FanFiktion.de - Forum / Rollenspiele - Archiv / [RPG] Sein Wissen einsetzen um Leben zu retten [Allgemein, P12]
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Das Geplauder
Das RPG
Die Charaktere
Die Idee
Es war ein Tag im Sommer 2008
Die Sonne war schon halb untergegangen und es wurde langsam kühl. Die Wache der Berufsfeuerwehr Innenstadt wurde von mehreren großen Scheinwerfern angestallt und bekam dadurch eine eigenartige Umgebung. Die Fahrzeughalle war dunkel, und das Hauptgebäude sah sehr neu aus.
Und Bitte wenn schon wer schreiben möchte. Ihr kommt grade bei der Wache an und eure 24 Stundenschicht beginnt in wenigen Minuten.
Das RPG
Die Charaktere
Die Idee
Es war ein Tag im Sommer 2008
Die Sonne war schon halb untergegangen und es wurde langsam kühl. Die Wache der Berufsfeuerwehr Innenstadt wurde von mehreren großen Scheinwerfern angestallt und bekam dadurch eine eigenartige Umgebung. Die Fahrzeughalle war dunkel, und das Hauptgebäude sah sehr neu aus.
Und Bitte wenn schon wer schreiben möchte. Ihr kommt grade bei der Wache an und eure 24 Stundenschicht beginnt in wenigen Minuten.
Patient gerettet, bloß Kuchen tot.
Mirabella
Beitrag #2, verfasst am 05.05.2012 | 13:28 Uhr
Sara:
Ein schwarzer BMW x6 fuhr zu der Wache und blieb schließlich auf einen der zugewiesenen Parkplätzen stehen. Der Motor wurde abgestellt und dann sah man auch schon, wie eine junge Frau mit honigblonden Haaren ausstieg. Ihr war es ein wenig peinlich, mit so einem Auto hier anzukommen, doch was sollte sie machen? Sie hatte es schließlich von ihren Geschenkt bekommen, wie sie das Studium zu Ende gebracht hatte und sie musste auch keinerlei Steuern oder Versicherung zahlen, das tat alles ihre Familie. Und sollten sie doch denken, sie wäre eine verwöhnte Göre, interessieren tat sie das sonderlich wenig.
Ihre Füße hatten sie zum Kofferraum geführt, den sie nun öffnete und ihre Sachen heraus holte. Es war ihr erster Tag an dieser Wache. Zwar konnte sie alles einwandfrei verstehen, doch manchmal haperte es noch an ihren Antworten. Sie brachte ab und zu noch etwas durcheinander und ihren Akzent hörte man noch deutlich.
„Einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“, sagte sie und sperrte das Auto schlussendlich zu. Mal sehen, was die Anderen hier so sagen würden, wenn sie sie sahen. Sie entsprach nicht gerade dem gewöhnten Bild eines Arztes. Ein Lippenpiercing sowie zwei Tunnels an ihren Ohren schmückten sie. Auch wenn sie ihn nachher raustun würde, wenn jemand etwas dagegen hatte, so war es doch ungewöhnlich. Schließlich besaß sie ja auch noch Tattoos, die sie jedoch verbarg durch die Kleidung.
Ein schwarzer BMW x6 fuhr zu der Wache und blieb schließlich auf einen der zugewiesenen Parkplätzen stehen. Der Motor wurde abgestellt und dann sah man auch schon, wie eine junge Frau mit honigblonden Haaren ausstieg. Ihr war es ein wenig peinlich, mit so einem Auto hier anzukommen, doch was sollte sie machen? Sie hatte es schließlich von ihren Geschenkt bekommen, wie sie das Studium zu Ende gebracht hatte und sie musste auch keinerlei Steuern oder Versicherung zahlen, das tat alles ihre Familie. Und sollten sie doch denken, sie wäre eine verwöhnte Göre, interessieren tat sie das sonderlich wenig.
