FanFiktion.de - Forum / Allgemeines - Schreiben – Allgemein / Einschlafprobleme, weil der Kopf voller Geschichten ist
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Beitrag #101, verfasst am 17.04.2014 | 17:17 Uhr
Es bringt ja nichts, sich stundenlang schlaflos im Bett herumzuwälzen, nur weil die Gedanken an eine Geschichte einen verrückt machen. Deshalb hab ich immer einen Notizblock in der Nähe, wo ich neue Gedanken schnell aufschreiben kann. Danach kann ich meistens tatsächlich recht schnell einschlafen.
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Okay, ich gebe euch einen Tipp; wenn ihr solche Probleme guckt niemals Cloud Atlas!
Das ist so ziemlich schlimmste was mir passiert ist. Aber guckt ihn euch trotzdem an bester Film ever!
Dieser Film greift echt viele Themen auf, warum Menschen scheiße sind und mein Kopf sieht dann immer aus wie ein Irrgarten.
Und irgendwie komme ich dann immer wieder auf meine FF oder mein Buch.
Ich habe tausend Szenen im Kopf die ich unbedingt einbauen will, aber was als nächstes kommt weiß ich nie.
Das schlimmste von allen ist das mein Vater sich null Gedanken über diesen Film gemacht, der ist ist dann einfach rauchen (ih bah) gegangen.
Kommen wir wieder auf die Ideen zurück:
Ich war mir mal so schlau immer ein Notizbuch mit mir rumzuschleppen, aber ich habe, dann doch nie etwas darein geschrieben, weil ich einfach zu faul bin und eh nie dazu kommen würde sie jemals zu schreiben.
Ich versuche dann immer alles auszublenden, wenn ich schlafen will funktioniert allerdings meist nie.
PS: Ich glaube ich habe teilweise über das falsche Thema geschrieben aber scheiß drauf!
Das ist so ziemlich schlimmste was mir passiert ist. Aber guckt ihn euch trotzdem an bester Film ever!
Dieser Film greift echt viele Themen auf, warum Menschen scheiße sind und mein Kopf sieht dann immer aus wie ein Irrgarten.
Und irgendwie komme ich dann immer wieder auf meine FF oder mein Buch.
Ich habe tausend Szenen im Kopf die ich unbedingt einbauen will, aber was als nächstes kommt weiß ich nie.
Das schlimmste von allen ist das mein Vater sich null Gedanken über diesen Film gemacht, der ist ist dann einfach rauchen (ih bah) gegangen.
Kommen wir wieder auf die Ideen zurück:
Ich war mir mal so schlau immer ein Notizbuch mit mir rumzuschleppen, aber ich habe, dann doch nie etwas darein geschrieben, weil ich einfach zu faul bin und eh nie dazu kommen würde sie jemals zu schreiben.
Ich versuche dann immer alles auszublenden, wenn ich schlafen will funktioniert allerdings meist nie.
PS: Ich glaube ich habe teilweise über das falsche Thema geschrieben aber scheiß drauf!
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Beitrag #103, verfasst am 21.04.2014 | 20:37 Uhr
Mich hindert meine Fantasie nicht am Einschlafen. Oder zumindest nur sehr selten ^^.
Ich habe quasi eine "Einschlafgeschichte", die ich immer aus meinem Kopf krame, wenn ich anders nicht zur Ruhe komme - spinne ein paar Szenen weiter, denke mir besonders schöne Sätze aus ... und schlafe mittendrin ein.
Das macht allerdings nichts, weil diese Geschichte ohnehin nur in meinem Kopf existiert.
Ich habe quasi eine "Einschlafgeschichte", die ich immer aus meinem Kopf krame, wenn ich anders nicht zur Ruhe komme - spinne ein paar Szenen weiter, denke mir besonders schöne Sätze aus ... und schlafe mittendrin ein.
Das macht allerdings nichts, weil diese Geschichte ohnehin nur in meinem Kopf existiert.
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Beitrag #104, verfasst am 21.04.2014 | 20:45 Uhr
Lapislazuli67
Das hatte ich auch über Jahre gemacht. Nur geht das mittlerweile nicht mehr, weil mein Freund nachts immer den Fernseher laufen hat. Das lenkt ab.
Mich hindert meine Fantasie nicht am Einschlafen. Oder zumindest nur sehr selten ^^.
