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Lilly5SOS
Beitrag #1, verfasst am 17.07.2012 | 23:00 Uhr
Guten abend panem fans :D
ich wollte mich mal so umhören was eure persönliche lieblingsarena ist oder ob ihr euch selbst welche ausgedacht habt?
Meine liebsarena währe eine mischung aus wald uns dschungel und vllt eine schnee/eis arena :D
Bin mal gespannt wa ihr so für arena vorlieben habt :)
Liebe grüße Lilly :*
ich wollte mich mal so umhören was eure persönliche lieblingsarena ist oder ob ihr euch selbst welche ausgedacht habt?
Meine liebsarena währe eine mischung aus wald uns dschungel und vllt eine schnee/eis arena :D
Bin mal gespannt wa ihr so für arena vorlieben habt :)
Liebe grüße Lilly :*
Beiträge: 34
Rang: Buchstabierer
Beitrag #2, verfasst am 18.07.2012 | 12:41 Uhr
Hi ^^
Also ich mag die Arena aus dem ersten Buch ziemlich gern ... Ein Wald, damit kann ich was anfangen ^^ die arena aus dem zweiten buch war schon ein bisschen schwerer zum vorstellen für mich, aber ich habs doch noch hinbekommen ^^
Hier würde ich gerne mal über eine Unter-Wasser-Arena lesen ...
Eiswüste und Ödland wären auch ziemlich interessant, aber ich glaube, das ist für die Autoren wahnsinng schwer zu bewerkstelligen.
In meiner eigenen FF sieht die Arena aus wie das Kapitol (zumindest wie ein Teil davon), weil ich etwas anderes machen wollte ^^
Also ich mag die Arena aus dem ersten Buch ziemlich gern ... Ein Wald, damit kann ich was anfangen ^^ die arena aus dem zweiten buch war schon ein bisschen schwerer zum vorstellen für mich, aber ich habs doch noch hinbekommen ^^
Hier würde ich gerne mal über eine Unter-Wasser-Arena lesen ...
Eiswüste und Ödland wären auch ziemlich interessant, aber ich glaube, das ist für die Autoren wahnsinng schwer zu bewerkstelligen.
In meiner eigenen FF sieht die Arena aus wie das Kapitol (zumindest wie ein Teil davon), weil ich etwas anderes machen wollte ^^
Glaubenskriege sind Konflikte zwischen Menschen, die sich streiten, wer den cooleren imaginären Freund hat.
Lilly5SOS
Beitrag #3, verfasst am 18.07.2012 | 16:51 Uhr
Eine arena mit wald ist immer am besten :D
Die unter wasser arena klingt auch sehr interresant :)
Die unter wasser arena klingt auch sehr interresant :)
Beiträge: 33
Rang: Buchstabierer
Beitrag #4, verfasst am 23.07.2012 | 14:15 Uhr
ja, eine Waldarena ist eigentlich immer gut, weil man da viele möglichkeiten hat.
eine Arena aus einem Ort hab ich mir auchschon überlegt, aber die Idee mit dem Kapitol ist echt cool ;)
ich fand auch die Arena im 2. Band cool, mit den Uhrzeiten, war auch die Inspiration für die Arena in meiner FF.
eine Arena aus einem Ort hab ich mir auchschon überlegt, aber die Idee mit dem Kapitol ist echt cool ;)
ich fand auch die Arena im 2. Band cool, mit den Uhrzeiten, war auch die Inspiration für die Arena in meiner FF.
Lilly5SOS
Beitrag #5, verfasst am 23.07.2012 | 23:52 Uhr
Die idee mit der Kapito arena find ich auch sehr gut. Was auch noch gut ist ist schon beispiel eine schneelandschaft wo es den ganzen tag warm ist und der schnee nich schmilzt. Das ist meine arena fuer meine ff :D
Beiträge: 1017
Rang: Literaturkritiker
Beitrag #6, verfasst am 25.07.2012 | 14:04 Uhr
Gehen wir einmal von der Spielmacherposition an diese Frage heran:
Wir wollen intressante und aufregende Spiele, mit (brutalen) Toden, Bündnissen und Beziehungen, die von anfang an zum scheitern verdammt (und damit um so Konfliktreicher) und es darf weder zu schnell noch zu langsam etwas passieren (man will die Zuschauer ja bei der Stange halten). Nicht zuletzt wollen wir den den Distrikten auch noch zeigen: "Wir können alles."
Was müssen wir dabei noch beachten: Bekommen die Tribute IRGENDWIE Nahrung und Wasser? Was ist mit den Temperaturen? Was packen wir ins Füllhorn? Was geben wir ihnen am Anfang? (Ich sag nur Schwimmwesten)
Unter diesen Bediengungen darf die Arena selbst, meiner Meinung nach, nicht zu groß sein, aber auch nicht zu klein. Etwa ein oder zwei Tagesmärsche Durchmesser, alsomaximal 40km (eher weniger). Dann muss ich eine Umgebung haben in der es den Tributen auch möglich ist sich zu verstecken (nicht vor mir- aber vor den anderen), denn sonst ist alles zu schnell vorbei, außerdem sollte die Umgebung nach Möglichkeit auch alle Tribute herausfordern und sowohl ihre Stärken, als auch ihre Schwächen zu Tage bringen (und da ich beim Bau, die Tribute noch nicht kenne, stereotypisiere ich sie einfach mal), auch wären Fallen nicht schlecht, die die Tribute in Bündnisse zwingen, wenn sie Überleben wollen. (Ach ja, nicht zu vergessen Holz und Wasser- sonst kann das auch ein wenig schnell gehen). Ich denke mal, da wäre eine vielseitige Landschaft am besten, in der viele Kleinigkeiten zusammenkommen.
Wie wäre es also mit einer Gebirgslandschaft? Einschließlich Wald, Schnee, See und einem wie-von-einem-Steinschlag-zerstörtem-Dorf.
Dazu Fallen, wie 'Erdrutsche', 'Mutations-Pumas', 'Waldbrände', 'plötzlich auftuende Bergspalten', 'Stürme' und... und... und...
Wobei mir auch die Idee einer offenen Landschaft, wie zB Tundra gefällt, in der die Versteckmöglichkeiten schon versteckt sind (Wie wärs mit einer Unterwasserhöhle oder Dolmenartigen Steinen oder einem 'Tunnelsystem'? Und in der nicht nur Kleintiere herumziehen (warum nicht mal Karibu? oder Mustangs... Was stellen die Tribute DAMIT an?)
OderSavanne ... Auch nicht schlecht von den Tieren her und ein paar Bäume haben wir da auch rumstehen...
Als Fallen könnte man wieder je nach Situation irgendwelche Tierherden, Unwetter, Feuer etc. einsetzen.
Was geben wir den Tributen mit: Temperaturregulierte Kleidung in Tundra und Gebierge. In der Savanne verkneifen wir uns das, aber da geben wir ihnen vielleicht ein Moskitonetz oder Kleidung die wirklich den Großteil der Haut bedeckt....
Ins Füllhorn kommen Waffen und Nahrung (wir mögen doch unsere Carrieros) oder sind wir vielleicht mal ganz gemein und packen nur genau 24 Waffen ins Füllhorn und drumherum 😈 Oder vielleicht lassen wir auch mal Sachen weg, die sich sofort als Nahurng identifizieren lassen (AstronautenNahrung und Pillen) Vielleicht legen wir auch alles nur in 'Einzelteilen' ums Füllhorn, zB. Zeltteile/ Deckel der Trinkflasche und Trinkflasche, Speer oben und Speer unten, in die Nähe der Tribute, die sich nach Trainigsbeobachtung, verbünden könnten und das Intressant machen.
Oder wie wäre es mit einem Buch 'Waffen selber bauen' außen und 'nur' Mist IM Füllhorn (sprich nötiges Werkzeug und Material).... Die Möglichkeiten hier können wir ja auf die Tribute abstimmen die wir kriegen.
