Panthera
Eine Dose würde man auf dem Herd auch eher im Wasserbad erhitzen, würde ich sagen.
Jupp. Darum meinte ich ja auch, dass es weniger aufwendig ist, den Inhalt gleich in den Topf zu geben, statt umständlich die Dose zu erhitzen. 😄
Mit dem Wasserbad kannste hintereinander verschiedene Dosen warmmachen, ohne jedes Mal den Topf putzen zu müssen.
Wenn also verschiedene Dosengerichte zubereitet werden sollen, ist Wasserbad einfacher.
Und es gibt natürlich garantiert, die einen Topf, in dem nur Wasser gekocht wurde nicht abwaschen, sondern nur abtrocknen ... ;)
Suche Zeichner! Wer das gut kann, einfach bei mir melden. Es geht um Personen / Figuren meiner Romane / Projekte.
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-Randall Ascot
Ich habe ein Anliegen in Sachen Geschäftsessen. Ich komme da irgendwie nicht weiter.
Es geht darum, dass nach einem wichtigen Meeting (mit 4 Personen) in einem (schicken) asiatischen Restaurant gegessen/ dinniert wird. Nun meine Frage: Was isst man denn zu so einem Anlass da? Und welchen Wein bzw. was für ein alkoholisches Getränk trinkt man dazu?
Also ich als Ottonormalverbraucher esse vom Chinesen vor Ort immer Frühlingsrollen/ Sushi und gebratene Nudeln mit Hühnchen - aber die asiatischen Küche bietet doch viel mehr (?)
Ich hoffe, ich bin mit meiner Frage in diesem Thread richtig.
Danke im Voraus.
Es geht darum, dass nach einem wichtigen Meeting (mit 4 Personen) in einem (schicken) asiatischen Restaurant gegessen/ dinniert wird. Nun meine Frage: Was isst man denn zu so einem Anlass da? Und welchen Wein bzw. was für ein alkoholisches Getränk trinkt man dazu?
Spontan würde ich sagen, dass in einem schicken japanischen (!) Restaurant sich Sushi sehr gut eignen würde (am besten sogar in einer Einrichtung, in der man bei der Herstellung zuschauen kann, also sowas wie eine offene Küche). Dazu trinkt man beispielsweise Sake (Reiswein).
"Asiatisches" Restaurant ist so eine Sache ... Wenn es schicker sein soll, dann sollte man sich lieber auf eine Küche festlegen, chinesisch, koreanisch, japanisch, thailändisch, indisch etc.
I swear it's everywhere, it's everywhere.
Hidden in plain sight, lost in black and white.
I'll chase the dying of the light.«
"Phantom Fear" by Architects
SlyferEs geht darum, dass nach einem wichtigen Meeting (mit 4 Personen) in einem (schicken) asiatischen Restaurant gegessen/ dinniert wird. Nun meine Frage: Was isst man denn zu so einem Anlass da? Und welchen Wein bzw. was für ein alkoholisches Getränk trinkt man dazu?
Spontan würde ich sagen, dass in einem schicken japanischen (!) Restaurant sich Sushi sehr gut eignen würde (am besten sogar in einer Einrichtung, in der man bei der Herstellung zuschauen kann, also sowas wie eine offene Küche). Dazu trinkt man beispielsweise Sake (Reiswein).
"Asiatisches" Restaurant ist so eine Sache ... Wenn es schicker sein soll, dann sollte man sich lieber auf eine Küche festlegen, chinesisch, koreanisch, japanisch, thailändisch, indisch etc.
Danke :)
Ich hatte eher Richtung japanische Küche gedacht.
Und gerade bei asiatischen Restaurants gibts doch oft spezielle Angebote, Menüs, etc.
"Baby, can you dig your man?" - Larry Underwood
~ Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. ~ (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Angenommen es gäbe Morgens und Abends (Kein Mittagessen) nur Schiffszwieback (Damit meine ich Jenes aus der damaligen Schifffahrt), Pökelfleisch und Wasser. Ist das bereits zu wenig für den Körper um über kurz oder lang an Gewicht zu verlieren und abzumagern oder ist das gerade noch ausreichend?
