FanFiktion.de - Forum / Bücher - Harry Potter / Cedric Diggory-Möchtegern oder Held- wie fandet ihr ihn?
Seite: 1 - 2
Autor
Beitrag
Beiträge: 17678
Rang: Literaturgott
Beitrag #1, verfasst am 19.09.2011 | 20:30 Uhr
Also mit dem Möchtegern oder held habe ich in einem anderen Forum schon gelesen aber mich würde eure meinung interessieren (auch wenn hp4 schon lange her ist)
Also meiner Meinung nach ist er schon ein held, er hat sich beim Trimagischen turnier beworben und hat sich auf dem Friedhof vor harry gestellt als harry schmerzen wegen seiner Narbe hatte.
Er war loyal und nett sonst hätte er harry nicht bei dem Eierrätsel geholfen und er wollte in HP3 seinen Sieg beim Quidditsch annulieren lassen also ich persönlich habe ihn gemocht und geweint als er gestorben ist
LG
Loonygirl(sorry, wenn es so ein thema schon gibt)
Also meiner Meinung nach ist er schon ein held, er hat sich beim Trimagischen turnier beworben und hat sich auf dem Friedhof vor harry gestellt als harry schmerzen wegen seiner Narbe hatte.
Er war loyal und nett sonst hätte er harry nicht bei dem Eierrätsel geholfen und er wollte in HP3 seinen Sieg beim Quidditsch annulieren lassen also ich persönlich habe ihn gemocht und geweint als er gestorben ist
LG
Loonygirl(sorry, wenn es so ein thema schon gibt)
3. November 2013 in Köln*-*
25. Juni 2014 in Mönchengladbach *-*
25. Juni 2014 in Mönchengladbach *-*
Beiträge: 443
Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #2, verfasst am 19.09.2011 | 23:01 Uhr
Also an sich hab ich nichts gegen Cedric und ich find schon eher das er ein Held ist als ein Möchtegern, leider hatte der Junge das große Pech das ich nur noch seinen Buchcharakter mag, weil, auch wenn ich weiß das die Schauspieler nichts mit dem Charakter zu tun haben, ich Robert Pattinson seit diesem Twilight Hype nicht mehr wirklich leiden kann.
"Every Girl is entitled to a Secret" - Degrassi
Grober Unfug
Beitrag #3, verfasst am 19.09.2011 | 23:36 Uhr
Na ja, die Frage, die sich mir stellt, wäre "Ein Möchtegern-WAS?"
Möchtegern-Held?
Hm, im Grunde behaupte ich mal, er ist keines von beidem, sondern einfach ein netter, recht anständiger/integrer Junge, der das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein...
Möchtegern-Held?
Hm, im Grunde behaupte ich mal, er ist keines von beidem, sondern einfach ein netter, recht anständiger/integrer Junge, der das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein...
Sephigruen
Beitrag #4, verfasst am 20.09.2011 | 12:24 Uhr
Kasmodiah
Ich unterschreib das einfach mal so.
Hm, im Grunde behaupte ich mal, er ist keines von beidem, sondern einfach ein netter, recht anständiger/integrer Junge, der das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein...
Ich unterschreib das einfach mal so.
Beiträge: 442
Rang: Annoncenschreiber
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #5, verfasst am 20.09.2011 | 12:30 Uhr
Wobei er irgendwann ein Held hätte sein können. Imo hatte er dafür alle nötigen Voraussetzungen. Er war nur leider zur falschen Zeit am falschen Ort. :-(
Ich mag Cedric. Er ist nett und fleißig, intelligent und hilfsbereit.
Keine meiner Lieblingsfiguren (dafür ist er mir eine Spur zu farblos), aber sehr likeable. =)
Ich mag Cedric. Er ist nett und fleißig, intelligent und hilfsbereit.
Keine meiner Lieblingsfiguren (dafür ist er mir eine Spur zu farblos), aber sehr likeable. =)
Don't grow up too fast
And don't embrace the past.
This life's too good to last,
And I'm too young to care.
(Muse / Blackout)
And don't embrace the past.
This life's too good to last,
And I'm too young to care.
(Muse / Blackout)
Beiträge: 263
Rang: Spiegelleser
Beitrag #6, verfasst am 20.09.2011 | 17:48 Uhr
Sephigruen
Ich auch
KasmodiahHm, im Grunde behaupte ich mal, er ist keines von beidem, sondern einfach ein netter, recht anständiger/integrer Junge, der das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein...
Ich unterschreib das einfach mal so.
Ich auch
"Hogwarts will always be there to welcome you home" - Joanne K. Rowling
Beiträge: 535
Rang: Graffitiwriter
Schreibwerkstättler
Beitrag #7, verfasst am 18.10.2011 | 19:31 Uhr
Ich find ihn gar nicht schlecht :)
Auch er kommt mir total sympatisch rüber!
Auch er kommt mir total sympatisch rüber!
"Es ist der Wert der Überzeugungen der den Erfolg aus macht. Nicht die Anzahl der Anhänger." - Remus Lupin
"Du bist der, der schwach ist. Du wirst nie wissen, was Liebe ist. Oder Freundschaft. Und deswegen kannst du mir nur leid tun." Harry Potter zu Voldemort
"Du bist der, der schwach ist. Du wirst nie wissen, was Liebe ist. Oder Freundschaft. Und deswegen kannst du mir nur leid tun." Harry Potter zu Voldemort
Beiträge: 8324
Rang: Literaturgott
Beitrag #8, verfasst am 18.10.2011 | 19:54 Uhr
cat attack
Das liegt sicher auch daran, dass JKR ja nicht so wahnsinnig viel Zeit hatte, ihn differenzierter zu zeichnen. ;)
Ich bin aber auch der Meinung, dass er Potential gehabt hätte - wenn denn nicht Harry die Hauptperson gewesen wäre. ^--^
SaMaDe94
Ich auch *lach*
Wobei er irgendwann ein Held hätte sein können. Imo hatte er dafür alle nötigen Voraussetzungen. Er war nur leider zur falschen Zeit am falschen Ort. :-(
Ich mag Cedric. Er ist nett und fleißig, intelligent und hilfsbereit.
