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Beitrag #1, verfasst am 16.06.2012 | 20:22 Uhr
Ich bin gerade auf Docktor Woh gestoßen,
Bin ganz begeistert vom Master
Was haltet ihr von ihm.
Ich finde er hat so ein Angenehmes lachen.
Bin ganz begeistert vom Master
Was haltet ihr von ihm.
Ich finde er hat so ein Angenehmes lachen.
"Storytelling is always king" - James Gunn
Kitshipper
Beitrag #2, verfasst am 17.06.2012 | 10:10 Uhr
Haha, dann guck mal weiter. xD
Der Master hat sie nicht mehr alle. Seit er in den Vortex geguckt hat, hört er nur noch Kriegstrommeln und ist vollkommen gestört. Aber lustig ist er trotzdem. Er gehört zu meinen Lieblingscharakteren aus dem Doctor Who Universum.
Der Master hat sie nicht mehr alle. Seit er in den Vortex geguckt hat, hört er nur noch Kriegstrommeln und ist vollkommen gestört. Aber lustig ist er trotzdem. Er gehört zu meinen Lieblingscharakteren aus dem Doctor Who Universum.
tomatensaft
Beitrag #3, verfasst am 17.06.2012 | 11:51 Uhr
Ich will ja jetzt nicht mäkeln oder so... aber...
Ich weiß ja nicht, ob du dich nur verschrieben hast oder ob Doctor Woh ne Verarsche ist...
Aber die eigentliche Serie heißt Doctor Who...
...also... falls du den Master meinst dann...
Ich find den echt knuddelig! Zumindest als alten Mann kann ich ihn echt gut leiden... aber dass er die Hand vom Doctor hat... creepy.
Als er sich dann regeneriert ist er einfach nurnoch gaga. Und ich hasse, was er tut als der Doctor so von blauem Lich umgeben ist! (Ich mach jetzt mal nur Andeutungen um nicht zu sehr rumzuspoilern...).
Ich mein! Das ist doch voll... traurig! Aber ich kann ihn auch i-wie verstehen...
Ich weiß ja nicht, ob du dich nur verschrieben hast oder ob Doctor Woh ne Verarsche ist...
Aber die eigentliche Serie heißt Doctor Who...
...also... falls du den Master meinst dann...
Ich find den echt knuddelig! Zumindest als alten Mann kann ich ihn echt gut leiden... aber dass er die Hand vom Doctor hat... creepy.
Als er sich dann regeneriert ist er einfach nurnoch gaga. Und ich hasse, was er tut als der Doctor so von blauem Lich umgeben ist! (Ich mach jetzt mal nur Andeutungen um nicht zu sehr rumzuspoilern...).
Ich mein! Das ist doch voll... traurig! Aber ich kann ihn auch i-wie verstehen...
Hyndara71
Beitrag #4, verfasst am 17.06.2012 | 14:53 Uhr
Reden wir über John Simm? Hatte mich auch gewundert über die eigenartige Schreibweise ...
Stimmt, wenns Simm ist, der ja den "Master" spielt(e), der war für mich der Grund, New Dr. Who überhaupt noch eine Chance zu geben. Ich liebte ihn in "Lift on Mars" und auch in "State of Play".
Stimmt, wenns Simm ist, der ja den "Master" spielt(e), der war für mich der Grund, New Dr. Who überhaupt noch eine Chance zu geben. Ich liebte ihn in "Lift on Mars" und auch in "State of Play".
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Rang: Groschenromanschreiber
Beitrag #5, verfasst am 23.06.2012 | 16:30 Uhr
Der Master - ist irgendwie genial, wenn er von John Simm gespielt wird. Er taucht ja in der dritten Staffel von Dr. Who auf und dann noch mal in der Abschiedsdoppelfolge von Tennant.
Die Folgen sind mit die besten der ganzen Serie - gerade weil der Master ein wirklich ebenbürtiger Gegner des Doktors ist und die beiden auf einer Wellenlänge sind.
Die Folgen sind mit die besten der ganzen Serie - gerade weil der Master ein wirklich ebenbürtiger Gegner des Doktors ist und die beiden auf einer Wellenlänge sind.