Ich habe quasi eine "Einschlafgeschichte", die ich immer aus meinem Kopf krame, wenn ich anders nicht zur Ruhe komme - spinne ein paar Szenen weiter, denke mir besonders schöne Sätze aus ... und schlafe mittendrin ein.
Das macht allerdings nichts, weil diese Geschichte ohnehin nur in meinem Kopf existiert.
Das hatte ich auch über Jahre gemacht. Nur geht das mittlerweile nicht mehr, weil mein Freund nachts immer den Fernseher laufen hat. Das lenkt ab.
Beachte wohl beim Sprachenspiele:
Auch die Worte haben Gefühle.
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Beitrag #105, verfasst am 21.04.2014 | 20:50 Uhr
Elenja
Das würde bei mir ganz schnell auf getrennte Schlafzimmer rauslaufen 😁. Sowas lenkt mich nicht nur ab, es hindert mich gleich ganz am Schlafen ^^.
Lapislazuli67Mich hindert meine Fantasie nicht am Einschlafen. Oder zumindest nur sehr selten ^^.
Ich habe quasi eine "Einschlafgeschichte", die ich immer aus meinem Kopf krame, wenn ich anders nicht zur Ruhe komme - spinne ein paar Szenen weiter, denke mir besonders schöne Sätze aus ... und schlafe mittendrin ein.
Das macht allerdings nichts, weil diese Geschichte ohnehin nur in meinem Kopf existiert.
Das hatte ich auch über Jahre gemacht. Nur geht das mittlerweile nicht mehr, weil mein Freund nachts immer den Fernseher laufen hat. Das lenkt ab.
Das würde bei mir ganz schnell auf getrennte Schlafzimmer rauslaufen 😁. Sowas lenkt mich nicht nur ab, es hindert mich gleich ganz am Schlafen ^^.
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Beitrag #106, verfasst am 21.04.2014 | 20:58 Uhr
Lapislazuli67
Mich auch, aber für getrennte Schlafzimmer haben wir keinen Platz ^-^
Aber zu den Geschichten... Okay, manchmal raubt es mir den Schlaf, wenn ich eine gute Idee habe für etwas, das ich gerade am Laufen hab, aber dafür ab ich Block oder Diktiergerät. Aufschreiben oder aufs Diktiergerät sprechen und schon sind die Einschlafprobleme gelöst.
Elenja. Sowas lenkt mich nicht nur ab, es hindert mich gleich ganz am Schlafen ^^.Lapislazuli67Mich hindert meine Fantasie nicht am Einschlafen. Oder zumindest nur sehr selten ^^.
Ich habe quasi eine "Einschlafgeschichte", die ich immer aus meinem Kopf krame, wenn ich anders nicht zur Ruhe komme - spinne ein paar Szenen weiter, denke mir besonders schöne Sätze aus ... und schlafe mittendrin ein.
Das macht allerdings nichts, weil diese Geschichte ohnehin nur in meinem Kopf existiert.
Das hatte ich auch über Jahre gemacht. Nur geht das mittlerweile nicht mehr, weil mein Freund nachts immer den Fernseher laufen hat. Das lenkt ab.
Das würde bei mir ganz schnell auf getrennte Schlafzimmer rauslaufen 😁
Mich auch, aber für getrennte Schlafzimmer haben wir keinen Platz ^-^
Aber zu den Geschichten... Okay, manchmal raubt es mir den Schlaf, wenn ich eine gute Idee habe für etwas, das ich gerade am Laufen hab, aber dafür ab ich Block oder Diktiergerät. Aufschreiben oder aufs Diktiergerät sprechen und schon sind die Einschlafprobleme gelöst.
Beachte wohl beim Sprachenspiele:
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Beitrag #107, verfasst am 21.04.2014 | 21:13 Uhr
Lapislazuli67
Das mache ich genauso! :D
Am schönsten ist es, wenn ich dann von der Geschichte träume ^-^
Einschlafproblem habe ich nur dann, wenn ich eine neue Story anfange und so aufgeregt bin, dass ich unbedingt weiter schreiben will.
Wenn gerade Wochenende ist, ist das ja kein Problem, während der Woche aber schon :P
Ich habe quasi eine "Einschlafgeschichte", die ich immer aus meinem Kopf krame, wenn ich anders nicht zur Ruhe komme - spinne ein paar Szenen weiter, denke mir besonders schöne Sätze aus ... und schlafe mittendrin ein.