Was meint ihr?
Wir wollen intressante und aufregende Spiele, mit (brutalen) Toden, Bündnissen und Beziehungen, die von anfang an zum scheitern verdammt (und damit um so Konfliktreicher) und es darf weder zu schnell noch zu langsam etwas passieren (man will die Zuschauer ja bei der Stange halten). Nicht zuletzt wollen wir den den Distrikten auch noch zeigen: "Wir können alles."
Was müssen wir dabei noch beachten: Bekommen die Tribute IRGENDWIE Nahrung und Wasser? Was ist mit den Temperaturen? Was packen wir ins Füllhorn? Was geben wir ihnen am Anfang? (Ich sag nur Schwimmwesten)
Unter diesen Bediengungen darf die Arena selbst, meiner Meinung nach, nicht zu groß sein, aber auch nicht zu klein. Etwa ein oder zwei Tagesmärsche Durchmesser, alsomaximal 40km (eher weniger). Dann muss ich eine Umgebung haben in der es den Tributen auch möglich ist sich zu verstecken (nicht vor mir- aber vor den anderen), denn sonst ist alles zu schnell vorbei, außerdem sollte die Umgebung nach Möglichkeit auch alle Tribute herausfordern und sowohl ihre Stärken, als auch ihre Schwächen zu Tage bringen (und da ich beim Bau, die Tribute noch nicht kenne, stereotypisiere ich sie einfach mal), auch wären Fallen nicht schlecht, die die Tribute in Bündnisse zwingen, wenn sie Überleben wollen. (Ach ja, nicht zu vergessen Holz und Wasser- sonst kann das auch ein wenig schnell gehen). Ich denke mal, da wäre eine vielseitige Landschaft am besten, in der viele Kleinigkeiten zusammenkommen.
Wie wäre es also mit einer Gebirgslandschaft? Einschließlich Wald, Schnee, See und einem wie-von-einem-Steinschlag-zerstörtem-Dorf.
Dazu Fallen, wie 'Erdrutsche', 'Mutations-Pumas', 'Waldbrände', 'plötzlich auftuende Bergspalten', 'Stürme' und... und... und...
Wobei mir auch die Idee einer offenen Landschaft, wie zB Tundra gefällt, in der die Versteckmöglichkeiten schon versteckt sind (Wie wärs mit einer Unterwasserhöhle oder Dolmenartigen Steinen oder einem 'Tunnelsystem'? Und in der nicht nur Kleintiere herumziehen (warum nicht mal Karibu? oder Mustangs... Was stellen die Tribute DAMIT an?)
OderSavanne ... Auch nicht schlecht von den Tieren her und ein paar Bäume haben wir da auch rumstehen...
Als Fallen könnte man wieder je nach Situation irgendwelche Tierherden, Unwetter, Feuer etc. einsetzen.
Was geben wir den Tributen mit: Temperaturregulierte Kleidung in Tundra und Gebierge. In der Savanne verkneifen wir uns das, aber da geben wir ihnen vielleicht ein Moskitonetz oder Kleidung die wirklich den Großteil der Haut bedeckt....
Ins Füllhorn kommen Waffen und Nahrung (wir mögen doch unsere Carrieros) oder sind wir vielleicht mal ganz gemein und packen nur genau 24 Waffen ins Füllhorn und drumherum 😈 Oder vielleicht lassen wir auch mal Sachen weg, die sich sofort als Nahurng identifizieren lassen (AstronautenNahrung und Pillen) Vielleicht legen wir auch alles nur in 'Einzelteilen' ums Füllhorn, zB. Zeltteile/ Deckel der Trinkflasche und Trinkflasche, Speer oben und Speer unten, in die Nähe der Tribute, die sich nach Trainigsbeobachtung, verbünden könnten und das Intressant machen.
Oder wie wäre es mit einem Buch 'Waffen selber bauen' außen und 'nur' Mist IM Füllhorn (sprich nötiges Werkzeug und Material).... Die Möglichkeiten hier können wir ja auf die Tribute abstimmen die wir kriegen.
Was meint ihr?
Beiträge: 33
Rang: Buchstabierer
Beitrag #7, verfasst am 25.07.2012 | 14:22 Uhr
WOW, das ist echt detailiert und absolut zutreffend!!! Respekt ;)
Du hast dir echt ne Menge Gedanken gemacht, teilweise die selben wie ich (ich wollte auch ne gebirgslandschaft machen :D d.h., dass sie idee garnicht so schlecht ist)
Du hast dir echt ne Menge Gedanken gemacht, teilweise die selben wie ich (ich wollte auch ne gebirgslandschaft machen :D d.h., dass sie idee garnicht so schlecht ist)
Lilly5SOS
Beitrag #8, verfasst am 26.07.2012 | 15:59 Uhr
Woha
die gedanken von dir sind echt gut :D
und helfen mir ein bisschen bei der planung von meiner arena :)
das mit den wenigen waffen gefällt mir alleone schon weil die karrieros bestimmt austicken werden :)
Lg Lilly
die gedanken von dir sind echt gut :D
und helfen mir ein bisschen bei der planung von meiner arena :)
das mit den wenigen waffen gefällt mir alleone schon weil die karrieros bestimmt austicken werden :)
Lg Lilly
Beiträge: 18
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #9, verfasst am 29.07.2012 | 15:11 Uhr
Hallo erstmal :D
Ich dachte mir, vielleicht könntest du eine Landschaft machen, die so ziemlich alles beinhaltet. Eventuell so aufgebaut, wie eine Pizza, wenn man sie viertelt.
In dem einen Viertel wäre dann eine Art Eislandschaft, in der auch Meer und Frost die Oberhan haben.
Bei dem zweiten Viertel gibt es dann eine Art Wüste, die zu druchqueren wäre. Die Wüste wäre dann auch ziemlich schutzlos, weshalb die Tribute versuchen, diesen Teil zu meiden, was bei den Speilemachern wahrscheinlich nicht immer gelingen wird.
In dem dritten Viertel gäbe es dann zum Beispiel einen Wald. So in etwa, wie im ersten Band.
Und im letzen Teil vielleicht eine Berglandschaft, bei der man möglicherweise auch auf gewissen Schnee zurückgreifen kann.
Vor allem der gewaltige Temeraturunterschied zwischen Wüste und der Schneelandschaft müsste den Tributen zu schaffen machen. Vor allem, wenn sie von einem Viertel ins andere gejagt werden...
kann sein, dass meine Idee der vorigen ein wenig ähnelt, aber das war keine Absicht
Das war jetzt erstmal nur so ne Idee... Ich hoffe, sie hilft dir ein bisschen
LG
Lullaby
Ich dachte mir, vielleicht könntest du eine Landschaft machen, die so ziemlich alles beinhaltet. Eventuell so aufgebaut, wie eine Pizza, wenn man sie viertelt.
In dem einen Viertel wäre dann eine Art Eislandschaft, in der auch Meer und Frost die Oberhan haben.
Bei dem zweiten Viertel gibt es dann eine Art Wüste, die zu druchqueren wäre. Die Wüste wäre dann auch ziemlich schutzlos, weshalb die Tribute versuchen, diesen Teil zu meiden, was bei den Speilemachern wahrscheinlich nicht immer gelingen wird.
In dem dritten Viertel gäbe es dann zum Beispiel einen Wald. So in etwa, wie im ersten Band.
Und im letzen Teil vielleicht eine Berglandschaft, bei der man möglicherweise auch auf gewissen Schnee zurückgreifen kann.
Vor allem der gewaltige Temeraturunterschied zwischen Wüste und der Schneelandschaft müsste den Tributen zu schaffen machen. Vor allem, wenn sie von einem Viertel ins andere gejagt werden...
kann sein, dass meine Idee der vorigen ein wenig ähnelt, aber das war keine Absicht
Das war jetzt erstmal nur so ne Idee... Ich hoffe, sie hilft dir ein bisschen
LG
Lullaby
Wer zuletzt lacht........ hat es nicht eher begriffen
moonlake
Beitrag #10, verfasst am 21.08.2012 | 17:44 Uhr
Hey
Also ich finde Wald immer am praktisten, aber ich mag auch ausergewöhnliche wie Moor oder eine verlassene Stadt, Gebirge oder Wüste genauso wie Meer mit Insel oder so!
