Autor
Beitrag
Lymvia
Beitrag #26, verfasst am 08.04.2012 | 17:38 Uhr
Huhu... ^^
Wenn ich was ändern dürfte, dann würde ich den letzten Buch ändern wollen. ^^ Und zwaaaaar genau die letzten Kapiteln. ^^ Ich finde, da sollte ein Kampf entstehen!!!!!! xD Ich wollte Blut fließen lesen, aber neiiin... <.< Da sollte es abgehen, was macht Stephenie Meyer? Lässt die da nur sich angaffen und palabern... ^^
Ich finde, die hätte da es besser machen können. ^^ Immer dachte, jetzt geht es los, dann Enttäuschung. ^^ Also, das nervte mich am allermeisten. ^^ Nie war ausreichend Action vorhanden...!
Liebe Grüße. ^^
Wenn ich was ändern dürfte, dann würde ich den letzten Buch ändern wollen. ^^ Und zwaaaaar genau die letzten Kapiteln. ^^ Ich finde, da sollte ein Kampf entstehen!!!!!! xD Ich wollte Blut fließen lesen, aber neiiin... <.< Da sollte es abgehen, was macht Stephenie Meyer? Lässt die da nur sich angaffen und palabern... ^^
Ich finde, die hätte da es besser machen können. ^^ Immer dachte, jetzt geht es los, dann Enttäuschung. ^^ Also, das nervte mich am allermeisten. ^^ Nie war ausreichend Action vorhanden...!
Liebe Grüße. ^^
Beiträge: 26
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #27, verfasst am 13.04.2012 | 17:21 Uhr
Hmm, gute Frage. Ich liebe die Bücher und die Filme, wirklich, aber ein paar veränderungsvorschläge hat jeder bei filmen und büchern, selbst wenn er diese mag.
1. Buch: Am Buch gar nichts. Ich hab es gelibet, die langsam werdende Liebe-
2. Buch: Wie schon erwähnt, hätte Charlie oder Renée Bella zu einem Therapeuten schicken sollen. Mal ganz ehrlich. Bella hatte tiefe depressionen und war wirklich manchmal suhizid gefährdet. Ich mein, das mit dem Klippensprung. bella hatte einfach keinen richtigen Bezug mehr zur Wirklichkeit und ist einfach so gesprungen.
3. Buch: Bella hätte bei manchen Jacob/Bella Dialogen anders reagieren sollen. Etwas schlagfertiger und frecher hätte ihr gutgetan, vorallem wenn Jake immer gesagt hat, dass Edward nicht gut für sie ist.
4. Buch: Ich hätte den teil nicht aus Jacobs Sicht geschrieben, natürlcih war es etwas spannend, auch mit Leah, aber ich hätte gerne gewusst, was Bella die ganze zeit dachte. Oder Edward, der ja ziemlich verrückt wurde vor lauter Bella-Sorge. Oder die Prägung hätte ich weggelassen. Ich meine, es ist krank, wenn Jacob sich auf Nessie prägt. Aber ich bin so oder so kein großer Prägungs/werwolf-fan, also ...
Die Fimle, da schreib ich jetzt was allgemeines. Zum Beispiel die Klamotten. Stephenie hat im Buch manche Outifts perfekt geschrieben. Oder das Reiseoutfit von Bella. Im Buch steh "Tiefblau" und im Film ist es elfenbeinfarben.
Tja, aber sonst liebe ich die Saga wirklich ❤
LG 😘
Issy
Aber son
1. Buch: Am Buch gar nichts. Ich hab es gelibet, die langsam werdende Liebe-
2. Buch: Wie schon erwähnt, hätte Charlie oder Renée Bella zu einem Therapeuten schicken sollen. Mal ganz ehrlich. Bella hatte tiefe depressionen und war wirklich manchmal suhizid gefährdet. Ich mein, das mit dem Klippensprung. bella hatte einfach keinen richtigen Bezug mehr zur Wirklichkeit und ist einfach so gesprungen.
3. Buch: Bella hätte bei manchen Jacob/Bella Dialogen anders reagieren sollen. Etwas schlagfertiger und frecher hätte ihr gutgetan, vorallem wenn Jake immer gesagt hat, dass Edward nicht gut für sie ist.
4. Buch: Ich hätte den teil nicht aus Jacobs Sicht geschrieben, natürlcih war es etwas spannend, auch mit Leah, aber ich hätte gerne gewusst, was Bella die ganze zeit dachte. Oder Edward, der ja ziemlich verrückt wurde vor lauter Bella-Sorge. Oder die Prägung hätte ich weggelassen. Ich meine, es ist krank, wenn Jacob sich auf Nessie prägt. Aber ich bin so oder so kein großer Prägungs/werwolf-fan, also ...
Die Fimle, da schreib ich jetzt was allgemeines. Zum Beispiel die Klamotten. Stephenie hat im Buch manche Outifts perfekt geschrieben. Oder das Reiseoutfit von Bella. Im Buch steh "Tiefblau" und im Film ist es elfenbeinfarben.
Tja, aber sonst liebe ich die Saga wirklich ❤
LG 😘
Issy
Aber son
Lui94
Beitrag #28, verfasst am 15.04.2012 | 22:11 Uhr
also ich würde auf jeden fall bree am leben lassen
die wär doch ne gute cullen oder?
außerdem sollten sich die filme etwas mehr an den bücher orientieren
z.b. new moon: da fehlt doch die hälfte (zu mindest in italien)
oder in breaking dawn1: man merkt bella nicht an, dass sie zum traualtar stürzen will, nachdem sie edwards blick gefunden hat und die szene in der charlie von der verlobung erfährt, hätt ich auch gern mal gesehn und nicht nur gelesen
lg kati94
die wär doch ne gute cullen oder?
außerdem sollten sich die filme etwas mehr an den bücher orientieren
z.b. new moon: da fehlt doch die hälfte (zu mindest in italien)
oder in breaking dawn1: man merkt bella nicht an, dass sie zum traualtar stürzen will, nachdem sie edwards blick gefunden hat und die szene in der charlie von der verlobung erfährt, hätt ich auch gern mal gesehn und nicht nur gelesen
lg kati94
Elfenbeinturm
Ich finde, einige Dinge könnte man getrost rauslassen.
Die Schwangerschaft und das Kind (und die damit verbundene Jake-Prägungsgeschichte) sind meiner Meinung nach Humbug, die Tatsache, dass Bella doch zur Vampirin wird, geht mir auf den Keks (ich hätte mir gewünscht, dass sie sich das, was Rosalie zu ihr gesagt hat, zu Herzen nimmt und ein Mensch bleibt, was der ganzen Romanze eine gewisse Tragik verleihen würde, oder dass sie wenigstens erhebliche Probleme mit ihrem Dasein als Vampir hat).
Auch Bella selbst war der totale Reinfall. Davon will ich aber jetzt nicht anfangen, das wurde bestimmt schon dutzendmal erwähnt.
Die Tatsache, dass Edward sich gleich umbringen lassen will, als er erfährt, dass Bella "tot" ist (sowie die damit verbundenen Umstände), ist eine Kurzschlussreaktion und lässt das Bild entstehen, dass Edward unglaublich viel an Bella hängt (Kitsch, Hurra!). Ihn hätte ich mir viel tougher und 'böser' gewünscht.
Andererseits ist da auch diese furchtbare Leidenszeit von Bella, die wirklich daran zerbricht, dass Edward nicht mehr da ist (was mich ziemlich verärgert hat, denn eine Depression ist eine ernst zu nehmende Sache und sollte nicht damit abgehandelt werden, dass jemand so zerbricht, weil jemand anderes sie aus a)Schutz und b)relativ logischen Gründen verlässt, und drei Monate am Fenster hockt und überall Möchtegern-glitzernde-Edwards sieht).
Klar, diese Momente prägen den Plot, aber SM hätte es definitiv spannender gestalten können. Ziemlich schade eigentlich, denn ich finde, sie ist schon teilweise in der Lage, "interessante" Charaktere zu gestalten (s. Jasper) und immerhin hat diese Vampir-Mensch-Romanze Potenzial.
Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass von Seiten der Vampire eine größere Bedrohung aufkommt. Zum Beispiel diese beiden Vampire aus Rumänien, die Rache an den Volturi nehmen wollen, die ihren Zirkel zerstört hatten. Oder generell mehr von den (nicht-Cullen-)Vampiren.
Und das Happy-End... -.- Mensch-liebt-Vampir-Vampir-liebt-Mensch-Geschichten gehen doch nicht so Friede-Freude-Eierkuchen-mäßig zu Ende... bisschen mehr Kampf, Blut und Tod, bitte!
