Autor
Beitrag
Beiträge: 1397
Rang: Groschenromanschreiber
Beitrag #26, verfasst am 30.01.2014 | 20:07 Uhr
Ich muss zugeben, im Moment ist der 8. Doctor mein Lieblingsdoktor, was aber in erster Linie daran liegt, dass ich derzeit die Hörspiele von Big Finish höre, in denen sein Charakter erst richtig rauskommt und er sich auch sehr interessant entwickelt ... Gerade in den späteren Folgen erlebt er auch den tragischen Verlust einiger Companions und Verwandter, die ihn prägen und in den Mann verwandeln, als der er in "Night of the Doctor" erscheint und ihn dazu bringen, zum "War Doctor" zu werden.
Man merkt, dass Paul McGann wirklich in die Rolle hineingewachsen ist.
Nummer 9., Christopher Ecclestone - geht, ich habe mich nie so richtig an ihn gewöhnt, und irgendwie fehlte mir etwas einiges Charisma bei ihm. Erst ab der Zeit, in der auch Jack dazustieß fing ich an, warm mit ihm zu werden.
Tennant habe ich Anfangs erst gar nicht gemocht, weil er von Anfang an so überdreht auftrat, aber später hat er sich zu meinem Lieblingsdoktor entwickelt, vermutlich auch, weil er die Tragik besser herausgearbeitet, der letzte Überlebende seiner Rasse zu sein. Später fand ich die zynischen und dunklen Züge recht gut.
Bei Smith bin ich mir noch im Unklaren. In Staffel 5 bin ich nicht so richtig mit ihm warm geworden - schwierig zu sagen, warum - vielleicht weil er mir zeitweise zu albern auftrat. Vielleicht wird es bei Staffel 6 und 7, die ich mir noch mal in Ruhe ansehen muss, besser. Ich vermute, auch da werde ich mich etwas an ihn gewöhnen.
Seltsamerweise freue ich mich jetzt schon wieder auf Capaldi, obwohl er in "Time of the Doctor" nur 10 sec in Erscheinung getreten ist und ich einen Schnipsel aus den Dreharbeiten gesehen habe. Aber irgendwie bin ich gerade da gespannt, wie er wirken wird, zumal ich es toll finde, dass sie wieder einmal einen älteren Doktor-Darsteller ausgesucht haben.
Von den anderen habe ich noch nicht viel gesehen, daher bleiben sie erst mal außen vor.
Man merkt, dass Paul McGann wirklich in die Rolle hineingewachsen ist.
Nummer 9., Christopher Ecclestone - geht, ich habe mich nie so richtig an ihn gewöhnt, und irgendwie fehlte mir etwas einiges Charisma bei ihm. Erst ab der Zeit, in der auch Jack dazustieß fing ich an, warm mit ihm zu werden.
Tennant habe ich Anfangs erst gar nicht gemocht, weil er von Anfang an so überdreht auftrat, aber später hat er sich zu meinem Lieblingsdoktor entwickelt, vermutlich auch, weil er die Tragik besser herausgearbeitet, der letzte Überlebende seiner Rasse zu sein. Später fand ich die zynischen und dunklen Züge recht gut.
Bei Smith bin ich mir noch im Unklaren. In Staffel 5 bin ich nicht so richtig mit ihm warm geworden - schwierig zu sagen, warum - vielleicht weil er mir zeitweise zu albern auftrat. Vielleicht wird es bei Staffel 6 und 7, die ich mir noch mal in Ruhe ansehen muss, besser. Ich vermute, auch da werde ich mich etwas an ihn gewöhnen.
Seltsamerweise freue ich mich jetzt schon wieder auf Capaldi, obwohl er in "Time of the Doctor" nur 10 sec in Erscheinung getreten ist und ich einen Schnipsel aus den Dreharbeiten gesehen habe. Aber irgendwie bin ich gerade da gespannt, wie er wirken wird, zumal ich es toll finde, dass sie wieder einmal einen älteren Doktor-Darsteller ausgesucht haben.
Von den anderen habe ich noch nicht viel gesehen, daher bleiben sie erst mal außen vor.
There comes a time when you look into the mirror and realize that what you see is all that you will ever be. Then you accept it, or you kill yourself. Or you stop looking into mirrors. (Ambassador Londo Mollari, Babylon 5 "Chrysalis")
Beiträge: 498
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #27, verfasst am 06.02.2014 | 01:09 Uhr
Ich kenne noch nicht viele Doktoren, nur Nine, Ten und teilweise Eleven, daher kann ich zu den alten Doktoren noch nichts sagen.
Oke, dann zurück zum Thema: "Mein" Doktor ist Ten, er war auch mein erster Doktor und ich habe mich verliebt, als ich ihn in der Folge 2x1 (Neue Erde) zum ersten Mal gesehen habe. 😍
Nine ist ein netter Kerl, seine Mimik ist unschlagbar und wenn er grinst, gehen alle Sonnen auf. 😎
Mit Eleven habe ich noch nicht viel gesehen, nur einen Teil der fünften Staffel und ein paar kleinere Clips auf Youtube, zu dem kann ich nur sagen: Der ist total verrückt und niedlich auf eine hundewelpige (was für ein Wort ^^) Art und Weise.
Aber ich habe doch etwas zu den alten Doktoren zu sagen: Ich liebe die Fernsehserie "Der Doktor und das liebe Vieh" und da spielt Peter Davinson (Five) mit und seine Rolle ist so wunderbar süß, dass ich Five jetzt schon liebe, ohne ihn großartig zu kennen, wenn man von dem einen Christmas-Children-in-Need-Special mit Ten und Five absieht.
Oke, dann zurück zum Thema: "Mein" Doktor ist Ten, er war auch mein erster Doktor und ich habe mich verliebt, als ich ihn in der Folge 2x1 (Neue Erde) zum ersten Mal gesehen habe. 😍
Nine ist ein netter Kerl, seine Mimik ist unschlagbar und wenn er grinst, gehen alle Sonnen auf. 😎
Mit Eleven habe ich noch nicht viel gesehen, nur einen Teil der fünften Staffel und ein paar kleinere Clips auf Youtube, zu dem kann ich nur sagen: Der ist total verrückt und niedlich auf eine hundewelpige (was für ein Wort ^^) Art und Weise.
Aber ich habe doch etwas zu den alten Doktoren zu sagen: Ich liebe die Fernsehserie "Der Doktor und das liebe Vieh" und da spielt Peter Davinson (Five) mit und seine Rolle ist so wunderbar süß, dass ich Five jetzt schon liebe, ohne ihn großartig zu kennen, wenn man von dem einen Christmas-Children-in-Need-Special mit Ten und Five absieht.
||| <- Das sind 3 Striche.
Kopiere diese drei Striche in deine Signatur, um drei Striche in deiner Signatur zu haben.
Kopiere diese drei Striche in deine Signatur, um drei Striche in deiner Signatur zu haben.
Beiträge: 24989
Rang: Literaturgott
Template-Designer
Beitrag #28, verfasst am 06.02.2014 | 01:15 Uhr
Ich glaub, ich muß die Serie doch mal wieder gucken. 😄 (Man, ist das ewig her. Ich glaub, die lief damals sogar in etwa zur gleichen Zeit wie auch Doctor Who.)
Ist schon verrückt: bei nine & ten brauchte ich erstmal nen "Moment", bis ich die mochte. Bei seven war ich damals glaub gleich sozusagen "hin und weg". 😁
Ist schon verrückt: bei nine & ten brauchte ich erstmal nen "Moment", bis ich die mochte. Bei seven war ich damals glaub gleich sozusagen "hin und weg". 😁
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Beiträge: 1397
Rang: Groschenromanschreiber
Beitrag #29, verfasst am 20.02.2014 | 09:04 Uhr
Ich habe jetzt endlich mal auch die sechste und siebte Staffel gesehen, aber ich habe festgestellt, dass ich mit Matt Smith nicht so warm werde, wie ich gerne geworden wäre. Irgendwie fehlt bei ihm etwas, er ist meistens der nett eund unbeschwerte Clown und wirkt um so seltsamer, wenn er mal seine dunkle Seite zeigen darf. Da passt irgendwas nicht zusammen.
Tennants Darstellung hat mir da wesentlich besser gefallen, da war ich schon nach den ersten paar Folge begeistert. Er hat auch die dunklen und zynischen Seiten des Doktors viel besser mit seiner lichten Seite in Verbindung gebracht.
Tennants Darstellung hat mir da wesentlich besser gefallen, da war ich schon nach den ersten paar Folge begeistert. Er hat auch die dunklen und zynischen Seiten des Doktors viel besser mit seiner lichten Seite in Verbindung gebracht.
There comes a time when you look into the mirror and realize that what you see is all that you will ever be. Then you accept it, or you kill yourself. Or you stop looking into mirrors. (Ambassador Londo Mollari, Babylon 5 "Chrysalis")
Mycroft H
Beitrag #30, verfasst am 01.05.2014 | 10:19 Uhr
Ich habe mich jetzt etwas durch Dr Who durchgestöbert, bin also selber erst kurz dabei, aber ich habe mal quer geschaut und muss sagen, dass ich David Tennant absolut gut finde in der Rolle.
Matt Smith mag ich nicht sooo besonders, geht auch.
