FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Fantasy / [Wesen] Vampire + Werwölfe = Unversöhnlicher Hass?
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Beitrag #1, verfasst am 28.12.2008 | 01:34 Uhr
In allen Stories, Büchern und Filmen, die ich je gesehen/ gelesen habe und in denen diese beide Rassen vorkommen, bekriegen sie sich.
Vampir hasst Werwolf, Werwolf hasst Vampir.
In den Biss-Büchern haben Werwölfe nur den Zweck, Vampire zu töten. Bei Terry Pratchett sind die beiden Spezien Rivalen auf dem selben Territorium ...
Aber warum?
Wieso hassen sich Werwölfe und Vampire in all den Geschichten immer? Gibt es irgendein Buch, in dem das so war? Eine alte Sage oder so? I-was, worauf heutige Autoren aufbauen?
Und wieso können nicht mal Geschichten geschrieben werden, in denen die beiden Rassen ein friedliches oder gar freundschaftliches Verhältnis haben (oder, falls es die gibt: wo kann ich die finden?)
Vampir hasst Werwolf, Werwolf hasst Vampir.
In den Biss-Büchern haben Werwölfe nur den Zweck, Vampire zu töten. Bei Terry Pratchett sind die beiden Spezien Rivalen auf dem selben Territorium ...
Aber warum?
Wieso hassen sich Werwölfe und Vampire in all den Geschichten immer? Gibt es irgendein Buch, in dem das so war? Eine alte Sage oder so? I-was, worauf heutige Autoren aufbauen?
Und wieso können nicht mal Geschichten geschrieben werden, in denen die beiden Rassen ein friedliches oder gar freundschaftliches Verhältnis haben (oder, falls es die gibt: wo kann ich die finden?)
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Jellylorum
Beitrag #2, verfasst am 28.12.2008 | 09:39 Uhr
Umpf, interessante Frage. Wenn ich mir's genau überlege, hab ich noch kein Buch gelesen, in dem das nicht so war, dass Werwölfe und Vampire absolute Todfeinde waren. Auf den ersten Blick würde ich es als langwährendes, unvermeidlich festsitzendes Klischee und Vorurteil betrachten, aber vielleicht steckt ja mehr dahinter...
Vielleicht, ist jetzt nur so einen Idee, besteht diese literarische Feindschaft, weil den Autoren die Rivalität aufgefallen ist. Beide Wesen sind bei der Leserschaft äußerst beliebt, also wird es sich ja wohl lohnen, auch beide in einen Roman vorkommen zu lassen. Aber eine Freundschaft zwischen Wesen, die, sagen wir mal, dieselbe Beute haben, nämlich uns Menschen? Krieg ist da doch viel spannender. Unsere Faszination für diesen Kampf könnte die Autoren solcher Geschichten dazu getrieben haben, sie ewig in ihren Romanen gegeneinander kämpfen zu lassen, zwei gleich mächtige Gegner, wobei es unsicher ist, wer von ihnen gewinnen wird. Immerhin auch jetzt noch spannender, als wenn sie sich gegenseitig Blumen schenken würden...
Nun ja, jetzt kann man dieses Vorurteil wahrscheinlich sowieso nicht mehr abtöten, wobei man schon bei der Frage ist, ob man das überhaupt sollte. Aber das ist was anderes. Im Übrigen kenne ich kein Buch, wo die beiden "Völker" nicht verfeindet sind.
Vielleicht, ist jetzt nur so einen Idee, besteht diese literarische Feindschaft, weil den Autoren die Rivalität aufgefallen ist. Beide Wesen sind bei der Leserschaft äußerst beliebt, also wird es sich ja wohl lohnen, auch beide in einen Roman vorkommen zu lassen. Aber eine Freundschaft zwischen Wesen, die, sagen wir mal, dieselbe Beute haben, nämlich uns Menschen? Krieg ist da doch viel spannender. Unsere Faszination für diesen Kampf könnte die Autoren solcher Geschichten dazu getrieben haben, sie ewig in ihren Romanen gegeneinander kämpfen zu lassen, zwei gleich mächtige Gegner, wobei es unsicher ist, wer von ihnen gewinnen wird. Immerhin auch jetzt noch spannender, als wenn sie sich gegenseitig Blumen schenken würden...
Nun ja, jetzt kann man dieses Vorurteil wahrscheinlich sowieso nicht mehr abtöten, wobei man schon bei der Frage ist, ob man das überhaupt sollte. Aber das ist was anderes. Im Übrigen kenne ich kein Buch, wo die beiden "Völker" nicht verfeindet sind.
