FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Fantasy / [Tipps und Hilfen] Beschreibung von xxx (z.B. einer Verwandlung)
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In Meiner Geschichte wird ein Werwolf vor kommen (wo bei ich die Unfreiwillige Werwolf variante benutze: heist allso Mensch wird gebissen und muss sich in den tagen vor Vollmond in den Tagen da nach in einen Werwolf verwandeln) mein Problem ist das ich keine Ahnung habe wie ich die Verwandlung selbst beschreiben soll. Ich hoffe ihr könnt mir Helfen.
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"Storytelling is always king" - James Gunn
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Hast du denn keine Bücher, nach denen du dich richten kannst?
Und hast du denn wenigstens schonmal ne Vorstellung, wie es ungefähr ablaufen soll? Wenns ne freie Arbeit ist, ist ja eh alles deiner Phantasie überlassen und du kannst es so schreiben, wie du möchtest. Da es viele unterschiedliche Varianten von Werwölfen gibt, kann ich da nicht viel zu sagen, wenn du nicht mehr als "Werwolf" schreibst. 😉
Ich habe in meinen geschichten Werwolf-Verwandlungen zwar beschrieben, aber möchte die natürlich jetzt hier nicht ausführlich beschreiben, weils eben meine Variante ist.
Daher eher allgemein:
Erstmal: was ist es denn für ein Werwolf? die zweibeinige, "aufrecht gehende" Hollywood-Variante, oder ein evtl. einfach nur etwas größer als normal ausschauender "normaler" Wolf? Oder was ganz eigenes, neues?
- je nachdem, unterscheidet sich natürlich der Körperbau des Wolfs von dem des Menschen. heißt:
- da es "unfreiwillig" geschieht, wird die Verwandlung evtl. unter schmerzen verlaufen?
- die Knochen, Glieder, Kopf, etc verändern sich, strecken sich oder ziehen sich zusammen (je nach Art des wolfs halt);
- je nachdem, ob der Werwolf sich seiner Menschengestalt bewußt ist oder nicht, ändert sich beim verwandeln wohl auch sein Denkvermögen; Gefühle, etc.
- wirft er seine Haut einfach "ab", reißt sie auf, kommt das Fell drunter hervor, oder wächst es ihm einfach?
Je nachdem kannst du das ein oder andere als Beschreibung einbauen.
Und hast du denn wenigstens schonmal ne Vorstellung, wie es ungefähr ablaufen soll? Wenns ne freie Arbeit ist, ist ja eh alles deiner Phantasie überlassen und du kannst es so schreiben, wie du möchtest. Da es viele unterschiedliche Varianten von Werwölfen gibt, kann ich da nicht viel zu sagen, wenn du nicht mehr als "Werwolf" schreibst. 😉
Ich habe in meinen geschichten Werwolf-Verwandlungen zwar beschrieben, aber möchte die natürlich jetzt hier nicht ausführlich beschreiben, weils eben meine Variante ist.
Daher eher allgemein:
Erstmal: was ist es denn für ein Werwolf? die zweibeinige, "aufrecht gehende" Hollywood-Variante, oder ein evtl. einfach nur etwas größer als normal ausschauender "normaler" Wolf? Oder was ganz eigenes, neues?
- je nachdem, unterscheidet sich natürlich der Körperbau des Wolfs von dem des Menschen. heißt:
- da es "unfreiwillig" geschieht, wird die Verwandlung evtl. unter schmerzen verlaufen?
- die Knochen, Glieder, Kopf, etc verändern sich, strecken sich oder ziehen sich zusammen (je nach Art des wolfs halt);
- je nachdem, ob der Werwolf sich seiner Menschengestalt bewußt ist oder nicht, ändert sich beim verwandeln wohl auch sein Denkvermögen; Gefühle, etc.
- wirft er seine Haut einfach "ab", reißt sie auf, kommt das Fell drunter hervor, oder wächst es ihm einfach?
