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TheGinny18
Hier könnt ihr euch mal so richtig über Elben unterhalten.
Also alle Elben-Fans und Fanatiker sind herzlich willkommen,
sowie andere die sich darüber unterhalten wollen.
Herzlich Willkommen!! =)
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Beitrag #2, verfasst am 28.01.2013 | 19:46 Uhr
Und was ist mit Nicht-Elbenfans? Ich bin z.B. so ein Exemplar. Meine Einstellung zu ihnen wechselte natürlich in all den Jahren, aber richtig ins Herz schließen konnte ich sie nie. Sie sind mir einfach zu ... entrückt, um wirklich interessant zu sein.
Von Elben in Fanfictions will ich gar nicht erst anfangen. Es gibt leider zu viele Autoren, die sie bis zur Unkenntlichkeit entstellen.
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"Man achte immer auf Qualität. Ein Sarg zum Beispiel muss fürs Leben halten."
Kurt Tucholsky
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TheGinny18
Beitrag #3, verfasst am 28.01.2013 | 19:53 Uhr
Die sind natürlich auch willkommen.
Und jeder hat seine Meinung zu Elben. Einer mag sie der andere wieder nicht und wieder ein anderer ist so in der Mitte.
Ich zum Beispiel mag Elben.
(werde den Beitrag noch umändern, hab in sowas nicht so viel Erfahrung)
Und jeder hat seine Meinung zu Elben. Einer mag sie der andere wieder nicht und wieder ein anderer ist so in der Mitte.
Ich zum Beispiel mag Elben.
(werde den Beitrag noch umändern, hab in sowas nicht so viel Erfahrung)
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Beitrag #4, verfasst am 28.01.2013 | 20:22 Uhr
Ich mag die Elben, besonders so wie Tolkien sie im Silmarillion darstellt, weil da auch die Tatsache herauskommt, dass nicht nur die guten Eigentschaften, sondern auch die Schlechten, deutlich ausgeprägter sind, als bei den Menschen. Im Film kommt ja eigentlich außer Legolas und Arwen niemand vor. Beide sind im Film meiner Meinung nach zum/r Mar(t)y S(t)ue mutiert.
The wolf howls. The ravens flee.
The ice mutters in the mouths of the sea.
The captives sad in Angband mourn.
Thunder rumbles, the fires burn –
and Finrod fell before the throne.
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Beitrag #5, verfasst am 29.01.2013 | 09:27 Uhr
Ich mag sie ... und mag sie auch wieder nicht.
Schwierige Sache.
Einerseits sind sie mir sympathisch. Mutig, oft hilfsbereit, intelligent. Und sie haben auch negative Seiten. Das macht sie "normaler".
Andererseits sind sie mir zu ... perfekt. Sie sind zu intelligent, zu weise, zu schön.
Schwierige Sache, wie gesagt. Ist wohl so eine Art Hassliebe :D
Schwierige Sache.
Einerseits sind sie mir sympathisch. Mutig, oft hilfsbereit, intelligent. Und sie haben auch negative Seiten. Das macht sie "normaler".
Andererseits sind sie mir zu ... perfekt. Sie sind zu intelligent, zu weise, zu schön.
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Beitrag #6, verfasst am 29.01.2013 | 12:17 Uhr
Ich bevorzuge die Elben im Silmarillion :)
Die sind nicht so unnahbar und zeigen deutliche Schwächen.
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Beitrag #7, verfasst am 29.01.2013 | 20:43 Uhr
@Beleg Cuthalion
Ich mag die Elben aus dem Silmarillion ebenfalls.
Wobei es einige unter ihnen gibt denen man am liebsten an die Kehle gehen würde. (Feanor und seine Söhne etwa. Wobei der Herr Papa an erster Stelle.)
Ich mag die Elben aus dem Silmarillion ebenfalls.
Wobei es einige unter ihnen gibt denen man am liebsten an die Kehle gehen würde. (Feanor und seine Söhne etwa. Wobei der Herr Papa an erster Stelle.)
