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Beitrag #1, verfasst am 22.02.2013 | 13:05 Uhr
Hallo ihr,
erstmal: Habe so einen Thread nicht über die Suchfunktion, etc. gefunden und wenn es ihn doch gibt ... tut es mir leid.
Aber nun zur eigentlichen Frage: Wer ist euer Lieblings-Doctor. Ich denke, wir haben eine recht große Auswahl, es sind ja immerhin 11, aber wen mögt ihr am liebsten? Und warum?
Mit wem habt ihr am Meisten mitgefiebert? Wen hättet ihr am liebsten für immer in der Serie behalten?
Und dann noch: Wen mögt ihr gar nicht? Und warum?
Ich mache mal den Anfang: Mein Lieblings-Doktor ist der Zehnte. EIndeutig. Vielleicht, weil ich mit ihm angefangen habe, aber ... ich hab ihn über die Serie hinweg richtig lieb gewonnen. Er war der Doktor, der mich am meisten zum Lachen gebracht hat, ich habe mich mit ihm zusammen gefürchtet und zum ersten Mal in meinem Leben geweint wegen einer TV-Show, als er "gestorben" ist. Ich vermisse ihn und finde ihn sehr viel besser als den Neuen.
Wen ich gar nicht mag? Schwierige Frage. Sehr sogar. Ich mag alle irgendwie. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, wäre es wohl der Neunte. Er hat ... so eine Art an sich, die ihn mir unsympathisch macht. Es gibt Menschen, die ich einfach nicht sehen kann ohne ein komisches Gefühl zu bekommen - er ist einer davon.
Ich bin auf eure Meinungen gespannt.
Liebste Grüße
Kat
erstmal: Habe so einen Thread nicht über die Suchfunktion, etc. gefunden und wenn es ihn doch gibt ... tut es mir leid.
Aber nun zur eigentlichen Frage: Wer ist euer Lieblings-Doctor. Ich denke, wir haben eine recht große Auswahl, es sind ja immerhin 11, aber wen mögt ihr am liebsten? Und warum?
Mit wem habt ihr am Meisten mitgefiebert? Wen hättet ihr am liebsten für immer in der Serie behalten?
Und dann noch: Wen mögt ihr gar nicht? Und warum?
Ich mache mal den Anfang: Mein Lieblings-Doktor ist der Zehnte. EIndeutig. Vielleicht, weil ich mit ihm angefangen habe, aber ... ich hab ihn über die Serie hinweg richtig lieb gewonnen. Er war der Doktor, der mich am meisten zum Lachen gebracht hat, ich habe mich mit ihm zusammen gefürchtet und zum ersten Mal in meinem Leben geweint wegen einer TV-Show, als er "gestorben" ist. Ich vermisse ihn und finde ihn sehr viel besser als den Neuen.
Wen ich gar nicht mag? Schwierige Frage. Sehr sogar. Ich mag alle irgendwie. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, wäre es wohl der Neunte. Er hat ... so eine Art an sich, die ihn mir unsympathisch macht. Es gibt Menschen, die ich einfach nicht sehen kann ohne ein komisches Gefühl zu bekommen - er ist einer davon.
Ich bin auf eure Meinungen gespannt.
Liebste Grüße
Kat
"Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt."
(Mahatma Gandhi)
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Beitrag #2, verfasst am 22.02.2013 | 20:48 Uhr
Yay ich bin der erste der den Thread antwortet ^^ (außer irgendwer anderes schreibt gerade)🤫
1-8 kann ich ausschließen da ich nur etwa 5 alte Folgen gesehen habe und deswegen es gar nicht beurteilen kann.
Nine finde ich zwar war auch ein guter Doctor aber er kann Ten und Eleven nicht das Wasser reichen.
Die Entscheidung zwischen Ten und Eleven ist wirklich schwer...ich entscheide mich aber dennoch für Eleven :)
Einfach weil er ein so originellen Charakter hat das bisschen kindliche und unbeholfene aber dennoch eine starke, einfühlsame und mächtige Aura hat. Ich habe sehr viel geweint und auch eine ganze Menge gelacht es ist der der mich auch durch das alleinige erwähnen, wenn es mir nicht gut geht, ein Lächeln auf das Gesicht zaubert ;) . Ten war auch genial doch Eleven war einfach mein erster Doctor ^^. Aber ich muss sagen dass der Unterschied wirklich haarklein ist.
Ich mag alle Doctors die ich es bisher gesehen habe sehr denn es ist ja schlussendlich ja immer DER Doctor. Deswegen kann ich keinen nennen den ich nicht mag.
LG MG
1-8 kann ich ausschließen da ich nur etwa 5 alte Folgen gesehen habe und deswegen es gar nicht beurteilen kann.
Nine finde ich zwar war auch ein guter Doctor aber er kann Ten und Eleven nicht das Wasser reichen.
Die Entscheidung zwischen Ten und Eleven ist wirklich schwer...ich entscheide mich aber dennoch für Eleven :)
Einfach weil er ein so originellen Charakter hat das bisschen kindliche und unbeholfene aber dennoch eine starke, einfühlsame und mächtige Aura hat. Ich habe sehr viel geweint und auch eine ganze Menge gelacht es ist der der mich auch durch das alleinige erwähnen, wenn es mir nicht gut geht, ein Lächeln auf das Gesicht zaubert ;) . Ten war auch genial doch Eleven war einfach mein erster Doctor ^^. Aber ich muss sagen dass der Unterschied wirklich haarklein ist.
Ich mag alle Doctors die ich es bisher gesehen habe sehr denn es ist ja schlussendlich ja immer DER Doctor. Deswegen kann ich keinen nennen den ich nicht mag.
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When you run with The Doctor, it feels like it will never end. But however hard you try, you can't run forever. Everybody knows that everybody dies, and nobody knows it like The Doctor. But I do think that all the skies of all the worlds might just turn dark if he ever for one moment accepts it.
River Song, Doctor Who
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Beitrag #3, verfasst am 22.02.2013 | 21:07 Uhr
"Mein" Doctor war & ist Seven. Dicht gefolgt von Ten und Nine.
Wen ich am wenigsten mag, dürfte wohl Eight sein. Mit Eleven kann ich bisher zwar nur wenig anfangen, mag ihn auch nicht sonderlich, aber den möchte ich lieber erst wirklich beurteilen, wenn ich doch mal mehr von gesehen habe. Aber so gut wie alles, was ich bisher von ihm gesehen hab, muß ich gestehen, fand ich eher doof.
Wen ich am wenigsten mag, dürfte wohl Eight sein. Mit Eleven kann ich bisher zwar nur wenig anfangen, mag ihn auch nicht sonderlich, aber den möchte ich lieber erst wirklich beurteilen, wenn ich doch mal mehr von gesehen habe. Aber so gut wie alles, was ich bisher von ihm gesehen hab, muß ich gestehen, fand ich eher doof.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #4, verfasst am 07.03.2013 | 13:32 Uhr
Ich mag den zehnten und elften Doctor sehr gerne . Aber auch der fünfte ist gut
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Beitrag #5, verfasst am 07.03.2013 | 13:34 Uhr
Ten und Nine mag ich beide sehr gerne. Ich glaube, Ten noch ein wenig lieber. Mit Eleven werd ich einfach nicht warm, ich weiß nichtmal worans liegt...und von den anderen kenn ich bisher nur den ersten und ein bisschen den zweiten, da sollte ich endlich mal weitergucken.
Keep calm and love Hunter
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Ich mag Eleven am liebsten. Ich liebe seine chaotische Art und ich könnte Matt Smith im Original stundenlang zuhören, weil ich seine Stimme total angenehm finde und ich mich auch ständig entweder wegrolle vor Lachen oder anfange zu heulen und irgendwie hat mich nicht einmal Doomsday so berührt wie Staffel 5 am Ende.
Uuund die Pond-Tardis fand ich todschick!
BTW: Wir haben mittlerweile vier oder fünf Doctor Who-Threads hier! :O
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Kitshipper
Beitrag #7, verfasst am 07.03.2013 | 14:41 Uhr
Den zehnten mag ich am liebsten, obwohl er hart dafür gekämpft hat, denn lange Zeit war der neunte mein absoluter Favorit.
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Beitrag #8, verfasst am 07.03.2013 | 16:43 Uhr
Ich mache daraus mal gleich eine Top 10, da ein Doctor für mich gar nicht erst in irgendeine Doctor-Liste gehört.
10. Jon Pertwee: Er ist nicht wirklich schlecht, nur verliert er leider gegen die anderen. Ihm fehlt teilweise das Doctor-hafte und ihm haftet auch immer zu viel Arroganz an, die sogar teilweise die des vierten Doctors übersteigt.
9. Colin Baker: Dieser Doctor brachte den Doctor so nah an den Rand der Hybris, dass er in den Fernseh-Folgen kaum zu ertragen war, wobei dann doch wieder dieses Doctor-hafte Etwas hatte, was sie manchmal noch erträglich machte, obwohl er ja wirklich den größten Mist der klassischen Serien darstellen musste. Ich habe bisher nur ein Audio mit ihm gehört und da gefiel er mir gleich besser.
