Leider kenne ich mich gar nicht damit aus, welche verschiedenen politischen Ämter es gibt, und je nachdem würde mich dann auch weiters interessieren, wie der Berufsalltag aussieht.
Eventuell auch noch, wie ein Werdegang zum Politiker aussieht. Also mir ist klar, dass es jetzt keinen bestimmten Studiengang dafür gibt, aber sicher wird man sich irgendwie in der Partei hocharbeiten müssen?
Danke schon einmal!
Passione
Hallo allerseits, ich würde gerne eine Geschichte über einen Politiker schreiben, der zwar schon in der Öffentlichkeit steht, aber jetzt kein zentrales Amt hat. Die Geschichte soll in Österreich spielen.
Leider kenne ich mich gar nicht damit aus, welche verschiedenen politischen Ämter es gibt, und je nachdem würde mich dann auch weiters interessieren, wie der Berufsalltag aussieht.
Eventuell auch noch, wie ein Werdegang zum Politiker aussieht. Also mir ist klar, dass es jetzt keinen bestimmten Studiengang dafür gibt, aber sicher wird man sich irgendwie in der Partei hocharbeiten müssen?
In Österreich kenne ich mich nicht aus. Aber du könntest deinen Politiker ein Amt im Hintergrund ausführen lassen.
Zum Beispiel der Assistent eines Abgeordneten oder Ministers, je nachdem wie "prominent" seine Arbeit sein soll.
Das funktioniert wie anderswo auch über Parteiarbeit und Networking. Der Amtsinhaber holt sich Leute ins Team, die wie er ticken und seine Art zu arbeiten unterstützen. Je größer die Partei, desto mehr Einsatz erfordert es, aufzufallen.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Hi ihr Lieben,
jetzt brauche auch ich einmal Nachhilfe bezüglich eines Berufsfeldes, das leider extrem exotisch ist.
Der Protagonist meiner Fanfiction ist Zauberer - nicht wie Harry Potter, sondern wie Houdini. Zuerst arbeitet er da nur als Assistent; im Verlauf der Geschichte wird er aber selbst ein berühmter Zauberer - mit Hilfe eines Mentors, dessen Bühnenidentität er übernimmt und weiterentwickelt. Ich habe schon ein bisschen Recherche betrieben und kenne bereits grob einige Grundbegriffe (also "misdirection" und "fooling"), und ein paar Meilensteine, die die Karrierelaufbahn eines Magiers auszeichnen (zum Beispiel den Auftritt in der Magic Castle in Hollywood als höchste Ehre). Allerdings fehlt mir noch ein genaues Verständnis dafür, welche Fähigkeiten man braucht, um überhaupt als Zauberkünstler erfolgreich werden zu können, wie schnell man "aufsteigen" kann, wie lange man braucht, um Tricks zu lernen und sie wirklich perfekt zu beherrschen etc.. Ich möchte die Handlung da gerne möglichst realistisch anlegen.
Wenn jemand von euch sich da auskennt, würde ich mich freuen, wenn er/sie mir da ein bisschen auf die Sprünge helfen könnte. Danke schon mal!
- Atticus Finch,"To Kill A Mockingbird"
Hallo Silverblue,
da sich hier noch niemand gemeldet hat: ich weiß ja nicht wie Intensiv Du Recherche betreiben willst, aber versuche doch mal zum dt. Magier Zirkel Kontakt aufzunehmen.
Nötige Fähigkeiten sind auf jeden Fall Fingerfertigkeit, Eloquenz und Bühnenpräsenz. Dazu eine ordentliche Portion Selbstvertrauen und Hartnäckigkeit, was das Proben der Tricks angeht. Und selbstverständlich Verschwiegenheit! Ein Magier verrät niemals seine Zaubertricks.
Gewisser physikalischer Sachverstand ist natürlich hilfreich, ebenso wie handwerkliche Fähigkeiten, um Garderobe und Requisiten selbst zu präparieren.
