FanFiktion.de - Forum / Allgemeines - Schreiben – Allgemein / Charakternamen - Wie geht ihr damit um?
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Rang: Literaturgott
Ich denke bei mir ist es der reinste Mischmasch :D
Ich nehme ganz normale Namen, ab und an Spitznamen, manchmal was mir so spontan einfällt. Aber ich lasse auch gerne Mal Namen aus meinen Lieblingsbüchern, sowie Namen aus der Mythologie antiker Kulturen mit einfliessen. Dabei versuche ich schon, passend zu wählen, dann heißt ein Zauberer z. B. schon mal Merlin.
Manche Namen sind auch völlig meiner Fantasie entsprungen, die werdet ihr in keinem Namensverzeichnis finden, das wäre wirklich ein riesengroßer Zufall.
Der Hauptprotagonist meiner Geschichten ist immer derselbe (mann wie kreativ) sowohl vom Namen und Aussehen her als auch im Charakter. Es sind von der Grundidee immer andere Geschichten, die aber meist von der Technik und so her in einer vergangenen Zeit spielen.
Ich nehme ganz normale Namen, ab und an Spitznamen, manchmal was mir so spontan einfällt. Aber ich lasse auch gerne Mal Namen aus meinen Lieblingsbüchern, sowie Namen aus der Mythologie antiker Kulturen mit einfliessen. Dabei versuche ich schon, passend zu wählen, dann heißt ein Zauberer z. B. schon mal Merlin.
Manche Namen sind auch völlig meiner Fantasie entsprungen, die werdet ihr in keinem Namensverzeichnis finden, das wäre wirklich ein riesengroßer Zufall.
Der Hauptprotagonist meiner Geschichten ist immer derselbe (mann wie kreativ) sowohl vom Namen und Aussehen her als auch im Charakter. Es sind von der Grundidee immer andere Geschichten, die aber meist von der Technik und so her in einer vergangenen Zeit spielen.
"Mut ist nicht die Abwesenheit von Furcht. Sondern viel mehr die Erkenntnis, dass es wichtigere Dinge gibt als Furcht."
Sai Sahan -The Elder Scrolls online
"Laß deine Zunge nicht wie eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchts zu flattern beginnt."
Imhotep: Baumeister, Bildhauer, Iripat, Oberster Vorlesepriester und Siegler des Königs, des Pharao Netjeri-chet Djoser
Sai Sahan -The Elder Scrolls online
"Laß deine Zunge nicht wie eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchts zu flattern beginnt."
Imhotep: Baumeister, Bildhauer, Iripat, Oberster Vorlesepriester und Siegler des Königs, des Pharao Netjeri-chet Djoser
Mythopoeia
Beitrag #127, verfasst am 14.03.2015 | 22:56 Uhr
Ich versuche mir seit Wochen einzureden, dass der Name Zephir für einen Jungen aus dem 21. Jahrhundert okay ist...
Aber ansonsten tue ich mir beim Finden von Namen für Charaktere recht leicht, solange sie in dieser Welt spielen.
In Herr der Ringe Fanfiktions sitze ich meist Stundenlang vor meinem elbisch Buch um Elben mit Namen zu versehen und füge einzelne Namenssilben anderer Personen dieses Fandoms aneinander um Namen für Menschen zu finden (oder bediene mich bei Skyrim oder den Helden des 1. Zeitalters)
Außerdem finde ich diese beiden Texte sehr hilfreich, was Namen angeht. Vor allem der 2. Teil ist toll.
https://sakuskaktus.wordpress.com/2015/01/30/der-name-teil-1/
https://sakuskaktus.wordpress.com/2015/01/31/der-name-teil-2/
Aber ansonsten tue ich mir beim Finden von Namen für Charaktere recht leicht, solange sie in dieser Welt spielen.
In Herr der Ringe Fanfiktions sitze ich meist Stundenlang vor meinem elbisch Buch um Elben mit Namen zu versehen und füge einzelne Namenssilben anderer Personen dieses Fandoms aneinander um Namen für Menschen zu finden (oder bediene mich bei Skyrim oder den Helden des 1. Zeitalters)
Außerdem finde ich diese beiden Texte sehr hilfreich, was Namen angeht. Vor allem der 2. Teil ist toll.
https://sakuskaktus.wordpress.com/2015/01/30/der-name-teil-1/
https://sakuskaktus.wordpress.com/2015/01/31/der-name-teil-2/
Lilien-Tanner
Beitrag #128, verfasst am 15.03.2015 | 18:17 Uhr
Ich benutze oft Namen, die aus ganz verschiedenen Geschichten eine bestimmte Bedeutung für mich haben, oder einfach sonst aus meiner Vergangenheit eine Rolle spielen.
Sonst benutze ich aber auch gelegentlich Babynamen Portale (😣), weil man da einfach gezielt nach bestimmten Buchstaben in den Namen suchen kann.
Ich persönlich weiß z.B., dass mir Namen mit Y & L besser gefallen als Namen mit B & P. Wichtig ist mir, dass ich persönlich den Namen mag.
Die Nachnamen werden bei mir meist einfach aus Faulheit nicht so oft verwendet, die Hauptpersonen haben Nachnamen, aber viele einfache Bekanntschaften werden einfach mit ihren Vornamen angeplaudert.
Sonst benutze ich aber auch gelegentlich Babynamen Portale (😣), weil man da einfach gezielt nach bestimmten Buchstaben in den Namen suchen kann.
Ich persönlich weiß z.B., dass mir Namen mit Y & L besser gefallen als Namen mit B & P. Wichtig ist mir, dass ich persönlich den Namen mag.
Die Nachnamen werden bei mir meist einfach aus Faulheit nicht so oft verwendet, die Hauptpersonen haben Nachnamen, aber viele einfache Bekanntschaften werden einfach mit ihren Vornamen angeplaudert.
-the-star-seeker-
Beitrag #129, verfasst am 19.03.2015 | 17:14 Uhr
Servus :)
Irgendwie stoppt's bei Namen immer ungewöhnlich stark, oder? Ich meine: Die Klischeenamen sind ja irgendwie immer Amy, Will und Ryan und der Vogel namens Jack. Na klar, heißen sie bei mir auch mal so, aber auch nur weil ich diese "gewöhnlichen" Namen irgendwie cool finde. Aber eigentlich mag ich es mehr wenn meine Hauptpersonen (immer weiblich irgendwie o.o) Namen wie zum Beispiel Charlize (hinten wie "Ice" gesprochen) oder Primrose (Der Name ist nicht unbedingt von TvP abgeguckt, da es ja auf Deutsch "Primel" heißt) oder Acacia haben. Klar, ist ein bisschen arg alienhaft, aber ayyy, der Goldfisch in mir kann nichts dafür ^^. Und was die Nachnamen angeht: Nachnamen sind wichtig. Was wäre Harry Potter ohne Potter? Was wäre Katniss Everdeen ohne Everdeen? Nichts. Es wären nur Namen, aber gerade die Nachnamen machen alles besonders. ^^ Mal meine Meinung dazu.