UAZ-469.exe has stopped working. What now? >:3
[Ragequit] [You dun goof'd] [Murdertime, funtime!]
“There are three conditions to terrify someone: One, the monster can’t speak. Two, the monster has to be unidentifiable. Three, it’s meaningless if the monster can die.” – Touko Aozaki, Kara no Kyokai - The Garden of sinners
Skorbut droht da immernoch zusätzlich soweit ich weiss
Skorbut, richtig, aber für den Fall gibt es ja noch Zitronen, wenn es zu schlimm wird. ?
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Soweit ich informiert bin, gehörte auf's Schiff immer ein großes Fass Sauerkraut. Das lieferte das nötige Vitamin C.
Zitronen?
Soweit ich informiert bin, gehörte auf's Schiff immer ein großes Fass Sauerkraut. Das lieferte das nötige Vitamin C.
Auch, ja.
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Angenommen es gäbe Morgens und Abends (Kein Mittagessen) nur Schiffszwieback (Damit meine ich Jenes aus der damaligen Schifffahrt), Pökelfleisch und Wasser. Ist das bereits zu wenig für den Körper um über kurz oder lang an Gewicht zu verlieren und abzumagern oder ist das gerade noch ausreichend?
Kommt auf die Menge an.
Aus der Auflistung für die Provision der USS Constitution (Segelschiff) aus dem Jahr 1803 für 400 Mann Besatzung für 6 Monate kann man anhand realer Daten ganz gut ausrechnen, wieviel kcal die tägliche Ration für einen Mann da in etwa enthielt; ganz grob kamen da bei mir 2300 kcal raus.
Quelle: http://www.captainsclerk.info/luckey%20bag/bag.html
Auf 2200 - 2400 kcal pro Tag sollten die Leute also mindestens kommen, um nicht zu hungern (harte körperliche Arbeit -> hoher Kalorienverbrauch).
Schiffszwieback aus Roggenmehl dürfte bei ca. 300 - 350 kcal / 100g liegen.
Schweinefleisch 250 - 350 kcal / 100g (je nach Fettanteil).
Mit 450g Schweinefleisch und 300g Zwieback pro Person am Tag sollte das dann hinkommen.
(Danzelot von Silbendrechsler)
Mountains of mice exploded. (Wenn Computeralgorithmen Bücher schreiben...)
Dann werde ich die Menge so anpassen, dass es gerade noch so ausreicht, mit etwas "Luft" nach unten.
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In einer Geschichte kochen sich die Protagonisten ein Menü und ich habe ein Problem mit dem Hauptgang - Herzgulasch mit Kartoffeln und Saisongemüse. Ich weiß, dass man dazu wohl Rotwein serviert. Aber welchen, was passt zu Innereien? Es kommt noch dazu, dass ich Rotwein nur in "furchtbar" und "weniger furchtbar, aber ich mag ihn immer noch nicht" einteile - mit Weißwein sieht es nicht besser aus, der teilt sich bei mir in "erträglicher als Rotwein" und "schmeckt mir nicht besonders" ein. Also habe ich nicht einmal eine Ahnung, was dazu passen könnte.
* "May God grant us the wisdom to discover right, the will to choose it, and the strength to make it endure. Amen."
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* "A Knight is sworn to valour! His heart knows only virtue! His blade defends the helpless! His might upholds the weak! His word speaks only truth! His wrath undoes the wicked!"
https://www.feinschmecker.com/artikel/welchen-wein-waehle-ich-zu-welchem-fleisch/
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Liana-Medea
In einer Geschichte kochen sich die Protagonisten ein Menü und ich habe ein Problem mit dem Hauptgang - Herzgulasch mit Kartoffeln und Saisongemüse.
