Noch ist mein Online-Repertoire noch nicht genügend zugemüllt, um daraus ein anstaendiges Resume ziehen zu können. ^^
İch schreibe halt auch Texte, die nicht dem enstrpechen, was die Mehrheit gern liest, deswegen bin ich über den Mangel an Reviews auch nicht allzu fest enttaeuscht und schliesse daraus nicht, dass es unbedingt ein Flop sein muss. Wie erwaehnt, irgendwo findet sich immer der passende Deckel zum Topf...
Wenn ich also rein nach der Review Anzahl gehe, hat schon öfter eine Geschichte von mir gefloppt. Was aber nicht heißt, dass ich meine Flops deswegen nicht trotzdem liebe. Es sind doch alles meine Babys. Und würde ich mich davon wirklich beeindrucken lassen, dürfte ich zukünftig nichts mehr schreiben (nicht das mir der Gedanken nicht schon mal gekommen ist in einer schweren Stunde, wie wahrscheinlich jedem hier.)
Trotzdem habe ich, von ehemals vier Geschichten, nur noch zwei online. Meine Erstlingswerke habe ich schweren Herzens gelöscht, weil diese dringend überarbeitet gehören. Und da so etwas mit einer gewissen Kraftanstrengung verbunden ist, schließlich widmet man sich lieber neuen Projekten, habe ich mir gesagt: Warum überarbeiten? Wenn die Geschichten nicht so großen Anklang gefunden haben? Es tut mir trotzdem leid, für die Leser, die diese Geschichte mochten.
Aber hier? Ich bin ehrlich, dadurch dass ich sehr viele Originale hier habe und nur wenig Fanfiktion halten sich die Reviews auch in Grenzen. Aber ich sehe, dass sie favorisiert werden und hin und wieder auch gelesen. Bis jetzt habe ich nur ein Review bekommen, dass ich mal den totalen Müll geschrieben habe. Aber gut... o.o Die Geschichte selbst gehört ein wenig überarbeitet, aber sie hat durchaus Potential, den ich noch ein wenig entfalten muss ^^
Ansonsten? Ich habe schon einmal eine Geschichte gelöscht, weil ich sie nun überarbeite und als diese Version hochlade, weil die erste Variante einfach zu der Ich-Übe-Noch-Das-Schreiben-Phase gehörte und dadurch natürlich meinen Schreibstil nicht mehr wirklich verkörperte ^^ Wie es in fünf Jahren oder so aussieht, kann ich jetzt leider nicht sagen, aber das wird sich dann schon irgendwann zeigen ;)
Wer glaubt, er sei am Ende angekommen,
wird merken, dass das Leben ein ewiger Kreis ist.
~me
CateElisesBiggestFan
Meine Fanfic "Saurons Tochter" will keiner lesen, ich werde sie wohl nicht weiterschreiben, denn wenn man gar keine Reviews bekommt, ist dass total frustrierend, da mag man einfach nicht mehr.
CateElisesBiggestFan
Meine Fanfic "Saurons Tochter" will keiner lesen, ich werde sie wohl nicht weiterschreiben, denn wenn man gar keine Reviews bekommt, ist dass total frustrierend, da mag man einfach nicht mehr.
Solche Gedanken hatten schon Viele hier und es ist schon manchmal sehr demotivierend, wenn man sich auf Resonanz freut und dann dröppeln die Klicks eher langsam da her und Reviews hat man noch gar keine gesehen. Und manchmal ist es dann einiges an emotionaler Arbeit die Motivation zu behalten, aber ich denke, das ist es wert. Es ist ein tolles Gefühl durch so ein Tief zu schreiben und den Spaß am Schaffen wieder aufzuwecken.
Deine FanFik ist noch sehr jung, wenn ich es richtig sehe, fünf Tage. Gib ihr und der Community vielleicht noch etwas Zeit einander zu finden.
Wer schreibt um Feedback zu bekommen, wird früher oder später aufhören zu schreiben. Wer aber immer wieter schreibt, bekommt früher oder später auch zwangsläufig Feedback.
Stimme Tlana Isimi voll zu.
