FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Fantasy / [Wesen] Warum gibt es so wenig Vampir Power Girls?
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Fermin-Tenava
Ich persönlich kann da nur mein eigenes Urteil dagegen stellen: die weiblichen Vampire werden für gewöhnlich nur zu sexualisierten Femme fatales reduziert, und die sehe ich selten gerne, weil sie für gewöhnlich keinen weiteren Charakter haben. Aber das Problem teilen sie ja mit ihren männlichen Konterparts.
Und die Vampir-Girls aus VanHelsing hatten lediglich eine weitere Eigenschaft: Kreischen -.-
Interessant fand ich da eine Fan-Liste von weiblichen Vampir-Charakteren, die ich vor kurzem gesehen habe: da stand das kleine Mädchen aus Interview mit einem Vampir an erster Stelle, und auch die anderen Beispiele aus Animes, Cartoons und Fernsehserien klangen recht interessant. Sogar Twilight hat mit Alice immerhin einen (sogar recht sympathischen) Eintrag.
Teil 1: http://chezapocalypse.com/episodes/vampire-reviews-top-10-female-vampires/
Teil 2: http://chezapocalypse.com/episodes/vampire-reviews-top-10-female-vampires-part-2/
Und die Vampir-Girls aus VanHelsing hatten lediglich eine weitere Eigenschaft: Kreischen -.-
Interessant fand ich da eine Fan-Liste von weiblichen Vampir-Charakteren, die ich vor kurzem gesehen habe: da stand das kleine Mädchen aus Interview mit einem Vampir an erster Stelle, und auch die anderen Beispiele aus Animes, Cartoons und Fernsehserien klangen recht interessant. Sogar Twilight hat mit Alice immerhin einen (sogar recht sympathischen) Eintrag.
Teil 1: http://chezapocalypse.com/episodes/vampire-reviews-top-10-female-vampires/
Teil 2: http://chezapocalypse.com/episodes/vampire-reviews-top-10-female-vampires-part-2/
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Beitrag #27, verfasst am 14.04.2013 | 18:19 Uhr
Es gibt einen Comic aus dem Vertigo Verlag einer Tochterfrima von DC.
Der in den 90er Jahren erschienen ist, und jetzt 2011 bei uns Raus gekommen ist.
"Lernen Sie Howler, Screech, Whipsnake, Skeeter und Mink kennen - fünf gefährlich verführerische Vampirinnen, die auf Harleys über Amerikas Highways donnern, berauscht von Freiheit und hohen Drehzahlen. Nachdem sie ihren Meister umgebracht haben, machen sich die Vamps auf, ein neues Leben zu beginnen. Aber Howler, die Anführerin, wird von einem Dämon aus ihrer Vergangenheit getrieben ... einen, den sie besiegen muss, damit sie die Freuden ihrer untoten Existenz wirklich genießen kann. VAMPS ist eine zügellose Geschichte über Blut und Chrom, ein tödlicher Roadtrip nach Las Vegas und New York in Gesellschaft fünf sehr ungewöhnlicher Frauen. Sie werden Vampire mit ganz neuen Augen sehen!"
Der in den 90er Jahren erschienen ist, und jetzt 2011 bei uns Raus gekommen ist.
"Lernen Sie Howler, Screech, Whipsnake, Skeeter und Mink kennen - fünf gefährlich verführerische Vampirinnen, die auf Harleys über Amerikas Highways donnern, berauscht von Freiheit und hohen Drehzahlen. Nachdem sie ihren Meister umgebracht haben, machen sich die Vamps auf, ein neues Leben zu beginnen. Aber Howler, die Anführerin, wird von einem Dämon aus ihrer Vergangenheit getrieben ... einen, den sie besiegen muss, damit sie die Freuden ihrer untoten Existenz wirklich genießen kann. VAMPS ist eine zügellose Geschichte über Blut und Chrom, ein tödlicher Roadtrip nach Las Vegas und New York in Gesellschaft fünf sehr ungewöhnlicher Frauen. Sie werden Vampire mit ganz neuen Augen sehen!"
"Storytelling is always king" - James Gunn
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Beitrag #28, verfasst am 13.06.2013 | 22:12 Uhr
naali
Ich weis nicht ob man Rose dazu zählen kann.
Die muss auch ständige Dimitri gerettet werden.
Rose aus den Vampire Academy Büchern könnte, glaub ich, als Powergirl durchgehen. Und aus dem Sequel dazu würde mir noch Sydney, die Alchimistin einfallen, aber das war´s dann auch mit mir bekannten weiblichen Badasses in Vampirbüchern.
Ich weis nicht ob man Rose dazu zählen kann.
Die muss auch ständige Dimitri gerettet werden.
"Storytelling is always king" - James Gunn
Die Kriegerin
Beitrag #29, verfasst am 29.07.2013 | 19:45 Uhr
Da kann ich dir zwei Bücher empfehlen. Vielleicht auch drei. Auch wenn ich vom
dritten nur ne Leseprope habe. Aber mir hat die Art der Liebe ganz gut gefallen.
Schreib mich doch einfach an. Bei Interesse.
Schön. Das es dir aufgefallen ist. Dass es mehr Vampir Männer als Frauen gibt.
Deswegen finde ich den Film Wir sind die Nacht auch ganz gut gelungen.
Aber blättere mal einen Küchen Katalog durch.
Da wirst du immer sehen das Frau am Herd steht,Mann daneben sitzt oder Mann
alleine steht.
Der Ausschpruch. Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre.
Ebenso wie das Klische Mädchen verliebt sich in einen Vampir.
Vampir führt Gruppe an. Jede böse Gruppe wird von Überraschung einen
Vampir geführt.
Ich weiche ganz kurz vom Thema ab. Aber nicht sehr weit. Irgendwie gehört das ja dazu. Zum VampMythos. Und lässt sich grad nicht ganz umrunden.
Werwölfe werden ausschließlich Überraschung von Männer angeführt.
Aber schaut man sich mal die normalen Wölfe an. Erlebt man eine nette kleine Überraschung. Wölfe werden von einer Wölfin angeführt.
Auch wenn alles in bester Ordnung scheint werden Frauen bei der Ausbildung oder ausüben eines Berufes gerne noch Unterdrückt.
Gleichberechtigung gibt es noch nicht lange.
Die Regirung versucht uns mithilfe von Filmen unbewusst in dieses Schema zu drücken. Eine Art unbewusste Manipulation. Man könnte sogar sagen
Gehirnwäsche.
Warum?
Damit das Volk möglichst dumm bleibt und kein Aufstand anzetteln kann.
Irgendwie müssen die sich ja auch vor uns schützen.
Was hat die Regierung mit der Gleichberechtigung und Vampir Männer zu tun?
Eine Menge.
Männer wollen immer der Stärke sein und lassen sich daher auch leichter Manipulieren.
Frauen sind komplizierter.
Wir lassen uns nichts gefallen. Noch nicht mal von den Männern.
Hätte es die Frauenbewegeung nicht gegeben würden wir noch in Kleidern sitzt und hübsch Kinder kriegen während die Männer arbeiten gehen und sich betrinken.
Die Regirung versucht das Schma Mann arbeitet Frau kümmert sich um die Familie mit sowas aufrecht zu erhalten in dem sie Filme ausstrahlt wo ein Mädchen sich in
ein Vampir verliebt oder ein Wolfsclan von einem Mann angeführt werden oder ein
Vampir Mann ein Clan anführt.
Sie will das wir das was wir sehen für normal halten.
Aber wir Autoren können die Manipulation etwas ändern. In dem wir einfach Vampirinnen die Heldeninnen lassen werden.
Fazit. Es gibt nur VampirMänner weil man Frauen ins alte Schema zurückschubsen möchte.
Gleichberechtigung heißt für mich auch nicht dass nur der Mann am Herd steht.
Nö. Gleichberechtigung heißt für mich das Frau und Mann gemeinsam was kochen.
Ich glaube jetzt ist das Gesamtpaket logisch nachvollziehbar.
Aber beim Thema Regirung und Manipulation begebt ihr euch genau wie ich auf ein gefährliches Gleis. Also passt auf was ihr sagt bzw schreibt. Aber ich finde dass man das wissen sollte. Wenn einem das schon auffällt. Aber keine Angst.
Das Volk ist immer noch am stärksten siehe Russland.
dritten nur ne Leseprope habe. Aber mir hat die Art der Liebe ganz gut gefallen.
Schreib mich doch einfach an. Bei Interesse.
Schön. Das es dir aufgefallen ist. Dass es mehr Vampir Männer als Frauen gibt.
Deswegen finde ich den Film Wir sind die Nacht auch ganz gut gelungen.
Aber blättere mal einen Küchen Katalog durch.
Da wirst du immer sehen das Frau am Herd steht,Mann daneben sitzt oder Mann
alleine steht.
Der Ausschpruch. Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre.
Ebenso wie das Klische Mädchen verliebt sich in einen Vampir.
Vampir führt Gruppe an. Jede böse Gruppe wird von Überraschung einen
Vampir geführt.
Ich weiche ganz kurz vom Thema ab. Aber nicht sehr weit. Irgendwie gehört das ja dazu. Zum VampMythos. Und lässt sich grad nicht ganz umrunden.
Werwölfe werden ausschließlich Überraschung von Männer angeführt.
Aber schaut man sich mal die normalen Wölfe an. Erlebt man eine nette kleine Überraschung. Wölfe werden von einer Wölfin angeführt.
Auch wenn alles in bester Ordnung scheint werden Frauen bei der Ausbildung oder ausüben eines Berufes gerne noch Unterdrückt.
Gleichberechtigung gibt es noch nicht lange.
