'Die zwei waren echt schwer zu knacken'
( , warum sie aber auch nicht gleich auf die anderen gehört haben, tze')
die anderen - jeder der ihnen je sagte das sie letzendlich gegeneinander antreten müssen, sich gegenseitig töten würden - ich denke ihr wisst schon wer alles gemeint ist
wäre für mich ein reichlich merkwürdiges Ende
und die Moral von der Geschicht, dem Schicksal entfliehst du nicht
uups
😮😄
lg
Ich wünsche mir einfach nur ein Ende, dass mir die Serie nicht versaut. Es gibt so viele Serien, die ich toll fand und deren Ende so blöd war, dass ich einfach nie wieder eine Folge geschaut habe.
Das will ich nicht. Ich bin SPN Fan der ersten Stunde, finde im Gegensatz zu vielen anderen das Ende der 5. Staffel gar nicht so super und war froh, dass es weiterging.
Ich würde mir wohl tatsächlich ein offenes Ende wünschen. Die Brüder, die sich gegenseitig umbringen finde ich auch nicht wirklich toll. Das wäre wohl so ein Ende, bei dem ich die Serie nicht mehr schauen würde. Einfach weil es dann 11+ Staffeln darum ging, zu überleben und die Welt zu retten, nur damit sie am Ende dann doch scheitern.
Dass nur ein Bruder stirbt kann ich mir nicht vorstellen, das geht nicht das würde nicht funktionieren. Die beiden gehören zusammen, entweder einer oder keiner und meh.
Irgendwie ist alles blöd :D
Nur das mit der Fahrt in den Sonnenuntergang im Impala finde ich gut. Aber ich schreibe das Ende ja nicht, wie gesagt ich wünsche mir nur ein Ende, dass mir nicht die Serie ruiniert. Wie das dann genau aussieht, kann ich nicht mal beschreiben.
Aber ich will dann nicht heulend dasitzen weil sie einander umgebracht haben und die Liebe am Ende nicht stark genug war.
Irgendwie wäre ein Ende mit dem keiner rechnet, wenn es gut gemacht ist, ziemlich cool.
John to Dean: 'Son, you don't like me that's fine. It's not my job to be liked.'
Sam: 'It's my job to raise you right.'
Da scheinbar schon ein Ende beschlossen scheint (300 Folgen?) werden wir sehen wie es endet. Mein Lieblingsende ist immer noch das alle sterben und keine Rückkehr mehr möglich ist.
Folge 300 wäre in Staffel 14 oder 15. o.O Gibt es dafür eine Quelle?
Schauspieler und Producer würden sich nur freuen, wenn sie so weit kommen.
http://www.serienjunkies.de/news/supernatural-schluss-300-episode-78200.html
Mir fallen dabei nur die Worte von General Jack O'Neill ein: "Das ist schließlich der Grund, weshalb wir hier sind: Wir erledigen den letzten Bösen und anschließend gibt's Kuchen!"
Der Fehler ist ziemlich banal:
1. Man fängt die Serie erstmal mit "Monster der Woche" an, jede Folge ist in sich abgeschlossen, böses Vieh wird aufgespürt, erklärt und abgemurkst. Funktioniert soweit ganz gut und hätte es meiner Meinung nach auch in späteren Staffeln ab und an noch etwas mehr von geben können - es muss nicht jede Folge die Handlung vorantreiben, das ist stressig. So hätte man auch besser strecken können.
2. Langsam kommt das größere Universum zum Vorschein, Andeutungen werden gemacht, wohin die Reise geht, der größere Handlungsbogen wird aufgespannt und die "epische Reise" beginnt.
3. Charakterentwicklung, Konflikte, aber alle raufen sich langsam zusammen, Probleme werden gelöst, neue Feinde und Verbündete, der Endgegner tritt aus dem Schatten ins Licht und wird unter Aufbietung aller Kräfte in furiosem Endkampf bezwungen. Himmel und Hölle hat man's gleichermaßen gezeigt, jemand muss ein Opfer bringen, der Dramatik wegen und man bekommt sogar gutes und schlechtes Ende zugleich - Dean darf Familienvater spielen, während Sam im Käfig den Punchingball für angepisste (gefallene) Engel macht.