Das macht allerdings nichts, weil diese Geschichte ohnehin nur in meinem Kopf existiert.
Das mache ich genauso! :D
Am schönsten ist es, wenn ich dann von der Geschichte träume ^-^
Einschlafproblem habe ich nur dann, wenn ich eine neue Story anfange und so aufgeregt bin, dass ich unbedingt weiter schreiben will.
Wenn gerade Wochenende ist, ist das ja kein Problem, während der Woche aber schon :P
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Das ging mir erst gestern Nacht wieder so! (das mit den Geschichten, die mir Einschlafprobleme bereitet haben - bzw. den Ideen dazu)
Furchtbar!
Jede fünf Minuten bin ich aufgestanden und an den Laptop getigert, hab ihn eingeschaltet, drei, vier - im nachhinein unsinnige - Sätze in die Tasten getippt, Laptop zugeklappt, wieder ins Bett gekuschelt, wieder aufgestanden, Lap auf, in die Tasten gehauen, Lap zu und so weiter und so fort!
Ich kam mir vor, wie in einer Endlosschleife!
Aber irgendwie bin ich auch froh, dass ich eine Szene aufgeschrieben hab, denn als ich heute Morgen wach wurde, hab ich sie beim besten Willen nicht mehr zusammenbekommen und war froh, dass ich sie nachts um halb drei doch noch in meinem Dokument verewigt habe. Selbst, wenn der Preis dafür war, dass ich dann heute um sieben Uhr müde aufgestanden bin und wenig später zur Frühschicht musste...
Geht es euch auch so, dass ihr am nächsten Morgen manchmal nachschaut, was ihr geschrieben habt und dann totaler Quatsch auf den Seiten steht?! Ihr Wörter vergessen habt und selbst der Inhalt nur wenig Sinn macht??
Das mit den Einschlafgeschichten kenne ich übrigens auch^^ Manchmal hilft es mir, mich ins Geschehen zu träumen, manchmal ist es so "aufreibend", dass ich dadurch erst recht nicht einschlafen kann... Aber Spaß macht es trotzdem^^
Furchtbar!
Jede fünf Minuten bin ich aufgestanden und an den Laptop getigert, hab ihn eingeschaltet, drei, vier - im nachhinein unsinnige - Sätze in die Tasten getippt, Laptop zugeklappt, wieder ins Bett gekuschelt, wieder aufgestanden, Lap auf, in die Tasten gehauen, Lap zu und so weiter und so fort!
Ich kam mir vor, wie in einer Endlosschleife!
Aber irgendwie bin ich auch froh, dass ich eine Szene aufgeschrieben hab, denn als ich heute Morgen wach wurde, hab ich sie beim besten Willen nicht mehr zusammenbekommen und war froh, dass ich sie nachts um halb drei doch noch in meinem Dokument verewigt habe. Selbst, wenn der Preis dafür war, dass ich dann heute um sieben Uhr müde aufgestanden bin und wenig später zur Frühschicht musste...
Geht es euch auch so, dass ihr am nächsten Morgen manchmal nachschaut, was ihr geschrieben habt und dann totaler Quatsch auf den Seiten steht?! Ihr Wörter vergessen habt und selbst der Inhalt nur wenig Sinn macht??
Das mit den Einschlafgeschichten kenne ich übrigens auch^^ Manchmal hilft es mir, mich ins Geschehen zu träumen, manchmal ist es so "aufreibend", dass ich dadurch erst recht nicht einschlafen kann... Aber Spaß macht es trotzdem^^
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Beitrag #109, verfasst am 23.04.2014 | 23:43 Uhr
Einschlafprobleme über einer Geschichte habe ich nicht, eher im Gegenteil. Ich versuche viele Szenen vor dem Niederschreiben wie in einem Film durchzuspielen und fühle mich dabei wie Regisseur und Kameramann in einem: Nein, Mädel, geh nochmal auf Anfangsposition, und dann tust du dies, nicht das, am besten bleibst du stehen und setzt dich nicht hin, geh mal zum Kamin rüber und komm dann zurück, dann sagst dies, nicht jenes. So läuft das immer und immer wieder in meinem Kopf ab, ohne dass ich wirklich zu Potte komme. Noch bevor die Szene im Kasten ist, bin ich schon lange eingeschlafen.
