FanFiktion.de - Forum / Bücher - Eragon / Sind Drachenreiter wirklich unsterblich im Sinne von sie können nicht an Altersschwäche sterben?
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Lao- Tse
Cagliostro
Hängt davon ab, wie lange eine Lehrzeit bei den Reitern dauerte. Der Altersunterschied zwischen Galbatorix ist ebenso unbekannt wie das Alter, in dem sie ihre Drachen verloren- es ist eben nur bekannt, dass Galbatorix seinen Drachen nach Beendigung seiner Lehrzeit verlor. Dennoch erscheint es mir durchaus möglich, dass gerade in der Anfangszeit der Bindung zwischen Drache und Reiter einige Jahre einen großen Unterschied ausmachen. Abgesehen davon halte ich es für wahrscheinlicher, dass Galbatorix sein Aussehen verändert hat, als das alle übrigen Reiter es getan haben- zumal beispielsweise Oromis Eragon davon abgeraten hat.
Und was meinst du mit "er war gerade in Ausbildung"? Galbatorix hatte sie bereits abgeschlossen und über Brom weiß man es nicht- Galbatorix könnte seinen Drachen auch früher verloren haben.
Cagliostro
Erstens habe ich den Satz anders formuliert, zweitens war meine Aussage auf dieses eine Zitat bezogen, dass eben zunächst von dir und Ildiko fehlinterpretiert wurde. Dennoch kann man es auch auf den untersten Absatz beziehen.
Cagliostro
Du hast recht, dieses Zitat lässt sich so interpretieren. Aber eben auch anders. Mit häufig kann gemeint sein, dass es der häufigste Nebeneffekt auf ihre Umgebung ist (nicht grundsätzlich, aber im Kontext wahrscheinlicher), oder die Ausnahmen sozusagen durch die elfischen Reiter entstehen, die ohnehin länger leben. Aber ja, man kann es auf mehrere Arten interpretieren und diese Formulierung ist von Paolini unglücklich gewählt- die "offensichtlichste Nebenwirkung" wäre wohl passender gewesen.
Cagliostro
Ja, wenn sie erkranken. Und das Elfen krank werden können, wird auch unabhängig von ihrer Lebensdauer erwähnt. Aber eben da dieses Leiden eine Krankheit ist- auch wenn sie womöglich durch sein Alter und seine Verwundungen begünstigt ist- fällt das in dieser Hinsicht nicht ins Gewicht. Auch habe ich nicht behauptet, dass Elfen oder Reiter imun gegen Krankheiten sind.
Galbatorix hat seinen Drachen als Kind bekommen und als junger Mann verloren.
Brom hat seinen Drachen ebenfalls als Kind bekommen (nur später) und als junger Mann verloren. Er war gerade in der Ausbildung, als Galbatorix' Drache starb.
Brom kann also seinen Drachen - wenn überhaupt - nur geringfügig kürzer gehabt haben als Galbatorix. Die Zeitspanne, die sie mit den Drachen verbracht haben, kann höchstens um einige wenige Jahre variieren. Und das soll dann am Ende einen (äußerlichen) Unterschied von mindestens 30 Jahren machen...?
Von daher - nein, mir erscheint die Magie immer noch logischer.
Hängt davon ab, wie lange eine Lehrzeit bei den Reitern dauerte. Der Altersunterschied zwischen Galbatorix ist ebenso unbekannt wie das Alter, in dem sie ihre Drachen verloren- es ist eben nur bekannt, dass Galbatorix seinen Drachen nach Beendigung seiner Lehrzeit verlor. Dennoch erscheint es mir durchaus möglich, dass gerade in der Anfangszeit der Bindung zwischen Drache und Reiter einige Jahre einen großen Unterschied ausmachen. Abgesehen davon halte ich es für wahrscheinlicher, dass Galbatorix sein Aussehen verändert hat, als das alle übrigen Reiter es getan haben- zumal beispielsweise Oromis Eragon davon abgeraten hat.
Und was meinst du mit "er war gerade in Ausbildung"? Galbatorix hatte sie bereits abgeschlossen und über Brom weiß man es nicht- Galbatorix könnte seinen Drachen auch früher verloren haben.
Cagliostro
Ich könnte jetzt natürlich auf die gleiche Weise argumentieren wie du und sagen: "Wenn man die Bücher halt falsch interpretiert, ist es klar, dass man die wichtigen Stellen nicht sieht."
Da ich das aber nicht mache, versuche ich gerne, meine Meinung zu begründen
Erstens habe ich den Satz anders formuliert, zweitens war meine Aussage auf dieses eine Zitat bezogen, dass eben zunächst von dir und Ildiko fehlinterpretiert wurde. Dennoch kann man es auch auf den untersten Absatz beziehen.
Cagliostro
Buch 1, Kapitel "Teestunde" (Hab ich auf Seite 1 schonmal erwähnt)
>>(...)Du vergisst, dass Drachen magische Wesen waren - sie hatten eine sonderbare Wirkung auf alles, was sie umgab. Die Reiter waren ihnen am nächsten und deshalb bekamen sie diese Wirkung am stärksten zu spüren. Der häufigste Nebeneffekt war eine deutlich verlängerte Lebensspanne. Unser König ist der lebende Beweis dafür, wenngleich die meisten Leute es seinen magischen Begabungen zuschreiben.(...)
"Häufig" impliziert allgemein die Aussage "oft, aber nicht immer". Wenn also die Unsterblichkeit der Reiter "häufigster Nebeneffekt" war -> "die meisten Reiter wurden unsterblich, aber es gab Ausnahmen".
