macht in der Nähe ist und er sich nicht entfernen darf), sondern einfach nur, weil er böse und arrogant ist.
Genau so wird es kommen, da bin ich mir sicher. Galbi und Eragon kämpfen miteinander, Murtagh wirft sich in einer Anwallung von Bruderliebe dazwischen, geht dabei drauf, und dann wird Eragon fast besiegt und schafft es im letzten Moment, Galbaltorix zu besiegen.
Aber dann wird er ihn nicht töten, sondern (weiteres typisches Klischee) er verschont ihn (und Murtagh würde sich, würde er noch leben und hätte nicht einige Minuten zuvor das Zeitliche gesegnet, an die Stirn schlagen) aber kaum hat er ihm den Rücken zugewandt, stürzt sich Galbi erneut auf ihn und wird von irgend einem anderen erledigt. Vielleicht von Saphira, vielleicht von Nasuada, Roran oder Arya.
Menno, warum kann sich ein Bösewicht mal nicht so verhalten wie schon tausend andere in tausend anderen Büchern und Filmen vor ihm?😈
Aber egal, ich will trotzdem wissen, wie es ausgeht und ob ich mit dem Ende recht behalte. Vielleicht irre ich mich ja auch und es gibt einen WIRKLICHEN, plausiblen Grund, warum Galbatorix nicht selber eingreift, als es einfach mit Arroganz und Bosheit zu erklären. Vielleicht wartet da ja doch noch eine Überraschung, mit der man nicht rechnet.
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Beitrag #182, verfasst am 20.07.2010 | 19:55 Uhr
Wie sollte sich ein Bösewicht denn deiner Meinung nach Verhalten, damit dir die Story gefällt?
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Unerwartete Dinge tun und für Überraschungen sorgen.
Einen plausiblen Grund haben, warum er tut, was er tut und nicht einfach nur böse Dinge machen, weil er einfach, hm, ja, böse ist.
Ich will überrascht werden. Vielleicht habe ich auch einfach schon zu viele Bücher gelesen und zu viele Filme gesehen, und da fällt es mir verstärkt auf, dass manche Klischees wieder und wieder auftreten, und das nicht nur bei Fantasy-Filmen und Büchern, sondern auch viele andere Geschichten folgen ähnlichen Mustern.
Was spricht dagegen, Galbatorix einen wirklichen GRUND zu geben, warum er in Uru `baen hocken bleibt und andere vorschickt, obwohl er es doch eigentlich selber machen könnte?
Aus dramaturgischen Gründen ist dies wohl notwendig, aber wenn dann keine wirkliche Erklärung kommt und er einfach nur so handelt, weil er halt arrogant und böse ist, dann fehlt mir irgend etwas.
Dass sich die Quelle seiner Macht in Uru `baen befindet wäre doch schon mal eine plausible Erklärung, oder dass er nur stark ist, wenn er in der Nähe bleibt auch. Vielleicht auch die, dass sein Körper gelähmt ist und er sich nicht fortbewegen kann und seine Kraft eher geistig und auf ein gewisses Umfeld beschränkt ist (und er nur durch andere handeln kann, so wie bei Murtagh,als Oromis besiegt wurde), wäre eine Möglichkeit. Vielleicht darf er sich nicht von den Eldunaris entfernen, die er irgendwo hortet?
Es gibt so viele Möglichkeiten und Erklärungen und ich hoffe dass es in dem Fall eine geben wird.
Ein Bösewicht sollte einen guten Hintergrund haben, es sollte erkannbar sein, warum er sich so oder so entschieden hat.
Man nehme beispielsweise mal einen Stephen King. Der ist, meiner Ansicht nach, ein wahrer Meister im Schaffen von Charaktären. Da bekommt selbst ein unbedeutender Nebencharkter, der nur kurz auftaucht, einen Hintergrund, der erklärt, warum er tut, was er tut. Auch die Bösewichte sind gut ausgearbeitet und dienen nicht nur dazu, dem Helden das Leben schwer zu machen.
Galbatorix hat schon eine interessante Hintergrundgeschichte, nun wäre es schön, wenn diese auch gut genutzt wird und er noch mal als interessante und facettenreiche Person in Erscheinung tritt.