Wie lange es dauert, bis man einen Trick beherrscht, ist individuell verschieden und zum Teil auch von Erfahrung und Können der Assistenz abhängig. Da gibt es keinerlei Faustregel. Aber alles hängt davon ab, wie oft und intensiv geübt wird. Eine Jungfrau lässt sich da durchaus leichter zersägen als einen Kartentrick am Tisch umringt von Zuschauern zu bewerkstelligen, ohne dass diese gleich alles durchschauen.
Ab einem bestimmten Bekanntheitsgrad kommt der Magier vermutlich nicht an einem Agenten vorbei.
Viel ist es nicht, aber ich hoffe, das hilft Dir wenigstens ein bisschen?
Amatra
Hallo Silverblue,
da sich hier noch niemand gemeldet hat: ich weiß ja nicht wie Intensiv Du Recherche betreiben willst, aber versuche doch mal zum dt. Magier Zirkel Kontakt aufzunehmen.Nötige Fähigkeiten sind auf jeden Fall Fingerfertigkeit, Eloquenz und Bühnenpräsenz. Dazu eine ordentliche Portion Selbstvertrauen und Hartnäckigkeit, was das Proben der Tricks angeht. Und selbstverständlich Verschwiegenheit! Ein Magier verrät niemals seine Zaubertricks.
Gewisser physikalischer Sachverstand ist natürlich hilfreich, ebenso wie handwerkliche Fähigkeiten, um Garderobe und Requisiten selbst zu präparieren.
Wie lange es dauert, bis man einen Trick beherrscht, ist individuell verschieden und zum Teil auch von Erfahrung und Können der Assistenz abhängig. Da gibt es keinerlei Faustregel. Aber alles hängt davon ab, wie oft und intensiv geübt wird. Eine Jungfrau lässt sich da durchaus leichter zersägen als einen Kartentrick am Tisch umringt von Zuschauern zu bewerkstelligen, ohne dass diese gleich alles durchschauen.
Ab einem bestimmten Bekanntheitsgrad kommt der Magier vermutlich nicht an einem Agenten vorbei.
Viel ist es nicht, aber ich hoffe, das hilft Dir wenigstens ein bisschen?
Den Gedanken mit dem Magischen Zirkel hatte ich tatsächlich auch schon; ich wollte die Menschen dort dann aber nur ungerne "nur" aufgrund einer Fanfiction belästigen ... wenn ich einen eigenen Roman schreiben würde, wäre das noch etwas anderes.
Aber deine Informationen helfen mir schon ein bisschen weiter, vielen lieben Dank dafür! Klingen denn zwei Jahre realistisch dafür, vom Assistenten zum voll selbstständigen Magier "aufzusteigen"? Und ein Agent ist dann wahrscheinlich so etwas wie ein Manager, oder?
- Atticus Finch,"To Kill A Mockingbird"
Silverblue
Aber deine Informationen helfen mir schon ein bisschen weiter, vielen lieben Dank dafür! Klingen denn zwei Jahre realistisch dafür, vom Assistenten zum voll selbstständigen Magier "aufzusteigen"? Und ein Agent ist dann wahrscheinlich so etwas wie ein Manager, oder?
Puh, zwei Jahre sind verdammt knapp - das müsste schon ein extremes Naturtalent sein.
Weißt Du, ein Magier baut sein Repertoire ja über Jahre hinweg auf, dabei werden Tricks nicht nur erlernt sondern auch abgewandelt und verbessert. Ich glaube nicht, dass man innerhalb von zwei Jahren mehr als ein paar simple Taschenspielertricks drauf hat, selbst wenn es der ganze Lebensinhalt und so eine Art Passion oder gar Obsession wäre. Zudem wird auch der Assistent nicht in jedes Detail haarklein eingeweiht.