Ich selbst sehe hier (wie bereits gesagt) keinen Beweis, dass Reiter nicht unsterblich gewesen wären, aber man kann es so interpretieren, dass es sterbliche Reiter gibt.
Du hast recht, dieses Zitat lässt sich so interpretieren. Aber eben auch anders. Mit häufig kann gemeint sein, dass es der häufigste Nebeneffekt auf ihre Umgebung ist (nicht grundsätzlich, aber im Kontext wahrscheinlicher), oder die Ausnahmen sozusagen durch die elfischen Reiter entstehen, die ohnehin länger leben. Aber ja, man kann es auf mehrere Arten interpretieren und diese Formulierung ist von Paolini unglücklich gewählt- die "offensichtlichste Nebenwirkung" wäre wohl passender gewesen.
Cagliostro
Buch 2, Kapitel "Auf den Felsen von Tel'Naeír"
>>(...)Oromis' Mundwinkel zuckten verdrossen. "Meine Gesundheit lässt zu wünschen übrig. Wir Elfen halten uns zwar für unsterblich, aber nicht einmal wir können bestimmten Leiden entgehen. Wir können sie mit Magie bloß eine Weile aufschieben. (...) Ich habe mich jahrzehntelang mit hunderten von kleinen, schwachen Zaubern umwoben, damit ich lange genug durchhalte, um die Geburt des letzten Drachen zu erleben und seinen Reiter ausbilden zu können."
"Wie viel Zeit..."
Oromis hob eine Augenbraue. "Wie lange mir bleibt, bis ich sterbe? Wie haben Zeit, aber sie ist knapp bemessen.(...)"
Die Stelle lässt sogar relativ wenig Zweifel übrig - Oromis ist überzeugt bald zu sterben - und zwar an seinen Leiden, die er mit Magie unterdrückt. Und seine Aussage impliziert, dass auch andere Elfen diese Methode anwenden.
Ja, wenn sie erkranken. Und das Elfen krank werden können, wird auch unabhängig von ihrer Lebensdauer erwähnt. Aber eben da dieses Leiden eine Krankheit ist- auch wenn sie womöglich durch sein Alter und seine Verwundungen begünstigt ist- fällt das in dieser Hinsicht nicht ins Gewicht. Auch habe ich nicht behauptet, dass Elfen oder Reiter imun gegen Krankheiten sind.
Cagliostro
Beitrag #52, verfasst am 21.05.2013 | 15:05 Uhr
Das wird mein letzter Post zu de Thema - einerseits weil ich glaube, dass wir eh nicht wirklich auf einen grünen Zweig kommen werden und zum anderen, weil wir ja eigentlich der gleichen Meinung sind - bevor wir uns nur noch im Kreis drehen, lassen wir das lieber.
Lao- Tse
"Junger Mann" - diese Aussage wird bei beiden benutzt. Und als junger Mann - erst recht wenn beide Menschen sind - gilt man nur eine bestimmte Zeit lang. Sowohl Galbatorix als auch Brom müssten (ungefähr) zwischen 18 und höchstens 26/27 gewesen sein, als ihr Drache starb. Sonst würde man nicht von "jungen Männern" reden. Die Zeitspanne, die sie ihre Drachen hatten, kann nicht so unterschiedlich gewesen sein. Und Galbatorix ist der Ältere.
Dass Oromis Eragon davon abrät, Magie an sich selbst anzuwenden, stimmt nicht ganz - er lehnt Eragons Bitte ab, dass er (Oromis) Eragon heilen möge, weil er meinte, dass Eragon dann seinen eigenen Körper nicht mehr kennen würde. Eragon selbst beherrscht diese Art von Magie vermutlich einfach noch nicht. Oromis erwähnt ganz eindeutig, dass jeder Elf exakt so aussieht, wie er/sie das möchte - weil sie sich magisch verändern.
Lao- Tse
Gut, dann mach daraus "gerade die Ausbildung abgeschlossen" oder "kurz vor Vollendung der Ausbildung". Zugegeben, letzteres pasts wahrscheinlich sogar noch besser.
Brom war mit Morzan in der Ausbildung, aber etwas jünger als dieser. Oromis erzählt Eragon, dass er eigentlich vorhatte, Morzan und Brom zu trennen, wegen Morzans Grausamkeit, aber bevor er dazu kam, half Morzan Galbatorix, Shruikan zu stehlen und dessen Reiter zu töten.
Die Zeitspanne ändert sich dadurch auch nur geringfügig. Wenn überhaupt verlängert es Broms Zeit mit seinem Drachen - der war nämlich definitiv schon fertig mit der Ausbildung als seine Saphira starb. Immerhin hatte er schon sein Schwert, und das bekamen Reiter erst, wenn sie ihre Ausbildung vollendet hatten.
Lao- Tse
Und mehr habe ich nie gesagt.
Lao- Tse
Ich auch nicht. Ebensowenig habe ich dir diese Aussage unterstellt. Es ging bei den Zitaten ja auch nicht darum, dich zu widerlegen, sondern zu zeigen, dass auch andere Theorien ihre Grundlage haben.