Einen plausiblen Grund haben, warum er tut, was er tut und nicht einfach nur böse Dinge machen, weil er einfach, hm, ja, böse ist.
Ich will überrascht werden. Vielleicht habe ich auch einfach schon zu viele Bücher gelesen und zu viele Filme gesehen, und da fällt es mir verstärkt auf, dass manche Klischees wieder und wieder auftreten, und das nicht nur bei Fantasy-Filmen und Büchern, sondern auch viele andere Geschichten folgen ähnlichen Mustern.
Was spricht dagegen, Galbatorix einen wirklichen GRUND zu geben, warum er in Uru `baen hocken bleibt und andere vorschickt, obwohl er es doch eigentlich selber machen könnte?
Aus dramaturgischen Gründen ist dies wohl notwendig, aber wenn dann keine wirkliche Erklärung kommt und er einfach nur so handelt, weil er halt arrogant und böse ist, dann fehlt mir irgend etwas.
Dass sich die Quelle seiner Macht in Uru `baen befindet wäre doch schon mal eine plausible Erklärung, oder dass er nur stark ist, wenn er in der Nähe bleibt auch. Vielleicht auch die, dass sein Körper gelähmt ist und er sich nicht fortbewegen kann und seine Kraft eher geistig und auf ein gewisses Umfeld beschränkt ist (und er nur durch andere handeln kann, so wie bei Murtagh,als Oromis besiegt wurde), wäre eine Möglichkeit. Vielleicht darf er sich nicht von den Eldunaris entfernen, die er irgendwo hortet?
Es gibt so viele Möglichkeiten und Erklärungen und ich hoffe dass es in dem Fall eine geben wird.
Ein Bösewicht sollte einen guten Hintergrund haben, es sollte erkannbar sein, warum er sich so oder so entschieden hat.
Man nehme beispielsweise mal einen Stephen King. Der ist, meiner Ansicht nach, ein wahrer Meister im Schaffen von Charaktären. Da bekommt selbst ein unbedeutender Nebencharkter, der nur kurz auftaucht, einen Hintergrund, der erklärt, warum er tut, was er tut. Auch die Bösewichte sind gut ausgearbeitet und dienen nicht nur dazu, dem Helden das Leben schwer zu machen.
Galbatorix hat schon eine interessante Hintergrundgeschichte, nun wäre es schön, wenn diese auch gut genutzt wird und er noch mal als interessante und facettenreiche Person in Erscheinung tritt.
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Beitrag #184, verfasst am 14.10.2010 | 19:35 Uhr
Vielleicht bekommt man Galbatorix auch nicht zu Gesicht, weil er nicht existiert! Er könnte ein Trugbild sein, eine Marionette eines anderen Magiers, der den Tod des Königs vertuscht hat und nun selbst die Fäden zieht.
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Beitrag #185, verfasst am 14.10.2010 | 21:53 Uhr
ich hab das nich alles durchgelesen aber was hat gaslbatorix eigentlich zu tun bei ihm ist sdas so , sein job ist äh... diktator ! er kann seine diener, sklaven etc herumscheuchen, warum sollte er sich mit dem ganzen herumschlagen wenn murtagh und dorn bis dahin ... ausreichend waren
“Now you know that there was a man named Jack Dawson and he saved me, in every way a person can be saved. I don’t even have a picture of him. He exists now only in my memory.”
- Titanic
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Beitrag #186, verfasst am 15.10.2010 | 16:03 Uhr
Galbatorix der große Zampano
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Beitrag #187, verfasst am 13.05.2011 | 14:56 Uhr
Welcher Idiot würde schon persönlich ins Kampfgeschehen eingreifen, wenn er doch trottelige, ergebene Untertanen hat, die für ihn kämpfen. Ich würde auch eher im Hintergrund die Fäden ziehen und mich nur, wenn der Sieg schon fast mein wäre, mal blicken lassen. Ich nenne das geschickte Strategie, da er so vorerst nicht sterben kann. Außerdem gibt es ja nich Murthag, den Volldeppen mit seinem Drachenfreundchen Dorn, die praktische seine Rolle als Drachenreiter und Drache in der Schlacht übernehmen können. Wie gesagt: Ich würd's genauso machen!
Loyalty, honor, a willing heart - I can ask no more than that!
- Thorin Oakenshield
I dislike being outnumbered. It makes for too much stupidity in the room!
