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CW hat glaub ich auch nicht so große Ansprüche an die Quoten wie die anderen großen Sender. Wenn die bei einer Serie noch so hohe quoten gehabt hätten wie Dr. House in s7, hätte sich the cw ein Bein abgefreut. Fox aber hat ne letzte Staffel angesetzt und die serie eingestellt.
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Beitrag #102, verfasst am 25.10.2012 | 10:57 Uhr
An der neuen Folge scheiden sich ja mal wieder die Geister.
Klar, erinnert an Blair Witch und ist nicht wirklich neu. Diese Kameraführung wurde auch schon in "Ghostfacers" verwendet.
Allerdings fand ich es mal sehr interessant, das Geschehen aus einem komplett anderen Blickwinkel zu sehen.
Klar, erinnert an Blair Witch und ist nicht wirklich neu. Diese Kameraführung wurde auch schon in "Ghostfacers" verwendet.
Allerdings fand ich es mal sehr interessant, das Geschehen aus einem komplett anderen Blickwinkel zu sehen.
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"Das letzte mal hattest du Angst."
"Naja, da hatte ich auch ne Waffe an der Schläfe."
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Beitrag #103, verfasst am 25.10.2012 | 18:31 Uhr
naja, als zusatzfolge auf youtube wäre das ganz nett gewesen, aber so?
ich mein das war ja noch nicht mal mehr zeitgemäß. wer benutzt denn heutzutage noch solche kameras?
die story war jedoch interessant. wenn sie nur weniger teenage wolf doku soap drin gehabt hätten...
von der 40 minütegn folge kann man getrost die hälfte vorspulen wegen unwichtigkeit. ich frag mich wie Sam und Dean sich den ganzen kram angucken konnten
ich mein das war ja noch nicht mal mehr zeitgemäß. wer benutzt denn heutzutage noch solche kameras?
die story war jedoch interessant. wenn sie nur weniger teenage wolf doku soap drin gehabt hätten...
von der 40 minütegn folge kann man getrost die hälfte vorspulen wegen unwichtigkeit. ich frag mich wie Sam und Dean sich den ganzen kram angucken konnten
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Beitrag #104, verfasst am 27.10.2012 | 00:12 Uhr
Mh, mir hatts besser gefallen als die vorherigen Folgen. Sicher, es war eine Menge Teeny-Drama dabei, aber es war mal interessant, Sam und Dean einmal nicht im Mittelpunkt, sondern am Rande des Geschehens zu sehen, wie sie quasi von den dreien gestalket werden. Auch die Wendung am Ende fand ich klasse. Soso, Dean hat also eine Wandlung durchgemacht, was "blutrünstige" Monster angeht, andererseits ... wenn das Mädel noch da gewesen wäre, ich bin mir nicht sicher, ob sie dann lebend rausgekommen wäre aus dem Haus ...
Wie gesagt, besser als der Rest der 8. Staffel, zwar kein Highlight, aber mal ein erfrischender Blick auf die Serie :)
Wie gesagt, besser als der Rest der 8. Staffel, zwar kein Highlight, aber mal ein erfrischender Blick auf die Serie :)
Der Spuk im Rosen-Haus (http://www.amazon.de/Spuk-im-Rosen-Haus-Ramona-Schroller-ebook/dp/B00IIOWE68/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1392751794&sr=1-1)
saksia
Beitrag #105, verfasst am 27.10.2012 | 13:20 Uhr
Hui ich hab die letzten Seiten grad nur überflogen, aber bin ich wirkllich die Einzige die den Staffelauftakt einfach nur toll fand?
Die ersten beiden Folgen fand ich einfach nur toll und ich steh ja mal total auf Kevins Mum :)
Heartache fand ich schon ganz gut, aber es ging so...
und die letzte Folge hat mir wieder sehr gefallen. Dieses Teeny Horror Drama gedöns mit wacklicger Kamera ist einfach total meins.
Die ersten beiden Folgen fand ich einfach nur toll und ich steh ja mal total auf Kevins Mum :)
Heartache fand ich schon ganz gut, aber es ging so...
und die letzte Folge hat mir wieder sehr gefallen. Dieses Teeny Horror Drama gedöns mit wacklicger Kamera ist einfach total meins.
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Beitrag #106, verfasst am 27.10.2012 | 14:12 Uhr
Thlayli
Nö, biste nicht! 😉
Ich bin soweit mit der Staffel ganz zufrieden, auch wenn irgendwie nur noch Götter vorkommen...
Auf jeden Fall gefällt sie mir bei weitem besser als die 7.
Hui ich hab die letzten Seiten grad nur überflogen, aber bin ich wirkllich die Einzige die den Staffelauftakt einfach nur toll fand?
Nö, biste nicht! 😉
Ich bin soweit mit der Staffel ganz zufrieden, auch wenn irgendwie nur noch Götter vorkommen...
Auf jeden Fall gefällt sie mir bei weitem besser als die 7.
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Beitrag #107, verfasst am 28.10.2012 | 18:29 Uhr
Mag mir einer mal sagen, wo ihr das immer guckt? Wechsele ständig, weil es immer wieder Probleme gibt. :/
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Beitrag #108, verfasst am 28.10.2012 | 19:38 Uhr
nicinici
Ich hab alles hier geschaut: http://www.burning-seri.es/serie/Supernatural/8
***
So, jetzt muss ich mich mal auslassen.
Ich habe gerade alle Folgen zu Ende gesehen (nachdem ich vor ein paar Wochen angefangen hatte, mal ALLE Folgen online zu sehen *-*) und muss sagen; Ich bin enttäuscht.
1.-5. Staffel: Ganz große Show, besonders weil es immer ein übergreifendes Thema, die Apokalypse, gab.
6. Staffel: Hat mir auch noch gefallen und war gut, auch wenn die Spannung einfach ein wenig raus war wegen dieser ganzen postapokalyptischen Stimmung.
7. Staffel: Plätscherte dahin, ohne das so richtig was passiert ist. Wirklich die pure Enttäuschung, bis auf die ein oder andere Folge.
Und jetzt komm ich endlich mal zur 8. Zugegebenermaßen erhoff(t)e ich mich doch sehr viel davon, denn ich dachte mir, nach der katastrophalen 7. kann's ja nicht mehr schlimmer werden.