Lao- Tse
Hängt davon ab, wie lange eine Lehrzeit bei den Reitern dauerte. Der Altersunterschied zwischen Galbatorix ist ebenso unbekannt wie das Alter, in dem sie ihre Drachen verloren- es ist eben nur bekannt, dass Galbatorix seinen Drachen nach Beendigung seiner Lehrzeit verlor. Dennoch erscheint es mir durchaus möglich, dass gerade in der Anfangszeit der Bindung zwischen Drache und Reiter einige Jahre einen großen Unterschied ausmachen. Abgesehen davon halte ich es für wahrscheinlicher, dass Galbatorix sein Aussehen verändert hat, als das alle übrigen Reiter es getan haben- zumal beispielsweise Oromis Eragon davon abgeraten hat.
"Junger Mann" - diese Aussage wird bei beiden benutzt. Und als junger Mann - erst recht wenn beide Menschen sind - gilt man nur eine bestimmte Zeit lang. Sowohl Galbatorix als auch Brom müssten (ungefähr) zwischen 18 und höchstens 26/27 gewesen sein, als ihr Drache starb. Sonst würde man nicht von "jungen Männern" reden. Die Zeitspanne, die sie ihre Drachen hatten, kann nicht so unterschiedlich gewesen sein. Und Galbatorix ist der Ältere.
Dass Oromis Eragon davon abrät, Magie an sich selbst anzuwenden, stimmt nicht ganz - er lehnt Eragons Bitte ab, dass er (Oromis) Eragon heilen möge, weil er meinte, dass Eragon dann seinen eigenen Körper nicht mehr kennen würde. Eragon selbst beherrscht diese Art von Magie vermutlich einfach noch nicht. Oromis erwähnt ganz eindeutig, dass jeder Elf exakt so aussieht, wie er/sie das möchte - weil sie sich magisch verändern.
Lao- Tse
Und was meinst du mit "er war gerade in Ausbildung"? Galbatorix hatte sie bereits abgeschlossen und über Brom weiß man es nicht- Galbatorix könnte seinen Drachen auch früher verloren haben.
Gut, dann mach daraus "gerade die Ausbildung abgeschlossen" oder "kurz vor Vollendung der Ausbildung". Zugegeben, letzteres pasts wahrscheinlich sogar noch besser.
Brom war mit Morzan in der Ausbildung, aber etwas jünger als dieser. Oromis erzählt Eragon, dass er eigentlich vorhatte, Morzan und Brom zu trennen, wegen Morzans Grausamkeit, aber bevor er dazu kam, half Morzan Galbatorix, Shruikan zu stehlen und dessen Reiter zu töten.
Die Zeitspanne ändert sich dadurch auch nur geringfügig. Wenn überhaupt verlängert es Broms Zeit mit seinem Drachen - der war nämlich definitiv schon fertig mit der Ausbildung als seine Saphira starb. Immerhin hatte er schon sein Schwert, und das bekamen Reiter erst, wenn sie ihre Ausbildung vollendet hatten.
Lao- Tse
Du hast recht, dieses Zitat lässt sich so interpretieren. Aber eben auch anders.
Und mehr habe ich nie gesagt.
Lao- Tse
Auch habe ich nicht behauptet, dass Elfen oder Reiter imun gegen Krankheiten sind.
Ich auch nicht. Ebensowenig habe ich dir diese Aussage unterstellt. Es ging bei den Zitaten ja auch nicht darum, dich zu widerlegen, sondern zu zeigen, dass auch andere Theorien ihre Grundlage haben.
Lao- Tse
Cagliostro
Was aber nicht unbedingt auf Drachenreiter zutreffen muss. Ansonsten stimme ich dir zu-obwohl ich es noch immer für wahrscheinlicher halte, dass Galbatorix selbst sein Aussehen verändert hat, als dass alle anderen Reiter es getan haben. Letzten Endes lässt sich aber keine der beiden Theorien beweisen- es lässt sich eben wie gesagt auf verschiedene Weisen interpretieren, aber dazu habe ich mich ebenfalls beréits geäußert.
Cagliostro
Das mit dem Schwert hatte ich nicht bedacht. Aber, wie du sagtest, meinen wir eh dasselbe- nur, dass mir keine eindeutigeGegenaussage zur Unsterblichkeitstheorie einfällt. Dennoch- wie ich auch mehrmals zugegeben habe- lassen sich diese Buchstellen manchmal auf mehrere Arten interpretieren.
Cagliostro
In dieser Sache habe ich dir bereits zugestimmt- dennoch war es kein eindeutiger Beweis, wie oben gesagt.
Cagliostro
Dennoch fällt eine Krankheit nicht unter die Kategorie "Alterungsprozess", womit dieses Argument entkräftet wird.
Aber ja, wir sind im Prinzip einer Meinung- auch wenn man bei zweideutigen Aussagen, wie erwähnt, meistens von der wahrscheinlicheren Interpretationsweise ausgehen sollte. Eigentlich zweifle ich auch nicht an deiner Grundaussage, sondern an den Beweisen- obwohl einige natürlich mehrdeutig betrachtet werden können. Aber auch dazu habe ich mich bereits mehrmals geäußert.
Ursprünglich wollte ich zunächst auch nichts mehr dazu schreiben, aber das ist jetzt hinfällig.
LG
"Junger Mann" - diese Aussage wird bei beiden benutzt. Und als junger Mann - erst recht wenn beide Menschen sind - gilt man nur eine bestimmte Zeit lang. Sowohl Galbatorix als auch Brom müssten (ungefähr) zwischen 18 und höchstens 26/27 gewesen sein, als ihr Drache starb. Sonst würde man nicht von "jungen Männern" reden. Die Zeitspanne, die sie ihre Drachen hatten, kann nicht so unterschiedlich gewesen sein. Und Galbatorix ist der Ältere.
