FanFiktion.de - Forum / Allgemeines - Nachhilfe / Nachhilfe: Anspruchsvolle Morde (Jemanden elegant umbringen/entsorgen)
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Rikku
Beitrag #26, verfasst am 22.02.2013 | 12:31 Uhr
@Sionon Vielen Dank.
Erhängen und Gift fällt als Möglichkeit heraus, aber die Brückenmethode spricht mich sehr an und ich denke, ich werde sie nutzen.🙂
Hätte ich eigentlich auch selbst draufkommen können.
Erhängen und Gift fällt als Möglichkeit heraus, aber die Brückenmethode spricht mich sehr an und ich denke, ich werde sie nutzen.🙂
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Rang: Paragraphenreiter
Beitrag #27, verfasst am 19.03.2013 | 23:16 Uhr
Ich könnte auch etwas Hilfe gebrauchen:
Ich will eine Geschichte schreiben, in der der Mörder die Lippenstifte seiner Opfer mit Gift versieht und sie so umbringt - was würde sich da anbieten?
Ich will eine Geschichte schreiben, in der der Mörder die Lippenstifte seiner Opfer mit Gift versieht und sie so umbringt - was würde sich da anbieten?
"Er kniete nieder und sagte: 'Ich bin 6 Millionen Dollar wert. Willst du mich heiraten, Schlampe?'"
-Courtney Love
An die Jungs dieser Welt: Solltet ihr mir mal einen Heiratsantrag machen wollen, dann tut es wie Kurt Cobain oder lasst stecken.
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Beitrag #28, verfasst am 19.03.2013 | 23:44 Uhr
...wobei brauchst du denn Hilfe? Die Art des Mordes hast du doch ganz offensichtlich schon gefunden.
Beiträge: 49
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #29, verfasst am 20.03.2013 | 02:49 Uhr
Ich hätte jetzt keinen romantischen Mord, aber einen ziemlich guten, also eher zwei, obwohl ich nicht weiß, ob der zweite funktioniert.
Zuerst einmal:
Vergiften und zwar durch eine Lebensmittelvergiftung!!
Was zu langweilig??
Nein überhaupt nicht man stellt einfach das Clostridium botulinum her, welches oft in Tieren oder unhygenischen Lebensmitteln in Konserven entsteht.
Eines der tödlichsten Typen ist wohl Typ E vorkommt also bei Menschen Fischen und Wasservögeln.
Das Bakterium entsteht, wenn man bei der Herstellung von Konserven, diese nicht richtig erhitzt oder auch verbeulte Konserven.
Das Gift greift zuerst die kranialen Nerven an, Probleme beim Sehen, Hören und Sprechen treten auf.
Der Mund wird trocken und man stirbt letzt endlich an einer Lähmung der Atemmuskulatur oder Herzinfakt, dieser tritt meist nach 18-36h auf.
Schon kleine Mengen von Botulinumtoxin sind tödlich und dieses Gift ist mit eines der tödlichsten, also Konserven selber und nicht fachgerecht herstellen und schon hat man eines der tödlichsten Gifte der Welt und wahrscheinlich würde man damit auch noch durchkommen.
Mein zweites wäre wohl jemanden mit einer Waffe aus Eis töten, dafür müsste man wohl Eis, welches für Eisskulpturen verwendet wird nur noch schärfen und dann in den Magen rammen oder man wählt die Stelle an der der Hals in die Schulter übergeht, da diese auch eine wirklich tödliche Stelle ist.
Hoffe ich konnte jemandem Helfen, wollte das schon immer mal loswerden.
Eure Dita xxx
Zuerst einmal:
Vergiften und zwar durch eine Lebensmittelvergiftung!!
Was zu langweilig??
Nein überhaupt nicht man stellt einfach das Clostridium botulinum her, welches oft in Tieren oder unhygenischen Lebensmitteln in Konserven entsteht.
Eines der tödlichsten Typen ist wohl Typ E vorkommt also bei Menschen Fischen und Wasservögeln.
Das Bakterium entsteht, wenn man bei der Herstellung von Konserven, diese nicht richtig erhitzt oder auch verbeulte Konserven.
Das Gift greift zuerst die kranialen Nerven an, Probleme beim Sehen, Hören und Sprechen treten auf.
