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Jolly-Roger
Beitrag #51, verfasst am 21.04.2012 | 19:31 Uhr
Ich poste auch mal wieder eins
Bulgarische Banitsa
Zutaten
- Blätterteig (gibt's in jedem türkischen Laden, einfac eine Packung nehmen, da ist meistens genug drin)
- Fetakäse (auch wieder eine Packung)
- 1/2 l Sprudelwasser (geht auch hne, ist aber einfacher
- Eier (ich glaube, wir nehmen immer so 2-3)
- Öl (keine Ahnung wie viel, aber ich denke, wenn der Bätterteig frisch ist, könnt ihr sparsam sein)
- Yoghurt (so viel ihr wollt)
S geht's
1) Den Fetakäse in einer Schüssel mit einer Gabel zermatschen
2) Den Blääterteig in kleine Stücke zerreißen
3) Eine Auflaufform einfetten und mit einer Schicht Blätterteig auslegen. Fetakäse drüberstreuen
4) So schichtenweise weitermachen, immer eine Schicht Blätterteig, Schafskäse drüber, dann eine weitere Schicht Blätterteig.
5) Etwas Öl in einem Topf erhitzen und ebenmäßig verteilt über die Blätterteigschichten gießen. Dieser Schritt ist nur bei trckenem Blätterteig nötig und ihr könnt auch mit dem Öl sparsam sein.
6) Die Eier in einer großen Schüssel schlagen und das Sprudelwasser dazugießen. Die Mischung sollte schaumig werden. Das auch über die Banitsa gießen.
7) Für etwa eine halbe Stunde bis 45 Minuten im Ofen backen (ich glaube mittlere bis hohe Hitze) Soweit ich mich erinnern kann ist es auch wichtig, den Ofen zwischendurch nicht zu öffnen, damit die Banitsa aufgeht. Lasst sie lieber etwas länger drin, sie sollte am Ende fest sein.
Fertig :P
Anmerkungen
Es handelt sich hier um ein traditionelles bulgarisches GEricht, das oft zum Frühstück gegessen wird. Man isst Banitsa mit Yoghurt, den man einfach irgendwie dazu isst oder auf den Teller gibt. Je nach Region wird die Banitsa ganz verschieden gemacht, schmeckt aber immer toll ^^ Ich weiß, dass man bei einer anderen Variante eine Mischung aus Ei und Schafsäse herstellt und in große Blätterteigstücke einwickelt, die man nebeneinanderlegt. Experimentiert rhig herum =)
Das Ganze ist nicht scharf, selbstverständlich vegetarisch und für Eierallergiker wie meinen Dad nicht geeignet, da sie ohne Ei nicht geht. Wer weitere Allergien hat, muss einfach in der Zutatenliste sehen. Enthält keine Spuren von Nüssen XD
Viel Spaß und guten Appetit =)
lg, Lia
Bulgarische Banitsa
Zutaten
- Blätterteig (gibt's in jedem türkischen Laden, einfac eine Packung nehmen, da ist meistens genug drin)
- Fetakäse (auch wieder eine Packung)
- 1/2 l Sprudelwasser (geht auch hne, ist aber einfacher
- Eier (ich glaube, wir nehmen immer so 2-3)
- Öl (keine Ahnung wie viel, aber ich denke, wenn der Bätterteig frisch ist, könnt ihr sparsam sein)
- Yoghurt (so viel ihr wollt)
S geht's
1) Den Fetakäse in einer Schüssel mit einer Gabel zermatschen
2) Den Blääterteig in kleine Stücke zerreißen
3) Eine Auflaufform einfetten und mit einer Schicht Blätterteig auslegen. Fetakäse drüberstreuen
4) So schichtenweise weitermachen, immer eine Schicht Blätterteig, Schafskäse drüber, dann eine weitere Schicht Blätterteig.
5) Etwas Öl in einem Topf erhitzen und ebenmäßig verteilt über die Blätterteigschichten gießen. Dieser Schritt ist nur bei trckenem Blätterteig nötig und ihr könnt auch mit dem Öl sparsam sein.
6) Die Eier in einer großen Schüssel schlagen und das Sprudelwasser dazugießen. Die Mischung sollte schaumig werden. Das auch über die Banitsa gießen.
7) Für etwa eine halbe Stunde bis 45 Minuten im Ofen backen (ich glaube mittlere bis hohe Hitze) Soweit ich mich erinnern kann ist es auch wichtig, den Ofen zwischendurch nicht zu öffnen, damit die Banitsa aufgeht. Lasst sie lieber etwas länger drin, sie sollte am Ende fest sein.
Fertig :P
Anmerkungen
Es handelt sich hier um ein traditionelles bulgarisches GEricht, das oft zum Frühstück gegessen wird. Man isst Banitsa mit Yoghurt, den man einfach irgendwie dazu isst oder auf den Teller gibt. Je nach Region wird die Banitsa ganz verschieden gemacht, schmeckt aber immer toll ^^ Ich weiß, dass man bei einer anderen Variante eine Mischung aus Ei und Schafsäse herstellt und in große Blätterteigstücke einwickelt, die man nebeneinanderlegt. Experimentiert rhig herum =)
Das Ganze ist nicht scharf, selbstverständlich vegetarisch und für Eierallergiker wie meinen Dad nicht geeignet, da sie ohne Ei nicht geht. Wer weitere Allergien hat, muss einfach in der Zutatenliste sehen. Enthält keine Spuren von Nüssen XD
Viel Spaß und guten Appetit =)
lg, Lia
Mondschreiberin
Beitrag #52, verfasst am 21.04.2012 | 19:35 Uhr
Die besten Muffins der Welt :)
Schoko-Schoko-Muffins
Zutaten:
1.
