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Rang: ABC-Schütze
Beitrag #51, verfasst am 04.05.2015 | 18:09 Uhr
Jetzt beteilige ich mich auch einmal an einer Unterhaltung im Forum :D
Ich fand es immer schwer, zu sagen, wer denn nun mein Lieblingsdoktor ist. Einfach jeder Doctor hat Momente, in denen du glaubst, er sei deine liebste Inkarnation. Nine zum Beispiel feierte ich schon ab der ersten Folge (Mit dem Plastikarm in dem Aufzug.. das war unnormal witzig xD) , ebenso wie Ten (Seine Rede darüber, wer er denn nun sei, war einfach grandios.) , Eleven ("Can I have an apple?" - Apples are rubbish, I hate apples.") und.. Twelve (Er hat mit einem Dinosaurier auf die wohl coolste Weise kommuniziert, die es gibt, und sah dabei aus wie ein Rapper). Es ist schwer, zu sagen, welche Inkarnation denn nun endgültig die Beste ist. Denn immer, wenn ich mich festlegen will, erinner ich mich an die restlichen Doktoren und weiß, dass eine Entscheidung unmöglich ist..
Doch muss ich sagen, dass mir der Übergang vom 11. auf den 12. Doctor immer noch sehr schwer fällt. Von viel zu lieb und freundlich und gütig (sagen wir mal von einem im Grunde genommenem Paradebeispiel für einen netten Kerl) ging es nahezu sofort zum komischen, mies gelaunten Onkel, vor dem ich als kleines Kind womöglich ein wenig Angst hätte, wenn er mich mürrisch anguckt. Wobei ich das auch gar nicht einmal so schlimm finde. Schließlich liegt es in der Natur des Doctors, auch seine Persönlichkeit zu ändern, und ehrlich gesagt liebe ich Twelves Art, weil sie einfach perfekt gespielt wird und einfach passt.
Sollte man mich nun aber fesseln und zwingen, den Doctor zu finden, der mir am allermeisten zusagt, so wäre es wahrscheinlich Eleven. Schließlich habe ich mit ihm Doctor Who gestartet (Schande über mein Haupt, aber warum zur Hölle hatte Media-Markt auch das Zeug erst ab Staffel fünf da v.v) und auch nachdem ich Nine und Ten nachgeholt und nun auch die erste Staffel von Twelve gesehen habe, ist er einfach besonders.
Jetzt hoffe ich nur noch, dass ich irgendwann einmal Classic Who sehen und mir auch ein richtiges Bild über die vorherigen acht Doctoren machen kann :'D
Ich fand es immer schwer, zu sagen, wer denn nun mein Lieblingsdoktor ist. Einfach jeder Doctor hat Momente, in denen du glaubst, er sei deine liebste Inkarnation. Nine zum Beispiel feierte ich schon ab der ersten Folge (Mit dem Plastikarm in dem Aufzug.. das war unnormal witzig xD) , ebenso wie Ten (Seine Rede darüber, wer er denn nun sei, war einfach grandios.) , Eleven ("Can I have an apple?" - Apples are rubbish, I hate apples.") und.. Twelve (Er hat mit einem Dinosaurier auf die wohl coolste Weise kommuniziert, die es gibt, und sah dabei aus wie ein Rapper). Es ist schwer, zu sagen, welche Inkarnation denn nun endgültig die Beste ist. Denn immer, wenn ich mich festlegen will, erinner ich mich an die restlichen Doktoren und weiß, dass eine Entscheidung unmöglich ist..
Doch muss ich sagen, dass mir der Übergang vom 11. auf den 12. Doctor immer noch sehr schwer fällt. Von viel zu lieb und freundlich und gütig (sagen wir mal von einem im Grunde genommenem Paradebeispiel für einen netten Kerl) ging es nahezu sofort zum komischen, mies gelaunten Onkel, vor dem ich als kleines Kind womöglich ein wenig Angst hätte, wenn er mich mürrisch anguckt. Wobei ich das auch gar nicht einmal so schlimm finde. Schließlich liegt es in der Natur des Doctors, auch seine Persönlichkeit zu ändern, und ehrlich gesagt liebe ich Twelves Art, weil sie einfach perfekt gespielt wird und einfach passt.
Sollte man mich nun aber fesseln und zwingen, den Doctor zu finden, der mir am allermeisten zusagt, so wäre es wahrscheinlich Eleven. Schließlich habe ich mit ihm Doctor Who gestartet (Schande über mein Haupt, aber warum zur Hölle hatte Media-Markt auch das Zeug erst ab Staffel fünf da v.v) und auch nachdem ich Nine und Ten nachgeholt und nun auch die erste Staffel von Twelve gesehen habe, ist er einfach besonders.
Jetzt hoffe ich nur noch, dass ich irgendwann einmal Classic Who sehen und mir auch ein richtiges Bild über die vorherigen acht Doctoren machen kann :'D
blimey
Seinen Liebling zu bestimmen ist ja wirklich keine leichte Aufgabe, aber ich will es auch mal versuchen:
Ich kenne DW eigentlich schon seit ich denken kann. Mein klarer Favorit als kleines Kind war William Hartnell (da ich wie viele eigentlich in die New Who Zeit gehöre habe ich natürlich viel durcheinander gesehen). Warum kann ich eigentlich gar nicht so genau sagen. Vielleicht weil mich einfach das schwarz-weiß fasziniert hat oder aber irgendwas an seiner Mimik, aber mir hat sein Wechselspiel immer sehr gut gefallen (und vielleicht auch ein kleines bisschen Angst gemacht).
Sylvester McCoy: Einfach weil er nach einer scheinbar nicht abreißenden Kette von Engländern folgte und ich selbst Schottin bin. Nennt das patriotischen Stolz, aber wie auch immer. Seine ganze Art, ein bisschen kühl, ein bisschen unheimlich und doch immer zum richtigen Zeitpunkt wieder witzig und warm, finde ich immer noch super. Hut und Fragezeichen inclusive!
Tom Baker: Mochte ich ehrlich gesagt nur in Kombination mit Sarah Jane und Sir Alistair, weil ich finde das die beiden ihm ein bisschen Halt gegeben haben. Manisches Grinsen, ein Schal auf den man wirklich neidisch sein kann und natürlich die Jelly Baby haben ihn unglaublich sympathisch gemacht auch wenn er mit seiner kindischen Art auch nerven konnte.
Christopher Eccleston: Da bekommt man eine Staffel und die ist dann auch noch so genial, dass man eigentlich gar nicht möchte, dass er regeneriert. Ich fand Nine super, besonders nach Eight der mir als romantischer Amnesie Held zwar recht gut gefallen hat, aber nicht wirklich mein Fall war. Bei Nine hat man den Überlebenden gesehen und das hat er mit seiner düsteren Art auch recht schön gezeigt. 13 Folgen waren definitiv zu wenig und die Abwesenheit im Special war auch nur sehr schwer zu verkraften.
David Tennant: Der zweite Schotte und dann muss er sich den doofen Engländern anpassen -_- Ich hab ihn ehrlich gesagt gehasst, aber das lag wohl auch ziemlich an Rose *kotz* Tyler. In Staffel zwei war er einfach ein arroganter Typ, der andere teilweise schlecht behandelt hat. Das mit Martha habe ich ihm auch nicht verziehen, denn mit ihr ist ein wirklich toller Companion einfach mal unter den Teppich gekehrt worden. Rausgerissen hat es dann aber die Doctor/Donna Kombination. Zur Arroganz kam dann ein bisschen mehr Verantwortungsgefühl hinzu und erst ab da hab ich dann auch angefangen ihn zu akzeptieren (hat bei keinem anderen Doctor so lange gedauert). Mir hat das manische Verhalten das man zurückgebracht hat gefallen und als Time Lord Victorious fand ich ihn fast noch besser (weil verrückt und so).
Matt Smith: Naah. Ich habe ihn bis Staffel 7 eigentlich nur ertragen. Ausnahmen gab es zwischendurch natürlich schon (Vincent Van Gogh), aber so wirklich warm mit ihm bin ich erst später geworden. Dass er sich wie ein kleines Kind aufgeführt hat fand ich ehrlich gesagt weniger sympathisch, aber als man mehr und mehr erkenn konnte das er auch anders kann, hab ich meine Meinung doch geändert. Seine Art zu denken, die hektischen Bewegungen und die zu langen Gliedmaßen die einfach nicht wirklich zu dem ernsten Gerede passen wollen, waren vor allem in seinen letzten Episoden super.
Peter Capaldi: Der Übergang war bei mir eigentlich genauso schnell wie die Regeneration selbst. Schotte Nummero 3 und das hat ihm – zumindest bei mir – natürlich gleich einen Bonus verschafft. Ich mag seine düstere Art und den zuweilen rücksichtslosen Charakter, der sich hoffentlich noch ein bisschen weiter entwickelt. Dass er gesellschaftliche Gepflogenheiten einfach mal „übersieht“ bzw. nicht erkennt und mehr und mehr den Alien raus kehrt der er ja ist, macht ihn einfach nur sympathisch.
William Hartnell war der erste Doctor, aber noch viel wichtiger: Er war mein erster Doctor. Besonders wird er also immer bleiben und deshalb würde ich ihn auch niemals einfach so in eine Liste packen.
Um meinen Platz Nummer 1 müssen sich Tennant und Capaldi streiten. Capaldi will ich allerdings noch nicht richtig ins Rennen schicken, einfach weil ich einen Doctor erst dann richtig zu schätzen weiß, wenn er schon weg ist.
Zu Tennnat: Ich hab ihn wirklich gehasst und nicht leiden können. Seine Art, sein Auftreten und der Umgang mit anderen, aber genau das hat ihn für mich so echt gemacht. Im realen Leben mag ich Menschen auch nicht „einfach so“. Man muss sich erst kennenlernen und akzeptieren um miteinander auszukommen und das war bei mir und Ten einfach der Fall. In Nine hat man den Überlebenden gesehen und bei Ten fand ich, hat man den Trauernden gesehen. Diese emotionalen Tiefen sind normalerweise nichts für mich, aber bei ihm konnte ich mir den klassischen Time Lord gut vorstellen. Natürlich wusste ich, dass der Doctor seine eigene Spezies ausgelöscht hat, aber wirklich sehen konnte ich das nur bei Ten. Langfristig gesehen könnte ihm Capaldi diesen Rang aber abjagen.
Edit: Das nicht jeder die Classics kennt ist nicht schlimm. Manche tun es, andere nicht. Nur weil jemand die „alten“ nicht kennt, heißt das nicht, dass er/sie weniger Ahnung vom Doctor hat. Warum genau man sich also für die eigene Vorliebe rechtfertigen muss, ist mir ein Rätsel. Erklärungen sind natürlich toll, aber einen Charakter schlecht zu machen um zu provozieren und dann auch noch alle die nicht der gleichen Meinung sind zum „Widersprechen“ auffordern, finde ich mehr als nur unangebracht. Immerhin ist das der Thread in dem man seinen Liebling bestimmen soll und nicht der, in dem man alles das man nicht mag schlecht redet bis keiner mehr Lust hat sich an der Diskussion zu beteiligen. Ich bin zwar noch ganz frisch geschlüpft, aber daran stört sich hoffentlich niemand^^
Ich kenne DW eigentlich schon seit ich denken kann. Mein klarer Favorit als kleines Kind war William Hartnell (da ich wie viele eigentlich in die New Who Zeit gehöre habe ich natürlich viel durcheinander gesehen). Warum kann ich eigentlich gar nicht so genau sagen. Vielleicht weil mich einfach das schwarz-weiß fasziniert hat oder aber irgendwas an seiner Mimik, aber mir hat sein Wechselspiel immer sehr gut gefallen (und vielleicht auch ein kleines bisschen Angst gemacht).
