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Beitrag #26, verfasst am 13.01.2009 | 19:33 Uhr
Ein Paradebeispiel beietet `Last Samurai´, als Tom Cruise beim Training einen Gleichstand mit Hiroyuki Sanada schafft.
Außerdem meinte ich nicht, dass Eragon frisch gefoltert aufspringen und eine ganze Armee fertig machen soll, es war nur total unnötig, dass Paolini dermaßen oft auf seine Wehwehchen hinweist, die man sich als Held in der Regel zuzieht.
Außerdem meinte ich nicht, dass Eragon frisch gefoltert aufspringen und eine ganze Armee fertig machen soll, es war nur total unnötig, dass Paolini dermaßen oft auf seine Wehwehchen hinweist, die man sich als Held in der Regel zuzieht.
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Beitrag #27, verfasst am 13.01.2009 | 19:35 Uhr
@trauemer: Erwähnt er das? Ich glaub, ich muss mir das Buch doch noch mal durchlesen. Schreib zwar immer Fanfiktion, aber dass ich das gelesen hab ist auch schon was länger her. Gut, dann haben wir dafür ja unsere Erklärung....
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Beitrag #28, verfasst am 13.01.2009 | 19:39 Uhr
Deira
Ja, dass sagt er an einer Stelle.
Er sagt auch, dass die Verbindung zu einem Drache einen intelligenter, stärker usw. macht.
Einer hat doch auch angemerkt, dass Eragon zu reif wäre für sein Alter oder?
Erstens: Es wird in Buch 1 erwähnt, dass man in alagaesia schon mit 16 als Mann (volljährig gillt) Das Leben ist da wohl eine harte Schule.
Das Leben das Eragon führt ist es sicher: Schlachten und jede Menge Verantwortung. Druck macht aus Kohle Diamanten sag ich nur.
@trauemer: Erwähnt er das? Ich glaub, ich muss mir das Buch doch noch mal durchlesen. Schreib zwar immer Fanfiktion, aber dass ich das gelesen hab ist auch schon was länger her. Gut, dann haben wir dafür ja unsere Erklärung....
Ja, dass sagt er an einer Stelle.
Er sagt auch, dass die Verbindung zu einem Drache einen intelligenter, stärker usw. macht.
Einer hat doch auch angemerkt, dass Eragon zu reif wäre für sein Alter oder?
Erstens: Es wird in Buch 1 erwähnt, dass man in alagaesia schon mit 16 als Mann (volljährig gillt) Das Leben ist da wohl eine harte Schule.
Das Leben das Eragon führt ist es sicher: Schlachten und jede Menge Verantwortung. Druck macht aus Kohle Diamanten sag ich nur.
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Beitrag #29, verfasst am 13.01.2009 | 20:09 Uhr
In mittelalterlichen Welten glaub ich nicht ganz so ungewöhnlich, gab in früheren Zeiten wohl tatsächlich beispielsweise schon Ehen (viele Mädchen wurden im tatsächlichen Mittelalter in Adelskreisen in dem Alter verheiratet) oder Krieger, die in die Schlacht zogen...(auch bei Mädchen, man denke an Jeanne d Arc, die war doch auch noch fast ein Teenie).
Aber auch wenn man als volljährig gilt spricht das noch nicht für Reife....(wenn ich mir da manche 18-Jährige bei uns ansehe....)
Aber der Bursche scheint wohl wirklich schon was reifer zu sein und ja, man kann die jungen Leute in so einer Welt (ob nun Fantasy oder tatsächlich) nicht mit Gleichaltrigen in unserer Welt vergleichen.
Aber auch wenn man als volljährig gilt spricht das noch nicht für Reife....(wenn ich mir da manche 18-Jährige bei uns ansehe....)
Aber der Bursche scheint wohl wirklich schon was reifer zu sein und ja, man kann die jungen Leute in so einer Welt (ob nun Fantasy oder tatsächlich) nicht mit Gleichaltrigen in unserer Welt vergleichen.