Peter Capaldi ist interessant, lassen wir das mal erst so stehen.
Von den alten Folgen, mag ich den 5 Doktor am liebsten.
-MH
Matt Smith mag ich nicht sooo besonders, geht auch.
Peter Capaldi ist interessant, lassen wir das mal erst so stehen.
Von den alten Folgen, mag ich den 5 Doktor am liebsten.
-MH
Beiträge: 3673
Rang: Literaturgott
Beitrag #31, verfasst am 09.05.2014 | 21:53 Uhr
Ich bin mich auch im Moment wieder durch New Who am durcharbeiten, hab eben die fünfte Staffel beendet.
Und ja, ich mag Nine. Nine finde ich richtig super, von dem hätte ich echt gern noch mehr gesehen.
Ten mag ich in der dritten Staffel am liebsten, weil die auch meine Lieblings-Tennant-Staffel ist, in der Zweiten geht er auch noch, auch wenn mich da Rose nervt. Aber ab der vierten Staffel fing er halt an, mich ein bisschen zu nerven, weil sich alles irgendwie nur noch zog und ich das Gefühl hatte, ich habe das alles schon mal gesehen (ich habe die dritte und vierte Staffel innerhalb von fünf Tagen geguckt) und keine Ahnung, ich war nach der vollen Tennant-Ladung froh, als er dann weg war.
Ich mag ihn auch gerne, das ist es nicht, ich schaue mir unglaublich gerne Folgen mit ihm lose an, aber alles nacheinander…? Nein.
Tja und dann kam Eleven. Und ich weiß nicht wieso, ich hatte erst mal eine fette Gänsehaut. Und die fünfte Staffel habe ich praktisch durchgefeiert, weil es da einfach keine Folge gibt, die ich schlecht finde, und gerade nach dem zähen End of Time war frischer Wind für mich einfach DAS Ding. Abgesehen davon, dass ich Matt Smith auch so total klasse finde und dieser Mann mir das Telefonbuch vorlesen könnte.
Montag, wenn ich wieder zuhause bin, mach ich dann weiter mit Staffel 6 und 7 und dem Special.
Ich muss aber sagen, dass ich nach diesem Marathon den elften Doctor doch mit anderen Augen sehe als vorher, wo ich nur ihn kannte. Was aber nicht heißt, dass er trotzdem nicht noch mein Lieblingsdoktor ist.
Und ich finde es zwar schade, dass er jetzt weg ist, aber ich finde, besser ein bisschen zu früh als ein bisschen zu spät, so wie mMn bei Ten. Und Peter Capaldi wird fantastisch, denke ich mal. Ich freu mich schon auf ihn!
Und ja, ich mag Nine. Nine finde ich richtig super, von dem hätte ich echt gern noch mehr gesehen.
Ten mag ich in der dritten Staffel am liebsten, weil die auch meine Lieblings-Tennant-Staffel ist, in der Zweiten geht er auch noch, auch wenn mich da Rose nervt. Aber ab der vierten Staffel fing er halt an, mich ein bisschen zu nerven, weil sich alles irgendwie nur noch zog und ich das Gefühl hatte, ich habe das alles schon mal gesehen (ich habe die dritte und vierte Staffel innerhalb von fünf Tagen geguckt) und keine Ahnung, ich war nach der vollen Tennant-Ladung froh, als er dann weg war.
Ich mag ihn auch gerne, das ist es nicht, ich schaue mir unglaublich gerne Folgen mit ihm lose an, aber alles nacheinander…? Nein.
Tja und dann kam Eleven. Und ich weiß nicht wieso, ich hatte erst mal eine fette Gänsehaut. Und die fünfte Staffel habe ich praktisch durchgefeiert, weil es da einfach keine Folge gibt, die ich schlecht finde, und gerade nach dem zähen End of Time war frischer Wind für mich einfach DAS Ding. Abgesehen davon, dass ich Matt Smith auch so total klasse finde und dieser Mann mir das Telefonbuch vorlesen könnte.
Montag, wenn ich wieder zuhause bin, mach ich dann weiter mit Staffel 6 und 7 und dem Special.
Ich muss aber sagen, dass ich nach diesem Marathon den elften Doctor doch mit anderen Augen sehe als vorher, wo ich nur ihn kannte. Was aber nicht heißt, dass er trotzdem nicht noch mein Lieblingsdoktor ist.
Und ich finde es zwar schade, dass er jetzt weg ist, aber ich finde, besser ein bisschen zu früh als ein bisschen zu spät, so wie mMn bei Ten. Und Peter Capaldi wird fantastisch, denke ich mal. Ich freu mich schon auf ihn!
Beiträge: 2550
Rang: Schriftsteller
Beitrag #32, verfasst am 08.06.2014 | 22:17 Uhr
ich habe mit dem 9. Doctor angefangen die Serie zu verfolgen und
ich sage immer
Der 9. ist ja genial und dann kam der 10. und der war genial. Aber aktuell liebe ich einfach den 11. und der wird es glaube ich auch bleiben
ich sage immer
Der 9. ist ja genial und dann kam der 10. und der war genial. Aber aktuell liebe ich einfach den 11. und der wird es glaube ich auch bleiben
“I’m a woman, Mary. I can be as contrary as I choose.” - Countess Violet
Beiträge: 6
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #33, verfasst am 09.07.2014 | 19:15 Uhr
Also ich mag definitiv den 10. am liebsten ;)
Danach folgt recht dicht der 9., ich find den 11. zwar auch nicht ganz schlecht, aber er kann den 10. für mich nicht triumphieren :)
Danach folgt recht dicht der 9., ich find den 11. zwar auch nicht ganz schlecht, aber er kann den 10. für mich nicht triumphieren :)
The way to love anything
Is to realize
That it might be lost.
- G.R. Chesterton
Is to realize
That it might be lost.
- G.R. Chesterton
Beiträge: 181
Rang: Programmheftliebhaber
Beitrag #34, verfasst am 01.09.2014 | 19:36 Uhr
Mein erster Doctor war Nine und er ist auch immer noch mein liebster.
Natürlich sieht er nicht so gut aus wie Ten (David Tennant *_*) und er ist auch nur Millimeter hinter Nine.
Aber Nine hat einfach diesen gewaltigen Sass und Wortwitz wie kein anderer.
Mit Eleven konnte ich mich nie abfinden. Er hat zwar eindeutig unglaublich gute Folgen und manche davon sind besser als Ten's (Die mit dem Monster, das alle aufsaugt... Die war schrecklich), aber er war mir einfach zu kindisch.
Da war ich nicht so traurig, dass er geht, wie ich es bei Nine und Ten war.
Twelve ist bisher sehr sehr vielversprechend. Wo er auf meiner Liste landen wird kann man aber nach zwei Folgen noch nicht sagen.
Von Orignial Who mag ich One unglaublich. Er ist einfach so speziell. Außerdem mag ich Four ziemlich. Der erste mit Farbe :D
Natürlich sieht er nicht so gut aus wie Ten (David Tennant *_*) und er ist auch nur Millimeter hinter Nine.
Aber Nine hat einfach diesen gewaltigen Sass und Wortwitz wie kein anderer.
Mit Eleven konnte ich mich nie abfinden. Er hat zwar eindeutig unglaublich gute Folgen und manche davon sind besser als Ten's (Die mit dem Monster, das alle aufsaugt... Die war schrecklich), aber er war mir einfach zu kindisch.
Da war ich nicht so traurig, dass er geht, wie ich es bei Nine und Ten war.
Twelve ist bisher sehr sehr vielversprechend. Wo er auf meiner Liste landen wird kann man aber nach zwei Folgen noch nicht sagen.
Von Orignial Who mag ich One unglaublich. Er ist einfach so speziell. Außerdem mag ich Four ziemlich. Der erste mit Farbe :D
"Pointless, needless suffering and pain? I don’t suppose it would help if I told you that was the way life is. The good suffer, the evil flourish, and all that is mortal passes away.”