8. Paul McGann: Ich fand ihm im Film super, nur leider zu wenig Zeit, um sich richtig zu entfalten. Bei den Audios bin ich noch nicht bei ihm angekommen und für die Bücher fehlt mir gerade leider die Zeit (und auch irgendwo das Geld). Aber für das, was er in weniger als 90 Minuten da vollbracht hat, ist auf jeden Fall mehr als die letzten beiden Plätze drinnen und ich will jetzt nicht von Doctoren reden die in über drei Staffeln nicht einmal ansatzweise so viel Charakter entwickelt haben.
7. Peter Davison: Ist der wohl passiveste Doctor, aber dadurch auch sehr sympathisch, auch wenn er immer der Loser war. Ein Pluspunkt hat er auf jeden Fall: Er hat Adric nicht gerettet, obwohl er es gekonnt hätte! Yeah!
6. Sylvester McCoy: Seine düstere und manipulierende Art gefällt mir, nur leider sind die nächsten fünf einfach noch besser, so dass er sich leider mit dem sechsten Platz zufrieden geben muss.
5. Christopher Eccleston: Mein erster Doctor und daher hat er auch einen sehr besonderen Platz in seinem Herzen. Er hat es innerhalb von dreizehen Folgen geschaft seinem Doctor so viel Tiefe zu verleihen, das ich einfach nur meinen Hut ziehen kann. Auf dem Bildschirm wirkte er wirklich wie der Doctor, er war frech, witzig und spritzig, hatte etwas irgendwo mysteriös und bei ihm war das Trauern um den Verlust der Time Lords auch noch zu ertragen, zum einen weil sie wirklich gerade erst weg waren und zum anderen, weil es nicht so häufig war wie bei einer Inkranation später.
4. Patrick Troughton: Ein Spitzen-Doctor, es macht immer wieder Spaß die Reste seiner Episoden sich anzusehen. Durch ihn wurde der Doctor eigentlich komplett neu erfunden, da er sich auch in vielen Dingen sehr stark von seinem Vorgänger unterschied. Er war witzig, hibblig, aber nicht überaktiv, wie eine spätere Inkranation und auch sehr sympathisch. Einfach unterhaltsum und nicht dumm. Ähnlich wie Columbo kontrolliert er seine Gegner damit, dass sein Auftreten vermuten lässt, dass er die Situation gar nicht unter Kontrolle haben kann und sie dadurch unvorsichtig werden, da sie seinen gewaltigen Intellekt vergessen.
3. William Hartnell: Der erste Doctor ist mit Abstand der Würdevollste und hat alleine schon seinen Platz verdient, weil er der erste war und nichts hatte, worauf er aufbauen konnte. Und so gefühlskalt er am Anfang auch noch war, dank Ian, Barbara und Susan wurde er doch zu einer sehr offenen und liebevollen Person, behielt aber seine, dem Doctor immer anhaftende, Arroganz bei. Kein Wunder, als bereits über 400 Jahre alter Time Lord, kann man Menschen auch schon einmal von oben herab behandeln, so lange es nicht beleidigend wird.
2. Matt Smith: Er ist ein super Doctor, der viele Anleihen am zweiten Doctor genommen hat, aber trotzdem etwas eigenes hat. Dieser Doctor ist teilweise wie ein kleines Kind und daher oft aufgeregt und manchmal auch sehr witzig und sympathisch, dann kann er aber auch auf einmal komplett umschwänken und absolut wütend werden, dann ist er so düster wie McCoy und ich will ihm nicht mehr im Wege stehen.
1. Tom Baker: Er ist DER Doctor, es gibt keinen anderen und es wird niemals einen anderen geben. Tom Baker hat niemals den Doctor gespielt, er war der Doctor, durch und durch. Niemals war ein Doctor so witzig und konnte gleichzeitig so ernst sein, sein Sarkasmus und seine Ironie sind einfach nur göttlich. Er ist einfach vollkommen Irre und konnte damit so mancher Folge das Leben retten. Es gibt einfach keinen besseren!
Und wo ist der zehnte? Tja, der Deppendoctor läuft außerhalb jedweder Konkurrenz auf den Titel "Worst Doctor Ever". Das ihr ihn so toll findet, verstehe ich nicht, gut ich verstehe es schon, nur eure Gründe kann ich kein bisschen nachvollziehen. Der Typ hat a nichts Doctor-haftes, er schwankt immer wieder zwischen verschiedenen Charakteresierungen, ohne einen In-Story-Grund, sondern einfach nur weil der Autor es brauchte, um seine Geschichte so zu erzählen, wie er es wollte und Tenannt selbst hat in der Rolle nicht einmal ansatzweise sein ganzes Potential ausgeschöft. Hinzu kommt dieses teilweise wirklich total behinderte hin und her gerennen, gegen das Patrick Throughton ruhig wirkt. Und bevor jetzt jemand ankommt: Smith macht das auch; es ist die Umsetzung. Smith verhält sich, genauso wie McGann im TV-Film, manchmal einfach wie ein kleines Kind und freut sich riesig über etwas, er klatsch die Hände zusammen und kann manchmal einfach nicht still halten, weil er von seiner Abenteuerlust getrieben wird. Der zehnte rennt einfach Ziellos umher, als ob ihm jemand entweder gerade Storm durch den Körper jagt oder er zuviel Kaffee getrunken hat. Hinzu kommt, dass er die Hybris von Colin Baker noch übersteigt und damit wirklich zu einer richtigen Hybris macht. Und jetzt erklärt ihr mir hier bitte alle einmal: Was macht diesen Charakter dann bitte noch so toll, dass er alle anderen Doctoren, in euren Augen aussticht? Und das Argument: Tennant ist so süß, zählt nicht!
10. Jon Pertwee: Er ist nicht wirklich schlecht, nur verliert er leider gegen die anderen. Ihm fehlt teilweise das Doctor-hafte und ihm haftet auch immer zu viel Arroganz an, die sogar teilweise die des vierten Doctors übersteigt.
9. Colin Baker: Dieser Doctor brachte den Doctor so nah an den Rand der Hybris, dass er in den Fernseh-Folgen kaum zu ertragen war, wobei dann doch wieder dieses Doctor-hafte Etwas hatte, was sie manchmal noch erträglich machte, obwohl er ja wirklich den größten Mist der klassischen Serien darstellen musste. Ich habe bisher nur ein Audio mit ihm gehört und da gefiel er mir gleich besser.
8. Paul McGann: Ich fand ihm im Film super, nur leider zu wenig Zeit, um sich richtig zu entfalten. Bei den Audios bin ich noch nicht bei ihm angekommen und für die Bücher fehlt mir gerade leider die Zeit (und auch irgendwo das Geld). Aber für das, was er in weniger als 90 Minuten da vollbracht hat, ist auf jeden Fall mehr als die letzten beiden Plätze drinnen und ich will jetzt nicht von Doctoren reden die in über drei Staffeln nicht einmal ansatzweise so viel Charakter entwickelt haben.
7. Peter Davison: Ist der wohl passiveste Doctor, aber dadurch auch sehr sympathisch, auch wenn er immer der Loser war. Ein Pluspunkt hat er auf jeden Fall: Er hat Adric nicht gerettet, obwohl er es gekonnt hätte! Yeah!
6. Sylvester McCoy: Seine düstere und manipulierende Art gefällt mir, nur leider sind die nächsten fünf einfach noch besser, so dass er sich leider mit dem sechsten Platz zufrieden geben muss.
5. Christopher Eccleston: Mein erster Doctor und daher hat er auch einen sehr besonderen Platz in seinem Herzen. Er hat es innerhalb von dreizehen Folgen geschaft seinem Doctor so viel Tiefe zu verleihen, das ich einfach nur meinen Hut ziehen kann. Auf dem Bildschirm wirkte er wirklich wie der Doctor, er war frech, witzig und spritzig, hatte etwas irgendwo mysteriös und bei ihm war das Trauern um den Verlust der Time Lords auch noch zu ertragen, zum einen weil sie wirklich gerade erst weg waren und zum anderen, weil es nicht so häufig war wie bei einer Inkranation später.
4. Patrick Troughton: Ein Spitzen-Doctor, es macht immer wieder Spaß die Reste seiner Episoden sich anzusehen. Durch ihn wurde der Doctor eigentlich komplett neu erfunden, da er sich auch in vielen Dingen sehr stark von seinem Vorgänger unterschied. Er war witzig, hibblig, aber nicht überaktiv, wie eine spätere Inkranation und auch sehr sympathisch. Einfach unterhaltsum und nicht dumm. Ähnlich wie Columbo kontrolliert er seine Gegner damit, dass sein Auftreten vermuten lässt, dass er die Situation gar nicht unter Kontrolle haben kann und sie dadurch unvorsichtig werden, da sie seinen gewaltigen Intellekt vergessen.