Der Mund wird trocken und man stirbt letzt endlich an einer Lähmung der Atemmuskulatur oder Herzinfakt, dieser tritt meist nach 18-36h auf.
Schon kleine Mengen von Botulinumtoxin sind tödlich und dieses Gift ist mit eines der tödlichsten, also Konserven selber und nicht fachgerecht herstellen und schon hat man eines der tödlichsten Gifte der Welt und wahrscheinlich würde man damit auch noch durchkommen.
Mein zweites wäre wohl jemanden mit einer Waffe aus Eis töten, dafür müsste man wohl Eis, welches für Eisskulpturen verwendet wird nur noch schärfen und dann in den Magen rammen oder man wählt die Stelle an der der Hals in die Schulter übergeht, da diese auch eine wirklich tödliche Stelle ist.
Hoffe ich konnte jemandem Helfen, wollte das schon immer mal loswerden.
Eure Dita xxx
Is God willing to prevent evil, but not able? Then he is not omnipotent. Is he able, but not willing? Then he is malevolent.
Is he both able and willing? Then whence cometh evil? Is he neither able nor willing? Then why call him God?
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Beitrag #30, verfasst am 22.03.2013 | 16:35 Uhr
@Dita-the-hula: Wow, die erste Art ist ja mal innovativ o.o Sollte ich je die Gelegenheit haben, das irgendwo unterzubringen, kriegst du auf jeden Fall 'ne Danksagung :D
Und so stürze ich hinab; du bist fort, der Strom mein Grab.
Beiträge: 285
Rang: Kreuzworträtsler
Botulismus ist heute gut behandelbar. Die Mortalität liegt bei etwa 10%. Das Clostridium lebt zum Glück nicht in jedem Tier. Es handelt sich um einen Sporenbildner, der aktiviert werden muss, um das fragliche Gift erst zu produzieren. Woher nehmen, wenn nicht stehlen. Ohne biotechnologisches Labor im Keller reine Glückssache. Botulismus ist meldepflichtig, der Indizienprozess wird wohl unvermeidbar sein. Vor allem, wenn das leider lebende Opfer was von aufgeblähten Konserven erzählt, die es vom Mörder bekommen (und gleich aufgefressen hat). Schon mal eine aufgeblähte Konserve geöffnet (bitte nur mit alten Klamotten ausprobieren) und dran gerochen?
Ich halte das für nicht praktikabel. Da kann man es gleich mit Milzbrand versuchen, oder mit Q-Fieber, oder man löscht einfach den ganzen Planeten aus.
Ich halte das für nicht praktikabel. Da kann man es gleich mit Milzbrand versuchen, oder mit Q-Fieber, oder man löscht einfach den ganzen Planeten aus.
Um als Terrorist zu gelten, müssen Rechte 13 Jahre bomben, Linke ein Auto demolieren und Muslime eine Casio-Uhr tragen.
(vom haekelschwein)
ENGEL SIND AUCH NUR GEFLüGEL
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PunkinPie
Beitrag #32, verfasst am 05.05.2013 | 01:36 Uhr
Saakje
Knollenblätterpilze? :D Wieso habe ich gerade eine Szene aus "Shrooms" vor Augen? Wobei das auch eine gute Todesart wäre. Dem Opfer irgendetwas verabreichen, was ihm schreckliche Halluzinationen beschert, während denen es dann das zeitliche segnet.
Ob ein Pilzomelett aus Knollenblätterpilzen als elegant bezeichnet werden kann, weiß ich nicht.
Knollenblätterpilze? :D Wieso habe ich gerade eine Szene aus "Shrooms" vor Augen? Wobei das auch eine gute Todesart wäre. Dem Opfer irgendetwas verabreichen, was ihm schreckliche Halluzinationen beschert, während denen es dann das zeitliche segnet.
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Beitrag #33, verfasst am 22.01.2014 | 14:00 Uhr
Ich habe in meinem aktuellen Roman ein ähnliches Problem. Zwar habe ich die entscheidende Szene schon genau im Kopf, aber ich weiß nicht, wie ich dahin kommen soll.