LG, Admiral Aqua
Irgendwie stoppt's bei Namen immer ungewöhnlich stark, oder? Ich meine: Die Klischeenamen sind ja irgendwie immer Amy, Will und Ryan und der Vogel namens Jack. Na klar, heißen sie bei mir auch mal so, aber auch nur weil ich diese "gewöhnlichen" Namen irgendwie cool finde. Aber eigentlich mag ich es mehr wenn meine Hauptpersonen (immer weiblich irgendwie o.o) Namen wie zum Beispiel Charlize (hinten wie "Ice" gesprochen) oder Primrose (Der Name ist nicht unbedingt von TvP abgeguckt, da es ja auf Deutsch "Primel" heißt) oder Acacia haben. Klar, ist ein bisschen arg alienhaft, aber ayyy, der Goldfisch in mir kann nichts dafür ^^. Und was die Nachnamen angeht: Nachnamen sind wichtig. Was wäre Harry Potter ohne Potter? Was wäre Katniss Everdeen ohne Everdeen? Nichts. Es wären nur Namen, aber gerade die Nachnamen machen alles besonders. ^^ Mal meine Meinung dazu.
LG, Admiral Aqua
BlueScullyZ
Nachdem ich für RPG-Charaktere und auch Geschichten immer lange überlegt habe, Namenslisten wälzte und überlegte, welcher Name wohl zu dem Charakter passt, habe ich die für mich(!) perfekte Methode für Namen gefunden. Wie gesagt, ich kann gut mit der Methode arbeiten, muss ja nicht heißen, dass es anderen damit nicht anders geht.
Ich überlege mir zuerst die Dinge, die ich unbedingt beachten muss: Geschlecht, Herkunft (Land) und öffne dann die jeweilige Namensliste (Elternforen sind dafür wie geschaffen). Dann werfe ich einer Person (Personal ist auch gut ... *kopfschüttel*) aus meinem privaten Umfeld folgendes an den Kopf: "Sag mal ne Zahl zwischen 1 und <Anzahl Einträge in der Liste>". Und der Name wird es dann, ohne Wenn und Aber.
Da kommen zwar Namen bei rum, die ich einem Charakter nie gegeben hätte, aber damit kann man super spielen. Eltern wissen ja auch nicht, was mal aus ihrem Kind wird und geben daher Namen, die später vielleicht gar nicht passen. Ich wäre sonst nie gekommen, einem Schlägertypen mit radikalen Einschlägen, einen Namen wie Maxime zu verpassen. Dafür isses jetzt um so lustiger damit herumzuspielen und andere auf diesen Namen reagieren zu lassen. Macht unheimlich Laune ;-)
Ich überlege mir zuerst die Dinge, die ich unbedingt beachten muss: Geschlecht, Herkunft (Land) und öffne dann die jeweilige Namensliste (Elternforen sind dafür wie geschaffen). Dann werfe ich einer Person (Personal ist auch gut ... *kopfschüttel*) aus meinem privaten Umfeld folgendes an den Kopf: "Sag mal ne Zahl zwischen 1 und <Anzahl Einträge in der Liste>". Und der Name wird es dann, ohne Wenn und Aber.
Da kommen zwar Namen bei rum, die ich einem Charakter nie gegeben hätte, aber damit kann man super spielen. Eltern wissen ja auch nicht, was mal aus ihrem Kind wird und geben daher Namen, die später vielleicht gar nicht passen. Ich wäre sonst nie gekommen, einem Schlägertypen mit radikalen Einschlägen, einen Namen wie Maxime zu verpassen. Dafür isses jetzt um so lustiger damit herumzuspielen und andere auf diesen Namen reagieren zu lassen. Macht unheimlich Laune ;-)
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Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #131, verfasst am 17.04.2015 | 20:11 Uhr
Also ich wähle normaler Weise IMMER Namen, die zur ethnischen Herkunft passen, wobei ich bei Charakteren, die aus Amerika kommen, ein bisschen legerer damit umgehe, weil die dort ja echt keine Einschränkungen haben. Ich hatte einmal einer amerikanische Arbeitskollegin, die hieß "R". Nicht als Abkürzung. "R" war ihr ganzer Name. Insofern nehme ich mir bei amerikanischen Charas ab und an ein paar Freiheiten heraus.
Bei japanischen Charas lege ich aber großen Wert darauf, dass es reale Namen sind, die man auch mit Namenskanji so schreiben kann. Dabei suche ich oft die Name nach den Kanji aus, so dass der Name in gewisser Weise zum Charakter passt. Aber wie gesagt: Ich lege großen Wert darauf, dass es reale Namen sind und diese auch nicht so "in your face" sind, wie "Tsukino Usagi" ^^" Gut, dabei muss ich sagen, dass das auch einmal anders war, aber mittlerweile ist es mir doch sehr wichtig.
Bei Charakteren in einem Fantasy-Setting ist es Unterschiedlich. Einige haben aus fremden Sprachen (gerne verschiedenen afrikanischen Sprachen) Namen, während andere tatsächlich komplett frei erfundene Namen haben, die wirklich ein Fall von "soll zur Rasse passen" ist. Denn ich habe meistens so eine grobe Vorstellung davon, was die einzelnen Rassen oder Stämme für einen Sprachklang haben und suche entsprechend dann Namensklänge aus :D
Bei japanischen Charas lege ich aber großen Wert darauf, dass es reale Namen sind, die man auch mit Namenskanji so schreiben kann. Dabei suche ich oft die Name nach den Kanji aus, so dass der Name in gewisser Weise zum Charakter passt. Aber wie gesagt: Ich lege großen Wert darauf, dass es reale Namen sind und diese auch nicht so "in your face" sind, wie "Tsukino Usagi" ^^" Gut, dabei muss ich sagen, dass das auch einmal anders war, aber mittlerweile ist es mir doch sehr wichtig.
Bei Charakteren in einem Fantasy-Setting ist es Unterschiedlich. Einige haben aus fremden Sprachen (gerne verschiedenen afrikanischen Sprachen) Namen, während andere tatsächlich komplett frei erfundene Namen haben, die wirklich ein Fall von "soll zur Rasse passen" ist. Denn ich habe meistens so eine grobe Vorstellung davon, was die einzelnen Rassen oder Stämme für einen Sprachklang haben und suche entsprechend dann Namensklänge aus :D
Charizard
Ich wollt eig. Selection als nächste Reihe lesen, aber ehrlich, ich denk nicht, dass ich mich iwann mit einem Mädchen namens America anfreunden kann. ._. Ich hab allerdings schon viele Bücher wegen Namen zurückgelegt. "Die junge Wynter" hat in mir eher ein "irks-Gefühl" ausgelöst, als ein "hey, geiler Name!"
Ich steh auf Namen, die für das Umfeld / die Herkunft ziemlich 0815 sind (oder zumindest so klingen). ^^" Auf japanischen Namensseiten nehm ich das, was eben gut klingt und das Schriftbild gut aussieht.