190 Gramm Volkorn-/Weißmehl
2 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Natron
3 Esslöffel Kakaopulver
75 Gramm Schokoladenstückchen
2.
120 Gramm brauner/weißer Zucker
80ml Pflanzenöl
1 Teelöffel Vanille-Backaroma
240-300 Gramm Buttermilch
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Muffinsbelch-Vertiefungen sorgfältig einfetten oder mit Papier-Backförmchen ausstatten.
In einer mittelgroßen Schüssel die trockenen Zutaten, d.h. Mehl, Backpulver, Natron, Kakaopulver und die Schokostückchen sorgfältig vermischen
In einer weiteren großen Schüssel das Ei aufschlagen und leicht verquirlen. Dann Zucker, Öl, Vanille und die Buttermilch hinzufügen und gut vermischen. die trockenen Zutaten beifügen und vorsichtig unterheben, bis sie feucht sind.
Den Teig bis zu 3/4 in die Muffinsblech-Vertiefungen geben. Bei 180 Grad auf mittlerer Schiebeleiste 20-25 Minuten backen.
Abkühlen lassen & genießen :)
Schoko-Schoko-Muffins
Zutaten:
1.
190 Gramm Volkorn-/Weißmehl
2 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Natron
3 Esslöffel Kakaopulver
75 Gramm Schokoladenstückchen
2.
120 Gramm brauner/weißer Zucker
80ml Pflanzenöl
1 Teelöffel Vanille-Backaroma
240-300 Gramm Buttermilch
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Muffinsbelch-Vertiefungen sorgfältig einfetten oder mit Papier-Backförmchen ausstatten.
In einer mittelgroßen Schüssel die trockenen Zutaten, d.h. Mehl, Backpulver, Natron, Kakaopulver und die Schokostückchen sorgfältig vermischen
In einer weiteren großen Schüssel das Ei aufschlagen und leicht verquirlen. Dann Zucker, Öl, Vanille und die Buttermilch hinzufügen und gut vermischen. die trockenen Zutaten beifügen und vorsichtig unterheben, bis sie feucht sind.
Den Teig bis zu 3/4 in die Muffinsblech-Vertiefungen geben. Bei 180 Grad auf mittlerer Schiebeleiste 20-25 Minuten backen.
Abkühlen lassen & genießen :)
Beiträge: 7
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #53, verfasst am 25.04.2012 | 19:24 Uhr
Leider leider darf ich kein Betriebsgeheimnis verraten :(
Denn das Kiwi-Pistazien-Eis ist wirklich unschlagbar :)
Aber jeder der Eis gemacht hat, müsste sich denken können wie es geht.
Prost
Denn das Kiwi-Pistazien-Eis ist wirklich unschlagbar :)
Aber jeder der Eis gemacht hat, müsste sich denken können wie es geht.
Prost
Beiträge: 19292
Rang: Literaturgott
Beitrag #54, verfasst am 28.05.2012 | 21:03 Uhr
Sieht nach nichts aus, schmeckt aber Bombe. xD (auch für Joghurt-nicht-Möger)
Joghurt-Bombe
(für vier Personen)
Zutaten
- 500g Naturjoghurt
- 400g Schlagsahne
- 120g Zucker
- 1 Pk. Vanillezucker
- nach Belieben Früchte (z.B.: Erdbeeren)
Zubereitung
1. Schlagsahne steif schlagen, restliche Zutaten (außer die Früchte!) hinzufügen und gut verrühren. Am besten mit einem Handrührgerät.
2. Ein Sieb (z.B.: Nudelsieb) über eine Schüssel legen und im Sieb ein Wischtuch (Küchenhandtuch) ausbreiten. Angerührte Menge auf das Tuch geben und glatt streichen.
3. 12 Stunden im Kühlschrank lagern. Danach den fest gewordenen Joghurt stürzen - Tuch vorsichtig abziehen und mit beliebigen Früchten verzieren. Fertig!
Tipp: Um nichts von allem wegzuwerfen: das Abtropfwasser in der Schüssel vom Joghurt schmeckt einwandfrei. Ist auch lecker mit einem Schuss Alkohol gemischt.
Joghurt-Bombe
(für vier Personen)
Zutaten
- 500g Naturjoghurt
- 400g Schlagsahne
- 120g Zucker
- 1 Pk. Vanillezucker
- nach Belieben Früchte (z.B.: Erdbeeren)
Zubereitung
1. Schlagsahne steif schlagen, restliche Zutaten (außer die Früchte!) hinzufügen und gut verrühren. Am besten mit einem Handrührgerät.
2. Ein Sieb (z.B.: Nudelsieb) über eine Schüssel legen und im Sieb ein Wischtuch (Küchenhandtuch) ausbreiten. Angerührte Menge auf das Tuch geben und glatt streichen.
3. 12 Stunden im Kühlschrank lagern. Danach den fest gewordenen Joghurt stürzen - Tuch vorsichtig abziehen und mit beliebigen Früchten verzieren. Fertig!
Tipp: Um nichts von allem wegzuwerfen: das Abtropfwasser in der Schüssel vom Joghurt schmeckt einwandfrei. Ist auch lecker mit einem Schuss Alkohol gemischt.