Dafür muss ich wohl ein bisschen weiter ausholen. Meine Protagonistin will ihren ersten Exfreund umbringen. Er hat sie geschlagen, gedemütigt und ihr jede Freiheit und Würde genommen, die sie noch hatte. Zwei Jahre nachdem sie von dort abgehauen ist, beginnt die eigentliche Story. Immer und immer wieder wird sie durch irgendetwas an diese Zeit erinnert. Sie hat Alpträume, die gleichen Selbstmordgedanken wie damals (die sie auch umsetzen will und sich immer im letzten Moment darüber bewusst wird, was sie da tut) und erinnert sich auch tagsüber aus dem Nichts an Vorkommnisse aus besagter Zeit. Deshalb fasst sie den Entschluss, den Typen umzulegen, denn dann läuft er nicht mehr frei herum. Sie hat noch nie jemanden umgebracht und hat keine Ahnung, was sie da tut als sie es plant. Da ich persönlich auch keine Mörderin bin, kann ich mich da ziemlich gut reinversetzen und im Text durchspielen, was ich denken und tun würde und zeigen, was dabei schief gehen kann und was daran unlogisch ist. Das funktioniert schon seit zwanzig Kapiteln recht gut, aber mittlerweile bin ich zu drei Vierteln fertig und weiß noch immer nicht, wie sie den Todgeweihten, der ein ziemlicher Feigling ist und eigentlich nicht aus seiner Wohnung herauskommt, wenn es nicht unbedingt sein muss, sondern eher seine Freundin schickt, aus seinem Loch herauslocken kann und wo sie ihn dann hinbestellt, damit er keinen Verdacht schöpft. Der Typ ist übrigens nicht gerade der Hellste, was auch ein entscheidender Faktor ist.
Dafür muss ich wohl ein bisschen weiter ausholen. Meine Protagonistin will ihren ersten Exfreund umbringen. Er hat sie geschlagen, gedemütigt und ihr jede Freiheit und Würde genommen, die sie noch hatte. Zwei Jahre nachdem sie von dort abgehauen ist, beginnt die eigentliche Story. Immer und immer wieder wird sie durch irgendetwas an diese Zeit erinnert. Sie hat Alpträume, die gleichen Selbstmordgedanken wie damals (die sie auch umsetzen will und sich immer im letzten Moment darüber bewusst wird, was sie da tut) und erinnert sich auch tagsüber aus dem Nichts an Vorkommnisse aus besagter Zeit. Deshalb fasst sie den Entschluss, den Typen umzulegen, denn dann läuft er nicht mehr frei herum. Sie hat noch nie jemanden umgebracht und hat keine Ahnung, was sie da tut als sie es plant. Da ich persönlich auch keine Mörderin bin, kann ich mich da ziemlich gut reinversetzen und im Text durchspielen, was ich denken und tun würde und zeigen, was dabei schief gehen kann und was daran unlogisch ist. Das funktioniert schon seit zwanzig Kapiteln recht gut, aber mittlerweile bin ich zu drei Vierteln fertig und weiß noch immer nicht, wie sie den Todgeweihten, der ein ziemlicher Feigling ist und eigentlich nicht aus seiner Wohnung herauskommt, wenn es nicht unbedingt sein muss, sondern eher seine Freundin schickt, aus seinem Loch herauslocken kann und wo sie ihn dann hinbestellt, damit er keinen Verdacht schöpft. Der Typ ist übrigens nicht gerade der Hellste, was auch ein entscheidender Faktor ist.
Wenn a für Erfolg steht, gilt die Formel a = x + y + z; x ist Arbeit, y ist Spiel, und z heißt Maulhalten.
(Albert Einstein)
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Beitrag #34, verfasst am 22.01.2014 | 15:36 Uhr
Anatidaephobikerin
Ist er untreu? Dann könnte sie ihn übers Internet kontaktieren, ihm ein falsches Foto schicken und ihn zu einem Date einladen.
Ansonsten könnte sie dafür sorgen, dass seine Freundin nicht zurückkommt; etwa, in dem sie diese - die misshandelt er wahrscheinlich auch? - überredet, ihn zu verlassen und in ein Frauenhaus zu gehen.
Oder eben, wenn alles andere schiefgeht, sie entführt die Freundin. Dann wird er sich irgendwann bequemen müssen, entweder nach dieser zu suchen, oder seine Besorgungen selbst zu erledigen.