Ihre Füße hatten sie zum Kofferraum geführt, den sie nun öffnete und ihre Sachen heraus holte. Es war ihr erster Tag an dieser Wache. Zwar konnte sie alles einwandfrei verstehen, doch manchmal haperte es noch an ihren Antworten. Sie brachte ab und zu noch etwas durcheinander und ihren Akzent hörte man noch deutlich.
„Einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“, sagte sie und sperrte das Auto schlussendlich zu. Mal sehen, was die Anderen hier so sagen würden, wenn sie sie sahen. Sie entsprach nicht gerade dem gewöhnten Bild eines Arztes. Ein Lippenpiercing sowie zwei Tunnels an ihren Ohren schmückten sie. Auch wenn sie ihn nachher raustun würde, wenn jemand etwas dagegen hatte, so war es doch ungewöhnlich. Schließlich besaß sie ja auch noch Tattoos, die sie jedoch verbarg durch die Kleidung.
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Beitrag #3, verfasst am 05.05.2012 | 13:42 Uhr
Leonard:
Eine roter Golf fuhr vor und Parkte auf dem Parkplatz der Wache. Eine junger Mann stieg aus diesem aus und drehte sich zu dem Hauptgebäude um, dann grinste er und setzte eine Sonnenbrille auf. Er machte den Golf zu und ging dann zu der Tür der Wache Innenstadt, mit den Händen in der Hosentasche und ein Sakko an stieß er nun die Tür auf und wurde von drei Feuerwehrleuten angeschaute. Dieser schaute die drei an und sagte dann " Ist was ?", ohne etwas weiteres zu sagen ging er auf eine Treppe zu und war daraufhin auf dieser Verschwunden.
Eine roter Golf fuhr vor und Parkte auf dem Parkplatz der Wache. Eine junger Mann stieg aus diesem aus und drehte sich zu dem Hauptgebäude um, dann grinste er und setzte eine Sonnenbrille auf. Er machte den Golf zu und ging dann zu der Tür der Wache Innenstadt, mit den Händen in der Hosentasche und ein Sakko an stieß er nun die Tür auf und wurde von drei Feuerwehrleuten angeschaute. Dieser schaute die drei an und sagte dann " Ist was ?", ohne etwas weiteres zu sagen ging er auf eine Treppe zu und war daraufhin auf dieser Verschwunden.
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Mirabella
Beitrag #4, verfasst am 05.05.2012 | 13:46 Uhr
Sara:
Sie schulterte die Tasche, bevor sie noch einmal zu ihren Fahrzeug sah und schlussendlich auf das Gebäude zuging. Zwar hatte man ihr alles gezeigt, doch vermutlich hatte sie die Hälfte wieder vergessen, was nicht verwunderlich war. Besonders bei den Namen hatte sie immer ihre Schwierigkeiten, sie brauchte länger, bis sie sich diese alle komplett merken konnte.
Die Blondhaarige trat schlussendlich ein und sah sich kurz um, bevor sie weiter ging.
Sie schulterte die Tasche, bevor sie noch einmal zu ihren Fahrzeug sah und schlussendlich auf das Gebäude zuging. Zwar hatte man ihr alles gezeigt, doch vermutlich hatte sie die Hälfte wieder vergessen, was nicht verwunderlich war. Besonders bei den Namen hatte sie immer ihre Schwierigkeiten, sie brauchte länger, bis sie sich diese alle komplett merken konnte.
Die Blondhaarige trat schlussendlich ein und sah sich kurz um, bevor sie weiter ging.
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Beitrag #5, verfasst am 05.05.2012 | 13:52 Uhr
Leonard:
Leonard ging die Treppe hoch bis zu einer Tür und öffnete diesen, in diesem Raum standen mehrere Spinde und eine kleine Bank in der Mitte des Raumes. Denn ging er auf einen Spind zu und öffnete diesen, er zog sich schnell um und nahm dann noch seine Einsatzjacke mit der Aufschrift " Notarzt " heraus und Verlies den Raum schnell wieder. Im laufen machte er noch schnell seine Schuhe zu und ging dann einen langen Gang runter.