- Magnus Bane
- Magnus Bane
Beiträge: 86
Rang: Schreibkraft
Beitrag #35, verfasst am 02.09.2014 | 15:22 Uhr
Also von der 2005-Serienfortsetzung finde ich Ten(nant) am besten (ja, ich weiß, ein suuuperwitziges Wortspiel ^^)
Klar, jeder Doktor hat so seine Besonderheiten, weswegen man ihn 'liebt' oder was man eben nicht an ihm mag, aber ich persönlich finde den Zehnten ziemlich gut, weil man bei ihm immer so etwas melancholisches bemerkt hat. Obwohl er total witzig ist und natürlich auch Spaß hat und albern sein kann, bemerkt man schon, dass er noch nachdenkt, wenn ich das so sagen darf ;)
Von den Doktoren habe ich noch nie jemanden so total verabscheut, hatte aber, wenn ich ganz ehrlich bin, in der ersten Folge der 8. Staffel (Also in der ersten Folge mit Capaldi) schon daran gezweifelt (auch an dem Intro, aber das ist wieder ein anderes Thema ;))
(Dazu muss ich aber sagen, dass mir die Folge Into the Dalek schon besser gefallen hat)
Und zu nummer 9 ... er hat schon eine seltsame Art, aber sobald man sich an ihn gewöhnt hat passt es schon, ein Nachteil ist für mich nur, dass ich immer an 28 Days Later denken muss, wenn ich ihn sehe :/ xD)
Klar, jeder Doktor hat so seine Besonderheiten, weswegen man ihn 'liebt' oder was man eben nicht an ihm mag, aber ich persönlich finde den Zehnten ziemlich gut, weil man bei ihm immer so etwas melancholisches bemerkt hat. Obwohl er total witzig ist und natürlich auch Spaß hat und albern sein kann, bemerkt man schon, dass er noch nachdenkt, wenn ich das so sagen darf ;)
Von den Doktoren habe ich noch nie jemanden so total verabscheut, hatte aber, wenn ich ganz ehrlich bin, in der ersten Folge der 8. Staffel (Also in der ersten Folge mit Capaldi) schon daran gezweifelt (auch an dem Intro, aber das ist wieder ein anderes Thema ;))
(Dazu muss ich aber sagen, dass mir die Folge Into the Dalek schon besser gefallen hat)
Und zu nummer 9 ... er hat schon eine seltsame Art, aber sobald man sich an ihn gewöhnt hat passt es schon, ein Nachteil ist für mich nur, dass ich immer an 28 Days Later denken muss, wenn ich ihn sehe :/ xD)
║▌│█│║▌║││█║▌│║▌║ ORIGINAL Whovey- MUSER ®
Beiträge: 219
Rang: Zeitungskonsument
Beitrag #36, verfasst am 03.09.2014 | 07:01 Uhr
Also ich werde mit der Liste die Gemüter aufheißen, aber trotzdem:
1. Tom Baker (Er ist einfach DER Doctor, keiner hat die Rolle so sehr geprägt, außer William Hartnell. Er wirkt immer wie ein Alien, ist verrückt, witzig, clever und nicht immer überlegen, kommt sehr oft in Bedrängnis, aber er verschafft sich durch seine Verrücktheit halt immer wieder die Oberhand.)
2. Matt Smith (Von den Doctoren der neuen Serie der beste Doctor. Er lebt die Rolle einfach, genauso wie es Tom Baker getan hatte. Er ist kindlicher, dadurch zwar immer noch hibbelig wie sein Vorgänger, aber weniger nervig. Außerdem hat er das, was Tennant immer abging, dass Alienhafte und gleichzeitig noch irgendwo nachvollziehbare. Hinzukommt die fast immer absolut fantastische Darstellung von Matt Smith, der bereits in seinem jungen Alter den Bildschirm zu beherrschen scheint. Und er verstand es klasse die kindliche und verspielte Seite des Doctors mit seiner dunklen zu verbinden.)
3. William Hartnell (Der erste Doctor und damit der vielleicht doch prägenste in der Reihe. Anfangs ziemlich mürrisch, argwöhnisch und teilweise auch düster (so wollte er in seinem ersten Serial einen Steinzeitmenschen erschlagen, weil er die Gruppe aufgehalten hat), entwickelte er sich doch zum liebe vollen Großvater. Er hatte fast immer die Oberhand und wenn nicht verschaffte er sie sich durch seinen Intellekt nicht wie viele Nachfolger durch seine reine Präzens.)
4. Patrick Troughton (Das Vorbild für Matt Smiths Doctor, aber nicht ganz so gut wie dieser. Zwar sehr unterhaltsam, aber leider ist der Space Hobbo doch teilweise sehr Columbo ähnlich. Wie gesagt, dass ist sehr unterhaltsam, wirkt aber doch manchmal planloser als es sein sollte. Ändert nichts an dem Spaß, den dieser Doctor einfach an den kleinsten Kleinigkeiten finden kann sowie dem Umstand, dass er sich seines Auftretens bewusst ist und dies mehr als einmal, wie Columbo halt auch, zu seinem eigenen Vorteil ausnutzt.)
5. Paul McGann (Bereits im Film total überzeugend, auch wenn der Film Murks war. Alleine als er die Waffe gegen sich selbst richtete, um vom Polizisten das Motorrad zu bekommen, war einfach genial und so sehr Doctor, dass man es nicht in Worte fassen kann. In den Hörspielen von Big FInish, die nur zu empfehlen sind, wird er dann noch weiter charakterisiert und zu einem der besten Doctoren gemacht. Was anzumerken ist: Die Beziehung zu seinem Companion Charley fängt irgendwann auch an romantische Züge anzunehmen. Ich kann also langsam erkennen, woher RTD die Idee für den Doctor und Rose hatte.)
6. Christopher Eccleston (Mein erster Doctor, daher etwas weiter oben als er es verdient hätte. Er hatte, wie (fast) alle anderen auch dieses alienhafte, dieses Doctorhafte, was man einfach nicht in Worte fassen kann. Sein breits Tom Baker like Grinsen, die Art und Weise wie mit seiner Trauer um Gallifrey umging und sie immer wieder gleich runterschluckte, um ins nächste Abenteuer zu gehen. Hinzukommt seine glaubhafte Beziehung zu Rose. Er war mein Doctor, derjenige, der mich ergriff und zwar bereits als er in Rose noch einmal die Tür öffnete, um sie nach ihrem Namen zu fragen, nur um dann zu sagen: "Nice to meet you Rose, run for your life!")
7. Colin Baker (Im Fernsehen zwar niemals so wirklich gut, auch wenn Colin Baker selbst den wirklich schlechten Skripts seiner Zeit alles gegeben hat, um seinem Doctor ein vernünftigen Profil und dieses Doctor-Gefühl zu geben. Das hat auch funktioniert, hat die sehr unsympathische Charakterisierung und den gewaltigen Sprung zu "Trail of a Time Lord" nicht besser gemacht. Da half wieder Big Finish. Nicht nur bekam der Doctor endlich mehr Profil, wurde sympathischer und seine verlorene Charakterentwicklung wurde nachgeholt, er bekam mit "The Holy Terror" und "Jubilee" zwei der mit Abstand besten Doctor Who Stories aller Zeiten, dank Robert "The God" Shearman. "All hail Forbisher, the big talking Bird!")
8. Sylvester Mc Coy (Kein anderer Doctor war so düster, bis jetzt, Capaldi scheint sein bestes zu geben, um McCoy da zu schlagen. Er ist manipulativ, benutzt seine Companions gegen ihren eigenen Willen und ist im Großen und Ganzen mehr als alle anderen Doctoren nur am Greater Good interessiert, was ihn aber nicht gefühlskalt macht, im Gegenteil. Er kümmert sich immer noch um die kleinen Leute, er tröstet seine Companions, hat einen schrägen Humor, den er teilweise einsetzt, um seine Ziele zu erreichen, aber meistens nur, um einfach Spaß zu machen; er ist weniger der Großvater wie Hartnell oder auch seine Nachfolger, eher der etwas seltsame, aber doch liebevolle Onkel. In den Büchern, deren Kanonzugehörigkeit anders als die Hörspiele zwar noch in Frage steht, aber ich zähle die Virgins schon dazu, mit den BBC Books ist es eine andere Sache, wurde er dann noch düsterer. Alles schön und gut, es macht ihn zum vielleicht komplexesten und interessantesten aller Doctoren, wenn da nur die Hörspiele nicht wären. McCoys Leistung im Fernsehen war okay, aber in den Hörspielen? Verdammt noch einmal, er overacted total, schreit teilweise mehr als das er spricht und du nimmst ihn nichts mehr ab. Einfach schade, daher diese niedrige Position.)
9. Peter Capaldi (Noch nicht wirklich einzuschätzen, aber nach den ersten beiden Episoden macht er auf mich den Eindruck eine Mischung aus Colin Baker und Sylvester McCoy zu werden. Sehr düster, teilweise arrogant und manipulativ, geht auch über Leichen und kümmert sich nicht mehr so sehr um die Gefühle seiner Umwelt, da er noch eher sagt, was er denkt als seine Vorgänger. Könnte gut und interessant werden und Capaldi scheint ihn auch super zu spielen, auch Humor scheint er zu haben. Ich lasse mich da überraschen, was die Zukunft so bringen wird.)
10. Peter Davison (Der vielleicht passivste aller Doctoren und nicht zu letzt deswegen so weit unten auf der Liste. Er ist nette und freundlich, hat teilweise wirklich intelligente Ideen und vorallem Dialoge und einen witzigen Humor, aber er lässt sie oftmals zu einfach von der Situation überrumpeln. Hinzukommt, dass Peter Davison in den ersten Hörspielen komplett das Gespür für die Rolle und damit sein Doctorhaftes abhanden gekommen war, was nicht wirklich gut ist. Aber während er sich danach gefangen hat und anders als McCoy seine Performance immer besser wurde, während McCoys immer schlechter wurde, konnte er den Eindruck, den seinen Doctor hinterlässt nie los werden.)
11. Jon Pertwee (Der Gentleman Doctor, James Bond, der Doctor von UNIT, John Smith, dieser Doctor kriegt so viele Spitznamen wie wohl kein anderer und das aus gutem Grund. Er war der Erd-Doctor, der für fast fünf Staffeln, also beinahe seine ganze Amtszeit, nie von der Erde wegkam. Dies vermenschlichte ihn leider auch, aber Jon Perwee schaffte es irgendwie trotzdem die Würde des Doctors durchscheinen zu lassen, auch wenn er nun weniger wie ein Alien erschien sondern eher wie ein arroganter, ekzentrischer und intelliger alter Mensch. Deswegen ist der auch der vorletzte Doctor oder besser gesagt der letzte.)