Sylvester McCoy: Einfach weil er nach einer scheinbar nicht abreißenden Kette von Engländern folgte und ich selbst Schottin bin. Nennt das patriotischen Stolz, aber wie auch immer. Seine ganze Art, ein bisschen kühl, ein bisschen unheimlich und doch immer zum richtigen Zeitpunkt wieder witzig und warm, finde ich immer noch super. Hut und Fragezeichen inclusive!
Tom Baker: Mochte ich ehrlich gesagt nur in Kombination mit Sarah Jane und Sir Alistair, weil ich finde das die beiden ihm ein bisschen Halt gegeben haben. Manisches Grinsen, ein Schal auf den man wirklich neidisch sein kann und natürlich die Jelly Baby haben ihn unglaublich sympathisch gemacht auch wenn er mit seiner kindischen Art auch nerven konnte.
Christopher Eccleston: Da bekommt man eine Staffel und die ist dann auch noch so genial, dass man eigentlich gar nicht möchte, dass er regeneriert. Ich fand Nine super, besonders nach Eight der mir als romantischer Amnesie Held zwar recht gut gefallen hat, aber nicht wirklich mein Fall war. Bei Nine hat man den Überlebenden gesehen und das hat er mit seiner düsteren Art auch recht schön gezeigt. 13 Folgen waren definitiv zu wenig und die Abwesenheit im Special war auch nur sehr schwer zu verkraften.
David Tennant: Der zweite Schotte und dann muss er sich den doofen Engländern anpassen -_- Ich hab ihn ehrlich gesagt gehasst, aber das lag wohl auch ziemlich an Rose *kotz* Tyler. In Staffel zwei war er einfach ein arroganter Typ, der andere teilweise schlecht behandelt hat. Das mit Martha habe ich ihm auch nicht verziehen, denn mit ihr ist ein wirklich toller Companion einfach mal unter den Teppich gekehrt worden. Rausgerissen hat es dann aber die Doctor/Donna Kombination. Zur Arroganz kam dann ein bisschen mehr Verantwortungsgefühl hinzu und erst ab da hab ich dann auch angefangen ihn zu akzeptieren (hat bei keinem anderen Doctor so lange gedauert). Mir hat das manische Verhalten das man zurückgebracht hat gefallen und als Time Lord Victorious fand ich ihn fast noch besser (weil verrückt und so).
Matt Smith: Naah. Ich habe ihn bis Staffel 7 eigentlich nur ertragen. Ausnahmen gab es zwischendurch natürlich schon (Vincent Van Gogh), aber so wirklich warm mit ihm bin ich erst später geworden. Dass er sich wie ein kleines Kind aufgeführt hat fand ich ehrlich gesagt weniger sympathisch, aber als man mehr und mehr erkenn konnte das er auch anders kann, hab ich meine Meinung doch geändert. Seine Art zu denken, die hektischen Bewegungen und die zu langen Gliedmaßen die einfach nicht wirklich zu dem ernsten Gerede passen wollen, waren vor allem in seinen letzten Episoden super.
Peter Capaldi: Der Übergang war bei mir eigentlich genauso schnell wie die Regeneration selbst. Schotte Nummero 3 und das hat ihm – zumindest bei mir – natürlich gleich einen Bonus verschafft. Ich mag seine düstere Art und den zuweilen rücksichtslosen Charakter, der sich hoffentlich noch ein bisschen weiter entwickelt. Dass er gesellschaftliche Gepflogenheiten einfach mal „übersieht“ bzw. nicht erkennt und mehr und mehr den Alien raus kehrt der er ja ist, macht ihn einfach nur sympathisch.
William Hartnell war der erste Doctor, aber noch viel wichtiger: Er war mein erster Doctor. Besonders wird er also immer bleiben und deshalb würde ich ihn auch niemals einfach so in eine Liste packen.
Um meinen Platz Nummer 1 müssen sich Tennant und Capaldi streiten. Capaldi will ich allerdings noch nicht richtig ins Rennen schicken, einfach weil ich einen Doctor erst dann richtig zu schätzen weiß, wenn er schon weg ist.
Zu Tennnat: Ich hab ihn wirklich gehasst und nicht leiden können. Seine Art, sein Auftreten und der Umgang mit anderen, aber genau das hat ihn für mich so echt gemacht. Im realen Leben mag ich Menschen auch nicht „einfach so“. Man muss sich erst kennenlernen und akzeptieren um miteinander auszukommen und das war bei mir und Ten einfach der Fall. In Nine hat man den Überlebenden gesehen und bei Ten fand ich, hat man den Trauernden gesehen. Diese emotionalen Tiefen sind normalerweise nichts für mich, aber bei ihm konnte ich mir den klassischen Time Lord gut vorstellen. Natürlich wusste ich, dass der Doctor seine eigene Spezies ausgelöscht hat, aber wirklich sehen konnte ich das nur bei Ten. Langfristig gesehen könnte ihm Capaldi diesen Rang aber abjagen.
Edit: Das nicht jeder die Classics kennt ist nicht schlimm. Manche tun es, andere nicht. Nur weil jemand die „alten“ nicht kennt, heißt das nicht, dass er/sie weniger Ahnung vom Doctor hat. Warum genau man sich also für die eigene Vorliebe rechtfertigen muss, ist mir ein Rätsel. Erklärungen sind natürlich toll, aber einen Charakter schlecht zu machen um zu provozieren und dann auch noch alle die nicht der gleichen Meinung sind zum „Widersprechen“ auffordern, finde ich mehr als nur unangebracht. Immerhin ist das der Thread in dem man seinen Liebling bestimmen soll und nicht der, in dem man alles das man nicht mag schlecht redet bis keiner mehr Lust hat sich an der Diskussion zu beteiligen. Ich bin zwar noch ganz frisch geschlüpft, aber daran stört sich hoffentlich niemand^^
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Eindeutig Nummer 3
Dann kommen für mich 4, mit Sarah Jane und 10 mit Donna gleichauf.
Dann kommt Nummer 8 und 9 und dann lange nichts.
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Beitrag #54, verfasst am 27.05.2015 | 02:13 Uhr
blimey
Das erinnert mich gerade daran, dass ich endlich mal Wolle kaufen muß, wenn ich wieder genug Geld "über" habe. Weiß nicht, wie lang ich schon die Strickanleitung für den Schal "rumliegen" habe... ☺
Tom Baker: Mochte ich ehrlich gesagt nur in Kombination mit Sarah Jane und Sir Alistair, weil ich finde das die beiden ihm ein bisschen Halt gegeben haben. Manisches Grinsen, ein Schal auf den man wirklich neidisch sein kann und natürlich die Jelly Baby haben ihn unglaublich sympathisch gemacht auch wenn er mit seiner kindischen Art auch nerven konnte.
Das erinnert mich gerade daran, dass ich endlich mal Wolle kaufen muß, wenn ich wieder genug Geld "über" habe. Weiß nicht, wie lang ich schon die Strickanleitung für den Schal "rumliegen" habe... ☺
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Rang: Unbeschriebenes Blatt
Beitrag #55, verfasst am 19.09.2015 | 13:37 Uhr
Das ist ein sehr spannendes Thema, was ich mal aus der Versekung herausholen wollte.
Eigentlich ist es aber für mich keine schwere Frage, denn für mich ist und bleibt David Tennant als zehnter Dactor der absolute Lieblingsdoctor. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es irgendjemand bei mir herumreißen könnte.
Ich muss gestehen, dass ich nur die neuen Doctoren kenne und zu den vorherigen nicht viel sagen kann, aber ich habe ein wenig über sie gelesen, nur um zu verstehen, wie der Doctor zu dem jetzigen Doctor geworden ist. Konkret kann ich jetzt nichts zu sagen, aber von den Beschreibungen her habe ich mir bei keinem gedacht: Der Doctor klingt total spannend, ich muss mir mal die Folgen mit ihm ansehen.
Aber von den jetzigen vier, die man mittlerweile neu kennenlernen durfte und auch von den gelesenen finde ich immer noch den zehnten Doctor am besten. Er hat einfach dieses gewisse etwas, was mich so an die Serie gefesselt hat und er hat im Laufe der Zeit soviele Änderungen durchgemacht und es war spannend zu beobachten, wie er sich verändert - bis zum Schluss, wo sogar seine düstere Seite hervorkam. Auch in Kombination mit seinen Begleitern fand ich die Zeit mit dem zehnten Doctor am besten! Und ich finde David Tennant hat den zehnten Doctor wirklich gelebt, er hat ihn einfach mehr als nur grandios verkörpert. Er war einem einfach mit jeder Folge sympathisch. Mein Herz hatte er einfach von der ersten Folge an, in welcher er zu sehen war und bis zum Schluss. Und selbst, nachdem nun zwei weitere Doctoren folgten. Ich könnte mir die Folgen mit ihm immer und immer wieder anschauen und bin immer noch bei seiner letzten Folge traurig, dass er aufgehört hat, den auch vom Charakter her war mir das der sympathischste Doctor und ich liebte auch den Witz und Humor und die Serie war nie langweilig!
Den neunten Doctor fand ich allerdings in der Rangfolge gleich nach dem zehnten toll. Er war ebenfalls einem sympathisch und man konnte sich gut in die Gefühlswelt von ihm reinversetzen, auch wenn er nicht viel von sich preisgab. Aber gerade das war es, was ihn ausmachte. Er war auch ein toller Doctor, aber an den zehnten kommt er um Längen nicht an.
Der schlimmste Doctor für mich überhaupt ist und bleibt der elfte mit Matt Smith. Und es liegt bei mir auch daran, dass ich ihn wegen Matt Smith so furchtbar fand. Ich weiß nicht, ob diese furchtbare hibbelige Art und Weise von ihm tatsächlich so für diese Rolle vorgegeben wurde oder er es einfach so einbrachte, aber es ging mir tierisch auf die Nerven. Dieses dauernde rumgezappel und mit dem Hände rumfuchteln war einfach nur furchtbar. Genauso diese ätzende Art immer wieder an die Leistungen von David Tennant rankommen zu wollen, wo vieles sehr gestellt und gezwungen aussah fand ich einfach schrecklich, sodass ich mich durch die Folgen mit ihm durchkämpfen musste. Noch dazu kam für mich die ätzende Begleitung in Form von Amy Pond, die anfangs noch sympathisch war, aber später sich als absolute Nervensäge herausstellte. Erträglicher wurde es für mich erst wieder, als Clara dazu kam, damit konnte ich wenigstens die restlichen Folgen mir anschauen, ohne dauergenervt zu sein und ich wusste, dass er bald wegsein würde, ansonsten hätte ich wohl irgendwann am Anfang aufgehört zu schauen.
