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Beitrag #26, verfasst am 03.10.2012 | 18:29 Uhr
Ich biete mich einfach mal an:
Bei Fragen zum Thema Reiten (Englisch, Dressur und Springen, Grundausbildung, Reitunterricht etc.) stehe ich gerne per Nachricht zur Verfügung. (:
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The only unbearable thing is that nothing is unbearable.
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Beitrag #27, verfasst am 06.10.2012 | 22:25 Uhr
Ich biete mich auch mal an:¨
Wer Fragen zu Unihockey hat kann sich vertrauensvoll an mich wenden.
Kenne mich sowohl mit Grossfeld als auch mit Kleinfeld aus und habe beides schon gespielt.
Torhüterspezifisches wäre jetzt Heimspiel für mich :)
Wer Fragen zu Unihockey hat kann sich vertrauensvoll an mich wenden.
Kenne mich sowohl mit Grossfeld als auch mit Kleinfeld aus und habe beides schon gespielt.
Torhüterspezifisches wäre jetzt Heimspiel für mich :)
To sleep - perchance to dream
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Beitrag #28, verfasst am 07.10.2012 | 01:55 Uhr
Ich starte gerade für ein grösseres Projekt eine umfangreiche Recherche, jede Hilfe wird dankbar angenommen :)
Eishockey
Hier interessiert mich insbesondere was typische Verletzungen sind. Mal abgesehen von Schlüsselbeinbrüchen und Meniskusproblemen. Wenn ihr auch gleich noch die übliche Behandlungsmethode dazu wisst, wär das super.
Dann müsst ich noch wissen, wie ein Training ungefähr aufgebaut ist. Was sind typische Übungen um z.b. den Torhüter einzuschiessen? Für meine Zwecke sollte ich so drei oder vier Übungen detailliert kennen. Und wie lange dauert so ein Training etwa?
Karate
Ich habe ehrlich gesagt kaum Ahnung von Karate. Kicke, Schläge, Würfe sind glaub ich erlaubt und das Ganze geht ohne Schutzkleidung von statten. Üblicherweise wird in einem Obi trainiert. Was ich nun brauche:
- Wie laufen Trainingskämpfe ab? Gibt es da strikte Vorschriften?
- Was muss man an den Prüfungen machen um den nächsten Gürtel zu bekommen?
- Was genau sind Katas und ist es übliche diese "Formen" zu testen?
- Bez. Grundphilosophie: Was wären Sanktionen, wenn man sich nicht dementsprechend verhält?
Boxen
Wie funktioniert das mit Amateurkämpfen?
Welche Voraussetzungen muss man erfüllen um da mitzumachen?
Was ist eine realistische Zeitspanne, um sehr gut zu werden unter den Voraussetzungen, dass die Physis bereits ziemlich stimmt und auch die Koordination schon gut geschult ist? Im Prinzip muss "nur" noch die Technik stimmen (tendenziell reden wir von einem Outboxer.. kein Infighter).
Bezüglich Gewichtsklasse, ist das eher locker zu sehen oder ist es extrem erstrebenswert in eine teifere Gewichstklasse eingestuft zu werden?
Ringen
Diese Sportart ist mir nicht sehr geläufig, ich lese mich gerade noch ein.
Jede seriöse Infoseite ist herzlich willkommen.
Hauptpunkt: Wie kommt man zu diesem Sport? Wo ist er populär? Gibt es prädestinierte Kreise?
Fechten
Ich habe keine Verständnis davon, wie anspruchsvoll dieser Sport ist. Was bedeutet das feinmotorisch? Wie kann man sich ausserhalb des spezifischen Trainings mit der Waffe darin schulen? Koordinationsübungen? Gibts was spezifisches? Gibt es auch hier eine Art Ehrenkodex?
Eishockey
Hier interessiert mich insbesondere was typische Verletzungen sind. Mal abgesehen von Schlüsselbeinbrüchen und Meniskusproblemen. Wenn ihr auch gleich noch die übliche Behandlungsmethode dazu wisst, wär das super.
Dann müsst ich noch wissen, wie ein Training ungefähr aufgebaut ist. Was sind typische Übungen um z.b. den Torhüter einzuschiessen? Für meine Zwecke sollte ich so drei oder vier Übungen detailliert kennen. Und wie lange dauert so ein Training etwa?
Karate
Ich habe ehrlich gesagt kaum Ahnung von Karate. Kicke, Schläge, Würfe sind glaub ich erlaubt und das Ganze geht ohne Schutzkleidung von statten. Üblicherweise wird in einem Obi trainiert. Was ich nun brauche:
- Wie laufen Trainingskämpfe ab? Gibt es da strikte Vorschriften?
- Was muss man an den Prüfungen machen um den nächsten Gürtel zu bekommen?
- Was genau sind Katas und ist es übliche diese "Formen" zu testen?
- Bez. Grundphilosophie: Was wären Sanktionen, wenn man sich nicht dementsprechend verhält?
Boxen
Wie funktioniert das mit Amateurkämpfen?
Welche Voraussetzungen muss man erfüllen um da mitzumachen?
Was ist eine realistische Zeitspanne, um sehr gut zu werden unter den Voraussetzungen, dass die Physis bereits ziemlich stimmt und auch die Koordination schon gut geschult ist? Im Prinzip muss "nur" noch die Technik stimmen (tendenziell reden wir von einem Outboxer.. kein Infighter).
Bezüglich Gewichtsklasse, ist das eher locker zu sehen oder ist es extrem erstrebenswert in eine teifere Gewichstklasse eingestuft zu werden?
Ringen
Diese Sportart ist mir nicht sehr geläufig, ich lese mich gerade noch ein.
Jede seriöse Infoseite ist herzlich willkommen.
Hauptpunkt: Wie kommt man zu diesem Sport? Wo ist er populär? Gibt es prädestinierte Kreise?
Fechten
Ich habe keine Verständnis davon, wie anspruchsvoll dieser Sport ist. Was bedeutet das feinmotorisch? Wie kann man sich ausserhalb des spezifischen Trainings mit der Waffe darin schulen? Koordinationsübungen? Gibts was spezifisches? Gibt es auch hier eine Art Ehrenkodex?
To sleep - perchance to dream
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Beitrag #29, verfasst am 12.10.2012 | 14:38 Uhr
Hi :)
Ich biete mich für Fechten an
Hab das selbst 1,5 Jahre gemacht, kenn mich von daher eigentlich noch ganz gut aus, besonders in der Waffenart Degen. Bei den anderen vor allem die Grundlagen.
leali :)
Ich biete mich für Fechten an
Hab das selbst 1,5 Jahre gemacht, kenn mich von daher eigentlich noch ganz gut aus, besonders in der Waffenart Degen. Bei den anderen vor allem die Grundlagen.
leali :)
CrAzyFriendZz
Beitrag #30, verfasst am 12.10.2012 | 15:14 Uhr
Ich kann Fragen zu Leichtathletik (2 Jahre gemacht) Schwimmen (10 Jahre gemacht) und Handball (bin aktiv seit 2 Jahren) beantworten =)
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Beitrag #31, verfasst am 07.11.2012 | 22:27 Uhr
Hey!