Und zu den Filmen: Echt mal, Robert Pattison als Edward? Sonderlich attraktiv finde ich ihn ja nicht wirklich. Und diese Bella-Schauspielerin (Name entfallen) bräuchte definitiv mal jemanden, der ihr sagt, dass sie nicht die ganze Zeit diesen gespielt-leidvollen Gesichtsausdruck zur Schau stellt. Mund zu, sonst fliegt 'ne Fliege rein, hat meine Mama mir früher immer gesagt.
Die Schwangerschaft und das Kind (und die damit verbundene Jake-Prägungsgeschichte) sind meiner Meinung nach Humbug, die Tatsache, dass Bella doch zur Vampirin wird, geht mir auf den Keks (ich hätte mir gewünscht, dass sie sich das, was Rosalie zu ihr gesagt hat, zu Herzen nimmt und ein Mensch bleibt, was der ganzen Romanze eine gewisse Tragik verleihen würde, oder dass sie wenigstens erhebliche Probleme mit ihrem Dasein als Vampir hat).
Auch Bella selbst war der totale Reinfall. Davon will ich aber jetzt nicht anfangen, das wurde bestimmt schon dutzendmal erwähnt.
Die Tatsache, dass Edward sich gleich umbringen lassen will, als er erfährt, dass Bella "tot" ist (sowie die damit verbundenen Umstände), ist eine Kurzschlussreaktion und lässt das Bild entstehen, dass Edward unglaublich viel an Bella hängt (Kitsch, Hurra!). Ihn hätte ich mir viel tougher und 'böser' gewünscht.
Andererseits ist da auch diese furchtbare Leidenszeit von Bella, die wirklich daran zerbricht, dass Edward nicht mehr da ist (was mich ziemlich verärgert hat, denn eine Depression ist eine ernst zu nehmende Sache und sollte nicht damit abgehandelt werden, dass jemand so zerbricht, weil jemand anderes sie aus a)Schutz und b)relativ logischen Gründen verlässt, und drei Monate am Fenster hockt und überall Möchtegern-glitzernde-Edwards sieht).
Klar, diese Momente prägen den Plot, aber SM hätte es definitiv spannender gestalten können. Ziemlich schade eigentlich, denn ich finde, sie ist schon teilweise in der Lage, "interessante" Charaktere zu gestalten (s. Jasper) und immerhin hat diese Vampir-Mensch-Romanze Potenzial.
Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass von Seiten der Vampire eine größere Bedrohung aufkommt. Zum Beispiel diese beiden Vampire aus Rumänien, die Rache an den Volturi nehmen wollen, die ihren Zirkel zerstört hatten. Oder generell mehr von den (nicht-Cullen-)Vampiren.
Und das Happy-End... -.- Mensch-liebt-Vampir-Vampir-liebt-Mensch-Geschichten gehen doch nicht so Friede-Freude-Eierkuchen-mäßig zu Ende... bisschen mehr Kampf, Blut und Tod, bitte!
Und zu den Filmen: Echt mal, Robert Pattison als Edward? Sonderlich attraktiv finde ich ihn ja nicht wirklich. Und diese Bella-Schauspielerin (Name entfallen) bräuchte definitiv mal jemanden, der ihr sagt, dass sie nicht die ganze Zeit diesen gespielt-leidvollen Gesichtsausdruck zur Schau stellt. Mund zu, sonst fliegt 'ne Fliege rein, hat meine Mama mir früher immer gesagt.
Beiträge: 128
Rang: Datentypist
Beitrag #30, verfasst am 01.06.2012 | 19:14 Uhr
Als allererstes würde ich die Film-Rosalie austauschen.
Ich finde Rosalie ist die totale Fehlbesetzung.
Im Buch heißt es, dass sie die Wunderschönste von allen ist und im Film wirkt sie einfach nur total künstlich (vor allem die blond gefärbten Haare) und als "schön" kann man sie wohl auch nicht bezeichnen.
Ich bekomm echt jedesmal wenn ich die sehe Würgreiz. Alle anderen finde ich nämlich so gut besetzt, dass sich eine Neuverfilmung nicht lohnen würde...
Was ich am Buch geändert hätte...nun erst einmal hätte ich ein paar von Bellas Verehrern getrichen.
Ich meine, wer war da noch gleich alles? Mike, Tyler, Eric, Edward, Jacob...und was weiß ich wer noch...
Dann würde ich auf jeden Fall Änderungen an Bellas Charakter vornehmen.
Bella steht die ganze Zeit im Mittelpunkt, wird betüttelt, fällt mindestens zweimal pro Buch in Ohnmacht.
Und als sie dann im 2. Teil zum psychischen Wrack wird, ist am Ende alles vergessen und wieder Friede-Freude-Eierkuchen, was ihr "Loch" angeht.
Da hätte ich es gut gefunden, wenn es ein klein wenig "Langsamer" neutralisiert hätte und nicht vom einen Tag auf den andern verschwunden wäre...
Edwards Charakter ging eigentlich, das einzig nervige an ihm ist sein ständiges Gejammer...
Aber ich hätte mir vor allem in den Filmen gewünscht, dass er ein bisschen "gefährlicher" rüberkommt. Immerhin ist er ja das gefährlichste (fiktive) Raubtier auf Erden.
Weil ich so viel zum Meckern habe, sieht das jetzt wohl so aus, als könnte ich Twilight nicht ausstehen, aber das ist falsch.
Ich bin zwar jetzt kein Rieeesen Fan, aber die Story finde ich dennoch echt gut! Die Bücher sind ein bisschen besser als gut, die Filme sind einfach nur gut, aber nicht überragend.
Und genau das finde ich ehrlich gesagt sehr schade...
Ich denke mit einer anderen Film-crew hätten die Filme sogar richtig klasse, wenn nicht sogar megahammerspitze werden können. (z.B. mit Peter Jackson ;))
Naja, es gibt wohl noch so ein paar Sachen, die ich ändern würde, vor allem was das Drehbuch angeht, aber ich hab die Filme schon so lange nicht mehr gesehen (und den letzten, Biss zum Ende der Nacht 1, noch gar nicht), dass ich mich grade nicht erinnern kann, was das war...
Aber dafür habe ich alle vier Bücher am anfang der Woche innerhalb von 3 Tagen verschlungen...;)
Was mir wieder in Erinnerung ruft, dass ich die Bücher 3 & 4 irgendwie langweiliger als die ersten zwei fand...
Liebe Grüße
WonWon
Ich finde Rosalie ist die totale Fehlbesetzung.
Im Buch heißt es, dass sie die Wunderschönste von allen ist und im Film wirkt sie einfach nur total künstlich (vor allem die blond gefärbten Haare) und als "schön" kann man sie wohl auch nicht bezeichnen.
Ich bekomm echt jedesmal wenn ich die sehe Würgreiz. Alle anderen finde ich nämlich so gut besetzt, dass sich eine Neuverfilmung nicht lohnen würde...
Was ich am Buch geändert hätte...nun erst einmal hätte ich ein paar von Bellas Verehrern getrichen.
Ich meine, wer war da noch gleich alles? Mike, Tyler, Eric, Edward, Jacob...und was weiß ich wer noch...
Dann würde ich auf jeden Fall Änderungen an Bellas Charakter vornehmen.
Bella steht die ganze Zeit im Mittelpunkt, wird betüttelt, fällt mindestens zweimal pro Buch in Ohnmacht.
Und als sie dann im 2. Teil zum psychischen Wrack wird, ist am Ende alles vergessen und wieder Friede-Freude-Eierkuchen, was ihr "Loch" angeht.
Da hätte ich es gut gefunden, wenn es ein klein wenig "Langsamer" neutralisiert hätte und nicht vom einen Tag auf den andern verschwunden wäre...
Edwards Charakter ging eigentlich, das einzig nervige an ihm ist sein ständiges Gejammer...
Aber ich hätte mir vor allem in den Filmen gewünscht, dass er ein bisschen "gefährlicher" rüberkommt. Immerhin ist er ja das gefährlichste (fiktive) Raubtier auf Erden.
Weil ich so viel zum Meckern habe, sieht das jetzt wohl so aus, als könnte ich Twilight nicht ausstehen, aber das ist falsch.
Ich bin zwar jetzt kein Rieeesen Fan, aber die Story finde ich dennoch echt gut! Die Bücher sind ein bisschen besser als gut, die Filme sind einfach nur gut, aber nicht überragend.