Das ist so deftig, dass ich da eher Bier vorschlagen würde. 😂
Kommt auch drauf an, wer da isst und ob sich die Personen überhaupt mit Wein auskennen. Woher kommen sie? Bevorzugen sie ein bestimmtes Weingebiet? Ich mag zum Beispiel keine italienischen Weine. Lieber spanische oder französische.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Liana-Medea
Ich befürchte, mein Perfektionismus schlägt gerade wirklich durch:
In einer Geschichte kochen sich die Protagonisten ein Menü und ich habe ein Problem mit dem Hauptgang - Herzgulasch mit Kartoffeln und Saisongemüse. Ich weiß, dass man dazu wohl Rotwein serviert. Aber welchen, was passt zu Innereien? Es kommt noch dazu, dass ich Rotwein nur in "furchtbar" und "weniger furchtbar, aber ich mag ihn immer noch nicht" einteile - mit Weißwein sieht es nicht besser aus, der teilt sich bei mir in "erträglicher als Rotwein" und "schmeckt mir nicht besonders" ein. Also habe ich nicht einmal eine Ahnung, was dazu passen könnte.
Bei Wein scheiden sich die Geister. Das fängt von trocken vs. süß an und hört bei Zimmertemperatur/gut gekühlt auf.
Bei einem Gulasch - bei dem ich von 'deftigem' Geschmack wie bei Rind - ausgehe, empfiehlt sich ein vollmundiger Rotwein, den ich persönlich bei halbtrocken/trocken als Chianti und bei süß als Galassi servieren würde.Hören wir auf Hannibal Lecter aus "Schweigen der Lämmer" passt ein Chianti sogar vortrefflich zu Innereien.
Ich habe in meiner Geschichte eine Kultur, die wie eine Mischung aus arabischer und k.u.k.-österreichisch-ungarischer Kultur auftritt. Deswegen möchte ich ihr als besonderes Gimick eine einmalige Kaffeekultur und so eine Art Kaffeezeremonie, eine spezielle Form der Kaffeezubereitung verpassen. Aber ich möchte vermeiden, dass ich physikalische oder chemische Fakten falsch hinbekomme und am Ende eine Zubereitungsart beschreibe, die vollkommen unbrauchbar ist. Es geht um Fragen wie zum Beispiel bei welcher Temperatur Kaffee aufgegossen werden muss, wie lange er ziehen muss usw. Kennt sich jemand damit aus? Ich könnte auch mal einen Entwurf meiner Zeremonie zu lesen geben, aber besser per PN, oder?
Liebe Grüße
Biming
... als besonderes Gimick eine einmalige Kaffeekultur und so eine Art Kaffeezeremonie, eine spezielle Form der Kaffeezubereitung
Sollte nicht so schwer sein, sich da an die Gegebebenheiten zu halten. Beim Handaufguss sollte der Kaffee auf mittlerem Grad gemahlen sein.
Das Wasser zum Aufgießen wäre ideal bei 92-96 Grad (nicht mehr kochend). Auf keinen Fall unter 85 Grad, das wird dann Spülwasser.
Die Bohnen sollten frisch gemahlen sein, die Menge dann auf die Wassermenge abstimmen. Zum Beispiel 33 Gramm pro 500 ml.
Kaffeepulver dann im Filter anfeuchten und weitergießen, bis es vollständig bedeckt ist. Danach kurz warten, bis das Pulver aufquillt (Blooming) und Bläschen bildet. Danach weiter in kreisenden Bewegungen aufgießen. Dann immer nur einen dünnen Strahl nachgießen, um das Niveau zu halten. Dauer des Aufgießens sollte zwischen 3 und 4 Minuten liegen.
Fertig. ^^
P.S.:
Früher bei der herkömmlichen Filtermaschine habe ich Kaffee "Pi mal Daumen" dosiert. Das waren dann ein gehäufter Teelöffel Kaffee pro Tasse und einen noch "für die Kanne", damit kommt man ungefähr auf oben erwähntes Verhältnis von Kaffee und Wasser, wenn man keine Feinwaage zur Hand hat. Manche schwören dann noch auf eine Mini-Prise Salz im Pulver. Ich hab immer Zimt reingegeben, das Aroma war dann sehr lecker, ohne den Kaffee mit süßen Zusätzen zu erschlagen.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
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Panthera
Sollte nicht so schwer sein, sich da an die Gegebebenheiten zu halten. Beim Handaufguss sollte der Kaffee auf mittlerem Grad gemahlen sein.