Ja, ich bin unbequem. Nein, ich bin nicht handzahm und pflegeleicht.
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
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Beitrag #110, verfasst am 23.04.2014 | 23:47 Uhr
NamYensa
:D Das ist auch eine coole Möglichkeit! Mir geht es zwar ähnlich, aber, da ich offenbar ein Hirn wie ein Sieb hab, vergesse ich viel zu schnell die Szenen wieder, wenn ich sie nicht niederschreibe^^
Einschlafprobleme über einer Geschichte habe ich nicht, eher im Gegenteil. Ich versuche viele Szenen vor dem Niederschreiben wie in einem Film durchzuspielen und fühle mich dabei wie Regisseur und Kameramann in einem: Nein, Mädel, geh nochmal auf Anfangsposition, und dann tust du dies, nicht das, am besten bleibst du stehen und setzt dich nicht hin, geh mal zum Kamin rüber und komm dann zurück, dann sagst dies, nicht jenes. So läuft das immer und immer wieder in meinem Kopf ab, ohne dass ich wirklich zu Potte komme. Noch bevor die Szene im Kasten ist, bin ich schon lange eingeschlafen.
:D Das ist auch eine coole Möglichkeit! Mir geht es zwar ähnlich, aber, da ich offenbar ein Hirn wie ein Sieb hab, vergesse ich viel zu schnell die Szenen wieder, wenn ich sie nicht niederschreibe^^
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Beitrag #111, verfasst am 24.04.2014 | 01:05 Uhr
Naja, tatsächlich entsteht die endgültige Szene bei mir dann auch erst auf dem Papier, und das meist völlig anders als ich sie vorher in meinem Kopf gesehen und geplant habe.
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Beitrag #112, verfasst am 24.04.2014 | 22:38 Uhr
NamYensa
...kommt auf den jeweiligen fall an.
es wird für mich immer dann problematisch, wenn die szenen beim durchdenken ein eigenleben zu entwickeln anfangen, wenn die regiearbeit sozusagen ein muster ergibt, alles sich zusammenfügt. wenn das "geh doch mal rüber zum kamin" auf einmal stimmig ins konzept passt und das hirn sofort die nächste szene anfügt. wenn eines zum anderen kommt und die gedanken plötzlich zu fließen beginnen... dann ist's essig mit dem schlaf. dann will das durchdacht sein bis zum bitteren ende 😖
Einschlafprobleme über einer Geschichte habe ich nicht, eher im Gegenteil. Ich versuche viele Szenen vor dem Niederschreiben wie in einem Film durchzuspielen und fühle mich dabei wie Regisseur und Kameramann in einem: Nein, Mädel, geh nochmal auf Anfangsposition, und dann tust du dies, nicht das, am besten bleibst du stehen und setzt dich nicht hin, geh mal zum Kamin rüber und komm dann zurück, dann sagst dies, nicht jenes. So läuft das immer und immer wieder in meinem Kopf ab, ohne dass ich wirklich zu Potte komme. Noch bevor die Szene im Kasten ist, bin ich schon lange eingeschlafen.
...kommt auf den jeweiligen fall an.
es wird für mich immer dann problematisch, wenn die szenen beim durchdenken ein eigenleben zu entwickeln anfangen, wenn die regiearbeit sozusagen ein muster ergibt, alles sich zusammenfügt. wenn das "geh doch mal rüber zum kamin" auf einmal stimmig ins konzept passt und das hirn sofort die nächste szene anfügt. wenn eines zum anderen kommt und die gedanken plötzlich zu fließen beginnen... dann ist's essig mit dem schlaf. dann will das durchdacht sein bis zum bitteren ende 😖
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"...Das ist viel zu gefährlich." (Captain Future)
"Frau: Das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt." (Jean-Paul Belmondo)
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Beitrag #113, verfasst am 24.04.2014 | 23:20 Uhr
Ab und zu habe ich auch solche Momente.
Ich gehe regelmäßig mit einer 'Idee' ins Bett, die dann dort, (unbedingt dort😠), ausgebaut werden will. Nicht selten habe ich so meinen Freund schon genervt, weil plötzlich das Licht wieder anging und Curupira eifrig auf ihrem Notizblock rumkritzelte.