Und da hätte es zu Ende sein sollen, aber nein! Irgendwer hat Dollarzeichen in den Augen und deswegen muss es weiter gehen mit:
4. So, der Endgegner war also der Teufel persönlich, das böse Überviech schlechthin, wer soll den schon toppen? Eigentlich keiner, war ja auch nicht geplant, aber wir wollen ja noch Geld rauspressen, also was geht da noch?
Jetzt kommt der dicke, fette Denkfehler: Man glaubt, man könnte nach "epische Reise" einfach wieder zu "Monster der Woche" zurück und nur eine Schippe drauf legen! Also erfindet man haufenweise neues, viel zu weit hergeholtes böses Viehzeug, das irgendwie noch viel, viel schlimmer sein soll als der eigentliche Endgegner und macht damit rückwirkend die kompletten vergangenen fünf Staffeln mit mühsamem Handlungsaufbau und Charakterentwicklung madig, indem man quasi sagt: Naja, so wichtig war's dann ja doch nicht!
Dann kommt allerdings das Problem, das man es nicht schafft, tatsächlich noch eine Schippe drauf zu legen! Die neuen Gegner werden nur immer absurder, aber nicht besser und erfüllen für die Handlung auch keinen Sinn und Zweck, weil sie nicht geplant waren und gar nicht reinpassen. Dass sie in keiner Weise dem eigentlichen Endgegner das Wasser reichen können, wird noch dadurch verdeutlicht, dass jedem von ihnen gerade mal eine Staffel gewidmet wird, bevor sie abgemurkst werden und der nächste 08/15-Schurke dran ist, während man die Konfrontation vorher über 5 Staffeln aufgebaut hat.
Die Charaktere haben sich mittlerweile auch nichts mehr zu sagen, weil ihre Entwicklung eigentlich abgeschlossen war, also werden Probleme und Streitereien aus dem Nichts erfunden, olle Kamellen aus Anfangstagen wieder vorgekramt, die eigentlich längst erledigt waren und moralische Dilemmas aufgewärmt, die schon bis zum Erbrechen durchgekaut und geklärt waren und zu allem Überfluss ändert man auch noch ohne vernünftigen Grund um 180 Grad seine Meinung darüber!
Klar, ein paar gute Einfälle und interessante Charaktere hat man dann doch schon mal noch. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Aber: zu wenig, zu spät... Hätte als Einschub in früheren Staffeln einfach mehr hergemacht.
Man hat halt einfach nur bestimmte Möglichkeiten für so eine Serie:
- Monster der Woche
- Epische Reise
- Monster der Woche wird zu Epische Reise
- Epische Reise mit bisschen Monster der Woche dazwischen zur Entspannung
Und hat man sich für was davon entschieden, sollte man dabei bleiben. Alles andere ist halt wie Getränk ohne Zucker: Einfach nicht mehr dasselbe und hinterlässt einen faden Nachgeschmack.
So, Rant beendet.
Vieles in den weiteren Staffeln nach 5 war ein Abklatsch schon gezeigter Storylines, nur eben auf einen anderen Charakter bezogen. Genauso wie es mit der Zeit immer nerviger wurde, an bestimmten Charakteren festzuhalten, die eigentlich ihr "Haltbarkeitsdatum" schon überschritten hatten. Und um das zu erreichen mußte man natürlich auch für besagte Charaktere noch was zusammenschustern, damit man ihnen überhaupt eine Berechtigung einräumen konnte, noch anwesend zu sein. Um ehrlich zu sein, betrifft das in meinen Augen ganz besonders einen Charakter ... und man darf mich jetzt gern steinigen, für mich ist das Cass. Der Engel hatte seine Rolle, gut und schön, aber allerspätestens nach seinem "Gang in den See" Anfang der 7. Staffel hätte er da auch bleiben sollen. Aber nein, das ging ja überhaupt nicht und es resultierte in teilweise sehr müden Storylines für ihn und gipfelte dann noch in dieser schlechten Nachahmung von Mark Pellegrinos Lucifer. Sam/Jared hatte ja wenigstens noch seine eigene Interpretation gefunden, aber Misha (sorry, not sorry) war einfach nur eine schlechte Kopie.