- Sherlock Holmes (A Scandal in Belgravia)
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Beitrag #188, verfasst am 14.05.2011 | 11:12 Uhr
Naja eigentlich kennen wir ja einen Grund den uns der Razac nennt: er hat fast den wahren Namen entdeckt-wessen wahren Namen-ob jetzt sein eigener, der von Eragon, Nasuada, Saphira wissen wir noch nicht, aber ich denke mal das ist einer der Gründe.
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Beitrag #189, verfasst am 15.05.2011 | 11:30 Uhr
Black Phoenix
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass der Volldepp nicht ernst gemeint war und unterschreibe ansonsten mal so.
Warum selber mit den Varden prügeln, wenn man dann durch einen Unfall, einen blöd platzierten Schwertstreich eines völlig unbeteiligten Soldaten oder dadurch, dass plötzlich Roran inklusive Hammer hinter einem auftaucht- also, kurz gesagt, durch Zufall- sterben könnte?
Immer schön "positiv" denken: Murtagh macht das schon :D
Welcher Idiot würde schon persönlich ins Kampfgeschehen eingreifen, wenn er doch trottelige, ergebene Untertanen hat, die für ihn kämpfen. Ich würde auch eher im Hintergrund die Fäden ziehen und mich nur, wenn der Sieg schon fast mein wäre, mal blicken lassen. Ich nenne das geschickte Strategie, da er so vorerst nicht sterben kann. Außerdem gibt es ja nich Murthag, den Volldeppen mit seinem Drachenfreundchen Dorn, die praktische seine Rolle als Drachenreiter und Drache in der Schlacht übernehmen können. Wie gesagt: Ich würd's genauso machen!
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass der Volldepp nicht ernst gemeint war und unterschreibe ansonsten mal so.
Warum selber mit den Varden prügeln, wenn man dann durch einen Unfall, einen blöd platzierten Schwertstreich eines völlig unbeteiligten Soldaten oder dadurch, dass plötzlich Roran inklusive Hammer hinter einem auftaucht- also, kurz gesagt, durch Zufall- sterben könnte?
Immer schön "positiv" denken: Murtagh macht das schon :D
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Beitrag #190, verfasst am 02.08.2011 | 09:39 Uhr
Normalerweise schreibe ich zwar bei Eragon nur Spam, aber das hier meine ich ernst.
Dass Galbatorix nicht eingreif hat einen einfachen Grund: Die Reihe wäre vorbei. Wenn der König eingreifen würde, käme es zum Kampf, bei dem entweder Eragon oder er sterben würde. Dem ersten Gesetz der orthodoxen Fantasy nach würde Eragon gewinnen und alles wäre vorbei.
Damit habe ich bewiesen, dass Paolini kein Idiot ist. dass Galbatorix auch keiner ist, wurde hier zwar schon gesagt, aber ich sage es gerne nochmals:
DER KERL SITZ AUF DEM THRON, DER MUSS NICHTS MEHR SELBST MACHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
LEider stellt sich in diesem Falle die Frage, wie er im letzten Teil besiegt werden soll, wenn der Erzählstil genauso langatmig wie beim Dritten ist.
Dass Galbatorix nicht eingreif hat einen einfachen Grund: Die Reihe wäre vorbei. Wenn der König eingreifen würde, käme es zum Kampf, bei dem entweder Eragon oder er sterben würde. Dem ersten Gesetz der orthodoxen Fantasy nach würde Eragon gewinnen und alles wäre vorbei.
Damit habe ich bewiesen, dass Paolini kein Idiot ist. dass Galbatorix auch keiner ist, wurde hier zwar schon gesagt, aber ich sage es gerne nochmals:
DER KERL SITZ AUF DEM THRON, DER MUSS NICHTS MEHR SELBST MACHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
LEider stellt sich in diesem Falle die Frage, wie er im letzten Teil besiegt werden soll, wenn der Erzählstil genauso langatmig wie beim Dritten ist.
