Autor
Beitrag
Jolly-Roger
Beitrag #1, verfasst am 05.04.2012 | 15:50 Uhr
Ich weiß, es gibt schon einen Thread in dem es ums kochen algemein geht.
Aber der hier soll nur dazu dienen, Rezepte auszutauschen. Tut mir leid, falls es sowas schon gibt.
Ma kann entweder ein Rezept angeben, das man irgendwo gefunden/von Mama oder Oma gelernt/selber entwickelt hat oder aber nach guten Rezepten fragen (falls man zum Beispiel ein gutes Rezept für einen Kuchen sucht oder so)
Wenn ich jetzt mehr Zeit hätte, würde ich sofort mein vegetarische Enchilada-Rezept hier posten (hab ich mir selbst erarbeitet, einfach und so lecker :P)
Das muss ich dann achher machen.
Bitte gebt auch an, ob die Rezepte scharf sind, Schweinefleisch enthalten, vegetarisch sind oder andere Stoffe enthalten auf die viele allergisch sind (z.B. Nüsse). Also alles was nötig ist eben.
Viel Spaß =)
lg, Lia
P.S.: Keine Streitereien ;). Wer ein Rezept nicht mag, kann sein eigenes posten oder nach einem fragen, das dem eigenen Geschmack entspricht.
Aber der hier soll nur dazu dienen, Rezepte auszutauschen. Tut mir leid, falls es sowas schon gibt.
Ma kann entweder ein Rezept angeben, das man irgendwo gefunden/von Mama oder Oma gelernt/selber entwickelt hat oder aber nach guten Rezepten fragen (falls man zum Beispiel ein gutes Rezept für einen Kuchen sucht oder so)
Wenn ich jetzt mehr Zeit hätte, würde ich sofort mein vegetarische Enchilada-Rezept hier posten (hab ich mir selbst erarbeitet, einfach und so lecker :P)
Das muss ich dann achher machen.
Bitte gebt auch an, ob die Rezepte scharf sind, Schweinefleisch enthalten, vegetarisch sind oder andere Stoffe enthalten auf die viele allergisch sind (z.B. Nüsse). Also alles was nötig ist eben.
Viel Spaß =)
lg, Lia
P.S.: Keine Streitereien ;). Wer ein Rezept nicht mag, kann sein eigenes posten oder nach einem fragen, das dem eigenen Geschmack entspricht.
Beiträge: 18400
Rang: Literaturgott
Beitrag #2, verfasst am 05.04.2012 | 15:56 Uhr
Gute Idee... :)
Ich geh nachher mal suchen :)
Ich geh nachher mal suchen :)
Jolly-Roger
Beitrag #3, verfasst am 05.04.2012 | 16:16 Uhr
Okay, ich hab noch etwas Zeit, dann fang ich doch mal an^^
Mexikanische Enchiladas
Zutaten
- Tortillas (entweder selbstgemachte, ich kann auch schreiben wie man sie macht, oder fertige aus dem Supermarkt)
- Salsa- oder Chilisauce (gibt's im Supermarkt, auch hier werde ich nicht näher auf's Rezept eingehen, da müsste ich nämlich selber suchen)
- etwa 2 große Paprika
- 1 Zwiebel
- Mais
- Kidneybohnen
- evtl junge Erbsen
- geriebener Käse (ich würde eine Mischung aus Gouda und Mozzarella empfehlen, hat bei mir immer gut geschmeckt)
- diverse Gewürze (ich nehme immer Chilipulver oder Cayennepfeffer, dazu normalen Pfeffer und Jalapeno-Sauce, letztens auch zwei zerhackte Chilischoten 😈)
Und so geht's
1) Die Zwiebel und die Paprika in kleinen Stücke schneiden
2) Etwas Öl in eine tiefe Pfanne geben und Zwiebel Paprika, Mais und Erbsen bei mittlerer bis hoher Hitze anbraten (ich nehme immer Stufe 7 oder 7.5)
3) Nach ein paar minuten auch die Kidneybohnen dazugeben
4) Kurz darauf das Ganze mit Salsa-Sauce ablöschen, etwas geriebenen Käse dazugeben auf niedriger Stufe vor sich hin köcheln lassen (Stufe 4)
5) die Mischung würzen wie
5) jetzt die Tortillas mit der Mischung füllen und zusammengerollt in eine Auflaufform tun (kann man zusammenrollen wie man will, wer mag, kann sie mit Zahnstochern zusammenhalten, ich nehme aber immer die Sauce als 'Kleber' :P)
6) die Enchiladas mit etwas Salsa-Sauce bestreichen, noch mehr geriebenen Käse darübergeben und für ein paar Minuten bei 180°C Ober-und Unterhitze backen, bis der Käse gschmolzen ist.
Fertig :P
Hinweise
Scharf: nur wenn man will, man kann auch einfach etwas weniger Chili nehmen, dann sind sie schön mild
Vegetarisch: meine Version schon. Wer mag, kann vorher noch etwas Hackfleisch oder Hähnchen (oder anderes Fleisch) anbraten. Meine erste Version war mit Pute, aber jetzt wo ich Vegetarierin bin, nhme ich natürlich kein Fleisch mehr.
Allergien: fällt mir jetzt nichts ein. Bitte sagt mir Bescheid, falls ich das ändern muss.
So, ich hoffe, jemand kann was mit dem Rezept anfangen. Es ist vielleciht nicht ideal, es ist nur meine Version. Falls ihr etwas entdeckt, was besser klappt (ich glaube, die Jalapeno-Sauce zerkoch immer im Ofen) dann freue ich mich über Tipps. Ich bin dann auch mal frech und bitte um ein Rezept für indische Samosas (vegetarisch, falls sie das nicht sowieso schon sind, und bitte mit wenig Zwiebel :P - bin aber bis auf die Felischsache eigentlich offen für alles)
lg, Lia
Mexikanische Enchiladas
Zutaten
- Tortillas (entweder selbstgemachte, ich kann auch schreiben wie man sie macht, oder fertige aus dem Supermarkt)
- Salsa- oder Chilisauce (gibt's im Supermarkt, auch hier werde ich nicht näher auf's Rezept eingehen, da müsste ich nämlich selber suchen)
- etwa 2 große Paprika
- 1 Zwiebel
- Mais
- Kidneybohnen
- evtl junge Erbsen
- geriebener Käse (ich würde eine Mischung aus Gouda und Mozzarella empfehlen, hat bei mir immer gut geschmeckt)
- diverse Gewürze (ich nehme immer Chilipulver oder Cayennepfeffer, dazu normalen Pfeffer und Jalapeno-Sauce, letztens auch zwei zerhackte Chilischoten 😈)
Und so geht's
1) Die Zwiebel und die Paprika in kleinen Stücke schneiden
2) Etwas Öl in eine tiefe Pfanne geben und Zwiebel Paprika, Mais und Erbsen bei mittlerer bis hoher Hitze anbraten (ich nehme immer Stufe 7 oder 7.5)
3) Nach ein paar minuten auch die Kidneybohnen dazugeben
4) Kurz darauf das Ganze mit Salsa-Sauce ablöschen, etwas geriebenen Käse dazugeben auf niedriger Stufe vor sich hin köcheln lassen (Stufe 4)
5) die Mischung würzen wie
5) jetzt die Tortillas mit der Mischung füllen und zusammengerollt in eine Auflaufform tun (kann man zusammenrollen wie man will, wer mag, kann sie mit Zahnstochern zusammenhalten, ich nehme aber immer die Sauce als 'Kleber' :P)
6) die Enchiladas mit etwas Salsa-Sauce bestreichen, noch mehr geriebenen Käse darübergeben und für ein paar Minuten bei 180°C Ober-und Unterhitze backen, bis der Käse gschmolzen ist.