Das mit dem Film abspielen, kenne ich auch, kann damit komischer Weise wunderbar einschlafen. Es wird nur dann zum Problem, wenn ich die Idee so super finde, dass ich sie notieren muss. Weil mein Gedächnis ist leider nicht das Beste. Hatte schon oft das Problem, dass ich einen richtig tollen Einfall hatte und am nächsten Morgen war alles weg. Ärgerlich.
Deswegen lieber einmal mehr das Licht anknipsen und notieren, als es wieder zu vergessen. Das dann auf dem Block manchmal Mist steht - damit kann ich Leben - solang ich berruhigt einschlafen kann. xD
Ich gehe regelmäßig mit einer 'Idee' ins Bett, die dann dort, (unbedingt dort😠), ausgebaut werden will. Nicht selten habe ich so meinen Freund schon genervt, weil plötzlich das Licht wieder anging und Curupira eifrig auf ihrem Notizblock rumkritzelte.
Das mit dem Film abspielen, kenne ich auch, kann damit komischer Weise wunderbar einschlafen. Es wird nur dann zum Problem, wenn ich die Idee so super finde, dass ich sie notieren muss. Weil mein Gedächnis ist leider nicht das Beste. Hatte schon oft das Problem, dass ich einen richtig tollen Einfall hatte und am nächsten Morgen war alles weg. Ärgerlich.
Deswegen lieber einmal mehr das Licht anknipsen und notieren, als es wieder zu vergessen. Das dann auf dem Block manchmal Mist steht - damit kann ich Leben - solang ich berruhigt einschlafen kann. xD
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Beitrag #114, verfasst am 24.04.2014 | 23:40 Uhr
Ich glaube, da bekäme ich echte Probleme mit meinem Mann, wenn er schlafen will und ich ständig das Licht anknipsen würde. Für meine Schreiberei hat er ja viel Verständnis, aber irgendwo ist dann doch eine Grenze. Für mich selber wäre das aber auch nichts, ich käme dann überhaupt nicht zur Ruhe. Klar, es ist bestimmt ärgerlich, wenn eine Idee am nächsten Tag weg ist. Das ist mir aber zum Glück noch nicht passiert, dafür haben sich die Szenen dann schon zu sehr in meinem Kopf festgesetzt. Nur Kurznotizen muss ich mir machen (solange das Licht noch an ist!), weil die sonst am nächsten Tag tatsächlich weg sind.
Ja, ich bin unbequem. Nein, ich bin nicht handzahm und pflegeleicht.
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Beitrag #115, verfasst am 25.04.2014 | 15:12 Uhr
Gestern war mal wieder das beste Beispiel: Ich war so happy wegen der vielen neuen Reviews, dass ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte. WEIL ich die ganze Nacht durchgeschrieben und herumgefeilt habe. War anstrengend hat sich aber gelohnt, sofern ich meinem übernächtigtem Hirn gerade trauen kann^^
Da sieht man mal was nette Worte ausmachen können!
Und als ich dann heute zur Frühschicht musste, war ich natürlich hundemüde! Was heißt war? Ich bin es immer noch!!!
Da sieht man mal was nette Worte ausmachen können!
Und als ich dann heute zur Frühschicht musste, war ich natürlich hundemüde! Was heißt war? Ich bin es immer noch!!!
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Beitrag #116, verfasst am 06.05.2014 | 21:27 Uhr
Gestern war das bei mir auch erstmals so: Ich lag im Bett, todmüde vom Sport, lasse meine Gedanken kreisen und plötzlich: Klick! und ich habe eine neue Idee, sogar ziemlich ausgereift für eine Blitzidee. Ich denke also weiter darüber nach, trotz der Müdigkeit. Erste Szenen bilden sich in meinem Kopf und ich wusste, dass ich sie aufschreiben muss. Das Problem: Mein Kritzel-Ideen-Buch lag auf dem Schreibtisch und ich in meinem (Hoch)Bett. Müde.
Ich war also zu müde (Und zu faul) um mein Buch zu holen, das Licht anzumachen und die Ideen+Szenen aufzuschreiben. Andererseits hatte aber Angst, dass ich alles vergesse, wenn ich einschlafe. So lag ich dann die halbe Nacht wach, habe im Kopf meine Idee ausgearbeitet und konnte nicht schlafen.
Folglich war ich heute auch müde.