Tja, ich denke, ich habe falsch gedacht.
Zugegebenermaßen, nach nur vier Folgen kann man noch nicht so wirklich ein Urteil fällen, aber mir kommt es so vor, als hätte die ganze Serie ein bisschen ihre Seele verloren. Versteht jemand, was ich meine? Na ja, jedenfalls kommt es für mich so rüber.
Und- oh Gott- ich VERMISSE Dean und Sam, ganz besonders Sammy. Die beiden sind einfach nicht mehr die selben.
Zu Dean:
Ich kann verstehen, dass ein Jahr Fegefeuer einen nicht kalt lässt, besonders wenn man bedenkt, was er auch davor schon alles durchmachen musste. Aber bin ich die Einzige, die merkt, dass bei ihm einfach etwas fehlt? Für mich ist er kein bisschen relaxed, er scheint eher so zu tun. Und ich mache mir Sorgen wegen dieser übermäßigen Wertschätzung des Fegefeuers. Ich kapier schon, wie das mit dem Reinheits-Gerede gemeint ist und stimme da auch irgendwie zu, aber für mich klingt es fast ein wenig wie Sekte.
Zu Sam:
Sam ist gebrochen, da führt kein Weg dran vorbei. Und man kann es ihm natürlich nicht verdenken.
Und natürlich möchte er noch immer dieses normale Leben haben- das wollen sie doch eigentlich beide-, doch sein Verhalten jetzt? Ich meine, ich wünsche beiden im Endeffekt nichts sehnlicher als ein Leben ohne diese ganze Jagd und den ganzen Schmerz, meinetwegen mit Frau und Kindern und völlig normal. Aber dass Sammy sich nun so verhält? Alles ist ihm irgendwie gleichgültig und er hat alles einfach liegen lassen.
1. Die Leviathane, obwohl das gewissermaßen seine Angelegenheit gewesen wäre. Klar, es gibt andere Jäger, aber woher sollen die wissen, was die sind und wie man sie erledigt?
2. Kevin. Er war für ihn verantwortlich und hat ihn einfach Crowley überlassen.
3. Dean. Gottverdammt, als ich erfahren hab, dass Sam nichts, aber auch rein gar nichts, getan hat, um Dean zu helfen, hab ich glatt angefangen zu heulen.
Die ersten beiden Punkte kann ich noch verstehen. Er ist einfach müde, hat zu viel erlebt und möchte nur noch, dass es vorbei ist. Ich kann das sehr gut verstehen, auch wenn sein Verhalten nicht in Ordnung ist. Aber Dean? Er lässt ihn einfach im Fegefeuer mit einem Haufen Monstern und schert sich nicht weiter drum? Sein letztes bisschen Familie, überhaupt der letzte Mensch, dem er noch nahe steht, der, der immer für ihn da war und eigentlich verdammt noch mal der wichtigste Mensch in seinem Leben...! Und er dreht dem ganzen einfach den Rücken zu.
Und bei dem ganzen denke ich mir nur noch: Ich möchte Sammy wieder zurück.
***
So, jetzt musste ich mich mal so richtig auslassen... Schätze, ich hab's vllt. ein wenig übertrieben...? Trotzdem, ändert nicht daran, dass ich es so sehe.
Mag mir einer mal sagen, wo ihr das immer guckt? Wechsele ständig, weil es immer wieder Probleme gibt. :/
Ich hab alles hier geschaut: http://www.burning-seri.es/serie/Supernatural/8
***
So, jetzt muss ich mich mal auslassen.
Ich habe gerade alle Folgen zu Ende gesehen (nachdem ich vor ein paar Wochen angefangen hatte, mal ALLE Folgen online zu sehen *-*) und muss sagen; Ich bin enttäuscht.
1.-5. Staffel: Ganz große Show, besonders weil es immer ein übergreifendes Thema, die Apokalypse, gab.
6. Staffel: Hat mir auch noch gefallen und war gut, auch wenn die Spannung einfach ein wenig raus war wegen dieser ganzen postapokalyptischen Stimmung.
7. Staffel: Plätscherte dahin, ohne das so richtig was passiert ist. Wirklich die pure Enttäuschung, bis auf die ein oder andere Folge.
Und jetzt komm ich endlich mal zur 8. Zugegebenermaßen erhoff(t)e ich mich doch sehr viel davon, denn ich dachte mir, nach der katastrophalen 7. kann's ja nicht mehr schlimmer werden.
Tja, ich denke, ich habe falsch gedacht.
Zugegebenermaßen, nach nur vier Folgen kann man noch nicht so wirklich ein Urteil fällen, aber mir kommt es so vor, als hätte die ganze Serie ein bisschen ihre Seele verloren. Versteht jemand, was ich meine? Na ja, jedenfalls kommt es für mich so rüber.
Und- oh Gott- ich VERMISSE Dean und Sam, ganz besonders Sammy. Die beiden sind einfach nicht mehr die selben.
Zu Dean:
Ich kann verstehen, dass ein Jahr Fegefeuer einen nicht kalt lässt, besonders wenn man bedenkt, was er auch davor schon alles durchmachen musste. Aber bin ich die Einzige, die merkt, dass bei ihm einfach etwas fehlt? Für mich ist er kein bisschen relaxed, er scheint eher so zu tun. Und ich mache mir Sorgen wegen dieser übermäßigen Wertschätzung des Fegefeuers. Ich kapier schon, wie das mit dem Reinheits-Gerede gemeint ist und stimme da auch irgendwie zu, aber für mich klingt es fast ein wenig wie Sekte.
Zu Sam:
Sam ist gebrochen, da führt kein Weg dran vorbei. Und man kann es ihm natürlich nicht verdenken.
Und natürlich möchte er noch immer dieses normale Leben haben- das wollen sie doch eigentlich beide-, doch sein Verhalten jetzt? Ich meine, ich wünsche beiden im Endeffekt nichts sehnlicher als ein Leben ohne diese ganze Jagd und den ganzen Schmerz, meinetwegen mit Frau und Kindern und völlig normal. Aber dass Sammy sich nun so verhält? Alles ist ihm irgendwie gleichgültig und er hat alles einfach liegen lassen.