Fertig :P
Hinweise
Scharf: nur wenn man will, man kann auch einfach etwas weniger Chili nehmen, dann sind sie schön mild
Vegetarisch: meine Version schon. Wer mag, kann vorher noch etwas Hackfleisch oder Hähnchen (oder anderes Fleisch) anbraten. Meine erste Version war mit Pute, aber jetzt wo ich Vegetarierin bin, nhme ich natürlich kein Fleisch mehr.
Allergien: fällt mir jetzt nichts ein. Bitte sagt mir Bescheid, falls ich das ändern muss.
So, ich hoffe, jemand kann was mit dem Rezept anfangen. Es ist vielleciht nicht ideal, es ist nur meine Version. Falls ihr etwas entdeckt, was besser klappt (ich glaube, die Jalapeno-Sauce zerkoch immer im Ofen) dann freue ich mich über Tipps. Ich bin dann auch mal frech und bitte um ein Rezept für indische Samosas (vegetarisch, falls sie das nicht sowieso schon sind, und bitte mit wenig Zwiebel :P - bin aber bis auf die Felischsache eigentlich offen für alles)
lg, Lia
Beiträge: 8324
Rang: Literaturgott
Wah, das liest sich mega-lecker, Lia. *__* Das probier ich vielleicht demnächst mal aus. <3
Ich hab gestern schon eine Mail voller Rezepte verschickt, und ich teile einfach mal eins meiner Lieblingsrezepte hier mit euch. :D
Ist ein Rezept, das bis zu meiner Uroma zurückführt - geht mega-einfach, schmeckt super und hat bisher noch jedem mäkeligen Esser, den ich kenne, gemundet (meinem Bruder, meinen Au-Pair-Kids, meiner Mitbewohnerin...).
Einfacher Nudelauflauf
Zutaten:
- 500 g Nudeln
- 200 g Kochschinken (bzw. ein Paket aus dem Supermarkt)
- 200 g geriebener Käse (bzw. ein Paket aus dem Supermarkt - ich nehm am liebsten Mozzarella)
- 1-2 Päckchen passierte Tomaten
- 3 Eier
- wahlweise Champignons
Und so geht's:
1) Nudeln kochen, abtropfen.
2) Schinken kleinschneiden. Falls ihr frische/ganze Champignons verwendet, die auch schneiden.
3) Auflaufform in folgender Reihenfolge befüllen: Nudeln, Schinken, Pilze, Tomatenpassata, Käse. Das ganze zweimal.
4) Eier verrühren und oben drüber verteilen.
5) Deckel auf die Form und bei 200°C für etwa eine halbe Stunde in den Backofen. Das Ei oben drauf muss schön fest sein.
Guten Appetit. ^-^
Hinweise:
Scharf: Nein, ganz und gar nicht. ^-^
Vegetarisch: Man kann sicher eine Variante ohne Schinken machen. Hab ich zwar noch nie ausprobiert, müsste aber ohne Weiteres gehen.
Schweinefleisch: Falls ihr Kochschinken benutzt, ja.
Allergien: Ei ist mit drin. Sonst kommt's auf die Nudeln drauf an.
Die Mengen sind ziemlich Pi mal Daumen und außerdem variabel, je nachdem, wie groß eure Auflaufform ist. Ihr müsst zwei Schichten plus die Eier oben drüber reinkriegen. Die Menge mit knapp 500g Nudeln passt für unsere große Auflaufform und für 4 Personen. Vermutlich müsst ihr für viele Formen etwas weniger von allem nehmen.
Außerdem könnt ihr die Pilze weglassen oder austauschen, den Schinken mit Salami oder Speck ersetzen, den Käse beliebig variieren, statt Fleisch Gemüse reintun - und, und, und. Ich glaube, das ist ein ganz gutes Grundrezept, das man für seine Zwecke gut abwandeln kann. =)
Ich hab gestern schon eine Mail voller Rezepte verschickt, und ich teile einfach mal eins meiner Lieblingsrezepte hier mit euch. :D
Ist ein Rezept, das bis zu meiner Uroma zurückführt - geht mega-einfach, schmeckt super und hat bisher noch jedem mäkeligen Esser, den ich kenne, gemundet (meinem Bruder, meinen Au-Pair-Kids, meiner Mitbewohnerin...).
Einfacher Nudelauflauf
Zutaten:
- 500 g Nudeln
- 200 g Kochschinken (bzw. ein Paket aus dem Supermarkt)
- 200 g geriebener Käse (bzw. ein Paket aus dem Supermarkt - ich nehm am liebsten Mozzarella)
- 1-2 Päckchen passierte Tomaten
- 3 Eier
- wahlweise Champignons
Und so geht's:
1) Nudeln kochen, abtropfen.
2) Schinken kleinschneiden. Falls ihr frische/ganze Champignons verwendet, die auch schneiden.
3) Auflaufform in folgender Reihenfolge befüllen: Nudeln, Schinken, Pilze, Tomatenpassata, Käse. Das ganze zweimal.
4) Eier verrühren und oben drüber verteilen.
5) Deckel auf die Form und bei 200°C für etwa eine halbe Stunde in den Backofen. Das Ei oben drauf muss schön fest sein.
Guten Appetit. ^-^
Hinweise:
Scharf: Nein, ganz und gar nicht. ^-^
Vegetarisch: Man kann sicher eine Variante ohne Schinken machen. Hab ich zwar noch nie ausprobiert, müsste aber ohne Weiteres gehen.
Schweinefleisch: Falls ihr Kochschinken benutzt, ja.
Allergien: Ei ist mit drin. Sonst kommt's auf die Nudeln drauf an.
Die Mengen sind ziemlich Pi mal Daumen und außerdem variabel, je nachdem, wie groß eure Auflaufform ist. Ihr müsst zwei Schichten plus die Eier oben drüber reinkriegen. Die Menge mit knapp 500g Nudeln passt für unsere große Auflaufform und für 4 Personen. Vermutlich müsst ihr für viele Formen etwas weniger von allem nehmen.