Keine meiner Lieblingsfiguren (dafür ist er mir eine Spur zu farblos), aber sehr likeable. =)
Das liegt sicher auch daran, dass JKR ja nicht so wahnsinnig viel Zeit hatte, ihn differenzierter zu zeichnen. ;)
Ich bin aber auch der Meinung, dass er Potential gehabt hätte - wenn denn nicht Harry die Hauptperson gewesen wäre. ^--^
SaMaDe94
SephigruenKasmodiahHm, im Grunde behaupte ich mal, er ist keines von beidem, sondern einfach ein netter, recht anständiger/integrer Junge, der das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein...
Ich unterschreib das einfach mal so.
Ich auch
Ich auch *lach*
this is not how the force works
Beiträge: 535
Rang: Graffitiwriter
Schreibwerkstättler
Beitrag #9, verfasst am 19.10.2011 | 17:01 Uhr
ametista
Ich ebenfalls :DD
cat attackWobei er irgendwann ein Held hätte sein können. Imo hatte er dafür alle nötigen Voraussetzungen. Er war nur leider zur falschen Zeit am falschen Ort. :-(
Ich mag Cedric. Er ist nett und fleißig, intelligent und hilfsbereit.
Keine meiner Lieblingsfiguren (dafür ist er mir eine Spur zu farblos), aber sehr likeable. =)
Das liegt sicher auch daran, dass JKR ja nicht so wahnsinnig viel Zeit hatte, ihn differenzierter zu zeichnen. ;)
Ich bin aber auch der Meinung, dass er Potential gehabt hätte - wenn denn nicht Harry die Hauptperson gewesen wäre. ^--^
SaMaDe94SephigruenKasmodiahHm, im Grunde behaupte ich mal, er ist keines von beidem, sondern einfach ein netter, recht anständiger/integrer Junge, der das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein...
Ich unterschreib das einfach mal so.
Ich auch
Ich auch *lach*
Ich ebenfalls :DD
"Es ist der Wert der Überzeugungen der den Erfolg aus macht. Nicht die Anzahl der Anhänger." - Remus Lupin
"Du bist der, der schwach ist. Du wirst nie wissen, was Liebe ist. Oder Freundschaft. Und deswegen kannst du mir nur leid tun." Harry Potter zu Voldemort
"Du bist der, der schwach ist. Du wirst nie wissen, was Liebe ist. Oder Freundschaft. Und deswegen kannst du mir nur leid tun." Harry Potter zu Voldemort
Beiträge: 909
Rang: Kolumnenschreiber
Schreibwerkstättler
Beitrag #10, verfasst am 19.10.2011 | 17:08 Uhr
JessiSL
Ich habe den Charakter gemocht. Er war eben wie ein echter Huffle ;-)
Aber ich kann auch Robert Pattinson seit diesen Twilight-Kram einfach nicht leiden. Es ist einfach so.
Ich kann generäl Twilight nicht leiden. Aber das geht hier nichts zur sache.
Zurück zum Thema. Ich find es schade das er sterben musste. Wie müssten sich seine Freunde und vorallem seine Familie gefühlt haben?
Er war eben zur falschen Zeit am falchen Ort. Man kann nichts dagegen machen.
Das war meine Meinung dazu.
L.G.
Mara
Also an sich hab ich nichts gegen Cedric und ich find schon eher das er ein Held ist als ein Möchtegern, leider hatte der Junge das große Pech das ich nur noch seinen Buchcharakter mag, weil, auch wenn ich weiß das die Schauspieler nichts mit dem Charakter zu tun haben, ich Robert Pattinson seit diesem Twilight Hype nicht mehr wirklich leiden kann.
Ich habe den Charakter gemocht. Er war eben wie ein echter Huffle ;-)
Aber ich kann auch Robert Pattinson seit diesen Twilight-Kram einfach nicht leiden. Es ist einfach so.
Ich kann generäl Twilight nicht leiden. Aber das geht hier nichts zur sache.
Zurück zum Thema. Ich find es schade das er sterben musste. Wie müssten sich seine Freunde und vorallem seine Familie gefühlt haben?
Er war eben zur falschen Zeit am falchen Ort. Man kann nichts dagegen machen.
Das war meine Meinung dazu.
L.G.
Mara
"Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod." - Auf den Grabstein von Lily und James Potter in Godric's Hollow
"Witzigkeit im Übermaß ist des Menschen größter Schatz" - auf den Diadem von Rowena Ravenclaw
"Witzigkeit im Übermaß ist des Menschen größter Schatz" - auf den Diadem von Rowena Ravenclaw
bluewolf27
Beitrag #11, verfasst am 24.06.2012 | 12:15 Uhr
Mara Potter
Ich unterschreib das auch mal so...
In HP mochte ich Robert Pattinson als Schauspieler und ich finde, er hat Cedric total gut dargestellt, ich mochte auch die Figur Cedrics im Buch schon total gerne, weil er einfach richtig sympathisch rüberkam, aber wenn ich jetzt den Film sehe oder das Buch lese sehe ich leider immer Robert Pattinson als ewig glitzernden Vampir vor mir...das verhaut einem einiges...
JessiSLAlso an sich hab ich nichts gegen Cedric und ich find schon eher das er ein Held ist als ein Möchtegern, leider hatte der Junge das große Pech das ich nur noch seinen Buchcharakter mag, weil, auch wenn ich weiß das die Schauspieler nichts mit dem Charakter zu tun haben, ich Robert Pattinson seit diesem Twilight Hype nicht mehr wirklich leiden kann.
Ich habe den Charakter gemocht. Er war eben wie ein echter Huffle ;-)
Aber ich kann auch Robert Pattinson seit diesen Twilight-Kram einfach nicht leiden. Es ist einfach so.
Ich kann generäl Twilight nicht leiden. Aber das geht hier nichts zur sache.
Zurück zum Thema. Ich find es schade das er sterben musste. Wie müssten sich seine Freunde und vorallem seine Familie gefühlt haben?
Er war eben zur falschen Zeit am falchen Ort. Man kann nichts dagegen machen.
Das war meine Meinung dazu.
L.G.
Mara
Ich unterschreib das auch mal so...