There comes a time when you look into the mirror and realize that what you see is all that you will ever be. Then you accept it, or you kill yourself. Or you stop looking into mirrors. (Ambassador Londo Mollari, Babylon 5 "Chrysalis")
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Beitrag #6, verfasst am 08.04.2013 | 08:40 Uhr
Also, meine Mutter hält mich ja für verrückt, aber... Ich höre ständig dieses Klopfen! TockTockTockTock, TockTockTockTock, TockTockTockTock, ... Und es hört nicht auf! Ständig dieser vermaledeite Viertakt! >.<
... xDD Ich liebe den Master, wie man merkt. Er war ja schon als Yana cool, aber als der Master... Okay, er ist ein Ar***loch, das stimmt schon, aber trotzdem. Er ist supergeil! *________*
... xDD Ich liebe den Master, wie man merkt. Er war ja schon als Yana cool, aber als der Master... Okay, er ist ein Ar***loch, das stimmt schon, aber trotzdem. Er ist supergeil! *________*
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Beitrag #7, verfasst am 08.04.2013 | 23:42 Uhr
Der Master *____*
Einer meiner absoluten Lieblingscharaktere, der dem Doctor wirklich Konkurrenz macht, was bei mir Lieblinge angeht.
Ich liebe ihn in NewWho. Ich meine, da habe ich ihn ja auch kennen gelernt.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir RTDs Touch gefällt, ihm die Trommeln zu geben, das macht aus diesem Soziopathen, gleich noch einmal eine fast schon tragische Figur - was für mich eigentlich nur bedeutet, dass ich ihn umso interessanter finde.
Und dann ist da auch noch John Simm. Ich meine, dieser Mann ist ohnehin schon ein genialer Schauspieler! Aber was er bei seiner Darstellung des Masters gemacht hat, ist einfach Liebe. Allgemein war ich sehr beeindruckt, wie unterschiedlich er als Harold Saxon und später dann in the End of Time ist.
Zusätzlich ist da noch die Beziehung zwischen ihm und dem Doctor. ich weiß nicht, wie David Tennant und John Simm es geschafft haben, innerhalb von Sekunden so eine Spannung zu schaffen, aber jaa, sie haben es geschafft und waren letztlich Grund dafür, dass ich ins DW FF Fandom gekommen bin.
Nicht wirklich, weil ich sie doll shippe, sondern mehr weil ich diesen ganzen Hintergrund dieser "Freundschaft/Feindschaft" unglaublich interessant finde.
Wirklich, wirklich enttäuschend fand ich den Master im Film mit dem 8. Doctor. Aber gut, bis auf den Doctor selbst war der Film insgesamt seeeehr enttäuschend, da kann man wohl nichts anderes erwarten.
Das bisschen, was ich bisher von Delgados Master und Ainleys Master kenne, gefällt mir aber auch recht gut. Besonders der Umgang zwischen Three und dem Master hat irgendwie was. Bei den späteren Folgen mit dem neuen Master efällt mir der Stil nicht ganz so gut.
Da ich persönlich jedenfalls ein Fan von durchgeknallten Charakteren bin, die random Aktionen starten a la zu "I can't decide" zum Frühstück tanzen, muss ich gestehen, dass mir der 6. Master wirklich am besten gefällt.
Einer meiner absoluten Lieblingscharaktere, der dem Doctor wirklich Konkurrenz macht, was bei mir Lieblinge angeht.
Ich liebe ihn in NewWho. Ich meine, da habe ich ihn ja auch kennen gelernt.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir RTDs Touch gefällt, ihm die Trommeln zu geben, das macht aus diesem Soziopathen, gleich noch einmal eine fast schon tragische Figur - was für mich eigentlich nur bedeutet, dass ich ihn umso interessanter finde.
Und dann ist da auch noch John Simm. Ich meine, dieser Mann ist ohnehin schon ein genialer Schauspieler! Aber was er bei seiner Darstellung des Masters gemacht hat, ist einfach Liebe. Allgemein war ich sehr beeindruckt, wie unterschiedlich er als Harold Saxon und später dann in the End of Time ist.