Damit ging vieles der weiteren Geschichte leider, leider meist zu Lasten der eigentlichen Hauptcharaktere, die für mich immer noch die Brüder wären. Und ich frage mich jetzt ganz ernsthaft, wer oder was bitte jetzt noch Gott und seine Schwester toppen soll? Wenn man den Spoilern Glauben schenken darf, wärmen wir erneut die Nazi/Hitler/Thule-Gesellschaft auf und was ich von der britischen MoL-Fraktion halten soll, wo doch vorher gesagt wurde, daß Sam und Dean die letzten wären (also so nachfahrentechnisch), weiß ich auch noch nicht.
Prinzipiell gesehen hat man das meiste, was damals bis Staffel 5 galt, ohnehin schon über den Haufen geworfen. Entweder man meint, die Fans wären so blöd und würden es eh nicht merken oder die Macher haben selbst schon längst den Überblick verloren.
Ich wäre damals sicher traurig gewesen, wenn es bei Staffel 5 geendet hätte, aber wenn ich es von jetzt aus betrachte, wäre es besser gewesen. Zumal in den weiteren Staffeln viel Potential verschenkt wurde, man sich dafür aber oft in Nichtigkeiten verrannt hat.
Mir fällt aber gerade noch ein: Es hätte vielleicht noch eine(!) kleine Chance gegeben, die Serie tatsächlich halbwegs würdevoll fortzusetzen (hat man allerdings auch verdaddelt): Diese "Männer der Schriften"-Geschichte.
Die einzigen Möglichkeiten auf so eine "Epische Reise"-Serie tatsächlich noch eine Schippe drauf zu legen, wären:
- Ein neuer Handlungsbogen, wahrscheinlich Reboot mit neuem Team (vielleicht Besuch der alten Veteranen als Ratgeber oder so), der dann aber mindestens genauso groß ist und einen(!) wirklich guten neuen Endgegner hat - sozusagen die Fackel an die nächste Generation weiterreichen oder
- Ein größeres Universum und neue Ausrichtung!
Also quasi nachdem wir ewig nur zu zweit in der Gegend rumgekutscht sind und x-mal fast abgekratzt wären (und ein paar mal auch sind), professionalisieren wir die ganze Sache doch mal ein bisschen! Schickes neues Hauptquartier ist schon da, inklusive Riesenarchiv mit Infos über Monster-Viehzeug noch und nöcher, ein bedeutendes Erbe, das darauf wartet, angetreten zu werden. Wenns zu den Charakteren und ihrer Geschichte allzu unpassend ist, dann eben doch lieber nächste Generation (aber bloß nicht die bescheuerten Ghost Facers 😣), paar neue Rekruten...
Ich habe mich eigentlich schon immer gefragt, warum die das eigentlich unbedingt alleine machen müssen? Und die ganzen gefälschten Identitäten... Sie hätten doch schon x-mal die Gelegenheit gehabt, zu beweisen, dass es die Viecher alle wirklich gibt, oder? Warum kann das eigentlich kein ganz normaler Job sein, wie ein Kammerjäger oder so? 😄 Ok, ja, "Schatz, wir gehen jetzt mal ein paar Dämonen ausräuchern, könnte heute später werden." - "Hast du auch das Weihwasser eingesteckt?" klingt ein bisschen komisch. Aber eine eigene Geheimorganisation oder sowas wär doch ganz nett. Wie die Men in Black oder Warehouse 13 für Übernatürliches. 😎 Dafür hätte man theoretisch die Männer der Schriften als Basis nehmen können.