Es muss keinen Sinn ergeben, wenn es nur vage inspirierend ist.
Beiträge: 1761
Rang: Journalist
Beitrag #55, verfasst am 30.05.2012 | 14:16 Uhr
Ich poste auch mal ein Rezept.
Veganer Schoko-Nuss Kuchen
Zutaten:
-2 Tassen Mehl
-1 Tasse gemahlene Walnüsse oder Mandeln
-laut dem Originalrezept soll man 2 Tassen Zucker nehmen, ich habs aber auf 1 Tasse Zucker reduziert, ist trotzdem süß genug
-2 Tassen Wasser*
- 3/4 Tasse Öl
- 6 El Kakao
-3 El Essig
-1/4 Tl Salz
-1 Pkg Vanillezucker
-1 Pkg Backpulver
So geht´s: Aus den Zutaten einfach einen Rührteig herstellen. Dann in eine Backform geben und 30 min bei 150° backen (laut dem Original soll man 30 min bei 170° backen --> Verbrennungsgefahr aber!)
*) Ich hab heute statt Wasser mal 2 Tassen Milch genommen und er schmeckt genauso lecker und ist auch noch saftiger- Nur ist er dann nicht mehr Vegan ^^
Veganer Schoko-Nuss Kuchen
Zutaten:
-2 Tassen Mehl
-1 Tasse gemahlene Walnüsse oder Mandeln
-laut dem Originalrezept soll man 2 Tassen Zucker nehmen, ich habs aber auf 1 Tasse Zucker reduziert, ist trotzdem süß genug
-2 Tassen Wasser*
- 3/4 Tasse Öl
- 6 El Kakao
-3 El Essig
-1/4 Tl Salz
-1 Pkg Vanillezucker
-1 Pkg Backpulver
So geht´s: Aus den Zutaten einfach einen Rührteig herstellen. Dann in eine Backform geben und 30 min bei 150° backen (laut dem Original soll man 30 min bei 170° backen --> Verbrennungsgefahr aber!)
*) Ich hab heute statt Wasser mal 2 Tassen Milch genommen und er schmeckt genauso lecker und ist auch noch saftiger- Nur ist er dann nicht mehr Vegan ^^
Release the Kraken!
Jolly-Roger
Beitrag #56, verfasst am 13.06.2012 | 19:55 Uhr
*Threadhervorhol*
Wahh, die Tezepte hören sich lecker an. Muss ich unbedingt ausprobieren. Darf ich sie mir ein mein Rezeptebüchlein abschreiben? 😇
Ich hätte mal eine Frage... kennt jemand ein gutes rezept für indische Samosas? (vegetarisch, aber das sind die glaube ich sowieso, oder?)
Wahh, die Tezepte hören sich lecker an. Muss ich unbedingt ausprobieren. Darf ich sie mir ein mein Rezeptebüchlein abschreiben? 😇
Ich hätte mal eine Frage... kennt jemand ein gutes rezept für indische Samosas? (vegetarisch, aber das sind die glaube ich sowieso, oder?)
Beiträge: 889
Rang: Kolumnenschreiber
Schreibwerkstättler
Beitrag #57, verfasst am 14.06.2012 | 14:32 Uhr
Falls es hier noch mehr Erdnuss-Süchtige gibt, zwei Varianten für Erdnuss-Curry
Zutaten:
(für beide Varianten)
- eine Aubergine
- ein Glas Bambussprossen
- Tofu
- etwas Öl
- eine halbe Dose Kokosmilch oder die entsprechende Menge (200 ml) Milch oder Sojamilch
- Sojasauce
- Salz und Pfeffer
- ein bis zwei Esslöffel Erdnusspaste (gibt es in asiatischen Läden)
- Erdnüsse
+
(Gewürze für Variante 1)
- Kurkuma
- Kreuzkümmel
- Koriander
- Zimt
oder
(Gewürze für Variante 2)
- Chili
- Zitronengras und / oder Zitronensaft
- Koriander
- Ingwer
Auberginen waschen, in Stücke schneiden und eventuell einsalzen, zwanzig Minuten stehen lassen und dann im Sieb abwaschen (ich lasse es meist, weil ich zu faul bin und sie auch so gut essen kann - aber wenn ihr Auberginen sonst bitter findet, hilft das).
Tofu klein schneiden und zusammen mit den Auberginen mit Öl anbraten. Gegen Ende die Bambussprossen, etwas Sojasauce sowie Salz und Pfeffer dazugeben und noch kurz weiterbraten bzw. -köcheln lassen (je nachdem, wieviel Sojasauce man nimmt).
Dann mit der Kokosmilch - oder der (Soja-)Milch - auffüllen, die Erdnusspaste darin auflösen und entweder die Gewürze von Variante 1 oder 2 dazugeben sowie die Erdnüsse draufstreuen.
Was die Dosierung der Gewürze angeht, weiß vermutlich jeder selbst am besten, wieviel wovon er mag und verträgt. Falls man für Variante 2 kein Zitronengras findet, kann man auch einen Esslöffel Zitronensaft nehmen - oder beides, wenn man das Ergebnis sehr zitronig haben will.
Dazu passen Reis oder asiatische Nudeln.