13. David Tennant (Ja, die 13, 12 lasse ich für John Hurt offen, auch wenn er nur einen Auftritt hatte. Warum? Tennant ist mit Abstand der aller schlechteste aller Doctoren. Er spielt einfach nur eine Mischung aus allem, was für ihn als großer Doctor Who Fan den Doctor in seiner Kindheit ausgemacht hat und Punkt. Alle anderen haben immer einen Teil von sich selbst die Rolle einfließen lassen und sie damit ihr eigenen gemacht, Tom Baker hat dies auf die Spitze getrieben und fast gar nicht geschauspielert und einfach das gemacht, was er selbst in bestimmten Situationen gemacht hätte. Hinzukommt, dass Tennant zwar ein sehr guter Schauspieler ist, aber auch nur wenn das Skript gut ist, wenn er ein in seinen Augen schlechtes Skript sieht, schaltet er ab und spuhlt alles einfach nur noch runter, anders als z.B. Smith, der sich in einem Mist wie The RIngs of Akhaten einen Wolf spielt, um es doch noch zu retten oder Colin Baker in fast allen seinen TV-Folgen. Und das der zehnte Doctor so verdammt schlecht ist, liegt nicht nur an Tennant, sondern sehr viel mehr an Russel T Davies (RTD). Er hat es mit Absicht vermieden dem Doctor einen eindeutigen Charakter zu geben und hat ihn mal dieses, mal das machen lassen und damit sämtlichen Autoren Tür und Tor geöffnet um den Doctor einfachmal so zu schreiben, wie sie es gerne hätten. Dann springt der Doctor auch gerne mal von einer Episode als so düster wie McCoy zu nächsten in der er so freudig drauf ist wie Tom Baker oder Patrick Troughton und in der nächsten ist er grummelig wie Anfangs Hartnell oder Colin Baker. Es gibt sogar Folgen, der wechselt er von Szene zu Szenen seinen Charakter. Das ist unglaubwürdig und Tennant spielt es selten gut, wohl auch weil er selbst einsieht, dass es dumm ist. Der Grund warum dies getan wurde ist natürlich auch klar, es ist der gleiche Grund warum die gute Beziehung zwischen dem neuten Doctor und Rose auf den zehnten Doctor unpassenderweise übertragen wurde: Es zieht Zuschauer an. RTD wollte das alte Konzept, dass der Zuschauer sich mit dem Companion identifiziert, auf Teufel komm raus umändern, damit sich alle mit dem Doctor identifizieren können und zwar wirklich alle! Er sollte düster sein, für die Altfans, die die düsteren Töne der Bücher und der letzte McCoy Staffeln lieben, agil und sportlich für alle jüngen Girlies, die ihn sexy finden sollten, hip gekleidet, für die Hipster-Jugend, arrogant und clever, für alle die die Bakers mochten (nur leider hat er deren Arroganz zusammengenommen, mit der von Pertwee gepaart und sie dann noch im Quadrat verdoppelt, denn keiner von denen hätte sie hingestellt und offen gesagt, dass sie das intelligenteste Wesen im Universum seien), weinlicher und emotional für alle die Davison mochten und für die Emos, natürlich auch noch eine romantische, aber tragische Liebesgeschichte für alle Romantiker. Das ist kein Charakter mehr, dass ist ein Sammelsurium an Charaktereigenschaften, die man bei einem Charakter nicht unterbringen kann, was diesem Doctor das Genick gebrochen hat. Zu seiner Verteidigung ist allerdings folgendes zu sage: Er hatte einen guten Einstand, in Staffel 3 schienen die meisten Autoren wirklich darauf bedacht zu sein, dass er durchgehend vernünftig gezeichnet wird und erst mit der vierten Staffel ist es wirklich zusammengebrochen. Das lag auch daran, dass RTD ihm die Catchphrases, die ja so gut in den beiden Jahren davor funktionierten, immer wieder in den Mund gelegt hat, wohl in der Hoffnung, dies würde für die fehlende Charakterisierung wett machen. Hat es nicht, es hat sie nur verschlimmert. So und nun her mit den negativen Kommentaren darüber, wie böse ich doch sei, weil die Tennants Doctor nicht mag.)
1. Tom Baker (Er ist einfach DER Doctor, keiner hat die Rolle so sehr geprägt, außer William Hartnell. Er wirkt immer wie ein Alien, ist verrückt, witzig, clever und nicht immer überlegen, kommt sehr oft in Bedrängnis, aber er verschafft sich durch seine Verrücktheit halt immer wieder die Oberhand.)
2. Matt Smith (Von den Doctoren der neuen Serie der beste Doctor. Er lebt die Rolle einfach, genauso wie es Tom Baker getan hatte. Er ist kindlicher, dadurch zwar immer noch hibbelig wie sein Vorgänger, aber weniger nervig. Außerdem hat er das, was Tennant immer abging, dass Alienhafte und gleichzeitig noch irgendwo nachvollziehbare. Hinzukommt die fast immer absolut fantastische Darstellung von Matt Smith, der bereits in seinem jungen Alter den Bildschirm zu beherrschen scheint. Und er verstand es klasse die kindliche und verspielte Seite des Doctors mit seiner dunklen zu verbinden.)
3. William Hartnell (Der erste Doctor und damit der vielleicht doch prägenste in der Reihe. Anfangs ziemlich mürrisch, argwöhnisch und teilweise auch düster (so wollte er in seinem ersten Serial einen Steinzeitmenschen erschlagen, weil er die Gruppe aufgehalten hat), entwickelte er sich doch zum liebe vollen Großvater. Er hatte fast immer die Oberhand und wenn nicht verschaffte er sie sich durch seinen Intellekt nicht wie viele Nachfolger durch seine reine Präzens.)
4. Patrick Troughton (Das Vorbild für Matt Smiths Doctor, aber nicht ganz so gut wie dieser. Zwar sehr unterhaltsam, aber leider ist der Space Hobbo doch teilweise sehr Columbo ähnlich. Wie gesagt, dass ist sehr unterhaltsam, wirkt aber doch manchmal planloser als es sein sollte. Ändert nichts an dem Spaß, den dieser Doctor einfach an den kleinsten Kleinigkeiten finden kann sowie dem Umstand, dass er sich seines Auftretens bewusst ist und dies mehr als einmal, wie Columbo halt auch, zu seinem eigenen Vorteil ausnutzt.)
5. Paul McGann (Bereits im Film total überzeugend, auch wenn der Film Murks war. Alleine als er die Waffe gegen sich selbst richtete, um vom Polizisten das Motorrad zu bekommen, war einfach genial und so sehr Doctor, dass man es nicht in Worte fassen kann. In den Hörspielen von Big FInish, die nur zu empfehlen sind, wird er dann noch weiter charakterisiert und zu einem der besten Doctoren gemacht. Was anzumerken ist: Die Beziehung zu seinem Companion Charley fängt irgendwann auch an romantische Züge anzunehmen. Ich kann also langsam erkennen, woher RTD die Idee für den Doctor und Rose hatte.)
6. Christopher Eccleston (Mein erster Doctor, daher etwas weiter oben als er es verdient hätte. Er hatte, wie (fast) alle anderen auch dieses alienhafte, dieses Doctorhafte, was man einfach nicht in Worte fassen kann. Sein breits Tom Baker like Grinsen, die Art und Weise wie mit seiner Trauer um Gallifrey umging und sie immer wieder gleich runterschluckte, um ins nächste Abenteuer zu gehen. Hinzukommt seine glaubhafte Beziehung zu Rose. Er war mein Doctor, derjenige, der mich ergriff und zwar bereits als er in Rose noch einmal die Tür öffnete, um sie nach ihrem Namen zu fragen, nur um dann zu sagen: "Nice to meet you Rose, run for your life!")
7. Colin Baker (Im Fernsehen zwar niemals so wirklich gut, auch wenn Colin Baker selbst den wirklich schlechten Skripts seiner Zeit alles gegeben hat, um seinem Doctor ein vernünftigen Profil und dieses Doctor-Gefühl zu geben. Das hat auch funktioniert, hat die sehr unsympathische Charakterisierung und den gewaltigen Sprung zu "Trail of a Time Lord" nicht besser gemacht. Da half wieder Big Finish. Nicht nur bekam der Doctor endlich mehr Profil, wurde sympathischer und seine verlorene Charakterentwicklung wurde nachgeholt, er bekam mit "The Holy Terror" und "Jubilee" zwei der mit Abstand besten Doctor Who Stories aller Zeiten, dank Robert "The God" Shearman. "All hail Forbisher, the big talking Bird!")