Und genau das finde ich ehrlich gesagt sehr schade...
Ich denke mit einer anderen Film-crew hätten die Filme sogar richtig klasse, wenn nicht sogar megahammerspitze werden können. (z.B. mit Peter Jackson ;))
Naja, es gibt wohl noch so ein paar Sachen, die ich ändern würde, vor allem was das Drehbuch angeht, aber ich hab die Filme schon so lange nicht mehr gesehen (und den letzten, Biss zum Ende der Nacht 1, noch gar nicht), dass ich mich grade nicht erinnern kann, was das war...
Aber dafür habe ich alle vier Bücher am anfang der Woche innerhalb von 3 Tagen verschlungen...;)
Was mir wieder in Erinnerung ruft, dass ich die Bücher 3 & 4 irgendwie langweiliger als die ersten zwei fand...
Liebe Grüße
WonWon
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" *Albert Einstein*
"Every dreamer knows that it is entirely possible to be homesick for a place you've never been to, perhaps more homesick than for familiar ground." *Judith Thurman*
"Every dreamer knows that it is entirely possible to be homesick for a place you've never been to, perhaps more homesick than for familiar ground." *Judith Thurman*
-amazayn
Beitrag #31, verfasst am 01.06.2012 | 20:56 Uhr
Hey :)
Zum Film:
Ich hätte auf jeden Fall im Film noch ein paar Szenen mehr vom Buch reingeholt und sie nicht rausgeschnitten. Zum Beispiel im zweiten Teil, die Szene mit Angela. Die wurde rausgeschnitten :) Und die ganzen anderen Szenen.
Ich hätte vielleicht 'ne andere Darstellerin als Kristen Stewart lieber gehabt:)
Es gibt hübschere - aber es gibt auch hässlichere, oder besser gesagt unschönere.
Und Bree: Bree - sie hatte noch keine erste Chance. Sie hätte überleben können.
Das wäre auch schön gewesen, aber well.
Zum Buch:
Ich hätte Bella auf jeden Fall nicht so sehr Mary-Sue rüberkommen lassen. Das nervt einfach nur, wirklich. Und die ganzen Verehrer ebenfalls.
Dann, wie schon gesagt, die Sache mit Bree, auf jeden Fall auch in den Büchern.
~
Ja, das wären die Punkte die ich wirklich seehr gerne ändern würde. Die anderen sind eher unwichtig.
-steelhearted
Zum Film:
Ich hätte auf jeden Fall im Film noch ein paar Szenen mehr vom Buch reingeholt und sie nicht rausgeschnitten. Zum Beispiel im zweiten Teil, die Szene mit Angela. Die wurde rausgeschnitten :) Und die ganzen anderen Szenen.
Ich hätte vielleicht 'ne andere Darstellerin als Kristen Stewart lieber gehabt:)
Es gibt hübschere - aber es gibt auch hässlichere, oder besser gesagt unschönere.
Und Bree: Bree - sie hatte noch keine erste Chance. Sie hätte überleben können.
Das wäre auch schön gewesen, aber well.
Zum Buch:
Ich hätte Bella auf jeden Fall nicht so sehr Mary-Sue rüberkommen lassen. Das nervt einfach nur, wirklich. Und die ganzen Verehrer ebenfalls.
Dann, wie schon gesagt, die Sache mit Bree, auf jeden Fall auch in den Büchern.
~
Ja, das wären die Punkte die ich wirklich seehr gerne ändern würde. Die anderen sind eher unwichtig.
-steelhearted
Alec Volturi
Beitrag #32, verfasst am 05.06.2012 | 16:57 Uhr
Also ich würde Edward sterben lassen 😄
Ne Scherz beseite: Ich würde Biss zum Morgengrauen so umschreiben dass man herauslesen kann das die Familie Cullen (alle außer Edward) Bella nicht mögen und im 4. Band dann alles darauf hinausläuft dass Edward sich entscheiden muss wen er hilft: Bella oder seiner Familie. Denn seine Familie wird wegen Vertragsbruch von den Quileuten gefangengenommen und Bella wurde von den Volturi entführt.
Aber jetzt zur Klarstellung: Ich würde Edward am Ende wahrscheinlich wirklich sterben lassen, ich mag weder ihn noch Bella. Ich mag nur Jacob, den anderen Quileute und die Volturi wesswegen die auch überleben würden.
Ne Scherz beseite: Ich würde Biss zum Morgengrauen so umschreiben dass man herauslesen kann das die Familie Cullen (alle außer Edward) Bella nicht mögen und im 4. Band dann alles darauf hinausläuft dass Edward sich entscheiden muss wen er hilft: Bella oder seiner Familie. Denn seine Familie wird wegen Vertragsbruch von den Quileuten gefangengenommen und Bella wurde von den Volturi entführt.
Aber jetzt zur Klarstellung: Ich würde Edward am Ende wahrscheinlich wirklich sterben lassen, ich mag weder ihn noch Bella. Ich mag nur Jacob, den anderen Quileute und die Volturi wesswegen die auch überleben würden.
Beiträge: 121
Rang: Datentypist
Beitrag #33, verfasst am 20.06.2012 | 17:18 Uhr
Gut ich werde mich auch mal zu dem Thema äußern.
Also kommen wir erstmal zu den Büchern. Darin würde ich Biss zum Ende der Nacht ändern. Rensemee muss es nicht unbedingt geben und wie schon eine meiner Vorgängerinnnen erwähnt hat wäre es besser gewesen wenn sie erst am ende geheiratet hätten. Zudem hätte es einen epischen Kampf zwischen den Cullens und den Volturi geben sollen...wo es meigentwegen auch auf beiden Seiten Opfer gibt.
Außerdem finde ich das die Vampire nicht glitzern sollten, sie könnte ja irgendwie schimmern. Aber glitzern wirkt ein wenig doof. Ich meine stellt euch mal einen der Volturi Meister vor (z.B. Caius) der eigentlich furchterregend wirken sollte und dann in der Sonne fängt er an zu glitzern. O.o
Jetzt sind alos noch die Filme dran: Die Schauspieler von den Cullens finde ich in Ordnung. (abgesehen davon das ich Bella und Edward nicht leiden kann) Aber was ich wirklich ändern würde und weswegen ich die Filme am liebsten noch mal neu drehen würde sind die Volturi. Ich vergöttere sie einfach und kann es nicht fassen wie sie in den Filmen dargestellt werden. Die Schauspieler sind nicht gut ausgewählt und wie sie die spielen kann auch nicht nachvollziehen.
Also kommen wir erstmal zu den Büchern. Darin würde ich Biss zum Ende der Nacht ändern. Rensemee muss es nicht unbedingt geben und wie schon eine meiner Vorgängerinnnen erwähnt hat wäre es besser gewesen wenn sie erst am ende geheiratet hätten. Zudem hätte es einen epischen Kampf zwischen den Cullens und den Volturi geben sollen...wo es meigentwegen auch auf beiden Seiten Opfer gibt.
Außerdem finde ich das die Vampire nicht glitzern sollten, sie könnte ja irgendwie schimmern. Aber glitzern wirkt ein wenig doof. Ich meine stellt euch mal einen der Volturi Meister vor (z.B. Caius) der eigentlich furchterregend wirken sollte und dann in der Sonne fängt er an zu glitzern. O.o
Jetzt sind alos noch die Filme dran: Die Schauspieler von den Cullens finde ich in Ordnung. (abgesehen davon das ich Bella und Edward nicht leiden kann) Aber was ich wirklich ändern würde und weswegen ich die Filme am liebsten noch mal neu drehen würde sind die Volturi. Ich vergöttere sie einfach und kann es nicht fassen wie sie in den Filmen dargestellt werden. Die Schauspieler sind nicht gut ausgewählt und wie sie die spielen kann auch nicht nachvollziehen.
Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers.
(Stendhal)
“Ziel des Lebens ist Selbstverwirklichung. Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen, das ist unsere Bestimmung.”
(Das Bildnis des Dorian Gray)
(Stendhal)
“Ziel des Lebens ist Selbstverwirklichung. Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen, das ist unsere Bestimmung.”
(Das Bildnis des Dorian Gray)
Beiträge: 558
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #34, verfasst am 12.02.2013 | 15:20 Uhr
Hey :)
Das Thema ist zwar schon einige Monate alt, aber ich finde es total spannend und möchte auch mal meinen Senf dazu geben ;)
Das Vampire in der Sonne glitzern.. na ja, ich hätte lieber gehabt, dass sie in der Sonne tatsächlich verbrennen, es dagegen aber irgendein Mittel gibt..
