Ich würde ihm durchaus zutrauen Konohagakure, auch durch Krisen, als Hokage führen zu können.
Shikamaru mag zwar hochintelligent, ein guter Stratege und jemand sein, der Menschen gut einschätzen kann, aber ob er je Hokage wird, sei dahingestellt. Er würde nie die nötige Motivation aufbringen und wenn ich seinen Zukunfstwunsch von einem eher normalen Leben ins Gedächtnis rufe, würde ihm die stressige Arbeit eines Hokage wohl kaum Freude bereiten. Es würde einfach überhaupt nicht zu seiner Art passen.
Naruto würde ich auch gerne als Hokage sehen und noch lieber würde ich sehen, dass er endlich mal die nötige Vernunft dafür entwickelt. Er ist eigentlich immer noch sehr naiv (vor allem in Hinblick auf Sasuke) und lässt sich zu sehr von seinen Gefühlen leiten, aber er ist erst 16.
Hokage sollte sowie so am besten jemand werde, der die 30 schon überschritten hat und bis dahin wird Naruto hoffentlich erwachsener sein, dann würde er einen guten Job machen. Intelligent ist er ja und er hat ein Talent dafür , andere für sich und seine Ideen zu begeistern.
Derjenige den ich als letzten als Hokage sehen will ist Sasuke. Wo Naruto sich gerade einmal von seinen Gefühlen leiten lässt, ist Sasuke einfach nur gemeingefährlich. Seine Mordabsichten drehen sich wie ein Fähnchen im Wind, erst will er seinen eigenen Bruder umbringen. Danach kommt ein wildfremder Tobi daher und sagt im Konoha wäre für den Tod seiner Familie verantwortlich. Prompt macht er sich also auf um eine gesamte Stadt (Konoha ist für ein Dorf eigentlich zu groß) zu ermorden. Einfach so und Tobi ist alles andere als vertrauenswürdig...
Das er sich um seine Mitmenschen auch nur zu Anfang der Serie geschert hat, macht ihn noch ungeeigneter.
Naruto ist, wie öfter schon erwähnt, teilweise zu hitzköpfig und ungestüm - dürfte ihm sicherlich bei politischen Situationen sehr zum Nachteil werden.
Shikamaru ist hingegen zu antriebslos. Zwar ist er intelligent und realistisch, aber ich denke, ihm fehlt irgendwie der gewisse "Zündfunken".
Sasuke geht ja mal gar nicht, wurde ja auch schon ausdiskutiert. Insofern also: Kakashi for Hokage! ;-)
@Die Vampirin
Sarkasmus? Aha. Also würdest du auch „sarkastisch“ meinen, Herr Breivik wäre DER Kandidat für die nächste norwegische Präsidentenwahl, gut zu wissen.
Ich empfinde deine Aussagen eher fantasievoll als realistisch. Es geht mir nicht auf die Nerven, ich kann’s nur nicht nachvollziehen. Es ist allerdings schade, dass du keine Lust auf Diskussion hast, nur weil ich anderer Meinung bin als du.
Akatsukis Plan ist die Weltherrschaft, sie sind keine weltverbessernden Ritter. Und sie haben auch nicht alle den 3. Ninjaweltkrieg direkt miterlebt, um „böse zu werden“: Deidara beispielsweise war da noch gar nicht geboren, Itachi war ein Baby und wurde in die Nachwehen geschleudert & Sasori beispielsweise hat selbst einen geführt, war also schon vorher "böse".
Die Situation ist gerade dadurch entstanden, weil ein einzelner Mensch versucht hat, die Interessen aller zu vertreten. Etwas, dass ganz eindeutig daneben gegangen ist. Außerdem sehe ich keinen, der noch für dieses Amt allein fähig wäre.
