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Beitrag #176, verfasst am 03.09.2010 | 20:39 Uhr
Ich mag miley cyrus wobei ich hsm mag und hasse justin bieben ist ein Lappen
“Now you know that there was a man named Jack Dawson and he saved me, in every way a person can be saved. I don’t even have a picture of him. He exists now only in my memory.”
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Beitrag #177, verfasst am 03.09.2010 | 21:52 Uhr
Der sieht aus wie ein strak geschminkter 13-jähriger, tschuldigung. da ist ja Eragon männlicher...
The mountain smoked beneath the moon,
The dwarves, they heard the tramp of doom.
They fled their hall to dying fall
Beneath his feet, beneath the moon.
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Beitrag #178, verfasst am 03.09.2010 | 22:09 Uhr
prinzessin lillifee ist männlicher als justin bieber!
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Beitrag #179, verfasst am 03.09.2010 | 22:30 Uhr
Okay, das war hart.
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Beitrag #180, verfasst am 03.09.2010 | 22:43 Uhr
^das ist ne gruppe aus svz ^^
boah und der singt solche texte
der hat gar keine erfahrun^^
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Beitrag #181, verfasst am 04.09.2010 | 15:55 Uhr
ja ich weiß *sich schäm* ich bin da auch nur noch wegen der gruppen^^
ich finde, er hat einfach eine super ätzende stimme- man höre sich nur mal "somebody to love" an.
diesen "song" habe ich mir einmal in voller länge angetan- nie wieder! xD
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diesen "song" habe ich mir einmal in voller länge angetan- nie wieder! xD
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Beitrag #182, verfasst am 04.09.2010 | 16:43 Uhr
ich hab mir den auch anhören müssen und ich muss sagen , das kommt noch vor dudelsackspielern, als ohrenfolterinstrument.
ich weiß jetzt wie man etwas aus den stärksten leuten rauskriegt , man stellt nen CD player miot justin bieber "Musik" neben ihn und nach fünf minuten weißt du alles und er wird darum betteln das du ihn killst. Muhahaha^^
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Beitrag #183, verfasst am 04.09.2010 | 18:40 Uhr
die leute in diesem forum sind brutal, sadistisch und grausam! xD
ich würde eher rap als diesen milchbubi hören... da ist ja jimi blue ein besserer sänger!
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Beitrag #184, verfasst am 04.09.2010 | 18:48 Uhr
das ist jetzt hart ne das ist ...
das stimmt !
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Beitrag #185, verfasst am 05.09.2010 | 15:56 Uhr
Besser Hip Hop als Justin Bieber... über einige dieser Hopper kann ich ja sogar noch lachen...
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Beitrag #186, verfasst am 05.09.2010 | 16:23 Uhr
die machen sich derbst zum affen^^
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Beitrag #187, verfasst am 06.09.2010 | 18:41 Uhr
Yo, ey Alta ey!
*prust* erinnert mich immer an Fresh Dumbledore...^^
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Beitrag #188, verfasst am 06.09.2010 | 19:21 Uhr
Fresh D ist cool http://www.youtube.com/watch?v=_w17UviAL58
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Beitrag #189, verfasst am 11.09.2010 | 22:13 Uhr
Back from the underground, back for more! ;D WYRDA!
Frag mich nicht, wie ich wieder darauf komme.
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Beitrag #190, verfasst am 12.09.2010 | 16:37 Uhr
ich kanns mir denken:D
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Beitrag #191, verfasst am 12.09.2010 | 18:17 Uhr
Echt? Sag mal? ;D
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Beitrag #192, verfasst am 18.09.2010 | 22:36 Uhr
in einam anderen thread ging es um blagden
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Saphirame
Beitrag #193, verfasst am 21.09.2011 | 20:15 Uhr
Ich klick hier auf die Letzte Seit um eine Antwort zu schreiben, und auf einmal sind wir bei miley cyrus, prinzessin Lilifee, blagden und Justin Bieber?! Was habe ich verpasst?!