Ich arbeite an einer Story in der der Protagonist unter anderem Fallschirm springt. Nur hab ich keine Ahnng vom Fallschirmspringen. Ich kann mir das Gefühl zwar ziemlich gut vorstellen( ich will unbedingt selbst mal springen), nur weis ich natürlich nicht ob es in echt auch so ist.
Kann mir jemand kurz beschreiben wie das so ist wenn man springt, wenn sich der Schirm öffnet und so weiter?
Zum anderen ist meine Welt etwas Steampunkig, und ich würde die Fallschirme gerne etwas anders als in echt machen um. Kann mir jemand(muss nicht derselbe sein) vorschlagen was mann da machen könnte(halbwegs realistisch sollte es schon bleiben)?
Achja, ich kann Fragen über Feld- bzw.Hallenhockey beantworten, und über Kitesurfen und Power-kiten im Allgemeinen
Ich arbeite an einer Story in der der Protagonist unter anderem Fallschirm springt. Nur hab ich keine Ahnng vom Fallschirmspringen. Ich kann mir das Gefühl zwar ziemlich gut vorstellen( ich will unbedingt selbst mal springen), nur weis ich natürlich nicht ob es in echt auch so ist.
Kann mir jemand kurz beschreiben wie das so ist wenn man springt, wenn sich der Schirm öffnet und so weiter?
Zum anderen ist meine Welt etwas Steampunkig, und ich würde die Fallschirme gerne etwas anders als in echt machen um. Kann mir jemand(muss nicht derselbe sein) vorschlagen was mann da machen könnte(halbwegs realistisch sollte es schon bleiben)?
Achja, ich kann Fragen über Feld- bzw.Hallenhockey beantworten, und über Kitesurfen und Power-kiten im Allgemeinen
Ich finde Zombies irgendwie süß.
Im Ernst?
Vieleicht verwechsele ich sie auch mit Häschen. Wer von beiden hat den wuscheligen kleinen Schwanz, Zombies oder Häschen?
Im Ernst?
Vieleicht verwechsele ich sie auch mit Häschen. Wer von beiden hat den wuscheligen kleinen Schwanz, Zombies oder Häschen?
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Beitrag #32, verfasst am 08.11.2012 | 10:18 Uhr
Bei Fragen zum Thema Kanufahren könnt ihr euch an mich wenden. Ganz intensiv kann ich nicht helfen, aber bei einigen Grunddingen schon. :)
Und beim Thema Selbstverteidigung kenne ich mich ein bisschen aus. :)
Und beim Thema Selbstverteidigung kenne ich mich ein bisschen aus. :)
Ziva: "Why are you here?"
Tony: " Hm... Couldn´t live without you, I guess."
(NCIS 7x01 "Truth or Consequences")
Tiva-Addicted! :)
Tony: " Hm... Couldn´t live without you, I guess."
(NCIS 7x01 "Truth or Consequences")
Tiva-Addicted! :)
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Hallo sadida!
Dann kannst Du mir vielleicht folgende Fragen beantworten:
Wie realistisch ist es, dass jemand, der weder einen Selbstverteidigungskurs besucht noch eine Sendung über Selbstverteidigung gesehen noch eine medizinische Ausbildung hat und auch nie in einem Kampfsportverein war oder inoffiziell eine Kampfsportart gelernt hat, wenn er angegriffen wird, von selbst bewusst den Angreifer zu Boden gehen lässt, indem er ihr von vorne oder von der Seite kräftig ins Knie tritt? Wie sieht das denn bei einem starken Faustschlag in die Schläfe aus? Hätte der die angestrebte Wirkung, oder bliebe die geschlagene Person trotz des Schlags stehen? (Dass einer in die Schläfe einen Schädelbruch bewirkt, weiß ich, aber nicht, ob man bei einem so erlittenen Schädelbruch sofort umfällt.)
Meine Figur mit diesen Eigenschaften, die einem Angreifer zu diesem Zweck in ein Knie treten und/oder einem einen Schlag in die Schläfe geben soll, ist ein sportlicher Mann, körperlich gesund und sehr aggressiv. Angst vor gewalttätigen Auseinandersetzungen hat er keine und nur geringe Hemmungen, andere Leute schwer zu verletzen oder zu töten. Wenn dieser Mann Fähigkeiten in der waffenlosen Selbstverteidigung und dem waffenlosen Angriff besitzt (Ist das überhaupt realistisch, dass er welche hat?), dann fallen die ihm bekannten Tritte, Schläge und Griffe, weil die im ersten Abschnitt genannten Sachen auf ihn zutreffen, alle in den Bereich "Straßenkampf", d. h., es handelt sich um Sachen, auf die man mit etwas logischem Denken von alleine kommen kann.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Samira-Fan
Dann kannst Du mir vielleicht folgende Fragen beantworten:
Wie realistisch ist es, dass jemand, der weder einen Selbstverteidigungskurs besucht noch eine Sendung über Selbstverteidigung gesehen noch eine medizinische Ausbildung hat und auch nie in einem Kampfsportverein war oder inoffiziell eine Kampfsportart gelernt hat, wenn er angegriffen wird, von selbst bewusst den Angreifer zu Boden gehen lässt, indem er ihr von vorne oder von der Seite kräftig ins Knie tritt? Wie sieht das denn bei einem starken Faustschlag in die Schläfe aus? Hätte der die angestrebte Wirkung, oder bliebe die geschlagene Person trotz des Schlags stehen? (Dass einer in die Schläfe einen Schädelbruch bewirkt, weiß ich, aber nicht, ob man bei einem so erlittenen Schädelbruch sofort umfällt.)
Meine Figur mit diesen Eigenschaften, die einem Angreifer zu diesem Zweck in ein Knie treten und/oder einem einen Schlag in die Schläfe geben soll, ist ein sportlicher Mann, körperlich gesund und sehr aggressiv. Angst vor gewalttätigen Auseinandersetzungen hat er keine und nur geringe Hemmungen, andere Leute schwer zu verletzen oder zu töten. Wenn dieser Mann Fähigkeiten in der waffenlosen Selbstverteidigung und dem waffenlosen Angriff besitzt (Ist das überhaupt realistisch, dass er welche hat?), dann fallen die ihm bekannten Tritte, Schläge und Griffe, weil die im ersten Abschnitt genannten Sachen auf ihn zutreffen, alle in den Bereich "Straßenkampf", d. h., es handelt sich um Sachen, auf die man mit etwas logischem Denken von alleine kommen kann.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Samira-Fan
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Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #34, verfasst am 11.11.2012 | 18:23 Uhr
Aseno
Ich habe einmal einen sogen. Tandemsprung aus 4.000 Metern Höhe gemacht, also zusammengeschnallt mit einem erfahrenen Fallschirmspringer an einem gemeinsamen Schirm. Das war Adrenalin pur!
Schon der Aufstieg in dem kleinen Flieger fühlte sich gleichzeitig toll und seltsam an; und dann das Herausfallenlassen in die Wolkenschicht, der freie Fall von ca. 3.500 Metern - es geht alles so schnell, du hast kaum Zeit, dich in Ruhe umzusehen und den atemberaubenden Ausblick zu genießen. Aber dieses Gefühl, fast wie ein Vogel da oben im Nichts zu sein, ist unvergleichlich. Nur leider viel zu kurz.