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Beitrag #30, verfasst am 14.01.2009 | 11:21 Uhr
Dafür sorgt einfach das Leben, dass sie führen. Im mittelalter war der Todein wesentlich häufigerer Gast als er es heute ist.
Leseratte28
Beitrag #31, verfasst am 14.01.2009 | 19:10 Uhr
Mir persönlich ist es nicht negativ aufgefallen, dass relativ häufig Eragons Wehwehchen beschrieben werden. Es gehört nun halt mal dazu.
Aber ich glaube auch, dass Eragon so gut und so schnell Kämpfen lernen konnte, weil er ein Drachenreiter ist.
Dass Eragon sich so gut ausdrücken kann... pfffff... Manche Leute können sich, wenn sie 35 Jahre alt sind, noch nicht anständig ausdrücken. Dann freut euch doch, dass Eragon es kann. :-)
glg Leseratte28
Aber ich glaube auch, dass Eragon so gut und so schnell Kämpfen lernen konnte, weil er ein Drachenreiter ist.
Dass Eragon sich so gut ausdrücken kann... pfffff... Manche Leute können sich, wenn sie 35 Jahre alt sind, noch nicht anständig ausdrücken. Dann freut euch doch, dass Eragon es kann. :-)
glg Leseratte28
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Beitrag #32, verfasst am 14.01.2009 | 21:17 Uhr
Traeumer
Kannst du mri vielleicht die stelle nennen? Ich würds gerne nachlesen. ôô
So intelligent, dass Paolini selbst im nachwort des zweiten bandes meint, eragon sei ja schon ein bisschen dumm. ôô
Selbst wenn du 16 bist, bist du biologisch gesehen immernoch ein Kind. Natürlich gibt es beispiele, wo die leute besonders schnell erwachsen werden, aber denen merkt man dann doch wohl an, dass das alles ziemlich flott geht. Was ich meine: es hinterlässt spuren. Die sehe ich bei eragon nicht, außer, dass er nicht flirten kann. ô-ô was recht normal ist in dem alter schätze ich. XD
Diese Diamanten von denen du also redest weisen kratzer auf, die Paolini nicht zeigt. Er fokussiert seine wehwehchen wies jemand nannte, die körperlichen wunden, die seelischen bleiben quasi unbeleuchtet.
Deira@trauemer: Erwähnt er das? Ich glaub, ich muss mir das Buch doch noch mal durchlesen. Schreib zwar immer Fanfiktion, aber dass ich das gelesen hab ist auch schon was länger her. Gut, dann haben wir dafür ja unsere Erklärung....
Ja, dass sagt er an einer Stelle.
Er sagt auch, dass die Verbindung zu einem Drache einen intelligenter, stärker usw. macht.
Einer hat doch auch angemerkt, dass Eragon zu reif wäre für sein Alter oder?
Erstens: Es wird in Buch 1 erwähnt, dass man in alagaesia schon mit 16 als Mann (volljährig gillt) Das Leben ist da wohl eine harte Schule.
Das Leben das Eragon führt ist es sicher: Schlachten und jede Menge Verantwortung. Druck macht aus Kohle Diamanten sag ich nur.
Kannst du mri vielleicht die stelle nennen? Ich würds gerne nachlesen. ôô
So intelligent, dass Paolini selbst im nachwort des zweiten bandes meint, eragon sei ja schon ein bisschen dumm. ôô
Selbst wenn du 16 bist, bist du biologisch gesehen immernoch ein Kind. Natürlich gibt es beispiele, wo die leute besonders schnell erwachsen werden, aber denen merkt man dann doch wohl an, dass das alles ziemlich flott geht. Was ich meine: es hinterlässt spuren. Die sehe ich bei eragon nicht, außer, dass er nicht flirten kann. ô-ô was recht normal ist in dem alter schätze ich. XD
Diese Diamanten von denen du also redest weisen kratzer auf, die Paolini nicht zeigt. Er fokussiert seine wehwehchen wies jemand nannte, die körperlichen wunden, die seelischen bleiben quasi unbeleuchtet.
