Ich kann deine Ansicht verstehen. Aber es gibt für mich eine Art "unüberwindbaren" Frust, wenn nichts klappt und nichts passt und die Probleme eben nicht gelöst werden können. NIcht in der Art von: "Oh da passt was nicht, ich verwerfe alles" sondern eher, wenn eben einfach die Geschichte nicht aufgeht.
Und klar kann und soll man immer lernen.
Aber schreiben ist für mich ein Hobby, ein Ausgleich. Ich mache das vorderrangig um Spass zu haben und nicht, um dadurch auch noch frustriert zu sein und mich ständig verbessern zu müssen. Ja, ich will auch besser werden. Aber die Darstellung, dass immer ständig alles ein Lernprozess sein muss, passt für mich gar nicht. Ich habe im Gegenzug aber auch nicht die Meinung von mir, dass ich eine enorm ambitionierte Autorin doer sehr professionell bin.
Manchmal glaube ich einfach ein wenig, dass das Schreiben eben für alle einen anderen Stellenwert hat. Und für mich ist deswegen eine frustrierende Geschichte ein Flop, weil mir der Spass an der Geschichte so weit vergangen ist, dass ich sie verwerfen will.
Edit: Im übrigen bedeutet ein Flop ja nicht, dass man daraus nichts gelernt hat. Ein Flop ist ja mehr ein Reinfall oder etwas, dass nicht gelungen ist. Und daraus kann man lernen, auch wenn es schlecht ist :D
Toge si se met snibi, stâj si borso anda
Cuonos bê tû sê immi spakto
Cuonos bê tû sê vo tovo vidâ»
- Uis Elveti (von Eluveitie)
Bythia
Severin Sesachar
roseta
Wie definiert man einen Flop?
Für mich ist es in etwa eine Geschichte, die weniger Reviews als Kapitel hat.
Dann hab ich aber viele Flops. XD
Ein Flop für mich ist eher eine Story, die mich noch vor der Beendigung des Schreibprozesses frustriert, sodass ich meinen Spaß daran verliere.Das finde ich eine seltsame Ansicht, eine Geschichte, bei der Frust aufkommt, als Flop zu bezeichnen. Heißt das, du gibst dann auf und versuchst nicht heraus zu finden, warum die Arbeit an dieser Stelle gerade so frustrierend ist? Gerade daraus heraus zu arbeiten, was da bei der Plannung schief gelaufen ist und was man ändern muss, damit es eben doch weiter geht (oder auch einfach nur heraus zu finden, was schief gelaufen ist, selbst wenn es dann nicht weiter geht) ist doch schon ein Lernprozess. Ein deutlich effektiverer sogar, als wenn alles glatt läuft.
Ich frage mich, wie man in einen Satz so viel reininterpretieren kann, was absolut zusammenhangslos und willkürlich ist - da Dinge angenommen werden, die in besagtem Satz gar nicht angesprochen werden. Da ist ganz schön die Fantasie mit dir durchgegangen (nicht böse gemeint). ;)
Wieso du das Verlieren der Lust am Schreiben einer Story als Unkenntnis von Gründen darüber, bzw. den Mangel an Interesse, diesen Gründen auf den Grund (haha) zu gehen, betrachtest ... es tut mir leid, aber ich verstehe deine Gedankensprünge nicht. Natürlich habe ich meine Gründe, eine Geschichte aufzugeben (was ich tue, bevor ich überhaupt anfange, eine Idee in die Tat umzusetzen, sprich auszuschreiben). Und nein, ich muss nichts tun, um sie DOCH zu schreiben. Warum um Himmels Willen sollte ich das tun?
*lebt offenbar auf einem anderen Planeten* :D
'Cause I paid for the wrongs I did.
I'm not afraid of the things you know,
I'm just a book for the world to read.
My final words on the final page
Will be amends 'cause I believe.
- Meat Loaf, Blind as a Bat
Bodiel
Ich wüsste gar nicht, welche Geschichten ich als Flop bezeichnen würde... ich mag grundsätzlich alle meine Geschichten, die hier hochgeladen sind - ansonsten stünden sie nicht mehr hier. Alle haben neben Aufrufen Favos, Reviews, Lesezeichen und/oder Sterne, sodass keine offenkundig nicht gelesen wurde. Wüsste wirklich nicht, wie ich einen Flop definieren würde.
Wenn man gewisse Erwartungen hat kann sobald diese nicht erfüllt werden das schon bedeuten das es ein Flop in Augen der Person ist 🤔
(Rilke)
Früher oder später muss man einsehen, dass ein Partner kein vollwertiger Ersatz für eine Katze ist.
(Unbekannt)
Wenn ichs genau betrachte, hab ich vermutlich fast nur "Flops". 😆
Aber ich schreib ja auch in erster Linie für mich, weils mir Spaß macht. Wirds dann noch gelesen, schön, wenn nicht, auch kein Problem.