3. William Hartnell: Der erste Doctor ist mit Abstand der Würdevollste und hat alleine schon seinen Platz verdient, weil er der erste war und nichts hatte, worauf er aufbauen konnte. Und so gefühlskalt er am Anfang auch noch war, dank Ian, Barbara und Susan wurde er doch zu einer sehr offenen und liebevollen Person, behielt aber seine, dem Doctor immer anhaftende, Arroganz bei. Kein Wunder, als bereits über 400 Jahre alter Time Lord, kann man Menschen auch schon einmal von oben herab behandeln, so lange es nicht beleidigend wird.
2. Matt Smith: Er ist ein super Doctor, der viele Anleihen am zweiten Doctor genommen hat, aber trotzdem etwas eigenes hat. Dieser Doctor ist teilweise wie ein kleines Kind und daher oft aufgeregt und manchmal auch sehr witzig und sympathisch, dann kann er aber auch auf einmal komplett umschwänken und absolut wütend werden, dann ist er so düster wie McCoy und ich will ihm nicht mehr im Wege stehen.
1. Tom Baker: Er ist DER Doctor, es gibt keinen anderen und es wird niemals einen anderen geben. Tom Baker hat niemals den Doctor gespielt, er war der Doctor, durch und durch. Niemals war ein Doctor so witzig und konnte gleichzeitig so ernst sein, sein Sarkasmus und seine Ironie sind einfach nur göttlich. Er ist einfach vollkommen Irre und konnte damit so mancher Folge das Leben retten. Es gibt einfach keinen besseren!
Und wo ist der zehnte? Tja, der Deppendoctor läuft außerhalb jedweder Konkurrenz auf den Titel "Worst Doctor Ever". Das ihr ihn so toll findet, verstehe ich nicht, gut ich verstehe es schon, nur eure Gründe kann ich kein bisschen nachvollziehen. Der Typ hat a nichts Doctor-haftes, er schwankt immer wieder zwischen verschiedenen Charakteresierungen, ohne einen In-Story-Grund, sondern einfach nur weil der Autor es brauchte, um seine Geschichte so zu erzählen, wie er es wollte und Tenannt selbst hat in der Rolle nicht einmal ansatzweise sein ganzes Potential ausgeschöft. Hinzu kommt dieses teilweise wirklich total behinderte hin und her gerennen, gegen das Patrick Throughton ruhig wirkt. Und bevor jetzt jemand ankommt: Smith macht das auch; es ist die Umsetzung. Smith verhält sich, genauso wie McGann im TV-Film, manchmal einfach wie ein kleines Kind und freut sich riesig über etwas, er klatsch die Hände zusammen und kann manchmal einfach nicht still halten, weil er von seiner Abenteuerlust getrieben wird. Der zehnte rennt einfach Ziellos umher, als ob ihm jemand entweder gerade Storm durch den Körper jagt oder er zuviel Kaffee getrunken hat. Hinzu kommt, dass er die Hybris von Colin Baker noch übersteigt und damit wirklich zu einer richtigen Hybris macht. Und jetzt erklärt ihr mir hier bitte alle einmal: Was macht diesen Charakter dann bitte noch so toll, dass er alle anderen Doctoren, in euren Augen aussticht? Und das Argument: Tennant ist so süß, zählt nicht!
Je suis Charlie
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Beitrag #9, verfasst am 07.03.2013 | 17:06 Uhr
Woher nur wußte ich, dass das wieder kommt? 😄
Ich weiß zwar noch immer nicht, wieso wir gegenüber dir ständig rechtfertigen "dürfen", wieso wir Ten mögen, aber nun gut...
Ich kann noch immer nicht sagen, was ihn ausmacht, als "süß" würd ich ihn nun nicht grad bezeichnen. Ich finde ihn sympathisch, mag seine Art einfach, das muß (erstmal) reichen.
Ich weiß zwar noch immer nicht, wieso wir gegenüber dir ständig rechtfertigen "dürfen", wieso wir Ten mögen, aber nun gut...
Ich kann noch immer nicht sagen, was ihn ausmacht, als "süß" würd ich ihn nun nicht grad bezeichnen. Ich finde ihn sympathisch, mag seine Art einfach, das muß (erstmal) reichen.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Kitshipper
Beitrag #10, verfasst am 07.03.2013 | 17:43 Uhr
Ich find den süß. 😁
Ich konnte mich ehrlich gesagt am Anfang überhaupt nicht mit ihm anfreunden. Eccleston war weg und ich war todtraurig. Zuerst habe ich mich geweigert, weiterzuschauen, weil ich Tennant doof fand. Dann habe ich es doch getan, fand ihn dann erst "nur" okay, dann war Rose weg. Ich hätte aus der Haut fahren können, so genervt hat mich das.
Erst viel später bin ich mit Tennant so sehr in die Handlung hineingewachsen, dass mir erst bewusst wurde, wie sehr ich ihn mag, als er weg war. Ich fand seinen Abgang verdammt tragisch. lag möglicherweise auch daran, dass das Gespann Doctor/Donna für mich so unglaublich genial und bewegend war, dass es mich einfach zutiefst unglücklich gemacht hat, gleich beide zu verlieren. Der zehnte Doctor war am Ende so kaputt, so menschlich, so verletzt, so einsam. Er hat einfach sehr viele und sehr starke Emotionen in mir ausgelöst.
Noch heute bin ich immer wieder hin und hergerissen zwischen Eccleston und Tennant, aber mit Tennant habe ich mehr erlebt, er hat deshalb einen winzigen Vorsprung.
Ich konnte mich ehrlich gesagt am Anfang überhaupt nicht mit ihm anfreunden. Eccleston war weg und ich war todtraurig. Zuerst habe ich mich geweigert, weiterzuschauen, weil ich Tennant doof fand. Dann habe ich es doch getan, fand ihn dann erst "nur" okay, dann war Rose weg. Ich hätte aus der Haut fahren können, so genervt hat mich das.
Erst viel später bin ich mit Tennant so sehr in die Handlung hineingewachsen, dass mir erst bewusst wurde, wie sehr ich ihn mag, als er weg war. Ich fand seinen Abgang verdammt tragisch. lag möglicherweise auch daran, dass das Gespann Doctor/Donna für mich so unglaublich genial und bewegend war, dass es mich einfach zutiefst unglücklich gemacht hat, gleich beide zu verlieren. Der zehnte Doctor war am Ende so kaputt, so menschlich, so verletzt, so einsam. Er hat einfach sehr viele und sehr starke Emotionen in mir ausgelöst.
Noch heute bin ich immer wieder hin und hergerissen zwischen Eccleston und Tennant, aber mit Tennant habe ich mehr erlebt, er hat deshalb einen winzigen Vorsprung.
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Beitrag #11, verfasst am 07.03.2013 | 18:04 Uhr
Ich hab bei Ten damals glaub auch erstmal 2-3 Folgen gebraucht, bis ich ihn so wirklich mochte. 😄
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FishCustard
Beitrag #12, verfasst am 07.03.2013 | 22:20 Uhr
Ich habe das Gefühl, mich auch mal äußern zu müssen.
Zuallererst: Ich LIEBE den neunten Doctor, den zehnten Doctor UND den elften Doctor. Eccleston, Tennant und Smith haben einen tollen Job gemacht. Die anderen kann ich leider noch nicht beurteilen, deshalb beschränke ich mich auf diese drei.
Nun, warum war Eccleston ein toller Doctor?
- Er hatte schlagfertige und intelligente Antworten. Sarkasmus war sein zweiter Vorname. Wenn er sich gefreut hat, wurde mein Grinsen auch etwas breiter. Wenn er wütend war, konnte er die unheimlichsten Drohungen aussprechen.
Er nahm Zeitparadoxen ernst. Er schickte Rose heim, als er wusste, dass sie sterben könnte. Er würde sich ohne weiteres für seine Freunde opfern. Und er hat es getan.
Was macht Tennants Doctor interessant?
- Er war von allen der "menschlichste". Er zeigte Gefühle und ließ sich von ihnen beherrschen. Manchmal konnte sich seine Stimmung von einem Moment auf den anderen verändern. Sein Redefluss ist Gold wert.
Er konnte Menschen manipulieren, eine Fähigkeit, die man nicht unterschätzen sollte.
Er hatte einen unbeschwerten, vorlauten Charakter, der sich erst später zu einem wirklich düsteren abwandeln sollte.
Ich mochte seine Verwirrung und seine Begeisterung über die hässlichsten Aliens und die kleinsten Dinge.
Und verdammt, ich mochte es, wenn seine Worte absolut keinen Sinn ergaben.
Weshalb ist Smiths Doctor genial?
- Er benimmt sich wirklich wie ein Alien. Wenn er sich freut, springt er wie ein kleines Kind herum. Er hat einen durchgedreht-liebenswürdigen Charakter.
Seine Ideen sind verrückt. Er ist oft planlos und spontan.
Er gibt oft witzige Antworten und erklärt Dinge auf "seine" Art. Wenn seine Stimmung sich verdüstert, muss man sich vor ihm in Acht nehmen.
Er wird quengelig, wenn er warten muss.
Und: Matt Smith spielt nicht nur den Doctor, er VERKÖRPERT ihn. Ich kann manchmal wirklich nicht auseinanderhalten, ob er in bestimmten Szenen seine Rolle spielt oder er einfach er selbst ist. Genauso geht es mir, wenn ich ihn in Interviews sehe.