Außerdem würde ich diese Dreiecks-Romanze lassen..
Mal ehrlich, es war ja auch komisch. Bella hatte immer Gefühle für Jacob, dann wird sie verwandelt und plötzlich liebt sie nur noch Edward.
Ich hätte mir Bella auch lieber als "echte" Neugeborene Gewünscht, die mal ein paar Menschen aussaugt.
Außerdem finde ich eins total unlogisch: Bella kann weiterhin ihren Vater sehen, da er keine Fragen stellt. Aber was ist mit ihrer Mutter? Soll die denken, dass Bella Tod ist?
Ich finde das unlogisch, da im ersten Buch Bella ihre Mutter total liebt und sogar umzieht, damit sie glücklich sein kann. und nach ein paar Jahren in Forks ist sie ihr plötzlich egal?
Ebenso würde ich die äußere Perfektion weglassen.
Ich meine, nur wenn man in einen Vampir verwandelt wird, ist man plötzlich wunderschön.
Ansonsten wurde alles gesagt, bei Twilight hätte ich den Film mehr so wie im Buch gewünscht.
Es wurden viele schöne Szenen augelassen, die ich gern gesehen hätte.
Das Thema ist zwar schon einige Monate alt, aber ich finde es total spannend und möchte auch mal meinen Senf dazu geben ;)
Das Vampire in der Sonne glitzern.. na ja, ich hätte lieber gehabt, dass sie in der Sonne tatsächlich verbrennen, es dagegen aber irgendein Mittel gibt..
Außerdem würde ich diese Dreiecks-Romanze lassen..
Mal ehrlich, es war ja auch komisch. Bella hatte immer Gefühle für Jacob, dann wird sie verwandelt und plötzlich liebt sie nur noch Edward.
Ich hätte mir Bella auch lieber als "echte" Neugeborene Gewünscht, die mal ein paar Menschen aussaugt.
Außerdem finde ich eins total unlogisch: Bella kann weiterhin ihren Vater sehen, da er keine Fragen stellt. Aber was ist mit ihrer Mutter? Soll die denken, dass Bella Tod ist?
Ich finde das unlogisch, da im ersten Buch Bella ihre Mutter total liebt und sogar umzieht, damit sie glücklich sein kann. und nach ein paar Jahren in Forks ist sie ihr plötzlich egal?
Ebenso würde ich die äußere Perfektion weglassen.
Ich meine, nur wenn man in einen Vampir verwandelt wird, ist man plötzlich wunderschön.
Ansonsten wurde alles gesagt, bei Twilight hätte ich den Film mehr so wie im Buch gewünscht.
Es wurden viele schöne Szenen augelassen, die ich gern gesehen hätte.
"Wir haben ein Problem, und wenn ich Problem sage, dann meine ich eine globale Kriese!"
Beiträge: 2975
Rang: Autorenlegende
Beitrag #35, verfasst am 25.03.2013 | 16:24 Uhr
Bei einem Großen Kampf hatte den Vampiren irgend welche Waffen wie Schwerte oder so was geben.
Das ganze mit bloser Hand außer ander Reissen ist bei einer Schlacht unbroducktiv.
Haben machen den Stie voller und zweitens Epischer.
Und ich hätte die Vampire nicht auf den Wölfen reiten lassen, das erinnert einem zusehr an die Warge im Hobbit und Herr der Ringe.
Das ganze mit bloser Hand außer ander Reissen ist bei einer Schlacht unbroducktiv.
Haben machen den Stie voller und zweitens Epischer.
Und ich hätte die Vampire nicht auf den Wölfen reiten lassen, das erinnert einem zusehr an die Warge im Hobbit und Herr der Ringe.
"Storytelling is always king" - James Gunn
Beiträge: 2408
Rang: Pulitzerpreisträger
Schreibwerkstättler
Beitrag #36, verfasst am 31.03.2013 | 22:22 Uhr
1. Buch
- Vampiere glitzern nicht. Sie werden im Sonnenlicht ganz klassisch zu Asche.
- Die Cullens trinken auch Menschenblut
- Edward hat einen wirklichen Grund, sich Bella zu verlieben.
- Bella könnte Edward eine Weile lang böse sein, dass er sie gestalkt hat. (Wie will man es sonst nennen, wenn er in Bellas Zimmer einbricht und sie beim Schlafen beobachtet?!)
- Bella stirbt im 1. Teil und James saugt sie aus. (jap, ich mag Bella nicht besonders.)
2. Buch
- Bella ist nicht dermaßen depressiv, weil Edward sie verlassen hat.
- Die Halluzinationen und Adrenalin-Sucht sollte man streichen
- Edward zeigt sich nicht im Sonnenlicht, sondern entscheidet sich in Volterra zu jagen
- Die Volturi töten Bella und Edward
3. Buch
- Das habe ich sogar halbwegs gemocht, aber Bella sollte nicht so sehr nach Edwards Pfeife tanzen
4. Buch
- Den Traum sollte Stephanie streichen. Ich für meinen Teil hasse prophetische Träume
- Die Hochzeit könnte weniger kitschig sein
- Edward könnte das, was in ihrer Hochzeitsnacht passiert ist weniger bereuen
- Ich würde Renesme, die Risikoschwangeschaft (äh ja... leicht untertrieben) und die Prägung mit Jakob streichen
- Stattdessen sollte Bella Renesme abtreiben (ehrlich; sie wollte nie Kinder und nur gerade jetzt, wo eine Schwangerschaft ihr Leben bedroht, soll sich das ändern?)
- Die Volturi finden trotzdem einen Grund zu kommen und töten die Cullens, wie die Rudel
Ja, ich glaube, man merkt, dass ich nicht gerade ein Fan von Stephanie Meyers Werken bin...
- Vampiere glitzern nicht. Sie werden im Sonnenlicht ganz klassisch zu Asche.
- Die Cullens trinken auch Menschenblut
- Edward hat einen wirklichen Grund, sich Bella zu verlieben.
- Bella könnte Edward eine Weile lang böse sein, dass er sie gestalkt hat. (Wie will man es sonst nennen, wenn er in Bellas Zimmer einbricht und sie beim Schlafen beobachtet?!)
- Bella stirbt im 1. Teil und James saugt sie aus. (jap, ich mag Bella nicht besonders.)
2. Buch
- Bella ist nicht dermaßen depressiv, weil Edward sie verlassen hat.
- Die Halluzinationen und Adrenalin-Sucht sollte man streichen
- Edward zeigt sich nicht im Sonnenlicht, sondern entscheidet sich in Volterra zu jagen
- Die Volturi töten Bella und Edward
3. Buch
- Das habe ich sogar halbwegs gemocht, aber Bella sollte nicht so sehr nach Edwards Pfeife tanzen
4. Buch
- Den Traum sollte Stephanie streichen. Ich für meinen Teil hasse prophetische Träume
- Die Hochzeit könnte weniger kitschig sein
- Edward könnte das, was in ihrer Hochzeitsnacht passiert ist weniger bereuen
- Ich würde Renesme, die Risikoschwangeschaft (äh ja... leicht untertrieben) und die Prägung mit Jakob streichen
- Stattdessen sollte Bella Renesme abtreiben (ehrlich; sie wollte nie Kinder und nur gerade jetzt, wo eine Schwangerschaft ihr Leben bedroht, soll sich das ändern?)
- Die Volturi finden trotzdem einen Grund zu kommen und töten die Cullens, wie die Rudel
Ja, ich glaube, man merkt, dass ich nicht gerade ein Fan von Stephanie Meyers Werken bin...
The wolf howls. The ravens flee.
The ice mutters in the mouths of the sea.
The captives sad in Angband mourn.
Thunder rumbles, the fires burn –
and Finrod fell before the throne.
- The Silmarillion
The ice mutters in the mouths of the sea.
The captives sad in Angband mourn.
Thunder rumbles, the fires burn –
and Finrod fell before the throne.
- The Silmarillion
Beiträge: 2975
Rang: Autorenlegende
Beitrag #37, verfasst am 14.04.2013 | 10:47 Uhr
Edwards Gejammere hätte ich weg gelassen oder ihm einen vernüpftigen grund geben. Also rede nicht von "ich ertrage das leben als Vampir nicht." das ist zu ertragen meine eher das "Ich bin ja so Böse." gejammer.
Lieber Edward schau dir doch mal Darth Vader, den Joker, Scar, und den Imperator an die sind wirklich Böse.
Lieber Edward schau dir doch mal Darth Vader, den Joker, Scar, und den Imperator an die sind wirklich Böse.