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Rang: Groschenromanschreiber
Beitrag #3, verfasst am 28.12.2008 | 13:02 Uhr
Nein, eigentlich nicht.
Keine Ahnung warum viele Autoren von einem unversöhnlichem Hass ausgehen, ich tue das nicht o.ô bzw. gehe ich in meinen Geschichten davon aus, dass Gestaltwandler, Vampire, Halbwesen ect.pp. eine friedliche Koexistenz führen; teilweise befreundet sind. Zumindest die großen Zusammenschlüsse.
Ich denke beide Rassen verfügen über einen gewissen (hohen) Grad Intelligenz, beide Rassen agieren im Schatten und müssen zusehen nicht entdeckt zu werden, sofern sie nicht von den Menschen, die ihnen zahlenmäßig überlegen sind, gejagt werden wollen.
Warum sollten sie sich also das Leben erschweren und sich auch noch gegenseitig bekriegen?
Ihre Nahrungsquellen überschneiden sich nicht, auch Territorial kann man sich einigen und es bringt für beide Seiten Vorteile.
Ein Zusammenschluss ist mE das Beste, was beiden Seiten für ihr eigenes Wohl tun könnten.
Keine Ahnung warum viele Autoren von einem unversöhnlichem Hass ausgehen, ich tue das nicht o.ô bzw. gehe ich in meinen Geschichten davon aus, dass Gestaltwandler, Vampire, Halbwesen ect.pp. eine friedliche Koexistenz führen; teilweise befreundet sind. Zumindest die großen Zusammenschlüsse.
Ich denke beide Rassen verfügen über einen gewissen (hohen) Grad Intelligenz, beide Rassen agieren im Schatten und müssen zusehen nicht entdeckt zu werden, sofern sie nicht von den Menschen, die ihnen zahlenmäßig überlegen sind, gejagt werden wollen.
Warum sollten sie sich also das Leben erschweren und sich auch noch gegenseitig bekriegen?
Ihre Nahrungsquellen überschneiden sich nicht, auch Territorial kann man sich einigen und es bringt für beide Seiten Vorteile.
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Beitrag #4, verfasst am 28.12.2008 | 23:13 Uhr
Das macht wohl alles den Nervenkitzel beim Schreiben aus. Es erzeugt einfach mehr Spannung, wenn sich zwei gleich starke Rassen, die in direkter Konkurrenz stehen, bekriegen.
Es besteht wahrscheinlich schon die Möglichkeit, dass sie sich über die Territorien einigen, aber ich denke nicht, dass sie das tun, um sich nicht gegenseitig zu schaden, sondern damit der eine dem anderen nicht schaden kann. Mal angenommen, dass in einer Stadt mit ungefähr 50 000 Einwohnern von jeder Rasse 5 Vetreter leben, dann kommt es unweigerlich zu Reibereien. Werwölfe sind nicht gerade unauffällig und auch die gehäufte Anzahl von Vampiropfern wird Aufsehen erregen. Und jede Rasse möchte doch nicht entdeckt werden. Da ist dann die andere Rasse bestimmt ein Dorn im Auge.
Ich glaube, ich drücke mich gerade etwas unverständlich aus.
Naja, Krieg muss ja nicht unbedingt sein, aber um Freundschaft zu schließen, sind diese Spezies vermutlich zu verschieden und müssen zu sehr auf ihre eigene Sicherheit achten.
Es besteht wahrscheinlich schon die Möglichkeit, dass sie sich über die Territorien einigen, aber ich denke nicht, dass sie das tun, um sich nicht gegenseitig zu schaden, sondern damit der eine dem anderen nicht schaden kann. Mal angenommen, dass in einer Stadt mit ungefähr 50 000 Einwohnern von jeder Rasse 5 Vetreter leben, dann kommt es unweigerlich zu Reibereien. Werwölfe sind nicht gerade unauffällig und auch die gehäufte Anzahl von Vampiropfern wird Aufsehen erregen. Und jede Rasse möchte doch nicht entdeckt werden. Da ist dann die andere Rasse bestimmt ein Dorn im Auge.
Ich glaube, ich drücke mich gerade etwas unverständlich aus.
Naja, Krieg muss ja nicht unbedingt sein, aber um Freundschaft zu schließen, sind diese Spezies vermutlich zu verschieden und müssen zu sehr auf ihre eigene Sicherheit achten.
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Rang: Schriftsteller
Beitrag #5, verfasst am 29.12.2008 | 15:06 Uhr
In einigen Geschichten ist es auch noch so, dass Werwölfe, so lange sie in Werwolfgestallt unterwegs sind, nicht Herr ihrer Sinne sind.