Leonard ging die Treppe hoch bis zu einer Tür und öffnete diesen, in diesem Raum standen mehrere Spinde und eine kleine Bank in der Mitte des Raumes. Denn ging er auf einen Spind zu und öffnete diesen, er zog sich schnell um und nahm dann noch seine Einsatzjacke mit der Aufschrift " Notarzt " heraus und Verlies den Raum schnell wieder. Im laufen machte er noch schnell seine Schuhe zu und ging dann einen langen Gang runter.
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Mirabella
Beitrag #6, verfasst am 05.05.2012 | 14:00 Uhr
Sara:
Unschlüssig stand sie vor einem der Spinte und wusste nicht, ob sie nun den Piercing rausnehmen sollte oder nicht. Doch schlussendlich ließ sie ihn doch an seinem Platz und band sich ihre Haare zu einem Zopf. Zwar sah man auch nun perfekt auf ihre Ohren und dem, was dort so war, doch sie nahm nur die Jacke und ging schlussendlich aus den Raum. Bis jetzt hatte sie noch niemand sonderlich bemerkt, also machte sie sich auf den weg in die Küche.
Unschlüssig stand sie vor einem der Spinte und wusste nicht, ob sie nun den Piercing rausnehmen sollte oder nicht. Doch schlussendlich ließ sie ihn doch an seinem Platz und band sich ihre Haare zu einem Zopf. Zwar sah man auch nun perfekt auf ihre Ohren und dem, was dort so war, doch sie nahm nur die Jacke und ging schlussendlich aus den Raum. Bis jetzt hatte sie noch niemand sonderlich bemerkt, also machte sie sich auf den weg in die Küche.
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Beitrag #7, verfasst am 05.05.2012 | 14:09 Uhr
Leonard:
Er schaute auf sein Handy,, dort war aber nichts zu sehen. Dann steckte er es wieder weg und ging weiter auf eine Tür zu. Es war die Tür zum Personalbüro und er machte diese auf, eine Frau saß hinter einem Schreibtisch und schaute in Akten und blätterte in Ordnern herum.
" Guten Abend, ich bräuchte noch meinen Ausweis "
" Welchen Ausweis "
" Meinen Ausweis zum Bewegen eines Rettungswagens und allgemeinen Rettungsfahrzeugen ?"
" Ach der sagen sie doch gleich den Fahrzeugausweis, Moment ich drucke ihn schnell aus Herr Jansen".
Nach ein paar Minuten ging er wieder aus dem Büro heraus und ging langsam auf die Küche zu. Er hatte weiter seine Sonnenbrille auf und seine Händ waren wieder in seinen Hosentaschen.
Er schaute auf sein Handy,, dort war aber nichts zu sehen. Dann steckte er es wieder weg und ging weiter auf eine Tür zu. Es war die Tür zum Personalbüro und er machte diese auf, eine Frau saß hinter einem Schreibtisch und schaute in Akten und blätterte in Ordnern herum.
" Guten Abend, ich bräuchte noch meinen Ausweis "
" Welchen Ausweis "
" Meinen Ausweis zum Bewegen eines Rettungswagens und allgemeinen Rettungsfahrzeugen ?"
" Ach der sagen sie doch gleich den Fahrzeugausweis, Moment ich drucke ihn schnell aus Herr Jansen".
Nach ein paar Minuten ging er wieder aus dem Büro heraus und ging langsam auf die Küche zu. Er hatte weiter seine Sonnenbrille auf und seine Händ waren wieder in seinen Hosentaschen.
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Beitrag #8, verfasst am 05.05.2012 | 14:13 Uhr
Sara:
Mit einem leicht unguten Gefühl betrat sie die Küche, doch niemand war darin, was sie doch etwas erleichterte. Kurz sah sie sich um, bevor sie zu der Kaffeekanne ging. Sie fühlte vorsichtig, ob sie noch Warm war, was das schwarze Gebräu in der Tat war und schlussendlich suchte sie nach einer Tasse, die sie auch nach einiger Zeit fand. Die Blondhaarige schenkte sich etwas ein, bevor sie sich auf einen Stuhl setzte.