8. Sylvester Mc Coy (Kein anderer Doctor war so düster, bis jetzt, Capaldi scheint sein bestes zu geben, um McCoy da zu schlagen. Er ist manipulativ, benutzt seine Companions gegen ihren eigenen Willen und ist im Großen und Ganzen mehr als alle anderen Doctoren nur am Greater Good interessiert, was ihn aber nicht gefühlskalt macht, im Gegenteil. Er kümmert sich immer noch um die kleinen Leute, er tröstet seine Companions, hat einen schrägen Humor, den er teilweise einsetzt, um seine Ziele zu erreichen, aber meistens nur, um einfach Spaß zu machen; er ist weniger der Großvater wie Hartnell oder auch seine Nachfolger, eher der etwas seltsame, aber doch liebevolle Onkel. In den Büchern, deren Kanonzugehörigkeit anders als die Hörspiele zwar noch in Frage steht, aber ich zähle die Virgins schon dazu, mit den BBC Books ist es eine andere Sache, wurde er dann noch düsterer. Alles schön und gut, es macht ihn zum vielleicht komplexesten und interessantesten aller Doctoren, wenn da nur die Hörspiele nicht wären. McCoys Leistung im Fernsehen war okay, aber in den Hörspielen? Verdammt noch einmal, er overacted total, schreit teilweise mehr als das er spricht und du nimmst ihn nichts mehr ab. Einfach schade, daher diese niedrige Position.)
9. Peter Capaldi (Noch nicht wirklich einzuschätzen, aber nach den ersten beiden Episoden macht er auf mich den Eindruck eine Mischung aus Colin Baker und Sylvester McCoy zu werden. Sehr düster, teilweise arrogant und manipulativ, geht auch über Leichen und kümmert sich nicht mehr so sehr um die Gefühle seiner Umwelt, da er noch eher sagt, was er denkt als seine Vorgänger. Könnte gut und interessant werden und Capaldi scheint ihn auch super zu spielen, auch Humor scheint er zu haben. Ich lasse mich da überraschen, was die Zukunft so bringen wird.)
10. Peter Davison (Der vielleicht passivste aller Doctoren und nicht zu letzt deswegen so weit unten auf der Liste. Er ist nette und freundlich, hat teilweise wirklich intelligente Ideen und vorallem Dialoge und einen witzigen Humor, aber er lässt sie oftmals zu einfach von der Situation überrumpeln. Hinzukommt, dass Peter Davison in den ersten Hörspielen komplett das Gespür für die Rolle und damit sein Doctorhaftes abhanden gekommen war, was nicht wirklich gut ist. Aber während er sich danach gefangen hat und anders als McCoy seine Performance immer besser wurde, während McCoys immer schlechter wurde, konnte er den Eindruck, den seinen Doctor hinterlässt nie los werden.)
11. Jon Pertwee (Der Gentleman Doctor, James Bond, der Doctor von UNIT, John Smith, dieser Doctor kriegt so viele Spitznamen wie wohl kein anderer und das aus gutem Grund. Er war der Erd-Doctor, der für fast fünf Staffeln, also beinahe seine ganze Amtszeit, nie von der Erde wegkam. Dies vermenschlichte ihn leider auch, aber Jon Perwee schaffte es irgendwie trotzdem die Würde des Doctors durchscheinen zu lassen, auch wenn er nun weniger wie ein Alien erschien sondern eher wie ein arroganter, ekzentrischer und intelliger alter Mensch. Deswegen ist der auch der vorletzte Doctor oder besser gesagt der letzte.)
13. David Tennant (Ja, die 13, 12 lasse ich für John Hurt offen, auch wenn er nur einen Auftritt hatte. Warum? Tennant ist mit Abstand der aller schlechteste aller Doctoren. Er spielt einfach nur eine Mischung aus allem, was für ihn als großer Doctor Who Fan den Doctor in seiner Kindheit ausgemacht hat und Punkt. Alle anderen haben immer einen Teil von sich selbst die Rolle einfließen lassen und sie damit ihr eigenen gemacht, Tom Baker hat dies auf die Spitze getrieben und fast gar nicht geschauspielert und einfach das gemacht, was er selbst in bestimmten Situationen gemacht hätte. Hinzukommt, dass Tennant zwar ein sehr guter Schauspieler ist, aber auch nur wenn das Skript gut ist, wenn er ein in seinen Augen schlechtes Skript sieht, schaltet er ab und spuhlt alles einfach nur noch runter, anders als z.B. Smith, der sich in einem Mist wie The RIngs of Akhaten einen Wolf spielt, um es doch noch zu retten oder Colin Baker in fast allen seinen TV-Folgen. Und das der zehnte Doctor so verdammt schlecht ist, liegt nicht nur an Tennant, sondern sehr viel mehr an Russel T Davies (RTD). Er hat es mit Absicht vermieden dem Doctor einen eindeutigen Charakter zu geben und hat ihn mal dieses, mal das machen lassen und damit sämtlichen Autoren Tür und Tor geöffnet um den Doctor einfachmal so zu schreiben, wie sie es gerne hätten. Dann springt der Doctor auch gerne mal von einer Episode als so düster wie McCoy zu nächsten in der er so freudig drauf ist wie Tom Baker oder Patrick Troughton und in der nächsten ist er grummelig wie Anfangs Hartnell oder Colin Baker. Es gibt sogar Folgen, der wechselt er von Szene zu Szenen seinen Charakter. Das ist unglaubwürdig und Tennant spielt es selten gut, wohl auch weil er selbst einsieht, dass es dumm ist. Der Grund warum dies getan wurde ist natürlich auch klar, es ist der gleiche Grund warum die gute Beziehung zwischen dem neuten Doctor und Rose auf den zehnten Doctor unpassenderweise übertragen wurde: Es zieht Zuschauer an. RTD wollte das alte Konzept, dass der Zuschauer sich mit dem Companion identifiziert, auf Teufel komm raus umändern, damit sich alle mit dem Doctor identifizieren können und zwar wirklich alle! Er sollte düster sein, für die Altfans, die die düsteren Töne der Bücher und der letzte McCoy Staffeln lieben, agil und sportlich für alle jüngen Girlies, die ihn sexy finden sollten, hip gekleidet, für die Hipster-Jugend, arrogant und clever, für alle die die Bakers mochten (nur leider hat er deren Arroganz zusammengenommen, mit der von Pertwee gepaart und sie dann noch im Quadrat verdoppelt, denn keiner von denen hätte sie hingestellt und offen gesagt, dass sie das intelligenteste Wesen im Universum seien), weinlicher und emotional für alle die Davison mochten und für die Emos, natürlich auch noch eine romantische, aber tragische Liebesgeschichte für alle Romantiker. Das ist kein Charakter mehr, dass ist ein Sammelsurium an Charaktereigenschaften, die man bei einem Charakter nicht unterbringen kann, was diesem Doctor das Genick gebrochen hat. Zu seiner Verteidigung ist allerdings folgendes zu sage: Er hatte einen guten Einstand, in Staffel 3 schienen die meisten Autoren wirklich darauf bedacht zu sein, dass er durchgehend vernünftig gezeichnet wird und erst mit der vierten Staffel ist es wirklich zusammengebrochen. Das lag auch daran, dass RTD ihm die Catchphrases, die ja so gut in den beiden Jahren davor funktionierten, immer wieder in den Mund gelegt hat, wohl in der Hoffnung, dies würde für die fehlende Charakterisierung wett machen. Hat es nicht, es hat sie nur verschlimmert. So und nun her mit den negativen Kommentaren darüber, wie böse ich doch sei, weil die Tennants Doctor nicht mag.)
Je suis Charlie
Beiträge: 66
Rang: Schreibkraft
Beitrag #37, verfasst am 09.11.2014 | 12:11 Uhr
Mit den älteren Doctoren hab ich mich noch nicht auseinander gesetzt.
Ich hab mit Nine angefangen und bei Nine ist mein Herz hängen geblieben. Er hat mich schon seid seiner ersten Episode verzaubert und mich in seinen Bann gezogen. Und dann noch in Kombination mit Rose, meinem absoluten Liebling was seine Begleiter angeht, war es perfekt. Ich habe die erste Staffel jede Sekunde, jeden Moment mit Nine eingesogen und geliebt.
Und dann war er weg und an seine Stelle trat Ten. Ten mit dem ich wohl nie warm geworden wäre, wenn da nicht Rose gewesen wäre, die mich hat weiter gucken lassen. Und als Rose dann weg war, meine kleine Rose, wurde meine Zuneigung zu Ten auch wieder geschrumpft. Er ist okay, aber er wird nicht an meinen Nine ran kommen.
Und dann kam Eleven. Und um ehrlich zu sein war ich ein bisschen froh das Ten weg war und hab mich über Eleven gefreut. Es hat zwar auch einige Episoden gedauert bis ich mit ihm warm geworden bin, aber es wurde und ich begann mein Herz auch an ihn zu hängen. Natürlich hat er Nine den Platz nicht streitig machen können, aber er ist definitiv weit vorne.
Und nun ist da ja Twelve. Twelve wo ich bei der ersten Folge vor Glück weinen musste, weil es endlich mit der Serie weiter ging und ich meine liebste Kartoffel und mein liebstes Alien-Mensch Pärchen wieder entdeckt hatte. Und zu Twelve muss ich einfach sagen das ich ja zunächst Zweifel hatte, aber schon nach der Zweiten Episode hat er sich ebenfalls einen Platz bei Nine & Eleven geholt und ist mir nun auch sehr lieb geworden.
Und demnächst fange ich dann mal die alten Doctoren an und schaue mal, wer sich da so in mein Herz schleichen kann ^-^
Ich hab mit Nine angefangen und bei Nine ist mein Herz hängen geblieben. Er hat mich schon seid seiner ersten Episode verzaubert und mich in seinen Bann gezogen. Und dann noch in Kombination mit Rose, meinem absoluten Liebling was seine Begleiter angeht, war es perfekt. Ich habe die erste Staffel jede Sekunde, jeden Moment mit Nine eingesogen und geliebt.