Ich hab 'n Haufen "Flops" auf meinem Profil und derzeit auch keine aktive FF, aber das ist okay. Das Archiv hat mir so einiges was Demut und Gier angeht beigebracht und da bin ich echt froh drum. Schreiben macht Spaß und wenn ich mich mit jemandem drüber austauschen kann: Umso besser.
― Gloria Steinem
Aber ich schreib ja auch in erster Linie für mich, weils mir Spaß macht. Wirds dann noch gelesen, schön, wenn nicht, auch kein Problem.
Ich muss da schon eher sagen: es gibt einiges an Geschichten bei mir, die ich selber nicht gerade "brilliant" finde, aber - warum auch immer - ich liebe sie einfach und nehme mein Geschreibsel daher schon lang nimmer "bierernst". Ich nehme mich/meine Geschichten einfach auch mal gerne selber aufs Korn. (Wie oft hab ich mich schon beim Schreiben kaputtgelacht, selbst bei eigentlich "ernsten" Szenen.) ehm... ja. 😶
Also selbst wenn die hier "floppen": ich zumindest hatte meinen Spaß dran. 😄
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Für mich ist es in etwa eine Geschichte, die weniger Reviews als Kapitel hat.
Ich habe so eine, wo die wenigen Reviews auch nur von einer einzigen Leserin sind.
Und trotzdem: Ich bin überzeugt, dass das eine meiner besten ist. Und es mag seltsam sein, aber ich lese sie selbst immer wieder gern.
Geschmäcker sind eben verschieden.
roseta
Wie definiert man einen Flop?
Für mich ist es in etwa eine Geschichte, die weniger Reviews als Kapitel hat.
Dann hab ich aber viele Flops. XD
Ein Flop für mich ist eher eine Story, die mich noch vor der Beendigung des Schreibprozesses frustriert, sodass ich meinen Spaß daran verliere.
Und wie gesagt, danach hab ich auch so einige. 😄
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Manche von diesen sind aber in Favoritenlisten und sie haben (fast) alle zumindest dreistellige Aufrufezahlen, ich kann also sehen, dass sie gelesen werden.
Außerdem, und das ist das wichtigste: Mir gefallen sie und ich hatte Spaß, während ich sie geschrieben habe.
Würde ich mich über mehr Leser / mehr Rückmeldung freuen? Klar.
Würde ich diese Geschichten als Flop bezeichnen? Nie im Leben.
„Es ist besser, für sich selbst zu schreiben und kein Publikum zu haben, als für Publikum zu schreiben und kein Selbst zu haben.“ (Cyril Connolly)
Wenn man als Flop alles bezeichnet, dass mehr Reviews als Kapitel da sein müssen, dann habe ich wohl auch einige Flops zu bieten :'D
Toge si se met snibi, stâj si borso anda
Cuonos bê tû sê immi spakto
Cuonos bê tû sê vo tovo vidâ»
- Uis Elveti (von Eluveitie)
Antjenia
Wenn man als Flop alles bezeichnet, dass mehr Reviews als Kapitel da sein müssen, dann habe ich wohl auch einige Flops zu bieten :'D
Dito.
Abgesehen davon finde ich, dass man die Qualität und den 'Erfolg' (ein ganz furchtbares Wort in dem Zusammenhang) einer Geschichte nicht an der Anzahl der Reviews festmachen kann. Ich habe schon sehr gute FFs gelesen, die keine Reviews und keine Empfehlungen hatten - einfach, weil das Thema nicht 'massentauglich' war. Wenn in einem Fandom eben die MaleSlash-AU-Geschichten boomen, egal wie bescheuert die Basis dieser Story vielleicht schon ist, dann haben realistische, düstere oder gar traurige Geschichten keine Chance. Obwohl sie inhaltlich bessere Storys zu bieten haben. Wenn der Massengeschmack eben in die MaleSlash-Coffeeshop-AU-Richtung tendiert, tja, dann auf Wiedersehen in der Versenkung des Fandoms. Würde man vielleicht tatsächlich ganz oberflächlich betrachtet als 'Flop' bezeichnen, aber wen juckt's? Die wenigen Leute, die früher oder später immer zu dieser Geschichte finden, werden sich darüber freuen.