Ich steh auf Namen, die für das Umfeld / die Herkunft ziemlich 0815 sind (oder zumindest so klingen). ^^" Auf japanischen Namensseiten nehm ich das, was eben gut klingt und das Schriftbild gut aussieht.
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Beitrag #133, verfasst am 24.02.2016 | 16:09 Uhr
Ich liebe Namen und ich versuche, Namen nie doppelt vorkommen zu lassen. Einmal hab ich das gemacht, aber das ist ein Name, der eh häufig vorkommt. Nachnamen haben die Charaktere bei mir selten, einfach, weil mir nichts passendes einfällt. Aber ich würde auch keinem Charakter meinen Namen geben, das finde ich immer seltsam, wenn ich sowas lese. Manchmal gehe ich da nach Bedeutung, aber oft einfach nur, weil mir der Name gerade einfällt.
Als Svenja auf großes Hogwarts zu finden.
All these people saying they never got their Hogwarts letter: you got the letter. You went to Hogwarts. We were all there together.
Whether you come back by page or by the big screen, Hogwarts will always be there to welcome you home.
J.K. Rowling
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Ab und zu verwende ich Namen, an denen ich einen Narren gefressen habe, auch öfter. Z.B. Lily oder Joy. Joy etwa nehme ich auch als Koseform für Johanna her. So wird meine fiktive Musicaldarstellerin Johanna Sabathi auf Besetzungslisten mit ihrem Künstlernamen Joy Sabathi geführt und von Freunden und Kollegen so genannt.
Meist schreibe ich FFs, in denen die Charaktere des Canon die Hauptrollen spielen. Namen brauchen daher vorwiegend eigene Nebenchars. Meine aktuelle Geschichte steckt voller kleiner Anspielungen. Da das Fandom eine amerikanische Krimiserie ist, braucht es auch entsprechende Antagonisten und die Namen sind klarerweise im Englischen angesiedelt. Meine Antagonisten sind zwei Brüder namens Marcus und Julius - genannt Marc und Jules. Namensvorbilder sind Marcus Antonius und Julius Caesar, die Eltern mochten die römische Antike ;) Eine Schwester namens Diana (römische Göttin der Jagd) gibt/gab es auch noch.
Bei Star Trek FFs Namen für Nicht-Terraner zu finden, ist natürlich ungleich schwieriger, da sich bei Canon-Vertretern von außerirdischen Rassen oft nicht so leicht eine Linie zur Orientierung finden lässt. Soweit es geht, orientiere ich mich natürlich am Canon.
Meist schreibe ich FFs, in denen die Charaktere des Canon die Hauptrollen spielen. Namen brauchen daher vorwiegend eigene Nebenchars. Meine aktuelle Geschichte steckt voller kleiner Anspielungen. Da das Fandom eine amerikanische Krimiserie ist, braucht es auch entsprechende Antagonisten und die Namen sind klarerweise im Englischen angesiedelt. Meine Antagonisten sind zwei Brüder namens Marcus und Julius - genannt Marc und Jules. Namensvorbilder sind Marcus Antonius und Julius Caesar, die Eltern mochten die römische Antike ;) Eine Schwester namens Diana (römische Göttin der Jagd) gibt/gab es auch noch.
Bei Star Trek FFs Namen für Nicht-Terraner zu finden, ist natürlich ungleich schwieriger, da sich bei Canon-Vertretern von außerirdischen Rassen oft nicht so leicht eine Linie zur Orientierung finden lässt. Soweit es geht, orientiere ich mich natürlich am Canon.
♫ Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! ♫
** www.duden.de **
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Wetterleuchten
Bei Namen gehe ich ganz konservativ vor. Wenn meine Geschichte in Deutschland spielt, dann sind die Namen eben solche, die in Deutschland gebräuchlich sind. Die Vornamen entnehme ich aus aktuellen Hitlisten oder für Erwachsene Namen, von denen ich vermute, dass sie zu dieser Zeit gebräuchlich waren (da schaue ich nicht unbedingt in Statistiken, sondern versuche gefühlt die richtigen Namen zu finden).
Spielt die Geschichte im Mittelalter, dann suche ich nach im Mittelalter gebräuchlichen Namen.
Ist die Handlung in Frankreich angesiedelt, dann tragen meine Figuren französische Namen, beziehungsweise die Namen, die ich verwende, sind abhängig von dem Land, in dem die Geschichte spielt.
Ich verwende "landesfremde" Namen nur dann, wenn sie für die Geschichte nötig sind. Das hat den einfachen Sinn, dass man sich schon anhand des Klangs der Namen in das Land versetzt fühlen soll. Wenn in Frankreich ständig Kevin, Jane und Ümit unterwegs sind, dann ist der Gedanke an ein kleines Dorf in der Provence schwerer zu fassen, als wenn Jaques, Yves und Manon durch Lavendelfelder streifen.
Spielt die Geschichte im Mittelalter, dann suche ich nach im Mittelalter gebräuchlichen Namen.
Ist die Handlung in Frankreich angesiedelt, dann tragen meine Figuren französische Namen, beziehungsweise die Namen, die ich verwende, sind abhängig von dem Land, in dem die Geschichte spielt.
Ich verwende "landesfremde" Namen nur dann, wenn sie für die Geschichte nötig sind. Das hat den einfachen Sinn, dass man sich schon anhand des Klangs der Namen in das Land versetzt fühlen soll. Wenn in Frankreich ständig Kevin, Jane und Ümit unterwegs sind, dann ist der Gedanke an ein kleines Dorf in der Provence schwerer zu fassen, als wenn Jaques, Yves und Manon durch Lavendelfelder streifen.
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Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #136, verfasst am 25.02.2016 | 12:34 Uhr
Das komt zunächst einmal auf die Geschichte an. Oft schreibe ich Storys mit biografischen Zügen, da wähle ich gerne Namen die ähnlich klingen oder aus derselben Familie stammen.
Bei Hauptcharakteren sind es entweder Lieblingsnamen oder solche, die zum Charakter passen. Da suche ich dann auch nach Bedeutungen. Das ist hauptsächlich so, wenn ich japanische Namen verwende.
Wenn eine Gesichte länger ist, finde ich es schon wichtig, dass die Hauptcharaktere auch einen Nachnamen haben, weil es einfach zum Hintergrund gehört. Bei kurzen Gesichten erachte ich das eheer als unnötig wenn nicht gar störend.
Bei Hauptcharakteren sind es entweder Lieblingsnamen oder solche, die zum Charakter passen. Da suche ich dann auch nach Bedeutungen. Das ist hauptsächlich so, wenn ich japanische Namen verwende.
Wenn eine Gesichte länger ist, finde ich es schon wichtig, dass die Hauptcharaktere auch einen Nachnamen haben, weil es einfach zum Hintergrund gehört. Bei kurzen Gesichten erachte ich das eheer als unnötig wenn nicht gar störend.