"Gott und seine Schwester"? 😮Heilige Scheiße, was kommt denn da noch auf einen zu...
Also, ich wollte jetzt nicht wirklich spoilern ... sorry.
Patneu
Mir fällt aber gerade noch ein: Es hätte vielleicht noch eine(!) kleine Chance gegeben, die Serie tatsächlich halbwegs würdevoll fortzusetzen (hat man allerdings auch verdaddelt): Diese "Männer der Schriften"-Geschichte.
Ja, da mal wirklich was draus zu machen, hätte ich toll gefunden, aber wie du schon sagst, man hat es ziemlich vermasselt.
Patneu
Ich habe mich eigentlich schon immer gefragt, warum die das eigentlich unbedingt alleine machen müssen?
Müssen sie für mich ja nicht zwingend, ich habe prinzipiell nichts gegen helfende Hände, die hin und wieder mit Rat und Tat zur Seite stehen. Aber man muß ja die, die in der Hinsicht gut waren, töten (wie ich Bobby vermisse, der hat den Jungs wenigstens geholfen und ihnen auch mal in den Hintern getreten, wenn sie es mal wieder "übertrieben" haben) und das "nutzlose Kroppzeug" mitschleifen.
Sam&Dean (vllt auch Cas auf'm Rücksitz) im Impala, fahren gen Sonnenunter/aufgang und einer der drei sagt den legendären Satz "Saving people, hunting things, the family business."
So müsste die Serie enden. Nach Möglichkeit mit Destiel als Canon :''D
Clockwork
Ich hab keine genaue Vorstellung wie mein persönliches ende von spn aussehen würde. Aber was ich sehr passend finden würde, wäre wenn in der letzten Folge Sam doch wieder an die Uni geht und seinem Montagstermin endlich wahrnimmt. Schließlich hieß es ja Anfang der ersten Staffel "aber am Montag muss ich wieder da sein." Ich finde das würde n schönen bogen zurück zum Anfang schlagen :)
In gewisser Weise stimme ich dir da zu, es wäre ein schöner Bogen zurück.
Aber ich finde das unrealistisch, denn Sam ist nicht mehr derselbe Mensch, wie in Staffel eins. Es ist zuviel passiert, er hat sich verändert.
Ich glaube, er hat irgendwo auch mal erwähnt, dass er sich verändert hat und nicht mehr studieren wollen würde.
diamond99
Clockwork
Ich hab keine genaue Vorstellung wie mein persönliches ende von spn aussehen würde. Aber was ich sehr passend finden würde, wäre wenn in der letzten Folge Sam doch wieder an die Uni geht und seinem Montagstermin endlich wahrnimmt. Schließlich hieß es ja Anfang der ersten Staffel "aber am Montag muss ich wieder da sein." Ich finde das würde n schönen bogen zurück zum Anfang schlagen :)
In gewisser Weise stimme ich dir da zu, es wäre ein schöner Bogen zurück.
Aber ich finde das unrealistisch, denn Sam ist nicht mehr derselbe Mensch, wie in Staffel eins. Es ist zuviel passiert, er hat sich verändert.
Ich glaube, er hat irgendwo auch mal erwähnt, dass er sich verändert hat und nicht mehr studieren wollen würde.
ja klar is es unwahrscheinlich. Er meinte ja auch zu Charlie mal dass er sich damit abgefunden hat ein Jäger zu sein. Aber trotzdem wär es am Ende son "smile Moment"
Den Serientod sollen sie meiner Meinung nach beide nicht kriegen. Denn
wir wissen alle, das es schlussendlich doch wieder eine Möglichkeit gibt
den anderen wieder auferstehen zu lassen.
Ich würde mir ein Ende wünschen bei dem beide endlich ihren Seelenfrieden
finden. Vielleicht wäre es schön sie alt auf einer Veranda sitzend mit einer
Flasche Bier in der Hand zu sehen. Ich wünsche mir für beide, dass sie ihren Frieden
finden und ihr Leben geniessen können.