Nun mal zu meiner Meinung, ob Eragon ein Weichei ist, oder nicht:
Ich finde er ist so überhaupt kein Weichei. Er hat in seinem Leben viel Verloren, aber auch viel gewonnen. Er ist nicht irgend so ein Bursch, der keine Gefühle zeigt. Er ist nicht so wie Durza am Anfang beschreiben wird. Er ist nicht so wie Roran, oder andere Männer im Buch. Er zeigt Gefühle, es kommt nicht kitschig rüber, er zeigt einfach, dass er mehr Gefühle hat, als ein toter Fisch, und das ist doch mal was, oder nicht? Oder hättet ihr lieber einen gefühlslosen Eragon? Nur,weil er viel hinterfragt, auch, was seine eigenen Beweggründe angeht,heißt das noch lange nicht, dass er in irgendeiner Weis nur am rum jammern bzw. quengeln ist, wie es im 1.Post dieses Threads beschrieben wurde. Er ist nicht hart wie ein Stück Marmor oder so. Er ist ein sehr Gefühlsvoller Mensch, was aber nicht gleich bedeuten muss, dass er ein "Weichei" ist.
Nun mal zu meiner Meinung, ob Eragon ein Weichei ist, oder nicht:
Ich finde er ist so überhaupt kein Weichei. Er hat in seinem Leben viel Verloren, aber auch viel gewonnen. Er ist nicht irgend so ein Bursch, der keine Gefühle zeigt. Er ist nicht so wie Durza am Anfang beschreiben wird. Er ist nicht so wie Roran, oder andere Männer im Buch. Er zeigt Gefühle, es kommt nicht kitschig rüber, er zeigt einfach, dass er mehr Gefühle hat, als ein toter Fisch, und das ist doch mal was, oder nicht? Oder hättet ihr lieber einen gefühlslosen Eragon? Nur,weil er viel hinterfragt, auch, was seine eigenen Beweggründe angeht,heißt das noch lange nicht, dass er in irgendeiner Weis nur am rum jammern bzw. quengeln ist, wie es im 1.Post dieses Threads beschrieben wurde. Er ist nicht hart wie ein Stück Marmor oder so. Er ist ein sehr Gefühlsvoller Mensch, was aber nicht gleich bedeuten muss, dass er ein "Weichei" ist.
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Na ja also ich finde schon dass Eragon ein ordentlicher Jammerlappen ist. Man darf zwar Gefühle zeigen aber Eragon suhlt sich im Selbstmitleid obwohl er weitaus weniger Anlass dazu hat als manch anderer der sein Schicksal besser erträgt (zB Murtagh).
Mir persönlich ging Eragon durch sein Gejammer ziemlich auf die Nerven , ich war deshalb während dem Lesen sehr schnell auf der Seite des Imperiums ^^
Mir persönlich ging Eragon durch sein Gejammer ziemlich auf die Nerven , ich war deshalb während dem Lesen sehr schnell auf der Seite des Imperiums ^^
»If you wish the reader to feel real suspense, you have to convince the reader, that you, the writer, are an evil bastard that will, occasionally, follow through on your threats.«
Cagliostro
Beitrag #195, verfasst am 16.03.2013 | 18:24 Uhr
BlancaEllaSophie
Murthag erträgt sein Schicksal? 😁
Haben wir die gleichen Bücher gelesen?
Murthag ist ununterbrochen am Jammern über sein Schicksal. Er liegt Eragon damit in den Ohren, wie viel schwerer er es doch hatte (war zwar stimmt, aber es geht mir nur um das Argument, er würde es besser ertragen). In jeder Begegnung zwischen Ergaon und Murthag (ab Band 2) lamentiert er darüber, dass Eragon ja gar keine Ahnung hat, wie schwer Murthags Leben war und was er durchmachen musste...
Er heult sogar Nasuada die Ohren mit seiner ach-so-traurigen Lebensgeschichte voll, während sie gefoltert wird.
In meinen Augen schenken sich Eragon und Murthag nichts, was das Jammern angeht... ^^
Man darf zwar Gefühle zeigen aber Eragon suhlt sich im Selbstmitleid obwohl er weitaus weniger Anlass dazu hat als manch anderer der sein Schicksal besser erträgt (zB Murtagh).
Murthag erträgt sein Schicksal? 😁
Haben wir die gleichen Bücher gelesen?