Der zwölfte und aktuelle Doctor finde ich hingegen wieder gut, auch wenn ich schon viel negatives gehört habe. Klar, er ist älter als die anderen und so völlig anders, aber irgendwie mag ich das mehr, als dieser blödsinnige Versuch einen echt genialen Doctor schlecht zu kopieren. Da habe ich lieber diesen starken Kontrast dazwischen und ich finde auch das Zusammenspiel mit Clara wirklich toll, ich mag die beiden zusammen und seitdem macht es auch wieder Spaß Doctor Who zu gucken, nicht dauernd diese Qual wie mit Matt Smith.
Eigentlich ist es aber für mich keine schwere Frage, denn für mich ist und bleibt David Tennant als zehnter Dactor der absolute Lieblingsdoctor. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es irgendjemand bei mir herumreißen könnte.
Ich muss gestehen, dass ich nur die neuen Doctoren kenne und zu den vorherigen nicht viel sagen kann, aber ich habe ein wenig über sie gelesen, nur um zu verstehen, wie der Doctor zu dem jetzigen Doctor geworden ist. Konkret kann ich jetzt nichts zu sagen, aber von den Beschreibungen her habe ich mir bei keinem gedacht: Der Doctor klingt total spannend, ich muss mir mal die Folgen mit ihm ansehen.
Aber von den jetzigen vier, die man mittlerweile neu kennenlernen durfte und auch von den gelesenen finde ich immer noch den zehnten Doctor am besten. Er hat einfach dieses gewisse etwas, was mich so an die Serie gefesselt hat und er hat im Laufe der Zeit soviele Änderungen durchgemacht und es war spannend zu beobachten, wie er sich verändert - bis zum Schluss, wo sogar seine düstere Seite hervorkam. Auch in Kombination mit seinen Begleitern fand ich die Zeit mit dem zehnten Doctor am besten! Und ich finde David Tennant hat den zehnten Doctor wirklich gelebt, er hat ihn einfach mehr als nur grandios verkörpert. Er war einem einfach mit jeder Folge sympathisch. Mein Herz hatte er einfach von der ersten Folge an, in welcher er zu sehen war und bis zum Schluss. Und selbst, nachdem nun zwei weitere Doctoren folgten. Ich könnte mir die Folgen mit ihm immer und immer wieder anschauen und bin immer noch bei seiner letzten Folge traurig, dass er aufgehört hat, den auch vom Charakter her war mir das der sympathischste Doctor und ich liebte auch den Witz und Humor und die Serie war nie langweilig!
Den neunten Doctor fand ich allerdings in der Rangfolge gleich nach dem zehnten toll. Er war ebenfalls einem sympathisch und man konnte sich gut in die Gefühlswelt von ihm reinversetzen, auch wenn er nicht viel von sich preisgab. Aber gerade das war es, was ihn ausmachte. Er war auch ein toller Doctor, aber an den zehnten kommt er um Längen nicht an.
Der schlimmste Doctor für mich überhaupt ist und bleibt der elfte mit Matt Smith. Und es liegt bei mir auch daran, dass ich ihn wegen Matt Smith so furchtbar fand. Ich weiß nicht, ob diese furchtbare hibbelige Art und Weise von ihm tatsächlich so für diese Rolle vorgegeben wurde oder er es einfach so einbrachte, aber es ging mir tierisch auf die Nerven. Dieses dauernde rumgezappel und mit dem Hände rumfuchteln war einfach nur furchtbar. Genauso diese ätzende Art immer wieder an die Leistungen von David Tennant rankommen zu wollen, wo vieles sehr gestellt und gezwungen aussah fand ich einfach schrecklich, sodass ich mich durch die Folgen mit ihm durchkämpfen musste. Noch dazu kam für mich die ätzende Begleitung in Form von Amy Pond, die anfangs noch sympathisch war, aber später sich als absolute Nervensäge herausstellte. Erträglicher wurde es für mich erst wieder, als Clara dazu kam, damit konnte ich wenigstens die restlichen Folgen mir anschauen, ohne dauergenervt zu sein und ich wusste, dass er bald wegsein würde, ansonsten hätte ich wohl irgendwann am Anfang aufgehört zu schauen.
Der zwölfte und aktuelle Doctor finde ich hingegen wieder gut, auch wenn ich schon viel negatives gehört habe. Klar, er ist älter als die anderen und so völlig anders, aber irgendwie mag ich das mehr, als dieser blödsinnige Versuch einen echt genialen Doctor schlecht zu kopieren. Da habe ich lieber diesen starken Kontrast dazwischen und ich finde auch das Zusammenspiel mit Clara wirklich toll, ich mag die beiden zusammen und seitdem macht es auch wieder Spaß Doctor Who zu gucken, nicht dauernd diese Qual wie mit Matt Smith.
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@SnowWhite90
So können die Meinungen auseinandergehen. Ich finde Amy um Längen besser, als Clara, von der ich nie viel gehalten habe.
Amy hingegen mochte ich immer, aber ganz besonders, als dann noch Rory hinzukam.
Und damit das hier nicht total off topic wird...
Bei mir hat sich inzwische klar herauskristallisiert, dass wohl niemand wirklich dauerhaft an David Tennant als mein Lieblingsdoctor herankommen wird. Seine von manchen Fans kritisierte emotionale Art ist es, die mich einfach fasziniert. Ich finde es toll, wie er den Doctor Leben einhaucht.
Und er ist wirklich ein großer Schauspieler, der einzige Doctor, den ich jemals in anderen Rollen sehen wollte (und gesehen habe 🙂 )
Sehr dicht auf den Fersen ist ihm der achte Doctor, was eine reife Leistung ist, wenn man bedenkt, dass er kaum Gelegenheit hatte, sich in die Herzen zu spielen. Ein Film und ein Special (naja, und die Hörspiele, die ich aber nicht kenne...)
Vom Charakter her, liegt er allerdings gleichauf mit dem neunten Doctor. Ist nur so, dass mir Eight optisch besser gefällt. Aber sonst nehmen sich die beiden bei mir eig. nichts...
Danach kommt der zwölfte Doctor, der sich bei mir nach anfänglicher Skepsis überraschend schnell Sympathiepunkte verdient hat.
Er hat durchaus negative Seiten, aber nichtsdestotrotz gibt Capaldi einen großartigen Doctor zum Besten. Spitzen Leistung die Szene, als der Doctor in der TARDIS zusammenbricht, als er Gallifrey nicht finden konnte...
Matt Smith ist ganz nach hinten abgerutscht.
Mir ist aufgefallen, dass er tolle Folgen hat und in Amy und Rory tolle Begleiter, aber er selbst ist mir bei weiten nicht so sympathisch, wie seine Vorgänger und sein Nachfolger.
Hat ne Weile gedauert, bis ich begriffen habe, dass ich eig. die Folgeninhalte so toll finde und nicht den Doctor an sich. 😳
So können die Meinungen auseinandergehen. Ich finde Amy um Längen besser, als Clara, von der ich nie viel gehalten habe.
Amy hingegen mochte ich immer, aber ganz besonders, als dann noch Rory hinzukam.
Und damit das hier nicht total off topic wird...
Bei mir hat sich inzwische klar herauskristallisiert, dass wohl niemand wirklich dauerhaft an David Tennant als mein Lieblingsdoctor herankommen wird. Seine von manchen Fans kritisierte emotionale Art ist es, die mich einfach fasziniert. Ich finde es toll, wie er den Doctor Leben einhaucht.
Und er ist wirklich ein großer Schauspieler, der einzige Doctor, den ich jemals in anderen Rollen sehen wollte (und gesehen habe 🙂 )
Sehr dicht auf den Fersen ist ihm der achte Doctor, was eine reife Leistung ist, wenn man bedenkt, dass er kaum Gelegenheit hatte, sich in die Herzen zu spielen. Ein Film und ein Special (naja, und die Hörspiele, die ich aber nicht kenne...)
Vom Charakter her, liegt er allerdings gleichauf mit dem neunten Doctor. Ist nur so, dass mir Eight optisch besser gefällt. Aber sonst nehmen sich die beiden bei mir eig. nichts...
Danach kommt der zwölfte Doctor, der sich bei mir nach anfänglicher Skepsis überraschend schnell Sympathiepunkte verdient hat.
Er hat durchaus negative Seiten, aber nichtsdestotrotz gibt Capaldi einen großartigen Doctor zum Besten. Spitzen Leistung die Szene, als der Doctor in der TARDIS zusammenbricht, als er Gallifrey nicht finden konnte...
Matt Smith ist ganz nach hinten abgerutscht.
Mir ist aufgefallen, dass er tolle Folgen hat und in Amy und Rory tolle Begleiter, aber er selbst ist mir bei weiten nicht so sympathisch, wie seine Vorgänger und sein Nachfolger.
Hat ne Weile gedauert, bis ich begriffen habe, dass ich eig. die Folgeninhalte so toll finde und nicht den Doctor an sich. 😳
"SIT DOWN AND TALK!" - Doctor Who
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Rang: Pulitzerpreisträger
Beitrag #57, verfasst am 21.09.2015 | 18:08 Uhr
Ich persönlich mag Amy auch lieber als Clara, was hauptsächlich daran liegt, dass sie mich in der siebten Staffel zu stark an Rose erinnert und ab der achten ist sie halt zu dominant.
Zu den Classics: Hier habe ich leider nicht alles gesehen, von daher gibt es nur Äußerungen zu denen, die ich kenne:
William Hartnell/Erster Doctor: Leider habe ich nur "An unearthly child" gesehen, aber ich habe ihm fast sofort ins Herz geschlossen. William Hartnell ist ein echt guter Schauspieler und ich kann mir vorstellen, dass die Beziehung zu ihm und seinen Companions eine interessante Entwicklung haben wird, besonders da er nicht gerade so positiv gegenüber Menschen eingestellt ist.
Patrick Throughton/Zweiter Doctor: Muss ich erst noch gucken...
Jon Pertwee/Dritter Doctor: Ich gucke zurzeit die Folgen mit ihm und Jo und ich bin begeistert! Ich liebe seine Art und kann über ihn und seine Interaktionen mit Jo nur Schmunzeln.
Tom Baker/Vierter Doctor: Der Schal ist toll, ebenso dieses manische Grinsen und sein Humor und die Jelly Babies ;) Das einzige, was mich bei ihm teilweise gestört hatte, war Sarah Jane, aber sonst ist er einer meiner Lieblingsdoctoren. Auch sein Cameo-Auftritt war toll.
Peter Davison/Fünfter Doctor: Bei ihm habe ich nur Castrovalva geguckt und noch eine Folge, deren Name mir nicht mehr einfallen will. Mir gefiel die Dynamik zwischen ihm und seinen Companions, aber sonst kam er mir ein wenig zu menschlich vor.