Alle drei haben ihre Vorzüge, und ich habe gelernt, sie alle zu akzeptieren und zu mögen. Da verstehe ich manche Menschen nicht, die einfach mit der Serie aufhören, nur weil deren Lieblingsdoctor regeneriert ist. Das gehört doch zum Prinzip der Show, oder etwa nicht?
Zuallererst: Ich LIEBE den neunten Doctor, den zehnten Doctor UND den elften Doctor. Eccleston, Tennant und Smith haben einen tollen Job gemacht. Die anderen kann ich leider noch nicht beurteilen, deshalb beschränke ich mich auf diese drei.
Nun, warum war Eccleston ein toller Doctor?
- Er hatte schlagfertige und intelligente Antworten. Sarkasmus war sein zweiter Vorname. Wenn er sich gefreut hat, wurde mein Grinsen auch etwas breiter. Wenn er wütend war, konnte er die unheimlichsten Drohungen aussprechen.
Er nahm Zeitparadoxen ernst. Er schickte Rose heim, als er wusste, dass sie sterben könnte. Er würde sich ohne weiteres für seine Freunde opfern. Und er hat es getan.
Was macht Tennants Doctor interessant?
- Er war von allen der "menschlichste". Er zeigte Gefühle und ließ sich von ihnen beherrschen. Manchmal konnte sich seine Stimmung von einem Moment auf den anderen verändern. Sein Redefluss ist Gold wert.
Er konnte Menschen manipulieren, eine Fähigkeit, die man nicht unterschätzen sollte.
Er hatte einen unbeschwerten, vorlauten Charakter, der sich erst später zu einem wirklich düsteren abwandeln sollte.
Ich mochte seine Verwirrung und seine Begeisterung über die hässlichsten Aliens und die kleinsten Dinge.
Und verdammt, ich mochte es, wenn seine Worte absolut keinen Sinn ergaben.
Weshalb ist Smiths Doctor genial?
- Er benimmt sich wirklich wie ein Alien. Wenn er sich freut, springt er wie ein kleines Kind herum. Er hat einen durchgedreht-liebenswürdigen Charakter.
Seine Ideen sind verrückt. Er ist oft planlos und spontan.
Er gibt oft witzige Antworten und erklärt Dinge auf "seine" Art. Wenn seine Stimmung sich verdüstert, muss man sich vor ihm in Acht nehmen.
Er wird quengelig, wenn er warten muss.
Und: Matt Smith spielt nicht nur den Doctor, er VERKÖRPERT ihn. Ich kann manchmal wirklich nicht auseinanderhalten, ob er in bestimmten Szenen seine Rolle spielt oder er einfach er selbst ist. Genauso geht es mir, wenn ich ihn in Interviews sehe.
Alle drei haben ihre Vorzüge, und ich habe gelernt, sie alle zu akzeptieren und zu mögen. Da verstehe ich manche Menschen nicht, die einfach mit der Serie aufhören, nur weil deren Lieblingsdoctor regeneriert ist. Das gehört doch zum Prinzip der Show, oder etwa nicht?
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Beitrag #13, verfasst am 07.03.2013 | 22:59 Uhr
FishCustard
Ich hab bei 11 ja auch überlegt, ob ich da überhaupt noch weiterschauen möchte, aber ich denke mal, wenn das je im Free TV läuft, werd ichs doch wieder schauen. 😄 Selbst wenn ich mich mit 11 nicht anfreunden können sollte. 6 hab ich auch geguckt, obwohl ichs damals blöd fand und lieber weiter 7 geguckt hätte. (Ja, die Ausstrahlung war damals schon fast so verrückt wie heute bei manch anderer Serie. 6 wurde glaub irgendwann nach 7 ausgestrahlt, als Wiederholung. Irgendwie so wars. Darum bin ich mir auch bis heute gar nicht mal sicher, ob das damals dann tatsächlich 6 war, oder nicht sogar einer der anderen. Jedenfalls wars nicht 8, den gabs ja nicht in Serie.*g*)
Da verstehe ich manche Menschen nicht, die einfach mit der Serie aufhören, nur weil deren Lieblingsdoctor regeneriert ist. Das gehört doch zum Prinzip der Show, oder etwa nicht?
Ich hab bei 11 ja auch überlegt, ob ich da überhaupt noch weiterschauen möchte, aber ich denke mal, wenn das je im Free TV läuft, werd ichs doch wieder schauen. 😄 Selbst wenn ich mich mit 11 nicht anfreunden können sollte. 6 hab ich auch geguckt, obwohl ichs damals blöd fand und lieber weiter 7 geguckt hätte. (Ja, die Ausstrahlung war damals schon fast so verrückt wie heute bei manch anderer Serie. 6 wurde glaub irgendwann nach 7 ausgestrahlt, als Wiederholung. Irgendwie so wars. Darum bin ich mir auch bis heute gar nicht mal sicher, ob das damals dann tatsächlich 6 war, oder nicht sogar einer der anderen. Jedenfalls wars nicht 8, den gabs ja nicht in Serie.*g*)
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Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
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Beitrag #14, verfasst am 13.03.2013 | 00:50 Uhr
FishCustard du sprichst mir mit deiner argumentation einfach nur aus der seele und iich kann mich in sämtlichen punkten einfach nur anschließen. ich wüsste nicht wie ich meine beurteilung/einschätzung den den werten doctoren - dem doctor- besser formulieren sollte, als du es getan hast!!
Nine, Ten und eleven sind eigenständige personen, die ihre eigene ganz spezielle art haben den doctor zu verkörpern und ihn so zu etwas besonderem zu machen. Und das macht jeder auf seine art brilliant (von mir aus auch fantastisch) ;D
da ich 1-8 leider nicht beurteilen kann muss ich mich somit auch auf diese drei beschräänken und wenn ich sie in ein ranking setzten müsste, würde die entscheidung mir wirklich schwer fallen, aber trotzdem wie folgt aussehen: 1. Nine - einfach weil ich seine sarkastische art vergöttere (ich liiiiiiiebe sarkasmus und das ist auch mein zweiter name - manchmal sehr zum leidwesen anderer)
2. Ten - einfach weil mir sein menschliche, chaotische, quirlige und des öfteren auch primitive stumpfsinnige art (ganz im positiven sinne gemeint!) gefallen hat - auch wenn tennant mit sicherheit noch mehr potenzial gehabt hätte...
3. eleven (aber ganz knapp hinter ten) einfach weil ich etwas länger gebraucht habe um mit ihm warm zu werden und weil mir sein leicht kindliche art manchmal gehörig gegen den strich geht aber öfters einfach auch das ist was mich am meisten an ihm amüsiert
Nine, Ten und eleven sind eigenständige personen, die ihre eigene ganz spezielle art haben den doctor zu verkörpern und ihn so zu etwas besonderem zu machen. Und das macht jeder auf seine art brilliant (von mir aus auch fantastisch) ;D
da ich 1-8 leider nicht beurteilen kann muss ich mich somit auch auf diese drei beschräänken und wenn ich sie in ein ranking setzten müsste, würde die entscheidung mir wirklich schwer fallen, aber trotzdem wie folgt aussehen: 1. Nine - einfach weil ich seine sarkastische art vergöttere (ich liiiiiiiebe sarkasmus und das ist auch mein zweiter name - manchmal sehr zum leidwesen anderer)
2. Ten - einfach weil mir sein menschliche, chaotische, quirlige und des öfteren auch primitive stumpfsinnige art (ganz im positiven sinne gemeint!) gefallen hat - auch wenn tennant mit sicherheit noch mehr potenzial gehabt hätte...
3. eleven (aber ganz knapp hinter ten) einfach weil ich etwas länger gebraucht habe um mit ihm warm zu werden und weil mir sein leicht kindliche art manchmal gehörig gegen den strich geht aber öfters einfach auch das ist was mich am meisten an ihm amüsiert
Bingle bongle dingle dangle lickety do lickety da ping pong lippy tappy too ta.
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Beitrag #15, verfasst am 17.03.2013 | 22:56 Uhr
Lieblings-Doctor?
Puuh, diese Frage ist irgendwie unmöglich zu beantworten.
Ich würde ja sagen, definitiv der zehten, aber jetzt habe ich gerade eben "A Good Man Goes to War" zu geguckt und gosh, ich MAG Eleven (wobei normalerweise jetzt mein Argument kommen würde: aber er ist nicht der zehnte)
Ich liebe Ten und allgemein Staffel 3 - 4.5, weil ich dadurch so richtig zum Whovian wurde. Ich liebe die Darstellungsweise von David Tennant , ich liebe Russel T Davies' Stil und das ganze Zusammenspiel ist für mich einfach Doctor Who, wie ich es kennengelernt habe. So ein bisschen wie Leute immer mit ihrem ersten Doctor argumentieren. (Na ja, ich bin Queerbeet mit Last Doctor, dann Beast Below und dann der ersten Folge von Nine eingestiegen - irgendwie hab ich da keinen richtigen ersten Doctor)
Da hier das meiste zum neunten, zehten und elften Doktor schon gesagt würde und ich das eigentlich nur so unterschreiben kann, gehe ich jetzt mal nicht ins Detail.
