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Jellylorum
Beitrag #1, verfasst am 02.12.2008 | 20:26 Uhr
Ich hab vor kurzem den dritten Band gelesen, er gefiel mir recht gut. Allerdings wurde ich auf die "kleine" Elva, das Mädchen mit Eragons falschem Segen, aufmerksam. Ihre Entwicklung und die Überlegungen, die Eragon über sie aufgestellt hatte, hatten etwas Bedeutungsvolles an sich... Ich glaube, dass sie sehr stark an Galbatorix' Sturz beteiligt sein wird, aber ist sie nun wirklich auf Eragons Seite oder verfolgt sie ganz eigene Pläne?
Ich selbst bin mir da absolut unsicher, also frage ich mal einfach euch. Was haltet ihr von Elva und ihrer Rolle im Buch?
Ich selbst bin mir da absolut unsicher, also frage ich mal einfach euch. Was haltet ihr von Elva und ihrer Rolle im Buch?
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Beitrag #2, verfasst am 02.12.2008 | 21:05 Uhr
Ich glaube auch, dass sie noch eine Rolle zu spielen haben wird, auch wenn ich das Mädchen irgendwie nicht so recht mag.
(obwohl sie nichts dazu kann, dass sie ist, wie sie ist. Und ihr Verhalten auch verständlich ist. Ich mag sie trotzdem nicht so sonderlich, übermenschliche Kinder, die mehr Weisheit oder Zorn in sich haben als manch ein Erwachsener, sind mir in vielen Geschichten unheimlich. Ging mir bei Claudia in Interview mit einem Vampir so, bei der kleinen Schwester Alia im Wüstenplaneten und es fing an bei diesem hochbegabten Jungen in den alten Galaktica Filmen....aber liegt vielleicht auch daran, dass ich Kinder am liebsten einfach als Kinder sehe und dass sie sich dementsprechend verhalten.)
Aber sie dürfte noch irgend was Wichtiges zu erledigen haben.
(obwohl sie nichts dazu kann, dass sie ist, wie sie ist. Und ihr Verhalten auch verständlich ist. Ich mag sie trotzdem nicht so sonderlich, übermenschliche Kinder, die mehr Weisheit oder Zorn in sich haben als manch ein Erwachsener, sind mir in vielen Geschichten unheimlich. Ging mir bei Claudia in Interview mit einem Vampir so, bei der kleinen Schwester Alia im Wüstenplaneten und es fing an bei diesem hochbegabten Jungen in den alten Galaktica Filmen....aber liegt vielleicht auch daran, dass ich Kinder am liebsten einfach als Kinder sehe und dass sie sich dementsprechend verhalten.)
Aber sie dürfte noch irgend was Wichtiges zu erledigen haben.
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Beitrag #3, verfasst am 03.12.2008 | 12:06 Uhr
Mich würds nicht wundern, wenn sie den Varden- speziell nasuada- einmal in den Rücken fällt, indem sie etwas speziell nicht macht worum sie gebeten wurde oder etwas tut, was sie nicht hätte tun sollen...eher ersteres aber. Ich mag Elva recht gerne, sie tut mir Leid, aber ich finde es halbwegs verständlich wie sie auf alles reagiert- ich wär auch echt angepisst ehrlich gesagt!
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Beitrag #4, verfasst am 09.12.2008 | 10:40 Uhr
Elva ist wirklich undurchsichtig.
Meiner Meinung nach, wird sie Eragon einmal retten. Ich wette, das der Vormarsch der Varden nicht so weiter gehen wird. Galbi wird sie noch an den Rand der Niederlage bringen. Eine gewisse Werkatze hat ja gesagt, dass Eragon zum Felsen von Kuthian soll wenn alles verloren scheint. Ich könnte mir vorstellen, dass Elva Eragon rechzeitig warnt damit er nicht in einen Kampf zieht den er nicht gewinnen kann.
Meiner Meinung nach, wird sie Eragon einmal retten. Ich wette, das der Vormarsch der Varden nicht so weiter gehen wird. Galbi wird sie noch an den Rand der Niederlage bringen. Eine gewisse Werkatze hat ja gesagt, dass Eragon zum Felsen von Kuthian soll wenn alles verloren scheint. Ich könnte mir vorstellen, dass Elva Eragon rechzeitig warnt damit er nicht in einen Kampf zieht den er nicht gewinnen kann.