Was sein Outfit angeht: Das war eine Klasse für sich xD
Colin Baker/Sechster Doctor: Auch hier muss ich noch die Folgen gucken.
Sylvester McCoy/Siebter Doktor: Er ist mein Zweitlieblingsdoctor. Ich liebe seine Art, mal total manipulativ und so, mal total warm und witzig. Besonders seine Beziehung zu Ace war toll.
Paul McGann/Achter Doctor: Ich habe den Film und die Miniepisode geguckt und war einfach nur begeistert! Allerdings ist auch echt schade, dass er nur so kurz vorkommt. Ihn hätte ich gerne in mehreren Episoden gesehen.
Christopher Eccleston/Neunter Doctor: Er war mein zweiter Doctor und ich habe bei ihm oft gemacht und mich über ganz gute Episoden gefreut! Schade, dass er nur in einer Staffel vorkam.
David Tennant/Zehnter Doctor: Mein absoluter Hassdoctor. Anfangs wurde ich war nicht mit ihm warm, dann, ca. Ab der Folge mit den Cyberman begann ich ihn halbwegs zu mögen, dann kam Doomsday -.- und dann Martha und er wurde immer schlimmer. Seine Arroganz nervte einfach nur und seine Launenhaftigkeit erst! In "The Christmas Invasion" sagte er, dass er keine zweiten Chancen gibt, aber dann tut er es doch (z.B. der Master, obwohl er seine Freunde foltert und in der Vergangenheit versucht hat ihn umzubringen.
Matt Smith/Elfter Doctor: Mein absoluter Lieblingsdoctor. Mir gefiel, dass er kindisch war, aber, wenn es die Situation erfordert, ernst. Die Fliege ist wirklich cool und seine Art ist einfach prima! Besonders mit Amy (und Rory und River) gefiel er mir sehr gut.
Peter Capaldi/Zwölfter Doctor: Leider wurde er von Clara bisher so ziemlich in den Schatten gestellt, was einfach nur nervt! Aber ich mag seine Rücksichtslose Art, aber das er sich dennoch um seine Freunde sorgt. Auch wenn seine Reaktion in der ersten Folge der neunten Staffel (Achtung Spoiler!), wo er nach Claras und Missy "Tod" (bei Steven Moffat würde es mich nicht wundern, wenn die beiden wieder kommen) den jungen Davros umbringen möchte. Das ist absolut seltsam und ein absoluter Logikfehler! Aber dennoch ist er ein guter Doktor und ich bin gespannt auf weitere Folgen!
Meine absoluten Lieblingsdoctoren sind: Eleven, Seven, Four, Eight (in der Reihenfolge auch).
Zu den Classics: Hier habe ich leider nicht alles gesehen, von daher gibt es nur Äußerungen zu denen, die ich kenne:
William Hartnell/Erster Doctor: Leider habe ich nur "An unearthly child" gesehen, aber ich habe ihm fast sofort ins Herz geschlossen. William Hartnell ist ein echt guter Schauspieler und ich kann mir vorstellen, dass die Beziehung zu ihm und seinen Companions eine interessante Entwicklung haben wird, besonders da er nicht gerade so positiv gegenüber Menschen eingestellt ist.
Patrick Throughton/Zweiter Doctor: Muss ich erst noch gucken...
Jon Pertwee/Dritter Doctor: Ich gucke zurzeit die Folgen mit ihm und Jo und ich bin begeistert! Ich liebe seine Art und kann über ihn und seine Interaktionen mit Jo nur Schmunzeln.
Tom Baker/Vierter Doctor: Der Schal ist toll, ebenso dieses manische Grinsen und sein Humor und die Jelly Babies ;) Das einzige, was mich bei ihm teilweise gestört hatte, war Sarah Jane, aber sonst ist er einer meiner Lieblingsdoctoren. Auch sein Cameo-Auftritt war toll.
Peter Davison/Fünfter Doctor: Bei ihm habe ich nur Castrovalva geguckt und noch eine Folge, deren Name mir nicht mehr einfallen will. Mir gefiel die Dynamik zwischen ihm und seinen Companions, aber sonst kam er mir ein wenig zu menschlich vor.
Was sein Outfit angeht: Das war eine Klasse für sich xD
Colin Baker/Sechster Doctor: Auch hier muss ich noch die Folgen gucken.
Sylvester McCoy/Siebter Doktor: Er ist mein Zweitlieblingsdoctor. Ich liebe seine Art, mal total manipulativ und so, mal total warm und witzig. Besonders seine Beziehung zu Ace war toll.
Paul McGann/Achter Doctor: Ich habe den Film und die Miniepisode geguckt und war einfach nur begeistert! Allerdings ist auch echt schade, dass er nur so kurz vorkommt. Ihn hätte ich gerne in mehreren Episoden gesehen.
Christopher Eccleston/Neunter Doctor: Er war mein zweiter Doctor und ich habe bei ihm oft gemacht und mich über ganz gute Episoden gefreut! Schade, dass er nur in einer Staffel vorkam.
David Tennant/Zehnter Doctor: Mein absoluter Hassdoctor. Anfangs wurde ich war nicht mit ihm warm, dann, ca. Ab der Folge mit den Cyberman begann ich ihn halbwegs zu mögen, dann kam Doomsday -.- und dann Martha und er wurde immer schlimmer. Seine Arroganz nervte einfach nur und seine Launenhaftigkeit erst! In "The Christmas Invasion" sagte er, dass er keine zweiten Chancen gibt, aber dann tut er es doch (z.B. der Master, obwohl er seine Freunde foltert und in der Vergangenheit versucht hat ihn umzubringen.
Matt Smith/Elfter Doctor: Mein absoluter Lieblingsdoctor. Mir gefiel, dass er kindisch war, aber, wenn es die Situation erfordert, ernst. Die Fliege ist wirklich cool und seine Art ist einfach prima! Besonders mit Amy (und Rory und River) gefiel er mir sehr gut.
Peter Capaldi/Zwölfter Doctor: Leider wurde er von Clara bisher so ziemlich in den Schatten gestellt, was einfach nur nervt! Aber ich mag seine Rücksichtslose Art, aber das er sich dennoch um seine Freunde sorgt. Auch wenn seine Reaktion in der ersten Folge der neunten Staffel (Achtung Spoiler!), wo er nach Claras und Missy "Tod" (bei Steven Moffat würde es mich nicht wundern, wenn die beiden wieder kommen) den jungen Davros umbringen möchte. Das ist absolut seltsam und ein absoluter Logikfehler! Aber dennoch ist er ein guter Doktor und ich bin gespannt auf weitere Folgen!
Meine absoluten Lieblingsdoctoren sind: Eleven, Seven, Four, Eight (in der Reihenfolge auch).
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Ich gehöre zu der Spezies der viel vertretenen Ten-Liebhaber. Ich bin einfach ein riesiger Fan von David Tennant und insbesondere von seiner Mimik. Und sein Doctor trifft mich bei so ziemlich jeder Folge mitten ins Herz. Seine Staffeln waren mit Abstand die, bei denen ich am meisten geweint, gelacht und mitgefiebert habe... Und außerdem bin ich eine der jenigen, die Rose super finden. Sowohl mit Ten als auch mit Nine.
Also wie gesagt: Ten
Dicht gefolgt von Eleven. Jemand der diesen Mann nicht jede Folge mindestens einmal durchknuddeln möchte, ist nicht normal!!! Man kann sich also meine Reaktion im 50th-Special vorstellen. (Ich zitiere: ukzsadluzbfgLNHJSDFKHBVKHGFKHYXCHVYKHHKGhabvhhg <jhJHXCAV9!!!!!!!!!)
Außerdem war Nine mein erster Doctor (One does not simply skip Nine! Schäme dich, wenn du`s getan hast. Shame on you! Er hat DW zurück gebracht und zwar auf fantastische Art und Weise!) Ich mochte die dunkle Seite an ihm und trotzdem dieses leicht Verrückte und Amüsante
Mit Twelve bin ich während Staffel 8 nicht wirklich warm geworden, er war mir zu kalt und hatte von meinem Standpunkt aus zu wenig von den letzten drei Doktoren in sich. Er war in Ordnung, versteht mich nicht falsch, ich feier Peter Capaldi als Schauspieler, aber er hart mich eben so gar nicht an die letzten drei erinnert. Denn Ten hatte immernoch etwas von Ninen und Eleven ebenfalls. Ich weiß, dass der Kntrast gewünscht war aber mir war er ein bisschen zu krass. Mittlerweile wird er mir allerdings zunehmend sympathischer. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich noch so für ihn begeistern werde, wie fr die anderen Doktoren. Wie sagt man so schon auf Englisch: He`s growing on me.
Zu den Classics kann ich nicht viel sagen, da ich nicht alle Folgen gesehen habe. Ich weiß aber, dass ich One, Four und Seven echt gerne mag. William Hartnell ist mir einfach unglaublich sympathisch und die anderen beiden... ihr wisst was ich meine :D
Außerdem
Zu dem Companions:
Wie oben schon erwähnt, mag ich Rose. Deal with it, Rose-Haters!😄 Zusammen mit Amy und Clara belegt sie ganz klar den 1. Platz unter den Companions. Bei Clara muss ich allerdings eine Einschränkung vornehmen: Ich habe sie und Eleven geliebt, sie waren so knuddelig zusammen😳 Es hat mir das Herz gebrochen als er regeneriert ist und sie mit diesem koplett Fremden da stand. Besonders das Telefonat aber ich verschachtel mich...
Amy ist einfach fantastisch, allein schon wegen ihrer Haarfarbe (Ginger, whoop,whoop). Nein aber jetzt mal im Ernst. Ich finde ihre Geschichte einfach toll und die Tatsache, dass sie einfach immer der beste Freund des Doctors war, hat mir immer schon gefallen.
Platz zwei belegt Donna Noble. Ich feier diesen charakter aufs übelste :D Sie kommt auf Platz 2 , weil ich finde, dass man diese Frau nicht mit den anderen Companions unter einen Hut stecken kann. Sie war einfach einzigartig und ich mag sie mindestens Genauso gerne, wie meine Platz-Einser. Dasselbe ist es eigentlich mit Jack. Ich feier seine Art und seine ganze Geshichte und für meinen Geschmack kommt er viel zu wenig vor.
Diese fünf sind dicht gefolgt von Rory. Ich mag ihn eigentlich sehr gerne aber für mich konnte Rory seiner weiblichen Konkurenz nie so richtig das Wasser reichen. Sein Paaring mit Amy allerdings war genial, keine Frage .