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Beitrag #8, verfasst am 29.01.2013 | 21:06 Uhr
Rumil89
Wirklich? Ich mag Feanor sehr gerne. Seine Geschichte finde ich wirklich faszinierend, gerade sein Eid hat es mir irgendwie angetan.
Wobei es einige unter ihnen gibt denen man am liebsten an die Kehle gehen würde. (Feanor und seine Söhne etwa. Wobei der Herr Papa an erster Stelle.)
Wirklich? Ich mag Feanor sehr gerne. Seine Geschichte finde ich wirklich faszinierend, gerade sein Eid hat es mir irgendwie angetan.
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Beitrag #9, verfasst am 29.01.2013 | 21:43 Uhr
Feael Silmarien
Wobei Tolkien auch kein konsistentes Bild vermittelt, wenn man mal an die Hobbit-Elben denkt. Das lässt sich zwar mit dem Bild aus Herr der Ringe irgendwie vereinbaren, aber nur mit Mühe.
Von Elben in Fanfictions will ich gar nicht erst anfangen. Es gibt leider zu viele Autoren, die sie bis zur Unkenntlichkeit entstellen.
Wobei Tolkien auch kein konsistentes Bild vermittelt, wenn man mal an die Hobbit-Elben denkt. Das lässt sich zwar mit dem Bild aus Herr der Ringe irgendwie vereinbaren, aber nur mit Mühe.
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Lest meine Lovecraftian-Horror-Story: https://www.book-ebooks.com/schatten-ueber-ruchensee-16163043.html
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@LittleRose
Eben der Eid ist es ja gerade, der mir unsympatisch macht.
Feanor an sich hat ja schon einen schwierigen Charakter.
Sein Eid aber hat so gesehen nichts als Leid verursacht zum beispiel die Angriffe auf die Teleri, Doriath und die Häfen am Sirion.
Außerdem hat der Eid mindestens fünf von Feanors sieben Söhnen das Leben gekostet.
Eben der Eid ist es ja gerade, der mir unsympatisch macht.
Feanor an sich hat ja schon einen schwierigen Charakter.
Sein Eid aber hat so gesehen nichts als Leid verursacht zum beispiel die Angriffe auf die Teleri, Doriath und die Häfen am Sirion.
Außerdem hat der Eid mindestens fünf von Feanors sieben Söhnen das Leben gekostet.
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Beitrag #11, verfasst am 29.01.2013 | 22:30 Uhr
Rumil89
Ich mag Elben. Vor allem die Elben aus dem Silmarillion.
Ich finde, dass Feanor ein ziemlich spannender Charakter ist, weil er die nicht ganz perfekte Seite des Elbenvolkes widerspiegelt und auch etwas auskostet, was den Valar meiner Meinung nach nicht gegönnt/gegeben ist: eigene Gedanken, Träume etc.
Abgesehen davon schwören seine Söhne den Eid ja aus freiem Willen.
@LittleRose
Eben der Eid ist es ja gerade, der mir unsympatisch macht.
Feanor an sich hat ja schon einen schwierigen Charakter.
Sein Eid aber hat so gesehen nichts als Leid verursacht zum beispiel die Angriffe auf die Teleri, Doriath und die Häfen am Sirion.
Außerdem hat der Eid mindestens fünf von Feanors sieben Söhnen das Leben gekostet.
Ich mag Elben. Vor allem die Elben aus dem Silmarillion.
Ich finde, dass Feanor ein ziemlich spannender Charakter ist, weil er die nicht ganz perfekte Seite des Elbenvolkes widerspiegelt und auch etwas auskostet, was den Valar meiner Meinung nach nicht gegönnt/gegeben ist: eigene Gedanken, Träume etc.
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Feanor, "The Flight of the Noldor", The Silmarillion
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Beitrag #12, verfasst am 29.01.2013 | 22:35 Uhr
Die Elben zu lieben begann für mich vor 10 Jahren - als ich mit 11 zum ersten Mal den Hobbit gelesen habe und aus mir unerklärlichen Gründen unsterblich verliebt war in den Elbenkönig :D (Und daran hat sich bis heute nichts geändert xD)
Und das zog sich dann durch alle Bücher weiter durch Elben wie Glorfindel, Erestor und Elrond in Der Herr der Ringe und Elben wie... Glorfindel again x'D, Feanor und Söhne und Lúthien im Silmarillion. Manchmal habe ich zwar Momente, in denen ich mich frage, ob es nicht irgendwann langweilig wird, so perfekt zu sein - aber im Grunde sind sie das ja gar nicht, deshalb sind sie mMn das beste Volk Mittelerdes.