Ich weiß, ich hätte mir das alles leichter machen können, wenn ich kurz mein Buch geholt hätte. Dann wäre ich auch zum schlafen gekommen... Immerhin habe ich die Idee nicht vergessen und konnte sie dann heute aufschreiben.
Was lernen wir daraus? Hab immer dein Ideen-Kritzelbuch+Kulli in unmittelbarer Nähe, das erspart so manche schlaflose Nächte.
Ich war also zu müde (Und zu faul) um mein Buch zu holen, das Licht anzumachen und die Ideen+Szenen aufzuschreiben. Andererseits hatte aber Angst, dass ich alles vergesse, wenn ich einschlafe. So lag ich dann die halbe Nacht wach, habe im Kopf meine Idee ausgearbeitet und konnte nicht schlafen.
Folglich war ich heute auch müde.
Ich weiß, ich hätte mir das alles leichter machen können, wenn ich kurz mein Buch geholt hätte. Dann wäre ich auch zum schlafen gekommen... Immerhin habe ich die Idee nicht vergessen und konnte sie dann heute aufschreiben.
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"Bücher müssen schwer sein, weil sie eine ganze Welt in sich tragen."
-Tintenherz, Cornelia Funke-
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Beitrag #117, verfasst am 17.04.2017 | 23:40 Uhr
Oh ja, das kenne ich auch. Das blöde daran ist, dass ich nachts, wenn ich zur Ruhe komme, einfach die besten Ideen habe und mich die Muse küsst. So wie gestern auf heute. Dann wälze ich mich stundenlang im Bett. Mittlerweile setze ich mich dann an den PC und verfasse die Szene kurz, weil ich ohnehin wieder hellwach bin oder schreibe mir kurz Stichpunkte auf, was mir alles eingefallen ist.Geht nur, wenn ich am nächsten Tag nicht früh raus muss, ansonsten müssen die Stichpunkte einfach reichen. Am nächsten Tag gefällt mir das meiste davon nicht immer, obwohl ich es für DIE Idee gehalten habe, aber bevor ich vor lauter Angst alles vergessen zu haben am folgenden Tag, nicht einschlafen kann und noch länger wach liege, schreibe ich einfach alles auf. Ich fühle mich dann immer wie befreit und am nächsten Tag denke ich mir: "Das kann alles weg." Das ist total komisch manchmal. Da schlägt man sich die halbe Nacht um die Ohren, dann schreibt man seiner superduper Idee endlich nieder und am nächsten Tag denkt man sich "Warum?"
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Beitrag #118, verfasst am 18.04.2017 | 00:56 Uhr
Genau diese Problem habe ich gerade... Einfach nur furchtbar. 😒
Wir kämpfen bis zum letzten Tropfen Blut,
Tapfer, mit dem Herzen voller Wut.
Wir vernichten des Feindes gesamtes Heer
Und feiern ein Fest auf dem Meer.
~ VIKINGS
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Beitrag #119, verfasst am 18.04.2017 | 01:05 Uhr
Toushin Neko
Ich auch gerade wieder, ich gehe gar nicht erst ins Bett. Da fängt man an sein Hobby zu verfluchen.
Genau diese Problem habe ich gerade... Einfach nur furchtbar. 😒
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Beitrag #120, verfasst am 18.04.2017 | 03:49 Uhr
naja da ich oft eh wach bin und man meine augenringe schon kennt....
bei mir entstehen so wenn endlich alles ruhig ist meistens die oneshots aber auch die normalen kapitel tippe ich dann fertig. am tag lese ich dann zickmal durch was das in der nacht wieder war und baue aus damit es leserlich wird.
am schlimmsten aber wenn einen die charas auch dann noch in den traum folgen obwohl man brav geschrieben hat.^^
bei mir entstehen so wenn endlich alles ruhig ist meistens die oneshots aber auch die normalen kapitel tippe ich dann fertig. am tag lese ich dann zickmal durch was das in der nacht wieder war und baue aus damit es leserlich wird.
am schlimmsten aber wenn einen die charas auch dann noch in den traum folgen obwohl man brav geschrieben hat.^^
'The noir hero is a knight in blood caked armor. He's dirty and he does his best to deny the fact that he's a hero the whole time.'--Frank Miller
“There are three conditions to terrify someone: One, the monster can’t speak. Two, the monster has to be unidentifiable. Three, it’s meaningless if the monster can die.” – Touko Aozaki, Kara no Kyokai - The Garden of sinners
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Beitrag #121, verfasst am 24.12.2017 | 20:00 Uhr
Interessantes Thema... ?