1. Die Leviathane, obwohl das gewissermaßen seine Angelegenheit gewesen wäre. Klar, es gibt andere Jäger, aber woher sollen die wissen, was die sind und wie man sie erledigt?
2. Kevin. Er war für ihn verantwortlich und hat ihn einfach Crowley überlassen.
3. Dean. Gottverdammt, als ich erfahren hab, dass Sam nichts, aber auch rein gar nichts, getan hat, um Dean zu helfen, hab ich glatt angefangen zu heulen.
Die ersten beiden Punkte kann ich noch verstehen. Er ist einfach müde, hat zu viel erlebt und möchte nur noch, dass es vorbei ist. Ich kann das sehr gut verstehen, auch wenn sein Verhalten nicht in Ordnung ist. Aber Dean? Er lässt ihn einfach im Fegefeuer mit einem Haufen Monstern und schert sich nicht weiter drum? Sein letztes bisschen Familie, überhaupt der letzte Mensch, dem er noch nahe steht, der, der immer für ihn da war und eigentlich verdammt noch mal der wichtigste Mensch in seinem Leben...! Und er dreht dem ganzen einfach den Rücken zu.
Und bei dem ganzen denke ich mir nur noch: Ich möchte Sammy wieder zurück.
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Beitrag #109, verfasst am 29.10.2012 | 00:24 Uhr
19Haruhi95
niciniciTrotzdem, ändert nicht daran, dass ich es so sehe.Mag mir einer mal sagen, wo ihr das immer guckt? Wechsele ständig, weil es immer wieder Probleme gibt. :/
Ich hab alles hier geschaut: http://www.burning-seri.es/serie/Supernatural/8
***
So, jetzt muss ich mich mal auslassen.
Ich habe gerade alle Folgen zu Ende gesehen (nachdem ich vor ein paar Wochen angefangen hatte, mal ALLE Folgen online zu sehen *-*) und muss sagen; Ich bin enttäuscht.
1.-5. Staffel: Ganz große Show, besonders weil es immer ein übergreifendes Thema, die Apokalypse, gab.
6. Staffel: Hat mir auch noch gefallen und war gut, auch wenn die Spannung einfach ein wenig raus war wegen dieser ganzen postapokalyptischen Stimmung.
7. Staffel: Plätscherte dahin, ohne das so richtig was passiert ist. Wirklich die pure Enttäuschung, bis auf die ein oder andere Folge.
Und jetzt komm ich endlich mal zur 8. Zugegebenermaßen erhoff(t)e ich mich doch sehr viel davon, denn ich dachte mir, nach der katastrophalen 7. kann's ja nicht mehr schlimmer werden.
Tja, ich denke, ich habe falsch gedacht.
Zugegebenermaßen, nach nur vier Folgen kann man noch nicht so wirklich ein Urteil fällen, aber mir kommt es so vor, als hätte die ganze Serie ein bisschen ihre Seele verloren. Versteht jemand, was ich meine? Na ja, jedenfalls kommt es für mich so rüber.
Und- oh Gott- ich VERMISSE Dean und Sam, ganz besonders Sammy. Die beiden sind einfach nicht mehr die selben.
Zu Dean:
Ich kann verstehen, dass ein Jahr Fegefeuer einen nicht kalt lässt, besonders wenn man bedenkt, was er auch davor schon alles durchmachen musste. Aber bin ich die Einzige, die merkt, dass bei ihm einfach etwas fehlt? Für mich ist er kein bisschen relaxed, er scheint eher so zu tun. Und ich mache mir Sorgen wegen dieser übermäßigen Wertschätzung des Fegefeuers. Ich kapier schon, wie das mit dem Reinheits-Gerede gemeint ist und stimme da auch irgendwie zu, aber für mich klingt es fast ein wenig wie Sekte.
Zu Sam:
Sam ist gebrochen, da führt kein Weg dran vorbei. Und man kann es ihm natürlich nicht verdenken.
Und natürlich möchte er noch immer dieses normale Leben haben- das wollen sie doch eigentlich beide-, doch sein Verhalten jetzt? Ich meine, ich wünsche beiden im Endeffekt nichts sehnlicher als ein Leben ohne diese ganze Jagd und den ganzen Schmerz, meinetwegen mit Frau und Kindern und völlig normal. Aber dass Sammy sich nun so verhält? Alles ist ihm irgendwie gleichgültig und er hat alles einfach liegen lassen.
1. Die Leviathane, obwohl das gewissermaßen seine Angelegenheit gewesen wäre. Klar, es gibt andere Jäger, aber woher sollen die wissen, was die sind und wie man sie erledigt?
2. Kevin. Er war für ihn verantwortlich und hat ihn einfach Crowley überlassen.
3. Dean. Gottverdammt, als ich erfahren hab, dass Sam nichts, aber auch rein gar nichts, getan hat, um Dean zu helfen, hab ich glatt angefangen zu heulen.
Die ersten beiden Punkte kann ich noch verstehen. Er ist einfach müde, hat zu viel erlebt und möchte nur noch, dass es vorbei ist. Ich kann das sehr gut verstehen, auch wenn sein Verhalten nicht in Ordnung ist. Aber Dean? Er lässt ihn einfach im Fegefeuer mit einem Haufen Monstern und schert sich nicht weiter drum? Sein letztes bisschen Familie, überhaupt der letzte Mensch, dem er noch nahe steht, der, der immer für ihn da war und eigentlich verdammt noch mal der wichtigste Mensch in seinem Leben...! Und er dreht dem ganzen einfach den Rücken zu.
Und bei dem ganzen denke ich mir nur noch: Ich möchte Sammy wieder zurück, denn das ist nicht Sam.
***
So, jetzt musste ich mich mal so richtig auslassen... Schätze, ich hab's vllt. ein wenig übertrieben...?
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Beitrag #110, verfasst am 29.10.2012 | 10:26 Uhr
19Haruhi95
Es ist klar, dass sich Menschen mit der Zeit verändern (außer vielleicht in diesen Endlos-Telenovelas), so auch Sam und Dean.