Je nachdem kannst du das ein oder andere als Beschreibung einbauen.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #3, verfasst am 04.09.2012 | 18:29 Uhr
Hier mal eine Beschreibung als Beispiel von mir:
Die Füchsin in Doomoraga wurde immer stärker und sie ließ es zu. Eine köstliche Wärme umhüllte ihren Leib, die Wärme des Fuchsfells. Ihre Ohren wurden länger, überzogen sich mit Fell und stießen schließlich aus ihrem Haar. Fell überzog ihr Gesicht und umhüllte ihre Augen, die ihre Form veränderten, schmaler und bernsteinfarben wurden. Sie sank auf die Knie, während ihr Gesicht sich in die Länge zog und ihre Finger und Füße sich zu Pfoten verformten. Schließlich ließ die Wärme nach und an der Stelle des Mädchens stand dort eine Füchsin mit neun Schwänzen.
Die Füchsin in Doomoraga wurde immer stärker und sie ließ es zu. Eine köstliche Wärme umhüllte ihren Leib, die Wärme des Fuchsfells. Ihre Ohren wurden länger, überzogen sich mit Fell und stießen schließlich aus ihrem Haar. Fell überzog ihr Gesicht und umhüllte ihre Augen, die ihre Form veränderten, schmaler und bernsteinfarben wurden. Sie sank auf die Knie, während ihr Gesicht sich in die Länge zog und ihre Finger und Füße sich zu Pfoten verformten. Schließlich ließ die Wärme nach und an der Stelle des Mädchens stand dort eine Füchsin mit neun Schwänzen.
"You're lying, you filthy Mudblood, and I know it! You have been inside my vault at Gringotts! Tell the truth, tell the truth! What else did you take? What else have you got? Tell me the truth or, I swear, I shall run you through with this knife! What else did you take, what else? ANSWER ME! CRUCIO!"
Overheard parts of Bellatrix's interrogation of Hermione Granger.
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Beitrag #4, verfasst am 04.09.2012 | 19:23 Uhr
Du musst Dir auch überlegen, ob die Verwandlung schmerzhaft ist. Und falls ja: auch im Nachhinein schmerzhaft oder wird diese Erinnerung wieder verdrängt? (Die zweite ariante ist eher glaubhaft, wenn der Werwolf nicht das gleiche Bewusstsein hat, wie der Mensch).
Und: Mache Dir die anatomischen Gegebenheiten klar. Es gibt immer wieder Leute, die so etwas tolles schreiben wie "das Bein verdrehte sich".
Nein, das was da hinten am Hinterlauf nach hinten wegsteht, ist NICHT das Knie. Das ist die Ferse. Das Knie befindet sich ungefähr auf Höhe der Bauchdecke und fällt deshalb nicht auf.
Gleiches gilt für den Vorderlauf. Der Ellenbogen beim Wolf am Brustkorb, nicht auf der Hälfte des sichtbaren Beines. Einen Eindruck vermittelt die Beschriftung auf diesem Bild: http://blogs.deine-tierwelt.de/AniKing/10009/
Und bei anatomischen Fragen helfe ich gern. Ich hab vor Ewigkeiten mal Tiermedizin studiert. Einige Grundlagen sind vermutlich noch da. :)
Und: Mache Dir die anatomischen Gegebenheiten klar. Es gibt immer wieder Leute, die so etwas tolles schreiben wie "das Bein verdrehte sich".
Nein, das was da hinten am Hinterlauf nach hinten wegsteht, ist NICHT das Knie. Das ist die Ferse. Das Knie befindet sich ungefähr auf Höhe der Bauchdecke und fällt deshalb nicht auf.
Gleiches gilt für den Vorderlauf. Der Ellenbogen beim Wolf am Brustkorb, nicht auf der Hälfte des sichtbaren Beines. Einen Eindruck vermittelt die Beschriftung auf diesem Bild: http://blogs.deine-tierwelt.de/AniKing/10009/
Und bei anatomischen Fragen helfe ich gern. Ich hab vor Ewigkeiten mal Tiermedizin studiert. Einige Grundlagen sind vermutlich noch da. :)
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Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #5, verfasst am 04.09.2012 | 20:21 Uhr
Gaya Lupin
Und wenn nicht Bücher, dann FFs. Gibt genügend mit Werwolfverwandlungen.
Hast du denn keine Bücher, nach denen du dich richten kannst?
Und wenn nicht Bücher, dann FFs. Gibt genügend mit Werwolfverwandlungen.