Da ich aber von meinem Können als Autorin überzeugt bin, betrachte ich solche Storys nicht als 'Flop', weil mich das runterziehen würde und weil es impliziert, dass es auch einfach an der Geschichte selbst liegen könnte. Das tut es aber in den wenigsten Fällen - und diese Fälle kämen z.B. nicht einmal hier ins Archiv oder wurden zwischenzeitlich von mir gelöscht.
Wenn mein zweiter Teil der Dark Fantasy-Reihe auf 23 Kapitel nur 3 Reviews hat, dann ist das zwar schade, aber ich weiß eben auch, dass die Reviewbereitschaft (gerade auch bei FAs) seit Jahren zurückgeht. Das Genre ist nicht überflutet, also gibt's nicht allzu viele Leser*innen. Die Themen sind nicht unbedingt für jeden was, also noch weniger Leser*innen. Das Bisschen Gore und Whump ist auch nochmal ein Filter, der viele Leute abhält, weil ich auch Triggerwarnungen in die Vorbemerkung schreibe. Also nochmal 'aussortiert'.
Bleiben eben wenig Leute übrig. Bin ich deswegen jetzt der Überzeugung, dass die Geschichte ein 'Flop' ist? Nö. Ich hatte Spaß beim Schreiben und ich sehe, dass sie gut geklickt wird. Lesen die Leute halt schweigend mit, so what? Bleibt nur zu hoffen, dass sie auch Spaß haben ^^ Bekomme ich in diesem Fall nicht mit, aber ich gehe einfach davon aus. Also ist die Story entsprechend kein Flop, denn sie wird ja ganz offensichtlich gelesen.
An manchen Tagen finde ich die wenige Interaktion schade, aber ich denke dann immer an die Zeit zurück, in der ich die Geschichte geschrieben habe. Für mich war der Zweiteiler 2020 mein Safe Place. Vielleicht wird die Geschichte das ja auch für jemand anderes. Allein das schließt für mich aus, dass sie ein Flop ist, denn sie hat mir schon vor VÖ so viel gegeben. Erfolg ist ja auch immer Definitionssache. "Viel hilft viel" stimmt in diesem Zusammenhang eben nicht. Solange sich auch nur ein Mensch hat mitreißen lassen - egal, ob ich das weiß oder nicht -, hat es sich gelohnt.
Man könnte auch sagen: Erfolgreich ist eine Geschichte für mich, wenn ich sie gerne und mit Leidenschaft geplant, geschrieben und zu einem Ende geführt habe. Ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt. Dass ich sie hier präsentiere und zum Lesen zur Verfügung stelle, kommt nach dem Erfolgserlebnis. Alles andere ist zwar toll und aufbauend, aber für mich nicht ausschlaggebend, ob ich eine Geschichte als 'erfolgreich' bezeichnen würde. Dafür muss sie mich erst einmal am Laptop mitreißen, sonst liegt sie auf Eis und vergammelt in der Cloud. Dann ist sie ein gescheitertes Projekt.
Toge si se met snibi, stâj si borso anda
Cuonos bê tû sê immi spakto
Cuonos bê tû sê vo tovo vidâ»
- Uis Elveti (von Eluveitie)
Wie eine Geschichte dann aufgenommen wird, d.h. wie hoch die Klickzahlen sind, wieviele Reviews oder Sternchen es gibt, spielt für meine Selbsteinschätzung überhaupt keine Rolle. Ich freue mich natürlich, wenn ein Text gut ankommt, und wenn es einer ist, der mir selbst wichtig ist, freue ich mich mehr als bei einem, den ich nebenbei aus dem Ärmel geschüttelt habe. Umgekehrt bin ich auch schon mal enttäuscht oder traurig gewesen, wenn ein Text auf wenig Interesse stieß. Aber weder die Freude im einen noch die Enttäuschung im anderen Fall wirken sich daraus auf, ob ich selbst einen Text gut oder schlecht finde.
Daher würde ich auch nie die Arbeit an einer Geschichte einstellen, nur weil es keine Reviews gibt. Ich breche Geschichten nur dann ab, wenn ich die Lust daran verliere (wobei die manchmal nach einer längeren Unterbrechung auch wiederkommt) oder wenn ich das Gefühl habe, daß das bereits Geschriebene dermaßen mißglückt ist, daß es sich nicht mehr lohnt, noch weitere Mühen in den betreffenden Text hineinzustecken.