Ich mag vor allem Arenen die spannend und nicht ganz so leicht sind!
Es ist zwar oft schwer sich die vorzustellen dafür ist es oft schwieriger!
Manchmal ist es aber auch ganz schön eine normale Arena mit Wald und Wiesen zu haben!
Ich mag es auch wenn was ganz ungewöhnlichliges kommt! Witig finde ich Arenen wie ein Labyrint oder nur Felder wo man nicht sieht wem man als nächstes begegbet! :)
Und was findet ihr?
Also ich finde Wald immer am praktisten, aber ich mag auch ausergewöhnliche wie Moor oder eine verlassene Stadt, Gebirge oder Wüste genauso wie Meer mit Insel oder so!
Ich mag vor allem Arenen die spannend und nicht ganz so leicht sind!
Es ist zwar oft schwer sich die vorzustellen dafür ist es oft schwieriger!
Manchmal ist es aber auch ganz schön eine normale Arena mit Wald und Wiesen zu haben!
Ich mag es auch wenn was ganz ungewöhnlichliges kommt! Witig finde ich Arenen wie ein Labyrint oder nur Felder wo man nicht sieht wem man als nächstes begegbet! :)
Und was findet ihr?
Beiträge: 1
Rang: Unbeschriebenes Blatt
Beitrag #11, verfasst am 01.09.2012 | 12:58 Uhr
Ich hatte mir mal eine Arena ausgedacht, in der es nie Tag bzw. hell wird ^^ Dazu noch ein paar tückische Landschaften und voila... ^^
Ganz genau überlegt habe ich mir aber noch nicht alles, weil ich noch nicht sicher bin, ob ich eine Panem-FF schreibe oder nicht... mal schauen ^^
Ganz genau überlegt habe ich mir aber noch nicht alles, weil ich noch nicht sicher bin, ob ich eine Panem-FF schreibe oder nicht... mal schauen ^^
Beiträge: 151
Rang: Datentypist
Beitrag #12, verfasst am 03.09.2012 | 17:40 Uhr
Ich fand die Arena in der Haymitch wahr noch interessant.
Ein unterirdsches Höhlensystem währe auch interessant, mit vielen gängen und übergrossen Bewohnern, aber sie dürfte nicht zu verzweigt sein, sonst finden die Tribute einnander nicht, verschiebbahre Gänge währe auch eine möglichkeit um die Tribute zu einnander zu führen und natürlich um sie Orientirungsslos zu machen. Zum Essen gibt es nur i-welche essbahren Wurzeln und Wasser aus unterirdischen Quellen.
Ein unterirdsches Höhlensystem währe auch interessant, mit vielen gängen und übergrossen Bewohnern, aber sie dürfte nicht zu verzweigt sein, sonst finden die Tribute einnander nicht, verschiebbahre Gänge währe auch eine möglichkeit um die Tribute zu einnander zu führen und natürlich um sie Orientirungsslos zu machen. Zum Essen gibt es nur i-welche essbahren Wurzeln und Wasser aus unterirdischen Quellen.
Ich habe eine Theorie wonach Selbstlosigkeit und Tapferkeit eigentlich dasselbe sind - Tobias, Divergent
Liva Summer
Beitrag #13, verfasst am 30.11.2012 | 12:44 Uhr
Meine FF spielt in dem zerstörten Distrikt 13 :D
Fosca
Beitrag #14, verfasst am 04.12.2012 | 09:28 Uhr
In einer meiner Geschichten beschreibe ich eine Arena, die aus einer großen, weitläufigen Eislandschaft besteht. Aber nachdem die Hälfte tot ist, schmilzt das Eis und plötzlich sind die Tribute nur noch von einer wunderschönen Blumenwiese und einem Waldstück umgeben. In den Pfützen die sich gebildet haben lauern allerdings gefährliche Mutationen (so ähnlich wie Fische), und die Erde ist so aufgeweicht, dass man leicht hineinrutschen kann.
Beiträge: 3457
Rang: Literaturgott
Beitrag #15, verfasst am 07.12.2012 | 18:09 Uhr
Ich finde die Arena von Haymitch sehr interessant...
Auch die zweite Arena in die Katniss muss finde ich gut...
Die Arena, die ich mir selbst ausgedacht habe sieht so aus (da sie eine besondere Arena ist, hab ich sie nicht in mein FF mit reingenommen... 😢 ):
Zum Anfang, eine ganz normale Arena. Frühlingslandschaft mit grünen Wiesen, Wäldern und Seen. Ein kleines Gebirge, mit Gebirgsbächen und Wasserfällen. Etwas kühler, die Luft (5 - 10°C), es ist ja schließlich Frühling. Nach 12 Stunden fängt die Arena an sich zu verändern, sodass sie nach 24 Stunden zur Gänze mutiert ist. Per Zufallsprinzip kommt nach dem Frühling die nächste Jahreszeit.
Im Sommer gibt es eine Wüste, die Luft ist heiß (30 - 35°C). Es gibt kaum zu trinken, dafür aber Tiere, die man einfacher erlegen kann, als im Frühling, in welchem sie putzmunter und flink sind.
Im Herbst gibt es genug zu trinken, die Tiere werden weniger, es wird kälter (0 - 5°C). Ständig fegen Stürme durch die Arena. Gewitter lösen partielle Waldbrände aus. Es gibt alte Felder, verdorrtes Gras. Die Bäume verlieren langsam ihre Blätter.
Im Winter ist das Essen knapp, man muss von Glück reden, wenn einmal ein Vogel vorbeifliegt. Wassert gibt es nur in gefrorener Form, wer durst hat, muss ein Feuer entzünden, das durch den stetigen kalten Wind schnell wieder erlöschen wird. Es ist bitterkalt (-20 - -10°C). Im Gebirge ist es nun gefährlich. Gletscherspalten und im Nebel kaum sichtbare Abhänge können den Tod bedeuten. Die Wasserfälle sind gefroren. Der Schnee liegt knietief. Die Schneestürme machen das vorankommen fast unmöglich...
Ich liebe diese Arena (vorausgesetzt es muss in echt niemand rein ☺ )....
Auch die zweite Arena in die Katniss muss finde ich gut...
Die Arena, die ich mir selbst ausgedacht habe sieht so aus (da sie eine besondere Arena ist, hab ich sie nicht in mein FF mit reingenommen... 😢 ):
Zum Anfang, eine ganz normale Arena. Frühlingslandschaft mit grünen Wiesen, Wäldern und Seen. Ein kleines Gebirge, mit Gebirgsbächen und Wasserfällen. Etwas kühler, die Luft (5 - 10°C), es ist ja schließlich Frühling. Nach 12 Stunden fängt die Arena an sich zu verändern, sodass sie nach 24 Stunden zur Gänze mutiert ist. Per Zufallsprinzip kommt nach dem Frühling die nächste Jahreszeit.
Im Sommer gibt es eine Wüste, die Luft ist heiß (30 - 35°C). Es gibt kaum zu trinken, dafür aber Tiere, die man einfacher erlegen kann, als im Frühling, in welchem sie putzmunter und flink sind.
Im Herbst gibt es genug zu trinken, die Tiere werden weniger, es wird kälter (0 - 5°C). Ständig fegen Stürme durch die Arena. Gewitter lösen partielle Waldbrände aus. Es gibt alte Felder, verdorrtes Gras. Die Bäume verlieren langsam ihre Blätter.