Zutaten:
(für beide Varianten)
- eine Aubergine
- ein Glas Bambussprossen
- Tofu
- etwas Öl
- eine halbe Dose Kokosmilch oder die entsprechende Menge (200 ml) Milch oder Sojamilch
- Sojasauce
- Salz und Pfeffer
- ein bis zwei Esslöffel Erdnusspaste (gibt es in asiatischen Läden)
- Erdnüsse
+
(Gewürze für Variante 1)
- Kurkuma
- Kreuzkümmel
- Koriander
- Zimt
oder
(Gewürze für Variante 2)
- Chili
- Zitronengras und / oder Zitronensaft
- Koriander
- Ingwer
Auberginen waschen, in Stücke schneiden und eventuell einsalzen, zwanzig Minuten stehen lassen und dann im Sieb abwaschen (ich lasse es meist, weil ich zu faul bin und sie auch so gut essen kann - aber wenn ihr Auberginen sonst bitter findet, hilft das).
Tofu klein schneiden und zusammen mit den Auberginen mit Öl anbraten. Gegen Ende die Bambussprossen, etwas Sojasauce sowie Salz und Pfeffer dazugeben und noch kurz weiterbraten bzw. -köcheln lassen (je nachdem, wieviel Sojasauce man nimmt).
Dann mit der Kokosmilch - oder der (Soja-)Milch - auffüllen, die Erdnusspaste darin auflösen und entweder die Gewürze von Variante 1 oder 2 dazugeben sowie die Erdnüsse draufstreuen.
Was die Dosierung der Gewürze angeht, weiß vermutlich jeder selbst am besten, wieviel wovon er mag und verträgt. Falls man für Variante 2 kein Zitronengras findet, kann man auch einen Esslöffel Zitronensaft nehmen - oder beides, wenn man das Ergebnis sehr zitronig haben will.
Dazu passen Reis oder asiatische Nudeln.
"Was immer ihr von der Welt sagt: es sind Worte. Das heißt: es ist nicht wahr." - Gustav Landauer
Beiträge: 7699
Rang: Literaturgott
Beitrag #58, verfasst am 21.06.2012 | 13:44 Uhr
Ildiko hatte gestern zu einem französischen Rezept gelinkt, das ich nun übersetzt habe. Damit alle was davon haben, stelle ich es hier ein:
Für den Teig:
390 g Mehl
60 g Zucker
1 gestrichener Teelöffel Fertighefe
1 Prise Salz
50 g Butter
85 ml Milch
60 ml Wasser
1 Messerspitze Vanille
2 Eier
Für die Füllung:
50 g geschmolzene und wieder abgekühlte Butter
225 g Zucker
2 Messerspitzen Zimt
1 Prise Muskat
Zubereitung:
Die Zutaten für den Teig auf Zimmertemperatur bringen und alles zusammen in der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät verkneten.
Währenddessen die Füllung vorbereiten. Die Butter schmelzen und abkühlen, aber nicht fest werden lassen. Zucker, Zimt und Muskat mischen und beiseite stellen.
Eine Kastenform buttern oder mit Backpapier auskleiden. Den fertig gekneteten Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck ausrollen. Mit der Butter bepinseln und die Zucker-Zimt-Muskat-Mischung darauf streuen. Noch einmal mit dem Werkelholz darüber gehen, damit der Zucker besser am Teig haftet.
Nun den Teig in vier Streifen schneiden, die so lang sein sollten wie die Kastenform. Dann die Streifen übereinander legen und wiederum in kleinere Rechtecke schneiden. Danach nicht zu eng aneinander in der Form verteilen (sie werden aufgehen).
Eine Stunde lang gehen lassen.
Bei 180° Celsius ungefähr 30 bis 35 Minuten backen.
Für den Teig:
390 g Mehl
60 g Zucker
1 gestrichener Teelöffel Fertighefe
1 Prise Salz
50 g Butter
85 ml Milch
60 ml Wasser
1 Messerspitze Vanille
2 Eier
Für die Füllung:
50 g geschmolzene und wieder abgekühlte Butter
225 g Zucker
2 Messerspitzen Zimt
1 Prise Muskat
Zubereitung:
Die Zutaten für den Teig auf Zimmertemperatur bringen und alles zusammen in der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät verkneten.
Währenddessen die Füllung vorbereiten. Die Butter schmelzen und abkühlen, aber nicht fest werden lassen. Zucker, Zimt und Muskat mischen und beiseite stellen.
Eine Kastenform buttern oder mit Backpapier auskleiden. Den fertig gekneteten Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck ausrollen. Mit der Butter bepinseln und die Zucker-Zimt-Muskat-Mischung darauf streuen. Noch einmal mit dem Werkelholz darüber gehen, damit der Zucker besser am Teig haftet.
Nun den Teig in vier Streifen schneiden, die so lang sein sollten wie die Kastenform. Dann die Streifen übereinander legen und wiederum in kleinere Rechtecke schneiden. Danach nicht zu eng aneinander in der Form verteilen (sie werden aufgehen).
Eine Stunde lang gehen lassen.
Bei 180° Celsius ungefähr 30 bis 35 Minuten backen.
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Rang: Literaturgott
Beitrag #59, verfasst am 26.06.2012 | 13:24 Uhr
Gerade das Rezept für meine Ei- und Milchfreien Apfelplätzchen wiedergefunden. :)
Eine Freundin von mir hat eine Ei und Milchunverträglichkeit, also habe ich dieses Rezept nach einem Grundrezept aus dem Internet "kreiert". Sie haben eigentlich ganz gut geschmeckt. ^^
Zutaten:
125g weiche Margarine
150g Mehl
75g weißen Zucker
75g braunen Zucker
1Msp Backpulver
1-2EL Apfelmus oder 3-4EL Apfelgelee (hatte das selbstgemachte meiner Mutter mit Zimt... :3)
wahlweise 80g Schokotröpfchen, Nüsse oder was ihr da drin mögt.
wahlweise 1Pk Orangenschalenaroma (mag ich nicht so gern, ich hatte es weggelassen)
Den Zucker mit dem Aroma und dem Apfelmus mischen.