Zusätzlich ist da noch die Beziehung zwischen ihm und dem Doctor. ich weiß nicht, wie David Tennant und John Simm es geschafft haben, innerhalb von Sekunden so eine Spannung zu schaffen, aber jaa, sie haben es geschafft und waren letztlich Grund dafür, dass ich ins DW FF Fandom gekommen bin.
Nicht wirklich, weil ich sie doll shippe, sondern mehr weil ich diesen ganzen Hintergrund dieser "Freundschaft/Feindschaft" unglaublich interessant finde.
Wirklich, wirklich enttäuschend fand ich den Master im Film mit dem 8. Doctor. Aber gut, bis auf den Doctor selbst war der Film insgesamt seeeehr enttäuschend, da kann man wohl nichts anderes erwarten.
Das bisschen, was ich bisher von Delgados Master und Ainleys Master kenne, gefällt mir aber auch recht gut. Besonders der Umgang zwischen Three und dem Master hat irgendwie was. Bei den späteren Folgen mit dem neuen Master efällt mir der Stil nicht ganz so gut.
Da ich persönlich jedenfalls ein Fan von durchgeknallten Charakteren bin, die random Aktionen starten a la zu "I can't decide" zum Frühstück tanzen, muss ich gestehen, dass mir der 6. Master wirklich am besten gefällt.
"You really don't understand, do you? I don't want whatever I want. Nobody does. Not really. What kind of fun would it be if I just got everything I ever wanted?" - Coraline
Drakonflai
Beitrag #8, verfasst am 28.12.2013 | 01:20 Uhr
Der Master ist cool finde ich!
Sein Lächeln ist allerdings schon etwas beängstigend.
Der Doctor hält immer zu ihm ich finde der Master könnte ihn auch mal entgegen gehen, aber zu mindest hat er sich zum Schluss bei ihm revanchiert =)
LG Jule
Sein Lächeln ist allerdings schon etwas beängstigend.
Der Doctor hält immer zu ihm ich finde der Master könnte ihn auch mal entgegen gehen, aber zu mindest hat er sich zum Schluss bei ihm revanchiert =)
LG Jule
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Beitrag #9, verfasst am 28.12.2013 | 12:10 Uhr
Ich finde Personen die im Negativen Sinne einen an der Klatsche haben sowieso immer besonders anziehend... aber nachdem ich den den Master (John Simm) zum ersten mal gesehen hatte....musste ich total an einen gewissen FDP Politiker denken :-p
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Beitrag #10, verfasst am 28.12.2013 | 12:33 Uhr
Ich mag den Master auch sehr gerne.
Meine liebste Version ist der von John Simm dargestellte Master, was aber mehr damit zu tun hat, dass ich ihn einfach ne spur hübscher finde als die anderen Regenerationen. Die anderen mag ich aber auch alle wirklich sehr gerne^^
Aber ich habe eh einen Hang zu diesen leicht wahnsinnigen Charakteren^^
Meine liebste Version ist der von John Simm dargestellte Master, was aber mehr damit zu tun hat, dass ich ihn einfach ne spur hübscher finde als die anderen Regenerationen. Die anderen mag ich aber auch alle wirklich sehr gerne^^
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"I'm sorry... I think it's funny, I think it's a hoot that YOU don't get why we need this! " -Tony Stark
"The bird of Hermes is my name, eating my wings to make me tame" -Alucard
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Beitrag #11, verfasst am 30.01.2014 | 20:17 Uhr
Ich kenne bisher auch nur John Simms Master (Professer Yana zählen wir jetzt mal da nicht mit) und den aus dem Movie.
Letzterer ist furchtbar blass und irgendwie doof, auch wenn ich grinsen musste als er zum Ende hin in gallifreyschen Klamotten auftauchte und kund tat "I always dress for the occasion".
Aber John Simm war herrlich. Die Mischung aus Irrsinn, Grausamkeit und kalter Berechnung war so was von herrlich, dass ich mir seine Folgen immer noch gerne ansehe, vor allem die der dritten Staffel.
Letzterer ist furchtbar blass und irgendwie doof, auch wenn ich grinsen musste als er zum Ende hin in gallifreyschen Klamotten auftauchte und kund tat "I always dress for the occasion".
Aber John Simm war herrlich. Die Mischung aus Irrsinn, Grausamkeit und kalter Berechnung war so was von herrlich, dass ich mir seine Folgen immer noch gerne ansehe, vor allem die der dritten Staffel.