Soviel, wie die beiden schon durchgemacht haben, müssen sie sich einfach verändern.
Und ja, mir fehlt ganz besonders die tiefe Bruderbindung, diese platonische Liebe zwischen den beiden, die in den ersten zwei bis drei Staffeln so deutlich spürbar war.
Danach ist es ja leider immer weiter abgeflaut, hatte seinen Höhepunkt erreicht, als Sam sich mit Ruby zusammengeschlossen hat.
Das Verhältnis der beiden untereinander hat nunmal einen Knacks weg und leider haben sie es bisher nicht geschafft, sich wieder anzunähern.
19Haruhi95
Dean ist doch schon lange innerlich tot. Er funktioniert doch nur noch.
Das Einzige, was für ihn immer wichtig war, war sein Auto und ziemlich viele Dämonen zur Hölle zu schicken.
Und anfangs auch sein "Job", nämlich seinen kleinen Bruder zu beschützen.
Eigentlich seine Hauptaufgabe. Doch nachdem sie sich immer weiter auseinander gelebt haben, ist diese Aufgabe eher in der Hintergrund gerückt.
Auch wenn Dean natürlich nach wie vor alles für Sam geben würde. Er ist eben ein Soldat, schon immer gewesen.
Aber er ist auch müde, will das alles nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Dennoch kann er nicht aus seiner Haut raus. Das ist das Leben, in dem er aufgewachsen ist, das er kennt. Also stellt er seine Gefühle hinten an und macht einfach weiter.
19Haruhi95
Dass er nicht nach Dean gesucht hat, das hat mich auch hart getroffen.
Aber wie du schon sagst, er will das alles nicht mehr. Das war für ihn die Gelegenheit, endgültig einen Schlussstrich zu ziehen, denn jetzt war ja niemand mehr da, der ihm dafür hätte in den Hintern treten können: Bobby war weg, Dean war weg, selbst Castiel.
Zum ersten mal hat Sam wirklich allein dagestanden. Vorher, als Dean in der Hölle war und er versucht hat, ihn zurückzuholen, war es Ruby gewesen, die ihn weiter zur Jagd angetrieben hat, um Lilith zu töten.
Irgendwo war es bestimmt ein total befreiendes Gefühl für ihn, das alles einfach hinter sich lassen zu können, auch wenn er sicherlich um seinen Bruder getrauert hat.
Aber es war für ihn die Chance, endlich das zu tun, was er schon immer wollte: Ein normales Leben führen.
Zudem: Für wen hätte er denn noch kämpfen sollen? Alle Menschen, die er geliebt hat, waren ja tot.
Und- oh Gott- ich VERMISSE Dean und Sam, ganz besonders Sammy. Die beiden sind einfach nicht mehr die selben.
Es ist klar, dass sich Menschen mit der Zeit verändern (außer vielleicht in diesen Endlos-Telenovelas), so auch Sam und Dean.
Soviel, wie die beiden schon durchgemacht haben, müssen sie sich einfach verändern.
Und ja, mir fehlt ganz besonders die tiefe Bruderbindung, diese platonische Liebe zwischen den beiden, die in den ersten zwei bis drei Staffeln so deutlich spürbar war.
Danach ist es ja leider immer weiter abgeflaut, hatte seinen Höhepunkt erreicht, als Sam sich mit Ruby zusammengeschlossen hat.
Das Verhältnis der beiden untereinander hat nunmal einen Knacks weg und leider haben sie es bisher nicht geschafft, sich wieder anzunähern.
19Haruhi95
Zu Dean:
Ich kann verstehen, dass ein Jahr Fegefeuer einen nicht kalt lässt, besonders wenn man bedenkt, was er auch davor schon alles durchmachen musste. Aber bin ich die Einzige, die merkt, dass bei ihm einfach etwas fehlt? Für mich ist er kein bisschen relaxed, er scheint eher so zu tun. Und ich mache mir Sorgen wegen dieser übermäßigen Wertschätzung des Fegefeuers. Ich kapier schon, wie das mit dem Reinheits-Gerede gemeint ist und stimme da auch irgendwie zu, aber für mich klingt es fast ein wenig wie Sekte.
Dean ist doch schon lange innerlich tot. Er funktioniert doch nur noch.
Das Einzige, was für ihn immer wichtig war, war sein Auto und ziemlich viele Dämonen zur Hölle zu schicken.
Und anfangs auch sein "Job", nämlich seinen kleinen Bruder zu beschützen.
Eigentlich seine Hauptaufgabe. Doch nachdem sie sich immer weiter auseinander gelebt haben, ist diese Aufgabe eher in der Hintergrund gerückt.
Auch wenn Dean natürlich nach wie vor alles für Sam geben würde. Er ist eben ein Soldat, schon immer gewesen.
Aber er ist auch müde, will das alles nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Dennoch kann er nicht aus seiner Haut raus. Das ist das Leben, in dem er aufgewachsen ist, das er kennt. Also stellt er seine Gefühle hinten an und macht einfach weiter.
19Haruhi95
Zu Sam:
Sam ist gebrochen, da führt kein Weg dran vorbei. Und man kann es ihm natürlich nicht verdenken.
Und natürlich möchte er noch immer dieses normale Leben haben- das wollen sie doch eigentlich beide-, doch sein Verhalten jetzt? Ich meine, ich wünsche beiden im Endeffekt nichts sehnlicher als ein Leben ohne diese ganze Jagd und den ganzen Schmerz, meinetwegen mit Frau und Kindern und völlig normal. Aber dass Sammy sich nun so verhält? Alles ist ihm irgendwie gleichgültig und er hat alles einfach liegen lassen.
1. Die Leviathane, obwohl das gewissermaßen seine Angelegenheit gewesen wäre. Klar, es gibt andere Jäger, aber woher sollen die wissen, was die sind und wie man sie erledigt?
2. Kevin. Er war für ihn verantwortlich und hat ihn einfach Crowley überlassen.
3. Dean. Gottverdammt, als ich erfahren hab, dass Sam nichts, aber auch rein gar nichts, getan hat, um Dean zu helfen, hab ich glatt angefangen zu heulen.