Die Regirung versucht uns mithilfe von Filmen unbewusst in dieses Schema zu drücken. Eine Art unbewusste Manipulation. Man könnte sogar sagen
Gehirnwäsche.
Warum?
Damit das Volk möglichst dumm bleibt und kein Aufstand anzetteln kann.
Irgendwie müssen die sich ja auch vor uns schützen.
Was hat die Regierung mit der Gleichberechtigung und Vampir Männer zu tun?
Eine Menge.
Männer wollen immer der Stärke sein und lassen sich daher auch leichter Manipulieren.
Frauen sind komplizierter.
Wir lassen uns nichts gefallen. Noch nicht mal von den Männern.
Hätte es die Frauenbewegeung nicht gegeben würden wir noch in Kleidern sitzt und hübsch Kinder kriegen während die Männer arbeiten gehen und sich betrinken.
Die Regirung versucht das Schma Mann arbeitet Frau kümmert sich um die Familie mit sowas aufrecht zu erhalten in dem sie Filme ausstrahlt wo ein Mädchen sich in
ein Vampir verliebt oder ein Wolfsclan von einem Mann angeführt werden oder ein
Vampir Mann ein Clan anführt.
Sie will das wir das was wir sehen für normal halten.
Aber wir Autoren können die Manipulation etwas ändern. In dem wir einfach Vampirinnen die Heldeninnen lassen werden.
Fazit. Es gibt nur VampirMänner weil man Frauen ins alte Schema zurückschubsen möchte.
Gleichberechtigung heißt für mich auch nicht dass nur der Mann am Herd steht.
Nö. Gleichberechtigung heißt für mich das Frau und Mann gemeinsam was kochen.
Ich glaube jetzt ist das Gesamtpaket logisch nachvollziehbar.
Aber beim Thema Regirung und Manipulation begebt ihr euch genau wie ich auf ein gefährliches Gleis. Also passt auf was ihr sagt bzw schreibt. Aber ich finde dass man das wissen sollte. Wenn einem das schon auffällt. Aber keine Angst.
Das Volk ist immer noch am stärksten siehe Russland.
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Schreibwerkstättler
Beitrag #30, verfasst am 30.07.2013 | 18:34 Uhr
Naja... der mächtigste Vampirclan bei mir wird von einer 600 Jahre alten Vampirin angeführt und in ihrem Clanrat sitzen sowohl Männer als auch Frauen, zu gleichen Teilen.
Mein männlicher Hauptcharakter verhält sich oft idiotisch und ich habe ihn weinen lassen, oh Schreck!
Mein Werwolfrudel hat ein Leitpaar, die Leitwölfin ist dem Leitwolf gleichgestellt - oder umgekehrt. Die Position des Leitwolfs wird vererbt, es sei denn, der oder die Erbin ist nicht dominant genug oder es gibt dominantere Wölfe im Rudel. Das Geschlecht ist da ziemlich nachrangig, wenn ein Weibchen dominanter ist als die Männchen unterwerfen sich ihr die anderen, fertig.
Der Leitwolf wählt sich einen Gefährten (das ist jetzt geschlechtsneutral), allerdings wird nur dann ein Leitpaar daraus, wenn beide Parts dominant genug sind, d.h., der Gefährte muss ebenfalls dominant sein. Ein submissiver Gefährte kann kein Leitwolf sein, das Naturell fehlt dazu einfach.
Meine Second-in-Comand des Werwolfs ist eine Frau (und ihrem Bruder, der Leitwolf ist, in Dominanz absolut gewachsen, sie wollte nur nicht selbst Leitwolf sein, weil sie keine Lust hatte, gegen ihren eigenen Zwillingsbruder um den Posten kämpfen zu müssen, also hat sie das Feld geräumt. Theoretisch hätte es auch anders herum laufen können, und in der Praxis, in anderen Rudeln, ist das Gang und Gebe).
Gut, ich bin auch eine Frau... vllt. schreibe ich deswegen weibliche Charaktere in hohen Positionen...
Aber das Szenario, das du da malst, Lucy, ist doch etwas paranoid. Die Regierung wäscht also unsere Gehirne durch Filmchen in denen Bella von Edward gerettet wird?
Twilight wurde von einer Frau geschrieben, die, nebenbei gesagt, gläubige Mormonin ist. Das Buch entspricht absolut ihrem Weltbild, und wurde deswegen verfilmt, weil dutzende naive Mädchen und junge und bereits etwas ältere Frauen es so romantisch fanden...
Leider verkaufen sich männliche Helden einfach immer noch besser als weibliche. Aber letzlich gibt der Markt uns das, was wir sehen wollen. Wenn die Leser, Spieler und Filmeschauer nach mehr weiblichen Hauptfiguren in starken Positionen verlangen, wird der Markt darauf reagieren, früher oder später. Spätestens, wenn keiner mehr die Filme mit dem männlichen Bad-Boy-Action-Helden sehen will und niemand mehr Bücher über den muskelbepackten Heroen lesen möchte.
Es gibt immer weniger neue Kuschelvampirbücher - der Markt ist davon übersättigt, keiner will mehr Edward-und-Bella-Abklatsche lesen.
Angebot und Nachfrage.
Der Staat hockt nicht in jedem Land böse grinsend herum und will die Frauen zurück hinter den Herd schicken.
Natürlich sind wir noch weit von echter Gleichberechtigung entfernt, die Lohnunterscheide zwischen Frauen und Männern sind empörend, ebenso, dass es noch immer weniger Frauen in Führungspositionen gibt als Männer - trotz gleicher Qualifikation.
Aber mit jedem Jahr tut sich da mehr. Wir haben Frauen in der Regierung, die steuerliche Ungleichheit zwischen eingetragenen Lebenspartnerschaften und der klassischen Hetero-Ehe wurden für verfassungswidrig erklärt, homosexuelle Ehepartner dürfen nun das Kind ihres Partners adoptieren...
Es wird besser, langsam, aber stetig.
Mein männlicher Hauptcharakter verhält sich oft idiotisch und ich habe ihn weinen lassen, oh Schreck!
Mein Werwolfrudel hat ein Leitpaar, die Leitwölfin ist dem Leitwolf gleichgestellt - oder umgekehrt. Die Position des Leitwolfs wird vererbt, es sei denn, der oder die Erbin ist nicht dominant genug oder es gibt dominantere Wölfe im Rudel. Das Geschlecht ist da ziemlich nachrangig, wenn ein Weibchen dominanter ist als die Männchen unterwerfen sich ihr die anderen, fertig.
Der Leitwolf wählt sich einen Gefährten (das ist jetzt geschlechtsneutral), allerdings wird nur dann ein Leitpaar daraus, wenn beide Parts dominant genug sind, d.h., der Gefährte muss ebenfalls dominant sein. Ein submissiver Gefährte kann kein Leitwolf sein, das Naturell fehlt dazu einfach.
Meine Second-in-Comand des Werwolfs ist eine Frau (und ihrem Bruder, der Leitwolf ist, in Dominanz absolut gewachsen, sie wollte nur nicht selbst Leitwolf sein, weil sie keine Lust hatte, gegen ihren eigenen Zwillingsbruder um den Posten kämpfen zu müssen, also hat sie das Feld geräumt. Theoretisch hätte es auch anders herum laufen können, und in der Praxis, in anderen Rudeln, ist das Gang und Gebe).
Gut, ich bin auch eine Frau... vllt. schreibe ich deswegen weibliche Charaktere in hohen Positionen...
Aber das Szenario, das du da malst, Lucy, ist doch etwas paranoid. Die Regierung wäscht also unsere Gehirne durch Filmchen in denen Bella von Edward gerettet wird?
Twilight wurde von einer Frau geschrieben, die, nebenbei gesagt, gläubige Mormonin ist. Das Buch entspricht absolut ihrem Weltbild, und wurde deswegen verfilmt, weil dutzende naive Mädchen und junge und bereits etwas ältere Frauen es so romantisch fanden...
Leider verkaufen sich männliche Helden einfach immer noch besser als weibliche. Aber letzlich gibt der Markt uns das, was wir sehen wollen. Wenn die Leser, Spieler und Filmeschauer nach mehr weiblichen Hauptfiguren in starken Positionen verlangen, wird der Markt darauf reagieren, früher oder später. Spätestens, wenn keiner mehr die Filme mit dem männlichen Bad-Boy-Action-Helden sehen will und niemand mehr Bücher über den muskelbepackten Heroen lesen möchte.
Es gibt immer weniger neue Kuschelvampirbücher - der Markt ist davon übersättigt, keiner will mehr Edward-und-Bella-Abklatsche lesen.
Angebot und Nachfrage.
Der Staat hockt nicht in jedem Land böse grinsend herum und will die Frauen zurück hinter den Herd schicken.
Natürlich sind wir noch weit von echter Gleichberechtigung entfernt, die Lohnunterscheide zwischen Frauen und Männern sind empörend, ebenso, dass es noch immer weniger Frauen in Führungspositionen gibt als Männer - trotz gleicher Qualifikation.
Aber mit jedem Jahr tut sich da mehr. Wir haben Frauen in der Regierung, die steuerliche Ungleichheit zwischen eingetragenen Lebenspartnerschaften und der klassischen Hetero-Ehe wurden für verfassungswidrig erklärt, homosexuelle Ehepartner dürfen nun das Kind ihres Partners adoptieren...
Es wird besser, langsam, aber stetig.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
Beiträge: 385
Rang: Paragraphenreiter
Beitrag #31, verfasst am 31.07.2013 | 01:19 Uhr
Andauril
Meine nichtmenschlichen Charaktere (OCs und ein Beinahe-OC; Werkatzen allerdings, keine Werwölfe und Vampire) entsprechen ebenfalls nicht den traditionellen Geschlechterstereotypen.