Mehl, Backpulver und Schokotröpfchen unterrühren.
Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech kleine Teighäufchen legen (Platz lassen, je nachdem, wie der Herd ist, können die ziemlich auseinander gehen) und bei 180°C 20-30Min. backen lassen.
Eine Freundin von mir hat eine Ei und Milchunverträglichkeit, also habe ich dieses Rezept nach einem Grundrezept aus dem Internet "kreiert". Sie haben eigentlich ganz gut geschmeckt. ^^
Zutaten:
125g weiche Margarine
150g Mehl
75g weißen Zucker
75g braunen Zucker
1Msp Backpulver
1-2EL Apfelmus oder 3-4EL Apfelgelee (hatte das selbstgemachte meiner Mutter mit Zimt... :3)
wahlweise 80g Schokotröpfchen, Nüsse oder was ihr da drin mögt.
wahlweise 1Pk Orangenschalenaroma (mag ich nicht so gern, ich hatte es weggelassen)
Den Zucker mit dem Aroma und dem Apfelmus mischen.
Mehl, Backpulver und Schokotröpfchen unterrühren.
Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech kleine Teighäufchen legen (Platz lassen, je nachdem, wie der Herd ist, können die ziemlich auseinander gehen) und bei 180°C 20-30Min. backen lassen.
Beiträge: 25073
Rang: Literaturgott
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Beitrag #60, verfasst am 26.06.2012 | 14:46 Uhr
Von mir gibts dann auch mal wieder ein Rezept.
Marmorkuchen
(lactose- und glutenfrei)
Für den hellen Teig:
2 Päckchen Vanillepuddingpulver (zum Kochen)
2 Eier
100g Zucker
100ml Öl
1/2 Tl Backpulver
Für den dunklen Teig:
2 Päckchen Schokopuddingpulver (zum Kochen)
2 Eier
100g Zucker
100ml Öl
1/2 Tl Backpulver
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Zutaten jeweils in eine Schüssel geben und gut verrühren. Den Vanilleteig in eine gefettete Kastenform geben, dann den Schokoteig. Ca. 50-60 Minuten backen. Nach ca. 10-15 Minuten die Oberfläche mit einem Messer längs einritzen.
Nach dem Backen den abgekühlten Kuchen evtl. noch mit Kuvertüre bestreichen.
Marmorkuchen
(lactose- und glutenfrei)
Für den hellen Teig:
2 Päckchen Vanillepuddingpulver (zum Kochen)
2 Eier
100g Zucker
100ml Öl
1/2 Tl Backpulver
Für den dunklen Teig:
2 Päckchen Schokopuddingpulver (zum Kochen)
2 Eier
100g Zucker
100ml Öl
1/2 Tl Backpulver
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Zutaten jeweils in eine Schüssel geben und gut verrühren. Den Vanilleteig in eine gefettete Kastenform geben, dann den Schokoteig. Ca. 50-60 Minuten backen. Nach ca. 10-15 Minuten die Oberfläche mit einem Messer längs einritzen.
Nach dem Backen den abgekühlten Kuchen evtl. noch mit Kuvertüre bestreichen.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Jolly-Roger
Ich hab auch noc ein Rezept
Chai Latte
Zutaten
- Tee (schwarz)
- Gewürze, je nachdem was ihr mögt (ich habe eine Fertigmischung aus Zimt, Orangenschale, Kardamom, schwarzem Pfeffer, Muskatnuss, Vanille und Chili genommen)
- Milch
- Honig oder Zucker
Zubereitung
-den Tee kochen und in einen Becher füllen (etwa 2/3 voll)
- Die Gewürzmischung dazutun und umrühren und nach Belieben mit HOnig oder ZUcker süßen (ein Teelöffel reiht, aber ein Bisschen muss sein, wei Gewüe allein sonst eklig schmecken)
- etas Milch in einem Topf heiß machen und zu Milchschaum machen (wir haben so einen Becher in dem man das machen kann, keine Ahnung wie man das Ding nennt). Die aufgeschäumte Milch zum Tee gießen und mit einem Löffel den restlichen Schaum darauftun.
- Wer mag, kann noh etwas Zimt darüberstreuen, sieht besser aus und riecht gut.
Fertig =P
Also wie ihr seht, geht es ganz einfach. Ich habe das heute ausprobiert und fand es super lecker, habe übrigens Earl Grey benutzt :)
Chai Latte
Zutaten
- Tee (schwarz)
- Gewürze, je nachdem was ihr mögt (ich habe eine Fertigmischung aus Zimt, Orangenschale, Kardamom, schwarzem Pfeffer, Muskatnuss, Vanille und Chili genommen)
- Milch
- Honig oder Zucker
Zubereitung
-den Tee kochen und in einen Becher füllen (etwa 2/3 voll)
- Die Gewürzmischung dazutun und umrühren und nach Belieben mit HOnig oder ZUcker süßen (ein Teelöffel reiht, aber ein Bisschen muss sein, wei Gewüe allein sonst eklig schmecken)
- etas Milch in einem Topf heiß machen und zu Milchschaum machen (wir haben so einen Becher in dem man das machen kann, keine Ahnung wie man das Ding nennt). Die aufgeschäumte Milch zum Tee gießen und mit einem Löffel den restlichen Schaum darauftun.