Die ersten beiden Punkte kann ich noch verstehen. Er ist einfach müde, hat zu viel erlebt und möchte nur noch, dass es vorbei ist. Ich kann das sehr gut verstehen, auch wenn sein Verhalten nicht in Ordnung ist. Aber Dean? Er lässt ihn einfach im Fegefeuer mit einem Haufen Monstern und schert sich nicht weiter drum? Sein letztes bisschen Familie, überhaupt der letzte Mensch, dem er noch nahe steht, der, der immer für ihn da war und eigentlich verdammt noch mal der wichtigste Mensch in seinem Leben...! Und er dreht dem ganzen einfach den Rücken zu.
Und bei dem ganzen denke ich mir nur noch: Ich möchte Sammy wieder zurück.
Dass er nicht nach Dean gesucht hat, das hat mich auch hart getroffen.
Aber wie du schon sagst, er will das alles nicht mehr. Das war für ihn die Gelegenheit, endgültig einen Schlussstrich zu ziehen, denn jetzt war ja niemand mehr da, der ihm dafür hätte in den Hintern treten können: Bobby war weg, Dean war weg, selbst Castiel.
Zum ersten mal hat Sam wirklich allein dagestanden. Vorher, als Dean in der Hölle war und er versucht hat, ihn zurückzuholen, war es Ruby gewesen, die ihn weiter zur Jagd angetrieben hat, um Lilith zu töten.
Irgendwo war es bestimmt ein total befreiendes Gefühl für ihn, das alles einfach hinter sich lassen zu können, auch wenn er sicherlich um seinen Bruder getrauert hat.
Aber es war für ihn die Chance, endlich das zu tun, was er schon immer wollte: Ein normales Leben führen.
Zudem: Für wen hätte er denn noch kämpfen sollen? Alle Menschen, die er geliebt hat, waren ja tot.
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Beitrag #111, verfasst am 29.10.2012 | 16:27 Uhr
Es ist mir schon klar, dass sie sich verändern müssen. Aber warum in diese Richtung? Mal abgesehen davon, dass es nicht nur Veränderung im Sinne von Entwicklung ist bei denen, es ist mehr... Mensch, keine Ahnung, wie ich das benennen soll. Es ist einfach etwas Grundlegenderes, etwas, was einfach nicht verändert wird- eigentlich.
***
Ich würd nicht sagen, dass Dean innerlich tot ist. Oder sagen wir zumindest nicht ganz... Aber das er nur noch funktioniert, ja, ich denke, so drückt man es ziemlich treffend aus.
Ich find's nur scheiße von den Machern, einen Hauptcharakter so dermaßen zerbrechen zu lassen, ist doch nicht mehr normal.
***
Und dass Sammy niemanden mehr hatte... genau das ist doch der Punkt. Deshalb hätte er eigentlich nur umso mehr versuchen müssen, Dean zurückzuholen. besonders, da er ja nun mal nicht tot war, sondern "nur" im Fegefeuer.
***
Die Serie ist fast zu einer Art FF geworden, die einfach total OOC ist.
***
Ich würd nicht sagen, dass Dean innerlich tot ist. Oder sagen wir zumindest nicht ganz... Aber das er nur noch funktioniert, ja, ich denke, so drückt man es ziemlich treffend aus.
Ich find's nur scheiße von den Machern, einen Hauptcharakter so dermaßen zerbrechen zu lassen, ist doch nicht mehr normal.
***
Und dass Sammy niemanden mehr hatte... genau das ist doch der Punkt. Deshalb hätte er eigentlich nur umso mehr versuchen müssen, Dean zurückzuholen. besonders, da er ja nun mal nicht tot war, sondern "nur" im Fegefeuer.
***
Die Serie ist fast zu einer Art FF geworden, die einfach total OOC ist.
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ShyLee
Wow, das macht mich gerade irgendwie fertig. Krass. Endlich bringt's mal einer auf den Punkt.
Auch einer der Gründe, weshalb ich keine 9. Staffel möchte- ich will Dean glücklich sehen.
Den Schatten seiner selbst, den er seit Staffel 6 dastellt, kann und will ich nicht weiter ertragen.
Dean ist doch schon lange innerlich tot. Er funktioniert doch nur noch.
Wow, das macht mich gerade irgendwie fertig. Krass. Endlich bringt's mal einer auf den Punkt.
Auch einer der Gründe, weshalb ich keine 9. Staffel möchte- ich will Dean glücklich sehen.
Den Schatten seiner selbst, den er seit Staffel 6 dastellt, kann und will ich nicht weiter ertragen.
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Beitrag #113, verfasst am 29.10.2012 | 21:08 Uhr
19Haruhi95
Das ist er aber schon seit der 5. Staffel und das wird sehr deutlich erwähnt in Folge 14 "My Bloody Valentine".
In der Folge hungert jeder Mensch nach irgendwas. Nach Sex, nach Liebe, nach keine Ahnung. Sam nach Dämonenblut, Castiel nach Hamburgern.
Nur Dean scheint davon absolut nicht betroffen, weil es nämlich nichts gibt, das er noch will.
Dean hat sich selbst komplett aufgegeben. Ich weiß nicht, ob das erst in der Hölle passiert ist oder danach.
Sicherlich nicht schön, aber sie haben diesen Weg nunmal eingeschlagen und nun auf einmal einen Happy-Dean zu zaubern, der sich nach einem Apple-Pie-Life sehnt, das wäre absolut unrealistisch.
19Haruhi95
Zuerst einmal weiß Sam ja nicht, dass sein Bruder "nur" im Fegefeuer war.
Ich würde es jetzt mal vergleichen mit einem Pflegefall in der Familie. Angenommen, du hast jemanden, der pflegebedürftig ist, der rund um die Uhr deine Aufmerksamkeit fordert. Du steckst selbst zurück, um dich um diese Person zu kümmern. Und obwohl du diese Person liebst und sie nie im Stich lassen würdest, zehrt es dennoch an seinen Kräften, physisch wie auch psychisch.
Und eines Tages stirbt diese Person.
Natürlich ist man traurig. Aber gleichzeitig auch total erleichtert, da es eine große Last ist, die einem genommen wird.