Und somit vielleicht auch zu einer Gefahr für die Vampire werden bzw. zu viele Menschen (wenn auch ohne Absicht, als Menschen sind sie darüber ja häufig entsetzt) töten.
Und merkwürdig zerfetzte Opfer sorgen natürlich für Aufsehen, die Leute sehen sich genauer um, meist werden noch Jäger des Übersinnlichen angelockt. Und dann geraten auch die Vampire, sofern sie unenteckt bleiben wollen, in Gefahr. Und müssen unter Umständen ihre neu aufgebaute Existenz wieder aufgeben, da man ihnen auf die Schliche kommt....
Und somit vielleicht auch zu einer Gefahr für die Vampire werden bzw. zu viele Menschen (wenn auch ohne Absicht, als Menschen sind sie darüber ja häufig entsetzt) töten.
Und merkwürdig zerfetzte Opfer sorgen natürlich für Aufsehen, die Leute sehen sich genauer um, meist werden noch Jäger des Übersinnlichen angelockt. Und dann geraten auch die Vampire, sofern sie unenteckt bleiben wollen, in Gefahr. Und müssen unter Umständen ihre neu aufgebaute Existenz wieder aufgeben, da man ihnen auf die Schliche kommt....
Fermin-Tenava
Beitrag #6, verfasst am 31.12.2008 | 10:57 Uhr
Also, da ihr schon Terry Pratchett angesprochen habt - ich finde seinen Ansatz an das Thema eigentlich ganz vernünftig... zumindest nach Scheibenweltart: Werwölfe hassen Vampire, weil sie die ganze Zeit über freiwillig blutrünstig und grausam sein können und sie trotzdem geliebt werden, während Werwölfe sich einmal im Monat unter peinlichen Nebenwirkungen verwandeln müssen, und sich in dieser Zeit immer am Riemen reißen, damit sie nicht jemanden beißen. Trotzdem meidet man sie selbst bei Halbmond. Die Vampire selbst sind sich ihrer Überlegenheit dermaßen bewusst, dass sie auf die Werwölfe herabblicken wie ein Assasine auf einen verrückten Serienmörder.
Ich glaube, die meisten Autoren solcher Vampir/ Werwolfgeschichten sind sich dieses Stilunterschiedes auch unterschwellig bewusst und halten das Klischee deshalb für zwingend logisch.
Ansonsten würde ich mal eher auf Futterneid tippen...
Ich glaube, die meisten Autoren solcher Vampir/ Werwolfgeschichten sind sich dieses Stilunterschiedes auch unterschwellig bewusst und halten das Klischee deshalb für zwingend logisch.
Ansonsten würde ich mal eher auf Futterneid tippen...
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Beitrag #7, verfasst am 04.01.2009 | 17:51 Uhr
Wie schon aus ein paar Beiträgen hervorgeht, denke auch ich, dass es sich um die natürliche Konkurrenz von "Raubtieren" handelt, jedoch würde ich nicht unbedingt soweit gehen von einer generellen Feindschaft zwischen Werwölfen und Vampiren auszugehen. Ich selbst habe noch keine Bücher gefunden, in denen ein plausibler Grund für jene Klischeefeindschaft aufgedeckt wird, jedoch fand ich einige Begründungen und Geschichten aus "Underworld - Blutfein" in dieser Hinsicht nicht schlecht.
Alles, was ich mir vorstellen kann, ist, dass Vampire ja Menschen waren und irgendwo Menschen bleiben, bzw. in vielen Fällen eine gewisse Arroganz in sich tragen und Werwölfe nur noch als untergeordnete Wilderer oder Tiere sehen - vielleicht so.
In meinen Geschichten thematisiere ich solcherlei Feindschaften jedoch nicht.
Liebe Grüße
~A~
Alles, was ich mir vorstellen kann, ist, dass Vampire ja Menschen waren und irgendwo Menschen bleiben, bzw. in vielen Fällen eine gewisse Arroganz in sich tragen und Werwölfe nur noch als untergeordnete Wilderer oder Tiere sehen - vielleicht so.
In meinen Geschichten thematisiere ich solcherlei Feindschaften jedoch nicht.
Liebe Grüße
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~There are some things in life worth dying for~
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Beitrag #8, verfasst am 04.01.2009 | 18:42 Uhr
Romy-chen
Das hier könnte es sein: "Lugat / Kukuth - Albanien. Sein größter Feind ist der Wolf. Wird dem Lugat durch einen Wolf das Bein abgebissen, verkriecht sich der Vampir in sein Grab und steht nie wieder auf."