Murthag ist ununterbrochen am Jammern über sein Schicksal. Er liegt Eragon damit in den Ohren, wie viel schwerer er es doch hatte (war zwar stimmt, aber es geht mir nur um das Argument, er würde es besser ertragen). In jeder Begegnung zwischen Ergaon und Murthag (ab Band 2) lamentiert er darüber, dass Eragon ja gar keine Ahnung hat, wie schwer Murthags Leben war und was er durchmachen musste...
Er heult sogar Nasuada die Ohren mit seiner ach-so-traurigen Lebensgeschichte voll, während sie gefoltert wird.
In meinen Augen schenken sich Eragon und Murthag nichts, was das Jammern angeht... ^^
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Beitrag #196, verfasst am 16.03.2013 | 20:26 Uhr
Ich finde es vollkommen verständlich, dass Eragon sich über sein Schicksal beschwert und Probleme hat es zu ertragen. Wer hätte das nicht? Eragon jammert zwar etwas viel, aber alles worüber er es tut ist verständlich.
Ich glaube wenn Eragon nicht gejammert hätte, dann hätten die meisten ihn als zu Gary Stu empfunden, und als übertriebene Figur. Dann hätte es wahrscheinlich einen "Eragon Mr.Perfekt" Thread gegeben.
Ich glaube wenn Eragon nicht gejammert hätte, dann hätten die meisten ihn als zu Gary Stu empfunden, und als übertriebene Figur. Dann hätte es wahrscheinlich einen "Eragon Mr.Perfekt" Thread gegeben.
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Beitrag #197, verfasst am 05.05.2013 | 18:13 Uhr
Ich finde Eragon eigentlich eine sehr interessante Figur da er eine Hauptfigur ist aber trotzdem viele empfindungen zeigt.
Ich finde auch das er kein Weichei ist wenn ich mich z.B. in seine Lage versetzen würde sehe ich das ich noch viel schlimmer währe und er im laufe der Geschichte auch ziemlich viel ertragen muss z.B. ist praktisch seine ganze Familie schon verstorben dazu ist er ja auch nicht so einer wie Murtagh der im Schloss aufwächst und viel von dem Krieg mitkriegt ganz im Gegenteil er ist in einem Dorf aufgewachsen wo man nur Geschichten über so etwas hört und das wohl einzige was er von Gewalt mitkriegt sind vieleicht die Dorfprügeleien oder so was so wuchs er eben auf und dann dreht sich sein Leben in kürzester zeit um 180° ein Drache schlüpft für ihn sein cousin zieht weg sein Onkel stirbt er wird verfolgt und ist plötzlich die hoffnung der Elfen und Varden er ist plötzlich nicht mehr ein einfacher Bauernjunge sondern eine wichtige und angesehene Person.
Tja das ist meine meinung zu Eragon und um ehrlich zu sein ist er sogar einer meiner Liebingsfiguren ❤ (ich weiß ungewöhnlich ☺ )
Ich finde auch das er kein Weichei ist wenn ich mich z.B. in seine Lage versetzen würde sehe ich das ich noch viel schlimmer währe und er im laufe der Geschichte auch ziemlich viel ertragen muss z.B. ist praktisch seine ganze Familie schon verstorben dazu ist er ja auch nicht so einer wie Murtagh der im Schloss aufwächst und viel von dem Krieg mitkriegt ganz im Gegenteil er ist in einem Dorf aufgewachsen wo man nur Geschichten über so etwas hört und das wohl einzige was er von Gewalt mitkriegt sind vieleicht die Dorfprügeleien oder so was so wuchs er eben auf und dann dreht sich sein Leben in kürzester zeit um 180° ein Drache schlüpft für ihn sein cousin zieht weg sein Onkel stirbt er wird verfolgt und ist plötzlich die hoffnung der Elfen und Varden er ist plötzlich nicht mehr ein einfacher Bauernjunge sondern eine wichtige und angesehene Person.
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Όπου κι αν πάτε θα;
Όταν πεθάνεις,
θα πεθάνω και θα θαφτεί εκεί:
ο Άγγελος κάνει εγώ, και επίσης, αν μη τι άλλο εκτός
από το μέρος του το θάνατο, εσείς και εγώ!
~ Για μου ένα και μόνο Parabatai, Κara . <3
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Ich muss hier auch mal meinen Senf dazu geben^^
Aaaaalso *tief Luft hol*: Ich schließe mich der "Eragon-ist-ein-Jammerlappen-Fraktion" entschieden an und das hat verschiedene Gründe.