1. Kakashi - Er hat zwar die nötige Erfahrung, aber nicht den Willen auf Menschen zu zugehen. Zwar kann er eine Armee leiten, aber ein Dorf? Das dürfte schwer werden, besonders wenn er sich weigert sein Gesicht zu zeigen. Unter Ninja ist dies akzeptiert, aber ein einfacher Händler würde so einem Menschen eher nicht vertrauen. Außerdem - und das ist mein persönlicher Punkt gegen ihn - hat er so gut wie gar nicht auf die Behauptung reagiert, dass Itachi im Namen des Hokages gehandelt hat. Kakashi könnte nicht fair und gerecht urteilen, dafür ist einfach schon zu lange Soldar.
2. Naruto - Ich habe nichts gegen Naruto. Im Punkt zwischenmenschlicher Beziehungen macht ihm keiner was vor und ich denke schon, dass er als Botschafter oder öffentliches Gesicht des Dorfes eben wird. Aber Hokage? Auch unter dem Aspekt, dass er eben nicht alles durch Friedensverhandelungen lösen kann? Nein, ganz bestimmt nicht. Naruto würde selbst Danzo noch eine zweite Chance geben, wenn er genug Sympathie vorheuchelt.
Außerdem liegt ihm der offizielle Papierkram so gar nicht.
3. Sasuke - Zugegeben, ich möchte Sasuke nicht alleine über das Dorf regieren sehen. Aber das wäre auch nicht in seinem Sinne. Dennoch braucht das Dorf jemanden wie Sasuke, der sich bemüht richtig von falsch zu unterscheiden, für den Gerechtigkeit an erster Stelle steht und nicht der Friede. Jemand, der Fehler gemacht und überwunden hat.
Ingesamt ist keiner von ihnen ideal, also ist es auch nicht erwarten, dass es mit einem glorifizierten Helden auf dem Stuhl des Hokagen enden wird. Eher mit einem ständig gewählten Rat, einer erster Schritt in Richtung Demokratie.
Nicht stören!
Es sei denn, es brennt oder jemand blutet.
Ihm wird ja auch nicht direkt mit 16 der Hut verliehen.
Und er ist in den letzten Kapiteln ja doch schon sehr erwachsen geworden.
Und schaut euch Gaara an. Der war mit 12 noch ein gestörter Massenmörder und ist jetzt kazekage.
Oder doch Naruto, der die Missionen dann höher einstuft um aus dem Büro raus zu kommen XD
on Mars, you'll find me
drowning,
thirsty
for Jupiter.
Ich fand auch die Filler sehr schön, in der praktisch Guy als Kakashis Danzo vorgeschlagen wurde.
Um auf die Drei-Mann-Team Idee zu kommen. Die gibt es, denn es gibt ja die zwei ältesten aus Hiruzens Genin-Team. Und die sind auch bei Tsunade und kurz bei Danzo im Amt. Und daran wird sich nichts ändern.
Shika halte ich insofern für eine Möglichkeit, weil er im Vergleich zu allen anderen am erwachsensten ist. Während alle total schockiert sind vom Krieg (wer kann es ihnen verdenken, sie sind 16 und links und rechts stirbt alles weg), ist Shika der einzige, der weiß, worauf es ankommt. Er wurde ja auch als einziger Chunin damals.
Wen ich persönlich am liebsten haben würde: Orochimaru.
Und bevor jetzt geflame kommt, ich habs schon in einem anderen Beitarg erläutert.
Er hat die Kage wiederbelebt, und ohne die wäre der Krieg schon verloren, Naruto hin oder her. Ergo ist, wenn der Krieg gewonnen wird, alles Orochimaru zu verdanken. Und da darf er dann auch Kage werden.
Ich nehme an, du meinst Shikaku^^ Das ist leicht zu unterscheiden. Shikamaru hat ein 'i' im Namen und sein Vater ebenfalls.
Und Shukaku wäre als Kage nicht so geeignet denke ich. Zum einen ist er ja schon der Berater in Kriegsangelegenheiten und so. Zum anderen glaube ich auch nicht, dass er es gerne machen würde.