Loving you was like the perfect tune
‘cause perfect tunes never stay the same
[Jadoth - On Another Day]
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Beitrag #137, verfasst am 25.02.2016 | 13:40 Uhr
Ich achte sehr genau darauf, dass die Namen meiner OCs auch wirklich ins Setting passen. Schreibe ich eine Naruto-FF, verwende ich ausschließlich japanische Namen. In DBZ-FFs sind sämtliche Saiyajin-OCs Abwandlungen von Gemüse-Sorten. Und in One Piece habe ich die dortige Namensgebung auch beibehalten, manche Chars haben sogar ein D. im Namen.
Ich bin da relativ streng, wenn ein OC einen unpassenden Namen hat, passt mir das nicht so recht.
Ich bin da relativ streng, wenn ein OC einen unpassenden Namen hat, passt mir das nicht so recht.
Beiträge: 1267
Rang: Handbuchautor
Beitrag #138, verfasst am 25.02.2016 | 15:00 Uhr
Ich ändere die Namen meiner Charaktere in der Regel 1-2x im Laufe der Geschichte.
Der erste Schritt ist bei mir die Frage, ob es irgendwen in meinem Umfeld (Freunde, Feinde, Verwandte, Bekannte,...) gibt, die einem Charakter ähnlich sind, bzw. denen ein Charakter nachempfunden ist? Oft vergebe ich "Patenschaften" für solche Figuren in meinen Geschichten. Ein gutes Beispiel dafür ist Stephan aus "Angekumpelt 3.0" - er ist einem Freund von mir nachempfunden, der Stephan heißt.
Langsam aber sicher bürgert es sich bei mir ein, dass in einem OC-Pairing der männliche Protagonist immer "Toby" heißt. Warum das so ist - das behalte ich lieber für mich ;)
Manche Charaktere (z.B. Miako aus "Angekumpelt") werden aber eben auch irgendwann umbenannt. Ursprünglich hieß Miako mal Kim - ich brauchte einen Namen für die beste Freundin der Protagonistin, und das ist der Name meiner besten Freundin. Da ich aber nicht (nur) über meinen Freundeskreis schreibe, werden Figuren eben irgendwann umbenannt.
Manchmal bin ich nach einigen Kapiteln mit den Namen auch einfach unzufrieden, und sie werden deshalb umbenannt.
In der Regel habe ich zu allen Namen die ich an OCs vergebe eine besondere Beziehung - "Miako" war z.B. eine Figur einer Serie, die ich als Kind immer gesehen habe ;)
I.d.R. bleibe ich bei "modernen, deutschen" Namen. Miako ist hier die Ausnahme - sie ist aber auch Japanerin.
Der erste Schritt ist bei mir die Frage, ob es irgendwen in meinem Umfeld (Freunde, Feinde, Verwandte, Bekannte,...) gibt, die einem Charakter ähnlich sind, bzw. denen ein Charakter nachempfunden ist? Oft vergebe ich "Patenschaften" für solche Figuren in meinen Geschichten. Ein gutes Beispiel dafür ist Stephan aus "Angekumpelt 3.0" - er ist einem Freund von mir nachempfunden, der Stephan heißt.
Langsam aber sicher bürgert es sich bei mir ein, dass in einem OC-Pairing der männliche Protagonist immer "Toby" heißt. Warum das so ist - das behalte ich lieber für mich ;)
Manche Charaktere (z.B. Miako aus "Angekumpelt") werden aber eben auch irgendwann umbenannt. Ursprünglich hieß Miako mal Kim - ich brauchte einen Namen für die beste Freundin der Protagonistin, und das ist der Name meiner besten Freundin. Da ich aber nicht (nur) über meinen Freundeskreis schreibe, werden Figuren eben irgendwann umbenannt.
Manchmal bin ich nach einigen Kapiteln mit den Namen auch einfach unzufrieden, und sie werden deshalb umbenannt.
In der Regel habe ich zu allen Namen die ich an OCs vergebe eine besondere Beziehung - "Miako" war z.B. eine Figur einer Serie, die ich als Kind immer gesehen habe ;)
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Diese Nachricht wurde elektronisch erstellt und enthält daher weder Kaffeeflecken, noch Kuchenkrümel.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Raise your wand for Alan Rickmann /*
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Rang: Sensationsreporter
Für einfache Nebenfiguren verwende ich oft einen Generator, wobei ich dann noch mal kontrolliere, ob der Name auch gebräuchlich ist (sofern es nicht ohnehin ein deutscher Name ist). Alternativ habe ich auch oft gleich einen Namen im Kopf.
Bei Hauptfiguren gehe ich ein wenig aufwändiger vor. Da suche ich mir Namenslisten, die zu Herkunft und Geschlecht passen und gehe die durch, bis ich eine Auswahl an Namen habe, deren Bedeutung in passend finde (manchmal, aber seltener, gehe ich auch einfach nach dem Klang). Da kontrolliere ich aber auch noch mal, ob der Name in dieser Form überhaupt noch vergeben wird, oder sehr exotisch bzw. altbacken ist. Namen wie "Remus Lupin" wären mir dann aber doch zu künstlich, obwohl ich sie in einem Fantasy-Setting durchaus okay finde.
Bei Hauptfiguren gehe ich ein wenig aufwändiger vor. Da suche ich mir Namenslisten, die zu Herkunft und Geschlecht passen und gehe die durch, bis ich eine Auswahl an Namen habe, deren Bedeutung in passend finde (manchmal, aber seltener, gehe ich auch einfach nach dem Klang). Da kontrolliere ich aber auch noch mal, ob der Name in dieser Form überhaupt noch vergeben wird, oder sehr exotisch bzw. altbacken ist. Namen wie "Remus Lupin" wären mir dann aber doch zu künstlich, obwohl ich sie in einem Fantasy-Setting durchaus okay finde.
Beiträge: 254
Rang: Spiegelleser
Beitrag #140, verfasst am 25.02.2016 | 19:30 Uhr
Ich vermeide es, einen Namen an zwei Hauptcharaktere verschiedener Geschichten zu vergeben.
Ich kann eigentlich nicht genau sagen, wieso meine Charaktere genau ihren Namen bekommen, oder wie ich auf ihn komme, die Hauptsache ist einfach, dass er passt. Das klingt jetzt vermutlich komisch, aber wenn ich mit dem Namen des Protagonisten nicht zufrieden bin, fällt es mir extrem schwer, an der Geschichte zu schreiben. Namen wechseln mache ich nur sehr selten und wenn auch eher in den ersten "Schritten" einer Geschichte. Ich bevorzuge auch eher einfache Namen, komplett erfundene verwende ich wirklich fast nie.
Was mir noch wichtig ist, dass der Name in das ethnische, soziale sowie räumliche Umfeld passt.
Wenn ich eine Geschichte in Wien spielen lasse, werde ich dem Charakter eher einen österreichischen, slawischen oder türkischen Namen gehen und eher keinen französischen oder spanischen. Das Kind einer erzkatholischen, streng gläubigen Familie werde ich nicht Mohammet nennen. Versteht ihr, was ich meine?