- Wer mag, kann noh etwas Zimt darüberstreuen, sieht besser aus und riecht gut.
Fertig =P
Also wie ihr seht, geht es ganz einfach. Ich habe das heute ausprobiert und fand es super lecker, habe übrigens Earl Grey benutzt :)
Beiträge: 445
Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #62, verfasst am 28.06.2012 | 19:34 Uhr
After Eight Muffins
Zutaten für 15 Stück
- 130 Gramm Butter
- 180 Gramm Zucker
- 2 Eier
- 200 Gramm Mehl
- 100 Gramm Speisestärke
- 4 TL Kakaopulver
- After Eight Täfelchen (mindestens 15)
- 150 ml. Milch
- 2 TL Backpulver
Für die Glasur
- Puderzucker
- Pfefferminzaroma
Zubereitung
1. Butter, Zucker und Eier schaumig rühren.
2. In einem zweiten Gefäß Mehl, Stärke, Kakao und Backpulver mischen.
3. Die Mischung Nummer 2 zu Nummer 1 hinzugeben, allerdings abwechselnd mit der Milch.
4. Das Ganze noch einmal schön durchmischen, bis ein hübscher Teig entsteht.
5. Etwas Teig in die Förmchen geben, sodass der Boden bedeckt ist. Dann zerkleinert ihr die After Eight Tafel und gebt jeweils eine dazu. Darauf füllt ihr dann wieder etwas Teig. Ihr könnt das ganze solange wiederholen, wie es euch Spaß macht.
6. Sollte noch Teig übrig bleiben, den auf die Muffinförmchen halt noch verteilen.
Die After Eight Muffins werden bei vorgeheizten 200°Grad etwa 20 Minuten gebacken.
Danach die Muffins auskühlen lassen und mit dem Puderzucker und dem Pfefferminzaroma einen leckeren Zuckerguss herstellen.
Viel Spaß beim Genießen ☺
Zutaten für 15 Stück
- 130 Gramm Butter
- 180 Gramm Zucker
- 2 Eier
- 200 Gramm Mehl
- 100 Gramm Speisestärke
- 4 TL Kakaopulver
- After Eight Täfelchen (mindestens 15)
- 150 ml. Milch
- 2 TL Backpulver
Für die Glasur
- Puderzucker
- Pfefferminzaroma
Zubereitung
1. Butter, Zucker und Eier schaumig rühren.
2. In einem zweiten Gefäß Mehl, Stärke, Kakao und Backpulver mischen.
3. Die Mischung Nummer 2 zu Nummer 1 hinzugeben, allerdings abwechselnd mit der Milch.
4. Das Ganze noch einmal schön durchmischen, bis ein hübscher Teig entsteht.
5. Etwas Teig in die Förmchen geben, sodass der Boden bedeckt ist. Dann zerkleinert ihr die After Eight Tafel und gebt jeweils eine dazu. Darauf füllt ihr dann wieder etwas Teig. Ihr könnt das ganze solange wiederholen, wie es euch Spaß macht.
6. Sollte noch Teig übrig bleiben, den auf die Muffinförmchen halt noch verteilen.
Die After Eight Muffins werden bei vorgeheizten 200°Grad etwa 20 Minuten gebacken.
Danach die Muffins auskühlen lassen und mit dem Puderzucker und dem Pfefferminzaroma einen leckeren Zuckerguss herstellen.
Viel Spaß beim Genießen ☺
Die Leere einer Seite ist erdrückend, wenn du sie nicht zu füllen weißt.
Jolly-Roger
Beitrag #63, verfasst am 29.06.2012 | 22:16 Uhr
Das hab ich gerae eben gemacht und es ist perfekt gewirden 😄
Und zwar ganz nach Gefühl.
Kartoffelcremesuppe (vegetarisch, u.U. pikant, hängt von den Gewürzen ab)
Zutaten
- Kartoffeln
- 1 kleine Zwiebel (meine war mini)
- Gemüse eurer Wahl (ich habe nur Karotte genommen, weil nichts anderes im haus war :P)
- Gewürze eurer Wahl (ich hab ein Bisschen von einer fertigen Limettencurrymischung benutzt, ihr müsst selber sehen, was euch schmeckt)
- Ingwer (je nach Gechmack viel oder wenig)
- Salz und Pfeffer
- Milch
- Butter
Außerdem braucht ihr noch einen Pürierstab.
Zubereitung
- Die kartoffeln schälen und schneiden, auch die Zwiebel und das Gemüse kleinschneiden.
- etwas Wasser, einen Schuss Öl und eine Prise Salz in eine tiefe Pfanne geben und auf dem Her erhitzen. Kartiffeln, Gemüse und zwiebel in die Pfanne tun und umrührern.
- Nun die Pfanne abdecken und das ganze vor sich hin öcheln lassen, zwischendurch immer wieder umrühren. Falls das Ganze zu trocken wird und am Pfannenboden festklebt, noch etwas Wasser dazutun.
- Wenn die Kartoffeln gar sind, die Mischung in einen Topf tun und nach Belieben würzen. Ich habe auch erst an dieser STelle den Ingwer geschnitten und dazugetan, aber ich glaube, es spielt keine grpße Rolle, wann genau man würzt.