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Beitrag #12, verfasst am 05.09.2014 | 21:02 Uhr
Ich muss gestehen das ich nur New Who kenne, daher kann ich nur was zu John Simm als Master sagen:
Ich finde den Master totall klasse!
Er ist interessant, verrückt und ich persönlich finde ihn unberechenbar.
Die Freundschaft und die gleichzeitige Feindschaft zwischen dem Doc und ihm zu sehen ist extrem genial.
Denn während beide doch solche Feinde sind, gibt sich keiner der beiden mühe den anderen wirklich zu killen.
Der Doctor versucht den Master sogar öfters zu retten...
Ich freue mich schon sehr auf den neuen Master der ja in S8 wiederkommen wird... mal sehen wie der Psychopath dann so drauf ist!
Ich finde den Master totall klasse!
Er ist interessant, verrückt und ich persönlich finde ihn unberechenbar.
Die Freundschaft und die gleichzeitige Feindschaft zwischen dem Doc und ihm zu sehen ist extrem genial.
Denn während beide doch solche Feinde sind, gibt sich keiner der beiden mühe den anderen wirklich zu killen.
Der Doctor versucht den Master sogar öfters zu retten...
Ich freue mich schon sehr auf den neuen Master der ja in S8 wiederkommen wird... mal sehen wie der Psychopath dann so drauf ist!
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Beitrag #13, verfasst am 06.09.2014 | 14:23 Uhr
Mal abgesehen davon, dass die Trommel-Idee für den Anus ist, ist John Simm in seinen ersten beiden Folgen, also "The Sound of Drums" und "Last of the Time Lords" ein wirklich guter Master, auch wenn ich die letztere der beiden Folgen wirklich schlecht finde (einschließlich des Doctors), er war wirklich gut. In "End of Time" war er dann einfach nur schei**, kann man nicht mehr anders sagen. Keine Spur mehr vom alten Gentelman-Gegner, der noch von Delgado dargestellt wurde, selbst Anthony Ainley hat mit seinen beka**ten Kostümen und einigen der dümmsten Plänen nicht nur in der Doctor Who Geschichte sondern in der Geschichte der Fiktion dies noch einfangen könne, galt genauso für Sir Derek Jacobi und John Simm in seinen ersten Aufritten. In seinem letzten erinnerte er zu sehr an den unmastrigen Master Eric Roberts (im Übrigen der Bruder von Julia Roberts) aus dem TV-Movie und selbst der hatte als cooler Terminator-Abklatsch noch mehr Würde an sich als diese total durchgeknallte Mischung aus Clark Kent, dem Imperator und Son-Goku aus dem traurigen Ende der Tennant-Ära (traurig nicht weil er ging, sondern traurig weil es so schlecht war). Nicht vergessen in der Liste der Master sollte man aber nicht Geoffrey Beevers, der den verbrannten Master in "The Keeper of Traken" spielte und später die Rolle in mehreren Big Finish Hörspielen wieder aufnahm, darunter das wirklich sehr gut geschriebene und von der Atmosphäre her sehr düstere und dichte "Master".