Dass Oromis Eragon davon abrät, Magie an sich selbst anzuwenden, stimmt nicht ganz - er lehnt Eragons Bitte ab, dass er (Oromis) Eragon heilen möge, weil er meinte, dass Eragon dann seinen eigenen Körper nicht mehr kennen würde. Eragon selbst beherrscht diese Art von Magie vermutlich einfach noch nicht. Oromis erwähnt ganz eindeutig, dass jeder Elf exakt so aussieht, wie er/sie das möchte - weil sie sich magisch verändern.
Was aber nicht unbedingt auf Drachenreiter zutreffen muss. Ansonsten stimme ich dir zu-obwohl ich es noch immer für wahrscheinlicher halte, dass Galbatorix selbst sein Aussehen verändert hat, als dass alle anderen Reiter es getan haben. Letzten Endes lässt sich aber keine der beiden Theorien beweisen- es lässt sich eben wie gesagt auf verschiedene Weisen interpretieren, aber dazu habe ich mich ebenfalls beréits geäußert.
Cagliostro
Gut, dann mach daraus "gerade die Ausbildung abgeschlossen" oder "kurz vor Vollendung der Ausbildung". Zugegeben, letzteres pasts wahrscheinlich sogar noch besser.
Brom war mit Morzan in der Ausbildung, aber etwas jünger als dieser. Oromis erzählt Eragon, dass er eigentlich vorhatte, Morzan und Brom zu trennen, wegen Morzans Grausamkeit, aber bevor er dazu kam, half Morzan Galbatorix, Shruikan zu stehlen und dessen Reiter zu töten.
Die Zeitspanne ändert sich dadurch auch nur geringfügig. Wenn überhaupt verlängert es Broms Zeit mit seinem Drachen - der war nämlich definitiv schon fertig mit der Ausbildung als seine Saphira starb. Immerhin hatte er schon sein Schwert, und das bekamen Reiter erst, wenn sie ihre Ausbildung vollendet hatten.
Das mit dem Schwert hatte ich nicht bedacht. Aber, wie du sagtest, meinen wir eh dasselbe- nur, dass mir keine eindeutigeGegenaussage zur Unsterblichkeitstheorie einfällt. Dennoch- wie ich auch mehrmals zugegeben habe- lassen sich diese Buchstellen manchmal auf mehrere Arten interpretieren.
Cagliostro
Und mehr habe ich nie gesagt.
In dieser Sache habe ich dir bereits zugestimmt- dennoch war es kein eindeutiger Beweis, wie oben gesagt.
Cagliostro
Ich auch nicht. Ebensowenig habe ich dir diese Aussage unterstellt. Es ging bei den Zitaten ja auch nicht darum, dich zu widerlegen, sondern zu zeigen, dass auch andere Theorien ihre Grundlage haben.
Dennoch fällt eine Krankheit nicht unter die Kategorie "Alterungsprozess", womit dieses Argument entkräftet wird.
Aber ja, wir sind im Prinzip einer Meinung- auch wenn man bei zweideutigen Aussagen, wie erwähnt, meistens von der wahrscheinlicheren Interpretationsweise ausgehen sollte. Eigentlich zweifle ich auch nicht an deiner Grundaussage, sondern an den Beweisen- obwohl einige natürlich mehrdeutig betrachtet werden können. Aber auch dazu habe ich mich bereits mehrmals geäußert.
Ursprünglich wollte ich zunächst auch nichts mehr dazu schreiben, aber das ist jetzt hinfällig.
LG
Story-Operator
Lao- Tse
Es ist zwar schon eine Weile her, aber da ich gerade darüber gestolpert bin, möchte ich es trotzdem schnell klarstellen: Ich habe NIRGENDWO gesagt, dass ich davon ausgehe, dass die menschlichen Reiter sterblich sind, im Gegenteil. Ich denke, Paolini hat öfter davon geredet, dass sie unsterblich sind als andersherum, deswegen schließe ich mich der Meinung an. ich wollte nur aufzeigen, dass es dazu wiedersprüchliche Aussagen im Buch gibt. Und obwohl das Verhältnis ganz klar zugunsten der Unsterblichkeits-Theorie, ist der Logikbruch ncicht wegzureden. Paolini ist eben kein Meisterschriftsteller.
Ach ja, und "Sinnlos, weil ohne Gegenargumente" ist ganz schön arrogant. Auch wenn ich nochmal betonen will, dass ich die Meinung nicht teile - es finden sich Zitate, die für die Theorie sprechen, dass menschliche Reiter eben doch sterblich waren. Sie wurden hier zitiert.
"Niemand" ist wohl nicht ganz richtig, aber viele in diesem Thread scheinen anderer Meinung zu sein oder zumindest dagegen zu argumentieren, was an sich nichts schlechtes ist, aber dennoch ohne Argumente sinnlos. Deine Gegenargumentation (auch wenn du scheinbar auch mit mir einer Meinung bist), die von Ildiko oder von anderen auf der ersten Seite unterstreichen die Grundidee meiner Aussage.
Es ist zwar schon eine Weile her, aber da ich gerade darüber gestolpert bin, möchte ich es trotzdem schnell klarstellen: Ich habe NIRGENDWO gesagt, dass ich davon ausgehe, dass die menschlichen Reiter sterblich sind, im Gegenteil. Ich denke, Paolini hat öfter davon geredet, dass sie unsterblich sind als andersherum, deswegen schließe ich mich der Meinung an. ich wollte nur aufzeigen, dass es dazu wiedersprüchliche Aussagen im Buch gibt. Und obwohl das Verhältnis ganz klar zugunsten der Unsterblichkeits-Theorie, ist der Logikbruch ncicht wegzureden. Paolini ist eben kein Meisterschriftsteller.