"Storytelling is always king" - James Gunn
Beiträge: 113
Rang: Bravoleser
Die Filme an sich haben ihre Höhen und Tiefen. Doch ist es mir ein Dorn im Auge, wie teilweise die Schauspieler ausgewählt wurden. Beispiel: Rosalie verkörpert im Buch einfach das perfekte Aussehen, da wird von keinen gefärbten Haaren gesprochen oder von "Hüftgold", wie es bei Nikki Reed nun einmal der Fall ist; nicht, dass jeder so rappeldürr wie ein Model auszusehen hat, aber auf den eigentlich verkörperten Charakter passt es einfach nicht. Oder auch Alice: Von elfenhaft und kleinem Zwerg kann in den Filmen ja wohl kaum die Rede sein.
Aber genug davon.
Warum ich die Filme überhaupt sehen wollte: die visuelle Umsetzung hat mich interessiert. Dass ein Film die Dinge nicht so wiedergeben kann wie ein Buch ist klar, weshalb ich diesen Punkt auch nicht negativ betrachte. Aber Make Up und eine interessante und gute Umsetzung der Schauspieler hätte mich dann schon glücklicher gemacht.
Positiv fand ich Bella während ihrer Schwangerschaft. Nicht ihren plötzlichen Meinungsumschwung dazu, dass sie nun doch ein Kind will, sondern wie sich die Aufmachung gestaltete. Die Geburt war ja dann mal ein richtiger Schocker.
Aber nun zu den Büchern:
Twilight/ Biss zum Morgengrauen:
Das erste Buch ist in Ordnung. Nur würde ich die Charaktere besser mit Eigenschaften bestücken. Nicht irgendein Wischi-Waschi-Zeug, sondern durchdachte Persönlichkeiten, die auch SCHWÄCHEN und FEHLER aufweisen - vor allem bei den anscheinend perfekten Vampiren.
Ich meine, da erschafft Meyer praktisch eine ganz neue Art von Vampiren - aber Schwächen? Keine Spur. Meinetwegen können sie in der Sonne glitzern, dennoch sollte ein Mensch die Chance haben einen Vampir etwas anhaben zu können.
New Moon/ Biss zur Mittagsstunde:
Bellas plötzlicher Bruch von Depression zum Trostpflaster "Jacob" hat mir nicht wirklich gefallen. Die Trauerphase war einfach zu lang für eine "Teenie"-Liebe. Vor allem finde ich es komisch, dass Charlie als Elternteil überhaupt nichts gemacht hat: da vegetiert das Kind nur vor sich hin und der Vater unternimmt nichts? Die Halluzinationen waren auch zu viel. Vor allem, da ihre Psyche scheinbar wieder vollkommen in Ordnung ist, sobald Edward wieder bei ihr ist.
Eclipse/ Biss zum Abendrot:
Eines der Bücher, wo das Hintergrundwissen anderer Charaktere besser einfließt. Und aus genau diesem Punkt hätte man viel mehr machen können. Ich meine, da erfährt im ersten Band eine Außenstehende vom Geheimnis der Cullens, doch der Mythos an sich oder die Geschichte der Familie werden immer nur angerissen und dann wieder fallen gelassen.
Das ist einer der Punkte, der mir generell in der Buch-Reihe fehlt: Der Mythos ist nicht wirklich gegeben. Doch wäre dieser gerade spannend, immerhin kommt in den Büchern eine ganz neue Art der Vampire vor.
Breaking Dawn/ Biss zum Ende der Nacht:
Ich mag das Happy End, doch hätte ich mir dennoch ein paar Verluste auf beiden Seiten gewünscht. Der Kampf, der nicht stattfand, wäre ein guter Showdown gewesen - etwas überraschendes, wo man nicht weiß: wer hat denn nun das Recht auf ein Happy End?
Die Sache mit Renesmee fand ich etwas zu überzogen. Bella wollte nie Kinder und die vorherigen Teile waren meiner Meinung nach so konzipiert, dass es nur Bella und Edward geben würde.. und plötzlich kommt noch ein Kind dazu! Und dann ist dieses Baby nicht einmal wie ein echtes Baby - allein die Intelligenz dieses Halbvampirs ist zu viel des Guten.
Ich finde es sowieso komisch, dass Vampire zeugungsfähig sind. Wozu dann noch Menschen verwandeln, wenn die bessere Alternative eigentlich wäre menschliche Frauen als Brutkästen zu missbrauchen (um das ein wenig zuzuspitzen), um dann eine Rasse zu erschaffen, die unter den Menschen nicht so sehr auffällt, aber dennoch als Raubtier ganz oben steht?
Ich mag die Bücher - ohne Frage, aber ich finde auch, dass man manche Dinge einfach spannender und vertiefender hätte darstellen können. Der Mythos kommt zu knapp. Die Liebesgeschichte ist zu viel. Die Fehde zwischen den Gestaltwandlern und Vampiren wurde immer gleich abgeschwächt und Lösungen schnell gefunden.
Und ich mag es nicht, dass Jacob sich auf Renesmee prägt. Die Kleine ist ein Baby und Jake an sie gebunden. Bitte. Bei jungen Frauen, die auf jeden Fall das Geschlechtsalter erreicht haben, wäre mir diese Prägung lieber gewesen. Auch hätte Leah meiner Meinung nach viel besser zu Jacob gepasst.
Positiv gefallen mir aber Rosalie, Jasper und Carlisle. Vor allem Jasper, der wirklich Schwierigkeiten hat sich an ein Leben ohne Menschenblut zu gewöhnen, kommt mit dieser Schwäche sehr sympathisch rüber.
Als Kontrast dann aber gleich Bella, die auf Anhieb mit ihrem Vampirdasein klar kommt und eine super Selbstbeherrschung hat. Vor allem ihre Gabe, die sie sehr schnell beherrscht, ist übertrieben. Die Gabe kann sie ja gerne haben (ist immerhin eine gute Idee, weshalb sie schon als Mensch gegen gewisse Fähigkeiten von Vampiren immun war), aber es hätte sie mehr Zeit und Anstrengung kosten sollen.
Aber genug davon.
Warum ich die Filme überhaupt sehen wollte: die visuelle Umsetzung hat mich interessiert. Dass ein Film die Dinge nicht so wiedergeben kann wie ein Buch ist klar, weshalb ich diesen Punkt auch nicht negativ betrachte. Aber Make Up und eine interessante und gute Umsetzung der Schauspieler hätte mich dann schon glücklicher gemacht.
Positiv fand ich Bella während ihrer Schwangerschaft. Nicht ihren plötzlichen Meinungsumschwung dazu, dass sie nun doch ein Kind will, sondern wie sich die Aufmachung gestaltete. Die Geburt war ja dann mal ein richtiger Schocker.
Aber nun zu den Büchern:
Twilight/ Biss zum Morgengrauen:
Das erste Buch ist in Ordnung. Nur würde ich die Charaktere besser mit Eigenschaften bestücken. Nicht irgendein Wischi-Waschi-Zeug, sondern durchdachte Persönlichkeiten, die auch SCHWÄCHEN und FEHLER aufweisen - vor allem bei den anscheinend perfekten Vampiren.
Ich meine, da erschafft Meyer praktisch eine ganz neue Art von Vampiren - aber Schwächen? Keine Spur. Meinetwegen können sie in der Sonne glitzern, dennoch sollte ein Mensch die Chance haben einen Vampir etwas anhaben zu können.
New Moon/ Biss zur Mittagsstunde:
Bellas plötzlicher Bruch von Depression zum Trostpflaster "Jacob" hat mir nicht wirklich gefallen. Die Trauerphase war einfach zu lang für eine "Teenie"-Liebe. Vor allem finde ich es komisch, dass Charlie als Elternteil überhaupt nichts gemacht hat: da vegetiert das Kind nur vor sich hin und der Vater unternimmt nichts? Die Halluzinationen waren auch zu viel. Vor allem, da ihre Psyche scheinbar wieder vollkommen in Ordnung ist, sobald Edward wieder bei ihr ist.
Eclipse/ Biss zum Abendrot:
Eines der Bücher, wo das Hintergrundwissen anderer Charaktere besser einfließt. Und aus genau diesem Punkt hätte man viel mehr machen können. Ich meine, da erfährt im ersten Band eine Außenstehende vom Geheimnis der Cullens, doch der Mythos an sich oder die Geschichte der Familie werden immer nur angerissen und dann wieder fallen gelassen.