Bücher sind auch nur tätowierte Bäume.
Jinxy de Lioncourt
Beitrag #6, verfasst am 26.09.2012 | 13:02 Uhr
Also, ich persönlich finde die Variante sehr schön, wenn der Mensch sich selber die Haut vom Leib reißt und darunter das Fell zu sehen ist und sich dann langsam die Knochen verändern, der Mund zieht sich in die Länge. Je nach dem, wie der Werwolf bei dir aussehen soll.
Für mich geht ein Werwolf auf zwei Beinen und hat noch paar menschliche Eigenschaften am Körper, und die Gestaltenwandler sehen aus wie ein richtiger Wolf. 😉
Für mich geht ein Werwolf auf zwei Beinen und hat noch paar menschliche Eigenschaften am Körper, und die Gestaltenwandler sehen aus wie ein richtiger Wolf. 😉
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Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Beitrag #7, verfasst am 26.09.2012 | 17:31 Uhr
Ich beschreibe es... als schmerzhaft (wenn's unfreiwillig passiert).
Während der Verwandlung windet man sich in Krämpfen und hat das Gefühl, als würden Knochen brechen und das Fleisch zerreißen. Gar nicht angenehm also.
Die freiwillige Verwandlung ist weniger schmerzhaft, weil's kontrolliert passiert, aber angenehm ist es trotzdem nicht.
Das Aussehen des Werwolfs hängt davon ab, ob man schon so geboren wurde oder erst später gebissen und dadurch verwandelt wurde. Die ersten sehen in ihrer Mondgestalt so aus, wie sehr große Wölfe, allerdings mit ein paar Unterschieden - massigerer Schädel, muskulöser, längere Fänge, ungefähr so http://faculty.evansville.edu/ck6/bstud/wolf.jpg (das ist Canis Dirus, auch bekannt als Dire Wolf). Die zweiten haben mehr menschliche Attribute - also, sie gehen (nicht rennen!) auf zwei Beinen, aber vorübergebeugt, und die Stellung der Arme und Beine ähnelt der eines Menschen mehr als der eines Wolfs, ungefähr so denke ich mal: http://fc07.deviantart.net/fs29/f/2008/077/6/f/6fcb2b653cabe920.jpg
Aber ja, die Anatomie muss man beachten. Die Fußknochen verlängern sich, nicht die Knie.
Und habt ihr mal das Gebiss eines Wolfes gesehen? Die langen Fänge sind NICHT unsere vorderen Eckzähne, sondern eher vergleichbar mit denen danach. Also nicht einfach die selben Eckzähne verlängern, die man beim Vampir hernimmt, sondern die danach, sonst geht sich das nicht auf. Seht mal: http://www.woelfe.info/index.php?Seite=Gebiss
Während der Verwandlung windet man sich in Krämpfen und hat das Gefühl, als würden Knochen brechen und das Fleisch zerreißen. Gar nicht angenehm also.
Die freiwillige Verwandlung ist weniger schmerzhaft, weil's kontrolliert passiert, aber angenehm ist es trotzdem nicht.
Das Aussehen des Werwolfs hängt davon ab, ob man schon so geboren wurde oder erst später gebissen und dadurch verwandelt wurde. Die ersten sehen in ihrer Mondgestalt so aus, wie sehr große Wölfe, allerdings mit ein paar Unterschieden - massigerer Schädel, muskulöser, längere Fänge, ungefähr so http://faculty.evansville.edu/ck6/bstud/wolf.jpg (das ist Canis Dirus, auch bekannt als Dire Wolf). Die zweiten haben mehr menschliche Attribute - also, sie gehen (nicht rennen!) auf zwei Beinen, aber vorübergebeugt, und die Stellung der Arme und Beine ähnelt der eines Menschen mehr als der eines Wolfs, ungefähr so denke ich mal: http://fc07.deviantart.net/fs29/f/2008/077/6/f/6fcb2b653cabe920.jpg
Aber ja, die Anatomie muss man beachten. Die Fußknochen verlängern sich, nicht die Knie.