Das Wasser zum Aufgießen wäre ideal bei 92-96 Grad (nicht mehr kochend). Auf keinen Fall unter 85 Grad, das wird dann Spülwasser.
Die Bohnen sollten frisch gemahlen sein, die Menge dann auf die Wassermenge abstimmen. Zum Beispiel 33 Gramm pro 500 ml.
Kaffeepulver dann im Filter anfeuchten und weitergießen, bis es vollständig bedeckt ist. Danach kurz warten, bis das Pulver aufquillt (Blooming) und Bläschen bildet. Danach weiter in kreisenden Bewegungen aufgießen. Dann immer nur einen dünnen Strahl nachgießen, um das Niveau zu halten. Dauer des Aufgießens sollte zwischen 3 und 4 Minuten liegen.
Fertig. ^^
Super, vielen Dank für die Hinweise zur Temperatur und Körnung! Aber ich habe eher daran gedacht, ohne Filter zu arbeiten, eher nach der türkischen Methode. Sorry, das hätte ich gleich beim ersten Post erwähnen sollen, mein Fehler.
Bei mir klingt das im Moment so:
Das staubfeine Kaffeepulver wird mit dem Maßlöfel aus Kupfer in das verzinnte Bronzetöpfchen gefüllt. Ich stelle es zum Vorwärmen auf die aufwendig verzierte und mit feinen Metallarbeiten geschmückte Heizplatte und schalte dann erst den Wasserkocher aus Glas an. Die Milch wird in das kleine Porzellanschälchen gefüllt, das genau auf den Kopf des Wasserkochers passt, so dass die aufsteigende Hitze die Milch sanft vorwärmt. Bei 80 Grad Celsius gieße ich die Hälfte des Wassers in das Kaffeetöpfchen. Mit dem dafür vorgesehenen Glasstäbchen rühre ich das Kaffeepuvler in das Wasser ein, bis die Heizplatte das Wasser schließlich vollends zum Kochen bringt. Jetzt schalte ich die Heizplatte aus und überlasse den Kaffee für zwei Minuten sich selbst und der Restwärme. Dann teile ich den Inhalt des Bronzetöpfchens auf beide Tasse auf. Ich achte dabei darauf, so wenig vom Kaffeesatz wie möglich in die Tassen zu lassen. Meine Tasse fülle ich mit heißen Wasser aus dem Wasserkocher auf, das ist mein ‚Verlängerter‘. Die andere Tasse wird mit der vorgewärmten Milch aufgefüllt. Den so entstandenen ‚Braunen‘ muss ich jetzt noch ‚aufwärmen‘: Ich nehme die Flasche mit dem dunklen Weinbrand, fülle ein Maßglas ab und kippe den Inhalt des Maßglases dann in den Kaffee. Es wird mit Schwung gekippt, aber nicht mehr gerührt!
Dazu habe ich einige Unsicherheiten:
1.) In einem Rezept für türkischen Mokka (<https://beans.at/de/blog/post/turkischer-kaffee-anleitung-zubereitung >) habe ich gelesen, dass zuerst das Wasser, dann der Kaffee in die Kanne kommt. Ist es katastrophal, dass ich das umkehre? Ich mag die Idee, dass der gemahlene Kaffee zuerst im Topf vorgewärmt wird, bevor Wasser dazu kommt, ein wenig wie beim arabischen Kaffee, aber passt das zu dieser Methode?
2.) Sind 80 Grad eine gute Temperatur, um anzufangen und aufzukochen? Oder sollte ich höher gehen?
3.) Ist das mit dem Rühren okay?