Das ist einer der Punkte, der mir generell in der Buch-Reihe fehlt: Der Mythos ist nicht wirklich gegeben. Doch wäre dieser gerade spannend, immerhin kommt in den Büchern eine ganz neue Art der Vampire vor.
Breaking Dawn/ Biss zum Ende der Nacht:
Ich mag das Happy End, doch hätte ich mir dennoch ein paar Verluste auf beiden Seiten gewünscht. Der Kampf, der nicht stattfand, wäre ein guter Showdown gewesen - etwas überraschendes, wo man nicht weiß: wer hat denn nun das Recht auf ein Happy End?
Die Sache mit Renesmee fand ich etwas zu überzogen. Bella wollte nie Kinder und die vorherigen Teile waren meiner Meinung nach so konzipiert, dass es nur Bella und Edward geben würde.. und plötzlich kommt noch ein Kind dazu! Und dann ist dieses Baby nicht einmal wie ein echtes Baby - allein die Intelligenz dieses Halbvampirs ist zu viel des Guten.
Ich finde es sowieso komisch, dass Vampire zeugungsfähig sind. Wozu dann noch Menschen verwandeln, wenn die bessere Alternative eigentlich wäre menschliche Frauen als Brutkästen zu missbrauchen (um das ein wenig zuzuspitzen), um dann eine Rasse zu erschaffen, die unter den Menschen nicht so sehr auffällt, aber dennoch als Raubtier ganz oben steht?
Ich mag die Bücher - ohne Frage, aber ich finde auch, dass man manche Dinge einfach spannender und vertiefender hätte darstellen können. Der Mythos kommt zu knapp. Die Liebesgeschichte ist zu viel. Die Fehde zwischen den Gestaltwandlern und Vampiren wurde immer gleich abgeschwächt und Lösungen schnell gefunden.
Und ich mag es nicht, dass Jacob sich auf Renesmee prägt. Die Kleine ist ein Baby und Jake an sie gebunden. Bitte. Bei jungen Frauen, die auf jeden Fall das Geschlechtsalter erreicht haben, wäre mir diese Prägung lieber gewesen. Auch hätte Leah meiner Meinung nach viel besser zu Jacob gepasst.
Positiv gefallen mir aber Rosalie, Jasper und Carlisle. Vor allem Jasper, der wirklich Schwierigkeiten hat sich an ein Leben ohne Menschenblut zu gewöhnen, kommt mit dieser Schwäche sehr sympathisch rüber.
Als Kontrast dann aber gleich Bella, die auf Anhieb mit ihrem Vampirdasein klar kommt und eine super Selbstbeherrschung hat. Vor allem ihre Gabe, die sie sehr schnell beherrscht, ist übertrieben. Die Gabe kann sie ja gerne haben (ist immerhin eine gute Idee, weshalb sie schon als Mensch gegen gewisse Fähigkeiten von Vampiren immun war), aber es hätte sie mehr Zeit und Anstrengung kosten sollen.
Beiträge: 18
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #39, verfasst am 14.04.2013 | 18:10 Uhr
Also bei den Filmen könnte man wirklich ALLES ändern, von Stylisten über Schauspieler bis zum Drehbuch. Ich persönlich halte die Filme für eine Vergewaltigung des Buches und er soll wirklich verboten werden. Sorry wenn das böse klingt^^
Hm... Die Bücher... Im zweiten Buch soll Bella wirklich nicht so lange leiden, da schliess ich mich hier an. Ausserdem ist der 4. Buch meiner Meinung nach viel zu perfekt, da "nur" Irina stirbt (was niemand gejuckt hat) und so etwas Perfektes gibt es im Leben einfach nicht. Da wäre das Gegenargument aber, dass Vampire nicht existieren xD
Hm... Die Bücher... Im zweiten Buch soll Bella wirklich nicht so lange leiden, da schliess ich mich hier an. Ausserdem ist der 4. Buch meiner Meinung nach viel zu perfekt, da "nur" Irina stirbt (was niemand gejuckt hat) und so etwas Perfektes gibt es im Leben einfach nicht. Da wäre das Gegenargument aber, dass Vampire nicht existieren xD
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt.
Joseph Rudyard Kipling
Joseph Rudyard Kipling
alicewhitlockb
Luslus
juhu wieder eine gleichgesinnte getroffen ;). in bezug auf den film geht es mir genauso (besonders auch alices sowas zieht doch nie und nimmer jemand an der mode studiert hat und sich dafür interessiert, aber auch roaslies styling, dass passt null zu ihrer persönlichkeit). und auch bei deinen anderen argumenten kann ich dir irgendwie zustimmen.
Also bei den Filmen könnte man wirklich ALLES ändern, von Stylisten über Schauspieler bis zum Drehbuch. Ich persönlich halte die Filme für eine Vergewaltigung des Buches und er soll wirklich verboten werden. Sorry wenn das böse klingt^^
Hm... Die Bücher... Im zweiten Buch soll Bella wirklich nicht so lange leiden, da schliess ich mich hier an. Ausserdem ist der 4. Buch meiner Meinung nach viel zu perfekt, da "nur" Irina stirbt (was niemand gejuckt hat) und so etwas Perfektes gibt es im Leben einfach nicht. Da wäre das Gegenargument aber, dass Vampire nicht existieren xD
juhu wieder eine gleichgesinnte getroffen ;). in bezug auf den film geht es mir genauso (besonders auch alices sowas zieht doch nie und nimmer jemand an der mode studiert hat und sich dafür interessiert, aber auch roaslies styling, dass passt null zu ihrer persönlichkeit). und auch bei deinen anderen argumenten kann ich dir irgendwie zustimmen.
Beiträge: 24
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #41, verfasst am 03.06.2013 | 18:04 Uhr
ganz einfach:
kein Glitzern
Bella verreckt im 4ten teil.
Keine Monatelange Trauer im 2ten Teil.
Männlicher Hauptchar mit Pairing OCxJane
Anderer, nicht so lahmer und einschläfernder Schreibstil.
kein Glitzern
Bella verreckt im 4ten teil.
Keine Monatelange Trauer im 2ten Teil.
Männlicher Hauptchar mit Pairing OCxJane
Anderer, nicht so lahmer und einschläfernder Schreibstil.
Beiträge: 443
Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #42, verfasst am 04.06.2013 | 20:59 Uhr
... mmh...
Also ich hätte von Anfang an geändert, dass Bella nicht einfach so (aus unerfindlichen Gründen) PLÖTZLICH, nachdem sie ja so ein Außenseiter in Phoenix war, nach Forks kommt und so übertrieben beliebt ist, dass um die 5 Jungs etwas von ihr wollen (auf einmal !!)
Ich hätte sie lieber, als ziemlich ausgegrenztes Mädchen und das Edward, dann so der einzige ist, der sie interessant findet, oder so was ;) Und Jacob wegen mir noch ^^
Im zweiten Buch... Bella sollte eindeutig wenigstens irgendwie versuchen über Edward hinwegzukommen... Und vllt könnte sie am Ende, wenn Edward dann wieder zurückkommt, wenigstens ein BISSCHEN wütend sein, dass er sie jetzt monatelang alleine gelassen hat und sie ungefähr dabei innerlich gestorben ist.
Der dritte Band... ich kann mich kaum erinnern, aber ich hätte Edward 1. eifersüchtiger sein lassen und 2. sich nicht so unfassbar blöd aufführen, weil Bella etwas mit Werwölfen macht. Das war einfach lächerlich, da er ja sich und seine Familie (blutsaugende Vampire) als soo ungefährlich sieht -.- Außerdem verbietet er es ihr ja voll zu Jacob zu gehen, aber nicht aus Eifersucht sondern aus Angst um sie. Ja, is klar Edward.
Der 4. Band...
Einfach komplett in den Müll. Sorry, aber der war von vorne bis hinten einfach schlecht. (Schwangerschaft???!! Mary-Sue-Vampir-Bella, Mary-Sue-Vampir-mensch-Baby, ewiges gelabere um endkampft -> nur geplappere, feiger Rückzug der Volturi)
Also ich hätte von Anfang an geändert, dass Bella nicht einfach so (aus unerfindlichen Gründen) PLÖTZLICH, nachdem sie ja so ein Außenseiter in Phoenix war, nach Forks kommt und so übertrieben beliebt ist, dass um die 5 Jungs etwas von ihr wollen (auf einmal !!)