Und das zog sich dann durch alle Bücher weiter durch Elben wie Glorfindel, Erestor und Elrond in Der Herr der Ringe und Elben wie... Glorfindel again x'D, Feanor und Söhne und Lúthien im Silmarillion. Manchmal habe ich zwar Momente, in denen ich mich frage, ob es nicht irgendwann langweilig wird, so perfekt zu sein - aber im Grunde sind sie das ja gar nicht, deshalb sind sie mMn das beste Volk Mittelerdes.
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Beitrag #13, verfasst am 29.01.2013 | 22:45 Uhr
Sionon Klingensang
Stimmt auch wieder. Deswegen habe ich ja auch jeweils eine unterschiedliche Meinung von den Elben.
Die Elben im "Hobbit" z.B. sind mir am liebsten. Sie sind da zwar etwas sonderbare und leicht alberne Gestalten, aber im Grunde doch eigentlich gute Leute und im Großen und Ganzen doch sehr freundlich und sympathisch. Dennoch entrückt, da es keine wirklichen Charaktere gibt, sondern nur Figuren. Sie sind hübsche, gesichtslose Statisten.
Im HdR sind mir die Elben eine ziemliche Spur zu jenseitig und insgesamt zu perfekt, weswegen ich sie da nicht sonderlich interessant finden kann.
Im "Silmarillion" haben die Elben wirklich sehr viele Facetten und haben auch mal negative Eigenschaften, wobei ich diese stellenweise ehrlich gesagt dann doch schon zu krass finde. Zerfressen von Gier und leidenschaftlichem Hass - und das soll das Schöne Volk sein?? Allerdings ist es auch kein Zufall, dass meine elbischen Lieblingscharaktere sich ausgerechnet im Sil finden: Beleg Cúthalion und Finrod Felagund (einer meiner Lieblingscharaktere überhaupt). Sind aber auch zwei Elben, die mit den Menschen, meinem Lieblingsvolk, ganz dicke sind. Da muss ich sie einfach mögen. ^^
Feael Silmarien
Von Elben in Fanfictions will ich gar nicht erst anfangen. Es gibt leider zu viele Autoren, die sie bis zur Unkenntlichkeit entstellen.
Wobei Tolkien auch kein konsistentes Bild vermittelt, wenn man mal an die Hobbit-Elben denkt. Das lässt sich zwar mit dem Bild aus Herr der Ringe irgendwie vereinbaren, aber nur mit Mühe.
Stimmt auch wieder. Deswegen habe ich ja auch jeweils eine unterschiedliche Meinung von den Elben.
Die Elben im "Hobbit" z.B. sind mir am liebsten. Sie sind da zwar etwas sonderbare und leicht alberne Gestalten, aber im Grunde doch eigentlich gute Leute und im Großen und Ganzen doch sehr freundlich und sympathisch. Dennoch entrückt, da es keine wirklichen Charaktere gibt, sondern nur Figuren. Sie sind hübsche, gesichtslose Statisten.
Im HdR sind mir die Elben eine ziemliche Spur zu jenseitig und insgesamt zu perfekt, weswegen ich sie da nicht sonderlich interessant finden kann.
Im "Silmarillion" haben die Elben wirklich sehr viele Facetten und haben auch mal negative Eigenschaften, wobei ich diese stellenweise ehrlich gesagt dann doch schon zu krass finde. Zerfressen von Gier und leidenschaftlichem Hass - und das soll das Schöne Volk sein?? Allerdings ist es auch kein Zufall, dass meine elbischen Lieblingscharaktere sich ausgerechnet im Sil finden: Beleg Cúthalion und Finrod Felagund (einer meiner Lieblingscharaktere überhaupt). Sind aber auch zwei Elben, die mit den Menschen, meinem Lieblingsvolk, ganz dicke sind. Da muss ich sie einfach mögen. ^^
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Beitrag #14, verfasst am 30.01.2013 | 13:33 Uhr
Meine Lieblingselben finden sich auch im "Silmarillion" .