Nachnamen bestehen immer. Zumindest in meinem Kopf, denn ich denke das gehört dazu, wenn man seinen Charakter realistisch erscheinen lassen will. Ausnahmen sind natürlich Geschichten, in denen man eher distanziert erzählen will.
Ich kann eigentlich nicht genau sagen, wieso meine Charaktere genau ihren Namen bekommen, oder wie ich auf ihn komme, die Hauptsache ist einfach, dass er passt. Das klingt jetzt vermutlich komisch, aber wenn ich mit dem Namen des Protagonisten nicht zufrieden bin, fällt es mir extrem schwer, an der Geschichte zu schreiben. Namen wechseln mache ich nur sehr selten und wenn auch eher in den ersten "Schritten" einer Geschichte. Ich bevorzuge auch eher einfache Namen, komplett erfundene verwende ich wirklich fast nie.
Was mir noch wichtig ist, dass der Name in das ethnische, soziale sowie räumliche Umfeld passt.
Wenn ich eine Geschichte in Wien spielen lasse, werde ich dem Charakter eher einen österreichischen, slawischen oder türkischen Namen gehen und eher keinen französischen oder spanischen. Das Kind einer erzkatholischen, streng gläubigen Familie werde ich nicht Mohammet nennen. Versteht ihr, was ich meine?
Nachnamen bestehen immer. Zumindest in meinem Kopf, denn ich denke das gehört dazu, wenn man seinen Charakter realistisch erscheinen lassen will. Ausnahmen sind natürlich Geschichten, in denen man eher distanziert erzählen will.
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold
Beiträge: 53
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #141, verfasst am 25.02.2016 | 21:44 Uhr
Ich habe 5x den Namen Johannes in meiner Geschichte. Johannes, Janine, John, Jack und Ian. Aber wirklich Namen 1 zu 1 doppelt verwenden tu ich eigentlich nicht.
Was mir da sehr entgegenkommt, ist, dass meine Charaktere über den ganzen Globus verstreut sind. Dadurch gibt es genug Auswahl an Namen.
Auch suche ich mir dann einerseits passende Namen aus, aber sie müssen nicht immer eine Bedeutung haben. Désirée Dupont heißt so, wie sie heißt, weil es ein hübscher Name ist. Ihr Jugendname Léon kommt daher, weil ein Kumpel von mir so hieß und ich den Namen auch cool fand. Ihre Kollegin Arielle Halévy hat aber Arielle als Vornamen weil es von einem hebräischen Namen kommt und auch ihr Nachname ist ein französicher Name mit jüdischen Wurzeln weil ich ihre Kultur wirklich einbringen wollte.
Manchmal benutze ich auch Namen meiner Mitschüler, die ich schön finde. Unter anderem deswegen habe ich einen Selim, eine Ala Ajouri und bald eine Karolina.
Nachnamen sind für mich ziemlich wichtig; das Mafia Fußvolk bekommt zuerst einen Nachnamen und eventuell irgendwann einen Vornamen. Nur in seltenen Fällen ist der Vorname eher da als der Nachname.
Aber auch sonst suche ich mir den Nachnamen ziemlich früh aus. Im Geschäft meiner Charaktere geht es oftmals sehr formell zu weswegen der Nachname einfach dazugehört. Außerdem benutzen manche Charaktere unglaublich gerne nur die Nachnamen anderer, allein schon deshalb muss ich den wissen.
Aber eigentlich finde ich Namen inzwischen in 50% der Fällen eher unwichtig.
Was mir da sehr entgegenkommt, ist, dass meine Charaktere über den ganzen Globus verstreut sind. Dadurch gibt es genug Auswahl an Namen.
Auch suche ich mir dann einerseits passende Namen aus, aber sie müssen nicht immer eine Bedeutung haben. Désirée Dupont heißt so, wie sie heißt, weil es ein hübscher Name ist. Ihr Jugendname Léon kommt daher, weil ein Kumpel von mir so hieß und ich den Namen auch cool fand. Ihre Kollegin Arielle Halévy hat aber Arielle als Vornamen weil es von einem hebräischen Namen kommt und auch ihr Nachname ist ein französicher Name mit jüdischen Wurzeln weil ich ihre Kultur wirklich einbringen wollte.
Manchmal benutze ich auch Namen meiner Mitschüler, die ich schön finde. Unter anderem deswegen habe ich einen Selim, eine Ala Ajouri und bald eine Karolina.
Nachnamen sind für mich ziemlich wichtig; das Mafia Fußvolk bekommt zuerst einen Nachnamen und eventuell irgendwann einen Vornamen. Nur in seltenen Fällen ist der Vorname eher da als der Nachname.
Aber auch sonst suche ich mir den Nachnamen ziemlich früh aus. Im Geschäft meiner Charaktere geht es oftmals sehr formell zu weswegen der Nachname einfach dazugehört. Außerdem benutzen manche Charaktere unglaublich gerne nur die Nachnamen anderer, allein schon deshalb muss ich den wissen.
Aber eigentlich finde ich Namen inzwischen in 50% der Fällen eher unwichtig.
Talent ist billiger als Tafelsalz. Was das talentierte Individuum vom erfolgreichen unterscheidet ist eine Menge harter Arbeit - Stephen King
There's not enough Femslash in this FF World. Or ... good slash in general. #StopYaoiAndYuriClichés2k16
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Beiträge: 5811
Rang: Literaturgott
Template-Designer
Beitrag #142, verfasst am 25.02.2016 | 22:09 Uhr
Für mich ist hauptsächlich wichtig, dass die Namen gut klingen und kurz sind. Ich liebe kurze Namen, je kürzer, desto besser. Kurz heißt: alles bis 5 Buchstaben.
Ja, ich bin unbequem. Nein, ich bin nicht handzahm und pflegeleicht.
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
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Beiträge: 271
Rang: Spiegelleser
Beitrag #143, verfasst am 26.02.2016 | 00:08 Uhr
Bei meinen neusten Ocs, die alle im alten Rom angesiedelt sind, habe ich darauf geachtet, dass die Namen schön klingen (ach, diese Römer mit ihrem 3-Namensystem) und andererseits auch Sinn ergeben, vor allem der/das cognomen, also sozusagen ein Übername, sollte zu dem Charakter passen, oder dass der Nachname nicht zu einer Patrizierfamilie gehört, da die Ocs eher zum gewöhnlichen Volk gehören.
Normalweise, verwende ich auch keinen Namen zweimal, ich meine bei soviel Auswahl, doch zwei andere Ocs teilen sich den gleichen Vor-und Nachnamen. Aber auch nur, weil ich unbedingt in einem längeren Projekt einen Nicholas haben wollte^^
Aber ich achte immer darauf, dass der Name zu dem Charakter, zu der Geschichte, der Zeit und auch in zu dem land passt, in dem die Geschichte spielt.
Normalweise, verwende ich auch keinen Namen zweimal, ich meine bei soviel Auswahl, doch zwei andere Ocs teilen sich den gleichen Vor-und Nachnamen. Aber auch nur, weil ich unbedingt in einem längeren Projekt einen Nicholas haben wollte^^
Aber ich achte immer darauf, dass der Name zu dem Charakter, zu der Geschichte, der Zeit und auch in zu dem land passt, in dem die Geschichte spielt.