Im Winter ist das Essen knapp, man muss von Glück reden, wenn einmal ein Vogel vorbeifliegt. Wassert gibt es nur in gefrorener Form, wer durst hat, muss ein Feuer entzünden, das durch den stetigen kalten Wind schnell wieder erlöschen wird. Es ist bitterkalt (-20 - -10°C). Im Gebirge ist es nun gefährlich. Gletscherspalten und im Nebel kaum sichtbare Abhänge können den Tod bedeuten. Die Wasserfälle sind gefroren. Der Schnee liegt knietief. Die Schneestürme machen das vorankommen fast unmöglich...
Ich liebe diese Arena (vorausgesetzt es muss in echt niemand rein ☺ )....
Erestor [Eres], Mamoru Takatori [Momo], Kaede-Lucy [Kaede], Lord Dannyl [Dannyl]...
...nennt mich wie ihr wollt, ich habe viele Namen
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Rang: Literaturgott
Beitrag #16, verfasst am 03.01.2013 | 23:35 Uhr
Also ich hab mir diesen Thread schon einige Male angeschaut und versucht mir daraus Ideen zu holen, was nicht geklappt hat, aber ich wurde irgendwie inspiriert mir mehr Gedanken zu machen :D
nun, ersteinmal eine kleine Arenaidee, die ich hatte, aber nicht brauche. Sie ist nicht wirklich ausgereift, da es eher aus einem Brainstorming kam, vielleicht mag sie ja jemand haben.
Ich dachte an einen Fabrikkomplex, wo ein Gefängnis das Füllhorn bildet, welches von innen abgeriegelt werden kann...
Also man kann dann schön auf die ganzen Gebäude drauf, eine Mischung aus D3 und D8, wo überall Maschinen stehen, die von selbst angehen können und irgendwelche Kabel vllt mal nach einem Greifen und in eine Druckermaschine oder Kreissäge zerren...
Vielleicht kann jemand damit etwas 'Schönes' anfangen und die Idee ausreifen.
Nun zu meinen eigenen Arenen, von welchen ich momentan vier verschiedene habe, da ich bereits drei MMFFs erfolgreich beendet habe.
Die erste Arena war wohl die Spektakulärste Arena unter allen, denn sie stand unter dem Motto der Veränderung. So startete alles in einer Ruinenstadt, welche über Nacht von Schlingpflanzen heimgesucht wurde und am nächsten Tag aussah, als wären irgendwelche biologischen Experimente schief gegangen. Die Pflanzen haben nämlich die ganze Stadt an Tag 2 in Schutt und Asche zerlegt, sodass an Tag 3 nur noch ein seichter Wald vorhanden war. Dieser entwickelte sich über Nacht so stark, dass er zum dichten Wald wurde, bis er an Tag 5 ein Urwald war. Am nächsten Tag wurde er aber durch, für die Tribute ungiftige Pestiziede, zerstört und verwelkte bis die Arena am Tag 7 ein einziges Ödland war, in welchem durch Erdbeben Risse entstanden, durch welche arktische Stürme drangen und eine Eiswüste erstellten, mit welcher sich die Tribute an Tag 8 herum schlagen mussten. Diese Stürme wurden durch Sand getauscht, welcher die Eiswüste mitten in der Nacht in eine Sandwüste verwandelte, also sehr hohe Termperaturunterschiede. Diese wurde an Tag 10 durch Wiesen mit wenig Pflanzen abgelöst, auf welchen sich am nächsten Tag große Seen ausbreiteten und am Tag darauf auch noch ein Gerstenfeld. Tag 13 brachte den Tributen eine intakte Kapitolstadt, welche durch ein Feuer in der Nacht zur neuen Ruine wurde. Tag 15 kam es erneut zu mehreren Erdbeben und Erdrutschen, sodass sich die Arena nur noch aus Gebirgszügen zusammen schloss, welche am nächsten Tag zerfielen und sich somit in einfaches Flachland entwickelte. Eine sehr anstrengende Arena für die Tribute, wenn sie nicht auch um ihr Leben kämpfen hätten müssen, oder sich täglich neuen Gefahren, wie angriffslustigen und blutrünstigen Hasen, Gewittern, Stürmen, Feuern, Erdbeben, mit Drogen befüllten Mücken, verschiedenen Giften oder auch Überflutungen herumschlagen sollten.
Arena Nummer zwei war nicht mehr ganz so schlimm für die Tribute, denn sie stand unter dem Motto der Hochzeit. Was bedeut, dass das Füllhorn eine gigantische Basilika war, welche auf einem Hügel stand. Umgeben war dieser von einem dichten Wald, welcher Distrikt 7 symbolisierte. Wenn man den Wald verließ, kam man in einen von 4 Sektoren. Einmal Distrikt 2, welcher aus einfachen Gebiergen bestand. Dann Distrikt 4, welcher aus einem Strand und sehr aggressiven Salzwasser bestand. Hinzu kam Distrikt 9, in welchem verschiedene Getreidesorten wuchsen, welche man allerdings alle nicht essen konnte, da der Hafer zerfiel, der Weizen nicht reif war, der Roggen zerstört und die Gerste Halluzinationen hervorrif. Der letzte Sektor bildete ein Distrikt 11 Abklatsch, also ein gigantischer Obsthain, welcher gegen Ende abbrannte. Dort standen natürlich überall Bäume mit den schönsten Früchten. Diese waren jedoch, wie man sich denken kann, alles andere als 'schön'. So gab es vergiftete Äpfel, verfaulte und mit Würmern zerfressene Pfirsische, ungenießbare Aprikosen, süchtig machende Birnen, Sinnesbeeinträchtigende Pflaumen, zum erbrechen führende Erdbeeren und halluzinationshervorrufende Mirabellen und Mandarinen.
Da ein junge und ein Mädchen im Finale standen (was purer Zufall war) und das Motto 'Hochzeit' gewesen ist, wurden sie statt sich umzubringen, zwangsverheiratet. Hätten sie das nicht getan, hätten sie den Kampf, wozu keiner der beiden Lust hatte, dorch durchführen müssen. Mittlerweile sind sie ein glückliches Ehepaar und haben Kinderwünsche.
Arena Nummer drei stand unter dem Motto der Märchen und war demnach ziemlich an Alice im Wunderland geknüpft. So gab es kunderpunktes Gras, bunte Bäume und gigantische Pilze. Hinzu kam Aschenputtels Schuh als gigantisches Füllhorn und Rapunzels Turm, um welchen Harpyen flatterten. Natürlich kamen auch andere Märchen vor, wie die nach Tributen greifenden Dornen aus Dornrösschen, eine aggressive Kröte aus der Froschkönig, ein gefrorener Fluss aus der Inspiration von der Schneekönigin, zum ertrinken führende Meerjungfrauen aus der kleinen Meerjungfrau, herabfallende Sterne aus Sterntaler, nachts schreiende Tiere aus die Bremer Stadtmusikanten oder auch Peter Pans Feen, welche einem in die Atemwege flogen und einen durch bloße Berührungen Brandwunden versetzten. Natürlich gabe es auch Szenen mit einem gestiefelten Kater (der allerdings nichts tat), einer kleinen in Rauch auflösenden Teeparty, einem gigantischen Walgerippe oder sehr verändernden Wetterverhältnissen, wo Frau Holle ihre Finger im Spiel hatte. Die letzten 8 mussten sich sogar allen einer Prüfung unterziehen, wo sie gegen verstorbene (meist von ihnen umgebrachte) Tribute kämpften, die sich in griechische Monster verwandelten, wie ein Zyklop, eine Hydra, ein Chimäre, ein Minotaurus, ein Zentaur, eine Gorngone, eine Sphinx und eine Furie. Das haben nicht alle überlebt. Showdown war hier eben das Walgerippe von Pinoccio.