Ich finde schon, dass Ergaon irgendwo ein Gary Stu ist. Klar, er ist zwar - aufgrund des hohen Jammerfaktors und der Tatsache, dass er ohne fremde Hilfe oft überhaupt nix gebacken kriegt - charakterlich vielleicht nicht perfekt, kann dafür aber irgendwie alles, was besondere Fähigkeiten erfordert, sofort besser als man es im Anfangsstadium können sollte (mit Magie umgehen, Schwertkampf). Dazu kommt, dass Saphira für ihn geschlüpft ist. Zu dem Zeitpunkt wurde ja noch davon ausgegangen, dass ihr Ei das letzte ist, wenn ich mich recht erinnere. Und da wird gerade er als armer Bauernjunge ausgewählt, so "from rags to riches"-mäßig. Ja nee, is' klar. Nicht zu vergessen die Zeremonie am Menoa-Baum, bei der er in einen Halbelf verwandelt wird und damit noch mehr Fähigkeiten bekommt. Wenn das nicht Gary Stu-mäßig ist, dann weiß ich's auch nicht.
Ich denke auch, dass man einen Unterschied zwischen "Gefühle zeigen" und "herumjammern" machen sollte. Für mich ist Eragons Verhalten einfach immer zu übertrieben und weinerlich und ich finde, dass das mit "Gefühle zeigen" teilweise schon nicht mehr viel zu tun hat. Zu dem Beispiel mit der Narbe: Ja, ich verstehe ja, dass das nicht angenehm ist und dass so etwas eine Weile braucht, um zu verheilen, aber er muss auch nicht alle paar Seiten darauf herumreiten. Irgendwann hat man's dann mal verstanden.
Und klar, er ist in recht ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen und hat so ziemlich alles verloren, was ihm am Herzen lag, aber sollte er sich dann nicht erst recht ein wenig vernünftiger benehmen und gelernt haben, zu versuchen, das Beste aus einer Situation zu machen, statt sich andauernd zu beschweren? Das Leben geht weiter und vom Jammern ändert sich auch nichts.
Außerdem regt es mich auf, dass er einfach selten nachdenkt. Er stürzt sich kopflos in irgendwelche Situationen (wie beispielsweise, als er im ersten Band die Urgals verfolgt hat) und wundert sich dann, wenn die Sache in die Hose geht und am Ende nur Mist dabei rauskommt. Tut mir leid, aber das kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Und zu der Sache mit den Ameisen muss ich auch noch etwas sagen: Ich fand es auch ein bisschen merkwürdig, dass er da ein schlechtes Gewissen hat, aber wenn er auf dem Schlachtfeld Menschen tötet, dann reagiert er darauf merkwürdigerweise nicht so heftig. Ich schätze mal, dass es daran liegt, dass die meisten Soldaten einfach "gesichtslos" für ihn bleiben. Aber dafür, dass er sonst bei jedem Piep anfängt zu schreien, so von wegen: "Das können wir nicht machen!" (s. das Beispiel Torkenbrand, obwohl es in dem Fall mehr negative Konsequenzen gehabt hätte, ihn laufen zu lassen als ihn zu töten (und das nicht nur für Eragon und Murtagh gesehen, sondern auch auf die Rebellen aufgerechnet, für die er ja die einzige Hoffnung war, die dann praktisch erstmal geplatzt wäre) oder dass er am Anfang immer gesagt hat, dass er Galbatorix am Ende nicht töten will) finde ich das fast schon ein wenig heuchlerisch. Wenn er schon mit Moral anfängt, dann sollte er auch mal darüber nachdenken, dass eventuell auch nicht unbedingt alle von Galbatorix' Soldaten sich freiwillig in den Kampf stürzen, sondern einige vielleicht von ihm gezwungen wurden - aus was für Gründen auch immer (z.B. dass er deren Familien bedroht, sollten sie nicht gehorchen). Also kann er es mit seinem Gewissen vereinbaren, Leute am Leben lassen, die nachgewiesenermaßen Spaß daran haben / ihr Geld damit verdienen, anderen Leuten Schaden zuzufügen (sprich: die Drahtzieher und somit verantwortlich für das ganze Übel sind oder Sklavenhandel betreiben), denkt aber nicht weiter darüber nach, wenn er Leute umbringt, die vielleicht gar nichts mit der ganzen Sache zu tun haben wollten? Wie gesagt, ich sage nicht, dass das auf alle Soldaten so zutrifft (ein Großteil hat sich sicherlich auch aus Überzeugung auf Galbatorix' Seite geschlagen). Und ich verstehe schon, dass er sich ja schlecht im Kampf erstmal hinstellen und sich fragen kann, wer da jetzt welche Motive hat und wer kämpft, weil er's toll findet und wer nicht. Aber seine "Denkweise" ist nicht immer sinnvoll, wie ich finde.