Ich hätte sie lieber, als ziemlich ausgegrenztes Mädchen und das Edward, dann so der einzige ist, der sie interessant findet, oder so was ;) Und Jacob wegen mir noch ^^
Im zweiten Buch... Bella sollte eindeutig wenigstens irgendwie versuchen über Edward hinwegzukommen... Und vllt könnte sie am Ende, wenn Edward dann wieder zurückkommt, wenigstens ein BISSCHEN wütend sein, dass er sie jetzt monatelang alleine gelassen hat und sie ungefähr dabei innerlich gestorben ist.
Der dritte Band... ich kann mich kaum erinnern, aber ich hätte Edward 1. eifersüchtiger sein lassen und 2. sich nicht so unfassbar blöd aufführen, weil Bella etwas mit Werwölfen macht. Das war einfach lächerlich, da er ja sich und seine Familie (blutsaugende Vampire) als soo ungefährlich sieht -.- Außerdem verbietet er es ihr ja voll zu Jacob zu gehen, aber nicht aus Eifersucht sondern aus Angst um sie. Ja, is klar Edward.
Der 4. Band...
Einfach komplett in den Müll. Sorry, aber der war von vorne bis hinten einfach schlecht. (Schwangerschaft???!! Mary-Sue-Vampir-Bella, Mary-Sue-Vampir-mensch-Baby, ewiges gelabere um endkampft -> nur geplappere, feiger Rückzug der Volturi)
Sieh sie dir an, wie sie tanzen! Wie sie tanzen! Ist das nicht irre? Die Welt dreht sich verkehrt herum und sie merken es nicht, sie tanzen!
Beiträge: 2975
Rang: Autorenlegende
Beitrag #43, verfasst am 25.06.2013 | 10:19 Uhr
Würde Ed erst mal Game of Throns und True Blood gucken lassen damit er Hemmungen vor Sex verlieht.
Und noch dazu Buffy damit seine Haltung gegen über Frauen ändert.
Aus dem hätte das Haus Cullens ein anders Haus geben nicht so ein modern Klotz mit großen Fenstern. Eine schöne Vikorainische Villa finde ich passt besser zu Vampiren.
Und noch dazu Buffy damit seine Haltung gegen über Frauen ändert.
Aus dem hätte das Haus Cullens ein anders Haus geben nicht so ein modern Klotz mit großen Fenstern. Eine schöne Vikorainische Villa finde ich passt besser zu Vampiren.
"Storytelling is always king" - James Gunn
Beiträge: 269
Rang: Spiegelleser
Beitrag #44, verfasst am 08.12.2013 | 23:15 Uhr
Ich würde den vierten Teil komplett ändern. Buch und Film.
Yalandra
Beitrag #45, verfasst am 10.12.2013 | 23:29 Uhr
Ich würde im letzten Teil die "Vision" Realität werden lassen. Ich fand den letzten Teil so unspektakular... Naja.. eigentlich würde ich das ganze Drehbuch umschreiben.... Ich habe die Filme gesehen und war wenig begeister. Dabei ist die Idee doch wirklich gut!
Beiträge: 269
Rang: Spiegelleser
Beitrag #46, verfasst am 11.12.2013 | 22:01 Uhr
NalyaBlack
Ich würde den vierten Teil komplett ändern. Buch und Film. KEINE RENESMEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 😄🤫
Beiträge: 106
Rang: Bravoleser
Beitrag #47, verfasst am 11.12.2013 | 22:11 Uhr
NalyaBlack
Da hast du es mal auf den Punkt gebracht! 😈
NalyaBlackIch würde den vierten Teil komplett ändern. Buch und Film. KEINE RENESMEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 😄🤫
Da hast du es mal auf den Punkt gebracht! 😈
We dance for laughter - we dance for tears, we dance for madness - we dance for fears, we dance for hopes - we dance for screams, we are the dancers - we create the dreams. <3
Beiträge: 3687
Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Oh, so viel, so viel!
1) Bella bekommt einen erkennbaren Charakter und braucht nicht länger einen Mann an ihrer Seite, um sich zu definieren. Sie kann sich durchsetzen und besitzt jetzt einen gut entwickelten Selbsterhaltungstrieb. Außerdem stehen fortan nicht sämtliche männlichen Wesen auf sie, obwohl sie aussieht wie ein Mauerblümchen.
2) Edward ist kein Stalker mehr, und auch kein dominierender Chauvi, der das Leben seiner Freundin bestimmen möchte. Außerdem ist er kein Jammerlappen mehr. Er erkannt die Vorteile seines Daseins als Vampir an, auch, wenn er ab und an noch seinem sterblichen Dasein nachtrauert.
3) Die Cullen jagen keine vom Aussterben bedrohten Tierarten. Stattdessen macht Carlisle von seinen Privilegien als Arzt Gebrauch und versorgt seine Familie mit Konservenblut aus dem Krankenhaus, bzw. behält einen Teil des Blutes, das er Patienten abnimmt, für seine Familie und sich ein.
4) Die Vampire glitzern nicht. Sie verbrennen wie anständige Vampire in der Sonne. Da es in Forks fast ständig bewölkt ist, schwächt die Wolkendecke das Sonnenlicht weit genug ab, dass die Vampire auch tagsüber herumlaufen können, aber das Tageslicht tut ihnen trotzdem weh. Außerdem sind sie klassisch mit einem Pflock ins Herz zu töten.
5) Wenn Edward sagt, er ist gefährlich, dann, weil er es auch wirklich ist. Einige der rezenten Todesfälle in Forks und Umgebung gehen auf seine Kappe und die seiner Familie.
6) Vampire sind nicht giftig, sondern verwandeln ihre Opfer durch Leersaugen und Bluteinflößen.
7) Bella ist, nach dem sie erfahren hat, wer bzw. was Edward ist, angemessen schockiert und entsetzt und geht erstmal auf Abstand.
8) Außerdem bewaffnet sie sich fortan mit einem Pflock, so dass sie nicht völlig hilflos ist, wenn sie z.B. James in die Ende fällt.
9) Jacob ist entweder ein ernsthafter Rivale, oder einfach nur ein brüderlicher bester Freund
10) Nach der Trennung von Edward vegetiert Bella nicht erstmal mehrere Monate vor sich hin. Sie hat auch keine plötzliche Todessehnsucht, um Edwards Stimme zu hören. Und sie nimmt Edward nicht einfach zurück, nein, er muss sich seine zweite Chance erst verdienen.
11) Renesmee wird entweder ganz gestrichen oder ist wirklich ein Monster.
12) Am Ende von Breaking Dawn gibt einen Kampf, dem gerne auch einer der Cullens, Wölfe, Volturi ... zum Opfer fallen darf.
13) Jacob prägt sich nicht auf Renesmee. Niemand prägt sich auf ein Kind!
14) Überhaupt gibt es keine Prägung, sondern eher so etwas wie "die Wolfsnase verrät mir den passenden Partner für die Fortpflanzung".
15) Bella schmachtet nicht seitenlange Edward an. Sie hat auch davon unabhängige Gedanken, und sie führt ein Leben, dass sich nicht allein um Edward dreht.
16) Edward hat keine verklemmte Einstellung gegenüber Sex. Vorletztes Jahrhundert oder nicht, Zeiten ändern sich, und Anpassung ist alles. Vor allem für einen unsterblichen Vampir.
17) Die Dialoge werden alle komplett überarbeitet, so dass sie natürlicher und weniger schmalzig-gestelzt sind.
18) Der Fokus wird erweitert, so dass die Bücher eine richtige Handlung bekommen, und echte Konflikte auftreten.
19) Als Vampir hat Bella mit den üblichen Problemen des Vampirdaseins zu kämpfen: Sie ist hat arge Schwierigkeiten, ihren Durst zu beherrschen, tötet sogar ein paar Menschen als sie sie riecht, hat Schwierigkeiten sich anzupassen (auf einmal ist die Sonne tabu) und wenn sie eine besondere Fähigkeit hat, kostet es sie Zeit und Mühe, diese beherrschen zu lernen.
Mir würden noch so viel mehr Punkte einfallen ...
1) Bella bekommt einen erkennbaren Charakter und braucht nicht länger einen Mann an ihrer Seite, um sich zu definieren. Sie kann sich durchsetzen und besitzt jetzt einen gut entwickelten Selbsterhaltungstrieb. Außerdem stehen fortan nicht sämtliche männlichen Wesen auf sie, obwohl sie aussieht wie ein Mauerblümchen.
2) Edward ist kein Stalker mehr, und auch kein dominierender Chauvi, der das Leben seiner Freundin bestimmen möchte. Außerdem ist er kein Jammerlappen mehr. Er erkannt die Vorteile seines Daseins als Vampir an, auch, wenn er ab und an noch seinem sterblichen Dasein nachtrauert.