- Ein etwa walnussgroßes Stück Butter und einen Schuss MIlch dazugeben und das Ganze mit dem Pürierstab pürieren. Je nachdem wie viel Milch ihr nehmt, wird die Suppe entweder sehr flüssig oder eher wie Pürree.
Fertig =P
Tja, das ist es, was ich heute so improvisiert habe. Meine Mum und ich mochten es und ich hab mich gleich vollgestopft. Ich glaube, man kann die pürierte Suppe auch eine Weile weiterköheln lassen oer früher oder später würzen. Hier hab ich nur aufgeschrieben wie ich es gemacht habe. Bei den Kartoffeln empfiehlt es sich, sie in mittelgroße bis kleine Stücke zu schneiden, das erleichtert das Pürieren. Und sie sollten wirklich gar sein.
Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit :)
lg, Lia
Und zwar ganz nach Gefühl.
Kartoffelcremesuppe (vegetarisch, u.U. pikant, hängt von den Gewürzen ab)
Zutaten
- Kartoffeln
- 1 kleine Zwiebel (meine war mini)
- Gemüse eurer Wahl (ich habe nur Karotte genommen, weil nichts anderes im haus war :P)
- Gewürze eurer Wahl (ich hab ein Bisschen von einer fertigen Limettencurrymischung benutzt, ihr müsst selber sehen, was euch schmeckt)
- Ingwer (je nach Gechmack viel oder wenig)
- Salz und Pfeffer
- Milch
- Butter
Außerdem braucht ihr noch einen Pürierstab.
Zubereitung
- Die kartoffeln schälen und schneiden, auch die Zwiebel und das Gemüse kleinschneiden.
- etwas Wasser, einen Schuss Öl und eine Prise Salz in eine tiefe Pfanne geben und auf dem Her erhitzen. Kartiffeln, Gemüse und zwiebel in die Pfanne tun und umrührern.
- Nun die Pfanne abdecken und das ganze vor sich hin öcheln lassen, zwischendurch immer wieder umrühren. Falls das Ganze zu trocken wird und am Pfannenboden festklebt, noch etwas Wasser dazutun.
- Wenn die Kartoffeln gar sind, die Mischung in einen Topf tun und nach Belieben würzen. Ich habe auch erst an dieser STelle den Ingwer geschnitten und dazugetan, aber ich glaube, es spielt keine grpße Rolle, wann genau man würzt.
- Ein etwa walnussgroßes Stück Butter und einen Schuss MIlch dazugeben und das Ganze mit dem Pürierstab pürieren. Je nachdem wie viel Milch ihr nehmt, wird die Suppe entweder sehr flüssig oder eher wie Pürree.
Fertig =P
Tja, das ist es, was ich heute so improvisiert habe. Meine Mum und ich mochten es und ich hab mich gleich vollgestopft. Ich glaube, man kann die pürierte Suppe auch eine Weile weiterköheln lassen oer früher oder später würzen. Hier hab ich nur aufgeschrieben wie ich es gemacht habe. Bei den Kartoffeln empfiehlt es sich, sie in mittelgroße bis kleine Stücke zu schneiden, das erleichtert das Pürieren. Und sie sollten wirklich gar sein.
Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit :)
lg, Lia
Mondschreiberin
Beitrag #64, verfasst am 29.06.2012 | 22:17 Uhr
Das klingt echt toll Lia *aufschreib*
ich poste demnächst noch Schoko-Bananen-Muffins :)
ich poste demnächst noch Schoko-Bananen-Muffins :)
Jolly-Roger
Beitrag #65, verfasst am 29.06.2012 | 22:21 Uhr
Mondschreiberin
Danke ^^ Scheinbar habe ich beim Kochen tatsächlich sowas wie eine Intuition entwickelt 🤣
Sagst du mir dann, wie es geworden ist? 😇
Ich freu mich dann auf die Muffins 🙂 (ui, Smiley-INvasion...)
Das klingt echt toll Lia *aufschreib*
ich poste demnächst noch Schoko-Bananen-Muffins :)
Danke ^^ Scheinbar habe ich beim Kochen tatsächlich sowas wie eine Intuition entwickelt 🤣
Sagst du mir dann, wie es geworden ist? 😇
Ich freu mich dann auf die Muffins 🙂 (ui, Smiley-INvasion...)
Mondschreiberin
Beitrag #66, verfasst am 29.06.2012 | 22:22 Uhr
Smileeey :D
Aber natürlich, wobei ich sie wahrscheinlich nicht so gut hinkriege^^
Die sind echt gut, auch wenn sie anfangs etwas komisch ausschauen..
Will ja nicht hetzen..
Aber natürlich, wobei ich sie wahrscheinlich nicht so gut hinkriege^^
Die sind echt gut, auch wenn sie anfangs etwas komisch ausschauen..
Beiträge: 15010
Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #67, verfasst am 29.06.2012 | 22:25 Uhr
Das klingt lecker, Lia. Vielleicht probier ichs morgen mal aus.
Beiträge: 5575
Rang: Literaturgott
Ich fände Bilder auch ganz klasse in dem Thread, unter einem Weißbrot-Käse-Auflauf (vegetarisch) zum Beispiel kann ich mir nämlich nichts vorstellen und das Auge isst ja bekanntlich auch immer mit. Also, wenn ihr das kocht und dann ein Bild davon macht, fände ich das echt klasse (muss aber natürlich nicht sein, nur ein Vorschlag) und wenn ihr keine Lust dazu habt, kann ich das auch verstehen. :)
Redder than Red
Beitrag #69, verfasst am 03.07.2012 | 22:03 Uhr
- Lia -
Ich habe noch nie Chai Latte getrunken :o und schon gar nicht selber gemacht.