In HP mochte ich Robert Pattinson als Schauspieler und ich finde, er hat Cedric total gut dargestellt, ich mochte auch die Figur Cedrics im Buch schon total gerne, weil er einfach richtig sympathisch rüberkam, aber wenn ich jetzt den Film sehe oder das Buch lese sehe ich leider immer Robert Pattinson als ewig glitzernden Vampir vor mir...das verhaut einem einiges...
Beiträge: 2092
Rang: Lektor
Tutorial-Autor
ich find schon, dass er der Junge ist, der stirbt, welch Überraschung. Der wurde plötzlich mit einem Charakter versehen, sodass man auch gefälligst traurig sein soll, wenn er endlich den Löffel abgibt.
Ich find ihn überflüssig. Auch sein Tod war überflüssig und irgendwie 0 dramatisch. Außerdem finde ich, denkt Harry nur sehr selten über Cedric nach, obwohl er ihn hat sterben sehen. Klar, manchmal träumt er davon, aber viel ist da nicht. Und vor allem dann in Interaktion mit Cho, einfach sehr egal.
Ich find ihn überflüssig. Auch sein Tod war überflüssig und irgendwie 0 dramatisch. Außerdem finde ich, denkt Harry nur sehr selten über Cedric nach, obwohl er ihn hat sterben sehen. Klar, manchmal träumt er davon, aber viel ist da nicht. Und vor allem dann in Interaktion mit Cho, einfach sehr egal.
..::.. In a world full of people only some want to fly ..::..
.:- Isn't that crazy? -:.
.:- Isn't that crazy? -:.
Beiträge: 909
Rang: Kolumnenschreiber
Schreibwerkstättler
Beitrag #13, verfasst am 24.06.2012 | 14:44 Uhr
Kakyuu
man darf ja auch nicht vergessen das Harry von Albträumen geplackt wird, die keine sind. Wie zum Beispiel die sache mit Nagini und Mr. Weasley. Da währe ja auch noch das Ministerium, die Harry ganz schön unter druck setzt. Vorallem Umbriege. Das Dumbeldore sich von Harry vernhält, macht ihn ja auch so ziemlich zu schaffen. Dann auch die DA und die Okklumentik stunden bei Snape kommen ja auch noch dazu.
Außerdem wolle Harry vergessen was da im Friedhof passiert ist, was natürlich selbstverständlich ist. Wie würdest du den reagrieren wenn du das erlebt hättst. Also ich würde das vergessen wollen. Es zumindest zu versuchen es zu verdrängen. Mann will nicht daran erinnert werden gesehen zu haben das jemand gestorben ist. Das ist völlig normal.
Cedrics Tod ging ja auch sehr schnell. Die eigenschafts eines Todesfuches ist nun mal die das sie sehr schnell und schmerzlos tötet und das ohne Blut und allem. Harry war ja auch völlig überrumpelt. erst sieht er den Verräter seiner Eltern, dann wird Cedric getötet und dann wird er selbst an einen Grabstein gefässelt und musste mit ansehen wie Voldemoert aufersteht. Das alles ging viel zu schnell um da auch noch drama rein zu schreiben. Und ich finde da hat es auch nichts verloren.
ich find schon, dass er der Junge ist, der stirbt, welch Überraschung. Der wurde plötzlich mit einem Charakter versehen, sodass man auch gefälligst traurig sein soll, wenn er endlich den Löffel abgibt.
Ich find ihn überflüssig. Auch sein Tod war überflüssig und irgendwie 0 dramatisch. Außerdem finde ich, denkt Harry nur sehr selten über Cedric nach, obwohl er ihn hat sterben sehen. Klar, manchmal träumt er davon, aber viel ist da nicht. Und vor allem dann in Interaktion mit Cho, einfach sehr egal.
man darf ja auch nicht vergessen das Harry von Albträumen geplackt wird, die keine sind. Wie zum Beispiel die sache mit Nagini und Mr. Weasley. Da währe ja auch noch das Ministerium, die Harry ganz schön unter druck setzt. Vorallem Umbriege. Das Dumbeldore sich von Harry vernhält, macht ihn ja auch so ziemlich zu schaffen. Dann auch die DA und die Okklumentik stunden bei Snape kommen ja auch noch dazu.
Außerdem wolle Harry vergessen was da im Friedhof passiert ist, was natürlich selbstverständlich ist. Wie würdest du den reagrieren wenn du das erlebt hättst. Also ich würde das vergessen wollen. Es zumindest zu versuchen es zu verdrängen. Mann will nicht daran erinnert werden gesehen zu haben das jemand gestorben ist. Das ist völlig normal.
Cedrics Tod ging ja auch sehr schnell. Die eigenschafts eines Todesfuches ist nun mal die das sie sehr schnell und schmerzlos tötet und das ohne Blut und allem. Harry war ja auch völlig überrumpelt. erst sieht er den Verräter seiner Eltern, dann wird Cedric getötet und dann wird er selbst an einen Grabstein gefässelt und musste mit ansehen wie Voldemoert aufersteht. Das alles ging viel zu schnell um da auch noch drama rein zu schreiben. Und ich finde da hat es auch nichts verloren.
"Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod." - Auf den Grabstein von Lily und James Potter in Godric's Hollow
"Witzigkeit im Übermaß ist des Menschen größter Schatz" - auf den Diadem von Rowena Ravenclaw
"Witzigkeit im Übermaß ist des Menschen größter Schatz" - auf den Diadem von Rowena Ravenclaw
Beiträge: 2092
Rang: Lektor
Tutorial-Autor
Beitrag #14, verfasst am 25.06.2012 | 11:00 Uhr
Da ich letzten Monat leider erst das "Vergnügen" hatte, kann ich dir sagen wie ich reagiert habe.
Ich hab mit jedem drüber gesprochen. Echt mit jedem, auch mit Leuten, die die Person gar nicht kannten.
Über Sirius und seine Eltern redet Harry doch auch ständig. Nur Cedric ist Wurst.
Ich hab mit jedem drüber gesprochen. Echt mit jedem, auch mit Leuten, die die Person gar nicht kannten.
Über Sirius und seine Eltern redet Harry doch auch ständig. Nur Cedric ist Wurst.
..::.. In a world full of people only some want to fly ..::..