Eine Frau davon ist eher sanft, zärtlich und lieb, aber auch sie hat viel Selbstbewusstsein, denkt und handelt selbstständig und kann sich in schwierigen Situationen behaupten, einschließlich im Kampf (bei Werkatzen herrscht Gleichberechtigung bei einer mutterrechtlichen Organisationsform der Familien, daher zählt das alles in Werkatzenfamilien auch bei Töchtern zu den Erziehungszielen).
Ein Mann (frisch gebissen), der in meiner Serie eine größere Rolle spielt, ist, was sich erst langsam im Lauf der Zeit bessert, wegen eines geringen Selbstbewusstseins und Selbstvertrauens sehr unterwürfig und unselbstständig. Dieser ist sehr hart zu sich selbst und zeigt deshalb im Gegensatz zu deinem männlichen Hauptcharakter kaum Schmerz, doch die Partnerin des Erstgenannten (Artgenossin), und die ist selbst das genaue Gegenteil von sanft, lieb und weich und dazu sehr dominant, findet das letzte an ihm schlecht und kritisiert ihn deswegen. Ihrer Meinung nach darf/sollte auch ein Junge oder Mann sich bei anderen Leuten beklagen, wenn ihm etwas Schlimmes passiert. Ich muss sagen, dass ich damit die in konservativen Kreisen immer noch vorhandene Meinung kritisiere, ein Junge/Mann dürfe nie Schmerz zeigen.
Naja... der mächtigste Vampirclan bei mir wird von einer 600 Jahre alten Vampirin angeführt und in ihrem Clanrat sitzen sowohl Männer als auch Frauen, zu gleichen Teilen.
Mein männlicher Hauptcharakter verhält sich oft idiotisch und ich habe ihn weinen lassen, oh Schreck!
Mein Werwolfrudel hat ein Leitpaar, die Leitwölfin ist dem Leitwolf gleichgestellt - oder umgekehrt. Die Position des Leitwolfs wird vererbt, es sei denn, der oder die Erbin ist nicht dominant genug oder es gibt dominantere Wölfe im Rudel. Das Geschlecht ist da ziemlich nachrangig, wenn ein Weibchen dominanter ist als die Männchen unterwerfen sich ihr die anderen, fertig.
Der Leitwolf wählt sich einen Gefährten (das ist jetzt geschlechtsneutral), allerdings wird nur dann ein Leitpaar daraus, wenn beide Parts dominant genug sind, d.h., der Gefährte muss ebenfalls dominant sein. Ein submissiver Gefährte kann kein Leitwolf sein, das Naturell fehlt dazu einfach.
Meine Second-in-Comand des Werwolfs ist eine Frau (und ihrem Bruder, der Leitwolf ist, in Dominanz absolut gewachsen, sie wollte nur nicht selbst Leitwolf sein, weil sie keine Lust hatte, gegen ihren eigenen Zwillingsbruder um den Posten kämpfen zu müssen, also hat sie das Feld geräumt. Theoretisch hätte es auch anders herum laufen können, und in der Praxis, in anderen Rudeln, ist das Gang und Gebe).
Gut, ich bin auch eine Frau... vllt. schreibe ich deswegen weibliche Charaktere in hohen Positionen...
Meine nichtmenschlichen Charaktere (OCs und ein Beinahe-OC; Werkatzen allerdings, keine Werwölfe und Vampire) entsprechen ebenfalls nicht den traditionellen Geschlechterstereotypen.
Eine Frau davon ist eher sanft, zärtlich und lieb, aber auch sie hat viel Selbstbewusstsein, denkt und handelt selbstständig und kann sich in schwierigen Situationen behaupten, einschließlich im Kampf (bei Werkatzen herrscht Gleichberechtigung bei einer mutterrechtlichen Organisationsform der Familien, daher zählt das alles in Werkatzenfamilien auch bei Töchtern zu den Erziehungszielen).
Ein Mann (frisch gebissen), der in meiner Serie eine größere Rolle spielt, ist, was sich erst langsam im Lauf der Zeit bessert, wegen eines geringen Selbstbewusstseins und Selbstvertrauens sehr unterwürfig und unselbstständig. Dieser ist sehr hart zu sich selbst und zeigt deshalb im Gegensatz zu deinem männlichen Hauptcharakter kaum Schmerz, doch die Partnerin des Erstgenannten (Artgenossin), und die ist selbst das genaue Gegenteil von sanft, lieb und weich und dazu sehr dominant, findet das letzte an ihm schlecht und kritisiert ihn deswegen. Ihrer Meinung nach darf/sollte auch ein Junge oder Mann sich bei anderen Leuten beklagen, wenn ihm etwas Schlimmes passiert. Ich muss sagen, dass ich damit die in konservativen Kreisen immer noch vorhandene Meinung kritisiere, ein Junge/Mann dürfe nie Schmerz zeigen.
Darque
Beitrag #32, verfasst am 09.08.2013 | 23:02 Uhr
^^ Das die Regierung das beeinflusst halte ich auch etwas für überzogen, ich würde mich da Anauril anschließen. Man muss sich doch nur mal angucken, was kreischende Teenie-Mädchen alles toll finden und wenn diese nun mal den Markt ausmachen, dann sieht der eben dementsprechend aus.
Obwohl ich auch nicht automatisch in allen Geschlechtsrollen-Stereotypen die Achse des Bösen sehen würde. Gleichgestellt: Auf jeden Fall! Gleich? Na ja. Man könnte jetzt natürlich eine große Diskussion vom Zaun brechen ob angeboren oder anerzogen, aber das sollten wir besser lassen.
Wobei ich nicht damit sagen will, dass ich nicht gerne lese, wenn die Frau mal das Ruder übernimmt und stark ist, keinesfalls! (Großer Buffy-Fan hier ^^) Aber ich finde es eben auch mal nicht schlecht, wenn der Mann in Film, Buch oder Leben doch mal eben den Schrank dahinschiebt, wo er hinsoll. ;)
Wichtig finde ich eigentlich immer in Büchern, dass die Hauptfiguren - wir kennen sie alle, die Mary Sues - nicht zu stark und mächtig ist und eben ihre Fehler hat, bei anderen Nebencharakteren ist das nicht ganz so schlimm. Und wenn die Hauptfigur weiblich ist, weil man denkt, man spricht dann damit diese Leserschaft eher an, dann ist sie wohl eher der "hilflose", menschliche Part.
Auf der anderen Seite, finde ich, dass "Unperfektion" auch noch durch viele anderen Dinge hergestellt werden kann, gegen die nächsten Werwölfe, Vampire, und was weiß ich alles in weiblicher Form ist also nichts einzuwenden. :D
Über weibliche Mentoren habe ich so noch nie nachgedacht und ich finde das eigentlich sehr interessant. Ich würde mir spontan auch eher einen Mann vorstellen, kann aber nicht genau begründen wieso. Vielleicht einfach, weil man schon so viele Männer in dieser Rolle gesehen hat und sie ihren Job eigentlich ganz gut hinbekommen haben. ;)
Aber generell gilt: Anders ist eigentlich gut. Immer nur her damit. Nachvollziehbar muss es natürlich sein, aber ich lese auch lieber Geschichten, bei denen ich am Anfang nicht weiß, wie sie ausgehen (wie bei so vielen derzeitigen Vampirgeschichten! ... wobei sein Vampirismus auch meist nur eine untergeordnete Rolle spielt, oder? Ich meine: Er sieht gut aus und hat smaragdgrüne Augen! ;D)
Obwohl ich auch nicht automatisch in allen Geschlechtsrollen-Stereotypen die Achse des Bösen sehen würde. Gleichgestellt: Auf jeden Fall! Gleich? Na ja. Man könnte jetzt natürlich eine große Diskussion vom Zaun brechen ob angeboren oder anerzogen, aber das sollten wir besser lassen.
Wobei ich nicht damit sagen will, dass ich nicht gerne lese, wenn die Frau mal das Ruder übernimmt und stark ist, keinesfalls! (Großer Buffy-Fan hier ^^) Aber ich finde es eben auch mal nicht schlecht, wenn der Mann in Film, Buch oder Leben doch mal eben den Schrank dahinschiebt, wo er hinsoll. ;)
Wichtig finde ich eigentlich immer in Büchern, dass die Hauptfiguren - wir kennen sie alle, die Mary Sues - nicht zu stark und mächtig ist und eben ihre Fehler hat, bei anderen Nebencharakteren ist das nicht ganz so schlimm. Und wenn die Hauptfigur weiblich ist, weil man denkt, man spricht dann damit diese Leserschaft eher an, dann ist sie wohl eher der "hilflose", menschliche Part.
Auf der anderen Seite, finde ich, dass "Unperfektion" auch noch durch viele anderen Dinge hergestellt werden kann, gegen die nächsten Werwölfe, Vampire, und was weiß ich alles in weiblicher Form ist also nichts einzuwenden. :D
Über weibliche Mentoren habe ich so noch nie nachgedacht und ich finde das eigentlich sehr interessant. Ich würde mir spontan auch eher einen Mann vorstellen, kann aber nicht genau begründen wieso. Vielleicht einfach, weil man schon so viele Männer in dieser Rolle gesehen hat und sie ihren Job eigentlich ganz gut hinbekommen haben. ;)
Aber generell gilt: Anders ist eigentlich gut. Immer nur her damit. Nachvollziehbar muss es natürlich sein, aber ich lese auch lieber Geschichten, bei denen ich am Anfang nicht weiß, wie sie ausgehen (wie bei so vielen derzeitigen Vampirgeschichten! ... wobei sein Vampirismus auch meist nur eine untergeordnete Rolle spielt, oder? Ich meine: Er sieht gut aus und hat smaragdgrüne Augen! ;D)
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Bloodmaster
Ob das vielleicht daran liegt, dass die neumodische Literaturgattung 'Romantic/Dark Fantasy' vor allem weibliches Lesepublikum hat? Und die - sorry, ich muss hier auf das klassische Rollenbild zugreifen - schmachtet nun mal eher mit dem faszinierenden Vampir-Typen als mit der toughen Vampir-Braut.