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Beitrag #33, verfasst am 15.01.2009 | 10:15 Uhr
Nun, man muss auch einräumen, das paolini noch ein sehr junger Autor ist. Ich lass mir aber nicht den Spaß am Lesen verderben durch einige kleine Unvollkommenheiten. Insgesamt finde ich die Story sehr gelungen.
@Fibrizo:
Die Stelle die ich meine ist in Buch 1, Seite 77. Eragon fragt Brom über die Drachenreiter aus: "Alle Reiter besaßen einen stärkeren Körper, einen wacheren Geist und einen schärferen Blick als gewöhnliche Menschen......
@Fibrizo:
Die Stelle die ich meine ist in Buch 1, Seite 77. Eragon fragt Brom über die Drachenreiter aus: "Alle Reiter besaßen einen stärkeren Körper, einen wacheren Geist und einen schärferen Blick als gewöhnliche Menschen......
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Beitrag #34, verfasst am 16.01.2009 | 21:59 Uhr
ah, danke! :)
na ja, stärkerer körper geht für mich mit Körperkraft einher aber nicht wirklich mit Geschicklichkeit etc. :/ aber das ist wohl interpretationssache ^^
na ja, stärkerer körper geht für mich mit Körperkraft einher aber nicht wirklich mit Geschicklichkeit etc. :/ aber das ist wohl interpretationssache ^^
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Beitrag #35, verfasst am 17.01.2009 | 10:18 Uhr
@ Fibrizo
Naja, man kann ja "wacheren Geist" auf "schnellere Auffassungsgabe" bziehen.
Sicher wächst Eragon sehr shnell in die Rolle des Reiters aber das ist so eine krankheit die alle Helden in Fantasy-Geschichten haben.
Mir gefällt die Story trotzdem.
Naja, man kann ja "wacheren Geist" auf "schnellere Auffassungsgabe" bziehen.
Sicher wächst Eragon sehr shnell in die Rolle des Reiters aber das ist so eine krankheit die alle Helden in Fantasy-Geschichten haben.
Mir gefällt die Story trotzdem.
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Beitrag #36, verfasst am 20.01.2009 | 13:53 Uhr
Ich möchte auch noch mal etwas allgemeines zu Eragons Einstellung und Darstellung in den Büchern sagen. Christopher Paolini sagte in einem Interview, dass es ihm sehr wichtig ist einen Helden zu haben der sich sorgt, leidet und die Dinge hinterfragt. Sonst fände er es nicht realistisch.
Offenbar will eragons "Vater" ihn also so haben.
Offenbar will eragons "Vater" ihn also so haben.
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Beitrag #37, verfasst am 20.01.2009 | 14:23 Uhr
Finde ich im Grunde gar nicht mal so verkehrt. So hab ich mal vor Jahren alte Schullektüren meiner Mutter gelesen. Da waren zum einen die Nibelungen, dann noch ein paar weitere Geschichten aus unserem Sagenkreis.
Das gleiche gilt für die griechischen Heldensagen:
Da werden mir oft genug nur die Ereignisse aufgereiht. Z.B. Herkules ging zu dem Berg Wieauchimmer und erschlug das Monster, das ihn zu fressen drohte. Als nächstes rettete der die Prinzessin....
Jetzt nur mal als Beispiel. Da werden oft genug nur die Abenteuer geschildert, aber darüber, wie es den Helden dabei ging, erfährt man kaum. Es wird vielleicht mal erwähnt, dass einer von ihnen Angst hatte. Aber wirklich gezeigt wird es nicht. Es wird nicht gezeigt,. was der Held z.B. denkt, als er in die Monsterhöhle geht. Dass sie ihn an eine modrige Gruft erinnert, dass ihm die Geschichten seines Großvaters einfallen, oder dass er sich mal fragt, ob das, was er macht, überhaupt richtig ist....