Ach ja, und "Sinnlos, weil ohne Gegenargumente" ist ganz schön arrogant. Auch wenn ich nochmal betonen will, dass ich die Meinung nicht teile - es finden sich Zitate, die für die Theorie sprechen, dass menschliche Reiter eben doch sterblich waren. Sie wurden hier zitiert.
vormals: Ildiko
„Yesterday we obeyed kings and bent our necks before emperors. But today we kneel only to truth, follow only beauty, and obey only love.“ - Khalil Gibran
„Yesterday we obeyed kings and bent our necks before emperors. But today we kneel only to truth, follow only beauty, and obey only love.“ - Khalil Gibran
Lao- Tse
Ildiko
Wie du (auch unten) sehen kannst, habe ich nie geschrieben, dass du anderer Meinung bist. Ich habe nur geschrieben, dass du dagegen Argumentiert hast- was auch nicht falsch ist.
Lao- Tse
Ildiko
Erstens sehe ich in meiner Aussage- nämlich das es wenig zielführend ist, eindeutig in Büchern beschriebene Tatsachen ohne Gegenargumente zu bezweifeln- an sich nichts arrogantes. Zweitens habe ich die von dir beschriebene Stelle geschrieben, als Cagliostro noch keine andere Argumente außer deiner von mir schließlich entkräfteten Aussage eingebracht hatte. Außerdem habe ich es- obwohl es nur wenig am Sinn verändert- wie folgt geschrieben:
Lao- Tse
Ildiko
Dennoch gibt es weiterhin keine (erwähnten) eindeutigen Gegenargumente. Wie man sehen kann, sind alle genannten entweder widerlegbar oder mehrdeutig- und bei keiner mehrdeutigen Aussage ist die Gegentheorie wahrscheinlicher als die für die Unsterblichkeit der Drachenreiter sprechende. Also nein, noch wurden keine Zitate genannt, die eine Gegentheorie wirklich rechtfertigen würden. Zumindest in dieser Hinsicht ist Kritik an Paolini eher unangebracht- obwohl seine Aussagen manchmal etwas undeutlich formuliert sind.
Es ist zwar schon eine Weile her, aber da ich gerade darüber gestolpert bin, möchte ich es trotzdem schnell klarstellen: Ich habe NIRGENDWO gesagt, dass ich davon ausgehe, dass die menschlichen Reiter sterblich sind, im Gegenteil.
Wie du (auch unten) sehen kannst, habe ich nie geschrieben, dass du anderer Meinung bist. Ich habe nur geschrieben, dass du dagegen Argumentiert hast- was auch nicht falsch ist.
Lao- Tse
Deine Gegenargumentation (auch wenn du scheinbar auch mit mir einer Meinung bist), die von Ildiko oder von anderen auf der ersten Seite unterstreichen die Grundidee meiner Aussage.
Ildiko
Ach ja, und "Sinnlos, weil ohne Gegenargumente" ist ganz schön arrogant. Auch wenn ich nochmal betonen will, dass ich die Meinung nicht teile...
Erstens sehe ich in meiner Aussage- nämlich das es wenig zielführend ist, eindeutig in Büchern beschriebene Tatsachen ohne Gegenargumente zu bezweifeln- an sich nichts arrogantes. Zweitens habe ich die von dir beschriebene Stelle geschrieben, als Cagliostro noch keine andere Argumente außer deiner von mir schließlich entkräfteten Aussage eingebracht hatte. Außerdem habe ich es- obwohl es nur wenig am Sinn verändert- wie folgt geschrieben:
Lao- Tse
"Niemand" ist wohl nicht ganz richtig, aber viele in diesem Thread scheinen anderer Meinung zu sein oder zumindest dagegen zu argumentieren, was an sich nichts schlechtes ist, aber dennoch ohne Argumente sinnlos.
Ildiko
... es finden sich Zitate, die für die Theorie sprechen, dass menschliche Reiter eben doch sterblich waren. Sie wurden hier zitiert.
Dennoch gibt es weiterhin keine (erwähnten) eindeutigen Gegenargumente. Wie man sehen kann, sind alle genannten entweder widerlegbar oder mehrdeutig- und bei keiner mehrdeutigen Aussage ist die Gegentheorie wahrscheinlicher als die für die Unsterblichkeit der Drachenreiter sprechende. Also nein, noch wurden keine Zitate genannt, die eine Gegentheorie wirklich rechtfertigen würden. Zumindest in dieser Hinsicht ist Kritik an Paolini eher unangebracht- obwohl seine Aussagen manchmal etwas undeutlich formuliert sind.
Beiträge: 5
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #56, verfasst am 01.06.2013 | 20:01 Uhr
Also die Drachenreiter können bestimmt nicht an Altersschwäche sterben da die Drachenmagie durch sie durch fließt und ähmm wenn zwei menschliche Drachenreiter kinder bekommen sterben die Kinder denn nicht an Altersschwäche ????