Der Ruck, als der Fallschirm uns abgebremst hat, war ziemlich hart; da wird klar, warum Wirbelsäulen-Geschädigte die Finger von diesem Sport lassen sollen.
Dieses letzte, fast gemütliche Schweben zurück zur Basis dauerte leider nicht länger als zuvor der freie Fall. Die Landung erfolgte ungefähr so, als würde man eine relativ flache Rutsche hinabgleiten - Beine hoch + nach vorn, dann glitt auch schon der Hintern über den Rasen und das war's.
Für mehr Infos schau dich doch einfach mal hier um: http://www.yuu-skydive.de/
Da findest du auch viele fachliche Erklärungen, die dir sicher weiterhelfen.
Hey!
Ich arbeite an einer Story in der der Protagonist unter anderem Fallschirm springt. Nur hab ich keine Ahnng vom Fallschirmspringen. Ich kann mir das Gefühl zwar ziemlich gut vorstellen( ich will unbedingt selbst mal springen), nur weis ich natürlich nicht ob es in echt auch so ist.
Kann mir jemand kurz beschreiben wie das so ist wenn man springt, wenn sich der Schirm öffnet und so weiter?
Ich habe einmal einen sogen. Tandemsprung aus 4.000 Metern Höhe gemacht, also zusammengeschnallt mit einem erfahrenen Fallschirmspringer an einem gemeinsamen Schirm. Das war Adrenalin pur!
Schon der Aufstieg in dem kleinen Flieger fühlte sich gleichzeitig toll und seltsam an; und dann das Herausfallenlassen in die Wolkenschicht, der freie Fall von ca. 3.500 Metern - es geht alles so schnell, du hast kaum Zeit, dich in Ruhe umzusehen und den atemberaubenden Ausblick zu genießen. Aber dieses Gefühl, fast wie ein Vogel da oben im Nichts zu sein, ist unvergleichlich. Nur leider viel zu kurz.
Der Ruck, als der Fallschirm uns abgebremst hat, war ziemlich hart; da wird klar, warum Wirbelsäulen-Geschädigte die Finger von diesem Sport lassen sollen.
Dieses letzte, fast gemütliche Schweben zurück zur Basis dauerte leider nicht länger als zuvor der freie Fall. Die Landung erfolgte ungefähr so, als würde man eine relativ flache Rutsche hinabgleiten - Beine hoch + nach vorn, dann glitt auch schon der Hintern über den Rasen und das war's.
Für mehr Infos schau dich doch einfach mal hier um: http://www.yuu-skydive.de/
Da findest du auch viele fachliche Erklärungen, die dir sicher weiterhelfen.
~Fantasie verleiht Flügel - Liebe und Freundschaft lenken den Flug~
"Nehmen Sie die Menschen, wie Sie sind; es gibt keine anderen." (Konrad Adenauer)
"Manche behaupten, Drachen wären weise. Tatsächlich haben wir nur ein paar Jahrhunderte mehr Erfahrung darin, Fehler zu machen." (Fogo)
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Beitrag #35, verfasst am 11.11.2012 | 18:37 Uhr
Blackpoetcat
Danke erstmal für deine Antwort.
Hilft mir ein bischen weiter.
Eine Frage ist mir jetzt noch eingefallen: bei dem schnellen Wechsel der Höhe, kriegt man da Probleme mit dem Druckunterschied? Hat man irgendwas im Ohr oder so?
AsenoHey!
Ich arbeite an einer Story in der der Protagonist unter anderem Fallschirm springt. Nur hab ich keine Ahnng vom Fallschirmspringen. Ich kann mir das Gefühl zwar ziemlich gut vorstellen( ich will unbedingt selbst mal springen), nur weis ich natürlich nicht ob es in echt auch so ist.
Kann mir jemand kurz beschreiben wie das so ist wenn man springt, wenn sich der Schirm öffnet und so weiter?
Ich habe einmal einen sogen. Tandemsprung aus 4.000 Metern Höhe gemacht, also zusammengeschnallt mit einem erfahrenen Fallschirmspringer an einem gemeinsamen Schirm. Das war Adrenalin pur!
Schon der Aufstieg in dem kleinen Flieger fühlte sich gleichzeitig toll und seltsam an; und dann das Herausfallenlassen in die Wolkenschicht, der freie Fall von ca. 3.500 Metern - es geht alles so schnell, du hast kaum Zeit, dich in Ruhe umzusehen und den atemberaubenden Ausblick zu genießen. Aber dieses Gefühl, fast wie ein Vogel da oben im Nichts zu sein, ist unvergleichlich. Nur leider viel zu kurz.
Der Ruck, als der Fallschirm uns abgebremst hat, war ziemlich hart; da wird klar, warum Wirbelsäulen-Geschädigte die Finger von diesem Sport lassen sollen.
Dieses letzte, fast gemütliche Schweben zurück zur Basis dauerte leider nicht länger als zuvor der freie Fall. Die Landung erfolgte ungefähr so, als würde man eine relativ flache Rutsche hinabgleiten - Beine hoch + nach vorn, dann glitt auch schon der Hintern über den Rasen und das war's.
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Da findest du auch viele fachliche Erklärungen, die dir sicher weiterhelfen.
Danke erstmal für deine Antwort.
Hilft mir ein bischen weiter.
Eine Frage ist mir jetzt noch eingefallen: bei dem schnellen Wechsel der Höhe, kriegt man da Probleme mit dem Druckunterschied? Hat man irgendwas im Ohr oder so?
Ich finde Zombies irgendwie süß.
Im Ernst?
Vieleicht verwechsele ich sie auch mit Häschen. Wer von beiden hat den wuscheligen kleinen Schwanz, Zombies oder Häschen?
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Beitrag #36, verfasst am 12.11.2012 | 17:17 Uhr
Aseno
Gern geschehen :)
Ob jemand damit Probleme haben könnte, weiß ich nicht. Ich hatte jedenfalls keine.
Danke erstmal für deine Antwort.
Hilft mir ein bischen weiter.
Eine Frage ist mir jetzt noch eingefallen: bei dem schnellen Wechsel der Höhe, kriegt man da Probleme mit dem Druckunterschied? Hat man irgendwas im Ohr oder so?
Gern geschehen :)
Ob jemand damit Probleme haben könnte, weiß ich nicht. Ich hatte jedenfalls keine.
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Rang: Schreibkraft
Beitrag #37, verfasst am 12.11.2012 | 21:40 Uhr
Ok, danke nochmal
Ich finde Zombies irgendwie süß.
Im Ernst?
Vieleicht verwechsele ich sie auch mit Häschen. Wer von beiden hat den wuscheligen kleinen Schwanz, Zombies oder Häschen?
Im Ernst?
Vieleicht verwechsele ich sie auch mit Häschen. Wer von beiden hat den wuscheligen kleinen Schwanz, Zombies oder Häschen?
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Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Ich würde mich hier auch einfach mal anbieten:
Wer was übers Tauchen wissen will kann gerne bei mir fragen, bin mit meinen 120 TGs ja doch schon langsam ein bisschen erfahrener. Auch bei Apnoe Tauchen kann ich einige Fragen beantworten.
Und auch wenn ich nicht denke, das je jemand danach fragen wird : Ich spiele auch schon seit 4 Jahren Unterwasserrugby und kenne mich mit dem Spiel und den Regeln aus.