Außerdem könnt ihr die Pilze weglassen oder austauschen, den Schinken mit Salami oder Speck ersetzen, den Käse beliebig variieren, statt Fleisch Gemüse reintun - und, und, und. Ich glaube, das ist ein ganz gutes Grundrezept, das man für seine Zwecke gut abwandeln kann. =)
this is not how the force works
Jolly-Roger
Beitrag #5, verfasst am 05.04.2012 | 17:25 Uhr
Das freut mich, nane =D
Sagst du mir Bescheid, wenn du sie probiert hast? Ich würde gerne wissen, was du davon hältst
Mach aber unbedingt die Tortillas selbst. Das hat dann etwas Eigenes =)
Und ich werde deinen Nudelauflauf ohne Schinken probieren, der klingt nämlich auch total lecker
Tortillas
Zutaten
- Weizenmehl
- Maismehl
- wasser
- 1 Prise Salz
- etwas Butter
So geht's
Ganz simpel. Einfach Weizen- und Maismehl mischen (ewa 40% Maismehl und 60% Weizen), dazu eine Prise Salz und mit Wasser zu knetbarem Teig machen. Dann in einer Pfanne anz wenig Butter schmelzen, den Teig zu dünnen Fladen ausrollen und in der Pfanne backen (nicht zu lange, denn sie kommen ja noch in den Ofen und sollten fürs Rollen nicht zu fest sein)
Fertig :P
Hinweise
Vegetarisch: aber sicher
Scharf: nö^^ ist ja nur Brot
Allergien: nicht dass ich wüsste
Genau nach de selben Prinzip mach man auch pakistanische Ciapatis (keine Ahnung ob das richtig geschrieben ist), flaches Brot. Mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl für die richtige Konsistenz des Teigs, er sollte nicht zu trocken und auch nicht zu klebrig sein, sonst reißen die Fladen (und Lia kriegt nen Tobsuchtanfall XD)
Man kann natürlich auch anderes Mehl nehmen, das ist eigentlich egal :P
viel Spaß =)
lg, Lia
P.S: mir föllt grad total viel ein, was ich noch posten will. Eilose Pfannkuchen, Chili sin Carne, Rosmarinkartoffeln... macht euch auf ne Menge Rezepte gefasst ;D
Sagst du mir Bescheid, wenn du sie probiert hast? Ich würde gerne wissen, was du davon hältst
Mach aber unbedingt die Tortillas selbst. Das hat dann etwas Eigenes =)
Und ich werde deinen Nudelauflauf ohne Schinken probieren, der klingt nämlich auch total lecker
Tortillas
Zutaten
- Weizenmehl
- Maismehl
- wasser
- 1 Prise Salz
- etwas Butter
So geht's
Ganz simpel. Einfach Weizen- und Maismehl mischen (ewa 40% Maismehl und 60% Weizen), dazu eine Prise Salz und mit Wasser zu knetbarem Teig machen. Dann in einer Pfanne anz wenig Butter schmelzen, den Teig zu dünnen Fladen ausrollen und in der Pfanne backen (nicht zu lange, denn sie kommen ja noch in den Ofen und sollten fürs Rollen nicht zu fest sein)
Fertig :P
Hinweise
Vegetarisch: aber sicher
Scharf: nö^^ ist ja nur Brot
Allergien: nicht dass ich wüsste
Genau nach de selben Prinzip mach man auch pakistanische Ciapatis (keine Ahnung ob das richtig geschrieben ist), flaches Brot. Mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl für die richtige Konsistenz des Teigs, er sollte nicht zu trocken und auch nicht zu klebrig sein, sonst reißen die Fladen (und Lia kriegt nen Tobsuchtanfall XD)
Man kann natürlich auch anderes Mehl nehmen, das ist eigentlich egal :P
viel Spaß =)
lg, Lia
P.S: mir föllt grad total viel ein, was ich noch posten will. Eilose Pfannkuchen, Chili sin Carne, Rosmarinkartoffeln... macht euch auf ne Menge Rezepte gefasst ;D
Jolly-Roger
Beitrag #6, verfasst am 05.04.2012 | 19:54 Uhr
Da mein Vater eine Eierallergie hat, musste ich mir vieles überlegen, damit er auch leckeres Essen hat. Und da ist mir aufgefallen, dass maismehl eine ganz wunderbare Alternative zu Eiern ist. Ehrlich wahr Oo Also als nächstes ein rezept für
Eierlose Pfannkuchen (fettarm)
Zutaten
- Weizenmehl (gern auch Weizenvollkorn
- Maismehl
- (fettarme) Milch
- Butter
- Joghurt (optional)
- Backpulver optional)
So geht's
1) Das Weizen- und MAismehl mischen (etwa gleiches Verhältnis wie in den Tortillas)
2) Nach und nach die Milch dazugeben, optional auch Joghurt. Der Teig sollte am Ende dickflüssig sein und keine Klumpen mehr enthalten. Wer fluffige Pancakes will, kann noch etwas Backpulver dazugeben (ich nehme immer ein kleines Bisschen, dann werden die Pfannkuchen schön weich) Aber nicht zu viel, sonst schmecken sie nicht mehr.
3) Den Herd auf Stufe 7.5 (mittlere Hitze, glaube ich) stellen und auf der Pfanne eine ganz ganz dünne Schicht Butter verteilen (bei Teflonpfannen reicht wirklich ein kleines Bisschen für den ganen Teig)
4) Die Pfannkuchen in der Pfanne zubereiten. Wegen des Maismehls bekommen sie eine schöne Farbe und ein eigenes Aroma
Hinweise
Vegetarisch: Aber sicher doch, außer man füllt sie mit was Fleichhaltigem
Scharf: aber nicht doch ;)
Allergien: gerade nicht, weil kein Ei drin ist
Wer mag, kann natürlich auch Zucker in den Teig tun. Ich tue das jedoch nie, weil sie mir mit Honig, Marmelade oder Zimt und Zucker serbiert schon süß genug sind. Außerdem kann man sie so auch herzhaft essen. Ich liebe sie ja mit Philadelphia-Frischkäse *-*
Also noch einmal viel Spaß =)
lg, Lia
Eierlose Pfannkuchen (fettarm)
Zutaten
- Weizenmehl (gern auch Weizenvollkorn
- Maismehl
- (fettarme) Milch
- Butter
- Joghurt (optional)
- Backpulver optional)
So geht's
1) Das Weizen- und MAismehl mischen (etwa gleiches Verhältnis wie in den Tortillas)
2) Nach und nach die Milch dazugeben, optional auch Joghurt. Der Teig sollte am Ende dickflüssig sein und keine Klumpen mehr enthalten. Wer fluffige Pancakes will, kann noch etwas Backpulver dazugeben (ich nehme immer ein kleines Bisschen, dann werden die Pfannkuchen schön weich) Aber nicht zu viel, sonst schmecken sie nicht mehr.
3) Den Herd auf Stufe 7.5 (mittlere Hitze, glaube ich) stellen und auf der Pfanne eine ganz ganz dünne Schicht Butter verteilen (bei Teflonpfannen reicht wirklich ein kleines Bisschen für den ganen Teig)
4) Die Pfannkuchen in der Pfanne zubereiten. Wegen des Maismehls bekommen sie eine schöne Farbe und ein eigenes Aroma
Hinweise
Vegetarisch: Aber sicher doch, außer man füllt sie mit was Fleichhaltigem
Scharf: aber nicht doch ;)
Allergien: gerade nicht, weil kein Ei drin ist
Wer mag, kann natürlich auch Zucker in den Teig tun. Ich tue das jedoch nie, weil sie mir mit Honig, Marmelade oder Zimt und Zucker serbiert schon süß genug sind. Außerdem kann man sie so auch herzhaft essen. Ich liebe sie ja mit Philadelphia-Frischkäse *-*
Also noch einmal viel Spaß =)
lg, Lia
Beiträge: 25081
Rang: Literaturgott
Template-Designer
Hm, ich find das mit den Hinweisen an sich ja ne gute Idee, aber ist das meiste am Ende der Rezepte nicht etwas sinnbefreit? Wenn in den Zutaten z.B. steht "Gekochter Schinken", dürfte den meisten klar sein, dass es nicht vegetarisch ist. Und wenn Chili verwendet wird, ists selten süß, sonndern eben logischerweise scharf. 😉
- Lia -
Und was ist mit Milchunverträglichkeit und Glutenunverträglichkeit,etc. ? Nur weil kein Ei drin ist, heißt das ja nicht, dass es für alle Allergiker geeignet ist. 😉
Ich frag mich bei sowas, ob der Hinweis mit den Allergien nicht schnell mal nach hinten losgehen könnte, wenn jemand, der eher wenig Ahnung vom Kochen/Backen & Allergieauslösern hat und sich mal an nem Rezept probieren möchte, liest: "Allergien: keine (o.ä.)" und dann eben doch was drin ist, was schadet...
Soll einfach heißen: bei solchen Äußerungen sollte man lieber vorsichtig sein.
In anderen Bereichen gabs bei ähnlichem schon massig Ärger.
- Lia -
Allergien: gerade nicht, weil kein Ei drin ist
Und was ist mit Milchunverträglichkeit und Glutenunverträglichkeit,etc. ? Nur weil kein Ei drin ist, heißt das ja nicht, dass es für alle Allergiker geeignet ist. 😉
Ich frag mich bei sowas, ob der Hinweis mit den Allergien nicht schnell mal nach hinten losgehen könnte, wenn jemand, der eher wenig Ahnung vom Kochen/Backen & Allergieauslösern hat und sich mal an nem Rezept probieren möchte, liest: "Allergien: keine (o.ä.)" und dann eben doch was drin ist, was schadet...