Und nun gibt es noch Arena 4, welche ich erst begonnen habe. Über sie werde ich nicht viel verraten, da das jemand aus der MMFF lesen könnte und ich somit die Spannung nehmen würde. Jednefalls kann ich sagen, dass das Thema 'das verflixte 7. Jahr ist' und die Zahl 7 im Vordergrund steht. So hab ich mich für eine Arena mit römischen Gebäuden entschieden (Rom wurde immerhin auf 7 Hügeln gegründet). Hier ist das Füllhorn ein, wie sollte es anders sein, großes Kolosseum, in welchem die Tribute beginnen. Wenn sie es verlassen, konnten sie sich entscheiden, ob sie in einen Regenwald oder eine Savanne laufen. Später kommen noch zwei weitere Territorien hinzu und das Kolosseum ist nicht das einzige Bauwerk. Von einfachen Obelisken, bis zur Außentherme und einem Forum ist alles dabei... aber mehr möchte ich hierzu nicht sagen...
Vielleicht konnte ich hiermit eure Kreativität etwas wecken und ich hoffe doch, ich übernehmt nicht einfach nur einen Großteil der Arena, denn die Arenen an sich beanspruche ich mal so teilweise für mich. Teile daraus, kein Problem, aber fast alles, oder zusammengewürfelt aus allem, ist schon dreist und auch wirklich nicht einfallsreich. Es soll immerhin eher ein Denkanstoß für euch sein =)
nun, ersteinmal eine kleine Arenaidee, die ich hatte, aber nicht brauche. Sie ist nicht wirklich ausgereift, da es eher aus einem Brainstorming kam, vielleicht mag sie ja jemand haben.
Ich dachte an einen Fabrikkomplex, wo ein Gefängnis das Füllhorn bildet, welches von innen abgeriegelt werden kann...
Also man kann dann schön auf die ganzen Gebäude drauf, eine Mischung aus D3 und D8, wo überall Maschinen stehen, die von selbst angehen können und irgendwelche Kabel vllt mal nach einem Greifen und in eine Druckermaschine oder Kreissäge zerren...
Vielleicht kann jemand damit etwas 'Schönes' anfangen und die Idee ausreifen.
Nun zu meinen eigenen Arenen, von welchen ich momentan vier verschiedene habe, da ich bereits drei MMFFs erfolgreich beendet habe.
Die erste Arena war wohl die Spektakulärste Arena unter allen, denn sie stand unter dem Motto der Veränderung. So startete alles in einer Ruinenstadt, welche über Nacht von Schlingpflanzen heimgesucht wurde und am nächsten Tag aussah, als wären irgendwelche biologischen Experimente schief gegangen. Die Pflanzen haben nämlich die ganze Stadt an Tag 2 in Schutt und Asche zerlegt, sodass an Tag 3 nur noch ein seichter Wald vorhanden war. Dieser entwickelte sich über Nacht so stark, dass er zum dichten Wald wurde, bis er an Tag 5 ein Urwald war. Am nächsten Tag wurde er aber durch, für die Tribute ungiftige Pestiziede, zerstört und verwelkte bis die Arena am Tag 7 ein einziges Ödland war, in welchem durch Erdbeben Risse entstanden, durch welche arktische Stürme drangen und eine Eiswüste erstellten, mit welcher sich die Tribute an Tag 8 herum schlagen mussten. Diese Stürme wurden durch Sand getauscht, welcher die Eiswüste mitten in der Nacht in eine Sandwüste verwandelte, also sehr hohe Termperaturunterschiede. Diese wurde an Tag 10 durch Wiesen mit wenig Pflanzen abgelöst, auf welchen sich am nächsten Tag große Seen ausbreiteten und am Tag darauf auch noch ein Gerstenfeld. Tag 13 brachte den Tributen eine intakte Kapitolstadt, welche durch ein Feuer in der Nacht zur neuen Ruine wurde. Tag 15 kam es erneut zu mehreren Erdbeben und Erdrutschen, sodass sich die Arena nur noch aus Gebirgszügen zusammen schloss, welche am nächsten Tag zerfielen und sich somit in einfaches Flachland entwickelte. Eine sehr anstrengende Arena für die Tribute, wenn sie nicht auch um ihr Leben kämpfen hätten müssen, oder sich täglich neuen Gefahren, wie angriffslustigen und blutrünstigen Hasen, Gewittern, Stürmen, Feuern, Erdbeben, mit Drogen befüllten Mücken, verschiedenen Giften oder auch Überflutungen herumschlagen sollten.
Arena Nummer zwei war nicht mehr ganz so schlimm für die Tribute, denn sie stand unter dem Motto der Hochzeit. Was bedeut, dass das Füllhorn eine gigantische Basilika war, welche auf einem Hügel stand. Umgeben war dieser von einem dichten Wald, welcher Distrikt 7 symbolisierte. Wenn man den Wald verließ, kam man in einen von 4 Sektoren. Einmal Distrikt 2, welcher aus einfachen Gebiergen bestand. Dann Distrikt 4, welcher aus einem Strand und sehr aggressiven Salzwasser bestand. Hinzu kam Distrikt 9, in welchem verschiedene Getreidesorten wuchsen, welche man allerdings alle nicht essen konnte, da der Hafer zerfiel, der Weizen nicht reif war, der Roggen zerstört und die Gerste Halluzinationen hervorrif. Der letzte Sektor bildete ein Distrikt 11 Abklatsch, also ein gigantischer Obsthain, welcher gegen Ende abbrannte. Dort standen natürlich überall Bäume mit den schönsten Früchten. Diese waren jedoch, wie man sich denken kann, alles andere als 'schön'. So gab es vergiftete Äpfel, verfaulte und mit Würmern zerfressene Pfirsische, ungenießbare Aprikosen, süchtig machende Birnen, Sinnesbeeinträchtigende Pflaumen, zum erbrechen führende Erdbeeren und halluzinationshervorrufende Mirabellen und Mandarinen.
Da ein junge und ein Mädchen im Finale standen (was purer Zufall war) und das Motto 'Hochzeit' gewesen ist, wurden sie statt sich umzubringen, zwangsverheiratet. Hätten sie das nicht getan, hätten sie den Kampf, wozu keiner der beiden Lust hatte, dorch durchführen müssen. Mittlerweile sind sie ein glückliches Ehepaar und haben Kinderwünsche.
Arena Nummer drei stand unter dem Motto der Märchen und war demnach ziemlich an Alice im Wunderland geknüpft. So gab es kunderpunktes Gras, bunte Bäume und gigantische Pilze. Hinzu kam Aschenputtels Schuh als gigantisches Füllhorn und Rapunzels Turm, um welchen Harpyen flatterten. Natürlich kamen auch andere Märchen vor, wie die nach Tributen greifenden Dornen aus Dornrösschen, eine aggressive Kröte aus der Froschkönig, ein gefrorener Fluss aus der Inspiration von der Schneekönigin, zum ertrinken führende Meerjungfrauen aus der kleinen Meerjungfrau, herabfallende Sterne aus Sterntaler, nachts schreiende Tiere aus die Bremer Stadtmusikanten oder auch Peter Pans Feen, welche einem in die Atemwege flogen und einen durch bloße Berührungen Brandwunden versetzten. Natürlich gabe es auch Szenen mit einem gestiefelten Kater (der allerdings nichts tat), einer kleinen in Rauch auflösenden Teeparty, einem gigantischen Walgerippe oder sehr verändernden Wetterverhältnissen, wo Frau Holle ihre Finger im Spiel hatte. Die letzten 8 mussten sich sogar allen einer Prüfung unterziehen, wo sie gegen verstorbene (meist von ihnen umgebrachte) Tribute kämpften, die sich in griechische Monster verwandelten, wie ein Zyklop, eine Hydra, ein Chimäre, ein Minotaurus, ein Zentaur, eine Gorngone, eine Sphinx und eine Furie. Das haben nicht alle überlebt. Showdown war hier eben das Walgerippe von Pinoccio.