Quelle: http://www.bibliotheque-vampires.de/imeni/arten.htm
Die Begründung von Terry Pratchett finde ich allerdings auch recht originell.
Aber warum?
Wieso hassen sich Werwölfe und Vampire in all den Geschichten immer? Gibt es irgendein Buch, in dem das so war? Eine alte Sage oder so? I-was, worauf heutige Autoren aufbauen?
Das hier könnte es sein: "Lugat / Kukuth - Albanien. Sein größter Feind ist der Wolf. Wird dem Lugat durch einen Wolf das Bein abgebissen, verkriecht sich der Vampir in sein Grab und steht nie wieder auf."
Quelle: http://www.bibliotheque-vampires.de/imeni/arten.htm
Die Begründung von Terry Pratchett finde ich allerdings auch recht originell.
Joanne K. Rowling hat Recht
jinta
@Sionon: Wäre möglich, wobei ich nicht glaube, dass die meisten Vampir vs. Werwolf Autoren davon schon einmal gehört haben. Ist doch eher keine Allgemeinbildung.
Tja, auf der einen Seite denke ich diese Feindschaft existiert vor allem, weil die Autoren (und nicht wenige der Leser) es einfach so gewohnt sind und dieser ewige Krieg eben eine gewisse Spannung auslöst, wie ja einige schon vermutet haben.
Auf der anderen Seite könnte es auch einfach die Andersartigkeit der beiden Rassen sein. Menschen reagieren auf fremdartige, andersartige Dinge sehr oft argwöhnisch, wenn nicht feindschaftlich. Unter Menschen gibt es Rassismus, warum sollte es den nicht auch unter Vampiren und Werwölfen geben?
Vampiren wird oft diese besondere Arroganz nachgesagt, Werwölfe werden meist eher barbarisch beschrieben. Warum sollten nciht schon allein diese beiden Eigenschaften für eine gewisse Distanz zwischen den beiden Rassen sorgen? Ist doch klar, dass der feine, gehobene Vampir nichts mit seinem stinkendem, barbarischen Rivalen zu tun haben will. Und dass ein Werwolf keine Lust hat seine Beute mit einem arroganten Arschloch, das meint es sei etwas besseres, zu teilen, ist irgendwie auch verständlich...
Ich finde die Erklärungen aus Underworld auch ziemlich passend.
Tja, auf der einen Seite denke ich diese Feindschaft existiert vor allem, weil die Autoren (und nicht wenige der Leser) es einfach so gewohnt sind und dieser ewige Krieg eben eine gewisse Spannung auslöst, wie ja einige schon vermutet haben.
Auf der anderen Seite könnte es auch einfach die Andersartigkeit der beiden Rassen sein. Menschen reagieren auf fremdartige, andersartige Dinge sehr oft argwöhnisch, wenn nicht feindschaftlich. Unter Menschen gibt es Rassismus, warum sollte es den nicht auch unter Vampiren und Werwölfen geben?
Vampiren wird oft diese besondere Arroganz nachgesagt, Werwölfe werden meist eher barbarisch beschrieben. Warum sollten nciht schon allein diese beiden Eigenschaften für eine gewisse Distanz zwischen den beiden Rassen sorgen? Ist doch klar, dass der feine, gehobene Vampir nichts mit seinem stinkendem, barbarischen Rivalen zu tun haben will. Und dass ein Werwolf keine Lust hat seine Beute mit einem arroganten Arschloch, das meint es sei etwas besseres, zu teilen, ist irgendwie auch verständlich...
Ich finde die Erklärungen aus Underworld auch ziemlich passend.
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Beitrag #10, verfasst am 04.01.2009 | 19:10 Uhr
jinta
Es reicht, wenn ein Autor davon gehört hat, und dadurch auf die Idee gekommen ist, Vampire und Werwölfe zu Feinden zu machen. Alle weiteren Autoren können das einfach so übernommen haben.
Es gibt beispielsweise kaum ein Fantasybuch, in dem sich Zwerge und Elfen grün sind. Ich glaube nicht, dass jeder einzelne Autor in alten Sagen recherchiert, warum diese Völker verfeindet sein sollten. In "Herr der Ringe" ist es so, also wird es übernommen.
@Sionon: Wäre möglich, wobei ich nicht glaube, dass die meisten Vampir vs. Werwolf Autoren davon schon einmal gehört haben. Ist doch eher keine Allgemeinbildung.
Es reicht, wenn ein Autor davon gehört hat, und dadurch auf die Idee gekommen ist, Vampire und Werwölfe zu Feinden zu machen. Alle weiteren Autoren können das einfach so übernommen haben.