Würde ich gerne wissen
LG
Würde ich gerne wissen
LG
What I can say? I think nothing
Beiträge: 280
Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #57, verfasst am 29.09.2013 | 09:18 Uhr
Wie schon einige Male in den Büchern gesagt worden ist:
An sich sind Reiter, Elfen und Drachen unsterblich, und ich denke auch nicht, dass sie sich mit typischen Alterskrankheiten plagen müssen, wie z.B. Altersweitsichtigkeit.
Es braucht schon eine unheilbare Krankheit oder eine Verletzung, um einen Unsterblichen zu töten.
Die Frage ist nur, warum - und ich kann es mir nicht anders vorstellen - auch in Friedenszeiten immer wieder welche gestorben sind.
Die einzigen Möglichkeiten sind Krankheiten, möglicherweise auch Folgen von radioaktiver Belastung, wenn ein Drache z.B. einen Klumpen Uran futtert :O
Kinder von Drachenreitern sind - glaube ich - auch in jedem Fall unsterblich, da elfisch + elfisch = elfisch; elfisch + menschlich = halbelfisch und Halbelfen müssten auch unsterblich sein; menschlich + menschlich = menschlich, aber auch unsterblich.
Wenn ein Mensch zum Drachenreiter wird, dann wird er von Magie durchzogen, also klare Mutation.
Das würde weitervererbt werden. Wenn ein Drachenreiter und ein Normaler Mensch ein Kind kriegen, dann ist das etwas anderes. Es ist sowohl ein normal langes Leben, als auch eine Unsterblichkeit möglich, etwas gemischtes ist biologisch gesehen eher unwahrscheinlich.
Das gleiche trifft auch auf magische Fähigkeiten und andere Veränderungen zu.
Hoffe, ich konnte Dir helfen
LG Lord Ilrion:)
An sich sind Reiter, Elfen und Drachen unsterblich, und ich denke auch nicht, dass sie sich mit typischen Alterskrankheiten plagen müssen, wie z.B. Altersweitsichtigkeit.
Es braucht schon eine unheilbare Krankheit oder eine Verletzung, um einen Unsterblichen zu töten.
Die Frage ist nur, warum - und ich kann es mir nicht anders vorstellen - auch in Friedenszeiten immer wieder welche gestorben sind.
Die einzigen Möglichkeiten sind Krankheiten, möglicherweise auch Folgen von radioaktiver Belastung, wenn ein Drache z.B. einen Klumpen Uran futtert :O
Kinder von Drachenreitern sind - glaube ich - auch in jedem Fall unsterblich, da elfisch + elfisch = elfisch; elfisch + menschlich = halbelfisch und Halbelfen müssten auch unsterblich sein; menschlich + menschlich = menschlich, aber auch unsterblich.
Wenn ein Mensch zum Drachenreiter wird, dann wird er von Magie durchzogen, also klare Mutation.
Das würde weitervererbt werden. Wenn ein Drachenreiter und ein Normaler Mensch ein Kind kriegen, dann ist das etwas anderes. Es ist sowohl ein normal langes Leben, als auch eine Unsterblichkeit möglich, etwas gemischtes ist biologisch gesehen eher unwahrscheinlich.
Das gleiche trifft auch auf magische Fähigkeiten und andere Veränderungen zu.
Hoffe, ich konnte Dir helfen
LG Lord Ilrion:)
Story-Operator
Beitrag #58, verfasst am 24.11.2013 | 19:32 Uhr
Lord Ilrion
Interessante Vorstellung, auch wenn ich persönlich bezweifel, dass Paolini so etwas in Betracht gezogen hat *gg*. Abgesehen davon gibt es auch keine Kernspaltung in Alagaesia.
Lord Ilrion
Es wird niemals erwähnt, dass es Halbelfen gibt - IMO sind Elfen und Menschen vielleicht gar nicht genetisch kompatibel. Warum sollten sie auch?
Lord Ilrion
Oder einfach nur Magie. Wer sagt, dass Magie einen Einfluss auf die Genetik hat? Paolini hat nun wirklich kein ausgefeiltes magisches System erschaffen.
Lord Ilrion
Wenn wir davon ausgehen, dass die Magie der Drachen nicht auf die Gene einwirkt hat die verlängerte Lebensspanne des Reiters keinen Einfluss auf seine Kinder. Die Tatsache, dass die Veränderungen, die nach dem Bund mit den Drachen bei Menschen und Elfen so unterschiedlichen waren, spricht indes dafür, dass es nicht wirklich Einfluss auf die Genetik hat. It's just MAGIC! ;)
Die einzigen Möglichkeiten sind Krankheiten, möglicherweise auch Folgen von radioaktiver Belastung, wenn ein Drache z.B. einen Klumpen Uran futtert :O
Interessante Vorstellung, auch wenn ich persönlich bezweifel, dass Paolini so etwas in Betracht gezogen hat *gg*. Abgesehen davon gibt es auch keine Kernspaltung in Alagaesia.
Lord Ilrion
Kinder von Drachenreitern sind - glaube ich - auch in jedem Fall unsterblich, da elfisch + elfisch = elfisch; elfisch + menschlich = halbelfisch und Halbelfen müssten auch unsterblich sein; menschlich + menschlich = menschlich, aber auch unsterblich.
Es wird niemals erwähnt, dass es Halbelfen gibt - IMO sind Elfen und Menschen vielleicht gar nicht genetisch kompatibel. Warum sollten sie auch?
Lord Ilrion
Wenn ein Mensch zum Drachenreiter wird, dann wird er von Magie durchzogen, also klare Mutation.
Oder einfach nur Magie. Wer sagt, dass Magie einen Einfluss auf die Genetik hat? Paolini hat nun wirklich kein ausgefeiltes magisches System erschaffen.