Mit einem leicht unguten Gefühl betrat sie die Küche, doch niemand war darin, was sie doch etwas erleichterte. Kurz sah sie sich um, bevor sie zu der Kaffeekanne ging. Sie fühlte vorsichtig, ob sie noch Warm war, was das schwarze Gebräu in der Tat war und schlussendlich suchte sie nach einer Tasse, die sie auch nach einiger Zeit fand. Die Blondhaarige schenkte sich etwas ein, bevor sie sich auf einen Stuhl setzte.
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Beitrag #9, verfasst am 05.05.2012 | 14:15 Uhr
Leonard:
Er machte die Tür auf und schaute kurz in den Raum, als er die Blondhaarige sah grinste er kurz und ging dann ebenfalls in den Raum.
" Guten Abend Frau Kollegin "
Er machte die Tür auf und schaute kurz in den Raum, als er die Blondhaarige sah grinste er kurz und ging dann ebenfalls in den Raum.
" Guten Abend Frau Kollegin "
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Mirabella
Beitrag #10, verfasst am 05.05.2012 | 14:17 Uhr
Sara:
Überrascht sah sie auf und musterte den jungen Mann. "Abend", kam von ihr zurück
Überrascht sah sie auf und musterte den jungen Mann. "Abend", kam von ihr zurück
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Beitrag #11, verfasst am 05.05.2012 | 14:18 Uhr
Leonard:
" Was so ruhig Heute, kenne ich gar nicht von dir " sagte er und setzte seine Sonnenbrille ab. " Und weist du schon mit wem du fahren wirst ?"
" Was so ruhig Heute, kenne ich gar nicht von dir " sagte er und setzte seine Sonnenbrille ab. " Und weist du schon mit wem du fahren wirst ?"
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Mirabella
Beitrag #12, verfasst am 05.05.2012 | 14:23 Uhr
Sara:
"Einmal im Leben muss man es doch ruhig angehen, denkst du nicht?", meinte sie leicht lächelnd und trank einen Schluck. "Und nein, weiß ich noch nicht."
"Einmal im Leben muss man es doch ruhig angehen, denkst du nicht?", meinte sie leicht lächelnd und trank einen Schluck. "Und nein, weiß ich noch nicht."
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Beitrag #13, verfasst am 05.05.2012 | 14:26 Uhr
Leonard:
" Nein muss nicht sein Action muss das Leben sein, sonst werde ich meinem Motto nicht mehr treu " sagte er und grinst, dann nahm er die Kaffeekanne und eine Tasse und schenkte sich auch etwas ein. " Ähhh wer hat den den Kaffee gekocht "
" Nein muss nicht sein Action muss das Leben sein, sonst werde ich meinem Motto nicht mehr treu " sagte er und grinst, dann nahm er die Kaffeekanne und eine Tasse und schenkte sich auch etwas ein. " Ähhh wer hat den den Kaffee gekocht "
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Mirabella
Beitrag #14, verfasst am 05.05.2012 | 14:29 Uhr
Sara:
"Ich nicht", antwortete sie und zuckte mit den Schultern. "War schon da."
"Ich nicht", antwortete sie und zuckte mit den Schultern. "War schon da."
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Beitrag #15, verfasst am 05.05.2012 | 14:30 Uhr
" ehhheehh " ihm schüttelte es am ganzen Körper, und er schaute dann Sara an. " Den muss man verklagen " sagte er und stellte den Kaffee weg.
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Mirabella
Beitrag #16, verfasst am 05.05.2012 | 14:33 Uhr
Sara:
"Was einen nicht tötet...macht einen nur stärke...", grübelte sie mit englischen Akzent. "Geht das so?"