Und ich denke, so wird sich Sam gefühlt haben. Natürlich war er traurig, dass Dean nicht mehr da war. Aber gleichzeitig bestimmt auch erleichtert, dass die Jagd damit vorbei war. Dass er sich endlich den Dingen widmen konnte, wo er sonst immer zurückstecken musste.
Zum ersten mal kann er an sich denken, ohne Rücksicht auf irgendwen nehmen zu müssen.
Das muss für ihn ein wahnsinnig befreiendes Gefühl gewesen sein.
Ich kann verstehen, dass er sich diese ganze Last nicht mehr selbst aufbürdet und nach seinem Bruder sucht, zumal er ja überhaupt keinen Anhaltspunkt hat, wo er suchen soll.
Ich würd nicht sagen, dass Dean innerlich tot ist. Oder sagen wir zumindest nicht ganz... Aber das er nur noch funktioniert, ja, ich denke, so drückt man es ziemlich treffend aus.
Ich find's nur scheiße von den Machern, einen Hauptcharakter so dermaßen zerbrechen zu lassen, ist doch nicht mehr normal.
Das ist er aber schon seit der 5. Staffel und das wird sehr deutlich erwähnt in Folge 14 "My Bloody Valentine".
In der Folge hungert jeder Mensch nach irgendwas. Nach Sex, nach Liebe, nach keine Ahnung. Sam nach Dämonenblut, Castiel nach Hamburgern.
Nur Dean scheint davon absolut nicht betroffen, weil es nämlich nichts gibt, das er noch will.
Dean hat sich selbst komplett aufgegeben. Ich weiß nicht, ob das erst in der Hölle passiert ist oder danach.
Sicherlich nicht schön, aber sie haben diesen Weg nunmal eingeschlagen und nun auf einmal einen Happy-Dean zu zaubern, der sich nach einem Apple-Pie-Life sehnt, das wäre absolut unrealistisch.
19Haruhi95
Und dass Sammy niemanden mehr hatte... genau das ist doch der Punkt. Deshalb hätte er eigentlich nur umso mehr versuchen müssen, Dean zurückzuholen. besonders, da er ja nun mal nicht tot war, sondern "nur" im Fegefeuer.
Zuerst einmal weiß Sam ja nicht, dass sein Bruder "nur" im Fegefeuer war.
Ich würde es jetzt mal vergleichen mit einem Pflegefall in der Familie. Angenommen, du hast jemanden, der pflegebedürftig ist, der rund um die Uhr deine Aufmerksamkeit fordert. Du steckst selbst zurück, um dich um diese Person zu kümmern. Und obwohl du diese Person liebst und sie nie im Stich lassen würdest, zehrt es dennoch an seinen Kräften, physisch wie auch psychisch.
Und eines Tages stirbt diese Person.
Natürlich ist man traurig. Aber gleichzeitig auch total erleichtert, da es eine große Last ist, die einem genommen wird.
Und ich denke, so wird sich Sam gefühlt haben. Natürlich war er traurig, dass Dean nicht mehr da war. Aber gleichzeitig bestimmt auch erleichtert, dass die Jagd damit vorbei war. Dass er sich endlich den Dingen widmen konnte, wo er sonst immer zurückstecken musste.
Zum ersten mal kann er an sich denken, ohne Rücksicht auf irgendwen nehmen zu müssen.
Das muss für ihn ein wahnsinnig befreiendes Gefühl gewesen sein.
Ich kann verstehen, dass er sich diese ganze Last nicht mehr selbst aufbürdet und nach seinem Bruder sucht, zumal er ja überhaupt keinen Anhaltspunkt hat, wo er suchen soll.
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Beitrag #114, verfasst am 30.10.2012 | 01:08 Uhr
Okay, ich muss zugeben, die Folge ist ein echtes Argument. Und nichts desto trotz muss ichdennoch sagen, dass er vllt. diese innere Leere hat usw., aber wie gesagt, ich denke nicht, dass er sich ganz aufgegeben hat oder dass er ganz verloren ist.
Ich habe auch eine Sinnkrise und verspüre nicht selten eine abartig verzehrende Leere. Und es ist echt... grausam. Und dennoch habe ich mein Leben nicht aufgegeben, auch wenn ich an manchen Tagen nur noch funktioniere (na ja, mehr oder weniger).
Klar, keinen Happy-Dean, aber doch wieder einen Dean, das wäre doch nicht so verkehrt, finde ich.
***
Es ist nur so, dass... dass ich Sam durchaus verstehen kann, so ist das nicht. Aber ich verstehe es einfach nicht. Es sind einfach zwei verschiedene Ebenen, die ich da anspreche. Sorry, ich glaube, ich kann das nur nicht in Worte fassen, ich empfinde das nur vielleicht etwas seltsam 😣
Ich habe auch eine Sinnkrise und verspüre nicht selten eine abartig verzehrende Leere. Und es ist echt... grausam. Und dennoch habe ich mein Leben nicht aufgegeben, auch wenn ich an manchen Tagen nur noch funktioniere (na ja, mehr oder weniger).
Klar, keinen Happy-Dean, aber doch wieder einen Dean, das wäre doch nicht so verkehrt, finde ich.
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Es ist nur so, dass... dass ich Sam durchaus verstehen kann, so ist das nicht. Aber ich verstehe es einfach nicht. Es sind einfach zwei verschiedene Ebenen, die ich da anspreche. Sorry, ich glaube, ich kann das nur nicht in Worte fassen, ich empfinde das nur vielleicht etwas seltsam 😣
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Beitrag #115, verfasst am 01.11.2012 | 14:22 Uhr
Blood Brother...
Nach dem ersten Sehen heute Morgen um ca. 7 Uhr nach einer durchzechten Nacht und ein wenig Alkohol fand ich die Folge einfach nur langweilig. Und sie hat sich gezogen wie Kaugummi.
Zudem hab ich ein Problem mit Bennys Akzent, den versteh ich nämlich nur ganz schlecht.
Muss mir das alles in ein paar Tagen mal nüchtern und ausgeschlafen und am besten mit Untertiteln anschauen.
Nach dem ersten Sehen heute Morgen um ca. 7 Uhr nach einer durchzechten Nacht und ein wenig Alkohol fand ich die Folge einfach nur langweilig. Und sie hat sich gezogen wie Kaugummi.