@Syusuke : Eishockey habe ich mal reingeschnuppert, kenne mich also nicht 100 % aus, aber wenn es noch aktuell ist, kann ich dir ein wenig über die Trainings erzählen die ich mitgemacht habe. Verletzungen sind übrigens was ich so von anderen gehört habe meistens Platzwunden (wird natürlich genäht), Prellungen(werden oft ignoriert^^ bzw. mir wurde damals bei einer bisschen schwereren Prellung eine Salbe empfholen, weiß aber leider nicht mehr welche). Zwei haben erzählt das sie Bänderrisse hatten(, da hilft nur lange mal ne lange Sportpause zu machen )
Also einfach fragen ;)
Wer was übers Tauchen wissen will kann gerne bei mir fragen, bin mit meinen 120 TGs ja doch schon langsam ein bisschen erfahrener. Auch bei Apnoe Tauchen kann ich einige Fragen beantworten.
Und auch wenn ich nicht denke, das je jemand danach fragen wird : Ich spiele auch schon seit 4 Jahren Unterwasserrugby und kenne mich mit dem Spiel und den Regeln aus.
@Syusuke : Eishockey habe ich mal reingeschnuppert, kenne mich also nicht 100 % aus, aber wenn es noch aktuell ist, kann ich dir ein wenig über die Trainings erzählen die ich mitgemacht habe. Verletzungen sind übrigens was ich so von anderen gehört habe meistens Platzwunden (wird natürlich genäht), Prellungen(werden oft ignoriert^^ bzw. mir wurde damals bei einer bisschen schwereren Prellung eine Salbe empfholen, weiß aber leider nicht mehr welche). Zwei haben erzählt das sie Bänderrisse hatten(, da hilft nur lange mal ne lange Sportpause zu machen )
Also einfach fragen ;)
That moment when you finish a book, look around and realize that everyone is just carrying on with their lives....
As thought you didnt just experience emontional trauma at the hands of a paperback
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Syusuke
Oh, da ist ja jede Menge Fehlinformationen drin. Fang ich erstmal mit Karate an :)
Karate
Karate ist eine Kampfkunst. Was in Karateschulen und im weitverbreitesten Stil Shotokan gelehrt wird ist Sportkarate. Dabei geht es darum überlieferte Techniken zu trainieren und im bestimmten Rahmen anzuwenden.
Die Techniken bestehen aus Schlägen und Tritten. Würfe sind ein Teil des Karate, dass in der Regel nicht gelehrt wird. Würfe sind lediglich Anwendung der Techniken. Im Sportkarate gibt es diese nicht.
Es gibt im Karate verschiedene Formen von frei Kampf bzw. Trainingskampf. Je nachdem gibt es Schutzkleidung bzw. eben Vollkörperkontakt. EIn Brust bzw. Genitalschutz ist aber immer ganz nützlich. Bei Tunieren auch Zahnschutz.
Und ja, dass man im Anzug mit Gürtel trainiert ist richtig. Ohne den Gürtel rutscht das doofe Ding auch weg ;D
Zu Trainingskämpfen: Im Training wird in der Regel der einfachheit halber ohne Handschuhe trainiert. Das Ziel des Trainings sind Angriffe bzw. Abwehrtechniken zu üben. Im Kampf selbst ist in der Regel alles erlaubt. In einem richtigen Wettkampf gibt es nur Punkte wenn man das Kinn und den Bauch trifft. Andere Techniken dienen dazu den Gegner zu verwirren, zurück zu drängen, die Deckung frei zu machen, das Bein wegzutreten....
Ein Trianingskampf wird durch Angrüßen/Verbeugenen begonnen und wird solange ausgetragen, wie man möchte. Die beiden Kämpfenden gehen dabei von selbst nach einem Angriff wieder auseinander um verscheidene Kampfsituationen zu üben.
In Prüfungen müssen einerseits die dem Niveau entsprechenden Techniken gezeigt werden, jeweils eine Kata vollständig durchlaufen und Partnerübungen gemacht werden. Die Partnerübungen beinhalten Angriffs/bzw. Abwehrtechniken. Es geht darum die Techniken sauber durchzuführen.
Katas sind eine Art Coreographien, bei denen Techniken in bestimmten Rythmus durchlaufen werden. Katas unterstützen den Bewegungsablauf und sind eine Art Kampf mit einem unsichtbaren Gegner. Im Training wird der Ablauf der Katas regelmäßig geübt. Für jeden Gurt gibt es eine entsprechende Kata. Ab braun Gurt (unter schwarz) gibt es mehrere, schwierigere und komplexere.
Was meinst du wenn man sich nicht dementsprechend verhält?
Karate ist wie schon erwähnt in Deutschland meist nur noch Sportkarate und hat nur noch wenig von der Philisophie bzw. den Regeln und dem Respekt, der damals einfach üblich war.
Sanktionen gibt es nicht. Es ist ja eine Art Überzeugung.
Fechten
Beim Fechten nimmt man eine (für mich) sehr unnatürliche Haltung ein. Der Sport ist deshalb feinmotorisch wichtig, da Beine und Arm möglichst optimal zusammen bewegt werden müssen, sowie der Körper gespannt und immer in Bewegung sein muss. Am Anfang muss man die Bewegung ganz ohne Waffe üben, das geht dann auch außerhalb des Trainings. Später ist es wichtig, die Muskeln zu trainieren, da Fechten sehr anstregend ist.
Da Fechten aus der europäischen Kultur entstanden ist gibt es meines Wissens keinen Ehrenkodex. Es geht nur um den Wettkampf.
Samira-Fan
Wenn dir schon geantwortet wurde, dann mach ich das trotzdem nochmal.
Dir geht es nur darum, ob es realistisch ist, dass jemand der keinen Kampfsport macht auf einen Angriff schnell und gezielt reagiert?
Ich würd sagen, ja warum denn nicht. Das Knie und die Schläfe anzupeilen ist sehr intuitiv, wie du auch selbst sagt. Da seh ich kein Problem.
Einen Schädelbruch wird der Angreifer aber sicher von einem normalen Schlag nicht bekommen. Umfallen kann er trotzdem und kurz bewusstlos werden.
Ich starte gerade für ein grösseres Projekt eine umfangreiche Recherche, jede Hilfe wird dankbar angenommen :)
Karate
Ich habe ehrlich gesagt kaum Ahnung von Karate. Kicke, Schläge, Würfe sind glaub ich erlaubt und das Ganze geht ohne Schutzkleidung von statten. Üblicherweise wird in einem Obi trainiert. Was ich nun brauche:
- Wie laufen Trainingskämpfe ab? Gibt es da strikte Vorschriften?
- Was muss man an den Prüfungen machen um den nächsten Gürtel zu bekommen?
- Was genau sind Katas und ist es übliche diese "Formen" zu testen?
- Bez. Grundphilosophie: Was wären Sanktionen, wenn man sich nicht dementsprechend verhält?
Fechten
Ich habe keine Verständnis davon, wie anspruchsvoll dieser Sport ist. Was bedeutet das feinmotorisch? Wie kann man sich ausserhalb des spezifischen Trainings mit der Waffe darin schulen? Koordinationsübungen? Gibts was spezifisches? Gibt es auch hier eine Art Ehrenkodex?