Soll einfach heißen: bei solchen Äußerungen sollte man lieber vorsichtig sein.
In anderen Bereichen gabs bei ähnlichem schon massig Ärger.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Fusseline
Beitrag #8, verfasst am 05.04.2012 | 20:30 Uhr
Hm, mir fällt auch noch was ein. Zwar erst zweimal der so von mir gebacken, aber superlecker *-*
Knuspriger Nusszopf
Zutaten:
Für den Hefeteig:
-400 g Mehl
-25 g Hefe
-125 ml Milch
-60 g Butter
-40 g Zucker
-1 Ei
Für die Füllung:
-100 g Haselnüsse (ich würd euch empfehlen, sie schon gemahlen zu kaufen, da ihr das sonst von Hand machen müsst. Sisyphus Arbeit, kann ich dazu nur sagen ;D)
-50 g Zucker
-40 g Semmelbrösel
-125 ml Milch
-eine Prise Zimt
So geht's: Alle Zutaten vom Hefeteig zu einem glatten Teig verarbeiten und etwa 20 Minuten zugedeckt aufgehen lassen.
Für die Füllung alle Zutaten in einer Schüssel vermischen.
Teig zu einem Rechteck (ca. 30 x 20 cm) ausrollen. Füllung darauf verstreichen, und den Teig aufrollen.
In der Mitte halbieren, und die beiden Enden miteinander verdrehen. In eine gut ausgefettete Kastenform legen und zugedeckt aufgehen lassen.
Bei 190°C etwa 30-40 Minuten backen.
Hinweise:
Vegetarisch: Verdammt, ist Kuchen das nicht immer?!
Scharf: Nein :)
Allergien: Nüsse! Und dann eben noch versch. Mehlsorten (kommt halt darauf an, welches ihr verwendet), Milch und Ei.
Knuspriger Nusszopf
Zutaten:
Für den Hefeteig:
-400 g Mehl
-25 g Hefe
-125 ml Milch
-60 g Butter
-40 g Zucker
-1 Ei
Für die Füllung:
-100 g Haselnüsse (ich würd euch empfehlen, sie schon gemahlen zu kaufen, da ihr das sonst von Hand machen müsst. Sisyphus Arbeit, kann ich dazu nur sagen ;D)
-50 g Zucker
-40 g Semmelbrösel
-125 ml Milch
-eine Prise Zimt
So geht's: Alle Zutaten vom Hefeteig zu einem glatten Teig verarbeiten und etwa 20 Minuten zugedeckt aufgehen lassen.
Für die Füllung alle Zutaten in einer Schüssel vermischen.
Teig zu einem Rechteck (ca. 30 x 20 cm) ausrollen. Füllung darauf verstreichen, und den Teig aufrollen.
In der Mitte halbieren, und die beiden Enden miteinander verdrehen. In eine gut ausgefettete Kastenform legen und zugedeckt aufgehen lassen.
Bei 190°C etwa 30-40 Minuten backen.
Hinweise:
Vegetarisch: Verdammt, ist Kuchen das nicht immer?!
Scharf: Nein :)
Allergien: Nüsse! Und dann eben noch versch. Mehlsorten (kommt halt darauf an, welches ihr verwendet), Milch und Ei.
Jolly-Roger
Beitrag #9, verfasst am 05.04.2012 | 20:36 Uhr
Gaya Lupin
- Lia -
Und was ist mit Milchunverträglichkeit und Glutenunverträglichkeit,etc. ? Nur weil kein Ei drin ist, heißt das ja nicht, dass es für alle Allergiker geeignet ist. 😉
Ich frag mich bei sowas, ob der Hinweis mit den Allergien nicht schnell mal nach hinten losgehen könnte, wenn jemand, der eher wenig Ahnung vom Kochen/Backen & Allergieauslösern hat und sich mal an nem Rezept probieren möchte, liest: "Allergien: keine (o.ä.)" und dann eben doch was drin ist, was schadet...
Soll einfach heißen: bei solchen Äußerungen sollte man lieber vorsichtig sein.
In anderen Bereichen gabs bei ähnlichem schon massig Ärger.
Stimmt auch wieder...
Naja, ich dachte, sowas wie hinweise sieht man sich sowieso zuerst an. Und es geht eben umd ie verbreitetsten Allergien (z:B. Ei und Nüsse - aber ich werde in Zukunft auch Laktoseintoleranz mit einbeziehen)
Wenn man wirklich alle Allergien mit reinnimmt, dann sind ja eigentilch alle Rezepte ungenießbar.
Naja, ich überleg mir nochmal was dazu... 😕
Danke für den hinweis :)
lg, Lia
Hm, ich find das mit den Hinweisen an sich ja ne gute Idee, aber ist das meiste am Ende der Rezepte nicht etwas sinnbefreit? Wenn in den Zutaten z.B. steht "Gekochter Schinken", dürfte den meisten klar sein, dass es nicht vegetarisch ist. Und wenn Chili verwendet wird, ists selten süß, sonndern eben logischerweise scharf. 😉
- Lia -
Allergien: gerade nicht, weil kein Ei drin ist
Und was ist mit Milchunverträglichkeit und Glutenunverträglichkeit,etc. ? Nur weil kein Ei drin ist, heißt das ja nicht, dass es für alle Allergiker geeignet ist. 😉
Ich frag mich bei sowas, ob der Hinweis mit den Allergien nicht schnell mal nach hinten losgehen könnte, wenn jemand, der eher wenig Ahnung vom Kochen/Backen & Allergieauslösern hat und sich mal an nem Rezept probieren möchte, liest: "Allergien: keine (o.ä.)" und dann eben doch was drin ist, was schadet...
Soll einfach heißen: bei solchen Äußerungen sollte man lieber vorsichtig sein.
In anderen Bereichen gabs bei ähnlichem schon massig Ärger.
Stimmt auch wieder...
Naja, ich dachte, sowas wie hinweise sieht man sich sowieso zuerst an. Und es geht eben umd ie verbreitetsten Allergien (z:B. Ei und Nüsse - aber ich werde in Zukunft auch Laktoseintoleranz mit einbeziehen)
Wenn man wirklich alle Allergien mit reinnimmt, dann sind ja eigentilch alle Rezepte ungenießbar.
Naja, ich überleg mir nochmal was dazu... 😕
Danke für den hinweis :)
lg, Lia
Beiträge: 808
Rang: Zeitungskorrespondent
@ - Lia -
Lass doch einfach die Allergiehinweise weg. Wenn es ein Rezept ist, das für Allergiker geeignet ist, kann man ja dazuschreiben "für Leute mit Laktose-Intoleranz/Nussallergie/whatever geeignet", aber ich denke, die Betroffenen werden eh selbst wissen, auf was sie allergisch sind. 😉
Ich hätte da auch ein Rezept zum In-die-Runde-schmeißen. Ich nenns jetzt einfach mal
Curry-Pfanne
Zutaten:
- 3 Hühnerbrüste
- 1 mittelgroße Zucchini
- 1 Glas Bambusstreifen
- 1 Beutel Reis (man kann natürlich auch losen Reis nehmen, ich hab nur nie welchen im Haus und hab keine Ahnung, wie man Beutel in Tassen umrechnet ^^)
- Gemüsebrühe
- Curry
- Pfeffer
So gehts:
Hühnerbrust in Streifen schneiden und in der Pfanne anbraten. Zucchini in dünne Scheiben schneiden und mitbraten. Eine große Tasse Gemüsebrühe aufgießen und dazugeben. Bambusstreifen abtropfen und zusammen mit dem ungekochten Reis in die Pfanne geben. Mit Curry, Pfeffer und evtl. Salz nach Belieben würzen und zugedeckt köcheln lassen, bis der Reis gar ist (10-15 Minuten). Gemüsebrühe nachgießen, falls der Reis zu trocken wird.