Dem kann ich 100% zustimmen.
Natürlich tue ich das. Ich schreibe schließlich von den Dingen, über die ich schreiben will, und dass das nicht in den Mainstream fällt, ist mir völlig klar. Ich finde, wenn man alleine schon einen Leser hat, der immer mitliest und dem es gefällt, hat es sich schon voll und ganz gelohnt.
Ich liebe generell keine meiner Stories weil ich viel zu selbstkritisch bin, aber ich lasse meine Flops trotzdem (zumindest erstmal) online. Ich schreibe in einer Kategorie, die trotz des großen Erfolgs des Originalwerks hier bei FF.de winzig ist (nur um die 90 FFs in der ganzen Kategorie), sodass man tatsächlich sogar ziemlich Glück hat, dort überhaupt Feedback zu bekommen, anders als bei Harry Potter zB, wozu ich in der Vergangenheit FFs geschrieben hab. Von daher bin ich super dankbar für jede Review. Trotzdem ist einer meiner oneshots vergleichsweise gefloppt (4 Empfehlungen, 1 review). Die Review, die er bekommen hat, ist ziemlich begeistert, und ich bin auch der Meinung, dass ich ihn so gut geschrieben hab wie ich konnte, aber es gibt in jenem Fandom eindeutig Favoritencharaktere, die per se mehr Aufrufe und Feedback generieren als alle anderen. Das ist schon OK so. Dazu kommt, dass dieser Flop auch sonst ziemlich "spezifisch" ist - wenn irgendjemand zufällig eines Tages auf der Suche nach einem Songfic-Oneshot ist, mit dem Charakter, um den sich mein Flop dreht, dann wird er/sie fündig werden, und dafür wird es sich dann gelohnt haben 😅
Ich arbeite in einem sehr kompetitiven künstlerisch angehauchten Job und hab auch Sprachen studiert (vor kurzem fertig geworden), deshalb ist es für mich manchmal schwer, künstlerische Arbeit als "nur so zum Spaß" zu akzeptieren, und somit auch zu akzeptieren, (zu) wenig Feedback zu bekommen zu etwas, womit ich mir viel Mühe gegeben hab. Ich muss noch an mir arbeiten, um diese Trennung zwischen Professionellen bzw. Akademischem und FF.de besser hinzukriegen und mich weniger persönlich beleidigt zu fühlen (das ist natürlich ne Übertreibung aber you know) wenn reviews ausbleiben. Davon abgesehen bin ich aus der Vergangenheit sehr review-verwöhnt, weil ich damals wie gesagt FFs zu Harry Potter geschrieben hab, in den 00ern, also zum absoluten Höhepunkt des Fandoms.
Für mich hängen folgende Punkte am Erfolg:
Die Fertigstellung (wobei eine Geschichte noch kein Flop ist, nur weil sie nicht fertig ist)
Die überzeugende Darstellung der Charaktere
Vollständige Plots und Nebenplots, die letztendlich Zufriedenheit beim Leser schaffen
Keine auffälligen Logiklöcher in der Geschichte
Klicks, Sternchen und Reviewanzahl sind für mich zweitrangig.
Bei Reviews unterscheide ich nochmal zwischen Quietschis und ausführlichen Reviews. Je ausführlicher das Review, desto besser. Bei der Kritik im Review kommt es darauf an. Ist es Kritik, die umsetzbar ist ohne die Geschichte vollständig umzuarbeiten, also wenn die Geschichte selbst nach Umarbeitung noch als dieselbe Geschichte erkennbar ist, zählt es zum Erfolg der Geschichte. Sind es Kritikpunkte, die sich nicht umsetzen lassen, ohne die Geschichte zu etwas Neuem zu machen, zählt das in Richtung Flop.
Dazu muss ich sagen, dass ich die Qualität der Geschichte nicht an dem Inhalt der Reviews selbst abhängig mache. Ich kenne Geschichten, die tausende von Lob-Reviews haben und die ich trotzdem als "schlechte Geschichten" bezeichnen würde. Sie mögen erfolgreich sein, aber das macht sie nicht zu guten Geschichten.
Just because you can't imagine something doesn't mean it is not real.
"Any intelligent fool can make things bigger, more complex and more violent. It takes a touch of genius, and a lot of courage, to move in the opposite direction."
Albert Einstein
Also ja, ich liebe meine Flops, aber meine Erfolge würde ih am Liebsten in die Tonne treten.
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Bodiel
Also ja, ich liebe meine Flops, aber meine Erfolge würde ih am Liebsten in die Tonne treten.
Was hält dich davon ab?