.:- Isn't that crazy? -:.
.:- Isn't that crazy? -:.
Liam
Kakyuu
Warum glaubst du das?
Ich bin der Meinung, wäre Harry ein real lebender Mensch würde er sich über Cedric Gedanken machen.
Das liegt in der Natur der Menschen, sich bei Verlusten Gedanken zu machen.
Wie du selbst sagst, hast du viel geredet.
Was, wenn es JKR nicht wichtig genug war, als sie diese Szenen schrieb? Was, wenn sie diese Figur nur mit in ihr Buch genommen hat, um die Szene dramatischer darzustellen ohne sich weiter darüber Gedanken zu machen, wie es der/die Leser auffassen könnte/n?
Hier wird viel im Thread/ Forum darüber geredet, was Harry tut oder unterlassen hat. Aber im Grunde regt ihr euch über ein fiktive Gestalt auf, die von einer Autorin erschaffen wurde. Einer Frau die gewissen Personen im Buch einfach keine tiefgründigere Handlung zuspricht. Sie bleiben flach, unwichtig.
Wäre HP eine Fanfiction, wäre sie längst auf dubiosen Seiten im Netz als Bad-Fic zerrissen worden. Hier im Forum jedoch wird das Buch von einigen (nicht von allen) beinahe als 'heilig' gesprochen und für gegeben genommen. Es wurde jedoch nur von einer Anfängerin geschrieben.
Harry existiert nicht....
Über Sirius und seine Eltern redet Harry doch auch ständig. Nur Cedric ist Wurst.
Warum glaubst du das?
Ich bin der Meinung, wäre Harry ein real lebender Mensch würde er sich über Cedric Gedanken machen.
Das liegt in der Natur der Menschen, sich bei Verlusten Gedanken zu machen.
Wie du selbst sagst, hast du viel geredet.
Was, wenn es JKR nicht wichtig genug war, als sie diese Szenen schrieb? Was, wenn sie diese Figur nur mit in ihr Buch genommen hat, um die Szene dramatischer darzustellen ohne sich weiter darüber Gedanken zu machen, wie es der/die Leser auffassen könnte/n?
Hier wird viel im Thread/ Forum darüber geredet, was Harry tut oder unterlassen hat. Aber im Grunde regt ihr euch über ein fiktive Gestalt auf, die von einer Autorin erschaffen wurde. Einer Frau die gewissen Personen im Buch einfach keine tiefgründigere Handlung zuspricht. Sie bleiben flach, unwichtig.
Wäre HP eine Fanfiction, wäre sie längst auf dubiosen Seiten im Netz als Bad-Fic zerrissen worden. Hier im Forum jedoch wird das Buch von einigen (nicht von allen) beinahe als 'heilig' gesprochen und für gegeben genommen. Es wurde jedoch nur von einer Anfängerin geschrieben.
Harry existiert nicht....
nachtdrude
Beitrag #16, verfasst am 25.06.2012 | 11:24 Uhr
Naja, über Sirius Tod redet Harry eigentlich auch ziemlich wenig.
Und es kommt im 5. Band auch gut rüber, dass es Harry eher unangenehm ist über Cedrics Tod zu reden. Und auch im 7. Teil will er absolut nicht über z.B. Hedwig reden.
Harry macht sowas lieber mit sich selbst aus und verschließt sich eher. Deswegen find ich es zu Harry passend, wenn er über Cedric nicht reden will.
Und es kommt im 5. Band auch gut rüber, dass es Harry eher unangenehm ist über Cedrics Tod zu reden. Und auch im 7. Teil will er absolut nicht über z.B. Hedwig reden.
Harry macht sowas lieber mit sich selbst aus und verschließt sich eher. Deswegen find ich es zu Harry passend, wenn er über Cedric nicht reden will.
Beiträge: 801
Rang: Zeitungskorrespondent
Beitrag #17, verfasst am 25.06.2012 | 12:49 Uhr
Cedric ist ein sympathischer Charakter und Robert Pattinson hat ihn genauso sympathisch gespielt. Aber wieso mögen ihn jetzt einige wegen Twilight nicht mehr? Die nachfolgende Twilight-Hype hat doch mit HP nichts zu tun und deswegen sehe ich nicht Edward wenn ich über Cedric lese sondern eben Pattinson. Er hat auch noch viele andere, wirklich gute Rollen gespielt wie u.a. in Remember me, Wasser für die Elefanten oder jetzt Bel Ami und Cosmopolis. Also das zu "Ich kann Pattinson nicht leiden, weil ich Twilight nicht leiden kann." Er spielt das nur. Wie er als Mensch ist weiß doch keiner von uns.
Aber wieder zum eigentlichen Thema. Cedric ist weder Möchtegern, noch Held. Er wurde ganz regulär und berechtigt als Champion für das Trimagische Turnier ausgewählt und hätte es wahrscheinlich sogar gewonnen, wenn die Sache mit Harry nicht gewesen wäre. Auf jeden Fall hätte es sich zwischen ihm und Krum entschieden. Aber Harry hat ihm unfreiwillig die Show gestohlen. Trotzdem hat er sich fair verhalten, da er sich wohl darüber klar war, dass Harry da ungewollt reingeraten ist und absolut keinen Bock auf den Mist hatte. Aber er musste halt da durch und hatte mal wieder ein beschissenes Schuljahr. Alle haben ihn ja geschnitten, abgelästert und angefeindet.
Cedric blieb zurückhaltend und hat sich souverän seiner Aufgabe gestellt. So wie man es von einem Hufflepuff erwartet. Und am Ende war er sogar so fair, den Pokal mit Harry gemeinsam zu ergreifen. Für ihn muss man aber sagen - leider hat er das getan. Denn das hat ihn das Leben gekostet. Er war, wie einige hier schon geschrieben haben zur falschen Zeit am falschen Ort. Aber als heldenhaft kann man das nun nicht bezeichnen sondern eher als großes Pech. Ansonsten war er ganz normaler Turnierteilnehmer. Also auch kein Möchtegern, denn er hat sich nie in den Vordergrund gespielt und hat einfach seine Aufgaben erledigt. Den Drachen hätte er sicher auch ohne Harrys Tipp überlistet, um das Ei zu stehlen.