Die meisten fangen bereits als Kind oder spätestens Jugendlicher mit der Zauberei an. Was kann man in zwei Jahren wirklich bis zur Perfektion beherrschen? Egal in welchem Beruf: es wird kaum für die Selbstständigkeit reichen. Ich kenne natürlich Deine Fanfiction oder das Genre dazu nicht, vielleicht geben es die Hintergründe tatsächlich her oder das Publikum ist nicht so anspruchsvoll? Aber im realen Leben würde die Zeit definitv nicht reichen. Never ever. Weder für die große Showbühne, noch für ein abendfüllendes Programm. Ich sag mal so: die ganz großen Tricks brauchen durchaus bis zu einem Jahr an Vorbereitung, Koordination und Übung bis zur Bühnenreife. Es soll schließlich nichts schiefgehen und nichts darf dem Zufall überlassen werden!
Mach Dir doch mal den Spaß, hol Dir einen billigen Kinder-Zauberkasten und schau wie weit Du damit kommst - damit Du ein bisschen ein Gespür dafür bekommst. So eine persönliche Erfahrung ist für die Recherche Gold wert! (Du glaubst gar nicht, was ich für meine Fanfictions schon alles ausprobiert habe ...)
Ja, mit einem Agenten meine ich so etwas wie einen Manager: er zieht Aufträge an Land, handelt Verträge für den (Zauber-)Künstler aus etc. Man fängt meist über eine Agentur an, weil diese die Kontakte zu den Bühnen der Welt hat, wenn es die Gage hergibt, holt man sich einen eigenen Agenten oder eben einen Manager. Ich sehe den Unterschied darin, dass der Agent tut, was der Künstler will, der Manager schreibt dem Künstler hingegen schon (ein Stück weit) vor, was er wo und wie vorführen soll. Aber tatsächlich habe ich von derlei nicht wirklich eine Ahnung.
Ich kenne natürlich Deine Fanfiction oder das Genre dazu nicht, vielleicht geben es die Hintergründe tatsächlich her oder das Publikum ist nicht so anspruchsvoll? Aber im realen Leben würde die Zeit definitv nicht reichen. Never ever. Weder für die große Showbühne, noch für ein abendfüllendes Programm. Ich sag mal so: die ganz großen Tricks brauchen durchaus bis zu einem Jahr an Vorbereitung, Koordination und Übung bis zur Bühnenreife. Es soll schließlich nichts schiefgehen und nichts darf dem Zufall überlassen werden!
Also prinzipiell geht es in meiner Fanfiction um zwei Magier. Der eine ist schon seit 11 Jahren nicht mehr aufgetreten, und mein Prota “übernimmt” auf seinen Wunsch seine Bühnenidentität und Tricks, wird also sein Nachfolger – ohne dass die Öffentlichkeit darüber informiert wird. (Ob das in der Realität ebenfalls so praktizierbar wäre, wage ich mal zu bezweifeln (?), ist aber vom Canon so vorgegeben). Von dem Zeitpunkt, in der mein Prota die Tricks des anderen lernt bis zu dem Zeitpunkt, an dem er fest für ihn übernimmt, legt der Canon diese zwei Jahre fest. Dabei wird allerdings nicht gesagt, wie lange und was mein Prota vorher schon gezaubert hat – das müsste ich dann alles selbst festlegen. Bis jetzt habe ich da geplant, dass er zwar schon mit 17 Jahren angefangen hat, zu zaubern und neben seinem Job als Assistenten auch schon kleinere Shows, die sich hauptsächlich an Kinder richten, durchführt. In dem Rahmen hat er sich jedoch vor allem auf Mikromagie spezialisiert und zaubert meist mit Karten, Münzen und anderen Alltagsgegenständen. Mit Tricks für die große Bühne hat er deswegen kaum Erfahrung. Die würde er dann erst in den besagten zwei Jahren lernen, in denen er von dem anderen ausgebildet wird. Er würde also in den zwei Jahren nicht komplett bei Null anfangen, sondern “nur” größtenteils bereits feststehende Tricks für die große Bühne lernen, mit der er aber bislang noch wenig Erfahrung hat. Wäre das machbar? Ansonsten würde ich den Canon da echt einfach abändern. Da du geschrieben hast, dass die großen Tricks auch ein Jahr an Vorbereitung brauchen, scheint mir das nämlich auch so immer noch wenig knapp zu sein. In der Zeit muss er dann nämlich auch noch mindestens eine größere Zaubershow auf die Beine stellen, die dann ja auch mindestens mal ein bis zwei Jahre an Vorbereitung und Proben brauchen würde ...