Und habt ihr mal das Gebiss eines Wolfes gesehen? Die langen Fänge sind NICHT unsere vorderen Eckzähne, sondern eher vergleichbar mit denen danach. Also nicht einfach die selben Eckzähne verlängern, die man beim Vampir hernimmt, sondern die danach, sonst geht sich das nicht auf. Seht mal: http://www.woelfe.info/index.php?Seite=Gebiss
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Rang: Paragraphenreiter
Beitrag #8, verfasst am 06.10.2012 | 16:59 Uhr
Andauril schrieb: "Ich beschreibe es... als schmerzhaft (wenn's unfreiwillig passiert)."
Wie wäre es mit der Variante, dass bei einem zu einem gebissenen Werwolf das Ausmaß der Schmerzen bei einer unfreiwilligen Verwandlung davon abhängt, in welchem Maß er es akzeptiert, was er nun ist (je weniger, desto stärker sind die Schmerzen, von "nur" Ziehen wie bei Seitenstechen bis hin zu sehr starken Schmerzen), weil eine Ablehnung der neuen eigenen Artzugehörigkeit dazu führt, dass sich der Körper -vergeblich- gegen die Verwandlung sperrt?
Wie wäre es mit der Variante, dass bei einem zu einem gebissenen Werwolf das Ausmaß der Schmerzen bei einer unfreiwilligen Verwandlung davon abhängt, in welchem Maß er es akzeptiert, was er nun ist (je weniger, desto stärker sind die Schmerzen, von "nur" Ziehen wie bei Seitenstechen bis hin zu sehr starken Schmerzen), weil eine Ablehnung der neuen eigenen Artzugehörigkeit dazu führt, dass sich der Körper -vergeblich- gegen die Verwandlung sperrt?
Beiträge: 3687
Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Beitrag #9, verfasst am 06.10.2012 | 18:30 Uhr
Es tut immer weh, aber natürlich sind die Schmerzen stärker, wenn man sich gegen die Verwandlung und seine animalische Seite wehrt. Dadurch erschwert man dem Körper den Verwandlungsprozess und es dadurch schmerzt es natürluch umso mehr.
Aber da bei der Verwandlung natürlich Knochen verbiegen und verschoben werden, Muskeln wachsen und rutschen und all das, tut es meinen Werwesen immer weh, allerdings kann man den Schmerz auf ein Recht erträgliches Niveau absenken, wenn man wirklich eins mit der tierischen Seite seiner Selbst ist.
Freiwillige Verwandlungen sind i.d.R. weniger schmerzhaft, da man sie ja kontrolliert geschehen lässt. Aber Wildbrute können sich normalerweise nicht freiwillig verwandeln... bzw., das zu lernen fällt ihnen sehr schwer. Reinbrute haben es da besser, sie werden als Werwesen geboren und wachsen dadurch mit ihrer animalischen Seite auf, wodurch sie ihre Tiernatur als natürlich ansehen - und daher auch viel eher eins mit ihr sind.
Und dieses "Eins sein" mit der animalischen Seite ist der Schlüssel zu einer freiwilligen, kontrollierten Verwandlung.
Aber da bei der Verwandlung natürlich Knochen verbiegen und verschoben werden, Muskeln wachsen und rutschen und all das, tut es meinen Werwesen immer weh, allerdings kann man den Schmerz auf ein Recht erträgliches Niveau absenken, wenn man wirklich eins mit der tierischen Seite seiner Selbst ist.
Freiwillige Verwandlungen sind i.d.R. weniger schmerzhaft, da man sie ja kontrolliert geschehen lässt. Aber Wildbrute können sich normalerweise nicht freiwillig verwandeln... bzw., das zu lernen fällt ihnen sehr schwer. Reinbrute haben es da besser, sie werden als Werwesen geboren und wachsen dadurch mit ihrer animalischen Seite auf, wodurch sie ihre Tiernatur als natürlich ansehen - und daher auch viel eher eins mit ihr sind.