Möglich wäre auch, ihn mit einem gefälschten Anruf oder Brief Marke "Sie haben im Lotto gewonnen" reinzulegen, und zu einem Treffen zu bitten - da kann sie darauf bestehen, nur mit dem Gewinner persönlich sprechen zu wollen.
Das funktioniert schon seit zwanzig Kapiteln recht gut, aber mittlerweile bin ich zu drei Vierteln fertig und weiß noch immer nicht, wie sie den Todgeweihten, der ein ziemlicher Feigling ist und eigentlich nicht aus seiner Wohnung herauskommt, wenn es nicht unbedingt sein muss, sondern eher seine Freundin schickt, aus seinem Loch herauslocken kann und wo sie ihn dann hinbestellt, damit er keinen Verdacht schöpft. Der Typ ist übrigens nicht gerade der Hellste, was auch ein entscheidender Faktor ist.
Ist er untreu? Dann könnte sie ihn übers Internet kontaktieren, ihm ein falsches Foto schicken und ihn zu einem Date einladen.
Ansonsten könnte sie dafür sorgen, dass seine Freundin nicht zurückkommt; etwa, in dem sie diese - die misshandelt er wahrscheinlich auch? - überredet, ihn zu verlassen und in ein Frauenhaus zu gehen.
Oder eben, wenn alles andere schiefgeht, sie entführt die Freundin. Dann wird er sich irgendwann bequemen müssen, entweder nach dieser zu suchen, oder seine Besorgungen selbst zu erledigen.
Möglich wäre auch, ihn mit einem gefälschten Anruf oder Brief Marke "Sie haben im Lotto gewonnen" reinzulegen, und zu einem Treffen zu bitten - da kann sie darauf bestehen, nur mit dem Gewinner persönlich sprechen zu wollen.
Seepferdchen sind Pferdchen!
Lest meine Lovecraftian-Horror-Story: https://www.book-ebooks.com/schatten-ueber-ruchensee-16163043.html
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Beitrag #35, verfasst am 22.01.2014 | 16:48 Uhr
Vielen Dank, Sionon.
Das sind wirklich gute Ideen. Eine davon setze ich auf jeden Fall um. Das passt nämlich alles wunderbar in die Geschichte rein und vor allem die beiden Möglichkeiten mit der Freundin würden das Ganze sehr schön abschließen.
Das sind wirklich gute Ideen. Eine davon setze ich auf jeden Fall um. Das passt nämlich alles wunderbar in die Geschichte rein und vor allem die beiden Möglichkeiten mit der Freundin würden das Ganze sehr schön abschließen.
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Beitrag #36, verfasst am 25.01.2014 | 10:16 Uhr
wenn der Char paranoid ist:
Brief mit weißem Pulver und ihn so raus locken?
Dazu würde sich einfach eine Polizeiuniform aus dem Faschingsbedarf gut eignen. frei nach dem Motto "Wir haben das schon gesehen" "Wir können ihnen helfen"
Oder: Wenn mal niemand im Haus ist: einfach im Arbeitsoverall eindringen unter dem Vorwand das man Elektriker ist. Kabel sabotieren und wieder gehen. Mit der Methode wurden schon öfters Sachen gestohlen (bahngleise unter anderem) und alle wussten nur "Männer mit Overall" sah aus als sollten die das tun.
Brief mit weißem Pulver und ihn so raus locken?
Ansonsten könnte sie dafür sorgen, dass seine Freundin nicht zurückkommt; etwa, in dem sie diese - die misshandelt er wahrscheinlich auch? - überredet, ihn zu verlassen und in ein Frauenhaus zu gehen.
Dazu würde sich einfach eine Polizeiuniform aus dem Faschingsbedarf gut eignen. frei nach dem Motto "Wir haben das schon gesehen" "Wir können ihnen helfen"
Oder: Wenn mal niemand im Haus ist: einfach im Arbeitsoverall eindringen unter dem Vorwand das man Elektriker ist. Kabel sabotieren und wieder gehen. Mit der Methode wurden schon öfters Sachen gestohlen (bahngleise unter anderem) und alle wussten nur "Männer mit Overall" sah aus als sollten die das tun.
pax accredo, dominus meum pax aut bellum, dominus meum
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Beitrag #37, verfasst am 27.01.2014 | 00:22 Uhr
Hört sich auf jeden Fall interessant an. Vielen Dank, ich habe wirklich unheimlich gehangen.