Und dann war er weg und an seine Stelle trat Ten. Ten mit dem ich wohl nie warm geworden wäre, wenn da nicht Rose gewesen wäre, die mich hat weiter gucken lassen. Und als Rose dann weg war, meine kleine Rose, wurde meine Zuneigung zu Ten auch wieder geschrumpft. Er ist okay, aber er wird nicht an meinen Nine ran kommen.
Und dann kam Eleven. Und um ehrlich zu sein war ich ein bisschen froh das Ten weg war und hab mich über Eleven gefreut. Es hat zwar auch einige Episoden gedauert bis ich mit ihm warm geworden bin, aber es wurde und ich begann mein Herz auch an ihn zu hängen. Natürlich hat er Nine den Platz nicht streitig machen können, aber er ist definitiv weit vorne.
Und nun ist da ja Twelve. Twelve wo ich bei der ersten Folge vor Glück weinen musste, weil es endlich mit der Serie weiter ging und ich meine liebste Kartoffel und mein liebstes Alien-Mensch Pärchen wieder entdeckt hatte. Und zu Twelve muss ich einfach sagen das ich ja zunächst Zweifel hatte, aber schon nach der Zweiten Episode hat er sich ebenfalls einen Platz bei Nine & Eleven geholt und ist mir nun auch sehr lieb geworden.
Und demnächst fange ich dann mal die alten Doctoren an und schaue mal, wer sich da so in mein Herz schleichen kann ^-^
Beiträge: 103
Rang: Bravoleser
FanFiktion.de-Sponsor
Die älteren Doctoren stehen bei uns auf dem Serien-Plan, haben gerade mit Staffel 1 begonnen … und ich glaube, ich werde grundsätzlich schon mal ein Fan vom vierten und vom sechsten Doctor. Von beiden habe ich schon Eindrücke bekommen, die fantastisch waren.
Grundsätzlich war Nine aber mein erster Doctor und ich find's extrem schade, dass Eccleston die Serie aufgrund vieler Streitigkeiten mit BBC nicht fortsetzen wollte. Er war nicht nur unglaublich gut, meines Erachtens nach, er hatte auch etwas an sich, das die Figur des Doctors tatsächlich außergewöhnlich wirken ließ; hat nie einen Hehl daraus gemacht, ein Alien zu sein. Ich mag das, wenn Charaktere so viel Stolz besitzen und manchmal zu arrogant für ihr eigenes Wohl sind. Danach kam Ten und jo – wer liebt Ten nicht?
Smitty ging mir in zwei von drei Staffeln auf den Keks … mir war die Reinkarnation zu flach und zu kindisch. Mag sein, dass man das Bild des Doctors dahin gehend ändern wollte, doch mich konnten die Autoren damit nicht catchen. Was die Runde mit Smitty stellenweise aber wirklich nervig machte war das Storytelling. 11 hatte alles vergessen, worauf Staffel 1 bis 4 aufgebaut waren; ein Cut im NewWho. An und für sich keine schlechte Idee, sorgte aber für Stimmungsschwankungen hinterm Fernseher, vor allem weil ich oft das Gefühl hatte, dass die Arbeit von Eccleston und Tennant dadurch völlig irrelevant wurde. Und da fühlte ich mich persönlich als Zuschauer wohl mehr gekränkt, als die Schauspieler :'D
Mit Smitty wurde ich erst Mitte der siebten Staffel warm, da zeigte der Doctor *mir* auch was er konnte. Hätte gerne mehr davon gesehen, so wie im 50th Anniversary zum Beispiel. Bin also gespannt auf den 12. Doctor, den wir uns wohl im Weihnachtsurlaub reinziehen werden.
Also lange Rede, kurzer Sinn: Nine, der sich mit Tenny den ersten Platz teilt.
Fourth und Six, deren Potential ich kaum erwarten kann :D
Grundsätzlich war Nine aber mein erster Doctor und ich find's extrem schade, dass Eccleston die Serie aufgrund vieler Streitigkeiten mit BBC nicht fortsetzen wollte. Er war nicht nur unglaublich gut, meines Erachtens nach, er hatte auch etwas an sich, das die Figur des Doctors tatsächlich außergewöhnlich wirken ließ; hat nie einen Hehl daraus gemacht, ein Alien zu sein. Ich mag das, wenn Charaktere so viel Stolz besitzen und manchmal zu arrogant für ihr eigenes Wohl sind. Danach kam Ten und jo – wer liebt Ten nicht?
Smitty ging mir in zwei von drei Staffeln auf den Keks … mir war die Reinkarnation zu flach und zu kindisch. Mag sein, dass man das Bild des Doctors dahin gehend ändern wollte, doch mich konnten die Autoren damit nicht catchen. Was die Runde mit Smitty stellenweise aber wirklich nervig machte war das Storytelling. 11 hatte alles vergessen, worauf Staffel 1 bis 4 aufgebaut waren; ein Cut im NewWho. An und für sich keine schlechte Idee, sorgte aber für Stimmungsschwankungen hinterm Fernseher, vor allem weil ich oft das Gefühl hatte, dass die Arbeit von Eccleston und Tennant dadurch völlig irrelevant wurde. Und da fühlte ich mich persönlich als Zuschauer wohl mehr gekränkt, als die Schauspieler :'D
Mit Smitty wurde ich erst Mitte der siebten Staffel warm, da zeigte der Doctor *mir* auch was er konnte. Hätte gerne mehr davon gesehen, so wie im 50th Anniversary zum Beispiel. Bin also gespannt auf den 12. Doctor, den wir uns wohl im Weihnachtsurlaub reinziehen werden.
Also lange Rede, kurzer Sinn: Nine, der sich mit Tenny den ersten Platz teilt.
Fourth und Six, deren Potential ich kaum erwarten kann :D
LOOK AT ME, I'M AN IDIOT. <3 – THE DOCTOR
Beiträge: 2
Rang: Unbeschriebenes Blatt
Beitrag #39, verfasst am 08.12.2014 | 11:08 Uhr
Meine Lieblingsdoctoren sind 10, 3, 12 und 5 die anderen reihen sich dahinter ein.
Am Wenigsten mag ich Nummer 11, der ging mir mit seiner Art konstant auf den Keks und der hätte es auch beinahe geschafft, das ich mich von Doctor Who wieder abwende.
Ich war sehr froh als dann endlich 12 kam und die Serie wieder besser wurde.
Was ich an 10 so liebe ist das David Tennant eigentlich den Doctor so darstellt wie er sein sollte, denn bei genauem hinsehen sieht man in David Tennants Performance wie gut er die alten Doctoren kennt. 4 lässt er oft genug durchblicken und auch mit 3 verbindet ihn viel. Aber er hat natürlich seinen eigenen Stil 10 ist eine der vielschichtigsten Doctoren Figuren überhaupt, deswegen schreibe ich ihn auch sehr, sehr gerne. Wie er mit den Verlusten umgeht und mit dem Thema Time War. Die überdrehte Fröhlichkeit mit der er seine zutiefst verletzte Seele versucht vor seinen Companions zu verstecken. Die Storyentwicklung vom 'verliebten Jungen' zum 'einsamen Helden' ist genial geschrieben.
3 kann man nur lieben und seinen Frust auf der Erde gestrandet zu sein. Jon Pertwee hat der Figur damals so richtig seinen Stempel aufgedrückt und die Serie so richtig gut gemacht, alle Folgen davor sind bis auf wenige Ausnahmen eher Nachmittags Kinderprogramm für mich.
12 ist herrlich, Peter Capaldi bekommt diese Verbindung zu den alten Doctoren auch wieder hin so David Tennant. Man findet hier auch ein perfekte Fusion zwischen 3 und 4, einfach nur herrlich und sein Stil entwickelt sich bisher auch gut - doch noch nicht so grumpy.
5 ist einfach nur süß und Peter Davison hat sowieso den Tristan Bonus. Aber er hat auch wirklich gute Momente, leider hatte er nicht immer die besten Storys und ging als der Charakter richtig ausgereift war.
Am Wenigsten mag ich Nummer 11, der ging mir mit seiner Art konstant auf den Keks und der hätte es auch beinahe geschafft, das ich mich von Doctor Who wieder abwende.
Ich war sehr froh als dann endlich 12 kam und die Serie wieder besser wurde.
Was ich an 10 so liebe ist das David Tennant eigentlich den Doctor so darstellt wie er sein sollte, denn bei genauem hinsehen sieht man in David Tennants Performance wie gut er die alten Doctoren kennt. 4 lässt er oft genug durchblicken und auch mit 3 verbindet ihn viel. Aber er hat natürlich seinen eigenen Stil 10 ist eine der vielschichtigsten Doctoren Figuren überhaupt, deswegen schreibe ich ihn auch sehr, sehr gerne. Wie er mit den Verlusten umgeht und mit dem Thema Time War. Die überdrehte Fröhlichkeit mit der er seine zutiefst verletzte Seele versucht vor seinen Companions zu verstecken. Die Storyentwicklung vom 'verliebten Jungen' zum 'einsamen Helden' ist genial geschrieben.