Ich hab die Storys mit den meisten Klicks, Favos und Reviews tatsächlich gelöscht, weil sie zwar bei den Lesern beliebt waren, ich selbst aber nichts mehr mit ihnen anfangen kann. Für mich war es eine Befreiung von Ballast, die mir gutgetan hat. Und die für mich "falsche Aufmerksamkeit" kann nicht mehr auf "beliebtere" Storys fallen, weil sie nicht mehr verfügbar sind. ^.^
Severin Sesachar
Bodiel
Also ja, ich liebe meine Flops, aber meine Erfolge würde ih am Liebsten in die Tonne treten.
Was hält dich davon ab?
Ich hab die Storys mit den meisten Klicks, Favos und Reviews tatsächlich gelöscht, weil sie zwar bei den Lesern beliebt waren, ich selbst aber nichts mehr mit ihnen anfangen kann. Für mich war es eine Befreiung von Ballast, die mir gutgetan hat. Und die für mich "falsche Aufmerksamkeit" kann nicht mehr auf "beliebtere" Storys fallen, weil sie nicht mehr verfügbar sind. ^.^
Bei einer habe ich das tatsächlich getan, weil ich mich mit ihr nicht mehr identifizieren konnte, aber bei den anderen... die identifiziere ich dennoch weiter als Teil meiner "Laufbahn" und möchte die Schritte von da bis heute auf meinem Profil stehen haben, auch für neue Leser. Ich weiß nicht, ob ich das nachvollziehbar erklären kann, aber bei meiner allerersten Geschichte hier (die, die ich mittlerweile gelöscht habe) war es irgendwann so, dass ich sie nicht mehr als Teil der anderen gesehen habe, sondern losgelöst, irgendwie nicht mehr dem entsprechend, womit ich assoziiert werden will. Bei den anderen Geschichten ist dieser Punkt noch nicht erreicht - und bei einer bin ich auch noch nicht fertig mit erzählen, obwohl ich es gern wäre 😓 Es ist immernoch eine Verbindung da, die ich zu der ersten nicht mehr gespürt hatte.
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Bei mir äußert sich das (leider) aber auch darin, dass ich nicht loslassen kann. Dann stolpere ich doch wieder über ein Detail, was mir nicht (mehr) gefällt und ich starte die ich-weiß-nicht-wievielte Überarbeitung, weil mir die Geschichte zu kindisch geworden ist. Vermutlich ist die Idee sogar wirklich einfach nicht gut und ein Reinfall - aber aufgeben könnte ich sie dennoch nie.
samuel
Liebt ihr eure Flops? Ich habe einige Geschichten hier veröffentlicht, die ich geschrieben habe, aber im Laufe der Zeit haben nie viele Leute diese gelesen oder Reviews hinterlassen. Zwar habe ich mittlerweile eine ganz erfolgreiche FF, aber meine -Flops- würde ich als solche nicht bezeichnen und ich lasse sie hier drinnen, weil ich sie einfach mag. Auch wenn sie kaum einer liest und auch wenn sie Logikfehler zu Hauf haben (im Rückblick gesehen). deshalb meine Frage. Liebt ihr eure Flops? Lasst ihr Geschichten hier drinnen, auch wenn sie kaum Leser finden? Schreibt ihr einfach nur um des Schreibens willen und der Tatsache, dass es praktisch jeder lesen könnte?
Euer samuel
Für mich ist Schreiben ein Hobby, welches ich neben anderen Hobbys, meinem Berufs- und Privatleben habe. Mir ist es nicht wichtig, dass ich viele Likes und Klicks bekomme. Ich stelle es online, weil vielleicht noch jemand Interesse daran hat und wenn nur einer mitliest, ist es eigentlich schon ein Erfolg.
Flops nun könnte man hier wohl alle meine Geschichten bezeichnen außer eine abgebrochene Sailor Moon FF die ich vielleicht irgendwann noch mal neu Auflege. Sofern man nach Reviews, Empfehlungen und Favos geht.
Es tut mir dann immer in meinem Fanfiktion-Herz weh und ich versuche, eine besonders lange Review dazulassen zur Aufmunterung. Besonders, wenn noch keiner vorher kommentiert hat.
Ich habe zwar erst eine hochgeladen, aber die die ich hochgeladen habe ist auch nicht wirklich beliebt, aber ich mag sie trotzdem. Natürlich ist es immer schön Rückmeldung zu kriegen, ob die eigene Geschichte gut ankommt, aber für mich kommts nicht darauf an. Ich liebe das Schreiben und selbst wenn keiner was liest von mir, ja dann ist es halt so, deswegen liebe ich meine Geschichten aber nicht weniger. Im Gegenteil sie liegen mir sehr am Herzen, denn ich stecke da viel Liebe und Herzblut rein, also finde ich meine Geschichten toll, ganz egal, ob sie bei anderen gut ankommen oder nicht. Ich weiß ja, dass ich nicht gut bin und nicht so kreativ und mir nicht so super komplexe Stories ausdenken kann. Aber ich bin zufrieden mit dem was ich schreibe. Also ist es mir egal ob es floppt. Ich bin es eh nicht anders gewohnt. Alles was ich mache und Online stelle floppt aber das ist normal bei der großen Masse an Content und angesichts dessen, dass die meisten sich eher was von beliebten Leuten angucken. Da gehöre ich halt nicht dazu.