Die Rowling hat hier einfach einen netten Jungen als Statisten gebraucht, da sie Harry ja schwerlich als alleinigen Champion ins Rennen schicken konnte. Er musste etwas blass und farblos rüberkommen, damit er nicht Harry die Show stielt. Ein Aufschneider und Wichtigtuer wie Draco wäre viel zu sehr im Gedächtnis geblieben und hätte vor allem den Pokal nicht mit Harry gemeinsam ergriffen, geschweige denn ihm geholfen mit Eierrätsel. Und er brauchte auch nicht besonders herausragend sein, da er ja eh sterben sollte. Er musste sogar sterben. Denn wenn Cedric lebend mit zurück gekommen wäre, hätte man Harry nicht als Lügner hinstellen können. Sie hätten dann beide als Lügner bezeichnen müssen, was schwer möglich gewesen wäre. NIcht bei Diggory. Dieser sympathische, ruhige, zurückhaltende und etwas farblose Diggory war also genau richtig gewählt. Man ist traurig, dass er sterben musste, trotzdem hinterlässt sein Tod nicht dieselben Empfindungen wie bei Sirius, Remus und Tonks, Fred oder Snape. Allerdings hätte der Charakter durchaus Potential für mehr gehabt - wenn die Rowling das gewollt hätte.
Aber wieder zum eigentlichen Thema. Cedric ist weder Möchtegern, noch Held. Er wurde ganz regulär und berechtigt als Champion für das Trimagische Turnier ausgewählt und hätte es wahrscheinlich sogar gewonnen, wenn die Sache mit Harry nicht gewesen wäre. Auf jeden Fall hätte es sich zwischen ihm und Krum entschieden. Aber Harry hat ihm unfreiwillig die Show gestohlen. Trotzdem hat er sich fair verhalten, da er sich wohl darüber klar war, dass Harry da ungewollt reingeraten ist und absolut keinen Bock auf den Mist hatte. Aber er musste halt da durch und hatte mal wieder ein beschissenes Schuljahr. Alle haben ihn ja geschnitten, abgelästert und angefeindet.
Cedric blieb zurückhaltend und hat sich souverän seiner Aufgabe gestellt. So wie man es von einem Hufflepuff erwartet. Und am Ende war er sogar so fair, den Pokal mit Harry gemeinsam zu ergreifen. Für ihn muss man aber sagen - leider hat er das getan. Denn das hat ihn das Leben gekostet. Er war, wie einige hier schon geschrieben haben zur falschen Zeit am falschen Ort. Aber als heldenhaft kann man das nun nicht bezeichnen sondern eher als großes Pech. Ansonsten war er ganz normaler Turnierteilnehmer. Also auch kein Möchtegern, denn er hat sich nie in den Vordergrund gespielt und hat einfach seine Aufgaben erledigt. Den Drachen hätte er sicher auch ohne Harrys Tipp überlistet, um das Ei zu stehlen.
Die Rowling hat hier einfach einen netten Jungen als Statisten gebraucht, da sie Harry ja schwerlich als alleinigen Champion ins Rennen schicken konnte. Er musste etwas blass und farblos rüberkommen, damit er nicht Harry die Show stielt. Ein Aufschneider und Wichtigtuer wie Draco wäre viel zu sehr im Gedächtnis geblieben und hätte vor allem den Pokal nicht mit Harry gemeinsam ergriffen, geschweige denn ihm geholfen mit Eierrätsel. Und er brauchte auch nicht besonders herausragend sein, da er ja eh sterben sollte. Er musste sogar sterben. Denn wenn Cedric lebend mit zurück gekommen wäre, hätte man Harry nicht als Lügner hinstellen können. Sie hätten dann beide als Lügner bezeichnen müssen, was schwer möglich gewesen wäre. NIcht bei Diggory. Dieser sympathische, ruhige, zurückhaltende und etwas farblose Diggory war also genau richtig gewählt. Man ist traurig, dass er sterben musste, trotzdem hinterlässt sein Tod nicht dieselben Empfindungen wie bei Sirius, Remus und Tonks, Fred oder Snape. Allerdings hätte der Charakter durchaus Potential für mehr gehabt - wenn die Rowling das gewollt hätte.
Unsere Sichtweise entscheidet über unsere Zufriedenheit.
Beiträge: 801
Rang: Zeitungskorrespondent
Beitrag #18, verfasst am 25.06.2012 | 12:59 Uhr
nachtdrude
Das sehe ich auch so. Harry redet nicht gerne über Gefühle. Deshalb redet er auch wenig über Sirius' Tod, genauso wenig über Cedric oder auch Hedwig. Der Tod oder die Angst davor begleitet ihn seine ganzen Jahre in Hogwarts und er macht das eher mit sich selbst aus. Das heißt aber nicht, dass es ihn deswegen weniger schmerzt. Vielmehr sieht er sich doch als den Verantwortlichen dafür an. Wegen ihm sind alle gestorben. So denkt er doch. Weil er da ist und Voldemort ihn beseitigen will mussten so viele sterben.
Außerdem - Harrys Reaktion als er mit Cedric aus dem Labyrinth zurückkehrt ist doch herzzerreißend. Wenn es ihm wirklich egal gewesen wäre, hätte er sich nicht so verhalten. Auch nach Sirius Tod bricht er zusammen. Aber danach ist er immer sehr gefasst und redet nicht mehr darüber. Für ihn wohl ein Selbstschutz, um nicht an seiner Situation zu verzweifeln. Nach der Schlacht wäre aber auf jeden Fall eine Gesprächs-Therapie nötig gewesen. Für alle eigentlich.
Naja, über Sirius Tod redet Harry eigentlich auch ziemlich wenig.
Und es kommt im 5. Band auch gut rüber, dass es Harry eher unangenehm ist über Cedrics Tod zu reden. Und auch im 7. Teil will er absolut nicht über z.B. Hedwig reden.
Harry macht sowas lieber mit sich selbst aus und verschließt sich eher. Deswegen find ich es zu Harry passend, wenn er über Cedric nicht reden will.