Hinweise:
vegetarisch: nein, man kann aber die Hühnerbrust durch Tofu ersetzen (vorher in etwas Sojasauce einlegen, dann schmeckts besser - finde ich)
scharf: je nachdem, wieviel Curry und Pfeffer ihr nehmt... 😉
EDIT: Und wenn ich einmal dabei bin, gleich das nächste Rezept:
Fränzösisches Knoblauchgratin
Zutaten:
- Knoblauch (10-12 Zehen laut Originalrezept)
- 500 g Nudeln (ich nehm am liebsten die grünen Bandnudeln dafür)
- 1 Becher Creme Fraiche
- geriebener Käse
- 250 ml Sahne
- 200g frische Champignons (am liebsten die braunen)
- 1 Zucchini
So gehts:
Nudeln vorkochen, bis sie al dente sind, Zucchini und Champignons in Scheiben schneiden und kurz in heißen Wasser aufkochen (wirklich nur kurz, sonst zerkocht die Zucchini). Knoblauchzehen pressen/fein würfeln und kurz in einem Topf mit heißer Butter anbraten. Sahne und Creme Fraiche dazugeben und aufkochen, mit Salz und Pfeffer würzen.
Nudeln, Sauce und Gemüse in eine Auflaufform geben und bei 190° (Ober-/Unterhitze) 10-15 Minuten überbacken.
Hinweise:
vegetarisch: ja
scharf: typische Knoblauchschärfe eben...
Möglichst nicht vor einem Besuch beim Zahnarzt essen 😉
Lass doch einfach die Allergiehinweise weg. Wenn es ein Rezept ist, das für Allergiker geeignet ist, kann man ja dazuschreiben "für Leute mit Laktose-Intoleranz/Nussallergie/whatever geeignet", aber ich denke, die Betroffenen werden eh selbst wissen, auf was sie allergisch sind. 😉
Ich hätte da auch ein Rezept zum In-die-Runde-schmeißen. Ich nenns jetzt einfach mal
Curry-Pfanne
Zutaten:
- 3 Hühnerbrüste
- 1 mittelgroße Zucchini
- 1 Glas Bambusstreifen
- 1 Beutel Reis (man kann natürlich auch losen Reis nehmen, ich hab nur nie welchen im Haus und hab keine Ahnung, wie man Beutel in Tassen umrechnet ^^)
- Gemüsebrühe
- Curry
- Pfeffer
So gehts:
Hühnerbrust in Streifen schneiden und in der Pfanne anbraten. Zucchini in dünne Scheiben schneiden und mitbraten. Eine große Tasse Gemüsebrühe aufgießen und dazugeben. Bambusstreifen abtropfen und zusammen mit dem ungekochten Reis in die Pfanne geben. Mit Curry, Pfeffer und evtl. Salz nach Belieben würzen und zugedeckt köcheln lassen, bis der Reis gar ist (10-15 Minuten). Gemüsebrühe nachgießen, falls der Reis zu trocken wird.
Hinweise:
vegetarisch: nein, man kann aber die Hühnerbrust durch Tofu ersetzen (vorher in etwas Sojasauce einlegen, dann schmeckts besser - finde ich)
scharf: je nachdem, wieviel Curry und Pfeffer ihr nehmt... 😉
EDIT: Und wenn ich einmal dabei bin, gleich das nächste Rezept:
Fränzösisches Knoblauchgratin
Zutaten:
- Knoblauch (10-12 Zehen laut Originalrezept)
- 500 g Nudeln (ich nehm am liebsten die grünen Bandnudeln dafür)
- 1 Becher Creme Fraiche
- geriebener Käse
- 250 ml Sahne
- 200g frische Champignons (am liebsten die braunen)
- 1 Zucchini
So gehts:
Nudeln vorkochen, bis sie al dente sind, Zucchini und Champignons in Scheiben schneiden und kurz in heißen Wasser aufkochen (wirklich nur kurz, sonst zerkocht die Zucchini). Knoblauchzehen pressen/fein würfeln und kurz in einem Topf mit heißer Butter anbraten. Sahne und Creme Fraiche dazugeben und aufkochen, mit Salz und Pfeffer würzen.
Nudeln, Sauce und Gemüse in eine Auflaufform geben und bei 190° (Ober-/Unterhitze) 10-15 Minuten überbacken.
Hinweise:
vegetarisch: ja
scharf: typische Knoblauchschärfe eben...
Möglichst nicht vor einem Besuch beim Zahnarzt essen 😉
"Life is what happens to you while you're busy making other plans."
Jolly-Roger
Beitrag #11, verfasst am 05.04.2012 | 21:03 Uhr
Na gut, stimmt auch wieder. Aber ich schreibe weiterhin, ob es scharf ist oder nicht ;)
KAnn man deine Curry-Pfanne eigentlich auch mit Tofu machen?
lg, Lia
P.S.: Du kannst mich auch einfach Lia nennen, also ohne die Striche 😉
KAnn man deine Curry-Pfanne eigentlich auch mit Tofu machen?
lg, Lia
P.S.: Du kannst mich auch einfach Lia nennen, also ohne die Striche 😉
Beiträge: 25081
Rang: Literaturgott
Template-Designer
huch, ich seh grad, das mit den Hinweisen könnte bei mir falsch rübergekommen sein.
Ich meinte, ob es nicht logischer wäre, oben übers Rezept zu schreiben, wenn es vegetarisch ist, und zu "warnen", wenns scharf ist. 😉
Man guckt doch eigentlich nicht erst ans Ende eines posts.
Allergien gibts so viele, auch von den häufigen, (wird ja immer mehr), dass das für mich tatsächlich kaum bei allen Rezepten Sinn macht. Wer wirklich an Allergien leidet, wird da bei den Zutaten schon schauen, obs für ihn geeignet ist. Sinnvoll fänd ichs bei Sachen, wo es nicht immer gleich ersichtlich ist, was sich dahinter verbirgt. Z.B. irgendwelche Zutaten, die auf Soja basieren, es aber aus dem Namen nicht gleich ersichtlich ist. 😉
*edit* Sommerkatze war schneller. 😄
Ich meinte, ob es nicht logischer wäre, oben übers Rezept zu schreiben, wenn es vegetarisch ist, und zu "warnen", wenns scharf ist. 😉
Man guckt doch eigentlich nicht erst ans Ende eines posts.
Allergien gibts so viele, auch von den häufigen, (wird ja immer mehr), dass das für mich tatsächlich kaum bei allen Rezepten Sinn macht. Wer wirklich an Allergien leidet, wird da bei den Zutaten schon schauen, obs für ihn geeignet ist. Sinnvoll fänd ichs bei Sachen, wo es nicht immer gleich ersichtlich ist, was sich dahinter verbirgt. Z.B. irgendwelche Zutaten, die auf Soja basieren, es aber aus dem Namen nicht gleich ersichtlich ist. 😉
*edit* Sommerkatze war schneller. 😄
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Beiträge: 25081
Rang: Literaturgott
Template-Designer
Beitrag #13, verfasst am 05.04.2012 | 21:14 Uhr
hab auch noch was, was ganz einfaches...
Weißbrot-Käse-Auflauf (vegetarisch)
Zutaten:
400g Weißbrot
250g Emmentaler in Scheiben
3 Eier
1/2 l Milch
1/2 Tl. Salz
Muskat, Pfeffer
Zubereitung:
Das Weißbrot in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Weißbrot und Käse abwechselnd dachziegelartig in eine gefettete Auflaufform legen.
Eier, Milch, Salz, Muskat und Pfeffer verrühren und über den Auflauf gießen.