Und dieses "Eins sein" mit der animalischen Seite ist der Schlüssel zu einer freiwilligen, kontrollierten Verwandlung.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
Beiträge: 46
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #10, verfasst am 23.10.2012 | 17:40 Uhr
Je nach dem, was man sich genau unter einem Werwolf vorstellt, wird er vermutlich wachsen. Das könnte einige Kreislaufprobleme mit sich bringen (nicht ohne Grund kippen in der Pubertät so viele Mädchen um)also Schwindel, Kopfschmerzen. Außerdem halte ich aprubtes Wachstum von Knochen für äußerst und möglicherweise anhaltend schmerzlich.
Wieder je nach Werwolf, stürzt er möglicherweise, auf jeden fall bilden sich die Stimmbänder zurück, und das Gesicht wird länger, die Sinne schärfer, die Augen dabei unwichtiger, und sein ganzer Körper stärker.
Man spürt Haare nicht wachsen, aberwenn die Verwandlung beispielsweise an den Händen beginnt, kann er es sehen. Vielleicht spürt er auch dass der Wind nicht mehr so stark in sein Gesicht bläst, weil er von etwas abgehalten wird.
Insofern Wölfe nicht tollwütig sind, wird wohl bei ihnen nicht als erstes der "Killerinstinkt" durchbrechen, bei einem Werwolf kommt das auf deine Vorstellung an. Sicher wird er nervöser, egoistischer und skrupelloser. Er wird nicht großartig denken, sondern in erster Linie Eindrücke wie Schmerzen, Gerüche, Geräusche aufnehmen aus denen seine Handlungen resultieren.
Hoffe, das ist hilfreich^^
Lg ajumi
Wieder je nach Werwolf, stürzt er möglicherweise, auf jeden fall bilden sich die Stimmbänder zurück, und das Gesicht wird länger, die Sinne schärfer, die Augen dabei unwichtiger, und sein ganzer Körper stärker.
Man spürt Haare nicht wachsen, aberwenn die Verwandlung beispielsweise an den Händen beginnt, kann er es sehen. Vielleicht spürt er auch dass der Wind nicht mehr so stark in sein Gesicht bläst, weil er von etwas abgehalten wird.
Insofern Wölfe nicht tollwütig sind, wird wohl bei ihnen nicht als erstes der "Killerinstinkt" durchbrechen, bei einem Werwolf kommt das auf deine Vorstellung an. Sicher wird er nervöser, egoistischer und skrupelloser. Er wird nicht großartig denken, sondern in erster Linie Eindrücke wie Schmerzen, Gerüche, Geräusche aufnehmen aus denen seine Handlungen resultieren.
Hoffe, das ist hilfreich^^
Lg ajumi
IlonaRose
Beitrag #11, verfasst am 27.10.2012 | 10:42 Uhr
Also in meinem Roman "A Kiss of Shadows" kommen zwar keine Werwölfe vor, sondern Gestaltenwandler, die sich jederzeit in Wölfe verwandeln können, aber vielleicht kann ich dir helfen.
Ich stell jetzt mal meinen Prolog hinein, doch bitte verwende ihn nicht, da ich sehr lange an ihm gesessen bin (Außerdem habe ich den Text aus meinem Buch genommen!) ☺
Allerdings glaube ich nicht, dass er zu einer richtigen "Werwolfverwandlung" passt.
Werwölfe sind die Kinder des Mondes, da sie sozusagen an den Vollmond gebunden sind, (JA ICH HABE TWILIGHT GELESEN 😄 )
Gestaltenwandler können sich jederzeit verwandeln und werden nicht dazu gezwungen.