Und nun gibt es noch Arena 4, welche ich erst begonnen habe. Über sie werde ich nicht viel verraten, da das jemand aus der MMFF lesen könnte und ich somit die Spannung nehmen würde. Jednefalls kann ich sagen, dass das Thema 'das verflixte 7. Jahr ist' und die Zahl 7 im Vordergrund steht. So hab ich mich für eine Arena mit römischen Gebäuden entschieden (Rom wurde immerhin auf 7 Hügeln gegründet). Hier ist das Füllhorn ein, wie sollte es anders sein, großes Kolosseum, in welchem die Tribute beginnen. Wenn sie es verlassen, konnten sie sich entscheiden, ob sie in einen Regenwald oder eine Savanne laufen. Später kommen noch zwei weitere Territorien hinzu und das Kolosseum ist nicht das einzige Bauwerk. Von einfachen Obelisken, bis zur Außentherme und einem Forum ist alles dabei... aber mehr möchte ich hierzu nicht sagen...
Vielleicht konnte ich hiermit eure Kreativität etwas wecken und ich hoffe doch, ich übernehmt nicht einfach nur einen Großteil der Arena, denn die Arenen an sich beanspruche ich mal so teilweise für mich. Teile daraus, kein Problem, aber fast alles, oder zusammengewürfelt aus allem, ist schon dreist und auch wirklich nicht einfallsreich. Es soll immerhin eher ein Denkanstoß für euch sein =)
People have eyes and don't see the obvious
Nothing is perfect - but it could be, if you want it.. Live your Life and make it perfect!
"Come with me to the place where dreams can be true... come with me to the career-school of District 2" (copyrigths des letzten Teils liegen bei mir!!!)
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chen
Beitrag #17, verfasst am 18.02.2013 | 03:10 Uhr
Ich bastel gerade an einem Panem-Projekt mit einer eigenen Arena und habe auch schon mehrere Überlegungen im Kopf.
Ein "normaler" Wald wie im ersten Band fällt für mich weg und auch das Tropen+Strand-Theme aus dem zweiten ist eigentlich verbraucht. Es gibt so viele denkbare Szenarien und Welten, da muss man nicht aus den Büchern recyclen.
- In den Ruinen von New York City (oder einfach nur eine zerfallene ungenannte Großstadt). Das Füllhorn und der Beginn der Spiele sind auf dem Dach eines Wolkenkratzers und am Anfang stellt sich vor allem die Frage, wie man sicher den Boden erreicht. Denkbar krasser Kontrast zu den naturverbundenen Arenen, deswegen ist schwer vorherzusagen, wie die Leser darauf reagieren. In den Hunger-Games-Minecraft-Spielen ist dies aber eines der beliebtesten Szenarios.
- Ein stark zerklüftetes Gebirge an der Baumgrenze mit Gletschern, hartem Wetter und wenig Nahrung. Sich in die Berge zurückzuziehen bietet gute Übersicht und Verteidigungsmöglichkeiten, aber noch schlechtere Versorgung mit Wasser und Nahrung. Aus dieser Pro-Kontra-Abwägung lässt sich viel dramaturgisches Potential ziehen.
- Auf einer Vulkaninsel. Statt von den Spielmachern künstlich geschaffener Arenabegrenzung reicht dann der Ozean aus, was mir persönlich viel lieber ist. Als Bonus wird der Vulkan zum Ende der Spiele selbstverständlich eruptieren und den Showdown einleiten.
- Ein Monument-Vally-Theme; eine heiße Steinwüste mit Kakteen, niedrigen Büschen und wenig Wasser.
nur ein paar Ideen, die mir gerade so im Kopf herumfliegen.
Ein "normaler" Wald wie im ersten Band fällt für mich weg und auch das Tropen+Strand-Theme aus dem zweiten ist eigentlich verbraucht. Es gibt so viele denkbare Szenarien und Welten, da muss man nicht aus den Büchern recyclen.
- In den Ruinen von New York City (oder einfach nur eine zerfallene ungenannte Großstadt). Das Füllhorn und der Beginn der Spiele sind auf dem Dach eines Wolkenkratzers und am Anfang stellt sich vor allem die Frage, wie man sicher den Boden erreicht. Denkbar krasser Kontrast zu den naturverbundenen Arenen, deswegen ist schwer vorherzusagen, wie die Leser darauf reagieren. In den Hunger-Games-Minecraft-Spielen ist dies aber eines der beliebtesten Szenarios.
- Ein stark zerklüftetes Gebirge an der Baumgrenze mit Gletschern, hartem Wetter und wenig Nahrung. Sich in die Berge zurückzuziehen bietet gute Übersicht und Verteidigungsmöglichkeiten, aber noch schlechtere Versorgung mit Wasser und Nahrung. Aus dieser Pro-Kontra-Abwägung lässt sich viel dramaturgisches Potential ziehen.
- Auf einer Vulkaninsel. Statt von den Spielmachern künstlich geschaffener Arenabegrenzung reicht dann der Ozean aus, was mir persönlich viel lieber ist. Als Bonus wird der Vulkan zum Ende der Spiele selbstverständlich eruptieren und den Showdown einleiten.
- Ein Monument-Vally-Theme; eine heiße Steinwüste mit Kakteen, niedrigen Büschen und wenig Wasser.
nur ein paar Ideen, die mir gerade so im Kopf herumfliegen.
Ravenheart
Beitrag #18, verfasst am 23.02.2013 | 13:22 Uhr
Da ich schon lange nachgedacht habe, eine FF um das Thema zu schreiben, habe ich eine Idee:
"Meine Arena" wäre eine Ruine einer alten Stadt aus der Antike ähnlich (Rom, Griechenland etc.). Es gibt neben Steinen und zerfallen Häusern auch einen kleinen See und mit vielen Bäumen. Aber es gibt auch Gefahren wie giftige Pilze, Manchinellen und wildlebende Tiere.
"Meine Arena" wäre eine Ruine einer alten Stadt aus der Antike ähnlich (Rom, Griechenland etc.). Es gibt neben Steinen und zerfallen Häusern auch einen kleinen See und mit vielen Bäumen. Aber es gibt auch Gefahren wie giftige Pilze, Manchinellen und wildlebende Tiere.
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Beitrag #19, verfasst am 01.03.2013 | 18:37 Uhr
Hey ihr ::)
Mir spuken seid geraumer Zeit mehrere Arenen im Kopf rum, aber ich kann sie beim beste willen nicht alle verwenden.
Zum einen wäre da meine Idee, die Tribute in ein rießiges Haus zu sperren, an dem die Räume, Treppen, Flure, Eingangshallen und so weiter kein Ende nehmen. Gejagt werden sie von irgendwelchen Monstern.
Andererseits hatte ich vor, sie ins 16 Jahrhundert zu schicken. Alles begnnt auf einem riesigen Ball. Jeder Tribut bekommt eine Art Pseudonym mit lebenslauf. Das wäre zwar keine große herrausvorderung, aber stellt euch das mal vor. Im Reifrock und Korsett zu kämpfen. Na dann viel spaß.
Ich hoffe, ich konnte etwas beitragen
Einen schönen Abend noch
eure Moon
Mir spuken seid geraumer Zeit mehrere Arenen im Kopf rum, aber ich kann sie beim beste willen nicht alle verwenden.
Zum einen wäre da meine Idee, die Tribute in ein rießiges Haus zu sperren, an dem die Räume, Treppen, Flure, Eingangshallen und so weiter kein Ende nehmen. Gejagt werden sie von irgendwelchen Monstern.
Andererseits hatte ich vor, sie ins 16 Jahrhundert zu schicken. Alles begnnt auf einem riesigen Ball. Jeder Tribut bekommt eine Art Pseudonym mit lebenslauf. Das wäre zwar keine große herrausvorderung, aber stellt euch das mal vor. Im Reifrock und Korsett zu kämpfen. Na dann viel spaß.