Er ist intelligent und würde, denke ich ganz gut damit klar kommen.
Allerdings würde sich Shikamaru auch eignen...
Außerdem hat er schon viele Missionen hinter sich, sowohl in der Anführer- als auch in der Untergebenenrolle.
Und er hatte Minato als Sensei^^
Wie es mit dem Alltag aussieht, weiß ich nicht.
Zwar traue ich ihm z.B respektvollen Umgang mit Klienten mehr als zu.
Aber das alte Thema, der Papierkram, ist vermutlich auch ihm sehr zuwider
Wir haben ja noch Shizune ;)
Wobei mir die Arme, irgendwie immer leid tut.
Sie muss so viel machen.
Da macht das sicher eine freiwillig
So, kann man das auch sehen.
Ich dachte eher an Izumo und Kotetsu die panisch mit den Aktenstapeln, durch den Hokage Turm rennen ;)
Das hatte ich schon fast wieder vergessen.
Tsunade ist ziemlich speziell.
Aber liebenswert. :)
Hat eh schon Spielschulden ohen Ende und dann muss auch noch regelmäßig der Glaser für ein neues Fenster antanzen
Oder das Straßenbauamt...
Tsunade stärkt die Wirtschaft.
Tsunade for Pres- Hokage
Vorteile
-keine Unterdrückung des Uchihas clan
-das Dorf müsste keine Angst vor einem Aufstand des Uchihas clan haben.
-kein Itachi der sich zwischen Dorf und Clan entscheiden muss.
-kein Ermordung des Uchihas Clans.
-kein Sasuke ohne Vati und Mutti.
-kein Naruto der Sasuke zurückholen muss.
-keine zweite Tsunade in Sakura Form
-kein rachsüchtiger Obito.
-kein Akatsuki
Na? Ihr schreit ja gar nicht. Obito hat auf Rins Tod den "Tsuki no me" Plan entwickelt. Solange Madara keine andere Teamteilung vornehmen würde,bliebe Kakashi Leidensgeschichte also gleich. Somit würde Obito auch wieder zum rachsüchtigen Obito werden. Nur hätte dieser es dann wesentlich schwerer. Gäbe also Hoffnung für Akatsuki nur ohne Itachi halt.
Zudem kennt Madara als stolzer Anführer des Uchihas Clan die Verantwortung innerhalb einer Führungsposition sehr gut und er würde Naruto die Streiche zur Aufmerksamkeit nicht so leicht auf die Schulter nehmen wie Sarutobi es tat. Ich denke er würde härtere Maßnahmen einleiten. Statt Naruto irgendwo einzusperren oder anzuketten würde Madarra ihn wohl eher von 2 Anbus unter ständiger Bewachung stellen. Da hat Naruto gar keine Andere Wahl mehr als sich den Regeln zu halten.
Nachteile
-ein dämonischer Gaara
-ein überwachter Naruto
-ein verrückter unsterblicher Nomaden -Kopfgeldjäger(Kakazu)
-ein schmerzgeiler unsterblicher Nomaden-Jashinist(Hidan)
-eine eiskalte Menschenmarrionette die 100 Marionetten mit giftigen Waffen steuern kann und ein Nomadenhaftes leben führt und sich selbst noch als Trumpfs ausspielen kann. (Sasori)
-ein brutaler Nomaden-Schwertkämpfer. (Kisame)
-möglicherweise eine zerstörtes Iwa gakure. (Deidara)
welcher erwachsen und vernünftig geworden ist was sicher auch Hinata´s einfluss war ;)
Worauf ich hinaus will ist, dass, wenn Orochimaru mehr Unterstützung von klein auf bekommen hätte, er nicht so krank geworden wäre. Er hat keine Eltern und hat sich nur nach Aufmerksamkeit gesehnt, welche er von seinen Freunden und seinem Sensei bekommen hat. Durch den Krieg ist er langsam Wahnsinnig geworden und wollte niemanden mehr verlieren, also deshalb die Unsterblichkeit.