"When captured birds grow wiser, they try to open the cage with their beaks. They don't give up, because they want to fly again."
(Shiranui Genma)
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Nocal
Beitrag #144, verfasst am 27.02.2016 | 10:27 Uhr
Da ich eine eigene Sprache habe, achte ich darauf, dass die Namen auch zum Wortlaut der Sprache passen. Des Weiteren sind die Geburtsnamen in der Kultur meines Volkes weniger wichtig, als der Name, den man sich erarbeitet hat- Suffixe, Spitznamen, etc., die man sich durch harte Arbeit verdienen muss.
Natürlich könne solche "Spitznamen" nicht nur positive, sondern auch negative Eigenschaften vermitteln (Jêr= Tollpatsch / Jêror, ein Nebencharakter meiner Geschichte = Der Tollpatschige). Namen entstehen im Laufe der Zeit und werden von sehr vielen Menschen geprägt- dementsprechend dauert es lange, bis jemand es schafft, sich einen bleibenden Namen zu verdienen, mit dem er überall erkannt wird.
Als Spiegelbild der gesellschaftlichen Stellung nennen viele Adlige vor allem ihren Nachnamen und wollen auch ausschließlich mit ihm angeredet werden.
Nicht selten kommt es vor, dass Waisenkinde ihren "ursprünglichen", von ihren Eltern gegebenen Namen im Laufe der Jahre verlieren- So wurde der Begriff "Neqén" (wörtl. "ohne Namen") für Straßenkinder geprägt.
~El
Natürlich könne solche "Spitznamen" nicht nur positive, sondern auch negative Eigenschaften vermitteln (Jêr= Tollpatsch / Jêror, ein Nebencharakter meiner Geschichte = Der Tollpatschige). Namen entstehen im Laufe der Zeit und werden von sehr vielen Menschen geprägt- dementsprechend dauert es lange, bis jemand es schafft, sich einen bleibenden Namen zu verdienen, mit dem er überall erkannt wird.
Als Spiegelbild der gesellschaftlichen Stellung nennen viele Adlige vor allem ihren Nachnamen und wollen auch ausschließlich mit ihm angeredet werden.
Nicht selten kommt es vor, dass Waisenkinde ihren "ursprünglichen", von ihren Eltern gegebenen Namen im Laufe der Jahre verlieren- So wurde der Begriff "Neqén" (wörtl. "ohne Namen") für Straßenkinder geprägt.
~El
Beiträge: 864
Rang: Kolumnenschreiber
Template-Designer
Ich wähle Namen meistens sowohl nach Klang als auch nach Herkunft des betreffenden Charakters - zumindest, wenn ich nicht einfach irgendwo einen guten Namen finde, und dann später einen Charakter drumherum baue, wie bei... ungefähr 90% meiner Harry-Potter-OCs.
Bei meinem laufenden FA-Projekt gibt es gleich sieben russische Geschwister, die allesamt entsprechend russische Namen haben; allerdings solche, die leicht auszusprechen und nicht direkt mit RTL assoziierbar sind. Eine der Schwestern ist mit einem Tschechen zusammen, und ihr Kind hat einen tschechichen Namen. Einer der Brüder hält nicht viel von festen Bindungen, und hat eine ganze Menge Kinder von verschiedenen Müttern, die in ganz Osteuropa verteilt sind - dementsprechend haben die Namen aus diesem Gebiet, zum Teil auch etwas abstraktere. Der zwischendurch auftauchende Vampir ist schon ein wenig älter und trägt immernoch seinen römischen Namen. Ein Großteil der später auftauchenden Nebencharaktere, die noch nicht ganz vollständig ausgearbeitet sind, hat zwar noch keine Nachnamen... das ist aber vor allem inhaltlich bedingt und liegt größtenteils daran, dass nicht jeder von ihnen mit seiner Vergangenheit im Reinen ist und dementsprechend anonymisiert im Wolfsrudel auftritt.
Ansonsten habe ich wohl einen gewissen Hang dazu, in meinen Namen Mini-EasterEggs zu verbauen. Besagte Geschwister - allesamt Werwölfe - tragen den russischen Nachnamen 'Volkov'. Bastet, eine weitere Werwölfin, ist nach einer ägyptischen Göttin benannt die gewöhnlich als Katze oder mit Katzenkopf dargestellt wird.Und sie ist zugegebenermaßen tatsächlich... nun, vielleicht ein wenig doppelzüngig.
Bei meinem laufenden FA-Projekt gibt es gleich sieben russische Geschwister, die allesamt entsprechend russische Namen haben; allerdings solche, die leicht auszusprechen und nicht direkt mit RTL assoziierbar sind. Eine der Schwestern ist mit einem Tschechen zusammen, und ihr Kind hat einen tschechichen Namen. Einer der Brüder hält nicht viel von festen Bindungen, und hat eine ganze Menge Kinder von verschiedenen Müttern, die in ganz Osteuropa verteilt sind - dementsprechend haben die Namen aus diesem Gebiet, zum Teil auch etwas abstraktere. Der zwischendurch auftauchende Vampir ist schon ein wenig älter und trägt immernoch seinen römischen Namen. Ein Großteil der später auftauchenden Nebencharaktere, die noch nicht ganz vollständig ausgearbeitet sind, hat zwar noch keine Nachnamen... das ist aber vor allem inhaltlich bedingt und liegt größtenteils daran, dass nicht jeder von ihnen mit seiner Vergangenheit im Reinen ist und dementsprechend anonymisiert im Wolfsrudel auftritt.
Ansonsten habe ich wohl einen gewissen Hang dazu, in meinen Namen Mini-EasterEggs zu verbauen. Besagte Geschwister - allesamt Werwölfe - tragen den russischen Nachnamen 'Volkov'. Bastet, eine weitere Werwölfin, ist nach einer ägyptischen Göttin benannt die gewöhnlich als Katze oder mit Katzenkopf dargestellt wird.
Vielleicht sind wir in einer unendlichen Stunde gefangen, die zwischen Dämmerung und Morgengrauen liegt und nicht endet, bis einer von uns den Raum verlässt.
Es ist kein Alleingang, wenn du mitkommst.