Was hat es mit dem weißen Pulver auf sich?
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Beitrag #38, verfasst am 27.01.2014 | 01:55 Uhr
Anatidaephobikerin
Ich tippe mal auf einen vorgetäuschten Milzbrand-Brief.
Hört sich auf jeden Fall interessant an. Vielen Dank, ich habe wirklich unheimlich gehangen.
Was hat es mit dem weißen Pulver auf sich?
Ich tippe mal auf einen vorgetäuschten Milzbrand-Brief.
Kategorischer Imperativ nach Kant, leicht modernisierte Fassung: „Sei kein Arschloch.“
Ich habe versucht, in meinem Beitrag den Begriff "heteronormative Kackscheiße" unterzubringen, aber es hat mir nicht gelingen wollen...
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Da müsste ich mich noch ein bisschen schlau machen, aber es hört sich auf jeden fall umsetzbar an. Sie kann dafür ja Backpulver nehmen.
EDIT: Ups, ich bin noch mit dem falschen Account eingeloggt. Ich bin natürlich Anatidaephobikerin. 😳
EDIT: Ups, ich bin noch mit dem falschen Account eingeloggt. Ich bin natürlich Anatidaephobikerin. 😳
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Beitrag #40, verfasst am 27.01.2014 | 08:08 Uhr
Hallo,
ich habe mal eine Frage. Es geht jetzt nicht gerade um Mord, aber auch um das Töten.
Wenn ich hier falsch sein sollte, dann berichtigt mich bitte.
In meiner FF soll ein Charakter sterben. Sie spielt zum größten Teil in Hamburg. Ich habe überlegt, ob er bei einem Autounfall stirbt, aber das ist mir zu ausgelutscht und kommt irgendwie immer vor.
Wisst ihr vielleicht noch eine andere Möglichkeit, durch die mein Charakter sterben kann? Ich bin da leider etwas einfallslos...
Danke schon mal!
ich habe mal eine Frage. Es geht jetzt nicht gerade um Mord, aber auch um das Töten.
Wenn ich hier falsch sein sollte, dann berichtigt mich bitte.
In meiner FF soll ein Charakter sterben. Sie spielt zum größten Teil in Hamburg. Ich habe überlegt, ob er bei einem Autounfall stirbt, aber das ist mir zu ausgelutscht und kommt irgendwie immer vor.
Wisst ihr vielleicht noch eine andere Möglichkeit, durch die mein Charakter sterben kann? Ich bin da leider etwas einfallslos...
Danke schon mal!
Die Kunst im Leben ist es, im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.
– Unbekannt
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Beitrag #41, verfasst am 27.01.2014 | 10:02 Uhr
Joy Sander
Was ist es denn für ein Charakter?
Wenn Du "Darwin Award" googelst, kannst Du eine Menge abstruser Todesarten finden. Für die allerdings mehr oder weniger viel Dummheit erforderlich ist.
(Kohlenmonoxidvergiftung durch den Versuch, in der Wohnung zu grillen wäre eine solche Todesart.)
Hallo,
ich habe mal eine Frage. Es geht jetzt nicht gerade um Mord, aber auch um das Töten.
Wenn ich hier falsch sein sollte, dann berichtigt mich bitte.
In meiner FF soll ein Charakter sterben. Sie spielt zum größten Teil in Hamburg. Ich habe überlegt, ob er bei einem Autounfall stirbt, aber das ist mir zu ausgelutscht und kommt irgendwie immer vor.
Wisst ihr vielleicht noch eine andere Möglichkeit, durch die mein Charakter sterben kann? Ich bin da leider etwas einfallslos...
Danke schon mal!
Was ist es denn für ein Charakter?
Wenn Du "Darwin Award" googelst, kannst Du eine Menge abstruser Todesarten finden. Für die allerdings mehr oder weniger viel Dummheit erforderlich ist.
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Beitrag #42, verfasst am 27.01.2014 | 11:16 Uhr
Ja, klingt ziemlich...bescheuert und das ist mein Charakter eigentlich nicht.
Er ist mitte zwanzig, betreibt ein Musikgeschäft und ist eigentlich ein bodenständiger und vernünftiger Zeitgenosse. Ich hab schon überlegt, dass er sich im Bett eine Zigarette anzünden soll, aber er ist Nichtraucher.