Lord Ilrion
Das würde weitervererbt werden. Wenn ein Drachenreiter und ein Normaler Mensch ein Kind kriegen, dann ist das etwas anderes. Es ist sowohl ein normal langes Leben, als auch eine Unsterblichkeit möglich, etwas gemischtes ist biologisch gesehen eher unwahrscheinlich.
Wenn wir davon ausgehen, dass die Magie der Drachen nicht auf die Gene einwirkt hat die verlängerte Lebensspanne des Reiters keinen Einfluss auf seine Kinder. Die Tatsache, dass die Veränderungen, die nach dem Bund mit den Drachen bei Menschen und Elfen so unterschiedlichen waren, spricht indes dafür, dass es nicht wirklich Einfluss auf die Genetik hat. It's just MAGIC! ;)
vormals: Ildiko
„Yesterday we obeyed kings and bent our necks before emperors. But today we kneel only to truth, follow only beauty, and obey only love.“ - Khalil Gibran
„Yesterday we obeyed kings and bent our necks before emperors. But today we kneel only to truth, follow only beauty, and obey only love.“ - Khalil Gibran
Cagliostro
Beitrag #59, verfasst am 24.11.2013 | 20:42 Uhr
Ildiko
Würde ich so nicht sagen - im Band 4 wird im Zusammenhang mit Vroengard ein Reiter erwähnt, der, um die Insel unbewohnbar zu machen, damit Galbatorix das Verlies der Seelen nicht finden würde, seinen eigenen Körper in Energie umgewandelt und diese freigesetzt hat. 😉
Die Beschreibungen zu diesem Ereignis, die wir Leser da geboten bekommen, passen schon recht gut auf eine Atomkatastrophe - eine gewaltige Explosion mit riesiger Zerstörungskraft, deren Rauchsäule man bis aufs Festland gesehen hat, enorme Mengen freigesetzter Energie (aus dem Körper des Reiters), und seltsame Krankheiten, die die Überlebenden befallen haben (ausfallende Haare und Zähne, Hautveränderungen). Zudem ist die ganze Insel seither vergiftet und allerlei seltsame Wesen haben sich dort entwickelt (=Mutationen(?)).
Es wird natürlich alles mit Magie erklärt, aber wo Paolini da die Inspiration herhat, erscheint mir recht deutlich.. Von daher würde ich nicht sagen, dass so etwas wie Nuklearität in Alagaesia nicht existiert. 🙂
Interessante Vorstellung, auch wenn ich persönlich bezweifel, dass Paolini so etwas in Betracht gezogen hat *gg*. Abgesehen davon gibt es auch keine Kernspaltung in Alagaesia.
Würde ich so nicht sagen - im Band 4 wird im Zusammenhang mit Vroengard ein Reiter erwähnt, der, um die Insel unbewohnbar zu machen, damit Galbatorix das Verlies der Seelen nicht finden würde, seinen eigenen Körper in Energie umgewandelt und diese freigesetzt hat. 😉
Die Beschreibungen zu diesem Ereignis, die wir Leser da geboten bekommen, passen schon recht gut auf eine Atomkatastrophe - eine gewaltige Explosion mit riesiger Zerstörungskraft, deren Rauchsäule man bis aufs Festland gesehen hat, enorme Mengen freigesetzter Energie (aus dem Körper des Reiters), und seltsame Krankheiten, die die Überlebenden befallen haben (ausfallende Haare und Zähne, Hautveränderungen). Zudem ist die ganze Insel seither vergiftet und allerlei seltsame Wesen haben sich dort entwickelt (=Mutationen(?)).
Es wird natürlich alles mit Magie erklärt, aber wo Paolini da die Inspiration herhat, erscheint mir recht deutlich.. Von daher würde ich nicht sagen, dass so etwas wie Nuklearität in Alagaesia nicht existiert. 🙂
Beiträge: 280
Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #60, verfasst am 25.11.2013 | 20:28 Uhr
Wieso sollte keine Kernspaltung zustandekommen?!
Radioaktives Zeug zerfällt schon ganz allein, in AKWs wird es nur mit Neutronen beschossen, um nützliches Material auszubrüten und mehr Energie zu erzeugen.
Natur-Uran, total unverändert, sendet auch Radioaktivität aus, darüber hinaus gibt es natürliche Strahlung, z.B. ist in Beton Radon enthalten, welches auch Radioaktivität ab sendet.
Radioaktives Zeug zerfällt schon ganz allein, in AKWs wird es nur mit Neutronen beschossen, um nützliches Material auszubrüten und mehr Energie zu erzeugen.
Natur-Uran, total unverändert, sendet auch Radioaktivität aus, darüber hinaus gibt es natürliche Strahlung, z.B. ist in Beton Radon enthalten, welches auch Radioaktivität ab sendet.
Beiträge: 280
Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #61, verfasst am 25.11.2013 | 20:31 Uhr
Cagliostro
Die Beschreibungen zu diesem Ereignis, die wir Leser da geboten bekommen, passen schon recht gut auf eine Atomkatastrophe - eine gewaltige Explosion mit riesiger Zerstörungskraft, deren Rauchsäule man bis aufs Festland gesehen hat, enorme Mengen freigesetzter Energie (aus dem Körper des Reiters), und seltsame Krankheiten, die die Überlebenden befallen haben (ausfallende Haare und Zähne, Hautveränderungen). Zudem ist die ganze Insel seither vergiftet und allerlei seltsame Wesen haben sich dort entwickelt (=Mutationen(?)).