Wie gesagt, das ist jetzt nur meine subjektive Wahrnehmung und wahrscheinlich denken viele anders, aber für mich ist Eragon einfach nur eine Nervensäge, wie sie (im wahrsten Sinne des Wortes) im Buche steht.
Aber was soll's - jedem das seine ☺
So. Ich bin dann jetzt fertig 😄
Aaaaalso *tief Luft hol*: Ich schließe mich der "Eragon-ist-ein-Jammerlappen-Fraktion" entschieden an und das hat verschiedene Gründe.
Ich finde schon, dass Ergaon irgendwo ein Gary Stu ist. Klar, er ist zwar - aufgrund des hohen Jammerfaktors und der Tatsache, dass er ohne fremde Hilfe oft überhaupt nix gebacken kriegt - charakterlich vielleicht nicht perfekt, kann dafür aber irgendwie alles, was besondere Fähigkeiten erfordert, sofort besser als man es im Anfangsstadium können sollte (mit Magie umgehen, Schwertkampf). Dazu kommt, dass Saphira für ihn geschlüpft ist. Zu dem Zeitpunkt wurde ja noch davon ausgegangen, dass ihr Ei das letzte ist, wenn ich mich recht erinnere. Und da wird gerade er als armer Bauernjunge ausgewählt, so "from rags to riches"-mäßig. Ja nee, is' klar. Nicht zu vergessen die Zeremonie am Menoa-Baum, bei der er in einen Halbelf verwandelt wird und damit noch mehr Fähigkeiten bekommt. Wenn das nicht Gary Stu-mäßig ist, dann weiß ich's auch nicht.
Ich denke auch, dass man einen Unterschied zwischen "Gefühle zeigen" und "herumjammern" machen sollte. Für mich ist Eragons Verhalten einfach immer zu übertrieben und weinerlich und ich finde, dass das mit "Gefühle zeigen" teilweise schon nicht mehr viel zu tun hat. Zu dem Beispiel mit der Narbe: Ja, ich verstehe ja, dass das nicht angenehm ist und dass so etwas eine Weile braucht, um zu verheilen, aber er muss auch nicht alle paar Seiten darauf herumreiten. Irgendwann hat man's dann mal verstanden.
Und klar, er ist in recht ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen und hat so ziemlich alles verloren, was ihm am Herzen lag, aber sollte er sich dann nicht erst recht ein wenig vernünftiger benehmen und gelernt haben, zu versuchen, das Beste aus einer Situation zu machen, statt sich andauernd zu beschweren? Das Leben geht weiter und vom Jammern ändert sich auch nichts.