Und Autounfall ist mir jetzt einfach zu einfallslos und überall kommt das vor...
Wenn ihr versteht, was ich meine...
Er ist mitte zwanzig, betreibt ein Musikgeschäft und ist eigentlich ein bodenständiger und vernünftiger Zeitgenosse. Ich hab schon überlegt, dass er sich im Bett eine Zigarette anzünden soll, aber er ist Nichtraucher.
Und Autounfall ist mir jetzt einfach zu einfallslos und überall kommt das vor...
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Beitrag #43, verfasst am 27.01.2014 | 11:32 Uhr
Besoffen in der Elbe schwimmen gehen.
Kategorischer Imperativ nach Kant, leicht modernisierte Fassung: „Sei kein Arschloch.“
Ich habe versucht, in meinem Beitrag den Begriff "heteronormative Kackscheiße" unterzubringen, aber es hat mir nicht gelingen wollen...
Ich habe versucht, in meinem Beitrag den Begriff "heteronormative Kackscheiße" unterzubringen, aber es hat mir nicht gelingen wollen...
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Beitrag #44, verfasst am 27.01.2014 | 12:29 Uhr
Er stolpert an der Treppe, stürzt runter und bricht sich das Genick.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Beitrag #45, verfasst am 27.01.2014 | 13:43 Uhr
Andauril
Die Idee ist gar nicht mal so schlecht. Danke.
Wenn noch andere User weitere Ideen haben, ich bin offen^^
Momentan stehe ich da wirklich auf der Leitung...
Er stolpert an der Treppe, stürzt runter und bricht sich das Genick.
Die Idee ist gar nicht mal so schlecht. Danke.
Wenn noch andere User weitere Ideen haben, ich bin offen^^
Momentan stehe ich da wirklich auf der Leitung...
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– Unbekannt
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Beiträge: 905
Rang: Kolumnenschreiber
Beitrag #46, verfasst am 27.01.2014 | 17:30 Uhr
Unfälle passieren nicht nur mit Autos. Glatteis ist eine beliebte Unfallursache, die auch wirklich schlimm enden kann. Wenn die Aufklärung der Todesart keine große Rolle spielen, lasse aber bitte glaubwürdige Zeugen in der Nähe sein.
Eine von mir selbst erlebte Geschichte (zum Glück ist nicht passiert, aber mir wurde ganz anders) war: Ich geh den Bürgersteig entlang (mit meiner Familie) und plötzlich kracht es gnaz laut hinter uns. Wir drehen uns um und da steckt eine Spitzhacke im Boden (mit der Spitze im Boden).
Es war nichts von einer Baustelle zu sehen, keine Absperrung oder sonst etwas. Ich kann es mir nur so erklären, dass auf dem Dach gearbeitet wurde. Aber bei dem Anblick dieser Spitzhacke und wir keine fünf Meter entfernt.
Und jetzt stell dir vor, die hätte getroffen. Da wäre allerdings eine Schuldfrage zu klären ...
Dann gibt es natürlich auch Sportunfälle (Stürze vom Pferd, vom Fahrrad, beim Ski), ein Erdrutsch im Gebirge, Lawinen, Sturm mit herabstürzenden Bäumen oder Dachziegeln ... Es gibt viele Gefahrenquellen.
Von Dummheiten wie "Zum Gardienen aufhängen auf einem Stuhl mit Rollen steigen" mal ganz zu schweigen.
Eine von mir selbst erlebte Geschichte (zum Glück ist nicht passiert, aber mir wurde ganz anders) war: Ich geh den Bürgersteig entlang (mit meiner Familie) und plötzlich kracht es gnaz laut hinter uns. Wir drehen uns um und da steckt eine Spitzhacke im Boden (mit der Spitze im Boden).
Es war nichts von einer Baustelle zu sehen, keine Absperrung oder sonst etwas. Ich kann es mir nur so erklären, dass auf dem Dach gearbeitet wurde. Aber bei dem Anblick dieser Spitzhacke und wir keine fünf Meter entfernt.
Und jetzt stell dir vor, die hätte getroffen. Da wäre allerdings eine Schuldfrage zu klären ...