3 kann man nur lieben und seinen Frust auf der Erde gestrandet zu sein. Jon Pertwee hat der Figur damals so richtig seinen Stempel aufgedrückt und die Serie so richtig gut gemacht, alle Folgen davor sind bis auf wenige Ausnahmen eher Nachmittags Kinderprogramm für mich.
12 ist herrlich, Peter Capaldi bekommt diese Verbindung zu den alten Doctoren auch wieder hin so David Tennant. Man findet hier auch ein perfekte Fusion zwischen 3 und 4, einfach nur herrlich und sein Stil entwickelt sich bisher auch gut - doch noch nicht so grumpy.
5 ist einfach nur süß und Peter Davison hat sowieso den Tristan Bonus. Aber er hat auch wirklich gute Momente, leider hatte er nicht immer die besten Storys und ging als der Charakter richtig ausgereift war.
'If I am an angel paint me with black wings.' Anne Rice - The Vampire Armand
Halliday
Beitrag #40, verfasst am 16.12.2014 | 14:28 Uhr
Auf jeden Fall der 11. (Matt Smith)
Nafets
Beitrag #41, verfasst am 08.01.2015 | 18:36 Uhr
Mit eleven bin ich auch erst in siebten Staffel warm geworden - und da ist er schon fast wieder gegangen. Sein Ende fand ich nicht sehr mitreißend.
Ich mochte den neunten Doktor sehr, er hatte was besonderes in seiner Art und so ein großes Herz. Wer ihn überspringt verpasst definitiv etwas!
Mein Liebling ist allerdings Ten(nant). Und das nicht weil er hübsch ist. Er gibt dem Doktor so viel, Herz, Freude, Kummer und vor allem sieht man in ihm immer wieder die Wut aufblitzen. Man merkt wie er langsam zu eleven wird, stärker schon in der vierten Staffel. Bei Pompeji am Ende zum Beispiel. Er gibt Donna zwar am Ende Recht, dennoch ist er zuerst wütend, vergleicht die Situation mit dem Zeitkrieg und Gallifrey. Das ist auch ein Grund warum ich eleven nicht sooo sehr mag. Er hat was Dunkles in sich. In Ten ist auch noch die Liebe zu Rose. Das macht noch viel in ihm aus.
Eleven aber ist der Doktor der vergisst. Er vergisst den ganzen Schmerz, den er erlitten hat, reist herum und erlebt Abenteuer und legt keinen Wert mehr auf Dinge, um die nine und ten sich gekümmert haben.
twelve hingegen ist zunächst sehr schwierig einzuschätzen, aber Peter macht seine Sache sowas von großartig.
Aus den alten Folgen hat mir eight am Besten gefallen, und four!
Ich mochte den neunten Doktor sehr, er hatte was besonderes in seiner Art und so ein großes Herz. Wer ihn überspringt verpasst definitiv etwas!
Mein Liebling ist allerdings Ten(nant). Und das nicht weil er hübsch ist. Er gibt dem Doktor so viel, Herz, Freude, Kummer und vor allem sieht man in ihm immer wieder die Wut aufblitzen. Man merkt wie er langsam zu eleven wird, stärker schon in der vierten Staffel. Bei Pompeji am Ende zum Beispiel. Er gibt Donna zwar am Ende Recht, dennoch ist er zuerst wütend, vergleicht die Situation mit dem Zeitkrieg und Gallifrey. Das ist auch ein Grund warum ich eleven nicht sooo sehr mag. Er hat was Dunkles in sich. In Ten ist auch noch die Liebe zu Rose. Das macht noch viel in ihm aus.
Eleven aber ist der Doktor der vergisst. Er vergisst den ganzen Schmerz, den er erlitten hat, reist herum und erlebt Abenteuer und legt keinen Wert mehr auf Dinge, um die nine und ten sich gekümmert haben.
twelve hingegen ist zunächst sehr schwierig einzuschätzen, aber Peter macht seine Sache sowas von großartig.
Aus den alten Folgen hat mir eight am Besten gefallen, und four!
Beiträge: 103
Rang: Bravoleser
FanFiktion.de-Sponsor
Beitrag #42, verfasst am 15.01.2015 | 13:27 Uhr
Don't skip Nine! ò,o
Es gibt sogar eine kleine Whovian-Bewegung dazu.
Total putzig.
Inzwischen habe ich mir Capaldis Perfomance auch angesehen – und das völlig unvoreingenommen zu irgendwelchen Möchte-Gern-Kritikern. Fazit ist für mich nach einer kompletten Capaldi-Staffel, dass ich den Kerl unendlich amüsant finde und die Art und Weise wie er seinen Doctor darstellt, Lust auf mehr macht. Ich hab bei ihm ein ähnliches Gefühl, wie ich schon bei Eccleston hatte. Aber leider wird Capaldis Darbietung von den Drehbuchautoren ständig irgendwie in den Hintergrund gerückt, weil der Star der Serie scheinbar jetzt der Companion ist :'D
Ich fand Clara witzig, an der Figur liegt es nicht einmal. Was mich so sehr stört ist ihr On-Screen und die Wichtigtuerei der Storyteller. Kam eigentlich was bei rum, weshalb sie so "auserwählt" für den Elften Doctor gewesen ist? Ich könnt' mich nicht erinnern, das der Plot jemals wirklich aufgegangen ist. Also, wer war gleich noch mal Clara Oswald?
Gerade schaue ich Tom Baker.
Und ich liebe ihn.
Der ist toll. :D
Es gibt sogar eine kleine Whovian-Bewegung dazu.
Total putzig.
Inzwischen habe ich mir Capaldis Perfomance auch angesehen – und das völlig unvoreingenommen zu irgendwelchen Möchte-Gern-Kritikern. Fazit ist für mich nach einer kompletten Capaldi-Staffel, dass ich den Kerl unendlich amüsant finde und die Art und Weise wie er seinen Doctor darstellt, Lust auf mehr macht. Ich hab bei ihm ein ähnliches Gefühl, wie ich schon bei Eccleston hatte. Aber leider wird Capaldis Darbietung von den Drehbuchautoren ständig irgendwie in den Hintergrund gerückt, weil der Star der Serie scheinbar jetzt der Companion ist :'D
Ich fand Clara witzig, an der Figur liegt es nicht einmal. Was mich so sehr stört ist ihr On-Screen und die Wichtigtuerei der Storyteller. Kam eigentlich was bei rum, weshalb sie so "auserwählt" für den Elften Doctor gewesen ist? Ich könnt' mich nicht erinnern, das der Plot jemals wirklich aufgegangen ist. Also, wer war gleich noch mal Clara Oswald?
Gerade schaue ich Tom Baker.
Und ich liebe ihn.
Der ist toll. :D
LOOK AT ME, I'M AN IDIOT. <3 – THE DOCTOR
Beiträge: 1917
Rang: Hobbyautor
Beitrag #43, verfasst am 17.01.2015 | 00:16 Uhr
Ich hab auch erst mit dem neunten Doktor angefangen und auch, wenn Nine nicht mein Lieblingsdoktor ist, finde ich ihn total klasse. Aber mein Liebling ist definitiv Ten. Ich mag seine überdrehte Art. Eleven mochte ich am Anfang überhaupt nicht, aber mittlerweile (nach 2 Staffeln) geht es. Und ich bin schon mal auf Twelve gespannt, wobei ich momentan ja echt abgeneigt bin. Keine Ahnung wieso, ich hab bisher nur mal nen paar Bilder von ihm gesehen. Aber gut - mal schaun.
Aber ja, mein Liebling ist und bleibt David Tennant als Ten.
Aber ja, mein Liebling ist und bleibt David Tennant als Ten.
„Because today's Friday the 13th, right? I don't care so much about these things... " - Jodie Starlings last words to Shuichi Akai
Living as Subaru Okiya - getting a colourful downgrad in transportation
Living as Subaru Okiya - getting a colourful downgrad in transportation
M S Holmes
Beitrag #44, verfasst am 17.01.2015 | 20:30 Uhr
Hallo!,
Pertwee und Capaldi sind meine Lieblingsdoktoren.
Wieso auch immer, aber irgendwie habe ich mit Classic Who angefangen und Pertwee ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen und deswegen mag ich ihn am Liebsten.
Und 12, also Capaldi kommt auch sehr nahe an Classic Who ran, weswegen ich ihn auch sehr gerne mag.
Pertwee und Capaldi sind meine Lieblingsdoktoren.
Wieso auch immer, aber irgendwie habe ich mit Classic Who angefangen und Pertwee ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen und deswegen mag ich ihn am Liebsten.
Und 12, also Capaldi kommt auch sehr nahe an Classic Who ran, weswegen ich ihn auch sehr gerne mag.
HannahBlub
Hallo :D
Mein liebster Doctor ist Matt Smith. Der hat immer gesagt dass man was besonderes ist und war so witzig und seine Reden fand ich auch immer toll, ich sag nur "Rings of Akathen", da hat er ja sogar zwei :) (die wo "Wake up" gesungen wird kann ich sogar auswendig. Auf englisch. Höhö :D)
Und der nächste Satz mag für einige jetzt vielleicht die Welt zerstören, aber Tennant ist leider nicht mein Favorit. Er ist halt einfach so ein Angeber^^ ("Warum sollte ich mich regenerieren? Seht mich an!" oder so, den genauen Wortlaut hab ich nicht mehr im Kopf.)