Oh, da ist ja jede Menge Fehlinformationen drin. Fang ich erstmal mit Karate an :)
Karate
Karate ist eine Kampfkunst. Was in Karateschulen und im weitverbreitesten Stil Shotokan gelehrt wird ist Sportkarate. Dabei geht es darum überlieferte Techniken zu trainieren und im bestimmten Rahmen anzuwenden.
Die Techniken bestehen aus Schlägen und Tritten. Würfe sind ein Teil des Karate, dass in der Regel nicht gelehrt wird. Würfe sind lediglich Anwendung der Techniken. Im Sportkarate gibt es diese nicht.
Es gibt im Karate verschiedene Formen von frei Kampf bzw. Trainingskampf. Je nachdem gibt es Schutzkleidung bzw. eben Vollkörperkontakt. EIn Brust bzw. Genitalschutz ist aber immer ganz nützlich. Bei Tunieren auch Zahnschutz.
Und ja, dass man im Anzug mit Gürtel trainiert ist richtig. Ohne den Gürtel rutscht das doofe Ding auch weg ;D
Zu Trainingskämpfen: Im Training wird in der Regel der einfachheit halber ohne Handschuhe trainiert. Das Ziel des Trainings sind Angriffe bzw. Abwehrtechniken zu üben. Im Kampf selbst ist in der Regel alles erlaubt. In einem richtigen Wettkampf gibt es nur Punkte wenn man das Kinn und den Bauch trifft. Andere Techniken dienen dazu den Gegner zu verwirren, zurück zu drängen, die Deckung frei zu machen, das Bein wegzutreten....
Ein Trianingskampf wird durch Angrüßen/Verbeugenen begonnen und wird solange ausgetragen, wie man möchte. Die beiden Kämpfenden gehen dabei von selbst nach einem Angriff wieder auseinander um verscheidene Kampfsituationen zu üben.
In Prüfungen müssen einerseits die dem Niveau entsprechenden Techniken gezeigt werden, jeweils eine Kata vollständig durchlaufen und Partnerübungen gemacht werden. Die Partnerübungen beinhalten Angriffs/bzw. Abwehrtechniken. Es geht darum die Techniken sauber durchzuführen.
Katas sind eine Art Coreographien, bei denen Techniken in bestimmten Rythmus durchlaufen werden. Katas unterstützen den Bewegungsablauf und sind eine Art Kampf mit einem unsichtbaren Gegner. Im Training wird der Ablauf der Katas regelmäßig geübt. Für jeden Gurt gibt es eine entsprechende Kata. Ab braun Gurt (unter schwarz) gibt es mehrere, schwierigere und komplexere.
Was meinst du wenn man sich nicht dementsprechend verhält?
Karate ist wie schon erwähnt in Deutschland meist nur noch Sportkarate und hat nur noch wenig von der Philisophie bzw. den Regeln und dem Respekt, der damals einfach üblich war.
Sanktionen gibt es nicht. Es ist ja eine Art Überzeugung.
Fechten
Beim Fechten nimmt man eine (für mich) sehr unnatürliche Haltung ein. Der Sport ist deshalb feinmotorisch wichtig, da Beine und Arm möglichst optimal zusammen bewegt werden müssen, sowie der Körper gespannt und immer in Bewegung sein muss. Am Anfang muss man die Bewegung ganz ohne Waffe üben, das geht dann auch außerhalb des Trainings. Später ist es wichtig, die Muskeln zu trainieren, da Fechten sehr anstregend ist.
Da Fechten aus der europäischen Kultur entstanden ist gibt es meines Wissens keinen Ehrenkodex. Es geht nur um den Wettkampf.
Samira-Fan
Wie realistisch ist es, dass jemand, der weder einen Selbstverteidigungskurs besucht noch eine Sendung über Selbstverteidigung gesehen noch eine medizinische Ausbildung hat und auch nie in einem Kampfsportverein war oder inoffiziell eine Kampfsportart gelernt hat, wenn er angegriffen wird, von selbst bewusst den Angreifer zu Boden gehen lässt, indem er ihr von vorne oder von der Seite kräftig ins Knie tritt? Wie sieht das denn bei einem starken Faustschlag in die Schläfe aus? Hätte der die angestrebte Wirkung, oder bliebe die geschlagene Person trotz des Schlags stehen? (Dass einer in die Schläfe einen Schädelbruch bewirkt, weiß ich, aber nicht, ob man bei einem so erlittenen Schädelbruch sofort umfällt.)
Wenn dir schon geantwortet wurde, dann mach ich das trotzdem nochmal.
Dir geht es nur darum, ob es realistisch ist, dass jemand der keinen Kampfsport macht auf einen Angriff schnell und gezielt reagiert?
Ich würd sagen, ja warum denn nicht. Das Knie und die Schläfe anzupeilen ist sehr intuitiv, wie du auch selbst sagt. Da seh ich kein Problem.
Einen Schädelbruch wird der Angreifer aber sicher von einem normalen Schlag nicht bekommen. Umfallen kann er trotzdem und kurz bewusstlos werden.
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Beitrag #40, verfasst am 26.12.2012 | 14:43 Uhr
Na, ich weiß nicht, wie gebraucht das noch wird, aber ich misch mich dann doch nochmal bezüglich Karate ein ;)
Es wurd ja schon viel dazu geschrieben, auch alles soweit richtig, wenn ich das jetzt richtig erkannt habe. (Schön ausgeführt! :) )
Kurze Anmerkungen, die vielleicht nützlich sein könnten:
Es gibt nicht pro Gürtel eine Kata - das könnte missverständlich klingen.
Es wird (meist, bei den Anfängen sind es teilweise noch keine ganzen Katas) pro Prüfung eine Kata überprüft, aber das heißt nicht, dass nicht andere parallel trainiert werden und diese danach vergessen wird. Nur bereitet man sich für die Prüfung selbst einmal stärker darauf vor.
Das liegt auch daran, dass oftmals die Gruppen nicht gleichstark (vom Prüfungsgrad her) sind, wenn man in Gruppen trainiert. Deshalb kommt es sinnigerweise vor, dass man Katas lernt, die man erst für weitaus spätere Kyus (das sind die Grade) brauchst.
Natürlich werden teils auch Sachen trainiert, die nicht zwingend Prüfungsrelevant für irgendwen sind... Es ist ja kein: Ich arbeite von der einen auf die nächste Prüfung hin.
Zum Prüfungsablauf: Je nachdem, welche Kyu man macht, kann es auch sein, dass (zusätzlich wie von RainyYuki beschrieben) Grundstellungen geprüft werden.
Kurze Anmerkung dazu: Ich weiß nicht, ob es generell so ist, ich kenne es jedoch nur so, dass man eine bestimmte Vorbereitungszeit einhalten musst um eine Prüfung zu machen. (Bis zum 1. Dan ; dem 1. Schwarzen) sind dies meines wissen 6 Monate, danach bis zum 3. Dan ein Jahr und danach 2 Jahre - so kenn ich es, kann sein, dass das unterschiedlich ist)
Wenn du gerne eine Philosophie hättest, für mich war das Zitat :
"Es gibt keine Methode,
es gibt nur Achtsamkeit"
- Krishnamurti
sehr prägend.