Dann gibt es natürlich auch Sportunfälle (Stürze vom Pferd, vom Fahrrad, beim Ski), ein Erdrutsch im Gebirge, Lawinen, Sturm mit herabstürzenden Bäumen oder Dachziegeln ... Es gibt viele Gefahrenquellen.
Von Dummheiten wie "Zum Gardienen aufhängen auf einem Stuhl mit Rollen steigen" mal ganz zu schweigen.
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Rang: Pulitzerpreisträger
Beitrag #47, verfasst am 27.01.2014 | 21:21 Uhr
Okay, ich danke dir und den Anderen für die Tipps.
Werde mir etwas Gutes und Glaubhaftes überlegen.
Vielen Dank nochmal.
Einen schönen Abend euch,
Joy
Werde mir etwas Gutes und Glaubhaftes überlegen.
Vielen Dank nochmal.
Einen schönen Abend euch,
Joy
Die Kunst im Leben ist es, im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.
– Unbekannt
– Unbekannt
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Rang: Literaturgott
Beta-Tester Mobile Website
Beitrag #48, verfasst am 30.01.2014 | 19:39 Uhr
Ich hab auch mal ne Frage:
Könnte man jemanden umbringen indem man Gift auf die Spitze eines Diabetesmessgerätes träufelt? Wenn ja welches Gift bräuchte man da und wo müsste der Stich sein?
Könnte man jemanden umbringen indem man Gift auf die Spitze eines Diabetesmessgerätes träufelt? Wenn ja welches Gift bräuchte man da und wo müsste der Stich sein?
Lets Dance <3<3<3
Contemporary ist für mich getanzte Poesie
Freunde sind wie Sterne. Du kannst sie zwar nicht immer sehen, aber sie sind immer für dich da. <3
"Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht" - Jean Paul Satrè
"Phantasie ist wichtiger als alles Wissen" - Einstein
Wie Pferde in einem Karusell die immer weiter laufen, aber nie gewinnen.
~"Push Forward" von Lena
Contemporary ist für mich getanzte Poesie
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Lux Aeterna
Beitrag #49, verfasst am 01.02.2014 | 12:35 Uhr
Buchzauber
Machs dir doch einfacher: Spritzt den Charakter sich das Insulin? Dann ersetz das doch durch irgendein Gift bzw. versetz das Insulin mit Gift...
Ich hab auch mal ne Frage:
Könnte man jemanden umbringen indem man Gift auf die Spitze eines Diabetesmessgerätes träufelt? Wenn ja welches Gift bräuchte man da und wo müsste der Stich sein?
Machs dir doch einfacher: Spritzt den Charakter sich das Insulin? Dann ersetz das doch durch irgendein Gift bzw. versetz das Insulin mit Gift...
Beiträge: 1680
Rang: Journalist
Schreibwerkstättler
Hallo!
Ich möchte eine Geschichte schreiben.
Der Freund des Hauptcharakters soll umgebracht werden.
Er ist in Wirklichkeit ein angesehener Geschäftsmann, lebt aber mit dem Hauptcharakter ein Doppelleben.
Das Motiv soll Rache sein. Die Tat soll von einem Jungen verübt werden, den der Freund des Hauptcharakters vor langer Zeit in der Schule gemobbt hat.
Ich suche ein Gift dafür - es soll sich schwer nachweisen lassen, langsam wirken und wie ein Selbstmord aussehen.
Habt ihr eine Idee?
EDIT:
Der Junge ist verrückt, hat aber einen Chemiedoktor und ist durchtrieben.
Ich möchte eine Geschichte schreiben.
Der Freund des Hauptcharakters soll umgebracht werden.
Er ist in Wirklichkeit ein angesehener Geschäftsmann, lebt aber mit dem Hauptcharakter ein Doppelleben.
Das Motiv soll Rache sein. Die Tat soll von einem Jungen verübt werden, den der Freund des Hauptcharakters vor langer Zeit in der Schule gemobbt hat.
Ich suche ein Gift dafür - es soll sich schwer nachweisen lassen, langsam wirken und wie ein Selbstmord aussehen.
Habt ihr eine Idee?
EDIT:
Der Junge ist verrückt, hat aber einen Chemiedoktor und ist durchtrieben.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, sich dumm stellen zu können. Das Gegenteil ist schon schwieriger.