"Was einen nicht tötet...macht einen nur stärke...", grübelte sie mit englischen Akzent. "Geht das so?"
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Beitrag #17, verfasst am 05.05.2012 | 14:39 Uhr
Leonard:
" Ja das geht " sagte er kurz und schaute sich dann um.
" Ja das geht " sagte er kurz und schaute sich dann um.
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Mirabella
Beitrag #18, verfasst am 05.05.2012 | 14:46 Uhr
Andreas:
Er hatte sich soeben fertig umgezogen und ging nun die Gänge entlang. In der einen Hand trug er noch ein paar Donuts, die er sich gekauft hatte und nun essen würde. Somit ging er in die Küche.
Er hatte sich soeben fertig umgezogen und ging nun die Gänge entlang. In der einen Hand trug er noch ein paar Donuts, die er sich gekauft hatte und nun essen würde. Somit ging er in die Küche.
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Beitrag #19, verfasst am 06.05.2012 | 12:32 Uhr
Leonard:
Er schaute sich um Raum um und lehnte sich dann gegen die Arbeitsplatte. Dann sah er Andreas und schaute kurz auf diesen. " Moin Andreas, ohh Donuts " sagte er noch schnell.
Er schaute sich um Raum um und lehnte sich dann gegen die Arbeitsplatte. Dann sah er Andreas und schaute kurz auf diesen. " Moin Andreas, ohh Donuts " sagte er noch schnell.
Patient gerettet, bloß Kuchen tot.
Mirabella
Andreas:
"Meine Donuts", meinte er sogleich und sein Blick blieb an Sara hängen. "Und du bist?"
"Sara Jones", kam von ihr und sie sah ihn an.
"Meine Donuts", meinte er sogleich und sein Blick blieb an Sara hängen. "Und du bist?"
"Sara Jones", kam von ihr und sie sah ihn an.
Reila-Percy
Thea:
Sie wusste, dass sie spät war, aber noch nicht zu spät. Sie würde es genau schaffen, noch pünktlich auf der Arbeit zu erscheinen. Nervös parkte sie ihr Auto und lief los. Nach ein paar Schritten musste sie noch einmal umdrehen, um sich zu vergewissern, dass sie ihr Auto auch wirklich abgeschlossen hatte. Natürlich war es abgeschlossen, aber sie kontrollierte eben alles gern doppelt. Nun musste sie doch rennen. Vor der Tür hielt sie kurz inne und sah auf ihre Uhr. Sie hatte Glück, ihre Schicht sollte erst in wenigen Minuten beginnen. Sie öffnete die Tür und ging hinein.
“Guten Abend”, begrüßte sie ihre drei Kollegen, zog ihre Jacke aus und setzte sich zu ihnen an den Tisch.
Sie wusste, dass sie spät war, aber noch nicht zu spät. Sie würde es genau schaffen, noch pünktlich auf der Arbeit zu erscheinen. Nervös parkte sie ihr Auto und lief los. Nach ein paar Schritten musste sie noch einmal umdrehen, um sich zu vergewissern, dass sie ihr Auto auch wirklich abgeschlossen hatte. Natürlich war es abgeschlossen, aber sie kontrollierte eben alles gern doppelt. Nun musste sie doch rennen. Vor der Tür hielt sie kurz inne und sah auf ihre Uhr. Sie hatte Glück, ihre Schicht sollte erst in wenigen Minuten beginnen. Sie öffnete die Tür und ging hinein.
“Guten Abend”, begrüßte sie ihre drei Kollegen, zog ihre Jacke aus und setzte sich zu ihnen an den Tisch.
Mirabella
Beitrag #22, verfasst am 06.05.2012 | 16:25 Uhr
Sara:
Sie musterte diesen Andreas und auch Thea. Beide kannte sie noch nicht und schwieg auch erstmal.
"Was ist das da?", fragte der Braunhaarige und deutete auf ihren Piercing.
"Sieht man doch", kam von ihr zurück und man hörte ihren Akzent.