Außer vielleicht noch:
Ich muss gestehen, Ten hat für mich einfach noch den Pluspunkt, dass ich die Dynamik zwischen ihm und dem Master einfach fantastisch finde!
Oh und jetzt komme ich mal zu meinem neuen Lieblingsdoktor :DD
Nummero 3
uuh ich mag ihn. Gut, bisher kenne ich 3 Folgen, also das wären dann eigentlich 8 von diesen Kurzepisoden.
Die erste, die ich gesehen habe war "The Time Warrior" und da fand ich ihn noch komisch. Er wirkte so ein bisschen grumpy und allgemein hab ich die Folge nicht so kapiert. Sarah Jane war die einzige, mit der ich wenigstens etwas anfangen kann.
(aber jetzt weiß ich ja auch was UNIT ist und plötzlich macht alles einen Sinn :DD)
Nächste Folge war dann "Spearhead from Space", in der er sich gerade zum 3. Doctor regeniert hat und die ersten 2 Episoden eigentlich nur im Krankenhausbett verbringt und pennt. Aber hey, plötzlich konnte ich die erste Folge mit Nine aus einem völlig neuen Licht betrachten, da die Nestene Conciousness auftauchte mit den Autons. Ein weiteres riesiges Puzzlestück hat sich in das große Whoniverse Puzzle eingefügt und jaah, die Folge war mir deshalb schon sympathisch.
Und dann kam die Flucht vom 3. Doktor aus dem Krankenhaus und da war wieder dieses doktorhafte und sein Witz und Charme. Da mochte ich ihn. Und das Gleiche gilt noch einmal für die Folge mit "The Claws of Axos" (<- zu der Folge wird in The Last fo the Tme Lords eine Referenz gemacht)
Also insgesamt hat er für mich im Moment so etwas Gewitztes, Verschlagenes, was ich wirklich an toll finde. Und er trifft ziemlich oft auf den Master... und auch hier mag ich den Konkurrenzkampf wieder sehr.
Wer mir aber bisher noch gar nicht gefällt, ist der 6.
Ich kenne erst eine Folge, aber die fand ich schrecklich. Vor allem vom Schauspielerischen her. Außerdem ist Perry für mich schlagartig zum "Most annoying companion ever" geworden. Ich weiß auch gar nciht, woran es liegt, dass ich den sechsten Doctor nicht so mag, aber er hat irgendwie so gar nichts Freundliches an sich gehabt in der Folge. Aber mal schauen, sollten mir weitere Folgen mit ihm in die Hand fallen, werde ich mal schauen, ob ich da nicht noch einmal meine Meinung ändern muss (oder kann mir jemand eine Folge empfehlen, die diesen Eindruck umkehrt?)
Puuh, diese Frage ist irgendwie unmöglich zu beantworten.
Ich würde ja sagen, definitiv der zehten, aber jetzt habe ich gerade eben "A Good Man Goes to War" zu geguckt und gosh, ich MAG Eleven (wobei normalerweise jetzt mein Argument kommen würde: aber er ist nicht der zehnte)
Ich liebe Ten und allgemein Staffel 3 - 4.5, weil ich dadurch so richtig zum Whovian wurde. Ich liebe die Darstellungsweise von David Tennant , ich liebe Russel T Davies' Stil und das ganze Zusammenspiel ist für mich einfach Doctor Who, wie ich es kennengelernt habe. So ein bisschen wie Leute immer mit ihrem ersten Doctor argumentieren. (Na ja, ich bin Queerbeet mit Last Doctor, dann Beast Below und dann der ersten Folge von Nine eingestiegen - irgendwie hab ich da keinen richtigen ersten Doctor)
Da hier das meiste zum neunten, zehten und elften Doktor schon gesagt würde und ich das eigentlich nur so unterschreiben kann, gehe ich jetzt mal nicht ins Detail.
Außer vielleicht noch:
Ich muss gestehen, Ten hat für mich einfach noch den Pluspunkt, dass ich die Dynamik zwischen ihm und dem Master einfach fantastisch finde!
Oh und jetzt komme ich mal zu meinem neuen Lieblingsdoktor :DD
Nummero 3
uuh ich mag ihn. Gut, bisher kenne ich 3 Folgen, also das wären dann eigentlich 8 von diesen Kurzepisoden.
Die erste, die ich gesehen habe war "The Time Warrior" und da fand ich ihn noch komisch. Er wirkte so ein bisschen grumpy und allgemein hab ich die Folge nicht so kapiert. Sarah Jane war die einzige, mit der ich wenigstens etwas anfangen kann.
(aber jetzt weiß ich ja auch was UNIT ist und plötzlich macht alles einen Sinn :DD)
Nächste Folge war dann "Spearhead from Space", in der er sich gerade zum 3. Doctor regeniert hat und die ersten 2 Episoden eigentlich nur im Krankenhausbett verbringt und pennt. Aber hey, plötzlich konnte ich die erste Folge mit Nine aus einem völlig neuen Licht betrachten, da die Nestene Conciousness auftauchte mit den Autons. Ein weiteres riesiges Puzzlestück hat sich in das große Whoniverse Puzzle eingefügt und jaah, die Folge war mir deshalb schon sympathisch.
Und dann kam die Flucht vom 3. Doktor aus dem Krankenhaus und da war wieder dieses doktorhafte und sein Witz und Charme. Da mochte ich ihn. Und das Gleiche gilt noch einmal für die Folge mit "The Claws of Axos" (<- zu der Folge wird in The Last fo the Tme Lords eine Referenz gemacht)
Also insgesamt hat er für mich im Moment so etwas Gewitztes, Verschlagenes, was ich wirklich an toll finde. Und er trifft ziemlich oft auf den Master... und auch hier mag ich den Konkurrenzkampf wieder sehr.
Wer mir aber bisher noch gar nicht gefällt, ist der 6.
Ich kenne erst eine Folge, aber die fand ich schrecklich. Vor allem vom Schauspielerischen her. Außerdem ist Perry für mich schlagartig zum "Most annoying companion ever" geworden. Ich weiß auch gar nciht, woran es liegt, dass ich den sechsten Doctor nicht so mag, aber er hat irgendwie so gar nichts Freundliches an sich gehabt in der Folge. Aber mal schauen, sollten mir weitere Folgen mit ihm in die Hand fallen, werde ich mal schauen, ob ich da nicht noch einmal meine Meinung ändern muss (oder kann mir jemand eine Folge empfehlen, die diesen Eindruck umkehrt?)
"You really don't understand, do you? I don't want whatever I want. Nobody does. Not really. What kind of fun would it be if I just got everything I ever wanted?" - Coraline
saksia
Beitrag #16, verfasst am 23.03.2013 | 21:27 Uhr
Ich kenne auch nur die neuen Doctoren und mein Favorit ist ganz klar Nine.
Ich erinnere mich daran wie ich vor Jahren schon mal ein paar Folgen Dr Who gesehen habe, dann recherchiert habe und gesehen habe das Eccleston nur eine Staffel mitgespielt hat. Damals ist eine Welt für mich zusammengebrochen und ich konnte einfach nicht weiter gucken... irgendwann hab ich mich dann doch überwunden und habe es nicht bereut!
Nachdem ich Ten gehasst habe, habe ich ihn geliebt und beim Wechsel gelitten... genauso wird es mir bei Eleven gehen. Ich leide einfach immer wenn ein liebgewonnener Charakter geht...
Aber Nine wird immer mein Favorit bleiben. Mit ihm bin ich in die Serie eingestiegen. Er war einfach mein erster Doctor und wird es immer bleiben :)
Ich erinnere mich daran wie ich vor Jahren schon mal ein paar Folgen Dr Who gesehen habe, dann recherchiert habe und gesehen habe das Eccleston nur eine Staffel mitgespielt hat. Damals ist eine Welt für mich zusammengebrochen und ich konnte einfach nicht weiter gucken... irgendwann hab ich mich dann doch überwunden und habe es nicht bereut!
Nachdem ich Ten gehasst habe, habe ich ihn geliebt und beim Wechsel gelitten... genauso wird es mir bei Eleven gehen. Ich leide einfach immer wenn ein liebgewonnener Charakter geht...
Aber Nine wird immer mein Favorit bleiben. Mit ihm bin ich in die Serie eingestiegen. Er war einfach mein erster Doctor und wird es immer bleiben :)
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Beitrag #17, verfasst am 27.03.2013 | 00:01 Uhr
Also meiner ist auf jeden Fall er 10te :)
Er ist nicht zu ernst (wie der 9te) und auch nicht zu naja (wie der 12te den ich nicht ernst nehmen kann).
Er ist nicht zu ernst (wie der 9te) und auch nicht zu naja (wie der 12te den ich nicht ernst nehmen kann).
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Beitrag #18, verfasst am 11.04.2013 | 21:29 Uhr
Mein Lieblingsdoctor ist immer noch Nine :)
Er war mein erster Doctor und ich habe SO geweint, als er regeneriert wurde, bin aber mittlerweile drüber hinweg ;)
Aber ich mag auch Ten und Eleven.