Es gibt beispielsweise kaum ein Fantasybuch, in dem sich Zwerge und Elfen grün sind. Ich glaube nicht, dass jeder einzelne Autor in alten Sagen recherchiert, warum diese Völker verfeindet sein sollten. In "Herr der Ringe" ist es so, also wird es übernommen.
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Beitrag #11, verfasst am 04.01.2009 | 23:39 Uhr
Sionon Klingensang
Jaaa ... irgendwann hat sicher einmal ein Autor davon gehört und dann hat es einfach allen anderen gefallen. So würde ich es mir einfach mal vorstellen. Obwohl ich noch nie was von diesen Lugat gehört habe ...
jinta@Sionon: Wäre möglich, wobei ich nicht glaube, dass die meisten Vampir vs. Werwolf Autoren davon schon einmal gehört haben. Ist doch eher keine Allgemeinbildung.
Es reicht, wenn ein Autor davon gehört hat, und dadurch auf die Idee gekommen ist, Vampire und Werwölfe zu Feinden zu machen. Alle weiteren Autoren können das einfach so übernommen haben.
Jaaa ... irgendwann hat sicher einmal ein Autor davon gehört und dann hat es einfach allen anderen gefallen. So würde ich es mir einfach mal vorstellen. Obwohl ich noch nie was von diesen Lugat gehört habe ...
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zuojenn
Beitrag #12, verfasst am 05.01.2009 | 00:35 Uhr
Ich glaube, dass sie sich einfach nicht riechen können. Vampire werden ja immer besonders feine Sinne zugesprochen, gerade der Geruchssinn ist ja bei ihnen angeblich immer besonders gut ausgeprägt.
Und wenn man bedenkt, wie Hunde riechen, kann ich schon verstehen, warum Vampire Werwölfe nicht leiden können :-)
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Beitrag #13, verfasst am 05.01.2009 | 10:16 Uhr
Sie richen als zu sehr so, als würden sie dauernd das Beinchen heben und die Bäumchen benässen.....😈
Stimmt, könnte ein Grund sein....😄
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Beitrag #14, verfasst am 05.01.2009 | 10:17 Uhr
Da fällt mir ein weiterer Grund ein. Wölfe und Hunde makieren ja gerne ihr Revier und sind da sehr eigen. Sie dulden dort keine anderen Jäger, außer denen aus dem Rudel.
Und wenn da ein anderer "Jäger der Nacht" kommt, dann ist das wohl ein natürlicher Feind der Werwölfe.
Und wenn da ein anderer "Jäger der Nacht" kommt, dann ist das wohl ein natürlicher Feind der Werwölfe.
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Beitrag #15, verfasst am 05.01.2009 | 10:24 Uhr
Ich finde das auch dämlich, vor allem weil die Werwölfe in der Regel immer den Kürzeren ziehen und ich sie nun mal lieber mag. Woher das Klischee kommt kann ich aber auch nicht sagen. Eine Freundin von mir hat jedenfalls die Theorie, dass die Werwölfe den animalischen Trieb repräsentieren, während die Vampire (zumindest in den meisten neueren Versionen) eher die kulturell verfeinerte Lust darstellen. Also quasi Gegenpole.
Romy-chen
Hmm, ob man da von Rassen sprechen kann weiß ich nicht, aber die BBC bringt bald eine neue Serie namens Being Human raus (der Probe-Pilot lief schon vor einer ganzen Weile, und online sollte man den eigentlich auch noch finden), in der es um einen Werwolf, einen Vampir und einen Geist geht, die quasi in einer WG leben. Der Vampir ist aber ein bisschen Außenseiter, die anderen halten nicht viel von seinem besten Freund (und anderen Werwölfen).
Romy-chen
Und wieso können nicht mal Geschichten geschrieben werden, in denen die beiden Rassen ein friedliches oder gar freundschaftliches Verhältnis haben (oder, falls es die gibt: wo kann ich die finden?)
Hmm, ob man da von Rassen sprechen kann weiß ich nicht, aber die BBC bringt bald eine neue Serie namens Being Human raus (der Probe-Pilot lief schon vor einer ganzen Weile, und online sollte man den eigentlich auch noch finden), in der es um einen Werwolf, einen Vampir und einen Geist geht, die quasi in einer WG leben. Der Vampir ist aber ein bisschen Außenseiter, die anderen halten nicht viel von seinem besten Freund (und anderen Werwölfen).