Ich hoffe, ich konnte etwas beitragen
Einen schönen Abend noch
eure Moon
Warst so jung und wolltest fliegen
wolltest von Zuhause fort
doch du trafst dich mit den Falschen
an dem falschen Ort
~Für Immer; Subway to Sally~
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Beitrag #20, verfasst am 06.03.2013 | 15:30 Uhr
Also ich habe mir mehrere Arenen ausgedacht:
Jubel-Jubiläum-Arena (wird von mir grade in einer FF verwendet)
Die Arena ist eine sehr bergige Landschaft und hat eine schwarze Kuppel. An ihr befinden sich ebenfalls Berge. Das Füllhorn steht in einem kleinen Tal, aus dem nur drei Wege herausführen, außer man klettert die Berge hinauf.
Einer der führt an einem kleinen Fluss entlang. Dieser endet in einem Teich, der in von hohen Felsen umgeben ist. Von dort führt nur ein Tunnel weiter, der allerdings etwas weiter oben liegt. Geht man durch ihn hindurch kommt man in höheres Gebiet. Der Tunnel endet in einer langen Schlucht, welche in der einen Richtung in einem Wald endet und in der anderen Richtung Tal führt. Der Wald geht in eine kleine Wiese über, an deren Ende allerdings nur ein hoher Berg ist. Dieser ist der höchste in der Arena.
Der zweite Weg führt Berg auf und schlängelt sich zwischen zwei Bergen hindurch. Er endet an einem Grat, auf dessen anderer Seite es sehr stark hinunter geht. Unten liegt ein See, darum herum ist Wiese. Folgt man dem Grat nun erreicht man den Gipfel des einen Berges, dort gibt es ein paar kleine Höhlen. Der andere Berg ist relativ flach am Gipfel, allerdings geht es dort sehr steil und tief nach unten. Hinter dem See und der Wiese ist erneut ein Berg, welcher aber von Büschen und Bäumen bewachsen ist. Kurz unter dem Gipfel setzt die Kuppel an.
Der dritte Weg führt in eine Schlucht und talabwärts. Dort kommt man in ein Tal, welches von hohen Bergen umsäumt ist. Da diese meist zu steil sind um bestiegen zu werden sitzt man mehr oder weniger in der Falle. Allerdings gibt es eine Höhle, die in einem Tunnel weiterläuft und in eine lange Schlucht führt. Ab da wird der Rest beim ersten Weg beschrieben.
Das besondere dieser Arena ist, dass sie sich alle paar Stunden dreht, so dass die Tribute auf dem Kopf stehen. Da es aber noch die Schwerkraft gibt sollte man sich etwas suchen umsich festzuhalten, damit man nicht in die Tiefe fällt. Steht die Arena dann in der Senkrechten kann versuchen weiter zu gehen, da es ja Berge gibt. Wenn die Arena dann auf dem Kopf steht sollte man wenn möglichst auf die Kuppel, da man dort dann wieder gerade ist. Das Wasser der Seen und Bäche fließt immer mit, denn die Kuppel ist das exakte Ebenbild der Arena.
Die Stadt
Diese Arena befindet sich in einer großen Stadt, welche noch vollkommen intakt ist, allerdings seit mehreren Jahren ausgestorben. Sie erinnert etwas an das Kapitol ist allerdings nicht so groß.
Das Füllhorn befindet sich auf einem großen Platz im Stadtzentrum. Von diesem führen mehrere Straßen weg, welche sich noch einmal in viele kleine Straßen unterteilen. Außerdem gibt es einen Park, einen Supermarkt und ein Einkaufszentrum. Dort gibt es allerdings kaum etwas zu Essen, daher muss man sich welches suchen.
Auf den Straßen stehen kaputte Autos, in welchen man schlafen kann, die aber nicht mehr fahren können. Die Häuser sind abgeschlossen, allerdings kann man die Fenster eintreten und innen Zuflucht suchen.
Im Park befindet sich ein See mit einer Insel und Wald drumherum. Im See kann man Fische fangen, außerdem im Wald Vögel, Eichhörnchen oder Kaninchen jagen.
Das waren jetzt zwei meiner Arenen
Lg Ginny
Jubel-Jubiläum-Arena (wird von mir grade in einer FF verwendet)
Die Arena ist eine sehr bergige Landschaft und hat eine schwarze Kuppel. An ihr befinden sich ebenfalls Berge. Das Füllhorn steht in einem kleinen Tal, aus dem nur drei Wege herausführen, außer man klettert die Berge hinauf.
Einer der führt an einem kleinen Fluss entlang. Dieser endet in einem Teich, der in von hohen Felsen umgeben ist. Von dort führt nur ein Tunnel weiter, der allerdings etwas weiter oben liegt. Geht man durch ihn hindurch kommt man in höheres Gebiet. Der Tunnel endet in einer langen Schlucht, welche in der einen Richtung in einem Wald endet und in der anderen Richtung Tal führt. Der Wald geht in eine kleine Wiese über, an deren Ende allerdings nur ein hoher Berg ist. Dieser ist der höchste in der Arena.
Der zweite Weg führt Berg auf und schlängelt sich zwischen zwei Bergen hindurch. Er endet an einem Grat, auf dessen anderer Seite es sehr stark hinunter geht. Unten liegt ein See, darum herum ist Wiese. Folgt man dem Grat nun erreicht man den Gipfel des einen Berges, dort gibt es ein paar kleine Höhlen. Der andere Berg ist relativ flach am Gipfel, allerdings geht es dort sehr steil und tief nach unten. Hinter dem See und der Wiese ist erneut ein Berg, welcher aber von Büschen und Bäumen bewachsen ist. Kurz unter dem Gipfel setzt die Kuppel an.
Der dritte Weg führt in eine Schlucht und talabwärts. Dort kommt man in ein Tal, welches von hohen Bergen umsäumt ist. Da diese meist zu steil sind um bestiegen zu werden sitzt man mehr oder weniger in der Falle. Allerdings gibt es eine Höhle, die in einem Tunnel weiterläuft und in eine lange Schlucht führt. Ab da wird der Rest beim ersten Weg beschrieben.
Das besondere dieser Arena ist, dass sie sich alle paar Stunden dreht, so dass die Tribute auf dem Kopf stehen. Da es aber noch die Schwerkraft gibt sollte man sich etwas suchen umsich festzuhalten, damit man nicht in die Tiefe fällt. Steht die Arena dann in der Senkrechten kann versuchen weiter zu gehen, da es ja Berge gibt. Wenn die Arena dann auf dem Kopf steht sollte man wenn möglichst auf die Kuppel, da man dort dann wieder gerade ist. Das Wasser der Seen und Bäche fließt immer mit, denn die Kuppel ist das exakte Ebenbild der Arena.
Die Stadt
Diese Arena befindet sich in einer großen Stadt, welche noch vollkommen intakt ist, allerdings seit mehreren Jahren ausgestorben. Sie erinnert etwas an das Kapitol ist allerdings nicht so groß.
Das Füllhorn befindet sich auf einem großen Platz im Stadtzentrum. Von diesem führen mehrere Straßen weg, welche sich noch einmal in viele kleine Straßen unterteilen. Außerdem gibt es einen Park, einen Supermarkt und ein Einkaufszentrum. Dort gibt es allerdings kaum etwas zu Essen, daher muss man sich welches suchen.
Auf den Straßen stehen kaputte Autos, in welchen man schlafen kann, die aber nicht mehr fahren können. Die Häuser sind abgeschlossen, allerdings kann man die Fenster eintreten und innen Zuflucht suchen.
Im Park befindet sich ein See mit einer Insel und Wald drumherum. Im See kann man Fische fangen, außerdem im Wald Vögel, Eichhörnchen oder Kaninchen jagen.
Das waren jetzt zwei meiner Arenen
Lg Ginny
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Beitrag #21, verfasst am 01.12.2013 | 11:44 Uhr
Ich hab für eine meiner FFs (Nicht hier hochgeladen) eine Arena unter dem Motto "4 Jahreszeiten". Hier ist die Arena kreisrund und in vier gleich große Sektoren aufgeteilt, in jedem davon herrscht eine andere Jahreszeit, und zwar gegen den Uhrzeigersinn, also Herbst, Sommer, Frühling, Winter. Die Sektoren sind durch etwa fünfzehn Meter breite Wasserläufe voneinander getrennt, die man nur schwimmend überqueren kann.