Die beiden sind SO genial!!
Vorallem Ten x Rose ist ein wunderbares Pairing (obwohl ich ja auch Nine x Rose nicht schlecht fand..).
Und: Matt Smith spielt nicht den Doctor, er LEBT ihn.
Ganz ehrlich. :D
Er war mein erster Doctor und ich habe SO geweint, als er regeneriert wurde, bin aber mittlerweile drüber hinweg ;)
Aber ich mag auch Ten und Eleven.
Die beiden sind SO genial!!
Vorallem Ten x Rose ist ein wunderbares Pairing (obwohl ich ja auch Nine x Rose nicht schlecht fand..).
Und: Matt Smith spielt nicht den Doctor, er LEBT ihn.
Ganz ehrlich. :D
I am Loki of Asgard. And I'm burdened with glorious purpose.
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Beitrag #19, verfasst am 12.04.2013 | 23:05 Uhr
Naja gut, die alten Doctoren (Gottchen, dass im englisch-deutschen Stil zu schreiben is komisch :D) kenne ich nich so wirklich, vielleicht mal Ausschnitte von einer Folge oder so, also kann ich da [noch] nicht mitreden.
Meine Wahl... Tja. Nine oder Ten? D=
Ich habe mit Nine angefangen, und hey, er ist einfach nur FANTASTIC! (Ich werd dieses Wort nur noch mit seiner Stimme & Aussprache lesen *-*) & dann hab ich bei meiner Mum mal kurz reingeschaut und dann stand da auf einmal David statt Christopher neben Rose. Ich dacht mir erst nur so "WTF, wer ist das?", dann "OMG, die können doch nicht einfach den Doctor ersetzen. Nicht DEN Doctor, nicht NINE!"
Aber dann hab ich Ten einfach lieb gewonnen. Er hat einfach eine süße Art (und hey, Tennant sieht einfach nur geil aus *-*) und überhaupt ist er so 'n bisschen wibbly-wobbly timey-wimey mäßig :D
Tjah, jetzt kann ich mich nicht entscheiden. Nine, den fantasticen (englisch-deutsch, yeah :D), süßen, Leder tragenden Doc; oder doch eher Ten, den brillianten, clever aussehenden (Brille xD Nicht das Nine nicht clever aussieht, btw), wibbly-wobbly timey-wimey mäßigen, Birnen hassenden (hey, ich hasse Birnen auch :D) Doc? DD=
Eleven wird's wohl nie sein. Matt (OMG, ich liebe diesen Namen *Death Note Freak sei*) ist zwar in seiner Weise gut und so, lustig, ja, er mag Fischstäbchen mit Vanillesoße (das muss ich mal probieren *-*) und so, aber er kommt einfach nicht an Nine oder Ten ran. Bei ihm ist alles so spacey-wacey (nicht dass ich das Wort nich mag xP) und außerdem hat er einen neuen Sonic Screwdriver. Einen NEUEN SONIC SCREWDRIVER! Und seine TARDIS sieht auch neu aus! >.<'
Tjah, mit Ten ist halt vieles gegangen :33
Tjah, das wars von mir :3 ByeBye
Meine Wahl... Tja. Nine oder Ten? D=
Ich habe mit Nine angefangen, und hey, er ist einfach nur FANTASTIC! (Ich werd dieses Wort nur noch mit seiner Stimme & Aussprache lesen *-*) & dann hab ich bei meiner Mum mal kurz reingeschaut und dann stand da auf einmal David statt Christopher neben Rose. Ich dacht mir erst nur so "WTF, wer ist das?", dann "OMG, die können doch nicht einfach den Doctor ersetzen. Nicht DEN Doctor, nicht NINE!"
Aber dann hab ich Ten einfach lieb gewonnen. Er hat einfach eine süße Art (und hey, Tennant sieht einfach nur geil aus *-*) und überhaupt ist er so 'n bisschen wibbly-wobbly timey-wimey mäßig :D
Tjah, jetzt kann ich mich nicht entscheiden. Nine, den fantasticen (englisch-deutsch, yeah :D), süßen, Leder tragenden Doc; oder doch eher Ten, den brillianten, clever aussehenden (Brille xD Nicht das Nine nicht clever aussieht, btw), wibbly-wobbly timey-wimey mäßigen, Birnen hassenden (hey, ich hasse Birnen auch :D) Doc? DD=
Eleven wird's wohl nie sein. Matt (OMG, ich liebe diesen Namen *Death Note Freak sei*) ist zwar in seiner Weise gut und so, lustig, ja, er mag Fischstäbchen mit Vanillesoße (das muss ich mal probieren *-*) und so, aber er kommt einfach nicht an Nine oder Ten ran. Bei ihm ist alles so spacey-wacey (nicht dass ich das Wort nich mag xP) und außerdem hat er einen neuen Sonic Screwdriver. Einen NEUEN SONIC SCREWDRIVER! Und seine TARDIS sieht auch neu aus! >.<'
Tjah, mit Ten ist halt vieles gegangen :33
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Beitrag #20, verfasst am 26.04.2013 | 11:17 Uhr
Gut, ich habe nicht die große Auswahl, ich kenne die alten Doktoren nicht.
Also kann ich meine Kriterien auf im Moment nur auf acht, neun, zehn und elf stützen.
Also acht: Ich weiß es nicht genau, man hat ganz schön wenig vom ihm gesehen, nur der Film. Heißt aber nicht, dass er mir nicht gefallen hat, im Gegenteil. Ich fand ihn super. Witzig, charmant, ein wenig freier was die Beziehung mit seiner Begleiterin anging. Ich mochte ihn wirklich und finde es schade, dass wir nur so wenig von ihm gesehen haben. Vielleicht haben wir aber dieses Jahr beim Special Glück, ich weiß es nicht (hoffe es aber), ich würde ihn gerne mehr kennenlernen.
Neun: Mein erster richtiger Doktor. Lederjacke, große Ohren, Adlernase und trotzdem finde ich ihn einfach genial (und er sieht wirklich gut aus). Er war ein wenig düster, schnell gereizt und bezeichnete uns Menschen als Primaten. Im Gegensatz hat er von allem Doktoren das charmanteste Lächeln (ehrlich, ich liebe es, wenn er grinst) vor allem was Christophers Schauspielkunst angeht ist er ganz weit vorne. Die Wechsel der Gefühle, von fröhlich zu todernst sind meine Liebsten Stellen von Nummer Neun.
Außerdem war er schlagfertig. Meine Lieblingsfolgen aus den neuen Staffeln sind sowieso 'The empty Child' und 'The Doctor dances'. Sowieso sind alle Folgen mit Jack genial, wenn die beiden sich streiten geht mir das Herz auf. Zwei unglaublich geniale Männer, welche sich scheinbar nicht unähnlicher sein könnten, schaffen es in wenigen Folgen ein perfektes Team zu werden, welches so viel gegenseitiges Vertrauen mit sich bringt. Dass er Jack zurücklässt war schon eine zeimlich miese Aktion.
Bei Neun fand ich die Beziehung zu Rose noch am Besten. Dieses Knistern zwischen beiden und diese tiefe Freundschaft, so hat es mir einfach am besten Gefallen.
'Dalek' ist die Folge, welche mich an Nein geschweißt hat. Die anfängliche Angst vor dem Dalek, die Verletztlichkeit. Dann diese Selbstsicherheit, gemischt mit der Traurigkeit, der Letzte zu sein und natürlich die Wut. Angestaute Agressionen auf die Daleks und er kann sie rauslassen, weil der Dalek in diesem Moment wehrlos ist. Er versucht ihn zu zerstören, zu töten, was so gar nicht dem Handeln des Doctors entspricht, die Wut lässt ihn nicht mehr klar denken.
Dann als der Dalek ausbricht und er Rose nicht noch einmal im Stich lassen kann, eine meiner liebsten Stellen der Serie.
Dann natürlich das Ende, noch immer weill der Doctor den Dalek zerstören, nimmt sogar eine Waffe in die Hand und Rose öffnet ihm die Augen. So schön und doch so traurig.
Ja. Neun ist mein Liebling und ich finde es verdammt traurig, dass er nur eine Staffel da war und er beim Special nicht mitmacht....
Zehn: Ich habe ein wenig mit ihm gekämpft, schließlich bin ich Verfechterin von Neun. Trotzdem, obwohl es ein schwieriger Weg war, hat er sich allmählich in mein Herz geschlichen. Diese verückte Art, dass er nie still steht, auch diese gewisse Traurigkeit, welche er er nach der zweiten Staffel regelmäßig an den Tag legt. Eine meiner Lieblingsfolgen sind die mit John Smith, also The Family of Blood, auch wenn Martha mir da ganz besondern leid tut und er kein 'richtiger' Doktor ist dafür ist das Ende doppelt und dreifach Doctormäßig ist. Sein Ende (John Smith) war so traurig, dass ich am liebsten ihn in den Arm nehmen will, obwohl das tatsächliche Ende von Zehn mich noch mehr zu Tränen gerührt hat. "I don't wanna go..." Ich wollte ihn auch nicht gehen lassen...