Wo wir beim Hörspiel "Master" sind, hier wird eine Idee aus den Büchern aufgegriffen, die erklärt warum der Master böse ist, die genauso dumm ist wie RTDs Lösung mit dem Time Vortex: Der Doctor und der Master waren früher Freunde und wurden als Kinder von einem Bully geärgert, als dieser beinahe den Master ertränkte, erschlug ihn der Doctor. Death, ein Eternal und Acient God of Gallifrey kam zu ihm und fragte ihn ob er ihr Champion sein wolle oder ob sie den Master zu ihrem Champion machen sollte. Der Doctor entschied sich für letzteres, woraufhin sie die Erinnerungen der beiden austauschte, so dass beide für Jahrhunderte dachten, dass der Master dem Doctor durch den Mord das Leben gerettet hatte. Dadurch wurden beide mehr oder weniger verrückt und während der Doctor mit seiner eher unterbewussten Schuld versuchte zu leben und daher zum Doctor wurde, wurde der Master von seiner Verrückheit aufgefressen und zum Master und Death's Champion (der Doctor wurde zu Time's Champion). Ist genauso blöd wie der Time Vortex. Wieso muss man dem Master überhaupt eine Motivation geben? Ich meine, er wurde als Gegenstück zu Jon Pertwee's Doctor erschaffen, der war der James Bond unter den Doctoren und James Bond hat immer wieder Gegner bekämpft, die ohne Grund die Welt beherrschen wollten, deshalb hatte der Master auch nie eine Motivation. Brauchte er auch nicht. Warum will man den Berg besteigen? Weil er da ist! Warum wollte der Mensch schon immer zum Mond? Weil er da ist! Warum macht man Dinge, die man machen kann, manchmal einfach, ohne darüber nachzudenken? Weil mans kann! So einfach ist. Leider müssen wir inzwischen mit zwei offiziellen Erklärung leben (da die BiFis inzwischen endlich auch vollkommen offiziell Kanon sind) und einer Paralleluniversumserklärung (aus den BBC Books mit Koschei, das ist aber wieder eine andere Geschichte).
Ich hoffe nur, dass wenn der Master zurückkommt, er nicht mehr von John Simm gespielt wird. Er hat als Master super zum zehnten Doctor gepasst, er hätte auch noch zum elften gepasst, aber er passt einfach nicht zum aktuellen Doctor, da möchte ich auch einen älteren Master sehen.
Wo wir beim Hörspiel "Master" sind, hier wird eine Idee aus den Büchern aufgegriffen, die erklärt warum der Master böse ist, die genauso dumm ist wie RTDs Lösung mit dem Time Vortex: Der Doctor und der Master waren früher Freunde und wurden als Kinder von einem Bully geärgert, als dieser beinahe den Master ertränkte, erschlug ihn der Doctor. Death, ein Eternal und Acient God of Gallifrey kam zu ihm und fragte ihn ob er ihr Champion sein wolle oder ob sie den Master zu ihrem Champion machen sollte. Der Doctor entschied sich für letzteres, woraufhin sie die Erinnerungen der beiden austauschte, so dass beide für Jahrhunderte dachten, dass der Master dem Doctor durch den Mord das Leben gerettet hatte. Dadurch wurden beide mehr oder weniger verrückt und während der Doctor mit seiner eher unterbewussten Schuld versuchte zu leben und daher zum Doctor wurde, wurde der Master von seiner Verrückheit aufgefressen und zum Master und Death's Champion (der Doctor wurde zu Time's Champion). Ist genauso blöd wie der Time Vortex. Wieso muss man dem Master überhaupt eine Motivation geben? Ich meine, er wurde als Gegenstück zu Jon Pertwee's Doctor erschaffen, der war der James Bond unter den Doctoren und James Bond hat immer wieder Gegner bekämpft, die ohne Grund die Welt beherrschen wollten, deshalb hatte der Master auch nie eine Motivation. Brauchte er auch nicht. Warum will man den Berg besteigen? Weil er da ist! Warum wollte der Mensch schon immer zum Mond? Weil er da ist! Warum macht man Dinge, die man machen kann, manchmal einfach, ohne darüber nachzudenken? Weil mans kann! So einfach ist. Leider müssen wir inzwischen mit zwei offiziellen Erklärung leben (da die BiFis inzwischen endlich auch vollkommen offiziell Kanon sind) und einer Paralleluniversumserklärung (aus den BBC Books mit Koschei, das ist aber wieder eine andere Geschichte).
Ich hoffe nur, dass wenn der Master zurückkommt, er nicht mehr von John Simm gespielt wird. Er hat als Master super zum zehnten Doctor gepasst, er hätte auch noch zum elften gepasst, aber er passt einfach nicht zum aktuellen Doctor, da möchte ich auch einen älteren Master sehen.