Ich brauche nur auf mein favorisiertes Fandom (Vampire Diaries) gucken: Die erklärte Kernzielgruppe sind dort Frauen zwischen 14-35. Du kannst reden mit wem du willst, du kannst Fansites weltauf/weltab studieren, und du kannst dir auf ff.de die Fanfictions dazu durchlesen... Die Lieblingsfiguren sind zu mindestens 80% (also streng paretisch) die Jungs, allen voran die 'außen böse, innen vielschichtig'-Typen (namentlich Damon, Klaus und sogar eine Randfigur wie Kol, von dem man eigentlich nichts weiß).
Ich habe vor einiger Zeit einen Roman von Susan Elizabeth Philipps gelesen, eine sehr erfolgreiche "Frauen-Roman"-Autorin. Dort gibt es eine Szene, in der zwei der Protagonistinnen schmachtend eine bekannte Szene aus einem alten Robert-Redford-Western anschauen, und sich fragen, wieso sie auf diese Szene eigentlich stehen... obwohl sich Sundance Kid (gespielt von Redford) in dieser Szene nicht wirklich wie ein Gentleman verhält. Die Antwort lautet (sinngemäß): "Wir stehen auf die harten Typen, die trotz des ganzen Gehabes das Herz am richtigen Fleck besitzen."
Und das trifft auf die Vampire in der Romantic/Dark-Fantasy eben zu, besonders dann, wenn sie die Kunst der Verführung beherrschen. Die toughe Vampir-Braut ist hier oftmals sogar eine Gefahr, denn meistens sind diese Vampir-Ladies die Gegenspielerinnen der angeschmachtenen Vampir-Macker (siehe Katherine in TVD oder die Dämonin Devina in der "Fallen Angels"-Serie von J.R. Ward).
Letztendlich ist es alles eine Frage des Zielpublikums... denn so läuft das Geschäft. Auch in der Literatur.
Ich ein paar Vampir Romane gelesen und was ihm auf gefallen ist.
Das es selten Vampirinnen in Hauptrollen gibt.
Meistens sind die Mädels Menschen die sich in einen Vampir vergucken.
Ob das vielleicht daran liegt, dass die neumodische Literaturgattung 'Romantic/Dark Fantasy' vor allem weibliches Lesepublikum hat? Und die - sorry, ich muss hier auf das klassische Rollenbild zugreifen - schmachtet nun mal eher mit dem faszinierenden Vampir-Typen als mit der toughen Vampir-Braut.
Ich brauche nur auf mein favorisiertes Fandom (Vampire Diaries) gucken: Die erklärte Kernzielgruppe sind dort Frauen zwischen 14-35. Du kannst reden mit wem du willst, du kannst Fansites weltauf/weltab studieren, und du kannst dir auf ff.de die Fanfictions dazu durchlesen... Die Lieblingsfiguren sind zu mindestens 80% (also streng paretisch) die Jungs, allen voran die 'außen böse, innen vielschichtig'-Typen (namentlich Damon, Klaus und sogar eine Randfigur wie Kol, von dem man eigentlich nichts weiß).
Ich habe vor einiger Zeit einen Roman von Susan Elizabeth Philipps gelesen, eine sehr erfolgreiche "Frauen-Roman"-Autorin. Dort gibt es eine Szene, in der zwei der Protagonistinnen schmachtend eine bekannte Szene aus einem alten Robert-Redford-Western anschauen, und sich fragen, wieso sie auf diese Szene eigentlich stehen... obwohl sich Sundance Kid (gespielt von Redford) in dieser Szene nicht wirklich wie ein Gentleman verhält. Die Antwort lautet (sinngemäß): "Wir stehen auf die harten Typen, die trotz des ganzen Gehabes das Herz am richtigen Fleck besitzen."
Und das trifft auf die Vampire in der Romantic/Dark-Fantasy eben zu, besonders dann, wenn sie die Kunst der Verführung beherrschen. Die toughe Vampir-Braut ist hier oftmals sogar eine Gefahr, denn meistens sind diese Vampir-Ladies die Gegenspielerinnen der angeschmachtenen Vampir-Macker (siehe Katherine in TVD oder die Dämonin Devina in der "Fallen Angels"-Serie von J.R. Ward).
Letztendlich ist es alles eine Frage des Zielpublikums... denn so läuft das Geschäft. Auch in der Literatur.
Beiträge: 36
Rang: Buchstabierer
Beitrag #34, verfasst am 25.09.2013 | 16:21 Uhr
Ich stimme Saarkind voll und ganz zu.
Derweil denke ich, dass sich Frau (und da schließe ich die Männer auch nicht aus) mit der momentan allgemein gängigen Vampirella (vorzugsweise als Beispiel mal Akasha - Königin der Verdammten und Katherine Pearcs - VD genommen) wenig bis gar nicht identifizieren können. Und der menschlich natürliche Instinkt hält da womöglich unbewusst dagegen. Welcher Mann wünscht sich eine Frau, die zwar zauberhaft schön, aber bis ins Mark Biest und vor allem stärker ist als er? Und welcher Mann wäre nicht gerne ein Muskelbepackter Hengst mit Superkräften, auf den so ziemlich viele Frauen fliegen? Wogegen so ziemlich jede Frau, wenn auch eher heimlich den Wunsch hat, einen geheimnisvollen und ansprechenden sexy Kerl zum Verehrer zu haben? Die Vorzüge eines bis dato gängigen Vampir - Dreamboy ist ja nicht nur das Gute Aussehen, (was zweifelsohne im Auge des Betrachters liegt, sichtbar auch an den Geschmäckern gerade hier in der VD - Sparte.) sondern ebenso des Vampirs mitgebrachte Unsterblichkeit, die ein gewisses Maß an Freiheit und Sicherheit offeriert. Zwanglose Zügellosigkeit, aber bitte nicht absolut abgrundtief Böse. Die Mischung macht's.
Derweil denke ich, dass sich Frau (und da schließe ich die Männer auch nicht aus) mit der momentan allgemein gängigen Vampirella (vorzugsweise als Beispiel mal Akasha - Königin der Verdammten und Katherine Pearcs - VD genommen) wenig bis gar nicht identifizieren können. Und der menschlich natürliche Instinkt hält da womöglich unbewusst dagegen. Welcher Mann wünscht sich eine Frau, die zwar zauberhaft schön, aber bis ins Mark Biest und vor allem stärker ist als er? Und welcher Mann wäre nicht gerne ein Muskelbepackter Hengst mit Superkräften, auf den so ziemlich viele Frauen fliegen? Wogegen so ziemlich jede Frau, wenn auch eher heimlich den Wunsch hat, einen geheimnisvollen und ansprechenden sexy Kerl zum Verehrer zu haben? Die Vorzüge eines bis dato gängigen Vampir - Dreamboy ist ja nicht nur das Gute Aussehen, (was zweifelsohne im Auge des Betrachters liegt, sichtbar auch an den Geschmäckern gerade hier in der VD - Sparte.) sondern ebenso des Vampirs mitgebrachte Unsterblichkeit, die ein gewisses Maß an Freiheit und Sicherheit offeriert. Zwanglose Zügellosigkeit, aber bitte nicht absolut abgrundtief Böse. Die Mischung macht's.
Beiträge: 4139
Rang: Literaturgott
Beitrag #35, verfasst am 25.09.2013 | 20:35 Uhr
Damonik
Sehr guter Punkt. Die Formulierung: 'zwanglose Zügellosigkeit, aber bitte nicht absolut abgrundtief Böse' werde ich mir merken. ;)
Die Vorzüge eines bis dato gängigen Vampir - Dreamboy ist ja nicht nur das gute Aussehen, [..] sondern ebenso des Vampirs mitgebrachte Unsterblichkeit, die ein gewisses Maß an Freiheit und Sicherheit offeriert. Zwanglose Zügellosigkeit, aber bitte nicht absolut abgrundtief Böse. Die Mischung macht's.
Sehr guter Punkt. Die Formulierung: 'zwanglose Zügellosigkeit, aber bitte nicht absolut abgrundtief Böse' werde ich mir merken. ;)
Kyrakyra
Beitrag #36, verfasst am 26.09.2013 | 16:49 Uhr
Damonik
In der Gesellschaft werden solche Neigungen auch so akzeptiert.
Welcher Mann wünscht sich eine Frau, die zwar zauberhaft schön, aber bis ins Mark Biest und vor allem stärker ist als er?
In der Gesellschaft werden solche Neigungen auch so akzeptiert.
Story-Operator
Beitrag #37, verfasst am 26.09.2013 | 17:21 Uhr
Ehrlich gesagt finde ich aber die typische Schiene auch nicht besonders sexy. Der Badboy, der die unschuldige, schwache Menschenfrau so lange zu ihrem Glück zwingt, bis sie sich ihm willig hingibt. Und meistens verhalten sich beide Charaktere auch noch himmelschreiend unlogisch und kindisch.