Aber ja, es ist, wie es RainyYuki geschrieben hat: Es ist Sache der Überzeugung, wenn du dich hier in Deutschland befindest, zumindest ;)
Es wurd ja schon viel dazu geschrieben, auch alles soweit richtig, wenn ich das jetzt richtig erkannt habe. (Schön ausgeführt! :) )
Kurze Anmerkungen, die vielleicht nützlich sein könnten:
Es gibt nicht pro Gürtel eine Kata - das könnte missverständlich klingen.
Es wird (meist, bei den Anfängen sind es teilweise noch keine ganzen Katas) pro Prüfung eine Kata überprüft, aber das heißt nicht, dass nicht andere parallel trainiert werden und diese danach vergessen wird. Nur bereitet man sich für die Prüfung selbst einmal stärker darauf vor.
Das liegt auch daran, dass oftmals die Gruppen nicht gleichstark (vom Prüfungsgrad her) sind, wenn man in Gruppen trainiert. Deshalb kommt es sinnigerweise vor, dass man Katas lernt, die man erst für weitaus spätere Kyus (das sind die Grade) brauchst.
Natürlich werden teils auch Sachen trainiert, die nicht zwingend Prüfungsrelevant für irgendwen sind... Es ist ja kein: Ich arbeite von der einen auf die nächste Prüfung hin.
Zum Prüfungsablauf: Je nachdem, welche Kyu man macht, kann es auch sein, dass (zusätzlich wie von RainyYuki beschrieben) Grundstellungen geprüft werden.
Kurze Anmerkung dazu: Ich weiß nicht, ob es generell so ist, ich kenne es jedoch nur so, dass man eine bestimmte Vorbereitungszeit einhalten musst um eine Prüfung zu machen. (Bis zum 1. Dan ; dem 1. Schwarzen) sind dies meines wissen 6 Monate, danach bis zum 3. Dan ein Jahr und danach 2 Jahre - so kenn ich es, kann sein, dass das unterschiedlich ist)
Wenn du gerne eine Philosophie hättest, für mich war das Zitat :
"Es gibt keine Methode,
es gibt nur Achtsamkeit"
- Krishnamurti
sehr prägend.
Aber ja, es ist, wie es RainyYuki geschrieben hat: Es ist Sache der Überzeugung, wenn du dich hier in Deutschland befindest, zumindest ;)
~Lerne aus der Vergangenheit, träume von der Zukunft, aber lebe hier und jetzt.~
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Beitrag #41, verfasst am 17.02.2013 | 13:36 Uhr
SURFER
Ich suche einen Hobby oder Sportsurfer, ich suche jemanden der mir hilft beim Thema Surfen.#Ich kenne mich bei dem Thema nicht so gut aus, also vom richtigen SUrfbrett bis hin zu tricks und Techniken und alles was dazu gehört bitte.
Ich danke euch schon jetzt.
Eure Dita xxx
Ich suche einen Hobby oder Sportsurfer, ich suche jemanden der mir hilft beim Thema Surfen.#Ich kenne mich bei dem Thema nicht so gut aus, also vom richtigen SUrfbrett bis hin zu tricks und Techniken und alles was dazu gehört bitte.
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Eure Dita xxx
Is God willing to prevent evil, but not able? Then he is not omnipotent. Is he able, but not willing? Then he is malevolent.
Is he both able and willing? Then whence cometh evil? Is he neither able nor willing? Then why call him God?
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ich kann euch bei den sportarten
Hip Hop, Standart Tanzen, Judo, Fußball, Handball, Turnen und Volleyball helfen, wenn ihr Fragen habt.
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Beitrag #43, verfasst am 27.03.2013 | 20:26 Uhr
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten!
Das hilft mir schon sehr weiter!
Ja, dass die Philosophie kaum beachtet wird, dachte ich mir schon.
Nur kreigt man doch eine Grundhaltung mit und bei Kampfsportarten im Allgemeinen wird doch die Anwendung ausserhalb des Sportes thematisiert? Zumindest war das bei mir im Judo so.
Das hilft mir schon sehr weiter!
Ja, dass die Philosophie kaum beachtet wird, dachte ich mir schon.
Nur kreigt man doch eine Grundhaltung mit und bei Kampfsportarten im Allgemeinen wird doch die Anwendung ausserhalb des Sportes thematisiert? Zumindest war das bei mir im Judo so.
To sleep - perchance to dream
Rikku
Beitrag #44, verfasst am 27.03.2013 | 22:51 Uhr
Syusuke
Auch bei mir im TaeKwonDo gehört das dazu. Soweit ich weiß, wird Selbstverteidigung und Anwendung außerhalb von Dojo und Wettkampf bei den meisten Kampfsportschuloen gelehrt.
Nur kreigt man doch eine Grundhaltung mit und bei Kampfsportarten im Allgemeinen wird doch die Anwendung ausserhalb des Sportes thematisiert? Zumindest war das bei mir im Judo so.
Auch bei mir im TaeKwonDo gehört das dazu. Soweit ich weiß, wird Selbstverteidigung und Anwendung außerhalb von Dojo und Wettkampf bei den meisten Kampfsportschuloen gelehrt.
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Ich kann ein paar fragen zu Judo und ein bisschen mit klettern (hallenklettern, toprope) beantworten...
"Steh auf! *peng* Bleib liegen! Steh auf! *peng* Bleib liegen!
Ey, das funktioniert total super. Ich sollte Hundezüchter werden."
-Frodo (Frodoapparat auf YouTube, in einem Let's Play)
"I've heard it both ways"
“You think I don’t want her to be happy? I want her to be happy. But… serious Shawn moment here. I want to be happy, too. For some reason, I can’t imagine that happening without Juliet. How crazy is that?”
Ey, das funktioniert total super. Ich sollte Hundezüchter werden."
-Frodo (Frodoapparat auf YouTube, in einem Let's Play)
"I've heard it both ways"
“You think I don’t want her to be happy? I want her to be happy. But… serious Shawn moment here. I want to be happy, too. For some reason, I can’t imagine that happening without Juliet. How crazy is that?”
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Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #46, verfasst am 26.04.2013 | 10:17 Uhr
da ich gerade bei FFs zu jap. historisierenden Mangas häufig fehler finde, biete ich hier gerne meine Hilfe für IAIDO bzw allgemein (in Grundzügen) japanischen Schwertkampf und Katana an.
Insgesondere auch gerne was die japanische Kleidung in diesem Sinne betrifft.
Ich bin schon so oft über eigentlich wirklich sehr gute FF's gestolpert, wo dann der intimere Teil vollkommen durch eine falsche Entkleidungsreihenfolge oder auch frühmorgendliche 'oh, du bist noch garnicht richtig angezogen'-Szenen zerstört wurden. (Um mal eine Freundin zu zitieren "klar, ich zieh mir auch den Tanga vor der Jeans aus'... denn so in etwa wird das dann oft geschrieben.......)
Insgesondere auch gerne was die japanische Kleidung in diesem Sinne betrifft.