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Beitrag #16, verfasst am 05.01.2009 | 11:14 Uhr
Ich finde, dass ein Vampir so er einem Menschen die Kehle aufreißt, nicht weniger barbarisch handelt, als ein Werwolf ... beide werden in diesem Moment eigentlich zur gleichen Art Tier oder nicht?
Von daher finde ich die Arroganz nur bedingt begründbar ...
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Beitrag #17, verfasst am 05.01.2009 | 11:22 Uhr
Harfe des Morgentaus
Vampire reißen Menschen aber viel eleganter die Kehle auf...zumindest würden sie das behaupten.
Du hast natürlich Recht, Vampire sind rein objektiv betrachtet keinswegs "besser" als Werwölfe. Doch wer braucht schon eine vernünftige Begründung für Arroganz?
Mich wundert allerdings, dass die Werwölfe keine derartige Arroganz zu kennen scheinen...immerhin leben sie im Gegensatz zu Vampiren noch - darauf könnten sie sich auch etwas einbilden.
Ich finde, dass ein Vampir so er einem Menschen die Kehle aufreißt, nicht weniger barbarisch handelt, als ein Werwolf ... beide werden in diesem Moment eigentlich zur gleichen Art Tier oder nicht?
Von daher finde ich die Arroganz nur bedingt begründbar ...
Vampire reißen Menschen aber viel eleganter die Kehle auf...zumindest würden sie das behaupten.
Du hast natürlich Recht, Vampire sind rein objektiv betrachtet keinswegs "besser" als Werwölfe. Doch wer braucht schon eine vernünftige Begründung für Arroganz?
Mich wundert allerdings, dass die Werwölfe keine derartige Arroganz zu kennen scheinen...immerhin leben sie im Gegensatz zu Vampiren noch - darauf könnten sie sich auch etwas einbilden.
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Beitrag #18, verfasst am 05.01.2009 | 17:25 Uhr
Ich schätze, es kommt auf das Buch/den Film/das Spiel an, ob Werwölfe arrogant sind bzw. sich gegenüber den Vampiren Arroganz leisten können oder nicht...
Im Vampire RPG z.B. haben sie wahrscheinlich Arroganz, die ja eher ein Zeichen von Schwäche ist, kaum nötig. Ein Welpe von denen zerreißt einen relativ alten Vampir in der Luft.
Ansonsten ist es vielleicht die Unbeherrschtheit der Werwölfe bei Vollmond, die sie im Gegensatz zu den Vampiren auf den Boden der Tatsachen zurückholt.
Und aufs Leben alleine bilden sich die Wenigsten etwas ein.
Im Vampire RPG z.B. haben sie wahrscheinlich Arroganz, die ja eher ein Zeichen von Schwäche ist, kaum nötig. Ein Welpe von denen zerreißt einen relativ alten Vampir in der Luft.
Ansonsten ist es vielleicht die Unbeherrschtheit der Werwölfe bei Vollmond, die sie im Gegensatz zu den Vampiren auf den Boden der Tatsachen zurückholt.
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― H.P. Lovecraft, From Beyond
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Beitrag #19, verfasst am 06.01.2009 | 09:43 Uhr
FÜr mich sind Vampire einfach genau so unbeherrscht, wenn es um ihren Blutrausch geht ... und einem Menschen so weit die Kehle aufzureißen, dass man sein Blut trinken kann, geschieht sicher nicht "elegant" ....
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Beitrag #20, verfasst am 06.01.2009 | 10:51 Uhr
Handelt sich vielleicht wirklich nur um Revierkämpfe und "Futterstreitigkeiten".
Und vielleicht steckt bei den heutigen Vampiren, die ganz gerne über ihr Schicksal, ein Vampir zu sein, jammern, vielleicht auch unbewusst oder bewusst ein wenig Neid dahinter.
Man nehme mal Oz aus "Buffy". Der führte an den meisten Tagen im Monat ein ganz normales Leben, seine Freundin hatte akzeptiert, dass sie ihn in drei Nächten in den Keller sperren muss und meinte nur: "An ein paar Tagen im Monat bin ich auch nicht so gut drauf...."
Führte ansonsten eine normale Beziehung mit ihm.
Das gilt zumindest für die Werwölfe, die sich nur bei Vollmond verwandeln (oder es selbst kontrolieren können).
Die, die es selbst kontrolieren können (gibt wohl auch Storys, wo sie selbst entscheiden, ob und wann sie sich verwandeln), brauchen sich unter Umständen gar nicht zu verwandeln und haben die Wahl, ein normales Leben zu führen.
Vampire aber sind immer Vampire. Und normale Beziehungen zu Menschen sind da schwieriger.