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Beitrag #5, verfasst am 26.12.2008 | 18:21 Uhr
ich gebe traeumer recht. die geschichte um elva ist so aufgebaut, dass es logisch wäre, wenn sie trotz oder gerade wegen ihrer plötzlichen sinneswandlung in teil 3 eragon irgendwann bei irgendetwas einen großen dienst erweisen würde.
es ist schon interessant, wie sich die meinungen über elva teilen. ich finde sie eigentlich ziemlich sympatisch. sie ist, wie mir scheint, mit angela und solembum mehr oder weniger die einzige, die nur für sich selbst kämpft (wenn eragons fluch sie nicht gerade zu etwas anderem zwingt), niemandem gegenüber eine verpflichtung eingegangen ist und vollkommen egoistisch ihr ding durchzieht. eigentlich ein erfrischend selbstsüchtiger charakter. ich mag sie.
es ist schon interessant, wie sich die meinungen über elva teilen. ich finde sie eigentlich ziemlich sympatisch. sie ist, wie mir scheint, mit angela und solembum mehr oder weniger die einzige, die nur für sich selbst kämpft (wenn eragons fluch sie nicht gerade zu etwas anderem zwingt), niemandem gegenüber eine verpflichtung eingegangen ist und vollkommen egoistisch ihr ding durchzieht. eigentlich ein erfrischend selbstsüchtiger charakter. ich mag sie.
Ich habe nicht genießt!
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Beitrag #6, verfasst am 07.01.2009 | 16:43 Uhr
Aber die Frage ist ja auch, was Elva von Eragon seit ihrer Verfluchung hält. Seit sie verflucht ist, zieht sie ja allen Kummer und Schmerz auf sich. Und alles wegen Eragon.
Läge es da nicht nahe, dass sie eigentlich etwas gegen Eragon hegt?
Dennoch bin ich auch der Meinung, das Elva Eragon noch einmal retten wird.
Läge es da nicht nahe, dass sie eigentlich etwas gegen Eragon hegt?
Dennoch bin ich auch der Meinung, das Elva Eragon noch einmal retten wird.
DerWaldorfSchueler
Beitrag #7, verfasst am 12.02.2009 | 15:06 Uhr
@ she loves books: warum wieß der bauer das??(ich war nie gut im rätselraten)
ich stimme fibrizio und deira zu elva ist komisch und ich mag sie nicht besonders als sie diese magd die ja ihre ziehmutter ist so sehr beleidigt hat.
ich stimme fibrizio und deira zu elva ist komisch und ich mag sie nicht besonders als sie diese magd die ja ihre ziehmutter ist so sehr beleidigt hat.
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Beitrag #8, verfasst am 12.02.2009 | 16:51 Uhr
mag ja von der frau alles gut gemeint gewesens zu sein, aber so wie die am ende klang hatte sie nur zum bemuttern gesucht. OO da ist sie elva wahrscheinlich wahnsinnig mit auf den keks gegangen.
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Beitrag #9, verfasst am 13.02.2009 | 19:17 Uhr
Schon, aber die "kleine" Elva war ja eigentlich noch ein Baby....oder wäre wenigstens unter normalen Umständen eins gewesen.
Aber so Kinder sind mir halt grundsätzlich unheimlich....(ich mag Babys als Babys und Kinder als Kinder).
Aber so Kinder sind mir halt grundsätzlich unheimlich....(ich mag Babys als Babys und Kinder als Kinder).
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Beitrag #10, verfasst am 13.02.2009 | 20:07 Uhr
klar, aber sie ist ja rasant gewachsen- nicht nur mental. kanns verstehen, wenn sie auf der geistigen ebene anders behandekt werden möchte.
secrecy
Beitrag #11, verfasst am 04.03.2009 | 16:52 Uhr
ich denke, sie ist sehr wichtig für den weiteren fortschritt der bücherreihe...
vielleicht beschützt sie jemanden vor dem tod?
ansonsten fällt mir auf die schnelle nichts ein...
naja, aber wie gesagt. wichtig. wichtig.
lg
vielleicht beschützt sie jemanden vor dem tod?
ansonsten fällt mir auf die schnelle nichts ein...
naja, aber wie gesagt. wichtig. wichtig.
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Beitrag #12, verfasst am 14.01.2010 | 19:28 Uhr
Sie wird Drachenreiterin. *hmpf*
Das wünsch ich mir. u_u
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Mein Fuß ist eingeschlafen.
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Beitrag #13, verfasst am 21.01.2010 | 21:25 Uhr
Hm... interessante Vorstellung ist es ja, aber ob sie dieser Sache gewachsen wäre? Scheinbar ist das ja nicht einmal Eragon immer.
Man sollte immer bedenken, dass Elva im Prinzip auch nur ein Kind ist, das zu früh erwachsen werden musste.
Man sollte immer bedenken, dass Elva im Prinzip auch nur ein Kind ist, das zu früh erwachsen werden musste.
The mountain smoked beneath the moon,
The dwarves, they heard the tramp of doom.
They fled their hall to dying fall
Beneath his feet, beneath the moon.