Das sehe ich auch so. Harry redet nicht gerne über Gefühle. Deshalb redet er auch wenig über Sirius' Tod, genauso wenig über Cedric oder auch Hedwig. Der Tod oder die Angst davor begleitet ihn seine ganzen Jahre in Hogwarts und er macht das eher mit sich selbst aus. Das heißt aber nicht, dass es ihn deswegen weniger schmerzt. Vielmehr sieht er sich doch als den Verantwortlichen dafür an. Wegen ihm sind alle gestorben. So denkt er doch. Weil er da ist und Voldemort ihn beseitigen will mussten so viele sterben.
Außerdem - Harrys Reaktion als er mit Cedric aus dem Labyrinth zurückkehrt ist doch herzzerreißend. Wenn es ihm wirklich egal gewesen wäre, hätte er sich nicht so verhalten. Auch nach Sirius Tod bricht er zusammen. Aber danach ist er immer sehr gefasst und redet nicht mehr darüber. Für ihn wohl ein Selbstschutz, um nicht an seiner Situation zu verzweifeln. Nach der Schlacht wäre aber auf jeden Fall eine Gesprächs-Therapie nötig gewesen. Für alle eigentlich.
Unsere Sichtweise entscheidet über unsere Zufriedenheit.
nachtdrude
Beitrag #19, verfasst am 25.06.2012 | 13:55 Uhr
Kakyuu
Naja, plötzlich Charakter. In Band 3 wo er das erste Mal vorkommt, wird sein faires und freundliches Wesen auch schon angedeutet, z.B als er das Spiel wiederholen lassen will. In Band 4 lernt Harry ihn dann noch ein klein wenig besser kennen.
Viel mehr Charakter kann er also gar nicht bekommen, weil Harry ihn zu wenig kennt, aber ganz charakterlos kann er auch nicht mehr bleiben, eben weil Harry ihn etwas kennt.
Und überflüssig fand ich Cedrics Tod für die Gesammtgeschichte auch nicht. Es zu Harrys weiterer Entwicklung bei, also dass er so wird wie er wird. Oder auch dass er dadurch die Thestrale sehen kann und gerade in der Zeit wo er für verrückt gehalten wird, dadurch einen Grund hat selbst an seinem Verstand zu zweifeln.
ich find schon, dass er der Junge ist, der stirbt, welch Überraschung. Der wurde plötzlich mit einem Charakter versehen, sodass man auch gefälligst traurig sein soll, wenn er endlich den Löffel abgibt.
Ich find ihn überflüssig. Auch sein Tod war überflüssig und irgendwie 0 dramatisch.
Naja, plötzlich Charakter. In Band 3 wo er das erste Mal vorkommt, wird sein faires und freundliches Wesen auch schon angedeutet, z.B als er das Spiel wiederholen lassen will. In Band 4 lernt Harry ihn dann noch ein klein wenig besser kennen.
Viel mehr Charakter kann er also gar nicht bekommen, weil Harry ihn zu wenig kennt, aber ganz charakterlos kann er auch nicht mehr bleiben, eben weil Harry ihn etwas kennt.
Und überflüssig fand ich Cedrics Tod für die Gesammtgeschichte auch nicht. Es zu Harrys weiterer Entwicklung bei, also dass er so wird wie er wird. Oder auch dass er dadurch die Thestrale sehen kann und gerade in der Zeit wo er für verrückt gehalten wird, dadurch einen Grund hat selbst an seinem Verstand zu zweifeln.
Beiträge: 172
Rang: Programmheftliebhaber
Beitrag #20, verfasst am 25.06.2012 | 16:06 Uhr
Hört doch auf, in Pattinson immer nur Glitzer-Eddie zu sehen. Das rückt Twilight immer mehr in den Vordergrund. Für mich ist der einfach nur Cedric, der manchmal seinen Hufflepuffschal daheim vergessen hat.
Beiträge: 909
Rang: Kolumnenschreiber
Schreibwerkstättler
Beitrag #21, verfasst am 25.06.2012 | 19:08 Uhr
Zuckerdrache
Da gebe ich dir recht. Es ist total menschlich die trauer für sich zu behalten. Es gibt leute die zeigen gern ihre Gefühle und es gibt andere, die wollen in ruhe gelassen werden und nicht darüber reden. Das ist nun mal so. Das ist so eine Charaktereigentschaft von harry, die wir so akzeptieren sollten. Und nicht einfachs sagen, er währe gefühlslos und kalt. Schließlich ist Harry ja auch nicht Voldemort ;-)
AshLee K
Der letzte satz ist gut :-)
Ich kann Robert Pattinson doch nicht leiden weil ich Twilight nicht leiden kann. Ich kann ihn einfach nicht leiden. Es ist einfach so.
nachtdrudeNaja, über Sirius Tod redet Harry eigentlich auch ziemlich wenig.
Und es kommt im 5. Band auch gut rüber, dass es Harry eher unangenehm ist über Cedrics Tod zu reden. Und auch im 7. Teil will er absolut nicht über z.B. Hedwig reden.
Harry macht sowas lieber mit sich selbst aus und verschließt sich eher. Deswegen find ich es zu Harry passend, wenn er über Cedric nicht reden will.
Das sehe ich auch so. Harry redet nicht gerne über Gefühle. Deshalb redet er auch wenig über Sirius' Tod, genauso wenig über Cedric oder auch Hedwig. Der Tod oder die Angst davor begleitet ihn seine ganzen Jahre in Hogwarts und er macht das eher mit sich selbst aus. Das heißt aber nicht, dass es ihn deswegen weniger schmerzt. Vielmehr sieht er sich doch als den Verantwortlichen dafür an. Wegen ihm sind alle gestorben. So denkt er doch. Weil er da ist und Voldemort ihn beseitigen will mussten so viele sterben.
Außerdem - Harrys Reaktion als er mit Cedric aus dem Labyrinth zurückkehrt ist doch herzzerreißend. Wenn es ihm wirklich egal gewesen wäre, hätte er sich nicht so verhalten. Auch nach Sirius Tod bricht er zusammen. Aber danach ist er immer sehr gefasst und redet nicht mehr darüber. Für ihn wohl ein Selbstschutz, um nicht an seiner Situation zu verzweifeln. Nach der Schlacht wäre aber auf jeden Fall eine Gesprächs-Therapie nötig gewesen. Für alle eigentlich.