Feanor ist doch einfach nur super *__* Ein bisschen böse, ein bisschen verrückt :-)
Brillianter Kopf, aber eindeutig einen zu exzentrischen Charakter. Ich mag ihn.
Eol habe ich auch sofort in mein Herz geschlossen xD Ich mag die bösen...merkt man vielleicht ein bisschen xD Wobei er ja nicht sooooo böse war...oder? Ok...vielleicht doch.
Wenn ich so gar nicht mag: Galadriel -.- Die Tante kann ich echt nicht ab.
Die Elben aus dem Hobbit finde ich auch super, auch wenn es den einen oder anderen verwirren könnte, dass sich die Elben dort besinnunslos saufen ^^ Aber das macht sich doch irgendwie symphatisch.
Feanor ist doch einfach nur super *__* Ein bisschen böse, ein bisschen verrückt :-)
Brillianter Kopf, aber eindeutig einen zu exzentrischen Charakter. Ich mag ihn.
Eol habe ich auch sofort in mein Herz geschlossen xD Ich mag die bösen...merkt man vielleicht ein bisschen xD Wobei er ja nicht sooooo böse war...oder? Ok...vielleicht doch.
Wenn ich so gar nicht mag: Galadriel -.- Die Tante kann ich echt nicht ab.
Die Elben aus dem Hobbit finde ich auch super, auch wenn es den einen oder anderen verwirren könnte, dass sich die Elben dort besinnunslos saufen ^^ Aber das macht sich doch irgendwie symphatisch.
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Beitrag #15, verfasst am 30.01.2013 | 13:59 Uhr
Sarah174
Das unterschreib ich mal so.
Meine Lieblingselben finden sich auch im "Silmarillion" .
Feanor ist doch einfach nur super *__* Ein bisschen böse, ein bisschen verrückt :-)
Brillianter Kopf, aber eindeutig einen zu exzentrischen Charakter. Ich mag ihn.
Eol habe ich auch sofort in mein Herz geschlossen xD Ich mag die bösen...merkt man vielleicht ein bisschen xD Wobei er ja nicht sooooo böse war...oder? Ok...vielleicht doch.
Wenn ich so gar nicht mag: Galadriel -.- Die Tante kann ich echt nicht ab.
Die Elben aus dem Hobbit finde ich auch super, auch wenn es den einen oder anderen verwirren könnte, dass sich die Elben dort besinnunslos saufen ^^ Aber das macht sich doch irgendwie symphatisch.
Das unterschreib ich mal so.
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TheGinny18
Beitrag #16, verfasst am 30.01.2013 | 18:30 Uhr
Ich mag die Elben im "Silmarillion" mehr als die im Film.
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Sarah174
Ja man merkt das du ein faibel für die Elben hast, welche einen dunkeln Charakter haben. XD
Wahrscheinlich kannst du deshalb mit Galadriel nichts anfangen.
Bei mir sind es eben feanor und seine Söhne.
Wobei ich zugeben muss das ich für Maglor etwas übrig hab, weil er am ende den Eid endlich ruhen lassen wollte und sich um Elrond und Elros gekümmert hat.
Hier sind meine persönlichen Lieblingselben:
Finrod Felagund, einem der ersten Elben welchen die Menschen begegnet sind.
Lúthien Tinuviel, die Tochter von Thingol und Melian die zusammen mit Beren einen Silmarill errungen hat (Wobei Beren es nicht ohne Lúthiens hilfe nicht geschafft hätte)
Elrond, dem Sohn von Earendil und Herrn von Bruchtal.
Legolas aus dem Düsterwald, allerdings beziehe ich mich auf die Buchfassung.
und zu guter letzt noch Galion, einfach weil er bewiesen hat das selbst Elben zu viel trinken. XD
Meine Lieblingselben finden sich auch im "Silmarillion" .