Ich bin schon so oft über eigentlich wirklich sehr gute FF's gestolpert, wo dann der intimere Teil vollkommen durch eine falsche Entkleidungsreihenfolge oder auch frühmorgendliche 'oh, du bist noch garnicht richtig angezogen'-Szenen zerstört wurden. (Um mal eine Freundin zu zitieren "klar, ich zieh mir auch den Tanga vor der Jeans aus'... denn so in etwa wird das dann oft geschrieben.......)
CrocodilesStooge
Beitrag #47, verfasst am 04.05.2013 | 22:52 Uhr
Syusuke
Typische Verletzungen könnte ich dir jetzt pauschal keine nennen, das ist ein weites Feld, aber merk dir folgendes:
Eishockey ist brutal.
Da ist von Schädelbrüchen bis hin zu ausgeschlagenen Zähnen alles drin. Es schafft bei einem regulären Spiel meist kein Spieler, ohne mindestens eine Prellung das Eis zu verlassen. Wobei du aber beachten solltest, dass die Spieler dementsprechend ausgerüstet sind, also sind wirklich ernste Verletzungen, z.B. Wirbelbrüche, eher eine Seltenheit.
Was öfter mal schmerzt, sind die Knie. Die sind im Spiel arg beansprucht, da kommt es öfter zu Zerrungen und sogar Rissen.
Zur Behandlung bestimmer Wehwehchen weiß ich herzlich wenig, medizinische Fachzeitschriften sollten da Abhilfe schaffen.
Die Länge einer Trainingseinheit variiert, vor allem nach Höhe der Liga. In den meisten anderen Mannschaftssportarten sind es anderthalb Stunden zwei- bis dreimal die Woche, daran würde ich mich jetzt orientieren.
Übungen kenne ich keine, tut mir leid. Aber ich schätze, es wird viel auf Schnelligkeit hintrainiert.
Ich hoffe, dass ich dir da weiterhelfen konnte :)
Eishockey
Hier interessiert mich insbesondere was typische Verletzungen sind. Mal abgesehen von Schlüsselbeinbrüchen und Meniskusproblemen. Wenn ihr auch gleich noch die übliche Behandlungsmethode dazu wisst, wär das super.
Dann müsst ich noch wissen, wie ein Training ungefähr aufgebaut ist. Was sind typische Übungen um z.b. den Torhüter einzuschiessen? Für meine Zwecke sollte ich so drei oder vier Übungen detailliert kennen. Und wie lange dauert so ein Training etwa?
Typische Verletzungen könnte ich dir jetzt pauschal keine nennen, das ist ein weites Feld, aber merk dir folgendes:
Eishockey ist brutal.
Da ist von Schädelbrüchen bis hin zu ausgeschlagenen Zähnen alles drin. Es schafft bei einem regulären Spiel meist kein Spieler, ohne mindestens eine Prellung das Eis zu verlassen. Wobei du aber beachten solltest, dass die Spieler dementsprechend ausgerüstet sind, also sind wirklich ernste Verletzungen, z.B. Wirbelbrüche, eher eine Seltenheit.
Was öfter mal schmerzt, sind die Knie. Die sind im Spiel arg beansprucht, da kommt es öfter zu Zerrungen und sogar Rissen.
Zur Behandlung bestimmer Wehwehchen weiß ich herzlich wenig, medizinische Fachzeitschriften sollten da Abhilfe schaffen.
Die Länge einer Trainingseinheit variiert, vor allem nach Höhe der Liga. In den meisten anderen Mannschaftssportarten sind es anderthalb Stunden zwei- bis dreimal die Woche, daran würde ich mich jetzt orientieren.
Übungen kenne ich keine, tut mir leid. Aber ich schätze, es wird viel auf Schnelligkeit hintrainiert.
Ich hoffe, dass ich dir da weiterhelfen konnte :)
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Rang: Pulitzerpreisträger
Wenn ich das in diesem Thread bisher richtig beobachtet habe, kommen Fragen zu Selbstverteidigungssportarten u.ä. recht häufig auf.
Da ich mich allgeimein - aber speziell in Wing Tsun & Taekwondo - in diesem Themenbereich ganz gut auskenne, weil ich bereits verschiedene Kampfkunsttechniken und Selbstverteidigungssportarten praktiziert habe und eigentlich fast jede in meinem engeren Bekanntenkreis als Hobby vertreten ist,
biete ich mich bei Fragen zum Themenbereich Selbstverteidigung an.
Auch bei Volleyball und Fußball darf man sich gern an mich wenden.
In Punkto Leichtathletik hätte ich aber selbst ein paar Fragen...
Z.B. zum FlickFlack (schreibt man das so?!).
Natürlich kann ich mir etwas darunter vorstellen, aber wie genau lernt man den denn und führt den aus?
Und ich suche nach ausgefallenen Übungen zum Trainieren der Bauchmuskeln.
Wäre super, wenn mir da jemand helfen kann :)
LG
Kätzchen
Da ich mich allgeimein - aber speziell in Wing Tsun & Taekwondo - in diesem Themenbereich ganz gut auskenne, weil ich bereits verschiedene Kampfkunsttechniken und Selbstverteidigungssportarten praktiziert habe und eigentlich fast jede in meinem engeren Bekanntenkreis als Hobby vertreten ist,
biete ich mich bei Fragen zum Themenbereich Selbstverteidigung an.
Auch bei Volleyball und Fußball darf man sich gern an mich wenden.
In Punkto Leichtathletik hätte ich aber selbst ein paar Fragen...
Z.B. zum FlickFlack (schreibt man das so?!).
Natürlich kann ich mir etwas darunter vorstellen, aber wie genau lernt man den denn und führt den aus?
Und ich suche nach ausgefallenen Übungen zum Trainieren der Bauchmuskeln.
Wäre super, wenn mir da jemand helfen kann :)
LG
Kätzchen
Ich brauche definitiv eine kreative Idee, was ich hier hinschreiben kann.
Beiträge: 780
Rang: Zeitungskorrespondent
Schneeregen
Vorsicht mit dem Begriff "Sportkarate"!
Ich nehme an, damit ist hier das rein wettkampforientierte Karate gemeint?
Unter "Sportkarate" an sich versteht man im Grunde reines Semi-Kontakt-Kickboxen.
SyusukeIch starte gerade für ein grösseres Projekt eine umfangreiche Recherche, jede Hilfe wird dankbar angenommen :)
Karate
Ich habe ehrlich gesagt kaum Ahnung von Karate. Kicke, Schläge, Würfe sind glaub ich erlaubt und das Ganze geht ohne Schutzkleidung von statten. Üblicherweise wird in einem Obi trainiert. Was ich nun brauche:
- Wie laufen Trainingskämpfe ab? Gibt es da strikte Vorschriften?
- Was muss man an den Prüfungen machen um den nächsten Gürtel zu bekommen?
- Was genau sind Katas und ist es übliche diese "Formen" zu testen?
- Bez. Grundphilosophie: Was wären Sanktionen, wenn man sich nicht dementsprechend verhält?
Fechten
Ich habe keine Verständnis davon, wie anspruchsvoll dieser Sport ist. Was bedeutet das feinmotorisch? Wie kann man sich ausserhalb des spezifischen Trainings mit der Waffe darin schulen? Koordinationsübungen? Gibts was spezifisches? Gibt es auch hier eine Art Ehrenkodex?