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Beitrag #14, verfasst am 02.07.2010 | 09:55 Uhr
Mir ist etwas aufgefallen. Ich hab gerade nocheinmal den ersten Band gelesen und als Eragon Elva "segnet" steht da: "Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waíse skölir frá Rauthr." Hinten im Übersetzungsverzeichnis steht dazu zu GENAU DIESMEM WORTLAUT: "Mögen Glück und Zufriedenheit dir folgen und möge das Unheil deinen Weg meiden."
Das lässt den Schluss zu das Eragon es richtig gemacht hat, aber jetzt kommts. Im Zweiten Buch steht hinten bei den Übersetzungen BEI GENAU DEMSELBEN WORTLAUT, DA IST KEIN WORT IRGENDWIE ANDERS: "Mögen Glück und Zufriedenheit dir folgen und mögest du das Unheil anderer auf dich nehmen." MÖGE DAS UNHEIL DEINEN WEG MEIDEN VS MÖGEST DU DAS UNHEIL ANDERER AUF DICH NEHMEN. Genau derselbe Wortlaut und zwei Bedeutungen. Oromis meinte ja im Zweiten Band Eragon hätte da irgendwas falsch gemacht. Da steht auf Seite 360-361:" "Du hast ein Kind in der alten Sprache gesegnet?" horchte Oromis erschrocken auf. "Erinnerst du dich an den genauen Wortlaut?" "JA." "Bitte wiederhole ihn für mich!" Eragon gehorchte, worauf sich auf den Zügen seines Lehrmeisters blankes Entsetzen ausbreitete. "Du hast skölir gesagt?" stieß er hervor. "Bist du sicher, dass es nicht sköliro war?" Eragon runzelte die Stirn. "Nein, es war skölir. Warum sollte ich das denn nicht sagen? Skölir heißt "meiden": "...und möge das Unheil deinen Weg meiden." Es war eine gute Segnung." "Es war kein Segen, sondern ein Fluch!" Eragon hatte Oromis noch nie so aufgebracht gesehen. "Das Suffix -o bildet die Objektbeziehungsform von Worten, die auf -r und -i enden. Mit skölir bedeutet der Satz: "... und mögest du das Unheil anderer auf dich nehmen." ..... usw. Aber von sköliro steht da nichts bei der Übersetzung im ersten Band. Jetzt haben wir ein Problem. Oromis ist schlauer als Paolini. XD
Es hätte sköliro stehen müssen oder der Satz wie er laut Oromis heißen sollte.
DAVON STEHT DA NUR NICHTS!!!!!!!!!!! Sonst stünde schon im ersten Band MÖGEST DU DAS UNHEIL ANDERER AUF DICH NEHMEN, aber nein. Das heißt es gibt verschiedene Möglichkeiten. Möglichkeit eins: Paolini ist diese Sache, dass Elva anderer Schützen soll erst im 2. Band eingefallen und hat es nachträglich eingebaut.
Möglichkeit 2: Er hat hinten bei den Übersetzungen Mist gebaut und vergessen, das das ja gar nicht richtig ist, was Eragon da von sich gibt.
Möglichkeit 3: Er hat das Absichtlich so gemacht um uns alle zu verarschen.
Es ist nun einmal so, dass der Leser sich auf den Autor verlässt und davon ausgeht das der WEIß WAS ER TUT!!!
Was meint ihr dazu?
Das lässt den Schluss zu das Eragon es richtig gemacht hat, aber jetzt kommts. Im Zweiten Buch steht hinten bei den Übersetzungen BEI GENAU DEMSELBEN WORTLAUT, DA IST KEIN WORT IRGENDWIE ANDERS: "Mögen Glück und Zufriedenheit dir folgen und mögest du das Unheil anderer auf dich nehmen." MÖGE DAS UNHEIL DEINEN WEG MEIDEN VS MÖGEST DU DAS UNHEIL ANDERER AUF DICH NEHMEN. Genau derselbe Wortlaut und zwei Bedeutungen. Oromis meinte ja im Zweiten Band Eragon hätte da irgendwas falsch gemacht. Da steht auf Seite 360-361:" "Du hast ein Kind in der alten Sprache gesegnet?" horchte Oromis erschrocken auf. "Erinnerst du dich an den genauen Wortlaut?" "JA." "Bitte wiederhole ihn für mich!" Eragon gehorchte, worauf sich auf den Zügen seines Lehrmeisters blankes Entsetzen ausbreitete. "Du hast skölir gesagt?" stieß er hervor. "Bist du sicher, dass es nicht sköliro war?" Eragon runzelte die Stirn. "Nein, es war skölir. Warum sollte ich das denn nicht sagen? Skölir heißt "meiden": "...und möge das Unheil deinen Weg meiden." Es war eine gute Segnung." "Es war kein Segen, sondern ein Fluch!" Eragon hatte Oromis noch nie so aufgebracht gesehen. "Das Suffix -o bildet die Objektbeziehungsform von Worten, die auf -r und -i enden. Mit skölir bedeutet der Satz: "... und mögest du das Unheil anderer auf dich nehmen." ..... usw. Aber von sköliro steht da nichts bei der Übersetzung im ersten Band. Jetzt haben wir ein Problem. Oromis ist schlauer als Paolini. XD
Es hätte sköliro stehen müssen oder der Satz wie er laut Oromis heißen sollte.