Feanor ist doch einfach nur super *__* Ein bisschen böse, ein bisschen verrückt :-)
Brillianter Kopf, aber eindeutig einen zu exzentrischen Charakter. Ich mag ihn.
Eol habe ich auch sofort in mein Herz geschlossen xD Ich mag die bösen...merkt man vielleicht ein bisschen xD Wobei er ja nicht sooooo böse war...oder? Ok...vielleicht doch.
Wenn ich so gar nicht mag: Galadriel -.- Die Tante kann ich echt nicht ab.
Die Elben aus dem Hobbit finde ich auch super, auch wenn es den einen oder anderen verwirren könnte, dass sich die Elben dort besinnunslos saufen ^^ Aber das macht sich doch irgendwie symphatisch.
Ja man merkt das du ein faibel für die Elben hast, welche einen dunkeln Charakter haben. XD
Wahrscheinlich kannst du deshalb mit Galadriel nichts anfangen.
Bei mir sind es eben feanor und seine Söhne.
Wobei ich zugeben muss das ich für Maglor etwas übrig hab, weil er am ende den Eid endlich ruhen lassen wollte und sich um Elrond und Elros gekümmert hat.
Hier sind meine persönlichen Lieblingselben:
Finrod Felagund, einem der ersten Elben welchen die Menschen begegnet sind.
Lúthien Tinuviel, die Tochter von Thingol und Melian die zusammen mit Beren einen Silmarill errungen hat (Wobei Beren es nicht ohne Lúthiens hilfe nicht geschafft hätte)
Elrond, dem Sohn von Earendil und Herrn von Bruchtal.
Legolas aus dem Düsterwald, allerdings beziehe ich mich auf die Buchfassung.
und zu guter letzt noch Galion, einfach weil er bewiesen hat das selbst Elben zu viel trinken. XD
Story-Operator
Beitrag #18, verfasst am 30.01.2013 | 19:33 Uhr
Ich konnte Elben, ehrlich gesagt, lange Zeit nicht ausstehen. Viel zu alt, langweilig und perfekt. Ein ganzes Volk von Mary Sues, könnte man sagen. Aber dann las ich das Silmarillion und lernte die Noldor kennen.
Aufzuzählen, wenn ich da alles toll finde, würde diesen Rahmen sprengen, aber ganz oben stehen bei mir Feanor & Familie, die sind einfach klasse. Bei ihnen ist es, glaube ich, gerade diese Mischung aus ihren übermenschlichen Stärken und den schrecklichen Fehlern, die sie begehen, welche sie so interessant macht.
Finrod und Lúthien mag ich allerdings nicht so besonders, die sind für meinen Geschmack einfach zu "perfekt".
Aufzuzählen, wenn ich da alles toll finde, würde diesen Rahmen sprengen, aber ganz oben stehen bei mir Feanor & Familie, die sind einfach klasse. Bei ihnen ist es, glaube ich, gerade diese Mischung aus ihren übermenschlichen Stärken und den schrecklichen Fehlern, die sie begehen, welche sie so interessant macht.
Finrod und Lúthien mag ich allerdings nicht so besonders, die sind für meinen Geschmack einfach zu "perfekt".
„Mythen sind dazu da, von der Phantasie belebt zu werden.“
- Albert Camus
“We don't drink tea in England. But maybe some ale will do?“
- Charles II.
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Beitrag #19, verfasst am 01.02.2013 | 08:41 Uhr
Sulime
Meine Meinung. Die Noldor zeigen, dass die Elben eben doch nicht diese perfekten Wesen sind, die immer super gut aussehen (gut, das tun die Noldor auch...) und einfach alles können.
Die Noldor und ganz besonders Feanor haben mein Weltbild der Elben gerade gerückt und sie mir sympathisch(er) gemacht.
Von den "perfekten" Elben finde ich Glorfindel ganz schnuffig. Ich liebe seine Glöckchen ^^
Ich konnte Elben, ehrlich gesagt, lange Zeit nicht ausstehen. Viel zu alt, langweilig und perfekt. Ein ganzes Volk von Mary Sues, könnte man sagen. Aber dann las ich das Silmarillion und lernte die Noldor kennen.