Ich finde es schon gut wenn ich nur einen mit irgendwas begeistert kann bzw eine kleine Freude machen kann. Ich sag immer: Ein Favorit/Like ist besser als keiner. Und selbst wenn irgendwas keinen hat.. ist dann halt so, deswegen ist das Werk aber nicht schlecht. Es hat nur einfach keiner gesehen, dessen Geschmack es trifft :)
samuel
Liebt ihr eure Flops? Ich habe einige Geschichten hier veröffentlicht, die ich geschrieben habe, aber im Laufe der Zeit haben nie viele Leute diese gelesen oder Reviews hinterlassen. Zwar habe ich mittlerweile eine ganz erfolgreiche FF, aber meine -Flops- würde ich als solche nicht bezeichnen und ich lasse sie hier drinnen, weil ich sie einfach mag. Auch wenn sie kaum einer liest und auch wenn sie Logikfehler zu Hauf haben (im Rückblick gesehen). deshalb meine Frage. Liebt ihr eure Flops? Lasst ihr Geschichten hier drinnen, auch wenn sie kaum Leser finden? Schreibt ihr einfach nur um des Schreibens willen und der Tatsache, dass es praktisch jeder lesen könnte?
Euer samuel
Das hast du so schön geschrieben! Ich stimme praktisch allem zu, außer, dass ich meine "Flops" nicht als solche sehe. Sie sind halt einfach nicht beliebt, aber von mir werden sie heiß und innig geliebt. :-D Ich liebe jeden Twist, der mir eingefallen ist, und den ein oder anderen Dialog. Ich liebe es, die Geschichte niedergeschrieben zu haben, weil ich sie quasi erleben durfte, ohne besonders aktiv geworden zu sein. Es war wie ein Ausflug in eine andere Welt. Deshalb liebe ich viele meiner Geschichten.
Liebe ich meine guten Geschichten, auch wenn sie nicht oft gelesen/favorisiert/reviewt werden?
Ja. Nur weil eine Story nicht viele Leser:innen hat, ist sie nicht schlecht. Klar ist es schade, wenn man kaum Anerkennung für das Geschriebene erhält, jedoch ist das für mich kein Grund, meine Story nicht zu mögen. Vielmehr zeigt mir das zum Teil sogar, dass das, was ich schreibe eine Nische bedient und nicht das gleiche unoriginelle Gedöhns ist, was es schon zu Tausenden gibt.
Liebe ich meine Geschichten, obwohl sie negative Kritiken bezüglich des Plots oder meines Schreibstils erhalten?
Ja und ja. Natürlich nehme ich mir sachliche Kritik zu Herzen, schätze sie auch sehr und prüfe, ob sie meiner Meinung nach ein Grund ist, etwas zu ändern. Aber man kann es nicht jedem:jeder recht machen und ob der Leserschaft eine Erzählung gefällt, ist Geschmackssache. Wenn also jemensch es nicht mag, wie ich mit seiner:ihrer Lieblingsfigur umspringe, ist das für mich kein Grund, plötzlich an meiner Story zu zweifeln oder sie plötzlich nicht mehr zu mögen oder gar umzuschreiben. Unterschiedliche Meinungen gehören dazu, damit muss man umgehen können.
Liebe ich meine Geschichten alle?
Nein. Auch ich habe schon Erzählungen gelöscht, weil mir - aus Mangel an Qualität oder weil ich mich beim Schreiben vergaloppiert habe - der Zugang zu dem, was ich geschrieben habe, plötzlich gefehlt hat. Das hatte dann aber nie mit der Aussenwelt, sondern vielmehr mit meiner eigenen Empfindung zu tun. Schliesslich habe ich auch Ansprüche an mich selbst und wenn ich die nicht erfüllen kann, gibt es für mich auch keinen Grund, eine Geschichte am Leben zu lassen.
Zusammengefasst:
Flop ist nicht gleich Flop. Wenig Reaktionen bedeuten nicht, dass eine Geschichte schlecht ist. Und darum kann ich grundsätzlich sagen: Ja, ich liebe meine Flops trotzdem. Aber ich bin mir auch nicht zu schade dafür, Dinge zu löschen, mit denen ich mich nicht mehr identifizieren kann, wobei das ein Entscheid von Innen heraus ist und nicht etwas, was Personen von ausserhalb gross beeinflussen können.