Zuletzt noch zu der guten Martha: Um es kurz zu halten; Ich mag sie nicht. Ich glaube einfach, dass sie einen viel besseren Companion abgegeben hätte, wären da nicht diese ärmlichen Versuche Rose zu ersetzten und ihre ständige Eifersucht. Ich meine, es muss dir doch klar sein, dass du nicht die erste bsein kannst, die mit einem 900 Jahre alten Alien reist. Natürlich hatte er vorher schon Begleiter und natürlich hat er Erinnerungen an diese, die er mit Menschen teilt, die diese früheren Begleiter ebenfalls kannten. Und einer der ersten Sätze des Doktors an sie war: Du kannst sie nicht erstetzen, neimand kann das. Diese Naivität stört mich einfach an ihr. Ihr Charakter hätte so viel mehr her gegeben, wäre da nicht diese Verliebtheit und Anhimmelei ihrerseits gewesen. Denn es gibt ja durchaus Dinge, die sie gemacht hat und die ziemlich episch waren. In diesen wenigen Momenten war sie mir durchaus sympathisch, sonst hat sie mich einfach nur genervt.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich keinesfalls einer dieser Fans bin die einen Charakter nur hassen und den anderen nur lieben. Gerade bei den Companions finde ich das richtige Urteilsvermögen unglaublich wichtig. Denn auch wenn einer von euch Rose nicht mag, so sollte er doch zumindest zugeben können, dass sie coole Dinge getan hat. Genauso ist es mit all den anderen Charakteren auch. Jemand der sagt: "Der und der ist nur scheiße und der und der macht dafür nie Fehler ", hat die Serie nicht verstanden.
Also wie gesagt: Ten
Dicht gefolgt von Eleven. Jemand der diesen Mann nicht jede Folge mindestens einmal durchknuddeln möchte, ist nicht normal!!! Man kann sich also meine Reaktion im 50th-Special vorstellen. (Ich zitiere: ukzsadluzbfgLNHJSDFKHBVKHGFKHYXCHVYKHHKGhabvhhg <jhJHXCAV9!!!!!!!!!)
Außerdem war Nine mein erster Doctor (One does not simply skip Nine! Schäme dich, wenn du`s getan hast. Shame on you! Er hat DW zurück gebracht und zwar auf fantastische Art und Weise!) Ich mochte die dunkle Seite an ihm und trotzdem dieses leicht Verrückte und Amüsante
Mit Twelve bin ich während Staffel 8 nicht wirklich warm geworden, er war mir zu kalt und hatte von meinem Standpunkt aus zu wenig von den letzten drei Doktoren in sich. Er war in Ordnung, versteht mich nicht falsch, ich feier Peter Capaldi als Schauspieler, aber er hart mich eben so gar nicht an die letzten drei erinnert. Denn Ten hatte immernoch etwas von Ninen und Eleven ebenfalls. Ich weiß, dass der Kntrast gewünscht war aber mir war er ein bisschen zu krass. Mittlerweile wird er mir allerdings zunehmend sympathischer. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich noch so für ihn begeistern werde, wie fr die anderen Doktoren. Wie sagt man so schon auf Englisch: He`s growing on me.
Zu den Classics kann ich nicht viel sagen, da ich nicht alle Folgen gesehen habe. Ich weiß aber, dass ich One, Four und Seven echt gerne mag. William Hartnell ist mir einfach unglaublich sympathisch und die anderen beiden... ihr wisst was ich meine :D
Außerdem
Zu dem Companions:
Wie oben schon erwähnt, mag ich Rose. Deal with it, Rose-Haters!😄 Zusammen mit Amy und Clara belegt sie ganz klar den 1. Platz unter den Companions. Bei Clara muss ich allerdings eine Einschränkung vornehmen: Ich habe sie und Eleven geliebt, sie waren so knuddelig zusammen😳 Es hat mir das Herz gebrochen als er regeneriert ist und sie mit diesem koplett Fremden da stand. Besonders das Telefonat aber ich verschachtel mich...
Amy ist einfach fantastisch, allein schon wegen ihrer Haarfarbe (Ginger, whoop,whoop). Nein aber jetzt mal im Ernst. Ich finde ihre Geschichte einfach toll und die Tatsache, dass sie einfach immer der beste Freund des Doctors war, hat mir immer schon gefallen.
Platz zwei belegt Donna Noble. Ich feier diesen charakter aufs übelste :D Sie kommt auf Platz 2 , weil ich finde, dass man diese Frau nicht mit den anderen Companions unter einen Hut stecken kann. Sie war einfach einzigartig und ich mag sie mindestens Genauso gerne, wie meine Platz-Einser. Dasselbe ist es eigentlich mit Jack. Ich feier seine Art und seine ganze Geshichte und für meinen Geschmack kommt er viel zu wenig vor.
Diese fünf sind dicht gefolgt von Rory. Ich mag ihn eigentlich sehr gerne aber für mich konnte Rory seiner weiblichen Konkurenz nie so richtig das Wasser reichen. Sein Paaring mit Amy allerdings war genial, keine Frage .
Zuletzt noch zu der guten Martha: Um es kurz zu halten; Ich mag sie nicht. Ich glaube einfach, dass sie einen viel besseren Companion abgegeben hätte, wären da nicht diese ärmlichen Versuche Rose zu ersetzten und ihre ständige Eifersucht. Ich meine, es muss dir doch klar sein, dass du nicht die erste bsein kannst, die mit einem 900 Jahre alten Alien reist. Natürlich hatte er vorher schon Begleiter und natürlich hat er Erinnerungen an diese, die er mit Menschen teilt, die diese früheren Begleiter ebenfalls kannten. Und einer der ersten Sätze des Doktors an sie war: Du kannst sie nicht erstetzen, neimand kann das. Diese Naivität stört mich einfach an ihr. Ihr Charakter hätte so viel mehr her gegeben, wäre da nicht diese Verliebtheit und Anhimmelei ihrerseits gewesen. Denn es gibt ja durchaus Dinge, die sie gemacht hat und die ziemlich episch waren. In diesen wenigen Momenten war sie mir durchaus sympathisch, sonst hat sie mich einfach nur genervt.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich keinesfalls einer dieser Fans bin die einen Charakter nur hassen und den anderen nur lieben. Gerade bei den Companions finde ich das richtige Urteilsvermögen unglaublich wichtig. Denn auch wenn einer von euch Rose nicht mag, so sollte er doch zumindest zugeben können, dass sie coole Dinge getan hat. Genauso ist es mit all den anderen Charakteren auch. Jemand der sagt: "Der und der ist nur scheiße und der und der macht dafür nie Fehler ", hat die Serie nicht verstanden.
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Beitrag #59, verfasst am 18.11.2015 | 19:51 Uhr
Ich mein Lieblingsdoctor ist auf jeden Fall der Zehnte, obwohl Matt Smith jetzt auch nicht schlecht ist.
Matt`s Regenration war auf jeden Fall schlimmer, als die von David(zumindest für mich), weil ich bei David wenigstens wusste, das es einen würdigen Nachfolger gibt.
Perter Capaldi hat mir hingegen nicht so gefallen, zwar hab ich erst die ersten beiden Folgen der 8. Staffel geschaut, aber für meinen Geschmack kam er schon ein paar mal zu oft im DW-Universum vor (Children of Earth und Feuer von Pomepji)
Matt`s Regenration war auf jeden Fall schlimmer, als die von David(zumindest für mich), weil ich bei David wenigstens wusste, das es einen würdigen Nachfolger gibt.
Perter Capaldi hat mir hingegen nicht so gefallen, zwar hab ich erst die ersten beiden Folgen der 8. Staffel geschaut, aber für meinen Geschmack kam er schon ein paar mal zu oft im DW-Universum vor (Children of Earth und Feuer von Pomepji)
Früher hieß es "Iss deinen Teller auf, damit morgen die Sonne scheint!" Heute haben wir dicke Kinder und die globale Erwärmung.
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Beitrag #60, verfasst am 13.01.2016 | 11:32 Uhr
Ich habe nur die neuen Folgen gesehen (also ab 9), deshalb kann ich zu den älteren Inkarnationen nicht viel sagen.
Ich finde es total spannend, wie 9 irgendwie immer unter den Tisch zu fallen scheint (weil er ja auch nur wenige Folgen hatte). Mein Lieblingsdoktor war von Beginn an Peter Capaldi. Es war einfach ein gelungener Kontrapunkt zu dem immer hibbeligeren, jüngeren, wilden. Und ich habe David Tennant und Matt Smith beide auch total super gefunden! Aber 12 finde ich irgendwie noch ... sympathischer.
Abgesehen davon - kurz ausholen - war ich im Dezember in Dortmund auf der Comic Con und Sylvester McCoy war da und hat erzählt, warum der Doktor seiner Meinung nach immer eher ein älterer Mann sein sollte: In GB hatte man wohl immer Probleme damit, dass man kein Respekt mehr vor dem Alter hatte, ältere Menschen als nutzlos oder uninteressant abgetan hat - der Doktor war dann ein "Superheld" der an diesem Bild etwas ändern sollte. Und auch getan hat, finde ich.
Deshalb: Yay, 12!
Ich finde es total spannend, wie 9 irgendwie immer unter den Tisch zu fallen scheint (weil er ja auch nur wenige Folgen hatte). Mein Lieblingsdoktor war von Beginn an Peter Capaldi. Es war einfach ein gelungener Kontrapunkt zu dem immer hibbeligeren, jüngeren, wilden. Und ich habe David Tennant und Matt Smith beide auch total super gefunden! Aber 12 finde ich irgendwie noch ... sympathischer.
Abgesehen davon - kurz ausholen - war ich im Dezember in Dortmund auf der Comic Con und Sylvester McCoy war da und hat erzählt, warum der Doktor seiner Meinung nach immer eher ein älterer Mann sein sollte: In GB hatte man wohl immer Probleme damit, dass man kein Respekt mehr vor dem Alter hatte, ältere Menschen als nutzlos oder uninteressant abgetan hat - der Doktor war dann ein "Superheld" der an diesem Bild etwas ändern sollte. Und auch getan hat, finde ich.
Deshalb: Yay, 12!
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Manchmal ist Angst nur ein Vorhang, der sich vor einem neuen Lebensabschnitt öffnet. - Coming of Rage, Sophie Edina
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Beitrag #61, verfasst am 20.01.2016 | 21:35 Uhr
Mein Lieblingsdoktor ist eindeutig der zehnte, David Tennant.
Ich denke, das liegt viel daran, dass ich Rose und 10 mein totales OTP sind (bzw. eines der vielen) und es einfach mit einem Ship interessanter und herzzerbrechender ist.
Außerdem finde ich einfach seine aufgedrehte, hibbelige Art gut. Genauso, wie es mir gefällt, dass er trotzdem noch dieser ernste, gebrochene Mann ist. Und das lässt er immer wieder durchschimmern. Normalerweise weine ich bei Filmen/Serien/Büchern nicht oft, aber 10 hat es geschafft, dass ich es innerhalb von seinen 3 Staffeln (Welche ich innerhalb einer Woche gesehen habe) ganze 5 mal geweint habe. Er hat mich einfach berührt.
Die erste Staffel von Doktor Who fand ich ziemlich langweilig um ehrlich zu sein, wenn es in Staffel 2 nicht besser geworden wäre, hätte ich es nicht weitergeguckt. Deswegen bin ich, obwohl ich den 9. Doktor mag, nicht der größte Fan von ihm. Was aber wahrscheinlich weniger an ihm sondern einfach generell an der Serie lag.