(Wahlweise steht Bobby im Garten und grillt schon mal die Würstchen.)
Ich wäre den Machern der Serie sehr verbunden, wenn dieses oder ein ähnliches (ich bin da nicht so) Ende möglichst bald eintritt, damit die Serie einen noch halbwegs würdevollen Abschluss findet. Bevor sie den Bach runter geht. Bitte, danke!
(Idee auf pinterest gelesen)
Robert Brault
April Jones
Was wenn Supernatural damit endet, dass Gabriel in der Wohnung von Sam und Jess aus Staffel 1 steht und sagt: "All das wird geschehen, wenn du mit deinem Bruder gehst, Sam." Und alles was wir sahen war nur Gabriel, der Sam die Zukunft zeigte. Dann aber taucht Dean auf und Sam folgt ihm trotzdem.
(Idee auf pinterest gelesen)
denn nichts geschieht zwei mal auf die selbe weise (narniachroniken)
ich beschäftige mich seit einer Weile sehr intensiv mit dem Ende von Supernatural.
Ich glaube fest daran, dass die Serie eher mit einem Knall enden wird, als sich totzulaufen. Das passt auch einfach besser.
Aber wenn ich ehrlich bin... ich kann mit einem Knall am Ende tatsächlich nicht leben.
Ich würde mir auch wünschen, dass die beiden irgendwie glücklich werden und zusammenbleiben. Eben so für die Ewigkeit. Die Vorstellung mit Bobby am Grill im Garten ist übrigens super! :-D
Zum Glück gibt es Fanfiktions, da kann man sich sein eigenes Ende schreiben. ;-)
Viele Grüße,
Wildcat
Ich befürchte, das wird ein bisschen so laufen wie bei Lost und How I met your mother... Irgendwann wird das Ende da sein und wir werden alle vor dem Bildschirm sitzen und so denken: "Häh? Und DAS war's jetzt?" Irgendwie wird niemand so recht zufrieden sein und die Hälfte von uns wird es dann doch fertig bringen, das Ende zu akzeptieren, während die andere Hälfte sich grün und blau ärgern wird. (Ich habe das Ende von Lost vielleicht als einzige auf der Welt akzeptiert... Das Ende von HIMYM allerdings nicht...)
Wie die Geschichte im Idealfall enden wird? Naja, sie haben schon einige gute Enden verpasst... Jetzt glaube ich bleibt ihnen nur noch eines: Langsam aber sicher ein Ende vorbereiten. Als erstes sollte eine Frau in die Geschichte eingeführt werden, die entweder mit Sam oder mit Dean eine Beziehung eingehen kann. Eine Frau, die ein bisschen so ist wie Charlie, indem sie zwar gut alleine zurecht kommt, aber trotzdem auch gut mit den Jungs zusammen arbeiten kann. Sie sollte eine Jägerin sein, damit sie was mit den Jungs gemeinsam hat, sich aber nach einem normalen Leben sehnen. Die Brüder besiegen gemeinsam den Oberbösewicht der Staffel, dabei stirbt aber leider der Bruder, der halt nicht mit dem Mädel zusammen ist. Da die Brüder bis zu diesem Zeitpunkt eine starke Entwicklung durch gemacht haben, kann dieser Tod auch endlich hingenommen werden, ohne dass wieder alles auf den Kopf gestellt wird, damit er von den Toten zurück kommt. Von Castiel erfahren wir, dass der tote Bruder und Bobby sich im Himmel wieder gefunden haben. Dann ziehen sich der lebende Bruder und seine Freundin/Frau von der Jagd zurück. Am Ende der letzten Folge kann es vielleicht noch so eine Spassszene geben, in der wir sehen, dass der lebende Bruder für zwei junge Jäger den Bobby spielt, indem er ans Telefon geht, wenn die Jäger anrufen um Tipps für die Jagd zu bekommen. Das fände ich nett.