Das Füllhorn ist eine riesige, nach oben schneckenförmig gedrehte weiße Muschel, die auf einer Insel inmitten eines Sees steht, der wiederum von den vier Flüssen gespeist wird. Es gibt vier Stockwerke im Füllhorn, die durch Leitern verbunden sind: Auf der ersten Ebene liegt gar nichts, auf der zweiten Kleinigkeiten wie Streichhölzer, einzelne Wasserflaschen ect., auf der dritten sind die Rucksäcke und ganz oben die Waffen.
In jedem der vier Sektoren/Jahreszeiten lauern verschiedene Mutationen. Im Wintersektor, der aus einer verschneiten, hügeligen Landschaft und einem Nadelwald besteht, gibt es mit Schwertern bewaffnete, lebendige Schneemänner, die man nur töten kann, wenn man ihnen den Kopf, also die oberste Schneekugel, abhackt. Im Herbstsektor, einem weitläufigen Mischwald, fallen den Tributen stachelige Kastanien auf die Köpfe, in deren Stacheln tödliches Gift enthalten ist und in Anspielung an die Papierdrachen der kleinen Kinder halten sich dort ein paar richtige Drachen auf.
Der Sommersektor besteht aus einer einzigen großen Wüste, in deren Mitte sich eine Oase befindet, allerdings ist das Wasser dort vergiftet und es gibt giftige Steckmücken. Außerdem werden Fatamorganas der Tribute dort real, was natürlich gut oder schlecht sein kann: Wenn man zum Beispiel meint, einen Wasserkanister zu sehen steht dieser im nächsten Moment vor einem, das gleiche gibt aber für unangenehme Dinge wie fleischfressende Kamele.
Der Frühlingssektor erinnert ein wenig an Haymitchs Arena, denn er besteht zum Großteil aus einer Blumenwiese, doch die Blumen sind natürlich giftig und verströmen ein starkes Nervengift. Außerdem gibt es Dschungelemente, in denen gigantische fleischfressende Pflanzen wachsen und den Tributen nur zu gerne die Köpfe abbeißen würden.
Eingegrenzt wird die Arena von Salzwasser, auf das man etwa einen Kilometer weit hinausschwimmen kann, dann wird man von einem Kraftfeld aufgehalten, was verhindern soll, dass die Tribute sich mit selbstgebauten Booten verdünnisieren.
Ich hab viel Zeit in die Entwicklung dieser Arena gesteckt, wäre auch also dankbar, wenn die Idee nicht kopiert werden würde.
LG
Ice
Das Füllhorn ist eine riesige, nach oben schneckenförmig gedrehte weiße Muschel, die auf einer Insel inmitten eines Sees steht, der wiederum von den vier Flüssen gespeist wird. Es gibt vier Stockwerke im Füllhorn, die durch Leitern verbunden sind: Auf der ersten Ebene liegt gar nichts, auf der zweiten Kleinigkeiten wie Streichhölzer, einzelne Wasserflaschen ect., auf der dritten sind die Rucksäcke und ganz oben die Waffen.
In jedem der vier Sektoren/Jahreszeiten lauern verschiedene Mutationen. Im Wintersektor, der aus einer verschneiten, hügeligen Landschaft und einem Nadelwald besteht, gibt es mit Schwertern bewaffnete, lebendige Schneemänner, die man nur töten kann, wenn man ihnen den Kopf, also die oberste Schneekugel, abhackt. Im Herbstsektor, einem weitläufigen Mischwald, fallen den Tributen stachelige Kastanien auf die Köpfe, in deren Stacheln tödliches Gift enthalten ist und in Anspielung an die Papierdrachen der kleinen Kinder halten sich dort ein paar richtige Drachen auf.
Der Sommersektor besteht aus einer einzigen großen Wüste, in deren Mitte sich eine Oase befindet, allerdings ist das Wasser dort vergiftet und es gibt giftige Steckmücken. Außerdem werden Fatamorganas der Tribute dort real, was natürlich gut oder schlecht sein kann: Wenn man zum Beispiel meint, einen Wasserkanister zu sehen steht dieser im nächsten Moment vor einem, das gleiche gibt aber für unangenehme Dinge wie fleischfressende Kamele.
Der Frühlingssektor erinnert ein wenig an Haymitchs Arena, denn er besteht zum Großteil aus einer Blumenwiese, doch die Blumen sind natürlich giftig und verströmen ein starkes Nervengift. Außerdem gibt es Dschungelemente, in denen gigantische fleischfressende Pflanzen wachsen und den Tributen nur zu gerne die Köpfe abbeißen würden.
Eingegrenzt wird die Arena von Salzwasser, auf das man etwa einen Kilometer weit hinausschwimmen kann, dann wird man von einem Kraftfeld aufgehalten, was verhindern soll, dass die Tribute sich mit selbstgebauten Booten verdünnisieren.
Ich hab viel Zeit in die Entwicklung dieser Arena gesteckt, wäre auch also dankbar, wenn die Idee nicht kopiert werden würde.
LG
Ice
"Life's a bitch and so am I." - Emma Frost
Beiträge: 32
Rang: Buchstabierer
Beitrag #22, verfasst am 06.03.2014 | 00:52 Uhr
Hey,
die Arena des ersten Teils fand ich eigentlich sehr gut.
Was ich interessant fände wehre eine Arena die aus Ruinen besteht, ich überlege schon ob ich eine FF über eine sollche Arena schreiben soll da in soeiner Arena wirklich viel passieren kann.
LG Chada
die Arena des ersten Teils fand ich eigentlich sehr gut.
Was ich interessant fände wehre eine Arena die aus Ruinen besteht, ich überlege schon ob ich eine FF über eine sollche Arena schreiben soll da in soeiner Arena wirklich viel passieren kann.
LG Chada
Beiträge: 68
Rang: Schreibkraft
Beitrag #23, verfasst am 07.03.2014 | 20:29 Uhr
Heyy:)
ich finde eure Ideen wirklich super für die Arenen.
Ich habe mir auch schon mal was überlegt gehabt.
Und zwar eine Arena aufgebaut aus den Distrikten .
Also das es so Abschnitte gibt zum Beispiel einen Teil Wald der für D7 steht
oder Kornfelder die für D9 stehen.
Die Distrikte sollen sich also wieder spiegeln
lg Tanja
ich finde eure Ideen wirklich super für die Arenen.
Ich habe mir auch schon mal was überlegt gehabt.
Und zwar eine Arena aufgebaut aus den Distrikten .
Also das es so Abschnitte gibt zum Beispiel einen Teil Wald der für D7 steht
oder Kornfelder die für D9 stehen.
Die Distrikte sollen sich also wieder spiegeln
lg Tanja
Beiträge: 42
Rang: Buchstabierer
Beitrag #24, verfasst am 07.04.2014 | 14:00 Uhr
Ich fand die arena aus dem zweiten Buch gut
Ne arena mit viel Wasser oder Ruinen ware noch coolcool
LG Taiger
Ne arena mit viel Wasser oder Ruinen ware noch coolcool
LG Taiger
Genieße das Leben ständig, denn du bist länger tot als lebendig!
Beiträge: 30
Rang: Buchstabierer
Beitrag #25, verfasst am 07.04.2014 | 19:01 Uhr
Habe mir mal eine eigene ausgedacht und zum Teil auch schon in eine FF verpackt...
Diese Arena ist ein Labyrinth gespickt mit allen möglichen und unmöglichen Gefahren...
Also was ganz normales bei den Hungerspielen ;)
Diese Arena ist ein Labyrinth gespickt mit allen möglichen und unmöglichen Gefahren...
Also was ganz normales bei den Hungerspielen ;)
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