11 mochte ich auch. Er ähnelte in vielen Dingen 10, aber er war auch oft anders. Ich fand es einerseits schön, dass sie einen Schnitt gemacht haben und er keinen Kontakt mehr mit den Leuten hatte, die ihn am Ende ja nur noch verletzt haben, aber anderseits vermisse ich diese auch. Außerdem war es erfrischend, nicht mehr bei jeder Folge weinen zu wollen, da der 11. ja um einiges weniger unter seiner Vergangenheit leiden musste. Und die Leben von seinen Companions hat er auch nicht so "zerstört" wie der 10 (Was die Trennungen von diesen um einiges leichter machte.).
Der 12. ist wiederrum komplett anders. Es ist ein ziemlicher Kontrast von "Ich habe nach 900 Jahren noch keinen unwichtigen Menschen getroffen!" zu "kleine langweilige Menschen". Ich finde den 12. Doktor nicht schlecht, und seine rücksichtslose Art ist ziemlich lustig, allerdings finde Ich die ""freundlicheren"" Doktoren besser (Welche sich zwar meistens auch als überragend gefühlt haben und Kommentare gebracht haben, das aber auf einem ganz anderen Level.).
Wenn 12 regeneriert hätte ich gerne wieder einen Doktor, der eher so in die Richtung von 11/10(/9, welcher zwar etwas rauer aber trotzdem noch ein relativ hibbeliger Doktor war) geht.
Die Companions fand ich bei 10 auch am besten. Ich vermisse Rose und Jack. Ich finde, dass sie aus der ganzen Jack/das Gesicht von Bo - Sache viel mehr hätten machen können.
Ich mochte auch Amy und Rory sehr, weil sie zusammen so glücklich waren (meistens), was das ganze weniger traurig machte. Sie waren nicht so "abhängig" vom Doktor wie Martha oder Rose oder Donna.
Clara mag ich auch, aber sie ist mir irgendwie zu ... impulsiv? Sie regt sich zu schnell auf, das nervt mich manchmal. Auch, wenn sie ziemlich sassy ist, wenn sie wütend ist ("Tell me what you knew, Doctor, or I'll smack you so hard you'll regenerate.")
Aber den an den 10. Doktor kommt glaube ich niemand dran. Denn ich liebe ihn nicht nur für die tolle "Romanze" mit Rose, aber auch einfach für seine freundliche, hibbelige, kindliche Art und für den traurigen, alten Mann der darunter steckt. Und für David Tennant, der das alles großartig verkörpert hat.
Ich denke, das liegt viel daran, dass ich Rose und 10 mein totales OTP sind (bzw. eines der vielen) und es einfach mit einem Ship interessanter und herzzerbrechender ist.
Außerdem finde ich einfach seine aufgedrehte, hibbelige Art gut. Genauso, wie es mir gefällt, dass er trotzdem noch dieser ernste, gebrochene Mann ist. Und das lässt er immer wieder durchschimmern. Normalerweise weine ich bei Filmen/Serien/Büchern nicht oft, aber 10 hat es geschafft, dass ich es innerhalb von seinen 3 Staffeln (Welche ich innerhalb einer Woche gesehen habe) ganze 5 mal geweint habe. Er hat mich einfach berührt.
Die erste Staffel von Doktor Who fand ich ziemlich langweilig um ehrlich zu sein, wenn es in Staffel 2 nicht besser geworden wäre, hätte ich es nicht weitergeguckt. Deswegen bin ich, obwohl ich den 9. Doktor mag, nicht der größte Fan von ihm. Was aber wahrscheinlich weniger an ihm sondern einfach generell an der Serie lag.
11 mochte ich auch. Er ähnelte in vielen Dingen 10, aber er war auch oft anders. Ich fand es einerseits schön, dass sie einen Schnitt gemacht haben und er keinen Kontakt mehr mit den Leuten hatte, die ihn am Ende ja nur noch verletzt haben, aber anderseits vermisse ich diese auch. Außerdem war es erfrischend, nicht mehr bei jeder Folge weinen zu wollen, da der 11. ja um einiges weniger unter seiner Vergangenheit leiden musste. Und die Leben von seinen Companions hat er auch nicht so "zerstört" wie der 10 (Was die Trennungen von diesen um einiges leichter machte.).
Der 12. ist wiederrum komplett anders. Es ist ein ziemlicher Kontrast von "Ich habe nach 900 Jahren noch keinen unwichtigen Menschen getroffen!" zu "kleine langweilige Menschen". Ich finde den 12. Doktor nicht schlecht, und seine rücksichtslose Art ist ziemlich lustig, allerdings finde Ich die ""freundlicheren"" Doktoren besser (Welche sich zwar meistens auch als überragend gefühlt haben und Kommentare gebracht haben, das aber auf einem ganz anderen Level.).
Wenn 12 regeneriert hätte ich gerne wieder einen Doktor, der eher so in die Richtung von 11/10(/9, welcher zwar etwas rauer aber trotzdem noch ein relativ hibbeliger Doktor war) geht.
Die Companions fand ich bei 10 auch am besten. Ich vermisse Rose und Jack. Ich finde, dass sie aus der ganzen Jack/das Gesicht von Bo - Sache viel mehr hätten machen können.
Ich mochte auch Amy und Rory sehr, weil sie zusammen so glücklich waren (meistens), was das ganze weniger traurig machte. Sie waren nicht so "abhängig" vom Doktor wie Martha oder Rose oder Donna.
Clara mag ich auch, aber sie ist mir irgendwie zu ... impulsiv? Sie regt sich zu schnell auf, das nervt mich manchmal. Auch, wenn sie ziemlich sassy ist, wenn sie wütend ist ("Tell me what you knew, Doctor, or I'll smack you so hard you'll regenerate.")
Aber den an den 10. Doktor kommt glaube ich niemand dran. Denn ich liebe ihn nicht nur für die tolle "Romanze" mit Rose, aber auch einfach für seine freundliche, hibbelige, kindliche Art und für den traurigen, alten Mann der darunter steckt. Und für David Tennant, der das alles großartig verkörpert hat.
My music taste: Sad man in his 20s-30s who sings about how sad he is in peppy sounding music.
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Rang: ABC-Schütze
Beitrag #62, verfasst am 23.03.2016 | 22:02 Uhr
Mein Lieblingsdoktor ist der zehnte, dann folgt der neunte.
Ten ist einfach genial. Seine Art, seine Sprüche, seine Art, wie er alles angeht. Ich habe nur bei Ten geweint, alle anderen Doktoren haben das nicht geschafft. Und schon allein wegen der tragischen Ten-Rose-Liebesstory ist Ten dramatischer als andere Doktoren.
Ten ist einfach genial. Seine Art, seine Sprüche, seine Art, wie er alles angeht. Ich habe nur bei Ten geweint, alle anderen Doktoren haben das nicht geschafft. Und schon allein wegen der tragischen Ten-Rose-Liebesstory ist Ten dramatischer als andere Doktoren.
We're all stories in the end. Just make it a good one.
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Rang: Literaturgenie
Ich bin leider ein Noob, der nur die Doktoren der Revived Series gesehen hat.
Und ich mag jeden einzelnen der Doktore, von Eccleston bis Capaldi, denke dass jeder von ihnen seine Vorzüge und seinen Charme hat.
Und natürlich hat auch jeder der Doktoren nicht nur gute sondern auch schlecht geschriebene Episoden, in denen sie sich inkonsequent oder sinnlos benehmen.
Aber so ganz knapp, ist Capaldi mein Favorit.
Weil mit ihm der Doktor kein junger Hüpfer ist, der stets zu Scherzen aufgelegt ist und den man super mit seiner Companion verkuppeln kann, sondern ein sichtlich von seinen Erfahrungen ergrauter leicht grummeliger alter Bursche, den man ein bisschen bearbeiten muss, bevor sein Witz und seine Abenteuerlust sich wieder hervor wagen. Für mich ist er einfach der Doktor der auch die Last seines Alters und seiner Erfahrungen am Besten rüber bringt.
Außerdem klingt Capaldis schottischer Akzent absolut Hammer :)
https://www.youtube.com/watch?v=MZlmGxp9IXY
Und ich mag jeden einzelnen der Doktore, von Eccleston bis Capaldi, denke dass jeder von ihnen seine Vorzüge und seinen Charme hat.
Und natürlich hat auch jeder der Doktoren nicht nur gute sondern auch schlecht geschriebene Episoden, in denen sie sich inkonsequent oder sinnlos benehmen.
Aber so ganz knapp, ist Capaldi mein Favorit.
Weil mit ihm der Doktor kein junger Hüpfer ist, der stets zu Scherzen aufgelegt ist und den man super mit seiner Companion verkuppeln kann, sondern ein sichtlich von seinen Erfahrungen ergrauter leicht grummeliger alter Bursche, den man ein bisschen bearbeiten muss, bevor sein Witz und seine Abenteuerlust sich wieder hervor wagen. Für mich ist er einfach der Doktor der auch die Last seines Alters und seiner Erfahrungen am Besten rüber bringt.
Außerdem klingt Capaldis schottischer Akzent absolut Hammer :)
https://www.youtube.com/watch?v=MZlmGxp9IXY
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Rang: Schreibkraft
Beitrag #64, verfasst am 14.05.2016 | 01:56 Uhr
1. Tom Baker
2. Matt Smith
3. William Hartnell
4. Patrick Troughton
5. Paul McGann
6. Christopher Eccleston
7. Peter Capadli
8. Colin Baker
9. Sylvester McCoy
10. Peter Davison
11. Jon Pertwee
12. David Tennant
2. Matt Smith
3. William Hartnell
4. Patrick Troughton
5. Paul McGann
6. Christopher Eccleston
7. Peter Capadli
8. Colin Baker
9. Sylvester McCoy
10. Peter Davison
11. Jon Pertwee
12. David Tennant
Beiträge: 11920
Rang: Literaturgott
Beitrag #65, verfasst am 18.06.2016 | 01:02 Uhr
Hab leider nur die neue Serie gesehen. Aber ich würde auch gern die alte schauen. Bin mir nur nicht sicher, wo ich die herbekomme. Und manche Folgen gibt es ja auch nicht mehr.. Wo fängt man denn da am Besten an? :O Bzw was ist denn erhältlich?
Von den neuen Doctoren sieht mein Ranking so aus:
1. 10
2. 12
3. 9
4. 11
Mein Liebling ist auch David Tennants Doctor. Er hat mich einfach berührt. Und obwohl ich die alte Serie nicht kenne, hab ich sehr gemerkt, dass er versucht hat den Geist der alten Serie miteinzubringen. Das kann man jetzt halt positiv oder negativ sehen. Bei mir kams halt positiv an :D Ich mochte auch seine Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit. Er hat am Ende schon sehr stark zum melodramatischen geneigt, das stimmt. Aber das mochte ich echt gerne xD Er war halt sehr gefühlvoll und sensibel, eigentlich ein sehr menschlicher Doctor. Aber das fand ich nicht schlimm. Es hat zu dem gepasst, was er erlebt hat. Ich finde nicht, dass Timelords nicht auch Gefühle haben sollten, nur weil sie Aliens sind. Die Serie ist schon so konzipiert, dass der Doctor auch irgendwie menschlich ist. Ich meine.. es geht um einen Typ, der wie ein Mensch aussieht, in einer englischen Notrufzelle durch die Gegend reist und dessen Lieblingsplanet die Erde ist.. Da darf der Doctor sich auch ein bisschen menschlich verhalten. Ich würd sogar noch weiter gehen. Ich denke, das unterscheidet den Doctor auch von den anderen Timelords. Sein Mitgefühl und seine Liebe zu den Menschen. Und das hat David Tennant sehr gut rübergebracht. Gerade seine Widersprüchlichkeit an manchen Stellen hat mir gut gefallen. Das hat seine innere Zerrissenheit gut widergespiegelt. Ich mochte auch seine Begleiter sehr gerne.