Ich werde das auf jeden Fall ausprobieren!
Danke fürs Rezept :D
Ich hab auch noc ein Rezept
Chai Latte
Zutaten
- Tee (schwarz)
- Gewürze, je nachdem was ihr mögt (ich habe eine Fertigmischung aus Zimt, Orangenschale, Kardamom, schwarzem Pfeffer, Muskatnuss, Vanille und Chili genommen)
- Milch
- Honig oder Zucker
Zubereitung
-den Tee kochen und in einen Becher füllen (etwa 2/3 voll)
- Die Gewürzmischung dazutun und umrühren und nach Belieben mit HOnig oder ZUcker süßen (ein Teelöffel reiht, aber ein Bisschen muss sein, wei Gewüe allein sonst eklig schmecken)
- etas Milch in einem Topf heiß machen und zu Milchschaum machen (wir haben so einen Becher in dem man das machen kann, keine Ahnung wie man das Ding nennt). Die aufgeschäumte Milch zum Tee gießen und mit einem Löffel den restlichen Schaum darauftun.
- Wer mag, kann noh etwas Zimt darüberstreuen, sieht besser aus und riecht gut.
Fertig =P
Also wie ihr seht, geht es ganz einfach. Ich habe das heute ausprobiert und fand es super lecker, habe übrigens Earl Grey benutzt :)
Ich habe noch nie Chai Latte getrunken :o und schon gar nicht selber gemacht.
Ich werde das auf jeden Fall ausprobieren!
Danke fürs Rezept :D
Jolly-Roger
Beitrag #70, verfasst am 03.07.2012 | 22:05 Uhr
Ger geschehen, Moanin =)
Ich hoffe, es gefällt dir. Sagst du mir dann, wie es geworden ist?
Ich hoffe, es gefällt dir. Sagst du mir dann, wie es geworden ist?
Redder than Red
Beitrag #71, verfasst am 03.07.2012 | 22:11 Uhr
Natürlich :3
Zwar weiß ich noch nicht, ob es mir wirklich schmecken wird, da ich es ja noch nie getrunken habe, aber ich kann ihn immer noch meinen Eltern andrehen xD
Zwar weiß ich noch nicht, ob es mir wirklich schmecken wird, da ich es ja noch nie getrunken habe, aber ich kann ihn immer noch meinen Eltern andrehen xD
Beiträge: 1602
Rang: Blogger
Chai Latte hört sich wirklich gut an :D
Und wir haben alle benötigten Zutaten im Haus *zur Küche schiel* ich glaube, ich setze mich mal ran ☺
Toller Thread übrigens!
Edit: Ausprobiert. Schmeckt himmlisch 😍
Und wir haben alle benötigten Zutaten im Haus *zur Küche schiel* ich glaube, ich setze mich mal ran ☺
Toller Thread übrigens!
Edit: Ausprobiert. Schmeckt himmlisch 😍
"Uns überfüllts. Wir ordnens. Es zerfällt. Wir ordnens wieder. Und zerfallen selbst."
(Rilke)
(Rilke)
Jolly-Roger
Beitrag #73, verfasst am 04.07.2012 | 11:05 Uhr
Sternengreifer
Toller Thread übrigens!
Edit: Ausprobiert. Schmeckt himmlisch 😍
Das freut mich ☺
Ich sage immer, jedes Heißgetränk sieht luxuriöser aus mit Milchschaum ^^
Und er ist so leicht zu machen 😄
Chai Latte hört sich wirklich gut an :D
Und wir haben alle benötigten Zutaten im Haus *zur Küche schiel* ich glaube, ich setze mich mal ran ☺
Toller Thread übrigens!
Edit: Ausprobiert. Schmeckt himmlisch 😍
Das freut mich ☺
Ich sage immer, jedes Heißgetränk sieht luxuriöser aus mit Milchschaum ^^
Und er ist so leicht zu machen 😄
Redder than Red
Beitrag #74, verfasst am 04.07.2012 | 17:42 Uhr
Ich fand es auch ziemlich lecker :D
Vor allem fand ich es gut, dass es mehr nach Tee und nicht nach Milch geschmeckt hatte. Ich bin nähmlich nicht so der Milch-Typ xD
Vor allem fand ich es gut, dass es mehr nach Tee und nicht nach Milch geschmeckt hatte. Ich bin nähmlich nicht so der Milch-Typ xD
Jolly-Roger
Beitrag #75, verfasst am 04.07.2012 | 22:34 Uhr
Moanin
Yay, noch jemand der's mag 😄
Ja, ich bin auch nicht so der Milch-Typ aber in Heißgetränken mag ichs.
Um beim Thema zu bleiben, Milchschaum auf Kakao ist auch sehr zu empfehlen. Eine leichtere Variante als Sahne und ebenso luxuriös ^^
Ich fand es auch ziemlich lecker :D
Vor allem fand ich es gut, dass es mehr nach Tee und nicht nach Milch geschmeckt hatte. Ich bin nähmlich nicht so der Milch-Typ xD
Yay, noch jemand der's mag 😄
Ja, ich bin auch nicht so der Milch-Typ aber in Heißgetränken mag ichs.
Um beim Thema zu bleiben, Milchschaum auf Kakao ist auch sehr zu empfehlen. Eine leichtere Variante als Sahne und ebenso luxuriös ^^