Je suis Charlie
Beiträge: 3
Rang: Unbeschriebenes Blatt
Beitrag #14, verfasst am 06.09.2014 | 21:21 Uhr
Der Master ist ein echt spannender Charakter... John Simm war ein würdiger Gegenspieler für den unerreichten "Mister Cool" David Tennant - jetzt ist die 12. Capaldi-Ära angebrochen. Vielversprechend, wie ich finde - ein genauso vielversprechender neuer Master (z.B. Alan Rickman ... oder warum nicht Philipp Glennister, Hugh Grant, Benedict Cumberbatch?) käme geil! 🙂
Beiträge: 219
Rang: Zeitungskonsument
Beitrag #15, verfasst am 06.09.2014 | 22:53 Uhr
Cumberbatch ist für mich zu jung, der hätte eher auf Matt Smith gepasst. Hugh Laurie wäre genial, er und Capaldi haben schon einmal zusammen in einer Comedyserie gespielt und waren dort auch mehr oder weniger "Gegenspieler", würde auf der Meta-Ebene wahrscheinlich noch besser funktionieren als auf der In-Story Ebene. Allerdings ist House noch nicht zu lange her, als dass Hugh Laurie wieder eine größere Rolle spielen kann ohne dass der Gelegenheitszuschauer eben an ihn als House denkt und er ist derzeit auch mehr auf seine Musik konzentriert als auf seine Schauspielerei also werden wir ihn wohl so schnell nicht als Master sehen. Ben Miller als Sheriff von Nottingham in "Robot of Sherrwood" war sehr Master-like, aber er ist jetzt ja leider auch schon weg.
Je suis Charlie
Beiträge: 1397
Rang: Groschenromanschreiber
Mittlerweile habe ich ja schon den ersten Master mitbekomen - Roger Delgado hatte auch was, gerade im Zusammenspiel mit dem guten Jon Pertwee. Neben John Simm derzeit mein Liebling. mal sehen, wie die anderen klassischen Ausprägungen sein werden und wie er sich in "Dark Eyes" weiter entwickelt.
Und ich bin gespannt, was das jetzt für eine Dynamik annehmen wird, nun da "er" ja wieder aufgetaucht ist ujnd dem armen Doktor ordentlich zusetzt ...
*say something nice*
😈
Und ich bin gespannt, was das jetzt für eine Dynamik annehmen wird, nun da "er" ja wieder aufgetaucht ist ujnd dem armen Doktor ordentlich zusetzt ...
*say something nice*
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Jonathan Ghost
Beitrag #17, verfasst am 20.10.2018 | 20:51 Uhr
Ich muss sagen, dass der Master in all seinen (oder ihren!) Inkarnationen ein interessanter Gegner für den Doctor ist, insbesondere weil sie beide Timelords sind, eine gemeinsame Vergangenheit haben und sich in fast jeder Hinsicht ebenbürtig sind.
Dazu noch finde ich diese Dynamik zwischen den Beiden als Feinde, bei der aber immer wieder die noch nicht ganz verschwundenen freunschaftlichen Gefühle durchschauen, immer wieder interessant.
Und obwohl ich den Master in der Rolle als grausamer, psychopathisch/soziopathischer, zerstörerischer Gegenpool zum Doctor liebe, finde ich die ganze "Trommel-Idee" nicht so schlimm, auch wenn man einiges hätte besser machen können, gerade weil dies diesen charmanten und zugleich vom moralischen her verachtungswürdigen Antagonisten noch eine tragische Tiefe und eine Wurzel für alles Übel gibt.
Ich finde, dass der Master einer der besten Gegner des Doctors ist - glaube gleichzeitig aber trotzdem fest daran, das man diesen Charakter lieber ein Weilchen Ruhen lassen sollte.
Dazu noch finde ich diese Dynamik zwischen den Beiden als Feinde, bei der aber immer wieder die noch nicht ganz verschwundenen freunschaftlichen Gefühle durchschauen, immer wieder interessant.
Und obwohl ich den Master in der Rolle als grausamer, psychopathisch/soziopathischer, zerstörerischer Gegenpool zum Doctor liebe, finde ich die ganze "Trommel-Idee" nicht so schlimm, auch wenn man einiges hätte besser machen können, gerade weil dies diesen charmanten und zugleich vom moralischen her verachtungswürdigen Antagonisten noch eine tragische Tiefe und eine Wurzel für alles Übel gibt.
Ich finde, dass der Master einer der besten Gegner des Doctors ist - glaube gleichzeitig aber trotzdem fest daran, das man diesen Charakter lieber ein Weilchen Ruhen lassen sollte.
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