Und ich habe mich gleich total wiedererkannt. Ich schlafe quasi mit meinen Ideen ein, träume dann von dem nächsten Kapitel, und wenn ich wach werde schreibe ich es direkt auf. Ich bin schon mehrmals nachts wieder aufgestanden, weil ich einen bestimmten Gedanken unbedingt noch aufs Papier bringen musste. Ich bin auch nachts am Kreativsten. Vermutlich liegt es daran, dass ich eine 'Nachteule' bin. Diese Menschen sind nachweislich nachts am Leistungsfähigsten. Deshalb habe ich auch oft um diese Zeit die besten Ideen. Sogar, wenn ich eigentlich schlafen sollte.
Und ich habe mich gleich total wiedererkannt. Ich schlafe quasi mit meinen Ideen ein, träume dann von dem nächsten Kapitel, und wenn ich wach werde schreibe ich es direkt auf. Ich bin schon mehrmals nachts wieder aufgestanden, weil ich einen bestimmten Gedanken unbedingt noch aufs Papier bringen musste. Ich bin auch nachts am Kreativsten. Vermutlich liegt es daran, dass ich eine 'Nachteule' bin. Diese Menschen sind nachweislich nachts am Leistungsfähigsten. Deshalb habe ich auch oft um diese Zeit die besten Ideen. Sogar, wenn ich eigentlich schlafen sollte.
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Beitrag #122, verfasst am 25.12.2017 | 04:24 Uhr
Ganz ehrlich, wenn ich hier so die Beitrag überfliege, dann komme ich zu dem Schluss: das ist eine ganz normale Geschichten Schreiber Krankheit. ?
Wobei ich das nicht nur dort kenne, ich denke sowieso immer zu viel nach und habe über die Jahre schon alles mögliche an Ideen gehabt, die mich dann wach gehalten haben, obwohl ich nichts mehr als schlafen wollte.
Wenn aber etwas echt nichts bringt, dann ewig im Bett rum wälzen. Statt eine Stunde wach im Bett zu liegen lieber nach 10 Minuten noch mal raus und sich mit irgendwas beschäftigen, dann ist die Chance viel höher dann wirklich zu schlafen. Zumindest bei mir klappt das so oft. Doof ist das natürlich wenn man einen Partner hat, den man dann stören würde. Allein ist das easy.
Manchmal wäre es doch ganz praktisch seine Gedanken direkt per Gedankenübertragung in den Rechner übertragen zu können. ;)
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Beitrag #123, verfasst am 21.02.2018 | 12:48 Uhr
Ich habe das Problem auch gerne mal. Bei mir hilft es dann, wenn ich aufstehe und was anderes lese. Dadurch wird die Geschichte dann meistens verdrängt.
Ansonsten habe ich von woanders den ganz heißen Tipp: an Schweinebraten denken. Angeblich hilft das prompt und immer. ?
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"Ohne Leser sind wir nur quäkende Stimmen im leeren Raum." - Stephen King
Home is where your story begins.
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Beitrag #124, verfasst am 21.02.2018 | 20:36 Uhr
Maginisha
Ansonsten habe ich von woanders den ganz heißen Tipp: an Schweinebraten denken. Angeblich hilft das prompt und immer. ?
Davon wird mir eher schlecht als dass ich einschlafe... XD
Beimir sind es eher Gedanken an den Alltag, die mich vom Schlafen abhalten, und das Basteln an meinen Storys ist mein Heil- und Schlafittel. Dabei entspannt mein Kopf. :)
"Es wird immer Menschen geben, die dich zu ihrem Problem machen, weil sie mit ihren eigenen nicht klarkommen."
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Beitrag #125, verfasst am 22.02.2018 | 02:29 Uhr
Ich habe immer mein Tablet neben dem Bett liegen und die Memo-App läuft dauerhaft im Hintergrund. Vorteil am Tablet: Man muss nicht erst das Licht einschalten, um die Notizen einzutippen. Gut 3/4 aller meiner Plots sind im Bett entstanden :D (das richtige Schreiben folgt dann am nächsten Tag auf dem PC).
Thinking is difficult, that's why most people judge - Carl Jung