Aufzuzählen, wenn ich da alles toll finde, würde diesen Rahmen sprengen, aber ganz oben stehen bei mir Feanor & Familie, die sind einfach klasse. Bei ihnen ist es, glaube ich, gerade diese Mischung aus ihren übermenschlichen Stärken und den schrecklichen Fehlern, die sie begehen, welche sie so interessant macht.
Finrod und Lúthien mag ich allerdings nicht so besonders, die sind für meinen Geschmack einfach zu "perfekt".
Meine Meinung. Die Noldor zeigen, dass die Elben eben doch nicht diese perfekten Wesen sind, die immer super gut aussehen (gut, das tun die Noldor auch...) und einfach alles können.
Die Noldor und ganz besonders Feanor haben mein Weltbild der Elben gerade gerückt und sie mir sympathisch(er) gemacht.
Von den "perfekten" Elben finde ich Glorfindel ganz schnuffig. Ich liebe seine Glöckchen ^^
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Sayda Lalaith
Beitrag #20, verfasst am 08.02.2013 | 00:28 Uhr
Ich glaube die Elben im Herrn der Ringe wirken nur deshalb so perfekt, weil alle anderen extrem unperfekt sind. Sie sind halt ein wenig zurückhaltender als zum Beispiel die Zwerge, und haben Manieren gelernt. :)
Story-Operator
Ich stehe den Elben auch etwas gespalten gegenüber.
Als Ganzes gesehen finde ich das Volk der Elben einfach nur unglaublich anziehend und fazinierend und zwar vordergründig im Herrn der Ringe. Klar, auf den ersten Blick erscheinen sie dort als "perfekt", viel mehr als im Silmarillion oder sogar im Hobbit. Aber wenn man es genau überlebt, ist das eigentlich ein Trugschluß. Sie können zu dieser Zeit einfach nur nichts mehr falsch machen, weil ihre Bindung an Mittelerde längst zerrissen ist. Sie sind, wie es so beschrieben wird, schon lange im Schwinden und besitzen keinen Einfluß mehr.
Ich kann es verstehen, wenn man das nichts besonders interessant findet. Aber ich finde sie als Symbol; als die letzten Verbliebenen der Altvoderenzeit in einer Welt, die sich längst verändert hat... schön. Schön und unglaublich traurig.
Im Einzelnen gesehen muss ich allerdings passen. Dort ist die Zahl der "richtigen" Elben, die ich interessant finde, eher gering. Wenn, dann sind es die Halbelben oder diejenigen, die ihr Schicksal auf eine andere Weise mit den Menschen verbunden haben.
Und Glorfindel natürlich ;).
Als Ganzes gesehen finde ich das Volk der Elben einfach nur unglaublich anziehend und fazinierend und zwar vordergründig im Herrn der Ringe. Klar, auf den ersten Blick erscheinen sie dort als "perfekt", viel mehr als im Silmarillion oder sogar im Hobbit. Aber wenn man es genau überlebt, ist das eigentlich ein Trugschluß. Sie können zu dieser Zeit einfach nur nichts mehr falsch machen, weil ihre Bindung an Mittelerde längst zerrissen ist. Sie sind, wie es so beschrieben wird, schon lange im Schwinden und besitzen keinen Einfluß mehr.
Ich kann es verstehen, wenn man das nichts besonders interessant findet. Aber ich finde sie als Symbol; als die letzten Verbliebenen der Altvoderenzeit in einer Welt, die sich längst verändert hat... schön. Schön und unglaublich traurig.
Im Einzelnen gesehen muss ich allerdings passen. Dort ist die Zahl der "richtigen" Elben, die ich interessant finde, eher gering. Wenn, dann sind es die Halbelben oder diejenigen, die ihr Schicksal auf eine andere Weise mit den Menschen verbunden haben.
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vormals: Ildiko
„Yesterday we obeyed kings and bent our necks before emperors. But today we kneel only to truth, follow only beauty, and obey only love.“ - Khalil Gibran
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Ereinion Gil-galad
Beitrag #22, verfasst am 06.05.2013 | 11:48 Uhr
Ich mag Elben mit allen ihren Macken und Kanten!