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Beiträge: 121
Rang: Datentypist
Beitrag #146, verfasst am 27.02.2016 | 14:46 Uhr
Namen finde ich sind ein leidiges Thema. Ich tue mich immer sehr schwer damit und deshalb heißen meine Charaktere oft so, wie mir Namen begegnen. Schauspieler, Roman- oder Filmfiguren, Autorennamen... Leider musste ich neulich feststellen, dass ich mir einen Namen zusammengeschustert habe, den es bereits so schon 1 zu 1 in einem Film gibt. Habe mich totgelacht, denn die beiden Figuren sind unterschiedlichen Geschlechts. XD
Bei Hauptcharakteren mache ich mir schon eher Gedanken, weil ihre Herkunft auch eine wichtige Rolle spielt. Da der Vater meiner Protagonistin aus dem arabisch sprachigen Raum kommt, habe ich mir aus diesem Raum einen Namen ausgesucht, der mir gefällt. Ihr Nachname ist wiederum von einem Autoren geklaut. Vielen Dank, Simon Beckett, an dieser Stelle ^^ (der nicht arabische Nachname kommt mütterlicherseits zustande)
Bei Hauptcharakteren mache ich mir schon eher Gedanken, weil ihre Herkunft auch eine wichtige Rolle spielt. Da der Vater meiner Protagonistin aus dem arabisch sprachigen Raum kommt, habe ich mir aus diesem Raum einen Namen ausgesucht, der mir gefällt. Ihr Nachname ist wiederum von einem Autoren geklaut. Vielen Dank, Simon Beckett, an dieser Stelle ^^ (der nicht arabische Nachname kommt mütterlicherseits zustande)
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Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #147, verfasst am 29.02.2016 | 11:50 Uhr
Mir ist es bei zwei meiner ersten FFs den gleichen Namen bei dem Hauptcharakter verwendet habe und es ist mir erst gar nicht auf gefallen....
Wenn ich einen Namen für eine Nebenfigur brauche, öffne ich eine Seite für Vornamen... Mein Hauptcharas tragen allesamt Namen die mir gefallen... egal ob jap, deutsch oder englisch... (in meinen eigenen Arbeiten) Da es in Fantasy welten spielt ist es mir egal. Manchmal bastel ich mir auch einen Namen zurecht. Einmal stellte ich fest, dass es diesen Namen tatsächlich schon gab. Mir fällt es allerdingsleichter Namen für männliche Charaktere zu finden.
Manche Namen stammen dann auch aus Filmen, Serien, Bücher oder Manga.
Wenn ich einen Namen für eine Nebenfigur brauche, öffne ich eine Seite für Vornamen... Mein Hauptcharas tragen allesamt Namen die mir gefallen... egal ob jap, deutsch oder englisch... (in meinen eigenen Arbeiten) Da es in Fantasy welten spielt ist es mir egal. Manchmal bastel ich mir auch einen Namen zurecht. Einmal stellte ich fest, dass es diesen Namen tatsächlich schon gab. Mir fällt es allerdingsleichter Namen für männliche Charaktere zu finden.
Manche Namen stammen dann auch aus Filmen, Serien, Bücher oder Manga.
Gleichberechtigung ist zu akzeptieren, dass nicht jeder gleich ist.
LadyLaduga
Beitrag #148, verfasst am 29.02.2016 | 12:28 Uhr
Namen hängen bei mir immer davon ab, wo und wann eine Geschichte spielen soll. Klar, bei FFs muß ich mir höchstens um OCs Gedanken machen. Ist es nur eine "kleine" Rolle, dann nehme ich eher Namen, die mir einfach gefallen und natürlich in die Gegend passen.
Bei eigenen, vollständig "unabhängigen" Geschichten mache ich mir mehr Mühe, zumindest mit den Hauptcharakteren. Der Name sollte dann für mich nicht nur zu Zeit und Ort passen, sondern auch zum Charakter ... jaja, jetzt könnte man sagen, wenn Eltern ihren Kindern einen Namen geben, können sie ja auch nicht wissen, wie sich das Kind mal exakt entwickeln wird. Aber hey, ich schreibe eine Geschichte ... und da dürfen Namen auch schon mal charakterisieren 😄
Als Beispiel ... in meinem Kopf spukt schon seit Ewigkeiten eine Geschichte herum, die in zwei Welten spielt ... die eine ist eine Fantasy-Welt und logischerweise sind die Namen der Protas da eben auch eher Eigenkreationen. Die andere Welt ist das Schottland des 17. Jahrhunderts und natürlich habe ich da Namen gesucht, die dorthin und gleichzeitig zum Charakter passen. Zumindest hoffe ich, daß ich mir schlußendlich mit meinen widerspenstigen Protas einig geworden bin 😄
Allerdings lege ich normalerweise keinen Wert auf extrem ausgefallene Namen, bei einer Geschichte, die hier und heute spielt, haben auch die Charaktere Namen, die heutzutage geläufig sind.
Bei eigenen, vollständig "unabhängigen" Geschichten mache ich mir mehr Mühe, zumindest mit den Hauptcharakteren. Der Name sollte dann für mich nicht nur zu Zeit und Ort passen, sondern auch zum Charakter ... jaja, jetzt könnte man sagen, wenn Eltern ihren Kindern einen Namen geben, können sie ja auch nicht wissen, wie sich das Kind mal exakt entwickeln wird. Aber hey, ich schreibe eine Geschichte ... und da dürfen Namen auch schon mal charakterisieren 😄
Als Beispiel ... in meinem Kopf spukt schon seit Ewigkeiten eine Geschichte herum, die in zwei Welten spielt ... die eine ist eine Fantasy-Welt und logischerweise sind die Namen der Protas da eben auch eher Eigenkreationen. Die andere Welt ist das Schottland des 17. Jahrhunderts und natürlich habe ich da Namen gesucht, die dorthin und gleichzeitig zum Charakter passen. Zumindest hoffe ich, daß ich mir schlußendlich mit meinen widerspenstigen Protas einig geworden bin 😄
Allerdings lege ich normalerweise keinen Wert auf extrem ausgefallene Namen, bei einer Geschichte, die hier und heute spielt, haben auch die Charaktere Namen, die heutzutage geläufig sind.
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Beitrag #149, verfasst am 29.02.2016 | 14:59 Uhr
RedButterfly
Am Wichtigsten finde ich Authentizität. Der Name eines Charakters soll in die Welt passen, in der er lebt und agiert.
Geht es um Geschichten, die in der realen Welt spielen, bestimmen Land und Herkunft des Charakters den Namen. Auch das Geburtsjahr lasse ich mit einfließen, da es immer mal wieder Modeströmungen gibt, die Eltern bei der Namensgebung beeinflussen.
Mein aktuelles Projekt spielt in den USA und mein Hauptcharakter heißt Deirdre, was ein eher ungewöhnlicher Name ist, weil er unmodern und unbeliebt ist.
Allerdings hat sie irische Vorfahren (ihre Mutter kam erst als junge Frau in die Staaten) und hat ihre Kinder nicht typisch amerikanisch benannt.
Der männliche Gegenpart hat auch irische Wurzeln, das zeigt sich in Vor- und Nachname, den man zu Ehren der Großeltern ausgewählt hat.
(Ich benenne meist drei Generationen durch, um sozusagen ein Muster zu haben, zudem Eltern und/oder Großeltern gern mal einen kleinen Auftritt haben.)
Bei Fantasy handhabe ich es nicht anders. Geht es um eine eigene Welt, wähle ich gern selbst ausgedachte Namen aus.