Bei 200°C ca. 30 Min. backen.
Weißbrot-Käse-Auflauf (vegetarisch)
Zutaten:
400g Weißbrot
250g Emmentaler in Scheiben
3 Eier
1/2 l Milch
1/2 Tl. Salz
Muskat, Pfeffer
Zubereitung:
Das Weißbrot in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Weißbrot und Käse abwechselnd dachziegelartig in eine gefettete Auflaufform legen.
Eier, Milch, Salz, Muskat und Pfeffer verrühren und über den Auflauf gießen.
Bei 200°C ca. 30 Min. backen.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Beiträge: 808
Rang: Zeitungskorrespondent
Beitrag #14, verfasst am 05.04.2012 | 21:18 Uhr
@Lia:
Klar, kann man auch... 🙃
Sommerkatze
Klar, kann man auch... 🙃
Sommerkatze
vegetarisch: nein, man kann aber die Hühnerbrust durch Tofu ersetzen (vorher in etwas Sojasauce einlegen, dann schmeckts besser - finde ich)
"Life is what happens to you while you're busy making other plans."
Jolly-Roger
Beitrag #15, verfasst am 06.04.2012 | 11:18 Uhr
Sommerkatze
Sommerkatze
Danke ^^ Das probier ich dann mal aus. Heute gibt'S aber Mac 'n' Cheese und wenn das gut wird poste ich das Rezept auch hier ^^
Ich glaube, das mit den Hinweisen könnten wir so ähnlich machen wie Gaya Lupin, also in Klammern neben der Überschrift.
Kennt jemand ein REzerpt für indische Samosas? Sonst such ich im internet, probiere es aus und poste es hier. Sowas macht mir grad irgendwie total Spaß =D
@Lia:
Klar, kann man auch... 🙃
Sommerkatze
vegetarisch: nein, man kann aber die Hühnerbrust durch Tofu ersetzen (vorher in etwas Sojasauce einlegen, dann schmeckts besser - finde ich)
Danke ^^ Das probier ich dann mal aus. Heute gibt'S aber Mac 'n' Cheese und wenn das gut wird poste ich das Rezept auch hier ^^
Ich glaube, das mit den Hinweisen könnten wir so ähnlich machen wie Gaya Lupin, also in Klammern neben der Überschrift.
Kennt jemand ein REzerpt für indische Samosas? Sonst such ich im internet, probiere es aus und poste es hier. Sowas macht mir grad irgendwie total Spaß =D
Beiträge: 25081
Rang: Literaturgott
Template-Designer
Aber bitte nicht einfach Rezepte von irgendwelchen Rezeptseiten nehmen und hier reinstellen, das gibt bloß Ärger. (Z.B. M*****'s Kochbuch, die ziehen sehr gern mal vor Gericht.)
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Jolly-Roger
Gaya Lupin
Ne, die Enchiladas z.B. hab ich ursprünglich aus dem Internet aber inzwischen hab ich das Rezept so oft verändert, dass es mein eigenes ist :P
Und bei den Mac 'n' Cheese werde ich auch schon nicht das genaue Rezept befolgen :P da ist nämlich Senf drin, den mag ich nicht)
ber generell kann man das doch sowieso nicht so genau zurükverfolgen wenn der Wortlaut nicht derselbe ist. Rezepte gibt es doch tausendmal in allen möglichen Variationen. Das kann man doch schlecht für sich beanspruchen, oder? Da kann ich doch einfach sagen, ich wusste nicht, dass xy genau das gleiche Rezeot haben, ich hab's von meiner mama :P (auch wenn es mir nichts ausmachen würde, die quelle anzugeben)
Aber bitte nicht einfach Rezepte von irgendwelchen Rezeptseiten nehmen und hier reinstellen, das gibt bloß Ärger. (Z.B. M*****'s Kochbuch, die ziehen sehr gern mal vor Gericht.)
Ne, die Enchiladas z.B. hab ich ursprünglich aus dem Internet aber inzwischen hab ich das Rezept so oft verändert, dass es mein eigenes ist :P
Und bei den Mac 'n' Cheese werde ich auch schon nicht das genaue Rezept befolgen :P da ist nämlich Senf drin, den mag ich nicht)
ber generell kann man das doch sowieso nicht so genau zurükverfolgen wenn der Wortlaut nicht derselbe ist. Rezepte gibt es doch tausendmal in allen möglichen Variationen. Das kann man doch schlecht für sich beanspruchen, oder? Da kann ich doch einfach sagen, ich wusste nicht, dass xy genau das gleiche Rezeot haben, ich hab's von meiner mama :P (auch wenn es mir nichts ausmachen würde, die quelle anzugeben)
Beiträge: 25081
Rang: Literaturgott
Template-Designer
Ne, bleib lieber auf der "sichereren" Seite und veränder die Rezepte, wenn schon.
(Und vor Gericht gilt ja der "schöne" Spruch: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. 😉 *M* hat schon Leute verklagt, die nur ähnliche Fotos wie die auf deren Kochseite hatten. Gewonnen haben sie zwar nicht, aber ist ja trotzdem ärgerlich.)
(Und vor Gericht gilt ja der "schöne" Spruch: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. 😉 *M* hat schon Leute verklagt, die nur ähnliche Fotos wie die auf deren Kochseite hatten. Gewonnen haben sie zwar nicht, aber ist ja trotzdem ärgerlich.)
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Jolly-Roger
Beitrag #19, verfasst am 06.04.2012 | 12:44 Uhr
Okay, ich pass auf. Und beim nächsten Rezept lass ich eh ein paar Sachen weg die ich nicht mag und benutze anderen Käse und... naja, du siehst schon, wohin das führt. Meisten wird mein Rezept sowieso spätestens dann mein eigenes, wenn im Original zu viel Zwiebel drin ist :P
*OT aus*
Ich frage nicht erneut nach Samosas, aberhat vielleiht jemand ein gutes Tofu-Rezept? Oder einen Tipp, wie man TOfu gut zubereiten kann?
*OT aus*
Ich frage nicht erneut nach Samosas, aberhat vielleiht jemand ein gutes Tofu-Rezept? Oder einen Tipp, wie man TOfu gut zubereiten kann?
Beiträge: 25081
Rang: Literaturgott
Template-Designer
Beitrag #20, verfasst am 06.04.2012 | 13:11 Uhr
Ich wandel Rezepte meist auch total ab. 😄
Was Tofu angeht: geräucherter Tofu ist geschmacklich auf jeden Fall schon mal besser als "normaler". Der gebraten... lecker. (Ich vertrags bloß nicht.)
Was Tofu angeht: geräucherter Tofu ist geschmacklich auf jeden Fall schon mal besser als "normaler". Der gebraten... lecker. (Ich vertrags bloß nicht.)
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Jolly-Roger
Beitrag #21, verfasst am 06.04.2012 | 13:40 Uhr
Gaya Lupin
Was Tofu angeht: geräucherter Tofu ist geschmacklich auf jeden Fall schon mal besser als "normaler". Der gebraten... lecker. (Ich vertrags bloß nicht.)
Danke :)
Dann gibt's hier auch bald Tofu-Rezepte ;D Das macht Spaß. Großen Spaß. *händereib* Ich glaube, ich habe ein neues Hobby entdeckt =D
Soll ich eigentlich meine Walkers- Cadbury-Mandel-Gries-Muffins hier posten? Oder ist das doch zu traumatisierend? XD
Ich wandel Rezepte meist auch total ab. 😄
Was Tofu angeht: geräucherter Tofu ist geschmacklich auf jeden Fall schon mal besser als "normaler". Der gebraten... lecker. (Ich vertrags bloß nicht.)