Wenn euch eine Aussage von mir politisch unkorrekt vorkommt, hängt einfach einen Grinsesmiley dran ^_^
Sephigruen
Beitrag #191, verfasst am 15.08.2011 | 10:04 Uhr
Seit wann greifen fiese Oberbösewichte denn selbst ein? Mann, der hat ne Armee und so lang die das ganz gut machen, braucht der sich doch nich einmischen. Ich nehme mal an, er sieht sich selbst als größten Trumpf [Ich hasse dieses Wort und wenn es falsch geschrieben ist, tut es mir sehr leid.] und den spielt man nicht gleich am Anfang aus.
Saphirame
Beitrag #192, verfasst am 21.09.2011 | 17:54 Uhr
Galbatorix ist, wie schon des öfteren gesagt, so was von überhaupt nicht dumm. Wie Nasuada im Buch schon meinte: Er wird sie alles Städte einnehmen lassen, bis sie erschöpft und mit verkleinerten Truppen vor seinen Toren stehen. Und dann wird er sie seine volle Macht spühren lassen.
Jetzt mal dazu, dass wenn Eragon es nicht schafft Galbatorix zu töten, es zB. Roran machen wird: Ha ha. Roran wird zu dieser Zeit dann nämlich schon so was von Tod sein, das glaubt ihr gar nicht. Er wird zu diesem Zeitpunkt schon längst unter der Erde verwesen! Das hat mir nämlich eine Thalia Leseprobe bestätigt. Super!
Aber um noch einmal auf Galbatorix zurück zu kommen : Ich finde nicht, dass er den typischen Bösewicht spielt. Teilweise habe ich sogar etwas Mitleid mit ihm, was seine Vergangenheit angeht. Zu dem Punkt warum er nicht angreift. Sein Heer ist groß. Größer als die Varden es sich vorstellen können. Aber auch die Vaden haben ein paar Ass' im Ärmel. Die Urgals, die Elfen und die Zwerge. DIe 12 besten Elfischen Magier an Eragon's Seite, Gleadr, der NICHT TOT IST. [ An dieser Stelle werde ich hier immer etwas wütend,weil er schon sooft Tod gesagt wurde! Er lebt in seinem Eldunarí weiter. Körperlich ist er nicht mehr da, aber seine SEELE! Also ist er NICHT TOD!] Und es wurde ja noch gesagt, das eine überaus beträchtliche Menge an Werkatzen das Feld betreten werden, wobei diese aus Solembums sicht nicht vertraulich sind. Außerdem wurde das Graue Volk in einer Vorschau, die ich wo auch immer gelesen habe, erwähnt bzw. Ein Folg das weit hinter oder im Beo Gebirge sässig ist. Galbatorix hat seine Tricks, aber die Vaden auch. Galbatorix ist nicht faul, er hat Taktik!
Jetzt mal dazu, dass wenn Eragon es nicht schafft Galbatorix zu töten, es zB. Roran machen wird: Ha ha. Roran wird zu dieser Zeit dann nämlich schon so was von Tod sein, das glaubt ihr gar nicht. Er wird zu diesem Zeitpunkt schon längst unter der Erde verwesen! Das hat mir nämlich eine Thalia Leseprobe bestätigt. Super!
Aber um noch einmal auf Galbatorix zurück zu kommen : Ich finde nicht, dass er den typischen Bösewicht spielt. Teilweise habe ich sogar etwas Mitleid mit ihm, was seine Vergangenheit angeht. Zu dem Punkt warum er nicht angreift. Sein Heer ist groß. Größer als die Varden es sich vorstellen können. Aber auch die Vaden haben ein paar Ass' im Ärmel. Die Urgals, die Elfen und die Zwerge. DIe 12 besten Elfischen Magier an Eragon's Seite, Gleadr, der NICHT TOT IST. [ An dieser Stelle werde ich hier immer etwas wütend,weil er schon sooft Tod gesagt wurde! Er lebt in seinem Eldunarí weiter. Körperlich ist er nicht mehr da, aber seine SEELE! Also ist er NICHT TOD!] Und es wurde ja noch gesagt, das eine überaus beträchtliche Menge an Werkatzen das Feld betreten werden, wobei diese aus Solembums sicht nicht vertraulich sind. Außerdem wurde das Graue Volk in einer Vorschau, die ich wo auch immer gelesen habe, erwähnt bzw. Ein Folg das weit hinter oder im Beo Gebirge sässig ist. Galbatorix hat seine Tricks, aber die Vaden auch. Galbatorix ist nicht faul, er hat Taktik!