Zudem hab ich ein Problem mit Bennys Akzent, den versteh ich nämlich nur ganz schlecht.
Muss mir das alles in ein paar Tagen mal nüchtern und ausgeschlafen und am besten mit Untertiteln anschauen.
A rose is a rose but a scar lasts forever.
"Das letzte mal hattest du Angst."
"Naja, da hatte ich auch ne Waffe an der Schläfe."
"Das war lustig."
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Beitrag #116, verfasst am 01.11.2012 | 14:33 Uhr
ShyLee
Ich habe nie eingesehen, warum Dean innerlich tot sein sollte, nur weil er nach nichts so heftige Gelüste hat, wie Sam und Cas, oder weil Famine - einer der Horsemen, dessen Ziel es in der betreffenden Szene ist, die Winchesters zu brechen! - das behauptet.
Ich finde, dass der weitere Verlauf der fünften Staffel gerade recht deutlich zeigt, dass Dean eben nicht alles aufgegeben hat. Dass er immer noch weiterkämpft, letztendlich Michael widersteht, weil er zum Beispiel eben doch noch daran glaubt, dass es so etwas wie einen freien Willen gibt.
Ich find es ein bisschen zu einfach, Dean als "innerlich tot" zu bezeichnen. Wäre ihm dann nicht alles scheißegal? Und nur weil das, was er sich wünscht, nicht im ersten Moment materiell zum Vorschein kommt? Wenn er überhaupt nicht von Famine betroffen gewesen wäre, warum verhält er sich dann anders als sonst? Wenn er nicht betroffen wäre, könnte er doch Burger mampfen und sich am Valentinstag mit Mädels vergnügen, so wie er es immer macht.
Nee, das ist mir eine etwas zu einfache Lösung. ^-^
19Haruhi95
Ich würd nicht sagen, dass Dean innerlich tot ist. Oder sagen wir zumindest nicht ganz... Aber das er nur noch funktioniert, ja, ich denke, so drückt man es ziemlich treffend aus.
Ich find's nur scheiße von den Machern, einen Hauptcharakter so dermaßen zerbrechen zu lassen, ist doch nicht mehr normal.
Das ist er aber schon seit der 5. Staffel und das wird sehr deutlich erwähnt in Folge 14 "My Bloody Valentine".
In der Folge hungert jeder Mensch nach irgendwas. Nach Sex, nach Liebe, nach keine Ahnung. Sam nach Dämonenblut, Castiel nach Hamburgern.
Nur Dean scheint davon absolut nicht betroffen, weil es nämlich nichts gibt, das er noch will.
Dean hat sich selbst komplett aufgegeben. Ich weiß nicht, ob das erst in der Hölle passiert ist oder danach.
Sicherlich nicht schön, aber sie haben diesen Weg nunmal eingeschlagen und nun auf einmal einen Happy-Dean zu zaubern, der sich nach einem Apple-Pie-Life sehnt, das wäre absolut unrealistisch.
Ich habe nie eingesehen, warum Dean innerlich tot sein sollte, nur weil er nach nichts so heftige Gelüste hat, wie Sam und Cas, oder weil Famine - einer der Horsemen, dessen Ziel es in der betreffenden Szene ist, die Winchesters zu brechen! - das behauptet.
Ich finde, dass der weitere Verlauf der fünften Staffel gerade recht deutlich zeigt, dass Dean eben nicht alles aufgegeben hat. Dass er immer noch weiterkämpft, letztendlich Michael widersteht, weil er zum Beispiel eben doch noch daran glaubt, dass es so etwas wie einen freien Willen gibt.
Ich find es ein bisschen zu einfach, Dean als "innerlich tot" zu bezeichnen. Wäre ihm dann nicht alles scheißegal? Und nur weil das, was er sich wünscht, nicht im ersten Moment materiell zum Vorschein kommt? Wenn er überhaupt nicht von Famine betroffen gewesen wäre, warum verhält er sich dann anders als sonst? Wenn er nicht betroffen wäre, könnte er doch Burger mampfen und sich am Valentinstag mit Mädels vergnügen, so wie er es immer macht.
Nee, das ist mir eine etwas zu einfache Lösung. ^-^
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Beitrag #117, verfasst am 01.11.2012 | 15:59 Uhr
ShyLee
ich hab es eben im nüchternem zustand angeuckt und fand es auch langweilig.
was haben sich die Autoren denn beim schreiben des drehbuchs reingezogen? haben die zu viel schlechte daytime soaps und heimwerkersendungen gesehen? das war irgendwie wie bei : willkommen zu ihrer Monsternovela meets Hör mal wo Sam hämmert
die besten szene wurden schon im promoclip gezeigt
Deans Flashbacks haben die Folge ein wenig aufgewärtet, auch wenn es die serie jetzt auch nicht weiter gebracht hat
jetzt hat man Bennys background in einer folge zusammen gefasst, okay, hätten wir das auch abgehakt, war trotzdem langweilig.
mir war das zu viel nebencharakter in einer folge
und was bitte musste Ty Olsen beim vorsprechen für Benny sagen? seinen Namen und hey bro? ich glaub nicht mal alle americaner verstehen was der gesagt hat.
Blood Brother...
Nach dem ersten Sehen heute Morgen um ca. 7 Uhr nach einer durchzechten Nacht und ein wenig Alkohol fand ich die Folge einfach nur langweilig. Und sie hat sich gezogen wie Kaugummi.
Zudem hab ich ein Problem mit Bennys Akzent, den versteh ich nämlich nur ganz schlecht.
Muss mir das alles in ein paar Tagen mal nüchtern und ausgeschlafen und am besten mit Untertiteln anschauen.
ich hab es eben im nüchternem zustand angeuckt und fand es auch langweilig.
was haben sich die Autoren denn beim schreiben des drehbuchs reingezogen? haben die zu viel schlechte daytime soaps und heimwerkersendungen gesehen? das war irgendwie wie bei : willkommen zu ihrer Monsternovela meets Hör mal wo Sam hämmert
die besten szene wurden schon im promoclip gezeigt
Deans Flashbacks haben die Folge ein wenig aufgewärtet, auch wenn es die serie jetzt auch nicht weiter gebracht hat
jetzt hat man Bennys background in einer folge zusammen gefasst, okay, hätten wir das auch abgehakt, war trotzdem langweilig.
mir war das zu viel nebencharakter in einer folge
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Den Schluss fand ich interessant, das war dann aber auch schon alles.