Ich gabe aber zu, daß begeisterte Reviews die eigene Motivation beim Schreiben anstacheln können. Aber das ist hier ja nicht das Thema.
Dennoch weigere ich mich, seichten Unfug zu schreiben, nur damit ich mehr Sternchen und Reviews bekomme.
Da steht der Stolz über dem Flop. :D
Dennoch weigere ich mich, seichten Unfug zu schreiben, nur damit ich mehr Sternchen und Reviews bekomme.
Da steht der Stolz über dem Flop. :D
Wo darf ich unterschreiben?
Das wäre wohl eher keine Geschichte, die ich schreiben wollen würde.
(Wobei... gibts hier eigentlich irgendein Projekt/eine Geschichte, wo man spaßeshalber bzw. als Test, mal all die Dinge hineingepackt hat, die die Massen anziehen? 😶)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Severin Sesachar
Dennoch weigere ich mich, seichten Unfug zu schreiben, nur damit ich mehr Sternchen und Reviews bekomme.
Da steht der Stolz über dem Flop. :D
Ich schreibe manchmal auch seichten Unfug, wenn mir danach ist ^^ Aber nicht, um damit irgendetwas hier zu "verdienen". Dieser seichte Unfug findet sich eigentlich auch nirgends online, also geht das gar nicht so gut.
Aber ich finde, dass auch seichter Unfug etwas Tolles sein kann. Es muss für mich nicht immer die mega durchdachte super tolle mega lange Geschichte sein, mit tiefgründigen Figuren und toller Storyline. Es darf auch einfach mal eine 3-Kapitel-Geschichte mit Mary Sues sein, die vielleicht keiner lesen will. Was die Muse eben gerade rausplörrt.
Solange man sich darüber bewusst ist und sich selbst etwas einschätzen kann.
Toge si se met snibi, stâj si borso anda
Cuonos bê tû sê immi spakto
Cuonos bê tû sê vo tovo vidâ»
- Uis Elveti (von Eluveitie)
CateElisesBiggestFan
Meine Fanfic "Saurons Tochter" will keiner lesen, ich werde sie wohl nicht weiterschreiben, denn wenn man gar keine Reviews bekommt, ist dass total frustrierend, da mag man einfach nicht mehr.
Machst du Witze! Deine Fanfic ist erst seit sechs Tagen online, umfasst noch keine 5'000 Worte und wurde dabei bereits sechsmal kommentiert und dreimal besternt. Zwar weiß ich nicht, was für das LOTR-Fandom aktuell so normal ist und was so deine Erwartungen sind. Aber das scheint mir klarer ein Fall von zu hohen Erwartungen zu sein.
Severin Sesachar
roseta
Wie definiert man einen Flop?
Für mich ist es in etwa eine Geschichte, die weniger Reviews als Kapitel hat.
Dann hab ich aber viele Flops. XD
Ein Flop für mich ist eher eine Story, die mich noch vor der Beendigung des Schreibprozesses frustriert, sodass ich meinen Spaß daran verliere.
Meine Güte. Danke, dass du es sagst, Severin!
Leute, sorry, aber nur weil eine Geschichte keine Kommentare kriegt, ist sie noch lange kein Flop. Genauso wenig bedeuten viele Kommentare sogleich, dass eine Geschichte Bestsellerpotential hat. Oftmals hat das Ganze auch mit Beliebtheit des Fandoms/einer Kategorie zu tun, mit Sichtbarkeit und so weiter. Ich mag gar nicht erst anfangen.
Gibt es etwas Schöneres, als eingekuschelt in einer Decke über all die Dinge nachzudenken, die man unbedingt machen möchte, aber nie wirklich macht? Ja.
out of Lungs
CateElisesBiggestFan
Meine Fanfic "Saurons Tochter" will keiner lesen, ich werde sie wohl nicht weiterschreiben, denn wenn man gar keine Reviews bekommt, ist dass total frustrierend, da mag man einfach nicht mehr.Machst du Witze! Deine Fanfic ist erst seit sechs Tagen online, umfasst noch keine 5'000 Worte und wurde dabei bereits sechsmal kommentiert und dreimal besternt. Zwar weiß ich nicht, was für das LOTR-Fandom aktuell so normal ist und was so deine Erwartungen sind. Aber das scheint mir klarer ein Fall von zu hohen Erwartungen zu sein.