Er benimmt sich wie der letzte Neandertaler, etwa so: "Ich Mann. Du Frau. Du mitkommen, ob wollen oder nicht. Grunzbrunz", was meistens nicht badboy-mäßig sondern einfach nur strunzdoof wirkt, wahlweise aber auch kühl und abweisend (manchmal absolut grundlos), und sie verliebt sich trotzdem unsterblich inseine Marmorbrust ihn, auf den ersten Blick, und verzehrt sich fortan nach ihm, ganz egal, was er macht. Obwohl sie ihn überhaupt nicht kennt.
Es muss ja nicht umgekehrt sein. Das finde ich auch uninteressant. Aber dieses krasse Betonen der Männlichkeit ... das ist mir zu viel. Ganz besonders sobald Erotik im Spiel ist, wird es meiner Meinung nach häufig übertrieben, so weit, dass es beinahe lächerlich wird.
Er benimmt sich wie der letzte Neandertaler, etwa so: "Ich Mann. Du Frau. Du mitkommen, ob wollen oder nicht. Grunzbrunz", was meistens nicht badboy-mäßig sondern einfach nur strunzdoof wirkt, wahlweise aber auch kühl und abweisend (manchmal absolut grundlos), und sie verliebt sich trotzdem unsterblich in
Es muss ja nicht umgekehrt sein. Das finde ich auch uninteressant. Aber dieses krasse Betonen der Männlichkeit ... das ist mir zu viel. Ganz besonders sobald Erotik im Spiel ist, wird es meiner Meinung nach häufig übertrieben, so weit, dass es beinahe lächerlich wird.
I have seen beyond the bounds of infinity and drawn down demons from the stars... I have harnessed the shadows that stride from world to world to sow death and madness... Space belongs to me, do you hear?
― H.P. Lovecraft, From Beyond
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Kyrakyra
Verallgemeinern lässt sich wahrscheinlich ohnehin nichts. Und ich wollte/will auch nichts abwerten.
Es geht hier um Fantasie, worunter ich Vampire zähle, völlig gleich wie sie dargestellt werden und um Gedanken, die sich in den Köpfen der Leser abspielen.
@Saarkind
Bitte, nur zu. =)
In der Gesellschaft werden solche Neigungen auch so akzeptiert.
Verallgemeinern lässt sich wahrscheinlich ohnehin nichts. Und ich wollte/will auch nichts abwerten.
Es geht hier um Fantasie, worunter ich Vampire zähle, völlig gleich wie sie dargestellt werden und um Gedanken, die sich in den Köpfen der Leser abspielen.
@Saarkind
Bitte, nur zu. =)
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Schreibwerkstättler
Beitrag #39, verfasst am 27.09.2013 | 00:39 Uhr
Ich finde es eigentlich schade, dass kein Autor (oder eher, kein Verlag?) bisher den Mut hatte, mal die Frau als übernatürliches Wesen zu präsentieren - oder zumindest eine Romanze zwischen zwei ebenbürtigen Partnern.
Ich meine, Buffy war auch ein Mensch, aber sie war "ihren" Kerlen absolut ebenbürtig, die haben sich oft genug gegenseitig gerettet. Buffy war nie (selbst in der Episode, wo sie ihre Kräfte verliert, zum Test) das schutzlose Weibchen das einen starken und mutigen Beschützer braucht. (Und Riley hat sie sicher öfter den Hintern gerettet als umgekehrt.)
Das erklärt vermutlich auch, warum ich Buffy mag, aber Bella und ihre Artgenossinen nicht leiden kann.
Ich kann mich nicht mit Weibsbildern identifizieren, die zu doof zum Leben sind und nicht mal versuchen, aus ihrer "Damsel in Distress"-Rolle auszubrechen. Das sind dermaßen dumme Hühner, die würde ich am liebsten alle moorhuhnmäßig abknallen.
Das ist einer der Gründe, warum ich mit diesen Dark-Fantasie-Romanzen nichts anfangen kann. Die sind einfach so strunzdämlich.
(VD mag ich, aber Elena ist bei weiten kein so dummes Huhn wie Bella und für ihre Reaktion, als sie herausfindet, was Stefan ist, würde ich sie immer noch gerne abknutschen... das war nämlich endlich mal 'ne gesunde Reaktion... - ich spreche jetzt von der TV-Serie - und außerdem, ganz wichtig, Elena entwickelt sich! Und sie ist als Vampir viel weniger ätzend als Bella. Und vor allem, Elena ist, Mensch hin oder her, nicht so verdammt passiv-unterwürfig, sondern bewegt auch mal ihren Hintern und wartet nicht nur bibbernd darauf, dass ihr starker Vampir sie mal wieder rettet)
Ich stelle gerade außerdem fest, dass ich unter Bad Boy nicht den übertrieben mackerhaften "Ich Mann, du Frau. Du mit mir in die Felle, wird dir gefallen, keine Widerrede. Ich stark, du schwach! Komm!"-Typen verstehe, sondern die Kerle, die nicht herumjammern und herumschwafeln und sich auch mal arschig aufführen, aber dabei eben NICHT ihren Herrschaftsanspruch über das Objekt der Begierde markieren, weil sie sich trotz ihren Verhaltens anständige Kerle sind, und das einzige, was sie im Endeffekt vom netten Kumpeltyp unterscheidet, ist, dass man genauer hinschauen muss.
(Nicht zu verwechseln mit dem Wunsch, den bösen Kerl zu "heilen". Das ist was anderes. Ich meine wirklich die Art Kerl - jetzt literarisch, im RL hätte ich vermutlich nicht die Geduld, mich mit so einem Kerl lange genug abzugeben, um herauszufinden, ob er unter dem Arschloch-Gehabe nicht doch ein toller Typ ist. Aber in der Literatur gefällt mir das Kontrastprogramm - der oberflächlich als Mistkerl erscheinende Typ, der eigentlich ein klasse Typ ist, wenn man sich die Mühe macht, genauer hinzusehen. Da muss aber klar werden, dass der Typ nicht durch die Frau seine nette Seite zeigt, sondern dass die schon davor da ist.)
Alles andere betrachte ich als A***loch.
Und ich bin unbedingt für weibliche Vampire, die keine Faux Action Girls sind. Oder auch weibliche Werwölfe, Hexen, Werkatzen, Voodoo-Priesterinnen, Superhelden, was immer einem so einfällt.
Es würde mich echt mal interessieren, ob es neben Underworld noch andere Filme/Bücher/TV-Serien/etc. gibt, in denen weibliche Vampire vorkommen, die auch auf sich aufpassen und das Ruder in die Hand nehmen können.
Ich meine, Buffy war auch ein Mensch, aber sie war "ihren" Kerlen absolut ebenbürtig, die haben sich oft genug gegenseitig gerettet. Buffy war nie (selbst in der Episode, wo sie ihre Kräfte verliert, zum Test) das schutzlose Weibchen das einen starken und mutigen Beschützer braucht. (Und Riley hat sie sicher öfter den Hintern gerettet als umgekehrt.)
Das erklärt vermutlich auch, warum ich Buffy mag, aber Bella und ihre Artgenossinen nicht leiden kann.
Ich kann mich nicht mit Weibsbildern identifizieren, die zu doof zum Leben sind und nicht mal versuchen, aus ihrer "Damsel in Distress"-Rolle auszubrechen. Das sind dermaßen dumme Hühner, die würde ich am liebsten alle moorhuhnmäßig abknallen.
Das ist einer der Gründe, warum ich mit diesen Dark-Fantasie-Romanzen nichts anfangen kann. Die sind einfach so strunzdämlich.
(VD mag ich, aber Elena ist bei weiten kein so dummes Huhn wie Bella und für ihre Reaktion, als sie herausfindet, was Stefan ist, würde ich sie immer noch gerne abknutschen... das war nämlich endlich mal 'ne gesunde Reaktion... - ich spreche jetzt von der TV-Serie - und außerdem, ganz wichtig, Elena entwickelt sich! Und sie ist als Vampir viel weniger ätzend als Bella. Und vor allem, Elena ist, Mensch hin oder her, nicht so verdammt passiv-unterwürfig, sondern bewegt auch mal ihren Hintern und wartet nicht nur bibbernd darauf, dass ihr starker Vampir sie mal wieder rettet)
Ich stelle gerade außerdem fest, dass ich unter Bad Boy nicht den übertrieben mackerhaften "Ich Mann, du Frau. Du mit mir in die Felle, wird dir gefallen, keine Widerrede. Ich stark, du schwach! Komm!"-Typen verstehe, sondern die Kerle, die nicht herumjammern und herumschwafeln und sich auch mal arschig aufführen, aber dabei eben NICHT ihren Herrschaftsanspruch über das Objekt der Begierde markieren, weil sie sich trotz ihren Verhaltens anständige Kerle sind, und das einzige, was sie im Endeffekt vom netten Kumpeltyp unterscheidet, ist, dass man genauer hinschauen muss.
(Nicht zu verwechseln mit dem Wunsch, den bösen Kerl zu "heilen". Das ist was anderes. Ich meine wirklich die Art Kerl - jetzt literarisch, im RL hätte ich vermutlich nicht die Geduld, mich mit so einem Kerl lange genug abzugeben, um herauszufinden, ob er unter dem Arschloch-Gehabe nicht doch ein toller Typ ist. Aber in der Literatur gefällt mir das Kontrastprogramm - der oberflächlich als Mistkerl erscheinende Typ, der eigentlich ein klasse Typ ist, wenn man sich die Mühe macht, genauer hinzusehen. Da muss aber klar werden, dass der Typ nicht durch die Frau seine nette Seite zeigt, sondern dass die schon davor da ist.)
Alles andere betrachte ich als A***loch.