Einen Zauberkasten habe ich tatsächlich schon, und auch schon viel ausprobiert! Da habe ich dann nämlich auch gemerkt, dass gerade auch kleinere Tricks erst einmal ewig geübt werden müssen, bevor man die aufführen kann (und auch, dass mir selbst da echt viel Talent für fehlt). Deswegen bin ich gerade auch ein bisschen am überlegen, ob 17 Jahre als “Einstiegsalter” dann nicht auch schon zu spät wären.
- Atticus Finch,"To Kill A Mockingbird"
Also prinzipiell geht es in meiner Fanfiction um zwei Magier. Der eine ist schon seit 11 Jahren nicht mehr aufgetreten, und mein Prota “übernimmt” auf seinen Wunsch seine Bühnenidentität und Tricks, wird also sein Nachfolger
Oha.
Grundsätzlich bin ich ein Verfechter von "der Canon ist unantastbar", deshalb finde ich es immer besser, die Welt drumherum so zu beugen, dass es passt. Was Deinen Prota betrifft: Hast Du Dir schon Gedanken gemacht (oder steht es im Canon bereits fest?) warum er das macht? Sozusagen der erste Grund, weshalb er Magier werden wollte - sowas hilft sowohl ihm als auch Dir als Autor durch Durststrecken.
Wenn möglich, lass ihn doch als Kind die Faszination einer Zaubershow erleben, egal ob heimlich, zufällig oder bewusst - vielleicht sogar bei seinem zukünftigen Lehrmeister? Dann wäre klar, was sein Interesse an der Zauberei geweckt hat und dass er schon früh(er als mit 17) begonnen hat, sich damit zu beschäftigen.
Dann kannst Du die beiden guten Gewissens kanonkonform zusammenbringen und dann könnten die 2 Jahre tatsächlich reichen.
Die Tricks sind ja da, sie haben ja mal funktioniert und Dein Prota muss sie sich ja nicht alleine erarbeiten, er hat ein bisschen erfahrene Unterstützung. Tja, aber ... der größte Gegenspieler ist und bleibt die Zeit.
Der letzte Auftritt vor 11 Jahren? Schon mal versucht, jemandem etwas in Perfektion (= Bühnenreife) beizubringen, das Du selbst seit so langer Zeit nicht angerührt hast? Oder andersrum: von jemandem etwas zu lernen, der sich ein Jahrzehnt nicht mehr mit dem Thema beschäftigt hat?
Oder hat der Senior-Magier von der Bühne ans Lehrerpult gewechselt und Dein Prota ist nur der vielversprechendste von unzähligen Schülern?
So oder so, 11 Jahre sind eine lange Zeit, in der man viel vergisst, je älter man wird, umso mehr. Kleine, aber wichtige Details der Tricks, die einem wenn überhaupt erst dann einfallem, wenn es quasi zu spät ist, usw. Dazu kommt, dass der Zahn der Zeit natürlich nicht nur am Körper, sondern auch an den Requisiten nagt. Mal ganz davon ab, dass der Zeitgeist möglicherweise ein anderer ist und die Tricks vielleicht generell ein Makeover benötigen?
Willkommen am Beginn der Durststrecke! Das wird eine ganz harte Arbeit - für die beiden Magier und für Dich: Neben möglicher erster Euphorie werden sich da schnell Frustration, Zweifel und Missgeschicke, ganz zu schweigen von allerlei Blessuren zeigen. Alles fiese Sackgassen. Dazu kommt natürlich noch eine weitere Hemmschwelle: der große Magier hatte sicher einen Grund, weshalb er 11 Jahre nicht mehr aufgetreten ist? An so einem Punkt solltest Du glaubhaft machen, dass die beiden nicht aufgeben.