Coward
Ich befürchte, das wird ein bisschen so laufen wie bei Lost und How I met your mother... Irgendwann wird das Ende da sein und wir werden alle vor dem Bildschirm sitzen und so denken: "Häh? Und DAS war's jetzt?" Irgendwie wird niemand so recht zufrieden sein und die Hälfte von uns wird es dann doch fertig bringen, das Ende zu akzeptieren, während die andere Hälfte sich grün und blau ärgern wird. (Ich habe das Ende von Lost vielleicht als einzige auf der Welt akzeptiert... Das Ende von HIMYM allerdings nicht...)
Wie die Geschichte im Idealfall enden wird? Naja, sie haben schon einige gute Enden verpasst... Jetzt glaube ich bleibt ihnen nur noch eines: Langsam aber sicher ein Ende vorbereiten. Als erstes sollte eine Frau in die Geschichte eingeführt werden, die entweder mit Sam oder mit Dean eine Beziehung eingehen kann. Eine Frau, die ein bisschen so ist wie Charlie, indem sie zwar gut alleine zurecht kommt, aber trotzdem auch gut mit den Jungs zusammen arbeiten kann. Sie sollte eine Jägerin sein, damit sie was mit den Jungs gemeinsam hat, sich aber nach einem normalen Leben sehnen. Die Brüder besiegen gemeinsam den Oberbösewicht der Staffel, dabei stirbt aber leider der Bruder, der halt nicht mit dem Mädel zusammen ist. Da die Brüder bis zu diesem Zeitpunkt eine starke Entwicklung durch gemacht haben, kann dieser Tod auch endlich hingenommen werden, ohne dass wieder alles auf den Kopf gestellt wird, damit er von den Toten zurück kommt. Von Castiel erfahren wir, dass der tote Bruder und Bobby sich im Himmel wieder gefunden haben. Dann ziehen sich der lebende Bruder und seine Freundin/Frau von der Jagd zurück. Am Ende der letzten Folge kann es vielleicht noch so eine Spassszene geben, in der wir sehen, dass der lebende Bruder für zwei junge Jäger den Bobby spielt, indem er ans Telefon geht, wenn die Jäger anrufen um Tipps für die Jagd zu bekommen. Das fände ich nett.
Hi, liebe Coward,
ich gönne Dir Deine Variante des Wunschendes von Herzen - für mich geht das aber ganz und gar nicht.
Die Serie lebt von der Bruderbeziehung, das ist ihr Kern, das ist das, was sie von anderen Serien abhebt.
Das ist auch der Grund, weshalb sich kein Love Interest (eine Frau für Sam oder Dean) länger halten konnte.
Ich liebe normaler Weise romantische Beziehungen und Happy Ends - aber für diese Serie geht das überhaupt gar nicht - und würde mich auch wirklich verärgern. Denn einer der Brüder ohne den anderen - das wäre für mich tatsächlich das Gegenteil von Happy End!
Der Beweis: Deans Zeit mit Lisa und Ben/Sams Zeit mit Amelia...
War da einer von beiden glücklich? Klares: Nein!!
Sam sagte es in einer der letzten Folgen: "...und wenn wir sterben - dann tun wir das gemeinsam!"
Ganz nebenbei ist das auch der mehrfach geäußerte Wunsch von Jared und Jensen! Ihr Wunschende: Sam und Dean werden untergehen in blaze and glory - gemeinsam.
Und da die beiden nach der langen, langen Zeit, in der Cast und Crew eine eingeschworene Gemeinschaft geworden sind - eine Familie - doch mit Sicherheit mehr als nur ein Wörtchen bei dieser immens wichtigen Sache mitzureden haben, gehe ich schon länger fest davon aus, dass es genau so kommen wird, so dass wir mit Bergen von Taschentüchern da sitzen werden - und letztendlich gestehen: Anders war es nicht möglich.
Es IST nun mal keine Romantic-Love-Serie - es ist eine Horrorserie, das sollte man nicht vergessen... :-)))
LG
Ann
"Kopf über Herz" - Athos/The Musketeers
"Einer für alle und alle für einen" - Die drei Musketiere