Sie musterte diesen Andreas und auch Thea. Beide kannte sie noch nicht und schwieg auch erstmal.
"Was ist das da?", fragte der Braunhaarige und deutete auf ihren Piercing.
"Sieht man doch", kam von ihr zurück und man hörte ihren Akzent.
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Rang: Aktenwälzer
Beitrag #23, verfasst am 06.05.2012 | 17:16 Uhr
Leonard:
Er schaute sich diese Szene genau an und nahm dann doch wieder diesen schrecklichen Kaffee. Er trank aus seiner Tasse und schaute sich die Personen noch einmal genau an, die eine hatte viele Piercings, die anderen kannte er noch nicht und diesen Rettungsassistenten machte einen eigenartigen eindruck auf ihn. Leonard war schon sehr lange auf dieser Wache und fuhr schon lange im Rettungsdienst, doch er hatte noch nie so viele unterschiedliche Menschen in einem seinem Team gehabt. Aber erst in einem Einsatz wenn man zusammen Arbeiten würde konnte man diese unterschiedlichen Menschen doch genau einschätzen, aber dies brauchte einfach Zeit.
" So ich gahe dann mal ins Büro und Melde uns mal an und hole dann noch die Einsatzpläne " Meinte Leonard und stellte seine Tasse auf die Arbeitsplatte. " Und wehe da spuckt mir jemand rein Kapisch ", er ging aus der Küche heraus und wieder zurück ins Büro.
Er schaute sich diese Szene genau an und nahm dann doch wieder diesen schrecklichen Kaffee. Er trank aus seiner Tasse und schaute sich die Personen noch einmal genau an, die eine hatte viele Piercings, die anderen kannte er noch nicht und diesen Rettungsassistenten machte einen eigenartigen eindruck auf ihn. Leonard war schon sehr lange auf dieser Wache und fuhr schon lange im Rettungsdienst, doch er hatte noch nie so viele unterschiedliche Menschen in einem seinem Team gehabt. Aber erst in einem Einsatz wenn man zusammen Arbeiten würde konnte man diese unterschiedlichen Menschen doch genau einschätzen, aber dies brauchte einfach Zeit.
" So ich gahe dann mal ins Büro und Melde uns mal an und hole dann noch die Einsatzpläne " Meinte Leonard und stellte seine Tasse auf die Arbeitsplatte. " Und wehe da spuckt mir jemand rein Kapisch ", er ging aus der Küche heraus und wieder zurück ins Büro.
Patient gerettet, bloß Kuchen tot.
Reila-Percy
Thea:
Sie merkte, dass sie von den anderen genau betrachtet wurde und musterte die anderen ebenfalls genau. Auf den ersten Blick hatte sie dass Gefühl, dass sie alle sehr verschiedenen waren, aber gerade das faszinierte sie an ihrem neuen Team. Sie ahnte schon, dass eine Zusammenarbeit bestimmt nicht ganz einfach werden würde, aber gerade das war eine Interessante Herrausforderung.
Eine Weile herrschte Stille, dann wollte einer der beiden Männer die Einsatzpläne holen. Thea war erleichtert, dass jemand freiwillig diese Aufgabe übernommen hatte. Nachdem er weg war, schwiegen die drei weiter. Keiner wusste, was er sagen sollte. Sie kannten sich ja alle noch fast gar nicht. Thea wusste noch nicht einmal die Namen.
"Sollen wir in seinen Kaffee reinspucken?", fragte sie und wollte dadurch die angspannte Stimmung etwas auflockern, aber sie war sich nicht sicher, ob es funktionieren würde.
Sie merkte, dass sie von den anderen genau betrachtet wurde und musterte die anderen ebenfalls genau. Auf den ersten Blick hatte sie dass Gefühl, dass sie alle sehr verschiedenen waren, aber gerade das faszinierte sie an ihrem neuen Team. Sie ahnte schon, dass eine Zusammenarbeit bestimmt nicht ganz einfach werden würde, aber gerade das war eine Interessante Herrausforderung.