Und ich bin unbedingt für weibliche Vampire, die keine Faux Action Girls sind. Oder auch weibliche Werwölfe, Hexen, Werkatzen, Voodoo-Priesterinnen, Superhelden, was immer einem so einfällt.
Es würde mich echt mal interessieren, ob es neben Underworld noch andere Filme/Bücher/TV-Serien/etc. gibt, in denen weibliche Vampire vorkommen, die auch auf sich aufpassen und das Ruder in die Hand nehmen können.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Beitrag #40, verfasst am 27.09.2013 | 04:20 Uhr
Andauril
Hallo!
Viele Beispiele, neben den genannten, fallen mir nicht ein, aber immerhin zwei habe ich.
Aus Deutschland den Film "Wir sind die Nacht". Hier sind alle Vampire weiblich, und es wird die Geschichte einer jungen Frau erzählt, die auf drei Vampire trifft und sich schließlich selber in einen verwandelt.
Das andere ist ein schon älterer Film, bei dem ich aber nur den übersetzten Titel kenne: "Bloody Mary - Eine Frau mit Biss".
lg,
Toreias
Es würde mich echt mal interessieren, ob es neben Underworld noch andere Filme/Bücher/TV-Serien/etc. gibt, in denen weibliche Vampire vorkommen, die auch auf sich aufpassen und das Ruder in die Hand nehmen können.
Hallo!
Viele Beispiele, neben den genannten, fallen mir nicht ein, aber immerhin zwei habe ich.
Aus Deutschland den Film "Wir sind die Nacht". Hier sind alle Vampire weiblich, und es wird die Geschichte einer jungen Frau erzählt, die auf drei Vampire trifft und sich schließlich selber in einen verwandelt.
Das andere ist ein schon älterer Film, bei dem ich aber nur den übersetzten Titel kenne: "Bloody Mary - Eine Frau mit Biss".
lg,
Toreias
Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung.
Eugéne Ionescu (1909-1994)
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Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #41, verfasst am 27.09.2013 | 12:28 Uhr
Andauril
Mir fallen da spontan die Scheibenwelt-Romane ein ... zumindest an Hexen ist da kein Mangel, und auch eine Werwölfin, die sich mit einem Menschen einlässt, kommt vor.
Interessanterweise ist das normalmenschliche LoveInterest dieser übernatürlichen Damen (wenn sie denn eins haben) irgendwie immer ein König. Keine Ahnung, ob Pratchett das mit Absicht macht.
Es würde mich echt mal interessieren, ob es neben Underworld noch andere Filme/Bücher/TV-Serien/etc. gibt, in denen weibliche Vampire vorkommen, die auch auf sich aufpassen und das Ruder in die Hand nehmen können.
Mir fallen da spontan die Scheibenwelt-Romane ein ... zumindest an Hexen ist da kein Mangel, und auch eine Werwölfin, die sich mit einem Menschen einlässt, kommt vor.
Interessanterweise ist das normalmenschliche LoveInterest dieser übernatürlichen Damen (wenn sie denn eins haben) irgendwie immer ein König. Keine Ahnung, ob Pratchett das mit Absicht macht.
Joanne K. Rowling hat Recht
Story-Operator
Andauril
Wie kommst du denn da drauf? Es gibt zig, nein, Myriaden von Büchern, wo die Frau ein übernatürliches Wesen und/oder ebenbürtig ist.
- http://www.amazon.de/Babel-Hexenwut-Cay-Winter/dp/3802582950 - eine Hexe
- die Sookie Stackhouse-Romane (eine Telepathin und 1/4-Fee)
- die Anita Blake-Reihe (Nekromantin, Succubus und Mary Sue vom Dienst)
- http://www.amazon.de/Pl%C3%B6tzlich-Fee-Sommernacht-Band-Roman/dp/3453267214/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1380278239&sr=1-1&keywords=pl%C3%B6tzlich+fee - eine Fee
- http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Dstripbooks&field-keywords=vampirin&rh=n%3A186606%2Ck%3Avampirin - Unmengen von Vampirinnen.
Et cetera, et cetera. Ist doch ganz einfach zu finden.
Bezüglich männlicher Mensch/weibliches übernatürliches Wesen (was ich nicht lesen würde, weil es mich schlicht nicht interessiert - einen Mensch hab ich eh selber zu Hause):
- Jenny Benkaus "Stolen Mortality", HdR, Eragon (zumindest ist der in Arya verliebt), HP (Bill WeasleyXFleur Delacour), Underworld, ach, einfach hier stöbern: http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/InterspeciesRomance
Ich finde es eigentlich schade, dass kein Autor (oder eher, kein Verlag?) bisher den Mut hatte, mal die Frau als übernatürliches Wesen zu präsentieren - oder zumindest eine Romanze zwischen zwei ebenbürtigen Partnern.
Wie kommst du denn da drauf? Es gibt zig, nein, Myriaden von Büchern, wo die Frau ein übernatürliches Wesen und/oder ebenbürtig ist.
- http://www.amazon.de/Babel-Hexenwut-Cay-Winter/dp/3802582950 - eine Hexe
- die Sookie Stackhouse-Romane (eine Telepathin und 1/4-Fee)
- die Anita Blake-Reihe (Nekromantin, Succubus und Mary Sue vom Dienst)
- http://www.amazon.de/Pl%C3%B6tzlich-Fee-Sommernacht-Band-Roman/dp/3453267214/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1380278239&sr=1-1&keywords=pl%C3%B6tzlich+fee - eine Fee
- http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Dstripbooks&field-keywords=vampirin&rh=n%3A186606%2Ck%3Avampirin - Unmengen von Vampirinnen.
Et cetera, et cetera. Ist doch ganz einfach zu finden.
Bezüglich männlicher Mensch/weibliches übernatürliches Wesen (was ich nicht lesen würde, weil es mich schlicht nicht interessiert - einen Mensch hab ich eh selber zu Hause):
- Jenny Benkaus "Stolen Mortality", HdR, Eragon (zumindest ist der in Arya verliebt), HP (Bill WeasleyXFleur Delacour), Underworld, ach, einfach hier stöbern: http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/InterspeciesRomance
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Beitrag #43, verfasst am 05.10.2013 | 20:27 Uhr
Wer mir noch einfallt währe währen Rachel Morgan und Ivy Tamwood aus der Holl.
Rachel ist eine Hexe die als Kopfgeldjägerin arbeitet.
Ivy ist Rachels Partnerin, sie ist ein Lebender Vampir, sie trägt gerne Leder
fähr Motorrad. Und ist Bi. Und hat sich aus gerechnet in Rachel verliebt.
Rachel ist eine Hexe die als Kopfgeldjägerin arbeitet.
Ivy ist Rachels Partnerin, sie ist ein Lebender Vampir, sie trägt gerne Leder
fähr Motorrad. Und ist Bi. Und hat sich aus gerechnet in Rachel verliebt.
"Storytelling is always king" - James Gunn
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Beitrag #44, verfasst am 15.10.2013 | 18:27 Uhr
Leider war es schon siet Dracula so, dass die Frau das Spielzeug des männlichen Vampirs ist. Der Mann ist von Grund auf die Starke Seite, der Jäger, der Herr.
Aber mitlerweile leben wir im 21. Jahrhundert und nicht mehr im Mittelalter. Ich selbst bin ebenfalls dagegen dass es nur wenige weibliche Vampir-Protagonistinnen gibt. Ich dachte Katherine Pierce in The Vampire Diarie sei ein kleiner Lichtblick, oder Hermine Granger als Hexe in Harry Potter oder eben die Anita Blake Reihe. Buffy zum Bei´spiel ist wie erwähnt auch nur ein Mensch die den Bösen Finsterlingen regelmäßig in den HIntern tritt.
Aber mitlerweile leben wir im 21. Jahrhundert und nicht mehr im Mittelalter. Ich selbst bin ebenfalls dagegen dass es nur wenige weibliche Vampir-Protagonistinnen gibt. Ich dachte Katherine Pierce in The Vampire Diarie sei ein kleiner Lichtblick, oder Hermine Granger als Hexe in Harry Potter oder eben die Anita Blake Reihe. Buffy zum Bei´spiel ist wie erwähnt auch nur ein Mensch die den Bösen Finsterlingen regelmäßig in den HIntern tritt.
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Beitrag #45, verfasst am 12.12.2014 | 13:47 Uhr
Hm... ich will das meine Hauptchararerin^^irgendwie ein Stück werwolf oder Vampir oder Fee oder so ist... ich weiß net... hört sich gut an^^
Oder ihre beste Freundin in der Fantasy-Welt... issen tu ich es noch nicht ob sie Vampirin oder so ist^^Mal gucken... Aber gute Idee!
Oder ihre beste Freundin in der Fantasy-Welt... issen tu ich es noch nicht ob sie Vampirin oder so ist^^Mal gucken... Aber gute Idee!
•you played with a heart whos fireproof•
Raul
Beitrag #46, verfasst am 27.12.2014 | 17:58 Uhr
weiß nicht mehr wie das heißt aber ich habe schon einige Bücher über eine weibliche Vampirin gelesen. Dadurch das sie bis zu einem gewissen Grad Feuer erzeugen und Kontrollieren kann ist sie etwas Besonderes in der Vampir Gesellschaft. Doch als die Grausamen Elfen zurück kehren um Menschen und Vampire zu vernichten und sie mit dem Hübschen Vampir Jäger zusammen arbeiten Muss der ihr auf den Fersen ist wird ihr leben nicht Grade leichter. Es sind 3 oder 4 Bände aber ich weiß einfach nicht mehr wie es heißest.
IcyHexedesEises
Beitrag #47, verfasst am 13.01.2015 | 19:18 Uhr
Im Grunde habe ich nichts gegen männliche
oder weibliche Vampire.