Und vielleicht steckt bei den heutigen Vampiren, die ganz gerne über ihr Schicksal, ein Vampir zu sein, jammern, vielleicht auch unbewusst oder bewusst ein wenig Neid dahinter.
Man nehme mal Oz aus "Buffy". Der führte an den meisten Tagen im Monat ein ganz normales Leben, seine Freundin hatte akzeptiert, dass sie ihn in drei Nächten in den Keller sperren muss und meinte nur: "An ein paar Tagen im Monat bin ich auch nicht so gut drauf...."
Führte ansonsten eine normale Beziehung mit ihm.
Das gilt zumindest für die Werwölfe, die sich nur bei Vollmond verwandeln (oder es selbst kontrolieren können).
Die, die es selbst kontrolieren können (gibt wohl auch Storys, wo sie selbst entscheiden, ob und wann sie sich verwandeln), brauchen sich unter Umständen gar nicht zu verwandeln und haben die Wahl, ein normales Leben zu führen.
Vampire aber sind immer Vampire. Und normale Beziehungen zu Menschen sind da schwieriger.
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Beitrag #21, verfasst am 09.01.2009 | 13:53 Uhr
Werwölfe sind, Mythologisch gesehen, ja nicht die einzigen Gestaltwandler. Ich glaube hier ist auch das Bild von "Remus Lupin" von HP bei einigen sehr geprägt.
Wie gesagt; ausgehen von der Basis, dass beides "Kreaturen" sind die 'denken' können, die soziale Fähigkeiten haben und kommunizieren können sehe ich keinen Sinn darin IMMER zu verfeinden, nur weil andere Autoren das so machen.
Ich denke einfach mal laut: nur weil Menschen permanent Krieg führen müssen, gilt das nicht für alle Wesen die menschlich anmuten.
Manche 'Art' kann begriffen haben, dass sie zusammen mehr Überlebenschancen haben, weil sie ja im Vergleich zur normalen Menschheit in der Minderzahl sind, als einzeln und sich dann noch bekriegen.
Wie gesagt; ausgehen von der Basis, dass beides "Kreaturen" sind die 'denken' können, die soziale Fähigkeiten haben und kommunizieren können sehe ich keinen Sinn darin IMMER zu verfeinden, nur weil andere Autoren das so machen.
Ich denke einfach mal laut: nur weil Menschen permanent Krieg führen müssen, gilt das nicht für alle Wesen die menschlich anmuten.
Manche 'Art' kann begriffen haben, dass sie zusammen mehr Überlebenschancen haben, weil sie ja im Vergleich zur normalen Menschheit in der Minderzahl sind, als einzeln und sich dann noch bekriegen.
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Beitrag #22, verfasst am 09.01.2009 | 17:13 Uhr
Letztlich steht es einem ja frei, sie in einer eigenen Geschichte zu guten Freunden zu machen. Warum auch nicht?
Da die meisten immer damit rechnen,dass sie verfeindet sind wäre es eine interessante Handlung, sie ienmal zusammen als Freunde gegen jemand kämpfen zu lasen oder so.
Da die meisten immer damit rechnen,dass sie verfeindet sind wäre es eine interessante Handlung, sie ienmal zusammen als Freunde gegen jemand kämpfen zu lasen oder so.
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Beitrag #23, verfasst am 09.01.2009 | 18:37 Uhr
In anderen Posts/Threads habe ich schon gesagt, dass ich nichts davon halte, wenn die Vertreter der verschiedenen Species alle einander allzu ähnlich sind.
Ich finde, dass man sie sich durchaus nicht gegenseitig mögen lassen muss. Bzw. finde ich, dass es ruhig auch bei den Vampiren und Werwölfen, wenn die Geschichte in der heutigen Welt und Zeit spielt, auch unterschiedliche Meinungen zur anderen Spezies geben darf/sollte.
Und eine humoröse/parodistische Art und Weise, den Hass zwischen Vampir und Werwolf darzustellen halte ich sowieso für interessanter, als den xten Vampire-the Masquerade- bzw. Underworld- Abklatsch...
Ich finde, dass man sie sich durchaus nicht gegenseitig mögen lassen muss. Bzw. finde ich, dass es ruhig auch bei den Vampiren und Werwölfen, wenn die Geschichte in der heutigen Welt und Zeit spielt, auch unterschiedliche Meinungen zur anderen Spezies geben darf/sollte.
Und eine humoröse/parodistische Art und Weise, den Hass zwischen Vampir und Werwolf darzustellen halte ich sowieso für interessanter, als den xten Vampire-the Masquerade- bzw. Underworld- Abklatsch...