Allerdings lässt der vermuten, dass es in der nächsten Folge wieder in einen brüderlichen Zickenkrieg ausartet.
Die Flashbacks fand ich jetzt eher ein wenig nervig, die hatten sie in der ersten Folge besser in die Folge integriert.
Allerdings lässt der vermuten, dass es in der nächsten Folge wieder in einen brüderlichen Zickenkrieg ausartet.
Die Flashbacks fand ich jetzt eher ein wenig nervig, die hatten sie in der ersten Folge besser in die Folge integriert.
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Beitrag #119, verfasst am 01.11.2012 | 19:51 Uhr
ShyLee
das die flashbacks reingequetscht rüber kommen, war ja meine befürchtung, aber bis jetzt machen sie das eigentlich ganz gut. auch wenn ich bei der brummenden Klimaanlage ja den Flashback in s3 hatte, wo sammy nach dem verlust der hasenpfote wegen der kaputten klimaanlage fast abgefackelt wäre *lol*
und was den zickenkrieg angeht, da hast du recht. wie der clip beweist
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=vqIQX6A_ca4
Den Schluss fand ich interessant, das war dann aber auch schon alles.
Allerdings lässt der vermuten, dass es in der nächsten Folge wieder in einen brüderlichen Zickenkrieg ausartet.
Die Flashbacks fand ich jetzt eher ein wenig nervig, die hatten sie in der ersten Folge besser in die Folge integriert.
das die flashbacks reingequetscht rüber kommen, war ja meine befürchtung, aber bis jetzt machen sie das eigentlich ganz gut. auch wenn ich bei der brummenden Klimaanlage ja den Flashback in s3 hatte, wo sammy nach dem verlust der hasenpfote wegen der kaputten klimaanlage fast abgefackelt wäre *lol*
und was den zickenkrieg angeht, da hast du recht. wie der clip beweist
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=vqIQX6A_ca4
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Beitrag #120, verfasst am 01.11.2012 | 20:27 Uhr
Schön, dann wirds wenigstens mal wieder interessant 😋
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Beitrag #121, verfasst am 01.11.2012 | 21:02 Uhr
es wäre vielleicht interessanter, wenn die Autoren sich was vollkommen neues einfallen lassen würden. bis jetzt war das ein best of von s1 bis s7
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Beitrag #122, verfasst am 08.11.2012 | 04:26 Uhr
Sehr schön, es geht aufwärts! 😄
Endlich mal keine Götter.
Und ich glaub, ich war noch nie so froh gewesen, Garth in einer Folge zu sehen.
Aber irgendwie hat dieser kleine Spinner die Folge echt aufgewertet.
Zudem musst ich doch ein paar mal arg schmunzeln.
Nur diese Samilia-Geschichte nervt mich so langsam...
Und mir fehlt Cas! 😢
Endlich mal keine Götter.
Und ich glaub, ich war noch nie so froh gewesen, Garth in einer Folge zu sehen.
Aber irgendwie hat dieser kleine Spinner die Folge echt aufgewertet.
Zudem musst ich doch ein paar mal arg schmunzeln.
Nur diese Samilia-Geschichte nervt mich so langsam...
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Beitrag #123, verfasst am 08.11.2012 | 18:13 Uhr
wow, da lagen ja welten zwischen dieser folge und den letzten dreien.
ich bin begeistert.
defintiv die beste folge dieser staffel bis jetzt
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LadyLaduga
jesaku
😄 sorry für OT, aber ich hab keine Probleme mit Benny ... und btw redet Ty nicht immer so 😄
Ansonsten zur neuen Folge ... also ich möchte die beiden Herren Winchester jetzt mehr als gern in einen Raum sperren und abschließen und sie erst wieder rauslassen, wenn alles geklärt ist ... wenn sie sich dazu die Köppe einhauen müssen, bitteschön ...
Garth .. ich fand ihn ja schon immer nen netten Charakter, aber jetzt hat er mich aus den Socken gehauen .. er wird für mich Bobby nie wirklich ersetzen können, aber er hatte echt Courage ... und ich empfinde ihn nicht als störend, was die brüderliche Beziehung (sofern man derzeit davon überhaupt reden kann) betrifft 🙂
und was bitte musste Ty Olsen beim vorsprechen für Benny sagen? seinen Namen und hey bro? ich glaub nicht mal alle americaner verstehen was der gesagt hat.
😄 sorry für OT, aber ich hab keine Probleme mit Benny ... und btw redet Ty nicht immer so 😄
Ansonsten zur neuen Folge ... also ich möchte die beiden Herren Winchester jetzt mehr als gern in einen Raum sperren und abschließen und sie erst wieder rauslassen, wenn alles geklärt ist ... wenn sie sich dazu die Köppe einhauen müssen, bitteschön ...
Garth .. ich fand ihn ja schon immer nen netten Charakter, aber jetzt hat er mich aus den Socken gehauen .. er wird für mich Bobby nie wirklich ersetzen können, aber er hatte echt Courage ... und ich empfinde ihn nicht als störend, was die brüderliche Beziehung (sofern man derzeit davon überhaupt reden kann) betrifft 🙂
saksia
Beitrag #125, verfasst am 09.11.2012 | 22:34 Uhr
Lady du bist ja auch seltsam 😄 bist du nicht die die Mark nicht versteeht?😄
Also ich find ja bis jetzt die ganze Staffel toll... ich mocht jede Folge, einige mehr andere weniger, aber richtig enttäuscht hat mich noch keine.
Und Garth fand ich ja schon bei seinem ersten Auftritt einfach wundervoll
Also ich find ja bis jetzt die ganze Staffel toll... ich mocht jede Folge, einige mehr andere weniger, aber richtig enttäuscht hat mich noch keine.
Und Garth fand ich ja schon bei seinem ersten Auftritt einfach wundervoll