Elben sind ein Volk für sich. Die Erstgeborenen, die Eru Illuvatar erschuf und wo sich die Valar persönlich um sie kümmerten (bei den meisten Elben). Das auch sie Fehler machen und sich selbst bekriegten, machte sie für mich sogar noch sympathischer. Denn man sieht, dass auch sie nicht immer Perfekt sind.
Allein die ganzen Geschichten der Elben, deren Wesenszüge und Charaktere machen sie für mich sehr anziehend. Arrogante, überhebliche, gar misstrauische und gar verschlossene Elben mag ich teilweise sogar mehr, als die unerfahrenen, naiven und 'niedlichen' Elben. (Manchmal oft so dargestellt)
Schlimm finde ich jedoch, dass viele Elbencharaktere in Fanfics, Doujinshis und auch in Fanarts völlig falsch dargestellt werden - ganz besonders, sehe ich das beim Charakter Haldir! Er wird oft mit Legolas zusammengestellt als schwules Pärchen (ich weiß noch nicht mal wieso) und meist ist Haldir immer derjenige, der gegenüber den Prinzen grausam und brutal ist. Warum? Das frage ich mich immer wieder. Nur weil er in HdR so misstrauisch gegenüber den Gefährten war? Wenn ich bedenke, was es für eine Zeit dort in Mittelerde herrschte, wäre ich genau so misstrauisch gegenüber Freunden und Feinden, nur um meine Heimat und Liebsten zu schützen. Aus diesem Grunde, ist er mir - neben Gil-galad, Erestor, Lindir, Elrond und Beleg - am sympathischsten.
Auch Legolas wird sehr oft falsch dargestellt, meist als naives Dummchen aus dem grausamen und verbitterten Düsterwald. Dass der Kerl fast gute 3000 Jahre alt ist, wird hier noch nicht mal berücksichtigt! Nun ja... Wie dem auch sei, ich finde es halt nur traurig, sowas zu sehen oder gar zu lesen.
Eine weitere Figur, die mir sehr am Herzen liegt ist der gute alte Elrond. Er hat viel Leid ertragen müssen und blieb dennoch weiterhin in Mittelerde, um sich seinem Schicksal zu stellen. Er verlor ja seine Eltern, Zieheltern, seinen Bruder, seinen König, seine Frau und zum Schluss verliert er ja auch noch seine Kinder (zumindest Arwen!). Gut, er sieht immerhin einige wieder, aber dennoch... Dieses Leid zu ertragen ist für mich erstaunlich, ganz besonders wenn man bedenkt, dass Elben viel intensiver fühlen als Menschen (auch über Jahrhunderte hinweg). Und doch bleibt er dort in Arda und hilft den anderen Völkern, manchmal auch unfreiwillig.
Und was ich am meisten bei den Elben mag, ist ihre Sprache (Quenya und Sindarin besonders!). Sie ist eine wunderschöne, fließende, melodische undweiche Sprache - auch mit einigen Zungenbrechern. Ich hätte von der Sprache zu gerne mehr gehört im HdR und im Hobbit.
Nun gut, dass sollte erst einmal reichen. Nicht dass ich hier noch einige Leser erschlagen oder gar verwirre. ;D
Elben sind ein Volk für sich. Die Erstgeborenen, die Eru Illuvatar erschuf und wo sich die Valar persönlich um sie kümmerten (bei den meisten Elben). Das auch sie Fehler machen und sich selbst bekriegten, machte sie für mich sogar noch sympathischer. Denn man sieht, dass auch sie nicht immer Perfekt sind.