Okay, hier mal mein Prolog zum Thema "Verwandlung Werwolf":
In seinen Haaren tanzen die kleinen, glitzernden Schneeflocken. Vom Glück erfüllt heult er die Sternen besetzte Nacht an. Er läuft weiter. Mühelos klettert er über einen umgeworfenen Baumstamm, der in der Dunkelheit noch kolossaler aussieht, als bei Tageslicht. Mit einer ungeheuren Kraft lässt er sich auf die kühle Wiese fallen, die Zähne bereits zu einem Raubtiergebiss verwandelt. Er rollt sich zusammen, als sich seine ersten Knochen zu verbiegen beginnen und er ein leises Winseln von sich gibt. Das Blut in seinen Adern kocht, es knackst laut. Er
rappelt sich mühsam auf die Beine und stolpert den finsteren Waldweg entlang. Die großen Bäume versperren ihm die Sicht nach Oben. Sein Herz pocht ungleichmäßig und ein zweites Mal geben seine Knochen einen schrecklichen Laut von sich. Beinahe stolpert er, doch er fängt sich wieder und läuft weiter. Die Nacht um ihn wird immer dunkler. Kalter Schnee fällt auf die Erde hinab und der weiße, runde Vollmond leuchtet auf dem Himmelszelt. Er schreit. Sinkt auf die Knie und kneift fest die Augen zusammen, als der nächste Schmerz kommt. Sein Oberkörper zuckt schmerzerfüllt, als weitere Knochen brechen und Organe aneinander gepresst werden. Er drückt sich auf den Waldboden und lässt der Verwandlung freien Lauf. Spürt wie sich seine Nägel in messerscharfe Krallen verwandeln und sein Körper allmählich kleiner wird. Langsam verschwindet die Sicht in seinen Augen. Nur der Mond. Der Wolf, in ihm. Anstatt einem weiterem Schrei entrinnt ihm jetzt ein tiefes Knurren. Der Schnee fällt nun sanft auf sein weißes Fell, als er schließlich vollkommen in sich zusammenbricht. Der Fluch hat sich über ihn gelegt. Und er lächelt über seine Tat. Er ist glücklich, der Fluch.
______________________________________________________________
Hoffe das passt so ^-^
lg,
IlonaRose
Ich stell jetzt mal meinen Prolog hinein, doch bitte verwende ihn nicht, da ich sehr lange an ihm gesessen bin (Außerdem habe ich den Text aus meinem Buch genommen!) ☺
Allerdings glaube ich nicht, dass er zu einer richtigen "Werwolfverwandlung" passt.
Werwölfe sind die Kinder des Mondes, da sie sozusagen an den Vollmond gebunden sind, (JA ICH HABE TWILIGHT GELESEN 😄 )
Gestaltenwandler können sich jederzeit verwandeln und werden nicht dazu gezwungen.
Okay, hier mal mein Prolog zum Thema "Verwandlung Werwolf":
In seinen Haaren tanzen die kleinen, glitzernden Schneeflocken. Vom Glück erfüllt heult er die Sternen besetzte Nacht an. Er läuft weiter. Mühelos klettert er über einen umgeworfenen Baumstamm, der in der Dunkelheit noch kolossaler aussieht, als bei Tageslicht. Mit einer ungeheuren Kraft lässt er sich auf die kühle Wiese fallen, die Zähne bereits zu einem Raubtiergebiss verwandelt. Er rollt sich zusammen, als sich seine ersten Knochen zu verbiegen beginnen und er ein leises Winseln von sich gibt. Das Blut in seinen Adern kocht, es knackst laut. Er
rappelt sich mühsam auf die Beine und stolpert den finsteren Waldweg entlang. Die großen Bäume versperren ihm die Sicht nach Oben. Sein Herz pocht ungleichmäßig und ein zweites Mal geben seine Knochen einen schrecklichen Laut von sich. Beinahe stolpert er, doch er fängt sich wieder und läuft weiter. Die Nacht um ihn wird immer dunkler. Kalter Schnee fällt auf die Erde hinab und der weiße, runde Vollmond leuchtet auf dem Himmelszelt. Er schreit. Sinkt auf die Knie und kneift fest die Augen zusammen, als der nächste Schmerz kommt. Sein Oberkörper zuckt schmerzerfüllt, als weitere Knochen brechen und Organe aneinander gepresst werden. Er drückt sich auf den Waldboden und lässt der Verwandlung freien Lauf. Spürt wie sich seine Nägel in messerscharfe Krallen verwandeln und sein Körper allmählich kleiner wird. Langsam verschwindet die Sicht in seinen Augen. Nur der Mond. Der Wolf, in ihm. Anstatt einem weiterem Schrei entrinnt ihm jetzt ein tiefes Knurren. Der Schnee fällt nun sanft auf sein weißes Fell, als er schließlich vollkommen in sich zusammenbricht. Der Fluch hat sich über ihn gelegt. Und er lächelt über seine Tat. Er ist glücklich, der Fluch.
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Hoffe das passt so ^-^
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IlonaRose
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