Auch das Ende der vierten Staffel. Wenn ich ehrlich bin mein Lieblingsabschnitt, was die Charakterentlicklung angeht. Zehn wird düster, seine Hybris überschlägt sich und er verschanzt sich, weil er den Verlust nicht mehr ertragen kann seine Begleiter zu verlieren. Bei Elf haben wir eine ähnliche Situation, dazu aber später.
'The Doctor's daughter' ist meine Lieblingsfolge mit Zehn. Das anfängliche Misstrauen, welches Zehn irgendwie oft an den Tag legt, gegenüber Jenny, bis er ihr dann schlussendlich vertraut. Ihr Tod, welcher dann zu einer Doctor- Reaktion der Extraklasse führt. 'a man who never would'. Ich war außerdem so happy als Jenny doch irgendwie regenerierte (Fun- Fakt am Rande Jennys- Schauspielerin und David sind verheiratet und haben ein Kind :) )
Ich mag Zehn wirklich, dafür, dass ich neun trotzdem besser finde kann er ja nichts :)
Elf: Er hatte nicht gerade einen leichteren Start als Zehn, sogar im Gegenteil. Ich habe das Ende der Staffel fast schon gehasst. Ich habe um Zehn fast geheult, was mir beim Abschied von Rose noch nicht einmal im Traum eingefallen war. Und da kommt so ein quirliger, aufgedrehter Mann daher und versaut einem die traurige Stimmung mit seinem 'Geronimo!". Das Ende war wirklich unpassend, wirklich, wiklich, wirklich.
Nun, ich wollte mir Doctor Who aber nicht dadurch versauen lassen, dass der Schauspieler ausgewechselt wurde. Mit Zehn musste ich ja auch erst warm werden.
So weit, so gut. Anfang der Fünften Staffel war also ein kompletter Neuanfang, neuer Doctor, neue Begleiter, neue Tardis, sogar ein neuer Schraubenzieher. Moffat musste scheinbar allen zeigen: Achtung, jetzt komm ich!
Er kam mir ein wenig komisch vor, er wirkte so gegensätzlich wie schwarz und weiß. Bezeichnete sich als verückten Mann, alten, dummen Doctor und was weiß ich noch, dann war er wieder irgendwie kindlich (Vanillesoße ist in dieser Hinsicht ja das beliebteste Beispiel).
Jaah, ich mag ihn und schaue ihn mir gerne an (sehen wir einmal von seinem Kleidungsgeschmack ab, welcher wieder einmal diese Gegensätzlichkeit zeigt: Junger Kerl und alte Männer Outfit.)
Nun in der zweiten Hälfte der siebten Staffel wurde ich bis jetzt überrascht, positiv überrascht. Ich mag düstere Charaktäre und die Frsitration im Weihnachtsspecial war, obwohl es schon traurig war, schön anzusehen. Er hatte diesen Wandel, welchen ich schon bei Zehn so unfassbar genial fand. Die Erkenntnis, dass er seine Begleiter verliert, dass er es nicht mehr aushält, nur wurde es bei Elf eindeutig eleganter gelöst, dass er wieder einen Companion mitnimmt.
Während bei Zehn es die Regeneration war, welche ihn dann in die Arme von Amy getrieben hat (welche man dann auch so schnell nicht mehr los wurde, er hat sich schon ziemlich an sie geklammert, dass es fast schon gar nicht mehr zum aushalten war.), war es bei Elf die unfassbare Hartnäckigkeit von Clara, die ihn Stück für Stück aus seiner miesen Laune herausgeholt hat. Es hat mir Elf in weniger als zwei Folgen so viel symphatischer gemacht, dass ech die nächsten Folgen schon gar nicht mehr erwarten kann. Mal sehen was am Ende daraus wird.
Also kann ich meine Kriterien auf im Moment nur auf acht, neun, zehn und elf stützen.
Also acht: Ich weiß es nicht genau, man hat ganz schön wenig vom ihm gesehen, nur der Film. Heißt aber nicht, dass er mir nicht gefallen hat, im Gegenteil. Ich fand ihn super. Witzig, charmant, ein wenig freier was die Beziehung mit seiner Begleiterin anging. Ich mochte ihn wirklich und finde es schade, dass wir nur so wenig von ihm gesehen haben. Vielleicht haben wir aber dieses Jahr beim Special Glück, ich weiß es nicht (hoffe es aber), ich würde ihn gerne mehr kennenlernen.
Neun: Mein erster richtiger Doktor. Lederjacke, große Ohren, Adlernase und trotzdem finde ich ihn einfach genial (und er sieht wirklich gut aus). Er war ein wenig düster, schnell gereizt und bezeichnete uns Menschen als Primaten. Im Gegensatz hat er von allem Doktoren das charmanteste Lächeln (ehrlich, ich liebe es, wenn er grinst) vor allem was Christophers Schauspielkunst angeht ist er ganz weit vorne. Die Wechsel der Gefühle, von fröhlich zu todernst sind meine Liebsten Stellen von Nummer Neun.
Außerdem war er schlagfertig. Meine Lieblingsfolgen aus den neuen Staffeln sind sowieso 'The empty Child' und 'The Doctor dances'. Sowieso sind alle Folgen mit Jack genial, wenn die beiden sich streiten geht mir das Herz auf. Zwei unglaublich geniale Männer, welche sich scheinbar nicht unähnlicher sein könnten, schaffen es in wenigen Folgen ein perfektes Team zu werden, welches so viel gegenseitiges Vertrauen mit sich bringt. Dass er Jack zurücklässt war schon eine zeimlich miese Aktion.
Bei Neun fand ich die Beziehung zu Rose noch am Besten. Dieses Knistern zwischen beiden und diese tiefe Freundschaft, so hat es mir einfach am besten Gefallen.
'Dalek' ist die Folge, welche mich an Nein geschweißt hat. Die anfängliche Angst vor dem Dalek, die Verletztlichkeit. Dann diese Selbstsicherheit, gemischt mit der Traurigkeit, der Letzte zu sein und natürlich die Wut. Angestaute Agressionen auf die Daleks und er kann sie rauslassen, weil der Dalek in diesem Moment wehrlos ist. Er versucht ihn zu zerstören, zu töten, was so gar nicht dem Handeln des Doctors entspricht, die Wut lässt ihn nicht mehr klar denken.
Dann als der Dalek ausbricht und er Rose nicht noch einmal im Stich lassen kann, eine meiner liebsten Stellen der Serie.
Dann natürlich das Ende, noch immer weill der Doctor den Dalek zerstören, nimmt sogar eine Waffe in die Hand und Rose öffnet ihm die Augen. So schön und doch so traurig.
Ja. Neun ist mein Liebling und ich finde es verdammt traurig, dass er nur eine Staffel da war und er beim Special nicht mitmacht....
Zehn: Ich habe ein wenig mit ihm gekämpft, schließlich bin ich Verfechterin von Neun. Trotzdem, obwohl es ein schwieriger Weg war, hat er sich allmählich in mein Herz geschlichen. Diese verückte Art, dass er nie still steht, auch diese gewisse Traurigkeit, welche er er nach der zweiten Staffel regelmäßig an den Tag legt. Eine meiner Lieblingsfolgen sind die mit John Smith, also The Family of Blood, auch wenn Martha mir da ganz besondern leid tut und er kein 'richtiger' Doktor ist dafür ist das Ende doppelt und dreifach Doctormäßig ist. Sein Ende (John Smith) war so traurig, dass ich am liebsten ihn in den Arm nehmen will, obwohl das tatsächliche Ende von Zehn mich noch mehr zu Tränen gerührt hat. "I don't wanna go..." Ich wollte ihn auch nicht gehen lassen...
Auch das Ende der vierten Staffel. Wenn ich ehrlich bin mein Lieblingsabschnitt, was die Charakterentlicklung angeht. Zehn wird düster, seine Hybris überschlägt sich und er verschanzt sich, weil er den Verlust nicht mehr ertragen kann seine Begleiter zu verlieren. Bei Elf haben wir eine ähnliche Situation, dazu aber später.
'The Doctor's daughter' ist meine Lieblingsfolge mit Zehn. Das anfängliche Misstrauen, welches Zehn irgendwie oft an den Tag legt, gegenüber Jenny, bis er ihr dann schlussendlich vertraut. Ihr Tod, welcher dann zu einer Doctor- Reaktion der Extraklasse führt. 'a man who never would'. Ich war außerdem so happy als Jenny doch irgendwie regenerierte (Fun- Fakt am Rande Jennys- Schauspielerin und David sind verheiratet und haben ein Kind :) )
Ich mag Zehn wirklich, dafür, dass ich neun trotzdem besser finde kann er ja nichts :)
Elf: Er hatte nicht gerade einen leichteren Start als Zehn, sogar im Gegenteil. Ich habe das Ende der Staffel fast schon gehasst. Ich habe um Zehn fast geheult, was mir beim Abschied von Rose noch nicht einmal im Traum eingefallen war. Und da kommt so ein quirliger, aufgedrehter Mann daher und versaut einem die traurige Stimmung mit seinem 'Geronimo!". Das Ende war wirklich unpassend, wirklich, wiklich, wirklich.