Da ist mir ein lebendig gestalteter Chrakter, auch wenn ich nicht immer seiner Meinung bin, doch lieber, als wenn einfach nur geschrieben würde: "Eragon kämpfte mit Murtagh, erfuhr, dass Morzan sein Vater sein soll und dachte darüber nach....
Aber WIE er darüber nachdenkt erfährt man gar nicht.....
Nee, viele Fantasy-Geschichten, vor allem Erwähnte meiner Mutter wirken so, dass man auch ein Geschichtsbuch lesen könnte. Die Ereignisse stehen ja auch da drin. Z.B. wie es war, als Friedrich Barbarosse ertrank.
Aber was er als letztes dachte, bevor er in den See ging, erfährt man nicht.....kann man ja auch nicht. Aber in einer GESCHICHTE kann man es unterbringen.
Das gleiche gilt für die griechischen Heldensagen:
Da werden mir oft genug nur die Ereignisse aufgereiht. Z.B. Herkules ging zu dem Berg Wieauchimmer und erschlug das Monster, das ihn zu fressen drohte. Als nächstes rettete der die Prinzessin....
Jetzt nur mal als Beispiel. Da werden oft genug nur die Abenteuer geschildert, aber darüber, wie es den Helden dabei ging, erfährt man kaum. Es wird vielleicht mal erwähnt, dass einer von ihnen Angst hatte. Aber wirklich gezeigt wird es nicht. Es wird nicht gezeigt,. was der Held z.B. denkt, als er in die Monsterhöhle geht. Dass sie ihn an eine modrige Gruft erinnert, dass ihm die Geschichten seines Großvaters einfallen, oder dass er sich mal fragt, ob das, was er macht, überhaupt richtig ist....
Da ist mir ein lebendig gestalteter Chrakter, auch wenn ich nicht immer seiner Meinung bin, doch lieber, als wenn einfach nur geschrieben würde: "Eragon kämpfte mit Murtagh, erfuhr, dass Morzan sein Vater sein soll und dachte darüber nach....
Aber WIE er darüber nachdenkt erfährt man gar nicht.....
Nee, viele Fantasy-Geschichten, vor allem Erwähnte meiner Mutter wirken so, dass man auch ein Geschichtsbuch lesen könnte. Die Ereignisse stehen ja auch da drin. Z.B. wie es war, als Friedrich Barbarosse ertrank.
Aber was er als letztes dachte, bevor er in den See ging, erfährt man nicht.....kann man ja auch nicht. Aber in einer GESCHICHTE kann man es unterbringen.
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Beitrag #38, verfasst am 20.01.2009 | 19:22 Uhr
Um noch einmal Paolini zu zitieren: "Wenn man einen Helden hat der emotional und körperlich unverwundbar ist hat man keinen Menschen mehr sondern einen Gott. Ich will einen Menschen in meiner Story mit all seinen Gefühlen"
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Beitrag #39, verfasst am 23.01.2009 | 15:49 Uhr
Hab gestern dieses essay gefunden zu eragon:
http://www.oak-tree.us/blog/index.php/2009/01/21/brisingr-sociopath
ganz ehrlich, wenn mans so liest...ô-ô ich war nie ein fan von ihm, aber aus ganz anderen gründen.XD
Na ja, ich fands ganz interessant.
http://www.oak-tree.us/blog/index.php/2009/01/21/brisingr-sociopath
ganz ehrlich, wenn mans so liest...ô-ô ich war nie ein fan von ihm, aber aus ganz anderen gründen.XD
Na ja, ich fands ganz interessant.
TheBlubb
Beitrag #40, verfasst am 08.09.2009 | 17:59 Uhr
also ich finde die verletzungen machen das buch realistischer und eragon auch. ich meine wer jammert denn nicht wenn wem was weh tut? er ist eben ein übersensibler teenager und ein normaler mensch dass muss man sich schon mal merken ein NORMALER mensch. als er dann halber elf wurde hat das ja ein bisschen abgenommen.