Spätestens jetzt brauchst Du also den Hoffnungsschimmer in der Nacht. Im Idealfall etwas, das die beiden verbindet, dass sie sich nach jeder Niederlage doch wieder zusammenraufen.
Das sind nur meine spontanen Gedanken ohne jegliches Hintergrundwissen zu Deinem Fandom. Je nachdem wie tief Du in den "emotionalen Sumpf" eintauchen willst, kannst Du Dich wunderbar austoben oder auch nicht, aber in der Konstellation können zwei Jahre funktionieren, werden aber gewiss sehr knapp.
Was Deinen Prota betrifft: Hast Du Dir schon Gedanken gemacht (oder steht es im Canon bereits fest?) warum er das macht? Sozusagen der erste Grund, weshalb er Magier werden wollte - sowas hilft sowohl ihm als auch Dir als Autor durch Durststrecken.Wenn möglich, lass ihn doch als Kind die Faszination einer Zaubershow erleben, egal ob heimlich, zufällig oder bewusst - vielleicht sogar bei seinem zukünftigen Lehrmeister? Dann wäre klar, was sein Interesse an der Zauberei geweckt hat und dass er schon früh(er als mit 17) begonnen hat, sich damit zu beschäftigen.
Genau, laut Canon ist mein Prota vor allem durch die Shows seines späteren Mentors zur Magie inspiriert worden, der damals Teil einer berühmten Zauberertruppe gewesen ist. Da die beiden vom Alter her allerdings nur ca. 6 Jahre auseinander sind, kann das nicht so gut in der Kindheit passiert sein. Als mein Prota 8 oder 9 Jahre alt gewesen ist, war sein Mentor ja demnach auch erst 14 oder 15 Jahre alt, und ich glaube kaum, dass man in dem Alter von so einer Truppe schon auf ihre große Bühne gelassen wird. Deswegen hatte ich auch erstmal 17 Jahre bei meinem Prota (und demnach 22/23 Jahre bei dem anderen) angesetzt. Aber von der Timeline her könnte ich es durchaus noch auf 12 Jahre “vorverlegen”!
Und ja, genau, das mit dem 11 Jahren ist auch echt problematisch, da hast du Recht! Genau, da gab es einen Grund: er ist damals nach einem Unfall aus der Zauberertruppe rausgeworfen und von ihr auch gewissermaßen denunziert worden, was seine Karriere so gut wie beendet hat. Das Ganze hat ihn ziemlich traumatisiert und verändert (ist auch einer der springenden Punkte in der Handlung), und er hat dann entsprechend nicht mehr mit Magie weitergemacht und ist Produzent beim Fernsehen geworden. Da er dadurch ziemlich reich geworden ist und auch Connections im Show Business gewonnen hat, sind zumindest eventuell veraltete Requisiten kein Problem. Die kann er dann vermutlich easy überarbeiten bzw. neu beschaffen lassen. Daran, dass die Tricks eventuell ein Makeover benötigen, hab ich allerdings noch nicht gedacht, daher vielen lieben Dank für den Hinweis!^^ Da muss ich dann mal schauen, wie ich das einarbeiten kann.
Ja, ich denke, dann ist es am besten, wenn ich aus dem Zeitraum fünf Jahre mache, was sich auch noch mit dem Canon vereinbar machen lassen würde. Das würde dann wahrscheinlich realistischer sein, oder? Das Problem ist, dass der Zeitraum halt auch nicht zu lang sein darf, da der Mentor den anderen – also meinen Prota – am Ende ermordet und er das vermutlich nicht tun würde, wenn sie sich bereits sehr langjährig kennen würden. Da muss ich also auch nochmal überlegen.
Auf jeden Fall danke ich dir schon einmal jetzt für deine ganzen Infos, das hat mich echt schon einmal um einiges weitergebracht!
- Atticus Finch,"To Kill A Mockingbird"