Eine Weile herrschte Stille, dann wollte einer der beiden Männer die Einsatzpläne holen. Thea war erleichtert, dass jemand freiwillig diese Aufgabe übernommen hatte. Nachdem er weg war, schwiegen die drei weiter. Keiner wusste, was er sagen sollte. Sie kannten sich ja alle noch fast gar nicht. Thea wusste noch nicht einmal die Namen.
"Sollen wir in seinen Kaffee reinspucken?", fragte sie und wollte dadurch die angspannte Stimmung etwas auflockern, aber sie war sich nicht sicher, ob es funktionieren würde.
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Leonard:
Nach ein paar Minuten kam Leonard mit drei Zetteln wieder. er öffnete die Tür und stand dann in dem Türrahmen der Küche und grinste. " So ihr seit nicht die einzigen Heute unter meiner fuchtle schön nicht, es kommt noch einer der ist so wie es hier drauf stehst aus England oder den USA. " Er versuchte die Handschrift zu erkennen. " Mensch diese Sauklaue sollte man echt verbieten " sagte er noch schnell.
" So ich habe die Einsatzpläne für Heute wuhaha schaute verängstigt und betet zu den Göttern damit ihr mit mir fahren könnte." Sagte er und lachte kurz.
" Nein spaß bei Seite dadurch das ihr alle neu sein heiße ich euch als ältester Notarzt auf der Feuer und Rettungswache 25 Innenstadt recht herzlich willkommen." Leonard schaute kurz in die Runde und grinste dann freundlich.
" So jetzt Place, Schöne und meine super Wenigkeit fahren heute mal NAW. Der steht auf Platz 12, das ist der Florian 52\82. Und die Kollegin Jones und der Kollege von dem ich den Namen nicht weiß weil das auf diesem Formular so richtig schön geschrieben wurden ist, fahren heute zusammen NEF das Ding ist eigentlich mein, mit dem ich sonst fahre. Also Vorsichtig fahren und wenn eine kleine schramme drin ist dann mache ich euch tot ok. Also der steht Platz 3 das ist der Florian 33 \12. " sagte er und schaute dann noch einmal in die kleine bunt zusammen gewürfelte Runde, zwischen Notärzten und Rettungsassistenten.
Nach ein paar Minuten kam Leonard mit drei Zetteln wieder. er öffnete die Tür und stand dann in dem Türrahmen der Küche und grinste. " So ihr seit nicht die einzigen Heute unter meiner fuchtle schön nicht, es kommt noch einer der ist so wie es hier drauf stehst aus England oder den USA. " Er versuchte die Handschrift zu erkennen. " Mensch diese Sauklaue sollte man echt verbieten " sagte er noch schnell.
" So ich habe die Einsatzpläne für Heute wuhaha schaute verängstigt und betet zu den Göttern damit ihr mit mir fahren könnte." Sagte er und lachte kurz.
" Nein spaß bei Seite dadurch das ihr alle neu sein heiße ich euch als ältester Notarzt auf der Feuer und Rettungswache 25 Innenstadt recht herzlich willkommen." Leonard schaute kurz in die Runde und grinste dann freundlich.
" So jetzt Place, Schöne und meine super Wenigkeit fahren heute mal NAW. Der steht auf Platz 12, das ist der Florian 52\82. Und die Kollegin Jones und der Kollege von dem ich den Namen nicht weiß weil das auf diesem Formular so richtig schön geschrieben wurden ist, fahren heute zusammen NEF das Ding ist eigentlich mein, mit dem ich sonst fahre. Also Vorsichtig fahren und wenn eine kleine schramme drin ist dann mache ich euch tot ok. Also der steht Platz 3 das ist der Florian 33 \12. " sagte er und schaute dann noch einmal in die kleine bunt zusammen gewürfelte Runde, zwischen Notärzten und Rettungsassistenten.
Patient gerettet, bloß Kuchen tot.