DAVON STEHT DA NUR NICHTS!!!!!!!!!!! Sonst stünde schon im ersten Band MÖGEST DU DAS UNHEIL ANDERER AUF DICH NEHMEN, aber nein. Das heißt es gibt verschiedene Möglichkeiten. Möglichkeit eins: Paolini ist diese Sache, dass Elva anderer Schützen soll erst im 2. Band eingefallen und hat es nachträglich eingebaut.
Möglichkeit 2: Er hat hinten bei den Übersetzungen Mist gebaut und vergessen, das das ja gar nicht richtig ist, was Eragon da von sich gibt.
Möglichkeit 3: Er hat das Absichtlich so gemacht um uns alle zu verarschen.
Es ist nun einmal so, dass der Leser sich auf den Autor verlässt und davon ausgeht das der WEIß WAS ER TUT!!!
Was meint ihr dazu?
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Beitrag #15, verfasst am 02.07.2010 | 11:35 Uhr
Im ersten Band (hab ihn gerade nicht da) steht mE was davon, dass die Alte Sprache so übersetzt ist, wie Eragon sie meinte, da er noch kein Meister der Alten Sprache ist.
Den genauen Wortlaut weiß ich jetzt nur nicht aus dem Kopf.
Den genauen Wortlaut weiß ich jetzt nur nicht aus dem Kopf.
Die Schuhe haben Mama zu mir gesagt!!!
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Beitrag #16, verfasst am 02.07.2010 | 13:48 Uhr
Ich glaube auch, dass die übersetzung aus Eragons Sicht geschrieben war, also dass er sie für richtig hielt. Würde den gleichen Wortlaut erklären.
The mountain smoked beneath the moon,
The dwarves, they heard the tramp of doom.
They fled their hall to dying fall
Beneath his feet, beneath the moon.
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Dass es da Unstimmigkeiten gibt ist mir noch gar nicht aufgefallen. Ist natürlich möglich, dass die Alte Sprache im ersten Band so übersetzt wurde, wie Eragon sie zu diesem Zeitpunkt beherrscht und im zweiten Band kann er es dann besser.
Oder der Elva-Handlungsstrang ist dem Autor erst nachträglich eingefallen und er hat ihn noch eingebaut. Spontane Idee, während er am zweiten Band schrieb. Passiert unsereins bei Fanfiktions und auch Originalen doch auch des öfteren.
Plötzlich wird eine Rolle oder ein Handlungsstang, der ursprünglich gar nicht vorgesehen war, ausgebaut.
Dann muss man zusehen, dass man es so hinbekommt, dass alle denken, dass es von Anfang an geplant war. Das ist manchmal gar nicht so einfach und man muss sich wirklich was einfallen lassen, um frühere Aussagen und Ereignisse in der Story zu umschiffen oder in Einklang mit dem neuen Handlungsstrang zu bringen.
Oder der Elva-Handlungsstrang ist dem Autor erst nachträglich eingefallen und er hat ihn noch eingebaut. Spontane Idee, während er am zweiten Band schrieb. Passiert unsereins bei Fanfiktions und auch Originalen doch auch des öfteren.
Plötzlich wird eine Rolle oder ein Handlungsstang, der ursprünglich gar nicht vorgesehen war, ausgebaut.
Dann muss man zusehen, dass man es so hinbekommt, dass alle denken, dass es von Anfang an geplant war. Das ist manchmal gar nicht so einfach und man muss sich wirklich was einfallen lassen, um frühere Aussagen und Ereignisse in der Story zu umschiffen oder in Einklang mit dem neuen Handlungsstrang zu bringen.
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Beitrag #18, verfasst am 03.07.2010 | 00:34 Uhr
Wenn das so ein Fall war, hat CP es nicht zu 100% geschafft.
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Beitrag #19, verfasst am 20.05.2014 | 15:08 Uhr
Ja das halte ich auch für wahrscheinlich, obwohl sie im vierten band jetzt auch nicht soo die große Rolle gespielt hat, sie war einfach ein interessanter Nebencharakter, der vielleicht auch zeigen sollte, dass Eragon nicht der perfekte Protagonist ist sondern auch mal Fehler macht
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