12 ist meine Nummer 2. Er ist halt dieser typische grumpy old man Doctor. Aber das muss man irgendwie mögen. Er ist manchmal einfach so unfreiwillig komisch. Aber Clara passt gut zu ihm. Sie hat ihn gut unter Kontrolle^^' Aber wenn sie wirklich Hilfe braucht, ist er da. Er ist auch sehr verantwortungsbewusst, auch wenn er sehr schroff sein kann.
9 hätte auch auf Platz 2 kommen können. Aber die Erinnerung ist wirklich schon etwas verblasst.. Er war einfach etwas zu kurz da. Aber seine Entwicklung mochte ich sehr und er war immerhin auch mein erster Doctor^^
11 mag ich nicht soo gerne. Matt Smith ist nicht verkehrt. Er hat das schon gut gespielt, aber ich mochte den Charakter des 11. Doctor auch einfach nicht so. Er war mir zu unbeschwert. Er hatte wirklich nichts mehr von dem was 9 und 10 hatten. Und auch die Art wie die Geschichte erzählt wurde hat mir nicht so gut gefallen. Ich fand ihn auch trotz seiner Freimütigkeit zu kühl. Gerade deswegen vielleicht. Er hat seine Schuldgefühle komplett hinter sich gelassen. Das fand ich irgendwie nicht so sympathisch XD Er hat sich da so gar nicht mehr drum gekümmert. Ich bin erst mit ihm warm geworden, als er schon wieder gegangen ist. Da war ich dann aber tatsächlich auch ziemlich traurig XD Aber nur kurz. Der 12. Doctor hat mich getröstet. Allgemein hat mir die Zeit mit dem 11. aber am wenigsten gefallen. Besonders diese Folge, in der er Amy 36 Jahre in diesem Krankenhaus verliert hat mich total fertig gemacht.. Ich glaub, ich hasse diese Folge von allen Folgen am meisten..
Von den neuen Doctoren sieht mein Ranking so aus:
1. 10
2. 12
3. 9
4. 11
Mein Liebling ist auch David Tennants Doctor. Er hat mich einfach berührt. Und obwohl ich die alte Serie nicht kenne, hab ich sehr gemerkt, dass er versucht hat den Geist der alten Serie miteinzubringen. Das kann man jetzt halt positiv oder negativ sehen. Bei mir kams halt positiv an :D Ich mochte auch seine Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit. Er hat am Ende schon sehr stark zum melodramatischen geneigt, das stimmt. Aber das mochte ich echt gerne xD Er war halt sehr gefühlvoll und sensibel, eigentlich ein sehr menschlicher Doctor. Aber das fand ich nicht schlimm. Es hat zu dem gepasst, was er erlebt hat. Ich finde nicht, dass Timelords nicht auch Gefühle haben sollten, nur weil sie Aliens sind. Die Serie ist schon so konzipiert, dass der Doctor auch irgendwie menschlich ist. Ich meine.. es geht um einen Typ, der wie ein Mensch aussieht, in einer englischen Notrufzelle durch die Gegend reist und dessen Lieblingsplanet die Erde ist.. Da darf der Doctor sich auch ein bisschen menschlich verhalten. Ich würd sogar noch weiter gehen. Ich denke, das unterscheidet den Doctor auch von den anderen Timelords. Sein Mitgefühl und seine Liebe zu den Menschen. Und das hat David Tennant sehr gut rübergebracht. Gerade seine Widersprüchlichkeit an manchen Stellen hat mir gut gefallen. Das hat seine innere Zerrissenheit gut widergespiegelt. Ich mochte auch seine Begleiter sehr gerne.
12 ist meine Nummer 2. Er ist halt dieser typische grumpy old man Doctor. Aber das muss man irgendwie mögen. Er ist manchmal einfach so unfreiwillig komisch. Aber Clara passt gut zu ihm. Sie hat ihn gut unter Kontrolle^^' Aber wenn sie wirklich Hilfe braucht, ist er da. Er ist auch sehr verantwortungsbewusst, auch wenn er sehr schroff sein kann.
9 hätte auch auf Platz 2 kommen können. Aber die Erinnerung ist wirklich schon etwas verblasst.. Er war einfach etwas zu kurz da. Aber seine Entwicklung mochte ich sehr und er war immerhin auch mein erster Doctor^^
11 mag ich nicht soo gerne. Matt Smith ist nicht verkehrt. Er hat das schon gut gespielt, aber ich mochte den Charakter des 11. Doctor auch einfach nicht so. Er war mir zu unbeschwert. Er hatte wirklich nichts mehr von dem was 9 und 10 hatten. Und auch die Art wie die Geschichte erzählt wurde hat mir nicht so gut gefallen. Ich fand ihn auch trotz seiner Freimütigkeit zu kühl. Gerade deswegen vielleicht. Er hat seine Schuldgefühle komplett hinter sich gelassen. Das fand ich irgendwie nicht so sympathisch XD Er hat sich da so gar nicht mehr drum gekümmert. Ich bin erst mit ihm warm geworden, als er schon wieder gegangen ist. Da war ich dann aber tatsächlich auch ziemlich traurig XD Aber nur kurz. Der 12. Doctor hat mich getröstet. Allgemein hat mir die Zeit mit dem 11. aber am wenigsten gefallen. Besonders diese Folge, in der er Amy 36 Jahre in diesem Krankenhaus verliert hat mich total fertig gemacht.. Ich glaub, ich hasse diese Folge von allen Folgen am meisten..
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Rang: Literaturgott
Template-Designer
Ich glaub, ich muß mir nen neuen Lieblings-Doc suchen. 😳
Da hab ich seit Ewigkeiten ein rotes Fragezeichen auf meinem (blauen) Fahrrad, also so ein Fragezeichen, wie es mein Lieblings-Doc (der siebte) als Zeichen hatte... und vergesse, wofür das Fragezeichen steht. Also für welche Frage. So peinlich. 😣
Oder anders gesagt: jap, ich bin den Machern der Folgen des 11. Docs voll auf den Leim gegangen. Danke. 😒
Inzwischen muß ich aber doch gestehen, 11 hat durchaus ein paar gute Szenen und wirkt manchmal tatsächlich älter als die anderen Docs. 🙃
Er rutscht dann doch mal ein bisschen mehr nach oben auf meiner Liste. (Betonung auf bisschen.) 🤫
Favs sind und bleiben aber dennoch 7, 10, 9.
-X Kyoko X-
Also erhältlich sind z.B. seit nem Weilchen die Folgen mit dem siebten Doctor und die Staffeln mit dem sechsten Doctor folgen gerade. (Da kommt die 3. Staffel glaub im Juli raus.)
Auf englisch gibts aber einiges mehr.
Da hab ich seit Ewigkeiten ein rotes Fragezeichen auf meinem (blauen) Fahrrad, also so ein Fragezeichen, wie es mein Lieblings-Doc (der siebte) als Zeichen hatte... und vergesse, wofür das Fragezeichen steht. Also für welche Frage. So peinlich. 😣
Oder anders gesagt: jap, ich bin den Machern der Folgen des 11. Docs voll auf den Leim gegangen. Danke. 😒
Inzwischen muß ich aber doch gestehen, 11 hat durchaus ein paar gute Szenen und wirkt manchmal tatsächlich älter als die anderen Docs. 🙃
Er rutscht dann doch mal ein bisschen mehr nach oben auf meiner Liste. (Betonung auf bisschen.) 🤫
Favs sind und bleiben aber dennoch 7, 10, 9.
-X Kyoko X-
Bzw was ist denn erhältlich?
Also erhältlich sind z.B. seit nem Weilchen die Folgen mit dem siebten Doctor und die Staffeln mit dem sechsten Doctor folgen gerade. (Da kommt die 3. Staffel glaub im Juli raus.)
Auf englisch gibts aber einiges mehr.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Rang: Schreibkraft
Beitrag #67, verfasst am 18.06.2016 | 07:52 Uhr
-X Kyoko X-
Die Staffeln mit dem siebten und sechsten Doctor liefen in den 90ern in Deutschland und die Synchro kommt jetzt auf DVD heraus. Die drei Staffeln des siebten Doctors sind inzwischen in drei Staffelboxen erschienen. Vom sechsten Doctor ist seine erste Staffel inzwischen in zwei DVD Boxen erschienen, seine zweite Staffel (The Trail of a Time Lord) ist noch nicht erschienen. Dafür aber, die seltsamerweise ebenfalls damals von RTL gekaufte und ausgestrahlte Folge "The Five Doctors". Es gibt Diskussionen darüber ob der TV-Film, der hier zu Lande mit Synchro auf VHS erschien, ebenfalls auf DVD erscheinen wird, aber da gibt es wohl noch einige Rechtsstreitigkeiten.
Und zu den Lost Episodes: Da gibt die Loose Canon Reconstructions. Ich selbst habe diese noch nicht gesehen, kenne aber einige, die es getan haben und die waren zumeist sehr zufrieden.
Hab leider nur die neue Serie gesehen. Aber ich würde auch gern die alte schauen. Bin mir nur nicht sicher, wo ich die herbekomme. Und manche Folgen gibt es ja auch nicht mehr.. Wo fängt man denn da am Besten an? :O Bzw was ist denn erhältlich?Das ist eigentlich ganz einfach. Solange du dazu bereit bist, dir die Serie auch auf Englisch anzusehen, gibt es fast die gesamte alte Serie auf DVD und diese DVDs sind ganz einfach auf amazon kaufen, auch wenn ich eher den Marketplace empfehlen würde, als amazon.de direkt, da snd die DVDs meistens günstiger und auf einem Level mit de Preis bei amazon.co.uk, wo man außerhalb Großbritanniens nur mit Kreditkarte einkaufen kann.
Die Staffeln mit dem siebten und sechsten Doctor liefen in den 90ern in Deutschland und die Synchro kommt jetzt auf DVD heraus. Die drei Staffeln des siebten Doctors sind inzwischen in drei Staffelboxen erschienen. Vom sechsten Doctor ist seine erste Staffel inzwischen in zwei DVD Boxen erschienen, seine zweite Staffel (The Trail of a Time Lord) ist noch nicht erschienen. Dafür aber, die seltsamerweise ebenfalls damals von RTL gekaufte und ausgestrahlte Folge "The Five Doctors". Es gibt Diskussionen darüber ob der TV-Film, der hier zu Lande mit Synchro auf VHS erschien, ebenfalls auf DVD erscheinen wird, aber da gibt es wohl noch einige Rechtsstreitigkeiten.