Ist es mehr Urban und somit realitätsnahe Fantasy, kommt es auf die Charaktere an. In einem meiner Projekte geht es um mysthische Vampire, die zum Teil mehrere Hundert Jahre alt sind. Dass die nicht Kevin oder Justin getauft wurden, kann man sich ja denken. ^^
Hier habe ich auf mythologische und historische Namen zurückgegriffen, es gibt Theron, Chryses, Jagannatha, Orsen, Mannasses, Ashur, Creon, Urien und so weiter.
Es kommen auch weltliche Charaktere vor, deren Namen sind dann wie oben beschrieben ausgesucht. Zum Beispiel Romana Kisz (Kind rumänischer Einwanderer), Nicolasa D`Amores (kubanischer Abstammung), Sidonie St. Pierre (Französin), Catalina Tatarescu (Rumänin) usw.
Die Damen aus der Riege der Vampire bekamen ebenfalls mehr historische oder altmodische Namen, wie z.B. Juno Faelis, Amaterasu Makani, Flavia Halos, Gwenaëlle Fontanus oder Wakanda Halos.
Den Namen nach Charaktereigenschaften auszusuchen, vermeide ich (woher soll man das zum Zeitpunkt der Geburt auch wissen), es sei denn, den Eltern wäre bei der Geburt des Kindes ein Symbol in den Sinn gekommen.
Zum Beispiel wurde Amaterasu Makani nach der japanischen Göttin der Sonne benannt, weil sie eine äußerliche Besonderheit aufweist, die ihr Vater bei der Geburt bemerkt hat.
Nun, verwendet ihr manchmal ein Namen öfters in euren Geschichten? Und welche Charakternamen wählt ihr aus? Also, wieso grade dieser Name? Weil dieser Name euch gefällt oder weil es eine Bedeutung hat, die zur Geschichte passt? Und wählt ihr lieber 'schlichte' oder eher 'ungewöhnliche' Namen aus? Und mit ungewöhnlich meine ich bestimmte Namen, die nicht jedermann trägt, sondern eher, die sehr selten vorkommen oder sogar erfunden sind.
Was ich noch gerne wissen möchte, gib ihr euren Charaktere auch einen Nachnamen, der man ab und an auch in der Geschichte geäußert wird oder fällt das eher weg, weil das "nicht so wichtig ist wie der Vorname"?
Am Wichtigsten finde ich Authentizität. Der Name eines Charakters soll in die Welt passen, in der er lebt und agiert.
Geht es um Geschichten, die in der realen Welt spielen, bestimmen Land und Herkunft des Charakters den Namen. Auch das Geburtsjahr lasse ich mit einfließen, da es immer mal wieder Modeströmungen gibt, die Eltern bei der Namensgebung beeinflussen.
Mein aktuelles Projekt spielt in den USA und mein Hauptcharakter heißt Deirdre, was ein eher ungewöhnlicher Name ist, weil er unmodern und unbeliebt ist.
Allerdings hat sie irische Vorfahren (ihre Mutter kam erst als junge Frau in die Staaten) und hat ihre Kinder nicht typisch amerikanisch benannt.
Der männliche Gegenpart hat auch irische Wurzeln, das zeigt sich in Vor- und Nachname, den man zu Ehren der Großeltern ausgewählt hat.
(Ich benenne meist drei Generationen durch, um sozusagen ein Muster zu haben, zudem Eltern und/oder Großeltern gern mal einen kleinen Auftritt haben.)
Bei Fantasy handhabe ich es nicht anders. Geht es um eine eigene Welt, wähle ich gern selbst ausgedachte Namen aus.
Ist es mehr Urban und somit realitätsnahe Fantasy, kommt es auf die Charaktere an. In einem meiner Projekte geht es um mysthische Vampire, die zum Teil mehrere Hundert Jahre alt sind. Dass die nicht Kevin oder Justin getauft wurden, kann man sich ja denken. ^^
Hier habe ich auf mythologische und historische Namen zurückgegriffen, es gibt Theron, Chryses, Jagannatha, Orsen, Mannasses, Ashur, Creon, Urien und so weiter.
Es kommen auch weltliche Charaktere vor, deren Namen sind dann wie oben beschrieben ausgesucht. Zum Beispiel Romana Kisz (Kind rumänischer Einwanderer), Nicolasa D`Amores (kubanischer Abstammung), Sidonie St. Pierre (Französin), Catalina Tatarescu (Rumänin) usw.
Die Damen aus der Riege der Vampire bekamen ebenfalls mehr historische oder altmodische Namen, wie z.B. Juno Faelis, Amaterasu Makani, Flavia Halos, Gwenaëlle Fontanus oder Wakanda Halos.
Den Namen nach Charaktereigenschaften auszusuchen, vermeide ich (woher soll man das zum Zeitpunkt der Geburt auch wissen), es sei denn, den Eltern wäre bei der Geburt des Kindes ein Symbol in den Sinn gekommen.
Zum Beispiel wurde Amaterasu Makani nach der japanischen Göttin der Sonne benannt, weil sie eine äußerliche Besonderheit aufweist, die ihr Vater bei der Geburt bemerkt hat.
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Beiträge: 178
Rang: Programmheftliebhaber
Beitrag #150, verfasst am 04.03.2016 | 22:15 Uhr
Ich bin sehr kritisch was meine Namen angeht. Ich erstelle einen Chara und suche dann einen Namen der zum Verhalten und der Herkumpft passt.
Ich schalge die Namen nach und spreche sie auch laut aus ob sie gut klingen oder nicht. Kommt ein Chara aus einer hoch gebildetetn Familie ist der Name oft altmodisch. Unsympatische Figuren haben oft bei mir Namen die mit dem Kevinismus in verbindung gebracht werden. Zudem achte ich auch welche Namen in welchen Ländern genutzt werden. Fallen die Namen aus der Reihe beschreibe ich jedoch den Grund wesswegen eine Europäherin einen japanischen Namen hat.
Zugeben in alten Geschichten habe ich die Namen noch aus dem Bauch heraus ausgesucht und habe jetzt meine Mühe beim Überarbeiten diese fehler auszumärzen.
Familien Namen sind bei mir wichtig, weil es ganze Clans geht und deren Herachien. Stellenweise haben die Charas zwei Namen, den der Familie und einen Namen den sie in der Öffentlichkeit nutzen. Ungefähr so wie in Japan, wo man sich hauptsächlich mit dem Nachnamen anspricht und nur in der Familie beim Vornamen nennt.
Ich schalge die Namen nach und spreche sie auch laut aus ob sie gut klingen oder nicht. Kommt ein Chara aus einer hoch gebildetetn Familie ist der Name oft altmodisch. Unsympatische Figuren haben oft bei mir Namen die mit dem Kevinismus in verbindung gebracht werden. Zudem achte ich auch welche Namen in welchen Ländern genutzt werden. Fallen die Namen aus der Reihe beschreibe ich jedoch den Grund wesswegen eine Europäherin einen japanischen Namen hat.
Zugeben in alten Geschichten habe ich die Namen noch aus dem Bauch heraus ausgesucht und habe jetzt meine Mühe beim Überarbeiten diese fehler auszumärzen.
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