Doch was mich am meisten nervt und abschreckt
ist dass Vampir (Männer &Frauen) immer als
Sexobjekt betrachtet werden.
Das heißt nicht das Vampire nun hässlich aussehen
sollten. Das meine ich nicht.
Aber rein Logisch betrachtet
müssten Vampir andere Priortäten haben als wir
Menschen.
Menschen pflanzen sich durch Sex fort.
Vampir pflanzen sich durch den Biss fort.
Wozu brauchen sie dann Sex?
Wie schaffen Vampire es Blutdurst zu unterdrücken
und gleichzeitig daran zu denken dass sie atmen
müssen? Und dabei haben sie Sex. Sehr seltsam?!
Ist es nicht viel logischer wenn Vampire beim Sex ihren Freunde umbringen,
da sie ihren Blutdurst eben nicht unterdrücken können.
Ihre Haupt Priortäte ist Blut trinken,denn das macht
sie ja schlisslich zu Vampiren.
Die größten Hauptbestandteil des menschlichen
Blutes sind Wasser,Eisen und Salz.
Nun wie kann der Vampir das als süß empfinden?
Ist es nicht logischer das der Vampir Salz oder
Eisen raus schmeckt. Doch bei letzem kommt die
Frage auf: "Wie schmeckt Eisen eigentlich?"
Vampire sind tod,Leichen,die Blut zum Überleben,
brauchen. Aber wenn ihre Körper tod sind,was
bringt es ihnen dann das Blut zu trinken?
Das Blut landet im Magen und da der Tod ist,
kann der ja nicht verdauen.
Ist es nicht logischer das Vampire das Blut durch
ihre Eckzähne saugen,das Blut durch Kappilare in
die tote Blut bahnen gelangt und so zum Herzen gelangt
und es zum Schlagen bringt?
Laut Mythos kann Knoblauch Vampir abwehren?
Aber Knoblauch gehört zu den Zwiebel gewächsen.
Dann müssten alle Zwiebel gewächsen Vampire
abwehren?
Laut dem Vampir Mythos bevorzugen Vampire
junges Blut? Wieso Disco? Müsste es da nicht
schwiriger sein,den Blutdurst zu kontrollieren?
Warum arbeitet kein Vampir in einem Bonbonladen
oder als Kammerjäger(die Schutzkleidung brauchen sie nicht. Kakerlaken
können sie einfach verspeisen.)
Ihr habt sicher alle irgendeinen toten Eurer Familie?!
Plötzlich erhaltet ihr einen Anruf von einer Marklerin,
die fragt ob sie Herr/Frau X sprechen könnte.
Ihr sagt "Herr/Frau x ist tod."
Der Markler rutscht raus das er Frau/Herr x
grad ein Haus verkauft hatte und erleidet eine
Schockstarre. Die Kollegen bringen ihn in ein
Krankenhaus.
Und ihr : Schock Familie bringt Euch ins Krankenhaus
und schaltet die Polizei ein.
Und wie erklärt Herr/Frau x dem Polizisten dass
man Vampir ist,was als Mythos gilt.
Um es zu beweisen beißt Herr/Frau x und die Kollegin kreischt los,
während sich der nicht gebissne Kollegen übergibt.
Der gebissne ist tod. Die kreischende Kollegin landet,
in der Pschyatrie und der Übergebende muss bei sehbares
Blut kotzen und verliert seinen Job als polizist.
Und der Vampir denkt"Ups das wollte ich eigentlich vermeiden."
In Romanzen wird es als selbstverständlich gennommen,
das ein toter ein luxuriös Haus hat.
Ich erwarte auf die Fragen keine Antwort,sie sollen
Euch zum Nachdenken anregen. Das man Vampire
aus einer andern Sicht betrachtet.
Meine Geschichten zu Vampire sind ünterschiedlich.
Mal öberflächliche short Story oder Hexe soll Vampir und
Engel beibringen wie sie in der Welt von Menschen
leben müssen. Da Sucher entschieden haben dass
Vampir und Engel die Welt retten sollen.
Oder ein Vampir der sein Gedächtnis verlor?
Oder es geht um eine Protaganisten die gebissen wird
aber möglichst so realistisch wie möglich.
Oder es geht um Neue Schüler& Mentoren,die in einer
Kleinstadt leben,indem Vampire existierten,von Vampirjäger
ausgelöscht wurden und so wieder zum Mythos wurden.
Drei Schüler besuchen eine Schüle,indem auch Menschen
raufgehen können. Man lernt dort wie man ungebetene
Gäste liebevoll verscheucht. Doch die Mentoren also Lehrer/in
müssen die Wesen der Neuen rausfinden. Die Neuen dürfen nicht
verraten,was sie sind. Darunter auch eine Vampirin,doch wie
soll man eine Vampirin erkennen,wenn das was in
Bücher steht nicht zuzutrifft.
Das sind meine Hauptbhandlungen zu Vampir
Geschichten. Ich lese auch gerne Geschichten
mit Vampir Power Frauen.
Unter Power Frauen verstehe ich
Frauen die ihr Leben selbst in die Hand nehmen
aber dennoch für alles ander offen sind.
Ganz wichtig ist,dass sie aus ihren Fehlern lernen
und auch zugeben können. Und dass sie nicht
gefühlskalt sind.
oder weibliche Vampire.
Doch was mich am meisten nervt und abschreckt
ist dass Vampir (Männer &Frauen) immer als
Sexobjekt betrachtet werden.
Das heißt nicht das Vampire nun hässlich aussehen
sollten. Das meine ich nicht.
Aber rein Logisch betrachtet
müssten Vampir andere Priortäten haben als wir
Menschen.
Menschen pflanzen sich durch Sex fort.
Vampir pflanzen sich durch den Biss fort.
Wozu brauchen sie dann Sex?
Wie schaffen Vampire es Blutdurst zu unterdrücken
und gleichzeitig daran zu denken dass sie atmen
müssen? Und dabei haben sie Sex. Sehr seltsam?!
Ist es nicht viel logischer wenn Vampire beim Sex ihren Freunde umbringen,
da sie ihren Blutdurst eben nicht unterdrücken können.
Ihre Haupt Priortäte ist Blut trinken,denn das macht
sie ja schlisslich zu Vampiren.
Die größten Hauptbestandteil des menschlichen
Blutes sind Wasser,Eisen und Salz.
Nun wie kann der Vampir das als süß empfinden?
Ist es nicht logischer das der Vampir Salz oder
Eisen raus schmeckt. Doch bei letzem kommt die
Frage auf: "Wie schmeckt Eisen eigentlich?"
Vampire sind tod,Leichen,die Blut zum Überleben,
brauchen. Aber wenn ihre Körper tod sind,was
bringt es ihnen dann das Blut zu trinken?
Das Blut landet im Magen und da der Tod ist,
kann der ja nicht verdauen.
Ist es nicht logischer das Vampire das Blut durch
ihre Eckzähne saugen,das Blut durch Kappilare in
die tote Blut bahnen gelangt und so zum Herzen gelangt
und es zum Schlagen bringt?
Laut Mythos kann Knoblauch Vampir abwehren?
Aber Knoblauch gehört zu den Zwiebel gewächsen.
Dann müssten alle Zwiebel gewächsen Vampire
abwehren?
Laut dem Vampir Mythos bevorzugen Vampire
junges Blut? Wieso Disco? Müsste es da nicht
schwiriger sein,den Blutdurst zu kontrollieren?
Warum arbeitet kein Vampir in einem Bonbonladen
oder als Kammerjäger(die Schutzkleidung brauchen sie nicht. Kakerlaken
können sie einfach verspeisen.)
Ihr habt sicher alle irgendeinen toten Eurer Familie?!
Plötzlich erhaltet ihr einen Anruf von einer Marklerin,
die fragt ob sie Herr/Frau X sprechen könnte.
Ihr sagt "Herr/Frau x ist tod."
Der Markler rutscht raus das er Frau/Herr x
grad ein Haus verkauft hatte und erleidet eine
Schockstarre. Die Kollegen bringen ihn in ein
Krankenhaus.
Und ihr : Schock Familie bringt Euch ins Krankenhaus
und schaltet die Polizei ein.
Und wie erklärt Herr/Frau x dem Polizisten dass
man Vampir ist,was als Mythos gilt.
Um es zu beweisen beißt Herr/Frau x und die Kollegin kreischt los,
während sich der nicht gebissne Kollegen übergibt.
Der gebissne ist tod. Die kreischende Kollegin landet,
in der Pschyatrie und der Übergebende muss bei sehbares
Blut kotzen und verliert seinen Job als polizist.
Und der Vampir denkt"Ups das wollte ich eigentlich vermeiden."
In Romanzen wird es als selbstverständlich gennommen,
das ein toter ein luxuriös Haus hat.
Ich erwarte auf die Fragen keine Antwort,sie sollen
Euch zum Nachdenken anregen. Das man Vampire
aus einer andern Sicht betrachtet.
Meine Geschichten zu Vampire sind ünterschiedlich.
Mal öberflächliche short Story oder Hexe soll Vampir und
Engel beibringen wie sie in der Welt von Menschen
leben müssen. Da Sucher entschieden haben dass
Vampir und Engel die Welt retten sollen.
Oder ein Vampir der sein Gedächtnis verlor?
Oder es geht um eine Protaganisten die gebissen wird
aber möglichst so realistisch wie möglich.
Oder es geht um Neue Schüler& Mentoren,die in einer
Kleinstadt leben,indem Vampire existierten,von Vampirjäger
ausgelöscht wurden und so wieder zum Mythos wurden.