Außerdem regt es mich auf, dass er einfach selten nachdenkt. Er stürzt sich kopflos in irgendwelche Situationen (wie beispielsweise, als er im ersten Band die Urgals verfolgt hat) und wundert sich dann, wenn die Sache in die Hose geht und am Ende nur Mist dabei rauskommt. Tut mir leid, aber das kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Und zu der Sache mit den Ameisen muss ich auch noch etwas sagen: Ich fand es auch ein bisschen merkwürdig, dass er da ein schlechtes Gewissen hat, aber wenn er auf dem Schlachtfeld Menschen tötet, dann reagiert er darauf merkwürdigerweise nicht so heftig. Ich schätze mal, dass es daran liegt, dass die meisten Soldaten einfach "gesichtslos" für ihn bleiben. Aber dafür, dass er sonst bei jedem Piep anfängt zu schreien, so von wegen: "Das können wir nicht machen!" (s. das Beispiel Torkenbrand, obwohl es in dem Fall mehr negative Konsequenzen gehabt hätte, ihn laufen zu lassen als ihn zu töten (und das nicht nur für Eragon und Murtagh gesehen, sondern auch auf die Rebellen aufgerechnet, für die er ja die einzige Hoffnung war, die dann praktisch erstmal geplatzt wäre) oder dass er am Anfang immer gesagt hat, dass er Galbatorix am Ende nicht töten will) finde ich das fast schon ein wenig heuchlerisch. Wenn er schon mit Moral anfängt, dann sollte er auch mal darüber nachdenken, dass eventuell auch nicht unbedingt alle von Galbatorix' Soldaten sich freiwillig in den Kampf stürzen, sondern einige vielleicht von ihm gezwungen wurden - aus was für Gründen auch immer (z.B. dass er deren Familien bedroht, sollten sie nicht gehorchen). Also kann er es mit seinem Gewissen vereinbaren, Leute am Leben lassen, die nachgewiesenermaßen Spaß daran haben / ihr Geld damit verdienen, anderen Leuten Schaden zuzufügen (sprich: die Drahtzieher und somit verantwortlich für das ganze Übel sind oder Sklavenhandel betreiben), denkt aber nicht weiter darüber nach, wenn er Leute umbringt, die vielleicht gar nichts mit der ganzen Sache zu tun haben wollten? Wie gesagt, ich sage nicht, dass das auf alle Soldaten so zutrifft (ein Großteil hat sich sicherlich auch aus Überzeugung auf Galbatorix' Seite geschlagen). Und ich verstehe schon, dass er sich ja schlecht im Kampf erstmal hinstellen und sich fragen kann, wer da jetzt welche Motive hat und wer kämpft, weil er's toll findet und wer nicht. Aber seine "Denkweise" ist nicht immer sinnvoll, wie ich finde.
Wie gesagt, das ist jetzt nur meine subjektive Wahrnehmung und wahrscheinlich denken viele anders, aber für mich ist Eragon einfach nur eine Nervensäge, wie sie (im wahrsten Sinne des Wortes) im Buche steht.
Aber was soll's - jedem das seine ☺
So. Ich bin dann jetzt fertig 😄
PinkElephant
Beitrag #199, verfasst am 16.11.2013 | 21:10 Uhr
Er kämpft in Schlachten, aber kriegt es nicht hin, sich zu rasieren und fängt dann an zu heulen ...
Beiträge: 2393
Rang: Pulitzerpreisträger
Beitrag #200, verfasst am 19.12.2013 | 11:03 Uhr
Leute, für all die, die hier über Justin Bieber und Konsorten geredet haben:
Dafür gibt es einen eigenen Thread.
Zu Eragon:
Auf der ersten Seite hier ging es darum, dass er sich über jede Verletzung beklagt.
Was wäre, wenn er es nicht tun würde? Dann gäbe es wieder Leute die sagen: Eragon ist so eiskalt und total hart.
Schaut euch mal Roran an. Wenn Eragon ein Gary Stue sein soll, was bitte ist dan Roran?
Ich finde Eragon menschlich und als Buchfigur sehr liebenswert. Klar, Broms Tod hat er meiner Meinung nach etwas zu schnell verkraftet, aber Paolini wollte das Buch nicht damit füllen, wie Eragon leidet.
Wäre vielleicht interessant, aber das war nicht sein Ziel.
Immerhin sind wir dort in einem Krieg und in einem Krieg geht es eben nun mal ungerecht und grausam zu.
Dafür gibt es einen eigenen Thread.
Zu Eragon:
Auf der ersten Seite hier ging es darum, dass er sich über jede Verletzung beklagt.
Was wäre, wenn er es nicht tun würde? Dann gäbe es wieder Leute die sagen: Eragon ist so eiskalt und total hart.
Schaut euch mal Roran an. Wenn Eragon ein Gary Stue sein soll, was bitte ist dan Roran?
Ich finde Eragon menschlich und als Buchfigur sehr liebenswert. Klar, Broms Tod hat er meiner Meinung nach etwas zu schnell verkraftet, aber Paolini wollte das Buch nicht damit füllen, wie Eragon leidet.
Wäre vielleicht interessant, aber das war nicht sein Ziel.
Immerhin sind wir dort in einem Krieg und in einem Krieg geht es eben nun mal ungerecht und grausam zu.
Die Kunst im Leben ist es, im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.
– Unbekannt
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