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Beitrag #24, verfasst am 23.01.2009 | 15:22 Uhr
Der Hass zwischen Vampiren und Werwölfen... darüber habe ich schon mal nachgedacht... wirklich ein interessantes Thema, vor allem, weil ich nicht weiß, wie die Antwort lautet.
Ich denke mal, Werwölfe hassen Vampire, weil Vampire Stil haben. Meistens sind Vampire (wenn wir die abscheulichen Nosferatu jetzt mal weglassen) elegant, faszinierend, charmant... und dann ist da natürlich der "heuchlerische" Anteil... die meisten Vampire erwecken diesen Anschein, weil sie das Blut der Menschen wollen etc. Trotzdem können sie sich meistens gut beherrschen, esseiden, sie sind extrem durstig...
Werwölfe sind hingegen wilder - zumindest bei Vollmond. Sie verlieren ihren Verstand, werden mordende Bestien, und das obwohl sie vielleicht gar nichts dafür können. Könnte es nicht sein, dass sie Vampire hassen, weil die das Wilde in sich soviel besser unter Kontrolle haben, und dann auch noch meist willentlich anderen wehtun, um ihre Gier nach Blut zu befriedigen?
Warum Vampire Werwölfe hassen könnten, weiß ich nicht... vielleicht liegt es an der Tatsache, dass Werwölfe leben, während Vampire untot sind... eine Art Neid auf ein schlagendes Herz und so weiter. Und vielleicht auch darauf, dass den Vampiren meist der Zusammenhalt der Werwölfe fehlt. Möglicherweise kommt auch noch die Tatsache hinzu, dass Vampire die Wildheit der Werwölfe, verabscheuen... wie gesagt, Vampire jagen mit Stil...
Wer weiß, was die Gründe sind?
Ich denke mal, Werwölfe hassen Vampire, weil Vampire Stil haben. Meistens sind Vampire (wenn wir die abscheulichen Nosferatu jetzt mal weglassen) elegant, faszinierend, charmant... und dann ist da natürlich der "heuchlerische" Anteil... die meisten Vampire erwecken diesen Anschein, weil sie das Blut der Menschen wollen etc. Trotzdem können sie sich meistens gut beherrschen, esseiden, sie sind extrem durstig...
Werwölfe sind hingegen wilder - zumindest bei Vollmond. Sie verlieren ihren Verstand, werden mordende Bestien, und das obwohl sie vielleicht gar nichts dafür können. Könnte es nicht sein, dass sie Vampire hassen, weil die das Wilde in sich soviel besser unter Kontrolle haben, und dann auch noch meist willentlich anderen wehtun, um ihre Gier nach Blut zu befriedigen?
Warum Vampire Werwölfe hassen könnten, weiß ich nicht... vielleicht liegt es an der Tatsache, dass Werwölfe leben, während Vampire untot sind... eine Art Neid auf ein schlagendes Herz und so weiter. Und vielleicht auch darauf, dass den Vampiren meist der Zusammenhalt der Werwölfe fehlt. Möglicherweise kommt auch noch die Tatsache hinzu, dass Vampire die Wildheit der Werwölfe, verabscheuen... wie gesagt, Vampire jagen mit Stil...
Wer weiß, was die Gründe sind?
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
Szel
Beitrag #25, verfasst am 30.01.2009 | 13:58 Uhr
Hm... du hast Recht. Ich habe bis jetzt auch noch nie gelesen, dass Vampir und Werwolf Busenfreunde sind... Obwohl ich persönlich Werwölfe ... faszinierender finde. Bei Vampiren ist es doch immer das gleiche. Charmant, langweilig, stolz und hochnäsig.. [Was jetzt nicht heißt, dass ich Vampiure nicht mag... ooh doch, ich mag Vampire ebenfalls!] .. aber bei Werwölfen ist das doch viel anders. Ich meine, sie sind wild, verwandeln sich bei Vollmond... stark und mutig.. aber ich bezweifle, dass alle so sind. Vmpire sind doch alle irgendwie gleich... ich meine, sie sind alle arrogant und stolz... bei werwölfen gibt es unterschiede... es gibt feige und mutige.. ich glaube, ihr wisst, was ich meine.
Nunja, ich habe grad ne story angefangen, wo ein vampir UND Werwolf gute freunde sind.. also^^... und es ist in der heutigen Zeit... ich sach nich mehr =)
Nunja, ich habe grad ne story angefangen, wo ein vampir UND Werwolf gute freunde sind.. also^^... und es ist in der heutigen Zeit... ich sach nich mehr =)