Es wird natürlich alles mit Magie erklärt, aber wo Paolini da die Inspiration herhat, erscheint mir recht deutlich.. Von daher würde ich nicht sagen, dass so etwas wie Nuklearität in Alagaesia nicht existiert. 🙂
Das was du beschreibst, ist möglicherweise eine Insperationsquelle, aber keineswegs eine Begründung für nukleares Material in Alagaesia.
IldikoInteressante Vorstellung, auch wenn ich persönlich bezweifel, dass Paolini so etwas in Betracht gezogen hat *gg*. Abgesehen davon gibt es auch keine Kernspaltung in Alagaesia.
Würde ich so nicht sagen - im Band 4 wird im Zusammenhang mit Vroengard ein Reiter erwähnt, der, um die Insel unbewohnbar zu machen, damit Galbatorix das Verlies der Seelen nicht finden würde, seinen eigenen Körper in Energie umgewandelt und diese freigesetzt hat. 😉
Die Beschreibungen zu diesem Ereignis, die wir Leser da geboten bekommen, passen schon recht gut auf eine Atomkatastrophe - eine gewaltige Explosion mit riesiger Zerstörungskraft, deren Rauchsäule man bis aufs Festland gesehen hat, enorme Mengen freigesetzter Energie (aus dem Körper des Reiters), und seltsame Krankheiten, die die Überlebenden befallen haben (ausfallende Haare und Zähne, Hautveränderungen). Zudem ist die ganze Insel seither vergiftet und allerlei seltsame Wesen haben sich dort entwickelt (=Mutationen(?)).
Es wird natürlich alles mit Magie erklärt, aber wo Paolini da die Inspiration herhat, erscheint mir recht deutlich.. Von daher würde ich nicht sagen, dass so etwas wie Nuklearität in Alagaesia nicht existiert. 🙂
Das was du beschreibst, ist möglicherweise eine Insperationsquelle, aber keineswegs eine Begründung für nukleares Material in Alagaesia.
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Beitrag #62, verfasst am 02.02.2014 | 20:39 Uhr
Niemand weiß ob die Drachen und Reiter jemals sterben weil niemand in die Unendlichkeit sehen ka n. Und die altern aber.
SelegUraziel
Beitrag #63, verfasst am 10.06.2019 | 19:20 Uhr
Also so wie ich das jetzt verstanden habe:
Elfen und Reiter können nicht an altersschwäche sterben,
ja sie altern aber das heist noch lange nicht das sie sterben
uuuund es gibt immer noch Magie, was bedeutet jeder Reiter/Elf
kann seine Körperliche erscheinung mit leichtigkeit ändern!
Was kurz gesagt bedeutet es gibt die möglichkeit das sie einfach
ihr äuseres immer wieder "erneuern".
Möglich oder auch nicht und sie hören tatsächlich auf zu altern ab ein bestimmten
Alter oder wenn sie Vollausgewachsen sind!
Für die 1. Theorie habe ich auch ein Argument warum das dann nicht jeder
Magier/Zauberin macht: Der Geist, im 4. Buch wird einmal erwähnt das Eragon
Nasuadas leben verlängern kann aber nicht bis ins unendliche wegen ihrem Geist!
Was natürlich bei Elfen und Reitern viel viel Stärker ist durch die bindung zu den Drachen
und zur Magie und somit der Geist an sich der springende Faktor ist und die Hülle einfach immer wieder erneuert
wird, mir persönlich gefällt diese Theorie nicht...
Mein Favorit ist einfach das Elfen und Reiter ab einen gewissen punkt "ausgewachsen" sind und
nicht mehr altern.
Hoffe ich konnte schlaflose nächte beenden.
LG Aurox
Elfen und Reiter können nicht an altersschwäche sterben,
ja sie altern aber das heist noch lange nicht das sie sterben
uuuund es gibt immer noch Magie, was bedeutet jeder Reiter/Elf
kann seine Körperliche erscheinung mit leichtigkeit ändern!
Was kurz gesagt bedeutet es gibt die möglichkeit das sie einfach
ihr äuseres immer wieder "erneuern".
Möglich oder auch nicht und sie hören tatsächlich auf zu altern ab ein bestimmten
Alter oder wenn sie Vollausgewachsen sind!
Für die 1. Theorie habe ich auch ein Argument warum das dann nicht jeder
Magier/Zauberin macht: Der Geist, im 4. Buch wird einmal erwähnt das Eragon
Nasuadas leben verlängern kann aber nicht bis ins unendliche wegen ihrem Geist!
Was natürlich bei Elfen und Reitern viel viel Stärker ist durch die bindung zu den Drachen
und zur Magie und somit der Geist an sich der springende Faktor ist und die Hülle einfach immer wieder erneuert
wird, mir persönlich gefällt diese Theorie nicht...
Mein Favorit ist einfach das Elfen und Reiter ab einen gewissen punkt "ausgewachsen" sind und
nicht mehr altern.
Hoffe ich konnte schlaflose nächte beenden.
LG Aurox
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Beitrag #64, verfasst am 06.08.2020 | 23:35 Uhr
Also sie altern ja nicht aber wann bleibt das stehen? Weil z. B. Brom sieht ja vermutlich aus wie mitte 40, aber die Elfen, bei welchen es ja eigentlich gleich ist, sehen jünger aus (Zitat Roran über Arya: "Sie steht in der Blüte ihrer Kugend")