Danke :)
Dann gibt's hier auch bald Tofu-Rezepte ;D Das macht Spaß. Großen Spaß. *händereib* Ich glaube, ich habe ein neues Hobby entdeckt =D
Soll ich eigentlich meine Walkers- Cadbury-Mandel-Gries-Muffins hier posten? Oder ist das doch zu traumatisierend? XD
k r a t z e
Mh, ich glaube, die Tortillas probiere ich heute Abend mal aus! Ich hab noch nie welche selbst gemacht und dabei mag ich die eigentlich wirklich gern. ☺
Ich präsentiere mal meine allerliebsten, super einfachen "Getränke"-Tipps. Vielleicht, eh, kennt die ja noch niemand, auch, wenn man das Zeug wohl genauso gut ohne jede Anleitung hinkriegen würde. Aaaber, manchmal hilft ja auch die bloße Idee schon weiter.
Selbstgemachter Eistee!
Zutaten:
- schwarzer Tee
- frische Zitronen
- Zucker
- ein paar Eiswürfelchen
Einfach ungefähr ein bis zwei Liter schwarzen Tee kochen. Dazu eine ganze frische Zitrone pressen und mit Zucker abschmecken. Und danach abkühlen. Manchen könnte die ganze Zitrone zu viel sein, aber ich mag Eistee lieber mit etwas zitronigem Aroma und mit wenig Zucker. Ein Esslöffel Zucker reicht bei mir auf zwei Liter wirklich dicke aus.
Smoothies!
Zutaten (je nach Geschmack):
- 200 Gramm Erdbeeren oder Waldbeeren, tiefgekühlt oder frisch
- eine halbe Banane
- eine halbe Orange
Ab in den Mixer damit und vielleicht noch mit etwas Zucker abschmecken, was ich allerdings nicht tue, weil süß. 😁 Ich kann auf jeden Fall die tiefgekühlten Erdbeeren vom Aldi total empfehlen, die sind auch nicht soo teuer. Ich mach mir so einen Smoothie jeden Morgen, einfach ein paar Erdbeeren per Mikro antauen, pürieren und den Rest dazukippen - tadaaa, Vitaminbombe am Morgen. Mit Zitrone, Limette, Mango oder Ananas schmeckt das Zeug auch echt super lecker!
Fast vergessen! Bubble-Tea!
Zutaten:
- Tapioka-Perlen in weiß, grün oder schwarz. Gibt es in (fast) jedem Asia-Laden und jede dieser Farbe funktioniert. Ich nehme immer welche in grün, weil sie aus unserem Asia-Laden die perfekte Größe für ganz normale Strohhalme haben.
- Erdeersirup (oder den, den ihr am liebsten mögt)
- schwarzer/grüner Tee
- Milch
- Eiswürfel
Die Tapioka-Perlen sind am Anfang nicht ganz leicht zu machen, ich hab jedenfalls gebraucht, bis sie gut wurden. Man nimmt am besten so eine Hand voll Perlen und gibt die in einen großen Topf Wasser. Es ist wirklich, wiiirklich wichtig, dass man viel Wasser nimmt, im Verhältnis 1 zu 8! Sonst habt ihr nachher die pure Stärke-Brühe.
Ihr bring den Topf mit Perlen und kaltem Wasser auf mittlerer Stufe zum Kochen und rührt währenddessen fleißig und vorsichtig (!) um, damit die Perlen nicht am Boden festkleben. Aber aufpassen, dass ihr sie nicht kaputt drückt! Wenn das Zeug kocht, dann fluppen die Perlen an die Oberfläche. Die Perlen sind dann eigentlich kaum noch sichtbar - lasst sie noch fünf Minuten so kochen und holt sie dann raus. Memo: FAST durchsichtig! Wenn sie gar nicht mehr sichtbar sind, dann sind sie meist zu weich! Ihr könnt ja auch probieren - von der Konsitenz gummibärenähnlich!
Mit kaltem Wasser abschrecken, im Sieb das Stärkewasser abgießen und dann in einem Topf in den Kühlschrank. In den Topf mit den Perlen kippt ihr dann noch den Erdbeersirup, bis die Perlen davon bedeckt sind. Ziehen lassen!
Kocht schwarzen oder grünen Tee, ich bevorzuge grünen Tee, und lasst ihn abkühlen. (Ich finde, der schmeckt in warm aber auch lecker, falls ihr total ungeduldig seid 🤫)
Je nach Geschmack noch Milch oder Sirup dazu, die Perlen mit Sirup ins Glas geben, Strohhalm und Eiswürfel dazu und lecker finden! ☺
Ich präsentiere mal meine allerliebsten, super einfachen "Getränke"-Tipps. Vielleicht, eh, kennt die ja noch niemand, auch, wenn man das Zeug wohl genauso gut ohne jede Anleitung hinkriegen würde. Aaaber, manchmal hilft ja auch die bloße Idee schon weiter.
Selbstgemachter Eistee!
Zutaten:
- schwarzer Tee
- frische Zitronen
- Zucker
- ein paar Eiswürfelchen
Einfach ungefähr ein bis zwei Liter schwarzen Tee kochen. Dazu eine ganze frische Zitrone pressen und mit Zucker abschmecken. Und danach abkühlen. Manchen könnte die ganze Zitrone zu viel sein, aber ich mag Eistee lieber mit etwas zitronigem Aroma und mit wenig Zucker. Ein Esslöffel Zucker reicht bei mir auf zwei Liter wirklich dicke aus.
Smoothies!
Zutaten (je nach Geschmack):
- 200 Gramm Erdbeeren oder Waldbeeren, tiefgekühlt oder frisch
- eine halbe Banane
- eine halbe Orange
Ab in den Mixer damit und vielleicht noch mit etwas Zucker abschmecken, was ich allerdings nicht tue, weil süß. 😁 Ich kann auf jeden Fall die tiefgekühlten Erdbeeren vom Aldi total empfehlen, die sind auch nicht soo teuer. Ich mach mir so einen Smoothie jeden Morgen, einfach ein paar Erdbeeren per Mikro antauen, pürieren und den Rest dazukippen - tadaaa, Vitaminbombe am Morgen. Mit Zitrone, Limette, Mango oder Ananas schmeckt das Zeug auch echt super lecker!
Fast vergessen! Bubble-Tea!
Zutaten:
- Tapioka-Perlen in weiß, grün oder schwarz. Gibt es in (fast) jedem Asia-Laden und jede dieser Farbe funktioniert. Ich nehme immer welche in grün, weil sie aus unserem Asia-Laden die perfekte Größe für ganz normale Strohhalme haben.
- Erdeersirup (oder den, den ihr am liebsten mögt)
- schwarzer/grüner Tee
- Milch
- Eiswürfel
Die Tapioka-Perlen sind am Anfang nicht ganz leicht zu machen, ich hab jedenfalls gebraucht, bis sie gut wurden. Man nimmt am besten so eine Hand voll Perlen und gibt die in einen großen Topf Wasser. Es ist wirklich, wiiirklich wichtig, dass man viel Wasser nimmt, im Verhältnis 1 zu 8! Sonst habt ihr nachher die pure Stärke-Brühe.
Ihr bring den Topf mit Perlen und kaltem Wasser auf mittlerer Stufe zum Kochen und rührt währenddessen fleißig und vorsichtig (!) um, damit die Perlen nicht am Boden festkleben. Aber aufpassen, dass ihr sie nicht kaputt drückt! Wenn das Zeug kocht, dann fluppen die Perlen an die Oberfläche. Die Perlen sind dann eigentlich kaum noch sichtbar - lasst sie noch fünf Minuten so kochen und holt sie dann raus. Memo: FAST durchsichtig! Wenn sie gar nicht mehr sichtbar sind, dann sind sie meist zu weich! Ihr könnt ja auch probieren - von der Konsitenz gummibärenähnlich!