Nun, ich wollte mir Doctor Who aber nicht dadurch versauen lassen, dass der Schauspieler ausgewechselt wurde. Mit Zehn musste ich ja auch erst warm werden.
So weit, so gut. Anfang der Fünften Staffel war also ein kompletter Neuanfang, neuer Doctor, neue Begleiter, neue Tardis, sogar ein neuer Schraubenzieher. Moffat musste scheinbar allen zeigen: Achtung, jetzt komm ich!
Er kam mir ein wenig komisch vor, er wirkte so gegensätzlich wie schwarz und weiß. Bezeichnete sich als verückten Mann, alten, dummen Doctor und was weiß ich noch, dann war er wieder irgendwie kindlich (Vanillesoße ist in dieser Hinsicht ja das beliebteste Beispiel).
Jaah, ich mag ihn und schaue ihn mir gerne an (sehen wir einmal von seinem Kleidungsgeschmack ab, welcher wieder einmal diese Gegensätzlichkeit zeigt: Junger Kerl und alte Männer Outfit.)
Nun in der zweiten Hälfte der siebten Staffel wurde ich bis jetzt überrascht, positiv überrascht. Ich mag düstere Charaktäre und die Frsitration im Weihnachtsspecial war, obwohl es schon traurig war, schön anzusehen. Er hatte diesen Wandel, welchen ich schon bei Zehn so unfassbar genial fand. Die Erkenntnis, dass er seine Begleiter verliert, dass er es nicht mehr aushält, nur wurde es bei Elf eindeutig eleganter gelöst, dass er wieder einen Companion mitnimmt.
Während bei Zehn es die Regeneration war, welche ihn dann in die Arme von Amy getrieben hat (welche man dann auch so schnell nicht mehr los wurde, er hat sich schon ziemlich an sie geklammert, dass es fast schon gar nicht mehr zum aushalten war.), war es bei Elf die unfassbare Hartnäckigkeit von Clara, die ihn Stück für Stück aus seiner miesen Laune herausgeholt hat. Es hat mir Elf in weniger als zwei Folgen so viel symphatischer gemacht, dass ech die nächsten Folgen schon gar nicht mehr erwarten kann. Mal sehen was am Ende daraus wird.
Beiträge: 1039
Rang: Ghostwriter
Beitrag #21, verfasst am 02.06.2013 | 11:04 Uhr
Balko
Tom Baker ist im Real Life übrigens extrem nervig. Ein Arbeitstag kann sich in der Zeit verdoppeln, weil er alles lustig findet, die Szenen nicht ernst nimmt, auch wenn alle anderen schon genervt sind.
Macht aber Spaß, zuzusehen ;)
1. Tom Baker: Er ist DER Doctor, es gibt keinen anderen und es wird niemals einen anderen geben. Tom Baker hat niemals den Doctor gespielt, er war der Doctor, durch und durch. Niemals war ein Doctor so witzig und konnte gleichzeitig so ernst sein, sein Sarkasmus und seine Ironie sind einfach nur göttlich. Er ist einfach vollkommen Irre und konnte damit so mancher Folge das Leben retten. Es gibt einfach keinen besseren!
Tom Baker ist im Real Life übrigens extrem nervig. Ein Arbeitstag kann sich in der Zeit verdoppeln, weil er alles lustig findet, die Szenen nicht ernst nimmt, auch wenn alle anderen schon genervt sind.
Macht aber Spaß, zuzusehen ;)
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Beitrag #22, verfasst am 03.06.2013 | 03:35 Uhr
Der fünfte Doctor. Es klingt bescheuert, aber ich würde ihn am liebsten die ganze Zeit nur knuddeln und ihm in die Wangen kneifen ... Er ist so wahnsinnig niedlich, wie ein Hundebaby, das man einfach nur lieb haben will. *tief lufthol* Tut mir Leid, aber bei ihm gehen meine schwach vorhandenen Muttergefühle mit mir durch.
Okay, aber mal ganz im Ernst: Ich liebe Five. Ihn zu sehen, macht mich einfach nur glücklich. Er ist zwar schon irgendwie ein Loser, wirkt die meiste Zeit über etwas ... planlos und mich wundert irgendwie, dass er nicht permanent gegen irgendwelche Wände läuft - aber grade das macht ihn für mich so liebenswert. <3
Okay, aber mal ganz im Ernst: Ich liebe Five. Ihn zu sehen, macht mich einfach nur glücklich. Er ist zwar schon irgendwie ein Loser, wirkt die meiste Zeit über etwas ... planlos und mich wundert irgendwie, dass er nicht permanent gegen irgendwelche Wände läuft - aber grade das macht ihn für mich so liebenswert. <3
"Humanity has the stars in its future, and that future is too important to be lost under the burden of juvenile folly and ignorant superstition." - Isaac Asimov
"I have loved the stars too fondly to be fearful of the night." - Sarah Williams
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Beitrag #23, verfasst am 24.07.2013 | 11:41 Uhr
Meine größte Sympathie hat der neunte Doctor. Ich mag sein Grinsen :-)
Ich fand es sehr, sehr schade, dass er nur über eine Staffel dabei war. Sein Charakter war einfach genial.
Nach anfänglichem: "Du Doofi hast meinen Nummer Neun ersetzt" hat sich auch mein Herz für diesen Doctor erwärmt und ich mochte ihn mehr und mehr. Vorallem seine Beziehung zu Rose....ach mein Herz ist gebrochen...so traurig.
Und jetzt...mein großes Geständnis: Ich mag Nr. 11 ganz und gar nicht. Ich weiß nicht warum, aber mir gefällt nix an diesem Doctor. Es ist irgendwie falsch. Er ist so jung...ich kann meine Abneigung nicht richtig erklären, da ich den Schauspieler eigentlich recht sympathisch finde. Ich bin so wirr im Kopf xD
Ich fand es sehr, sehr schade, dass er nur über eine Staffel dabei war. Sein Charakter war einfach genial.
Nach anfänglichem: "Du Doofi hast meinen Nummer Neun ersetzt" hat sich auch mein Herz für diesen Doctor erwärmt und ich mochte ihn mehr und mehr. Vorallem seine Beziehung zu Rose....ach mein Herz ist gebrochen...so traurig.
Und jetzt...mein großes Geständnis: Ich mag Nr. 11 ganz und gar nicht. Ich weiß nicht warum, aber mir gefällt nix an diesem Doctor. Es ist irgendwie falsch. Er ist so jung...ich kann meine Abneigung nicht richtig erklären, da ich den Schauspieler eigentlich recht sympathisch finde. Ich bin so wirr im Kopf xD
Adulthood is like the vet and we're all dogs that were excited for the car ride...well...until we realized where we're going.
Drakonflai
Beitrag #24, verfasst am 28.12.2013 | 01:29 Uhr
Hallo
Ich muss auch mal meinen Senfdazu geben =)
Mein Aller liebster ist eindeutig der 11th weil ich seine lustige, kindische Art einfach liebe und wen ich gar nicht leiden kann? Den 9th!!! Diese Ohren….nein nein nicht deswegen ich mag ihn nicht weil er mir da irgendwie etwas zu hektisch und zu ernst ist das genaue Gegenteil vom 11th wenn man so will =)
LG Jule
Ich muss auch mal meinen Senfdazu geben =)
Mein Aller liebster ist eindeutig der 11th weil ich seine lustige, kindische Art einfach liebe und wen ich gar nicht leiden kann? Den 9th!!! Diese Ohren….nein nein nicht deswegen ich mag ihn nicht weil er mir da irgendwie etwas zu hektisch und zu ernst ist das genaue Gegenteil vom 11th wenn man so will =)
LG Jule
Beiträge: 7
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #25, verfasst am 04.01.2014 | 22:52 Uhr
Hey :)
Also ich finde 11th am besten. Ich mag seine Art einfach... Keine Ahnung... A
Er hat aber auch einen Bonuspunkt bei mir weil icj mit ihm angefangen hab DW zu gucken :)
10th finde ih aber auch hammer :) aber an 11 kommt er einfach nicht dran...
Ich kenne mur sehr sehr wenige Folgen der alten Serie, deswegen finde ich dann wohl bis jetzt 9th am blödesten... Mit ihn hab ich auch nicht so mitgefiebert...
Naja ich muss mir jetzt noch eine Meinung zu 12th bilden :)
Lg KingThranduil
Also ich finde 11th am besten. Ich mag seine Art einfach... Keine Ahnung... A
Er hat aber auch einen Bonuspunkt bei mir weil icj mit ihm angefangen hab DW zu gucken :)
10th finde ih aber auch hammer :) aber an 11 kommt er einfach nicht dran...
Ich kenne mur sehr sehr wenige Folgen der alten Serie, deswegen finde ich dann wohl bis jetzt 9th am blödesten... Mit ihn hab ich auch nicht so mitgefiebert...
Naja ich muss mir jetzt noch eine Meinung zu 12th bilden :)
Lg KingThranduil
And remember the truth that once was spoken, to love another person is to see the face of god