3) Die Cullen jagen keine vom Aussterben bedrohten Tierarten. Stattdessen macht Carlisle von seinen Privilegien als Arzt Gebrauch und versorgt seine Familie mit Konservenblut aus dem Krankenhaus, bzw. behält einen Teil des Blutes, das er Patienten abnimmt, für seine Familie und sich ein.
4) Die Vampire glitzern nicht. Sie verbrennen wie anständige Vampire in der Sonne. Da es in Forks fast ständig bewölkt ist, schwächt die Wolkendecke das Sonnenlicht weit genug ab, dass die Vampire auch tagsüber herumlaufen können, aber das Tageslicht tut ihnen trotzdem weh. Außerdem sind sie klassisch mit einem Pflock ins Herz zu töten.
5) Wenn Edward sagt, er ist gefährlich, dann, weil er es auch wirklich ist. Einige der rezenten Todesfälle in Forks und Umgebung gehen auf seine Kappe und die seiner Familie.
6) Vampire sind nicht giftig, sondern verwandeln ihre Opfer durch Leersaugen und Bluteinflößen.
7) Bella ist, nach dem sie erfahren hat, wer bzw. was Edward ist, angemessen schockiert und entsetzt und geht erstmal auf Abstand.
8) Außerdem bewaffnet sie sich fortan mit einem Pflock, so dass sie nicht völlig hilflos ist, wenn sie z.B. James in die Ende fällt.
9) Jacob ist entweder ein ernsthafter Rivale, oder einfach nur ein brüderlicher bester Freund
10) Nach der Trennung von Edward vegetiert Bella nicht erstmal mehrere Monate vor sich hin. Sie hat auch keine plötzliche Todessehnsucht, um Edwards Stimme zu hören. Und sie nimmt Edward nicht einfach zurück, nein, er muss sich seine zweite Chance erst verdienen.
11) Renesmee wird entweder ganz gestrichen oder ist wirklich ein Monster.
12) Am Ende von Breaking Dawn gibt einen Kampf, dem gerne auch einer der Cullens, Wölfe, Volturi ... zum Opfer fallen darf.
13) Jacob prägt sich nicht auf Renesmee. Niemand prägt sich auf ein Kind!
14) Überhaupt gibt es keine Prägung, sondern eher so etwas wie "die Wolfsnase verrät mir den passenden Partner für die Fortpflanzung".
15) Bella schmachtet nicht seitenlange Edward an. Sie hat auch davon unabhängige Gedanken, und sie führt ein Leben, dass sich nicht allein um Edward dreht.
16) Edward hat keine verklemmte Einstellung gegenüber Sex. Vorletztes Jahrhundert oder nicht, Zeiten ändern sich, und Anpassung ist alles. Vor allem für einen unsterblichen Vampir.
17) Die Dialoge werden alle komplett überarbeitet, so dass sie natürlicher und weniger schmalzig-gestelzt sind.
18) Der Fokus wird erweitert, so dass die Bücher eine richtige Handlung bekommen, und echte Konflikte auftreten.
19) Als Vampir hat Bella mit den üblichen Problemen des Vampirdaseins zu kämpfen: Sie ist hat arge Schwierigkeiten, ihren Durst zu beherrschen, tötet sogar ein paar Menschen als sie sie riecht, hat Schwierigkeiten sich anzupassen (auf einmal ist die Sonne tabu) und wenn sie eine besondere Fähigkeit hat, kostet es sie Zeit und Mühe, diese beherrschen zu lernen.
Mir würden noch so viel mehr Punkte einfallen ...
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
Beiträge: 2550
Rang: Schriftsteller
Beitrag #49, verfasst am 15.12.2013 | 19:43 Uhr
Andauril
Diese Liste gefällt mir so gut, vor allem der erste!
Übernehme ich so.
Oh, so viel, so viel!
1) Bella bekommt einen erkennbaren Charakter und braucht nicht länger einen Mann an ihrer Seite, um sich zu definieren. Sie kann sich durchsetzen und besitzt jetzt einen gut entwickelten Selbsterhaltungstrieb. Außerdem stehen fortan nicht sämtliche männlichen Wesen auf sie, obwohl sie aussieht wie ein Mauerblümchen.
2) Edward ist kein Stalker mehr, und auch kein dominierender Chauvi, der das Leben seiner Freundin bestimmen möchte. Außerdem ist er kein Jammerlappen mehr. Er erkannt die Vorteile seines Daseins als Vampir an, auch, wenn er ab und an noch seinem sterblichen Dasein nachtrauert.
3) Die Cullen jagen keine vom Aussterben bedrohten Tierarten. Stattdessen macht Carlisle von seinen Privilegien als Arzt Gebrauch und versorgt seine Familie mit Konservenblut aus dem Krankenhaus, bzw. behält einen Teil des Blutes, das er Patienten abnimmt, für seine Familie und sich ein.
4) Die Vampire glitzern nicht. Sie verbrennen wie anständige Vampire in der Sonne. Da es in Forks fast ständig bewölkt ist, schwächt die Wolkendecke das Sonnenlicht weit genug ab, dass die Vampire auch tagsüber herumlaufen können, aber das Tageslicht tut ihnen trotzdem weh. Außerdem sind sie klassisch mit einem Pflock ins Herz zu töten.
5) Wenn Edward sagt, er ist gefährlich, dann, weil er es auch wirklich ist. Einige der rezenten Todesfälle in Forks und Umgebung gehen auf seine Kappe und die seiner Familie.
6) Vampire sind nicht giftig, sondern verwandeln ihre Opfer durch Leersaugen und Bluteinflößen.
7) Bella ist, nach dem sie erfahren hat, wer bzw. was Edward ist, angemessen schockiert und entsetzt und geht erstmal auf Abstand.
8) Außerdem bewaffnet sie sich fortan mit einem Pflock, so dass sie nicht völlig hilflos ist, wenn sie z.B. James in die Ende fällt.
9) Jacob ist entweder ein ernsthafter Rivale, oder einfach nur ein brüderlicher bester Freund
10) Nach der Trennung von Edward vegetiert Bella nicht erstmal mehrere Monate vor sich hin. Sie hat auch keine plötzliche Todessehnsucht, um Edwards Stimme zu hören. Und sie nimmt Edward nicht einfach zurück, nein, er muss sich seine zweite Chance erst verdienen.
11) Renesmee wird entweder ganz gestrichen oder ist wirklich ein Monster.
12) Am Ende von Breaking Dawn gibt einen Kampf, dem gerne auch einer der Cullens, Wölfe, Volturi ... zum Opfer fallen darf.
13) Jacob prägt sich nicht auf Renesmee. Niemand prägt sich auf ein Kind!
14) Überhaupt gibt es keine Prägung, sondern eher so etwas wie "die Wolfsnase verrät mir den passenden Partner für die Fortpflanzung".
15) Bella schmachtet nicht seitenlange Edward an. Sie hat auch davon unabhängige Gedanken, und sie führt ein Leben, dass sich nicht allein um Edward dreht.
16) Edward hat keine verklemmte Einstellung gegenüber Sex. Vorletztes Jahrhundert oder nicht, Zeiten ändern sich, und Anpassung ist alles. Vor allem für einen unsterblichen Vampir.
17) Die Dialoge werden alle komplett überarbeitet, so dass sie natürlicher und weniger schmalzig-gestelzt sind.
18) Der Fokus wird erweitert, so dass die Bücher eine richtige Handlung bekommen, und echte Konflikte auftreten.
19) Als Vampir hat Bella mit den üblichen Problemen des Vampirdaseins zu kämpfen: Sie ist hat arge Schwierigkeiten, ihren Durst zu beherrschen, tötet sogar ein paar Menschen als sie sie riecht, hat Schwierigkeiten sich anzupassen (auf einmal ist die Sonne tabu) und wenn sie eine besondere Fähigkeit hat, kostet es sie Zeit und Mühe, diese beherrschen zu lernen.
Mir würden noch so viel mehr Punkte einfallen ...
Diese Liste gefällt mir so gut, vor allem der erste!
Übernehme ich so.
“I’m a woman, Mary. I can be as contrary as I choose.” - Countess Violet
einsame Woelfin
Beitrag #50, verfasst am 16.12.2013 | 20:19 Uhr
Also ich würde die Wölfe mehr erwähnen
Außerdem sollte Bella mit Jacob zusammenkommen.
Die beiden passen besser zusammen und Vampire sind zu kalt
Außerdem sollte Bella mit Jacob zusammenkommen.
Die beiden passen besser zusammen und Vampire sind zu kalt