Da gebe ich dir recht. Es ist total menschlich die trauer für sich zu behalten. Es gibt leute die zeigen gern ihre Gefühle und es gibt andere, die wollen in ruhe gelassen werden und nicht darüber reden. Das ist nun mal so. Das ist so eine Charaktereigentschaft von harry, die wir so akzeptieren sollten. Und nicht einfachs sagen, er währe gefühlslos und kalt. Schließlich ist Harry ja auch nicht Voldemort ;-)
AshLee K
Hört doch auf, in Pattinson immer nur Glitzer-Eddie zu sehen. Das rückt Twilight immer mehr in den Vordergrund. Für mich ist der einfach nur Cedric, der manchmal seinen Hufflepuffschal daheim vergessen hat.
Der letzte satz ist gut :-)
Ich kann Robert Pattinson doch nicht leiden weil ich Twilight nicht leiden kann. Ich kann ihn einfach nicht leiden. Es ist einfach so.
"Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod." - Auf den Grabstein von Lily und James Potter in Godric's Hollow
"Witzigkeit im Übermaß ist des Menschen größter Schatz" - auf den Diadem von Rowena Ravenclaw
"Witzigkeit im Übermaß ist des Menschen größter Schatz" - auf den Diadem von Rowena Ravenclaw
Beiträge: 8324
Rang: Literaturgott
Beitrag #22, verfasst am 25.06.2012 | 19:21 Uhr
AshLee K
Danke dass das mal jemand ausgesprochen hat. Ich muss den armen Pattinson immer gegenüber sämtlichen Hatern verteidigen, die ihn "schon als Cedric total scheiße fanden". Ich persönlich mochte ihn in HP. Da hatte er nen gesunderen Teint, nicht so einen völlig bekifften Gesichtsausdruck, einen bei weitem attraktiveren Love Interest und der zu spielende Charakter hat ihm auch mehr gelegen.
Hört doch auf, in Pattinson immer nur Glitzer-Eddie zu sehen. Das rückt Twilight immer mehr in den Vordergrund. Für mich ist der einfach nur Cedric, der manchmal seinen Hufflepuffschal daheim vergessen hat.
Danke dass das mal jemand ausgesprochen hat. Ich muss den armen Pattinson immer gegenüber sämtlichen Hatern verteidigen, die ihn "schon als Cedric total scheiße fanden". Ich persönlich mochte ihn in HP. Da hatte er nen gesunderen Teint, nicht so einen völlig bekifften Gesichtsausdruck, einen bei weitem attraktiveren Love Interest und der zu spielende Charakter hat ihm auch mehr gelegen.
this is not how the force works
Beiträge: 2092
Rang: Lektor
Tutorial-Autor
Beitrag #23, verfasst am 25.06.2012 | 19:30 Uhr
Mir ist total Schnurz wie Harry das verarbeitet, das wollte ich auch damit gar nicht sagen. Dem Leser wird dadurch aber eher suggeriert, achja und Cedric ist nun auch tot.
Er ist einem durch Harrys Verdrängen nicht präsent und dadurch berührt mich sein Tod auch überhaupt nicht, weil er eben nur vorkommt, damit nicht jemand anders sterben muss. So habe ich ihn empfunden. Und durch Harrys Ignorieren ist er mir als Leser Wurst.
Ich war kein bisschen schockiert dass er stirbt. Es war einfach so ein... aha und weiter? Alle anderen Tode sind wesentlich besser gemacht und emotionaler und sie berühren einen, durch die Art wie von den Charakteren damit umgegangen wird, wesentlich tiefer. Ich sag nur Dumbledores Beerdigung. Dabei mochte ich Dumbledore weder gern noch nicht gern, war für mich eben der verschrobene lustige Schulleiter, der mich aber in Teil 5 ziemlich aufgeregt hat. Aber durch die Art, wie mit seinem Tod umgegangen wurde, habe ich Rotz und Wasser geheult.
Harry wehrt nur alles ab, will Cho nicht verstehen (wäre er da vielleicht mal drauf eingegangen, hätte ich nicht gesagt, aha Cedric ist tot sondern, oh das tut mir leid) und auch sonst über alles hinwegsehen.
Deswegen sind mir Cederic und sein Tod herzlich egal.
Er ist einem durch Harrys Verdrängen nicht präsent und dadurch berührt mich sein Tod auch überhaupt nicht, weil er eben nur vorkommt, damit nicht jemand anders sterben muss. So habe ich ihn empfunden. Und durch Harrys Ignorieren ist er mir als Leser Wurst.
Ich war kein bisschen schockiert dass er stirbt. Es war einfach so ein... aha und weiter? Alle anderen Tode sind wesentlich besser gemacht und emotionaler und sie berühren einen, durch die Art wie von den Charakteren damit umgegangen wird, wesentlich tiefer. Ich sag nur Dumbledores Beerdigung. Dabei mochte ich Dumbledore weder gern noch nicht gern, war für mich eben der verschrobene lustige Schulleiter, der mich aber in Teil 5 ziemlich aufgeregt hat. Aber durch die Art, wie mit seinem Tod umgegangen wurde, habe ich Rotz und Wasser geheult.
Harry wehrt nur alles ab, will Cho nicht verstehen (wäre er da vielleicht mal drauf eingegangen, hätte ich nicht gesagt, aha Cedric ist tot sondern, oh das tut mir leid) und auch sonst über alles hinwegsehen.
Deswegen sind mir Cederic und sein Tod herzlich egal.
..::.. In a world full of people only some want to fly ..::..
.:- Isn't that crazy? -:.
.:- Isn't that crazy? -:.
Beiträge: 44
Rang: Buchstabierer
Beitrag #24, verfasst am 25.06.2012 | 19:36 Uhr
Robert Pattinson ist nur sein Schauspieler und in HP 4 wirklich besseraussehend als in den Twiglight Filmen, zumindest meiner Meinung nach.
Ich mochte Cedric eigentlich und fand ihn echt super hilfbereit, nur kurzzeitig als er zum Chamion wurde, hatte ich was gegen ihn aber das hat sich nach der 1. Augabe wieder gelegt.