Oh, da ist ja jede Menge Fehlinformationen drin. Fang ich erstmal mit Karate an :)
Karate
Karate ist eine Kampfkunst. Was in Karateschulen und im weitverbreitesten Stil Shotokan gelehrt wird ist Sportkarate. Dabei geht es darum überlieferte Techniken zu trainieren und im bestimmten Rahmen anzuwenden.
Die Techniken bestehen aus Schlägen und Tritten. Würfe sind ein Teil des Karate, dass in der Regel nicht gelehrt wird. Würfe sind lediglich Anwendung der Techniken. Im Sportkarate gibt es diese nicht.
Es gibt im Karate verschiedene Formen von frei Kampf bzw. Trainingskampf. Je nachdem gibt es Schutzkleidung bzw. eben Vollkörperkontakt. EIn Brust bzw. Genitalschutz ist aber immer ganz nützlich. Bei Tunieren auch Zahnschutz.
Und ja, dass man im Anzug mit Gürtel trainiert ist richtig. Ohne den Gürtel rutscht das doofe Ding auch weg ;D
Zu Trainingskämpfen: Im Training wird in der Regel der einfachheit halber ohne Handschuhe trainiert. Das Ziel des Trainings sind Angriffe bzw. Abwehrtechniken zu üben. Im Kampf selbst ist in der Regel alles erlaubt. In einem richtigen Wettkampf gibt es nur Punkte wenn man das Kinn und den Bauch trifft. Andere Techniken dienen dazu den Gegner zu verwirren, zurück zu drängen, die Deckung frei zu machen, das Bein wegzutreten....
Ein Trianingskampf wird durch Angrüßen/Verbeugenen begonnen und wird solange ausgetragen, wie man möchte. Die beiden Kämpfenden gehen dabei von selbst nach einem Angriff wieder auseinander um verscheidene Kampfsituationen zu üben.
In Prüfungen müssen einerseits die dem Niveau entsprechenden Techniken gezeigt werden, jeweils eine Kata vollständig durchlaufen und Partnerübungen gemacht werden. Die Partnerübungen beinhalten Angriffs/bzw. Abwehrtechniken. Es geht darum die Techniken sauber durchzuführen.
Katas sind eine Art Coreographien, bei denen Techniken in bestimmten Rythmus durchlaufen werden. Katas unterstützen den Bewegungsablauf und sind eine Art Kampf mit einem unsichtbaren Gegner. Im Training wird der Ablauf der Katas regelmäßig geübt. Für jeden Gurt gibt es eine entsprechende Kata. Ab braun Gurt (unter schwarz) gibt es mehrere, schwierigere und komplexere.
Was meinst du wenn man sich nicht dementsprechend verhält?
Karate ist wie schon erwähnt in Deutschland meist nur noch Sportkarate und hat nur noch wenig von der Philisophie bzw. den Regeln und dem Respekt, der damals einfach üblich war.
Sanktionen gibt es nicht. Es ist ja eine Art Überzeugung.
Fechten
Beim Fechten nimmt man eine (für mich) sehr unnatürliche Haltung ein. Der Sport ist deshalb feinmotorisch wichtig, da Beine und Arm möglichst optimal zusammen bewegt werden müssen, sowie der Körper gespannt und immer in Bewegung sein muss. Am Anfang muss man die Bewegung ganz ohne Waffe üben, das geht dann auch außerhalb des Trainings. Später ist es wichtig, die Muskeln zu trainieren, da Fechten sehr anstregend ist.
Da Fechten aus der europäischen Kultur entstanden ist gibt es meines Wissens keinen Ehrenkodex. Es geht nur um den Wettkampf.
Samira-Fan
Wie realistisch ist es, dass jemand, der weder einen Selbstverteidigungskurs besucht noch eine Sendung über Selbstverteidigung gesehen noch eine medizinische Ausbildung hat und auch nie in einem Kampfsportverein war oder inoffiziell eine Kampfsportart gelernt hat, wenn er angegriffen wird, von selbst bewusst den Angreifer zu Boden gehen lässt, indem er ihr von vorne oder von der Seite kräftig ins Knie tritt? Wie sieht das denn bei einem starken Faustschlag in die Schläfe aus? Hätte der die angestrebte Wirkung, oder bliebe die geschlagene Person trotz des Schlags stehen? (Dass einer in die Schläfe einen Schädelbruch bewirkt, weiß ich, aber nicht, ob man bei einem so erlittenen Schädelbruch sofort umfällt.)
Wenn dir schon geantwortet wurde, dann mach ich das trotzdem nochmal.
Dir geht es nur darum, ob es realistisch ist, dass jemand der keinen Kampfsport macht auf einen Angriff schnell und gezielt reagiert?
Ich würd sagen, ja warum denn nicht. Das Knie und die Schläfe anzupeilen ist sehr intuitiv, wie du auch selbst sagt. Da seh ich kein Problem.
Einen Schädelbruch wird der Angreifer aber sicher von einem normalen Schlag nicht bekommen. Umfallen kann er trotzdem und kurz bewusstlos werden.
Vorsicht mit dem Begriff "Sportkarate"!
Ich nehme an, damit ist hier das rein wettkampforientierte Karate gemeint?
Unter "Sportkarate" an sich versteht man im Grunde reines Semi-Kontakt-Kickboxen.
Die Eintagsfliege wird bereits 12 Stunden nach ihrer Geburt von ihrer Midlife-Crisis erwischt. Das muss man sich mal klarmachen!
(Loriot)
(Loriot)
Beiträge: 80
Rang: Schreibkraft
Beitrag #50, verfasst am 22.05.2013 | 19:47 Uhr
kaetzchen0109
Hey, also zuerst muss man natürlich ne Brücke an der Wand können, also mit den Händen an die Wand und dann runtergehen. Wenn das klappt, mit dem Gesicht zur Wand in die Brücke, mit den Füßen die Wand hochlaufen und abstoßen, damit man rum kommt. Das immer weiter üben bis man die Wand nicht mehr braucht. Dann kann man irgendwann nen Flickflack
Aseno
In Punkto Leichtathletik hätte ich aber selbst ein paar Fragen...
Z.B. zum FlickFlack (schreibt man das so?!).
Natürlich kann ich mir etwas darunter vorstellen, aber wie genau lernt man den denn und führt den aus?
Und ich suche nach ausgefallenen Übungen zum Trainieren der Bauchmuskeln.
Wäre super, wenn mir da jemand helfen kann :)
LG
Kätzchen
Hey, also zuerst muss man natürlich ne Brücke an der Wand können, also mit den Händen an die Wand und dann runtergehen. Wenn das klappt, mit dem Gesicht zur Wand in die Brücke, mit den Füßen die Wand hochlaufen und abstoßen, damit man rum kommt. Das immer weiter üben bis man die Wand nicht mehr braucht. Dann kann man irgendwann nen Flickflack
Aseno
Ich finde Zombies irgendwie süß.
Im Ernst?
Vieleicht verwechsele ich sie auch mit Häschen. Wer von beiden hat den wuscheligen kleinen Schwanz, Zombies oder Häschen?
Im Ernst?
Vieleicht verwechsele ich sie auch mit Häschen. Wer von beiden hat den wuscheligen kleinen Schwanz, Zombies oder Häschen?