Drei Schüler besuchen eine Schüle,indem auch Menschen
raufgehen können. Man lernt dort wie man ungebetene
Gäste liebevoll verscheucht. Doch die Mentoren also Lehrer/in
müssen die Wesen der Neuen rausfinden. Die Neuen dürfen nicht
verraten,was sie sind. Darunter auch eine Vampirin,doch wie
soll man eine Vampirin erkennen,wenn das was in
Bücher steht nicht zuzutrifft.
Das sind meine Hauptbhandlungen zu Vampir
Geschichten. Ich lese auch gerne Geschichten
mit Vampir Power Frauen.
Unter Power Frauen verstehe ich
Frauen die ihr Leben selbst in die Hand nehmen
aber dennoch für alles ander offen sind.
Ganz wichtig ist,dass sie aus ihren Fehlern lernen
und auch zugeben können. Und dass sie nicht
gefühlskalt sind.
IcyHexedesEises
Beitrag #48, verfasst am 10.04.2015 | 16:18 Uhr
Eugen Kinds
Gibt es schon. Nur tötete die Frau den Mann innerhalb
des Geschslechtsverkehrs. Und ich glaube das war
eine Vampirin. Aber das ist ewig lange her,habe ihn nie zu ende gesehen und weiß nicht mal mehr wie der
heißt.
Zu Powergirls würde ich zu Sydney Fox(Relic Hunter)
und Xena(Xena the Warriorr Princess) noch Gabrielle
und Callisto dazu zuzählen. Beide ebenfalls aus Xena the Warriorr Princess.
Aber 2 Frauen die sich alleine bestens verteidigen können
aber auf zwei verschiedene Arten und Weisen sehr selbstbewusst
auftreten. Xena ist doch nur durch Hercules gut
geworden. Gabrielle und Callisto gehen dagegen
den Weg den sie selbst für richtig empfinden.
Aber villeicht braucht man jemand der einen
sagt Hey dein Ziel kannst du auch anders erreichen.
wie Hercules es bei Xena getan hat nur spekatulärer
und dramatischer. Und die Amazonen aus Xena
kann man auch als Powergirls ansehen. Zumindestens
Valesca die hat doch sehr eigenständige gehandelt.
Und Kate aus Relic Hunter war auch eine eigenständige selbstbewusste
Frau.
Ich habe lustigerweise nur Vampir und andere Bücher
wo Frauen nicht das Prinzessin Schema erfüllen. Und die gehören zu meinem absoluten Lieblingsbücher.
Liebe kann man da zwar nicht umgehen aber die Twilight Liebe
á la Mädchen liebt zwei Männer kann sich nicht entscheiden
gibt es nicht.
Das ist der Hauptgrund warum ich Bella nicht mag.
Keine Frau die etwas auf sich hält würde mit zwei
Männer rumknutschen die etwas für sie empfindet.
Das tut doch weh.
Komischerweise finde ich die Tv Serie Violetta,die nach
dem gleichen Klische wie Mädchen liebt zwei Jungs
und kann sich nicht entscheiden aufgebaut ist aber
unterhaltsamer als Twilight. Villeicht weil es alle
Menschen sind und größe Sänger bzw Sängerinen
werden wollen. Villeicht weil die Schauspieler
selbst singen. Mir die Musik gefällt.
Aber auch Violetta ist am Ende mit einem Mann zussamen
der ihr nicht mal vertraut und krankhaft eifersüchtig
ist. Letzers finde ich mittlerweile echt amüsant.
Irgendwie scheinen die Prinzessin Schema Girlies
doch immer den schlimmsten Mann der Welt zu
wählen. Wobei andere viel besser zu ihnen passen
würden.
Aber back to topic
Vielleicht gibt es so wenig Vampirpowergirls weil
die meisten es nicht schreiben können.
Ich falle schon wieder aus dem Rahmen der Klisches.
Mir gelingen Vampir Protagonisten viel besser als
Männer. Im Gegensatz gelingen mir Werwolf Männer
besser als Werwölf Frauen. Gleicht sich irgendwie aus
oder? Vampirjäger sind bei mir komischerweise
nur Frauen wobei der Leiter wieder männlich ist.
Während die Werwölfjäger alle männlich sind
und die Leiterin weiblich. Komisch? Verückt? Lustig?
Verwirrend? Abstrakt? Ausgleichend?
Und dann verpasse ich meinen besten menschlichen
Vampirjägerinnen auch noch einen Batzen schmerzen.
Nicht in Form von Vampir gift oder so. Einfach das Fühlen der Knochen. Nach einem
Ausriit auf einem Pferd hat man das ja auch ,nicht wahr?
Ich frage mich gerade, ob sich ein/e Autor/in den Vorwurf gefallen lassen müsste, frauenfeindlich zu sein, wenn er/sie den Gegenentwurf zu Bella Swan entwirft: Eine Jahrhunderte, wenn nicht sogar schon Jahrtausende alte Vampirin, eine skrupellose Jägerin der Nacht, die Sex und Erotik als Waffen benutzt und sowohl Männer als auch Frauen (vorzugsweise die anständigen, naiven Exemplare beider Gattungen) verführt und dann zum Frühstück auffrisst, und ich meine, sie frisst sie wirklich...
Gibt es schon. Nur tötete die Frau den Mann innerhalb
des Geschslechtsverkehrs. Und ich glaube das war
eine Vampirin. Aber das ist ewig lange her,habe ihn nie zu ende gesehen und weiß nicht mal mehr wie der
heißt.
Zu Powergirls würde ich zu Sydney Fox(Relic Hunter)
und Xena(Xena the Warriorr Princess) noch Gabrielle
und Callisto dazu zuzählen. Beide ebenfalls aus Xena the Warriorr Princess.
Aber 2 Frauen die sich alleine bestens verteidigen können
aber auf zwei verschiedene Arten und Weisen sehr selbstbewusst
auftreten. Xena ist doch nur durch Hercules gut
geworden. Gabrielle und Callisto gehen dagegen
den Weg den sie selbst für richtig empfinden.
Aber villeicht braucht man jemand der einen
sagt Hey dein Ziel kannst du auch anders erreichen.
wie Hercules es bei Xena getan hat nur spekatulärer
und dramatischer. Und die Amazonen aus Xena
kann man auch als Powergirls ansehen. Zumindestens
Valesca die hat doch sehr eigenständige gehandelt.
Und Kate aus Relic Hunter war auch eine eigenständige selbstbewusste
Frau.
Ich habe lustigerweise nur Vampir und andere Bücher
wo Frauen nicht das Prinzessin Schema erfüllen. Und die gehören zu meinem absoluten Lieblingsbücher.
Liebe kann man da zwar nicht umgehen aber die Twilight Liebe
á la Mädchen liebt zwei Männer kann sich nicht entscheiden
gibt es nicht.
Das ist der Hauptgrund warum ich Bella nicht mag.
Keine Frau die etwas auf sich hält würde mit zwei
Männer rumknutschen die etwas für sie empfindet.
Das tut doch weh.
Komischerweise finde ich die Tv Serie Violetta,die nach
dem gleichen Klische wie Mädchen liebt zwei Jungs
und kann sich nicht entscheiden aufgebaut ist aber
unterhaltsamer als Twilight. Villeicht weil es alle
Menschen sind und größe Sänger bzw Sängerinen
werden wollen. Villeicht weil die Schauspieler
selbst singen. Mir die Musik gefällt.
Aber auch Violetta ist am Ende mit einem Mann zussamen
der ihr nicht mal vertraut und krankhaft eifersüchtig
ist. Letzers finde ich mittlerweile echt amüsant.
Irgendwie scheinen die Prinzessin Schema Girlies
doch immer den schlimmsten Mann der Welt zu
wählen. Wobei andere viel besser zu ihnen passen
würden.
Aber back to topic
Vielleicht gibt es so wenig Vampirpowergirls weil
die meisten es nicht schreiben können.
Ich falle schon wieder aus dem Rahmen der Klisches.
Mir gelingen Vampir Protagonisten viel besser als
Männer. Im Gegensatz gelingen mir Werwolf Männer
besser als Werwölf Frauen. Gleicht sich irgendwie aus
oder? Vampirjäger sind bei mir komischerweise
nur Frauen wobei der Leiter wieder männlich ist.
Während die Werwölfjäger alle männlich sind
und die Leiterin weiblich. Komisch? Verückt? Lustig?
Verwirrend? Abstrakt? Ausgleichend?
Und dann verpasse ich meinen besten menschlichen
Vampirjägerinnen auch noch einen Batzen schmerzen.
Nicht in Form von Vampir gift oder so. Einfach das Fühlen der Knochen. Nach einem
Ausriit auf einem Pferd hat man das ja auch ,nicht wahr?
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Beitrag #49, verfasst am 20.11.2022 | 19:12 Uhr
Gute frage warum es da so wneig gibt. Mir fallen jetzt auch nicht sonderlich viele Werke ein wo es weibliche Vampire gibt. Daraus könnte man denke ich auch viel machen schade.
Wobei mir ist zumindest ein Film eingefallen. Nocta da haben wir nen weiblichen vampir und die hat es in sich.
Wobei mir ist zumindest ein Film eingefallen. Nocta da haben wir nen weiblichen vampir und die hat es in sich.
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Beitrag #50, verfasst am 24.03.2023 | 15:52 Uhr
Ich vor einiger Zeit ein WebToon Serie Gelesen (die gibt es auch auf Deutsch) in dem es um ein Junge Vampirin. Die einem Polizisten im Kampf gegen andere Vampire unterstützt. Der Charakter hatte all das was ich an so einem Charakter schätze, sie Bad Ass sein, hat aber auf der anderen Seite das Herz am rechten fleck.
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