Er war vielleicht nicht unbedingt der Held der alle rettet, aber ein Held der wahren Freundschaft. Und das ist ja auch wichtig...
Ich mochte Cedric eigentlich und fand ihn echt super hilfbereit, nur kurzzeitig als er zum Chamion wurde, hatte ich was gegen ihn aber das hat sich nach der 1. Augabe wieder gelegt.
Er war vielleicht nicht unbedingt der Held der alle rettet, aber ein Held der wahren Freundschaft. Und das ist ja auch wichtig...
"Wit beyond measure is man's greatest treasure." - Rowena Ravenclaw
nachtdrude
Beitrag #25, verfasst am 25.06.2012 | 21:36 Uhr
Kakyuu
Ja okay, wenn das dein Leseempfinden ist, dann ist das natürlich so.
Ich kanns nur ehrlich gesagt wenig nachvollziehen. Zumindest nicht, wenn du Harrys Ausdruck seiner Gefühle dafür verantwortlich machst. Direkt nach Cedrics Tod leidet Harry natürlich nicht nur wegen Cedric, auch wegen dem Anschlag auf ihn selbst. Aber sein Festklammern an Cedrics Leiche finde ich auch nicht wirklich unergreifend (oder wie man das nennen soll)
Und im 5. Band, naja, da sind erstmal zwei Monate Ferien, in denen Harry laut Dudley ständig Cedrics Namen schreit. Also es geht ihm lesbar hundsbeschissen.
Es ist ja auch nicht so, dass er es komplett ignoriert. Es ist ihm nur unangenehm darüber zu reden oder (auch noch wach) darüber nachzudenken. Er schleudert es Umbrige vor den Kopf, dass es Mord war und im Endeffekt erzählt er die Geschichte für den Klitterer dann doch.
Aber wie es ihm geht- darüber geredet hat Harry auch bei Sirius nur bei seinem Ausbruch als Dumbledore ihn dazu gebracht hat, da er nicht aus dem Büro raus konnte. Da wollte er aber eigentlich auch nicht.
Die Sterbemomente oder die Momente danach, wirklich ergreifender oder nachhallender fand ich davon irgendwie auch kaum einen (ich persönlich auch nicht wirklich Dumbledores Beerdigung). Sirius und Dumbledore sind evtl trauriger und bleiben presänter weil sie eine wichtigere Rolle in Harrys Leben und somit schon vorher in den Büchern hatten.
Und naja, ich persönlich finde auch, dass es seltsam und konstruiert gewirkt hätte, wäre Jemand Champion geworden, den Harry zufällig auch noch besonders gut kennt (ich glaub bei den Anwärtern bliebe sogar nur Angelinaoder man hätte Cedric oder wen Anders früher und länger einführen müssen).
Mir ist total Schnurz wie Harry das verarbeitet, das wollte ich auch damit gar nicht sagen. Dem Leser wird dadurch aber eher suggeriert, achja und Cedric ist nun auch tot.
Er ist einem durch Harrys Verdrängen nicht präsent und dadurch berührt mich sein Tod auch überhaupt nicht, weil er eben nur vorkommt, damit nicht jemand anders sterben muss. So habe ich ihn empfunden. Und durch Harrys Ignorieren ist er mir als Leser Wurst.
Ich war kein bisschen schockiert dass er stirbt. Es war einfach so ein... aha und weiter? Alle anderen Tode sind wesentlich besser gemacht und emotionaler und sie berühren einen, durch die Art wie von den Charakteren damit umgegangen wird, wesentlich tiefer. Ich sag nur Dumbledores Beerdigung. Dabei mochte ich Dumbledore weder gern noch nicht gern, war für mich eben der verschrobene lustige Schulleiter, der mich aber in Teil 5 ziemlich aufgeregt hat. Aber durch die Art, wie mit seinem Tod umgegangen wurde, habe ich Rotz und Wasser geheult.
Harry wehrt nur alles ab, will Cho nicht verstehen (wäre er da vielleicht mal drauf eingegangen, hätte ich nicht gesagt, aha Cedric ist tot sondern, oh das tut mir leid) und auch sonst über alles hinwegsehen.
Deswegen sind mir Cederic und sein Tod herzlich egal.
Ja okay, wenn das dein Leseempfinden ist, dann ist das natürlich so.
Ich kanns nur ehrlich gesagt wenig nachvollziehen. Zumindest nicht, wenn du Harrys Ausdruck seiner Gefühle dafür verantwortlich machst. Direkt nach Cedrics Tod leidet Harry natürlich nicht nur wegen Cedric, auch wegen dem Anschlag auf ihn selbst. Aber sein Festklammern an Cedrics Leiche finde ich auch nicht wirklich unergreifend (oder wie man das nennen soll)
Und im 5. Band, naja, da sind erstmal zwei Monate Ferien, in denen Harry laut Dudley ständig Cedrics Namen schreit. Also es geht ihm lesbar hundsbeschissen.
Es ist ja auch nicht so, dass er es komplett ignoriert. Es ist ihm nur unangenehm darüber zu reden oder (auch noch wach) darüber nachzudenken. Er schleudert es Umbrige vor den Kopf, dass es Mord war und im Endeffekt erzählt er die Geschichte für den Klitterer dann doch.
Aber wie es ihm geht- darüber geredet hat Harry auch bei Sirius nur bei seinem Ausbruch als Dumbledore ihn dazu gebracht hat, da er nicht aus dem Büro raus konnte. Da wollte er aber eigentlich auch nicht.
Die Sterbemomente oder die Momente danach, wirklich ergreifender oder nachhallender fand ich davon irgendwie auch kaum einen (ich persönlich auch nicht wirklich Dumbledores Beerdigung). Sirius und Dumbledore sind evtl trauriger und bleiben presänter weil sie eine wichtigere Rolle in Harrys Leben und somit schon vorher in den Büchern hatten.
Und naja, ich persönlich finde auch, dass es seltsam und konstruiert gewirkt hätte, wäre Jemand Champion geworden, den Harry zufällig auch noch besonders gut kennt (ich glaub bei den Anwärtern bliebe sogar nur Angelinaoder man hätte Cedric oder wen Anders früher und länger einführen müssen).
Seite: 1 - 2