Das traurige ist ja, dass diese ganzen Kommentare tatsächlich erst kamen, nachdem hier im Forum an zig Stellen gejammert wurde. Diese Taktik scheint also zu funktionieren. Was das für zukünfigte Foren-Beiträge heißt ... Ich hoffe, dass nicht noch mehr Leute auf diesen Zug aufspringen.
„Es ist besser, für sich selbst zu schreiben und kein Publikum zu haben, als für Publikum zu schreiben und kein Selbst zu haben.“ (Cyril Connolly)
out of Lungs
Severin Sesachar
roseta
Wie definiert man einen Flop?
Für mich ist es in etwa eine Geschichte, die weniger Reviews als Kapitel hat.
Dann hab ich aber viele Flops. XD
Ein Flop für mich ist eher eine Story, die mich noch vor der Beendigung des Schreibprozesses frustriert, sodass ich meinen Spaß daran verliere.Meine Güte. Danke, dass du es sagst, Severin!
Leute, sorry, aber nur weil eine Geschichte keine Kommentare kriegt, ist sie noch lange kein Flop. Genauso wenig bedeuten viele Kommentare sogleich, dass eine Geschichte Bestsellerpotential hat. Oftmals hat das Ganze auch mit Beliebtheit des Fandoms/einer Kategorie zu tun, mit Sichtbarkeit und so weiter. Ich mag gar nicht erst anfangen.
Okay, wenn ihr mich als "Fan" habt, habt ihr keine Flops in dem Sinne mehr da ich dazu neige meine Meinung zu jedem Kapitel zu schreiben. 🙈😹
@Sira-la einfach ignorieren. Wobei ich denke das die gesperrte Geschichte die auch so hieß, auch dazu beigetragen hat. Der Fehler war das sie im LOTR Fandom einsortiert wurde. Ich schätze wenn es in einer anderen Rubrik bei Freie Arbeiten untergekommen wäre hätte es vermutlich geklappt.
Wobei da ich keine Ahnung habe welchen Inhalt sie hat, ob auch da Probleme waren.
(Rilke)
Früher oder später muss man einsehen, dass ein Partner kein vollwertiger Ersatz für eine Katze ist.
(Unbekannt)
Severin Sesachar
roseta
Wie definiert man einen Flop?
Für mich ist es in etwa eine Geschichte, die weniger Reviews als Kapitel hat.
Dann hab ich aber viele Flops. XD
Ein Flop für mich ist eher eine Story, die mich noch vor der Beendigung des Schreibprozesses frustriert, sodass ich meinen Spaß daran verliere.
Das finde ich eine seltsame Ansicht, eine Geschichte, bei der Frust aufkommt, als Flop zu bezeichnen. Heißt das, du gibst dann auf und versuchst nicht heraus zu finden, warum die Arbeit an dieser Stelle gerade so frustrierend ist? Gerade daraus heraus zu arbeiten, was da bei der Plannung schief gelaufen ist und was man ändern muss, damit es eben doch weiter geht (oder auch einfach nur heraus zu finden, was schief gelaufen ist, selbst wenn es dann nicht weiter geht) ist doch schon ein Lernprozess. Ein deutlich effektiverer sogar, als wenn alles glatt läuft.
Allerdings betrachte ich persönlich keine einzige meiner Geschichen als Flop, selbst die nicht die unbeendet auf dem PC oder in Notizheften herumliegen. Wir lernen aus jedem Satz, den wir schreiben, und damit is jeder Satz den wir schreiben wertvoll, selbst wenn er nicht literarisch wertvoll ist. (Sollte ich jemals meinem alten Schachlehrer begegnen, muss ich mich dringend bei ihm entschuldigen. Mein achtjähriges Selbst hat nur die Augen verdreht, wenn sie zu hören bekommen hat: "Aus jeder verlorenen Partie gewinnst du so viel mehr als aus einer gewonnen!" Sie hat ihm nicht mal geglaubt, dass das für Schach gilt, geschweige denn den Rest des Lebens.)