4.) Türkischer Kaffee wird, wenn ich das richtig verstanden habe, mehrmals aufgekocht. Also, sobald das Wasser anfängt zu kochen, wird er von der Hitze genommen, kühlt kurz ab, wird dann wieder aufgekocht, wieder abgekühlt, wieder aufgekocht. Verliere ich sehr viel Aroma, wenn ich das nur einmal mache? Oder geht es nicht nur um das Aroma, sondern um irgendwelchen chemischen Prozesse oder um die Dicke/Löslichkeit? Klumpt der Kaffee?
5.) Sind zwei Minuten Ziehzeit richtig, zu kurz oder zu lang?
6.) Milch und Weinbrand zusammen, gibt es da Probleme?
Und für ein anderes Rezept, das ich für ein anderes Kapitel vorbereitet habe:
7.) Passt Eierlikör in (Milch-)Kaffee? Gibt es mit dem Eigelb und der Hitze Probleme, flockt das eventuell? Oder kann der Alkohol das verhindern?
Hm, es ist schön länger her, dass ich bei der Zubereitung von türkischem Kaffee zugeschaut habe, aber da kam der Kaffee mit Zucker zuerst in die Kanne. Wichtig dabei wäre, dass der Kaffee so fein wie Staub gemahlen ist (also anders als beim Filterkaffee). Aber da gibt es sicherlich Variationen. Ich hab das bei türkischen/arabischen Familien zuhause gesehen.Biming
1.) In einem Rezept für türkischen Mokka habe ich gelesen, dass zuerst das Wasser, dann der Kaffee in die Kanne kommt.
Der Kaffee wird mit heißem Wasser, das noch nicht kocht zubereitet. Ich weiß nicht, ob 80 Grad dafür genügen. Bei Filterkaffee wäre das Ergebnis eher mau (da muss es über 85 Grad sein).Biming
2.) Sind 80 Grad eine gute Temperatur, um anzufangen und aufzukochen? Oder sollte ich höher gehen?
Das Rühren ist okay, man muss ja den Zucker auflösen und den Kaffee nach unten kriegen, wobei das nur am Anfang stattfinden sollte.Biming
3.) Ist das mit dem Rühren okay?
Hier aus einer Kaffeeseite: ... bei zu großer Flamme (Hitze) kocht der Kaffee zu schnell auf, ohne dass die Aromen Zeit haben sich zu entfalten. Auf keinen Fall umrühren, da dies den sich bildenden Schaum auflösen würde!
Wieder aus einer Kaffeeseite:Biming
4.) Türkischer Kaffee wird, wenn ich das richtig verstanden habe, mehrmals aufgekocht. Also, sobald das Wasser anfängt zu kochen, wird er von der Hitze genommen, kühlt kurz ab, wird dann wieder aufgekocht, wieder abgekühlt, wieder aufgekocht. Verliere ich sehr viel Aroma, wenn ich das nur einmal mache?
Jetzt kommt der spannendste Moment: wenn der Kaffee zu kochen beginnt, wird der Kocher vom Herd genommen. Kurz abkühlen lassen - die Restwärme des Kochers arbeitet nun weiter. Anschließend noch ein- bis zweimal aufkochen lassen.
Das gibt mehr Aroma, von daher würde ich nicht nur einmalig aufkochen. Zudem du ja einen Teil des Schaums in die Tasse gießt und dann wieder erhitzt, um noch mehr Schaum zu kriegen. Das Ziel wäre, den dicksten Schaum zu bilden.
Also türkischen Kaffee kann man mit Milch und Alkohol trinken, wobei ich das noch nicht erlebt habe, weil die Familien, die ich kannte, keinen Alkohol getrunken haben.Biming
6.) Milch und Weinbrand zusammen, gibt es da Probleme?
Da gibt es auch unzählige Rezepte. Milch und Eierlilör erhitzen, in Tasse tun, mit Kaffee aufgießen. Geht prima. Sollte auch mit Mocca klappen. Allerdings weiß ich nicht, ob das in Kombination mit dem Kaffeesatz so toll wäre. ^^Biming
7.) Passt Eierlikör in (Milch-)Kaffee?
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