Mit kaltem Wasser abschrecken, im Sieb das Stärkewasser abgießen und dann in einem Topf in den Kühlschrank. In den Topf mit den Perlen kippt ihr dann noch den Erdbeersirup, bis die Perlen davon bedeckt sind. Ziehen lassen!
Kocht schwarzen oder grünen Tee, ich bevorzuge grünen Tee, und lasst ihn abkühlen. (Ich finde, der schmeckt in warm aber auch lecker, falls ihr total ungeduldig seid 🤫)
Je nach Geschmack noch Milch oder Sirup dazu, die Perlen mit Sirup ins Glas geben, Strohhalm und Eiswürfel dazu und lecker finden! ☺
Jolly-Roger
Beitrag #23, verfasst am 06.04.2012 | 14:35 Uhr
k r a t z e, ich liebe dich. Diese Getränke muss ich ausprobieren! ❤
Sagst du mir Bescheid, wie die Trotillas werden? Bin neugierig ^^
Mein Rezept (gerade eben ausprobiert und ein voller Erfolg :D) Die engenangaben sind nicht die, die ich im Internet gefunen hab, weil ich mich eh nicht daran gehalten hab :P
Macaroni and Cheese-Auflauf-Dingens (vegetarisch, milde)
Zutaten
- Butter (im Original steht da 4 EL, ich habe 2 EL genommen und das war noch etwas viel. wer auf seine Linie achten will kann also auch sparsam sein)
- Mehl (da steht 2 EL und das hab ich auch genommen)
- Milch (hm, so anderthalb Tassen denke ich)
- Makkaroni (je nachdem wie viel ihr machen wollt eine halbe bis eine Packung)
- geriebener Käse (die empfehlen überall CHeddar, aber ich habe normaen Gouda und etwas Parmesan genommen, das schmeckt auch wunderbar)
- diverse Gewürze (ich habeSalz, Pfeffer, Cayennepfeffer und etwas MUskatnuss genommen)
Und so geht's
1) Die Makkaroni al dente kochen. Nicht zu weich, die kommen noch in den Ofen.
2) Die Butter in einer Pfanne schmelzen und das Mehl und die Milch dazugeben. Nach und nach auch den Käse dazugeben und umrühren, bis der Käse geschmolzen ist und die Sauce eine cremige Konsistenz hat. Mit allem würzen was ihr wollt. ich habe den Herd erst auf die gute alte Stufe 7 gestellt, aber dann sicherheitshalber auf 6 reduziert)
3) Die Makkaroni mit der Sauce mischen und in eine Auflaufform geben. Mit etwas mehr geriebenem Käse bestreuen (aber achtet darauf dass es nicht ZU käsig wird :P) und fürs Aussehen evtl noch etwas Pfeffer und Muskatnuss draufstreuen
4) Bei ca 175 °C Ober- und Unterhitze ür etwa eine halbe Stunde backen. Ich weiß nicht, weniger geht denke ich auch, denn eigentlich kann man die Schon vor dem Backen essen. Schmeckt aber gebacken viel besser und der Käse obendrauf wird schön knusprig und macht das Ganze z ueiner Art Auflauf.
Fertig :P
Mein Tipp für Fleischiebhaber: da ich Vegetarierin bin, habe ich das nicht ausprobiert, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass sich dieses Gerich auch mit etwas Schinken gut macht. Außerdem stand im internet noch, dass in die Sauce Senf gehört, was ich aber zum Leidwesen meines Vaters nicht getan habe, weil ich keinen Senf mag. Die Käsesauce würde sich, mit etwas ehr Käse und dikflüssiger, glaube ich auch in Tortillas gut machen, das wäre dann eine Variation von Quesadillas (mit geschmolzenem Käse gefüllte Tortillas)
Viel Spaß =)
lg, Lia
Sagst du mir Bescheid, wie die Trotillas werden? Bin neugierig ^^
Mein Rezept (gerade eben ausprobiert und ein voller Erfolg :D) Die engenangaben sind nicht die, die ich im Internet gefunen hab, weil ich mich eh nicht daran gehalten hab :P
Macaroni and Cheese-Auflauf-Dingens (vegetarisch, milde)
Zutaten
- Butter (im Original steht da 4 EL, ich habe 2 EL genommen und das war noch etwas viel. wer auf seine Linie achten will kann also auch sparsam sein)
- Mehl (da steht 2 EL und das hab ich auch genommen)
- Milch (hm, so anderthalb Tassen denke ich)
- Makkaroni (je nachdem wie viel ihr machen wollt eine halbe bis eine Packung)
- geriebener Käse (die empfehlen überall CHeddar, aber ich habe normaen Gouda und etwas Parmesan genommen, das schmeckt auch wunderbar)
- diverse Gewürze (ich habeSalz, Pfeffer, Cayennepfeffer und etwas MUskatnuss genommen)
Und so geht's
1) Die Makkaroni al dente kochen. Nicht zu weich, die kommen noch in den Ofen.
2) Die Butter in einer Pfanne schmelzen und das Mehl und die Milch dazugeben. Nach und nach auch den Käse dazugeben und umrühren, bis der Käse geschmolzen ist und die Sauce eine cremige Konsistenz hat. Mit allem würzen was ihr wollt. ich habe den Herd erst auf die gute alte Stufe 7 gestellt, aber dann sicherheitshalber auf 6 reduziert)
3) Die Makkaroni mit der Sauce mischen und in eine Auflaufform geben. Mit etwas mehr geriebenem Käse bestreuen (aber achtet darauf dass es nicht ZU käsig wird :P) und fürs Aussehen evtl noch etwas Pfeffer und Muskatnuss draufstreuen
4) Bei ca 175 °C Ober- und Unterhitze ür etwa eine halbe Stunde backen. Ich weiß nicht, weniger geht denke ich auch, denn eigentlich kann man die Schon vor dem Backen essen. Schmeckt aber gebacken viel besser und der Käse obendrauf wird schön knusprig und macht das Ganze z ueiner Art Auflauf.
Fertig :P
Mein Tipp für Fleischiebhaber: da ich Vegetarierin bin, habe ich das nicht ausprobiert, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass sich dieses Gerich auch mit etwas Schinken gut macht. Außerdem stand im internet noch, dass in die Sauce Senf gehört, was ich aber zum Leidwesen meines Vaters nicht getan habe, weil ich keinen Senf mag. Die Käsesauce würde sich, mit etwas ehr Käse und dikflüssiger, glaube ich auch in Tortillas gut machen, das wäre dann eine Variation von Quesadillas (mit geschmolzenem Käse gefüllte Tortillas)
Viel Spaß =)
lg, Lia
Beiträge: 8324
Rang: Literaturgott
Beitrag #24, verfasst am 06.04.2012 | 14:57 Uhr
@ Lia: Bittebitte, die Muffins! :D Ich will die backen. *lach*
@ kratze: Waaah, wie genial!! *__* Die Getränke muss ich demnächst auch mal probieren.
Ich such nachher mal nach meiner Chicken Casserole aus Irland, die find ich nämlich auch voll lecker. :D
@ kratze: Waaah, wie genial!! *__* Die Getränke muss ich demnächst auch mal probieren.
Ich such nachher mal nach meiner Chicken Casserole aus Irland, die find ich nämlich auch voll lecker. :D
this is not how the force works
Beiträge: 2835
Rang: Literaturgenie
Beitrag #25, verfasst am 06.04.2012 | 15:04 Uhr
Oh, ihr seid toll! *_* Sogar ich mit meinen nicht vorhandenen spärlichen Kochkenntnissen bekomme da Lust zu kochen (Mein Vater kann sich auf was gefasst machen...😈).
Lia, her mit dem Rezept! :P Mich würde das auch interessieren.
Lia, her mit dem Rezept! :P Mich würde das auch interessieren.