Aber der entscheidende Trigger war, dass er, als begabtester Shinobi Konohas, nicht zum Hokage ernannt wurde. Ich bin mir sicher, dass Orochimaru, wenn er Hokage geworden wäre, wieder einen klaren Kopf bekommen hätte. Und durch seine Intelligenz und Erfahrung wäre er sicher zu einem guten Hokage geworden. Außerdem hätte Minato mit Kakashi und Rin mit gehen können. Rin wäre nie gestorben und Boom, kein böser Obito, kein Uchiha-Massaker, kein Kyuubi derMinato und Kushina tötet,kein Sasuke der das Dorf verlässt, kein Akatsuki, kein vierter Shinobi Weltkrieg.
Außerdem wäre doch ein guter Orochimaru wohl einer der besten Hokagen geworden.
Anidream-chan
Nehmen wir mal an, dass Orochimaru 4. Hokage geworden wäre. Sarutobi wusste, dass es Orochimaru nicht gut ging und, dass er Experiement mit Kindern machte. Er hätte sich auch denken können, dass Danzo, da mit mischt. Ich meine ein junger, begabter Shinobi...
Worauf ich hinaus will ist, dass, wenn Orochimaru mehr Unterstützung von klein auf bekommen hätte, er nicht so krank geworden wäre. Er hat keine Eltern und hat sich nur nach Aufmerksamkeit gesehnt, welche er von seinen Freunden und seinem Sensei bekommen hat. Durch den Krieg ist er langsam Wahnsinnig geworden und wollte niemanden mehr verlieren, also deshalb die Unsterblichkeit.
Aber der entscheidende Trigger war, dass er, als begabtester Shinobi Konohas, nicht zum Hokage ernannt wurde. Ich bin mir sicher, dass Orochimaru, wenn er Hokage geworden wäre, wieder einen klaren Kopf bekommen hätte. Und durch seine Intelligenz und Erfahrung wäre er sicher zu einem guten Hokage geworden. Außerdem hätte Minato mit Kakashi und Rin mit gehen können. Rin wäre nie gestorben und Boom, kein böser Obito, kein Uchiha-Massaker, kein Kyuubi derMinato und Kushina tötet,kein Sasuke der das Dorf verlässt, kein Akatsuki, kein vierter Shinobi Weltkrieg.
Außerdem wäre doch ein guter Orochimaru wohl einer der besten Hokagen geworden.
Leider ist das nicht so einfach. Es herrschten schwierige Zeiten zu Orochimarus Zeiten und auch seine Persönlichkeit war ja relativ früh erkennbar. Schon allein, als er mit Jiraiya und Tsunade auf Nagato und die anderen traf, war er bereits der Meinung, dass man die drei lieber umbringen sollte. Von daher glaube ich weniger, dass es was gebracht hätte, wenn man sich in seiner Kindheit mehr um ihn gekümmert hätte. Er hatte ja auch nie ein wirkliches Interesse an Macht, für ihn zählte nur die Jutsus und seine Forschungen.
Und die Geschehnisse um Obito, Kakashi und Rin waren vor Minatos Hokagezeit, Orochimaru hätte es also genauso wenig verhindern können. Aber im Prinzip hast du in einem Recht. Wäre Rins Tod nicht gewesen, hätte es die gesamte Kettenreaktion nicht gegeben oder aber sie wäre anders verlaufen.
Ich muss gestehen, dass es sich Kishimoto mit Orochimarus Gesinnungswandel etwas zu einfach gemacht hat, ihn als "gut" zu bezeichnen, ist ziemlich viel verlangt.
oder anders ausgedrückt:
"Was immer schiefgehen kann, wird schiefgehen."
Mundus viam decipi - ergo decipatur!
Die Welt will betrogen sein - also betrügen wir sie!