Allein die ganzen Geschichten der Elben, deren Wesenszüge und Charaktere machen sie für mich sehr anziehend. Arrogante, überhebliche, gar misstrauische und gar verschlossene Elben mag ich teilweise sogar mehr, als die unerfahrenen, naiven und 'niedlichen' Elben. (Manchmal oft so dargestellt)
Schlimm finde ich jedoch, dass viele Elbencharaktere in Fanfics, Doujinshis und auch in Fanarts völlig falsch dargestellt werden - ganz besonders, sehe ich das beim Charakter Haldir! Er wird oft mit Legolas zusammengestellt als schwules Pärchen (ich weiß noch nicht mal wieso) und meist ist Haldir immer derjenige, der gegenüber den Prinzen grausam und brutal ist. Warum? Das frage ich mich immer wieder. Nur weil er in HdR so misstrauisch gegenüber den Gefährten war? Wenn ich bedenke, was es für eine Zeit dort in Mittelerde herrschte, wäre ich genau so misstrauisch gegenüber Freunden und Feinden, nur um meine Heimat und Liebsten zu schützen. Aus diesem Grunde, ist er mir - neben Gil-galad, Erestor, Lindir, Elrond und Beleg - am sympathischsten.
Auch Legolas wird sehr oft falsch dargestellt, meist als naives Dummchen aus dem grausamen und verbitterten Düsterwald. Dass der Kerl fast gute 3000 Jahre alt ist, wird hier noch nicht mal berücksichtigt! Nun ja... Wie dem auch sei, ich finde es halt nur traurig, sowas zu sehen oder gar zu lesen.
Eine weitere Figur, die mir sehr am Herzen liegt ist der gute alte Elrond. Er hat viel Leid ertragen müssen und blieb dennoch weiterhin in Mittelerde, um sich seinem Schicksal zu stellen. Er verlor ja seine Eltern, Zieheltern, seinen Bruder, seinen König, seine Frau und zum Schluss verliert er ja auch noch seine Kinder (zumindest Arwen!). Gut, er sieht immerhin einige wieder, aber dennoch... Dieses Leid zu ertragen ist für mich erstaunlich, ganz besonders wenn man bedenkt, dass Elben viel intensiver fühlen als Menschen (auch über Jahrhunderte hinweg). Und doch bleibt er dort in Arda und hilft den anderen Völkern, manchmal auch unfreiwillig.
Und was ich am meisten bei den Elben mag, ist ihre Sprache (Quenya und Sindarin besonders!). Sie ist eine wunderschöne, fließende, melodische undweiche Sprache - auch mit einigen Zungenbrechern. Ich hätte von der Sprache zu gerne mehr gehört im HdR und im Hobbit.
Nun gut, dass sollte erst einmal reichen. Nicht dass ich hier noch einige Leser erschlagen oder gar verwirre. ;D
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Beitrag #23, verfasst am 06.05.2013 | 20:52 Uhr
Erik Lehnsherr
Exakt so fühle ich mich, wenn jemand über Thranduil sagt, er sei feige.
Nun ja... Wie dem auch sei, ich finde es halt nur traurig, sowas zu sehen oder gar zu lesen.
Exakt so fühle ich mich, wenn jemand über Thranduil sagt, er sei feige.
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Ereinion Gil-galad
Beitrag #24, verfasst am 06.05.2013 | 23:01 Uhr
Thranduil ist nicht feige. ôo
Er kann kämpfen, dass bewies er in der Schlacht von Dagorlad.
Er hatte nur keine chance gesehen, sich mit seinen Elben gegen den Drachen Smaug zu stellen. Da die Erinnerung an die letzte Schlacht wohl noch in ihm wütete. Ihre Waffen (der Düsterwald- und Lothlórien-Elben) waren damals noch sehr schlecht, wodurch Oropher und der vorletzte Herr Lóriens Amdir verstarben - aber auch weil Oropher zu stolz und zu ungeduldig war, um auf Gil-galad zu warten.
Er kann kämpfen, dass bewies er in der Schlacht von Dagorlad.
Er hatte nur keine chance gesehen, sich mit seinen Elben gegen den Drachen Smaug zu stellen. Da die Erinnerung an die letzte Schlacht wohl noch in ihm wütete. Ihre Waffen (der Düsterwald- und Lothlórien-Elben) waren damals noch sehr schlecht, wodurch Oropher und der vorletzte Herr Lóriens Amdir verstarben - aber auch weil Oropher zu stolz und zu ungeduldig war, um auf Gil-galad zu warten.
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