Mein liebster Doctor ist Matt Smith. Der hat immer gesagt dass man was besonderes ist und war so witzig und seine Reden fand ich auch immer toll, ich sag nur "Rings of Akathen", da hat er ja sogar zwei :) (die wo "Wake up" gesungen wird kann ich sogar auswendig. Auf englisch. Höhö :D)
Und der nächste Satz mag für einige jetzt vielleicht die Welt zerstören, aber Tennant ist leider nicht mein Favorit. Er ist halt einfach so ein Angeber^^ ("Warum sollte ich mich regenerieren? Seht mich an!" oder so, den genauen Wortlaut hab ich nicht mehr im Kopf.)
Beiträge: 445
Rang: Annoncenschreiber
FanFiktion.de-Sponsor
Beitrag #46, verfasst am 01.04.2015 | 02:42 Uhr
Gleich vorneweg: Ich kenne nur die "neuen" Doctoren aus New Who.
Und bei den (momentan) Vieren einen als Favo zu benennen ist echt schwer.
Eccleston war mein erster Doctor, wird damit immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.
Tennant war lange Zeit mein Favorit, ich mochte seine emotionale Art (ich sag nur Reh-Augen und Dackelblick).
Smith hat sich sehr, sehr schnell in mein Herz gespielt, um genau zu sein, mochte ich ihn schon bei der Tennant Regeneration und konnte es kaum erwarten, dass ich ihn richtig in Action erleben kann.
Capaldi war der erste Doctor, mit dem ich anfangs gar nix anfangen konnte, er war mir nach der Smith-Regeneration einfach unsympathisch. Nichtsdestotrotz, ich gab ihm eine Chance und wurde nicht enttäuscht. Schon die erste Folge hatte tolle Szenen mit ihm zu bieten, und beim Staffelfinale hatte er mich endgültig. Ich will jetzt nicht spoilern, aber als er da diesen "Zusammenbruch" in der TARDIS hatte, nachdem er wieder einmal so enttäuscht wurde - das war eine tolle schauspielerische Leistung von Capaldi.
Um es mal zusammenzufassen: Irgendwie ist immer der Doctor, den ich mir gerade ansehe, mein Favorit. Mal hab ich eine Eccleston-Phase, dann ist es Tennant, dann Smith - ich KANN mich einfach nicht entscheiden... 🤣
Und bei den (momentan) Vieren einen als Favo zu benennen ist echt schwer.
Eccleston war mein erster Doctor, wird damit immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.
Tennant war lange Zeit mein Favorit, ich mochte seine emotionale Art (ich sag nur Reh-Augen und Dackelblick).
Smith hat sich sehr, sehr schnell in mein Herz gespielt, um genau zu sein, mochte ich ihn schon bei der Tennant Regeneration und konnte es kaum erwarten, dass ich ihn richtig in Action erleben kann.
Capaldi war der erste Doctor, mit dem ich anfangs gar nix anfangen konnte, er war mir nach der Smith-Regeneration einfach unsympathisch. Nichtsdestotrotz, ich gab ihm eine Chance und wurde nicht enttäuscht. Schon die erste Folge hatte tolle Szenen mit ihm zu bieten, und beim Staffelfinale hatte er mich endgültig. Ich will jetzt nicht spoilern, aber als er da diesen "Zusammenbruch" in der TARDIS hatte, nachdem er wieder einmal so enttäuscht wurde - das war eine tolle schauspielerische Leistung von Capaldi.
Um es mal zusammenzufassen: Irgendwie ist immer der Doctor, den ich mir gerade ansehe, mein Favorit. Mal hab ich eine Eccleston-Phase, dann ist es Tennant, dann Smith - ich KANN mich einfach nicht entscheiden... 🤣
"SIT DOWN AND TALK!" - Doctor Who
SilverHH
Beitrag #47, verfasst am 02.04.2015 | 11:54 Uhr
Schwierig, mein erster Doctor und doch, ja, er ist auch mein Nr 1 Doctor, war nine, ich finde seine Art einfach großartig. Aber zu meinen Favoriten gehören genauso auch der siebte und der elfte Doctor.
Und ehrlich gesagt hatte ich auch viel Spaß mit dem zehnten Doctor, weil er einfach witzig war und gerade im Zusammenspiel mit Donna,... der Schlagabtausch zwischen den beiden war einfach immer herrlich...
Und ehrlich gesagt hatte ich auch viel Spaß mit dem zehnten Doctor, weil er einfach witzig war und gerade im Zusammenspiel mit Donna,... der Schlagabtausch zwischen den beiden war einfach immer herrlich...
Beiträge: 445
Rang: Annoncenschreiber
FanFiktion.de-Sponsor
Beitrag #48, verfasst am 02.04.2015 | 17:24 Uhr
SilverHH
Jepp, vor allem sein Grinsen war doch echt klasse.
Und wie er von lustig auf ernsthaft wechseln konnte, innerhalb von einer Sekunde. Eccleston ist schon ein toller Schauspieler, dass muss man ihm lassen.
SilverHH
Ja, und nicht immer war der Schlagabtausch (seitens Donna) verbal. 😄
Schwierig, mein erster Doctor und doch, ja, er ist auch mein Nr 1 Doctor, war nine, ich finde seine Art einfach großartig.
Jepp, vor allem sein Grinsen war doch echt klasse.
Und wie er von lustig auf ernsthaft wechseln konnte, innerhalb von einer Sekunde. Eccleston ist schon ein toller Schauspieler, dass muss man ihm lassen.
SilverHH
Und ehrlich gesagt hatte ich auch viel Spaß mit dem zehnten Doctor, weil er einfach witzig war und gerade im Zusammenspiel mit Donna,... der Schlagabtausch zwischen den beiden war einfach immer herrlich...
Ja, und nicht immer war der Schlagabtausch (seitens Donna) verbal. 😄
"SIT DOWN AND TALK!" - Doctor Who
Beiträge: 4
Rang: Unbeschriebenes Blatt
Beitrag #49, verfasst am 30.04.2015 | 16:01 Uhr
Hey,
also ich habe ebenfalls mit Nine angefangen und fand ihn sehr gut. Auch wenn ich zugeben muss das ich Ten am liebsten habe. Er ist irgendwie lustig und locker(die Chucks 😄) aber auch sehr düster ( Ich hab richtig angst bekommen als er im Weihnachtsspecial die aufgelöste Braut da stand alles Brannte und dazu dieser Blick 😖). Mit Matt Smith bin ich doch erst mit dem Finale der siebten Staffel warm geworden. Was allerdings auch nur an dem traurigen Dialog gegen Ende lag. Amy und Rory haben mich einfach nur genervt (tut mir leid ). Twelve ist in Ordnung wobei ich hoffe das die Folgen der nächsten Staffel nicht ganz so düster sind( Ich brauche aber auch keine rosa Plüsch Einhörner). Von der "alten Serie" habe ich erst ein paar folgen gesehen deswegen nur die der " Neuen Serie ".
Also zusammen gefasst:
1. Tennant
ganz dicht gefolgt von
2. Eccleston
dann mit einem etwas größeren abstand
3. Smith
und zum Schluss
4. Capaldi
also ich habe ebenfalls mit Nine angefangen und fand ihn sehr gut. Auch wenn ich zugeben muss das ich Ten am liebsten habe. Er ist irgendwie lustig und locker(die Chucks 😄) aber auch sehr düster ( Ich hab richtig angst bekommen als er im Weihnachtsspecial die aufgelöste Braut da stand alles Brannte und dazu dieser Blick 😖). Mit Matt Smith bin ich doch erst mit dem Finale der siebten Staffel warm geworden. Was allerdings auch nur an dem traurigen Dialog gegen Ende lag. Amy und Rory haben mich einfach nur genervt (tut mir leid ). Twelve ist in Ordnung wobei ich hoffe das die Folgen der nächsten Staffel nicht ganz so düster sind( Ich brauche aber auch keine rosa Plüsch Einhörner). Von der "alten Serie" habe ich erst ein paar folgen gesehen deswegen nur die der " Neuen Serie ".
Also zusammen gefasst:
1. Tennant
ganz dicht gefolgt von
2. Eccleston
dann mit einem etwas größeren abstand
3. Smith
und zum Schluss
4. Capaldi
" I´m not crazy! My reality is just different from yours."
-Cheshire Cat-
-Cheshire Cat-
Beiträge: 445
Rang: Annoncenschreiber
FanFiktion.de-Sponsor
Beitrag #50, verfasst am 30.04.2015 | 21:30 Uhr
Ich finde ja, Capaldis ganze Art den Doctor zu spielen, lässt die Folgen automatisch etwas düsterer wirken.
So wie Matt Smith den Doctor überwiegend lustig dargestellt hat, gibt Capaldi ihn eher unnahbar und eben etwas düster.
Von dem her glaube ich nicht, dass sich in der Art der Folgen wirklich was ändern wird...
So wie Matt Smith den Doctor überwiegend lustig dargestellt hat, gibt Capaldi ihn eher unnahbar und eben etwas düster.
Von dem her glaube ich nicht, dass sich in der Art der Folgen wirklich was ändern wird...
"SIT DOWN AND TALK!" - Doctor Who