Und zu den Lost Episodes: Da gibt die Loose Canon Reconstructions. Ich selbst habe diese noch nicht gesehen, kenne aber einige, die es getan haben und die waren zumeist sehr zufrieden.
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Beitrag #68, verfasst am 18.06.2016 | 11:16 Uhr
Mario
Na ja, erstmals liefen sie in den 80ern in Deutschland. 😉
Die Staffeln mit dem siebten und sechsten Doctor liefen in den 90ern in Deutschland
Na ja, erstmals liefen sie in den 80ern in Deutschland. 😉
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #69, verfasst am 18.06.2016 | 13:40 Uhr
Nicht wirklich. Der sechste Doctor lief komplett nur in den 90ern und das erste Serial des siebten Doctors lief Ende 89 auf RTL plus.
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Beitrag #70, verfasst am 28.06.2016 | 21:38 Uhr
Hay c:
Komm mir direkt wie beim Doctor Who tagg hier vor. cx Whatever.
Deiner ersten Antwort kann ich nur zustimmen: Ten is the best. Er hat mich mit seiner Art zum Lachen, zum weinen und zum Nachdenken gebracht, mir die meisten Zitate mit auf den Weg gegeben und allgemein am längsten begleitet, auch wenn ich mit dem 11. Doctor begonnen habe. Da sieht man's: Es geht nicht darum, mit welchem du angefangen hast.
Deine zweite Aussage allerdings, tut mir leid, dass ich mich so ausdrücke, ist meiner Meinung nach Mist. Nine kommt bei mir direkt nach Ten denn ohne ihn gäbe es kein NewWho.
Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht mal, wen ich garnicht leiden kann... Um ehrlich zu sein, habe ich die alten Folgen ja nur zum Teil, und von manchen Doctoren bis jetzt garnichts geschaut, wesshalb ich mich auf NewWho beschränke und da muss ich leider Eleven an unterste Stelle setzen, auch wenn ich ihn eigendlich voll mag. Er ist nur ganz einfach nicht der Doctor, oder zumindest kann ich ihn nicht so ganz als solchen annehmen. Er ist und bleibt aber ein kleiner, süßer Cupcake :3
Auf wiederlesen,
Isabelle
Komm mir direkt wie beim Doctor Who tagg hier vor. cx Whatever.
Deiner ersten Antwort kann ich nur zustimmen: Ten is the best. Er hat mich mit seiner Art zum Lachen, zum weinen und zum Nachdenken gebracht, mir die meisten Zitate mit auf den Weg gegeben und allgemein am längsten begleitet, auch wenn ich mit dem 11. Doctor begonnen habe. Da sieht man's: Es geht nicht darum, mit welchem du angefangen hast.
Deine zweite Aussage allerdings, tut mir leid, dass ich mich so ausdrücke, ist meiner Meinung nach Mist. Nine kommt bei mir direkt nach Ten denn ohne ihn gäbe es kein NewWho.
Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht mal, wen ich garnicht leiden kann... Um ehrlich zu sein, habe ich die alten Folgen ja nur zum Teil, und von manchen Doctoren bis jetzt garnichts geschaut, wesshalb ich mich auf NewWho beschränke und da muss ich leider Eleven an unterste Stelle setzen, auch wenn ich ihn eigendlich voll mag. Er ist nur ganz einfach nicht der Doctor, oder zumindest kann ich ihn nicht so ganz als solchen annehmen. Er ist und bleibt aber ein kleiner, süßer Cupcake :3
Auf wiederlesen,
Isabelle
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Beitrag #71, verfasst am 20.07.2016 | 10:55 Uhr
Also, mein Liebling ist auf jeden Fall Ten. Dicht gefolgt von Nine und Twelve. Eleven ist zwar ganz gut, aber er ist für mich manchmal eine bisschen sehr albern. Nicht dass ich das nicht mögen würde, aber oft wirken die Witze etwas gekünstelt (sorry Matt :)) Ten hat es iwi einfach drauf, die Mischung aus witzen und ernst richtig zu kombinieren. Allerdings scheine ich die Einzige zu sein die das Rose/Ten-Drama net mag. Sorry, aber ich mochte Rose nie wirklich.
Nine ist mit Abstand der gechillteste aus der ganzen Serie. Ich erinnere nur kurz an den Moment in der Downing Street:
"Das ist der sicherste Raum. Die kommen nicht rein" (oder so ähnlich)
"Und wie kommen wir raus?"
..."Ah ja..." *grins*
Twelve ist meist so grummelig, was ihn total liebenswürdig macht, weil er nicht wie 9/10/11 auf witze baut, sondern dem Doc eine eigene (Eulen)Note gibt.
Ja, ich finde er schaut immer aus wie eine Eule 😄
Eleven kommt direkt danach. Keine Sorge. Er ist ein klasse Doc und war auch definitiv keine Fehlbesetzung.
Er ist halt nur nicht (in meinen Augen) der Beste.
Soviel zu meiner Meinung :)
Gruß Caro
Nine ist mit Abstand der gechillteste aus der ganzen Serie. Ich erinnere nur kurz an den Moment in der Downing Street:
"Das ist der sicherste Raum. Die kommen nicht rein" (oder so ähnlich)
"Und wie kommen wir raus?"
..."Ah ja..." *grins*
Twelve ist meist so grummelig, was ihn total liebenswürdig macht, weil er nicht wie 9/10/11 auf witze baut, sondern dem Doc eine eigene (Eulen)Note gibt.
Ja, ich finde er schaut immer aus wie eine Eule 😄
Eleven kommt direkt danach. Keine Sorge. Er ist ein klasse Doc und war auch definitiv keine Fehlbesetzung.
Er ist halt nur nicht (in meinen Augen) der Beste.
Soviel zu meiner Meinung :)
Gruß Caro
Hanna F
Beitrag #72, verfasst am 21.07.2016 | 15:41 Uhr
Mein Lieblingsdoctor ist auf jeden Fall Ten.
Er war zwar nicht mein erster Doctor, aber er war immer da, wenn ich schlecht gelaunt war oder deprimiert und hat mich aufgeheitert
Er hat einfach eine so liebenswürdige Art. Vielleicht mag ich ihn auch so gern, weil er von David Tennant gespielt wird ( er ist mein absoluter Lieblingsschauspieler!!!) er hat den Doctor so überzeugend gespielt, bei der 'I don' want to go' - Szene hat es sich so angefühlt, als er mir das Herz herausgerissen und darauf herumgetrampelt ( soviel zum Thema aufheitern).
Nine mochte ich auch ziemlich gern, aber Chris Eccleston hat ihn nur eine Staffel lang gespielt, also hatte ich irgendwie das Gefühl, ihn nicht richtig kennengelernt zu haben.
Dann kommt Twelve, und dann Eleveven , aber die teilen sich den letzten Platz... Generell mochte ich DW mehr, als es noch von Russell T. Davies geschrieben wurde.
Er war zwar nicht mein erster Doctor, aber er war immer da, wenn ich schlecht gelaunt war oder deprimiert und hat mich aufgeheitert
Er hat einfach eine so liebenswürdige Art. Vielleicht mag ich ihn auch so gern, weil er von David Tennant gespielt wird ( er ist mein absoluter Lieblingsschauspieler!!!) er hat den Doctor so überzeugend gespielt, bei der 'I don' want to go' - Szene hat es sich so angefühlt, als er mir das Herz herausgerissen und darauf herumgetrampelt ( soviel zum Thema aufheitern).
Nine mochte ich auch ziemlich gern, aber Chris Eccleston hat ihn nur eine Staffel lang gespielt, also hatte ich irgendwie das Gefühl, ihn nicht richtig kennengelernt zu haben.
Dann kommt Twelve, und dann Eleveven , aber die teilen sich den letzten Platz... Generell mochte ich DW mehr, als es noch von Russell T. Davies geschrieben wurde.
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Gillan
Ich pack die zwei Sachen gerade mal zusammen...
So gern ich auch Ten mag, aber gerade diese "I don't want to go"- Sache... da hat er auf mich nicht mehr wirklich wie der Doctor gewirkt.
Ich war zwar auch total traurig, dass er abtreten mußte. Aber beim Doctor weiß man ja, dass er nicht stirbt, sondern regeneriert - und dann so nen langer, quälender Abschied... passte einfach nicht so wirklich. Gerade, wenn man sich die anderen Regenerationen mal so ansieht. 😐
er hat den Doctor so überzeugend gespielt, bei der 'I don' want to go' - Szene
Ich pack die zwei Sachen gerade mal zusammen...
So gern ich auch Ten mag, aber gerade diese "I don't want to go"- Sache... da hat er auf mich nicht mehr wirklich wie der Doctor gewirkt.
Ich war zwar auch total traurig, dass er abtreten mußte. Aber beim Doctor weiß man ja, dass er nicht stirbt, sondern regeneriert - und dann so nen langer, quälender Abschied... passte einfach nicht so wirklich. Gerade, wenn man sich die anderen Regenerationen mal so ansieht. 😐
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
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MissMe
Beitrag #74, verfasst am 24.10.2017 | 14:07 Uhr
Matt Smith ist und bleibt mein Lieblings-Doctor.
Er lebt die Rolle. Ausserdem erinnert mich seine Art sehr an mich.
The eleventh doctor
Er lebt die Rolle. Ausserdem erinnert mich seine Art sehr an mich.
The eleventh doctor
Beiträge: 9
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #75, verfasst am 07.02.2018 | 02:24 Uhr
Für mich entfallen die ersten acht Doctoren, da ich von ClassicWho erst die zwei alleresten Folgen gesehen hab.
Der beste Doctor?
Das ist eine sehr schwierige Frage. Grundsätzlich mag ich alle Doctoren. (Auch wenn ich 1-8 nie richtig gesehen hab.) Meine Lieblings-Regeneration ändert sich öfters mal. Das hängt irgendwie von aktueller Laune, Mondstand und Tageszeit oder so ab. Momentan ist es Twelve und ich weiß nicht mal wieso.
Wer sollte für immer in der Serie bleiben?
Alle. Gleichzeitig. Das geht garantiert nicht schief.
Wer ist der schlechteste Doctor?
Muss ich mich entscheiden? Ich will mich nicht entscheiden. ? Sie sind alle fantastisch und cool.
Der beste Doctor?
Das ist eine sehr schwierige Frage. Grundsätzlich mag ich alle Doctoren. (Auch wenn ich 1-8 nie richtig gesehen hab.) Meine Lieblings-Regeneration ändert sich öfters mal. Das hängt irgendwie von aktueller Laune, Mondstand und Tageszeit oder so ab. Momentan ist es Twelve und ich weiß nicht mal wieso.
Wer sollte für immer in der Serie bleiben?
Alle. Gleichzeitig. Das geht garantiert nicht schief.
Wer ist der schlechteste Doctor?
Muss ich mich entscheiden? Ich will mich nicht entscheiden. ? Sie sind alle fantastisch und cool.