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Beitrag #41, verfasst am 09.09.2009 | 19:37 Uhr
Man muss aber auch sagen, dass die Protagonisten nicht in jedem Fall perfekt sein können- wer will den schon eine Mary Sue bzw. Barry Blu- Welt? Also ich ja nicht...
Ich finde, er ist teilweise ein Weichei, aber er hat auch die Willenskraft, immer wieder aufzustehen und weiterzumachen. Das muss man auch respektieren.
lg Kazumi
Ich finde, er ist teilweise ein Weichei, aber er hat auch die Willenskraft, immer wieder aufzustehen und weiterzumachen. Das muss man auch respektieren.
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The mountain smoked beneath the moon,
The dwarves, they heard the tramp of doom.
They fled their hall to dying fall
Beneath his feet, beneath the moon.
The dwarves, they heard the tramp of doom.
They fled their hall to dying fall
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Beitrag #42, verfasst am 16.09.2009 | 23:52 Uhr
Eragon ist ein weicheiriger Gary Stu mit allem, was dazu gehört. Saphira ist klasse, sonst würde ich die Bücher nicht mehr lesen
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Beitrag #43, verfasst am 17.09.2009 | 16:09 Uhr
Okay, ich würd ihn jetzt nicht als Mary Sues männliches Gegenstück betiteln- auch wenn ihm vieles zufliegt, ist er alles andere als perfekt und ein Alleskönner.
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The dwarves, they heard the tramp of doom.
They fled their hall to dying fall
Beneath his feet, beneath the moon.
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Ich fürchte,, er kann doch so ziemlich alles. und wenn er was nicht kann oder nen fehler macht wirds ihm nicht lange nachgetragen.
blutschwurzeremonie anyone...? Er ist ein elfen mischwesen wie es niemals sonst irgendwo auftauchte...einfach, um das einzige aus dem weg zu räumen, dass dem buch emhr spannung gegeben hätte: seine narbe. :/
blutschwurzeremonie anyone...? Er ist ein elfen mischwesen wie es niemals sonst irgendwo auftauchte...einfach, um das einzige aus dem weg zu räumen, dass dem buch emhr spannung gegeben hätte: seine narbe. :/
josie11
Beitrag #45, verfasst am 17.09.2009 | 20:52 Uhr
Ich denk mal, dass es wirklich viel mit den Umständen zu tun hat, unter denen Eragon aufwuchs. Wie´s sich anhört, drohten winters ja wohl regelmäßig Hungersnöte und so...
Aber es stimmt shcon, dafür, dass er sich oft sooo tapfer gibt, jammert er ziemlich viel...
Aber es stimmt shcon, dafür, dass er sich oft sooo tapfer gibt, jammert er ziemlich viel...
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Beitrag #46, verfasst am 17.09.2009 | 21:46 Uhr
Er ist einfach eine Nervensäge, und würde er mich anschmachten, hätte ich ihn nach 3 sek in die Wüste geschickt^^
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Beitrag #47, verfasst am 18.09.2009 | 17:32 Uhr
Ja, ich auch, und zwar in die Hadarac-Wüste. (=
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The dwarves, they heard the tramp of doom.
They fled their hall to dying fall
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Beitrag #48, verfasst am 18.09.2009 | 21:51 Uhr
Nee, in einem Flieger nach Tetuin! xDD
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Beitrag #49, verfasst am 19.09.2009 | 16:07 Uhr
Geht auch- man kann ihn eig. überall hinschicken.
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Beitrag #50, verfasst am 23.09.2009 | 20:27 Uhr
loool Tatooine :) Lieber gleich Mustaphar.
"Der Beruf des Schreibens ist eine sehr heftige und fast unzerstörbare Leidenschaft, wenn sie sich eines armseligen Kopfes bemächtigt hat, ist sie nicht aufzuhalten."
- George Sand -
- George Sand -