FanFiktion.de - Forum / TV – Serien - TV-Serien allgemein / [Allgemein] Zu früh beendete Serien - Dabei war sie noch so jung ...
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Beitrag #51, verfasst am 23.10.2009 | 15:14 Uhr
Angel
Als die Serie endlich richtig gut wurde, haben sie die auch eingestellt und das mit dem wohl fiesesten Cliff überhaupt!
Spike- "Du nimmst die 30.000 rechts, ich die 30.000 Dämonen links."
Angel- "Ich nehm den Drachen!"
Ende
*heul* WILL DIESEN KAMPF SEHEN!!!!
Als die Serie endlich richtig gut wurde, haben sie die auch eingestellt und das mit dem wohl fiesesten Cliff überhaupt!
Spike- "Du nimmst die 30.000 rechts, ich die 30.000 Dämonen links."
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Jemanden zu lieben heißt, sich ein Lebenlang nach ihm zu verzehren
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Beitrag #52, verfasst am 23.10.2009 | 15:17 Uhr
Serina Corvus
Es gibt da jetzt eine Comicserie (geschrieben von Joss Whedon), die "Angel" genau da fortsetzt, wo die TV-Serie aufhörte... ;)
Angel
Als die Serie endlich richtig gut wurde, haben sie die auch eingestellt und das mit dem wohl fiesesten Cliff überhaupt!
Spike- "Du nimmst die 30.000 rechts, ich die 30.000 Dämonen links."
Angel- "Ich nehm den Drachen!"
Ende
*heul* WILL DIESEN KAMPF SEHEN!!!!
Es gibt da jetzt eine Comicserie (geschrieben von Joss Whedon), die "Angel" genau da fortsetzt, wo die TV-Serie aufhörte... ;)
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Ja, die kenn ich. Gibts auch zu Buffy, aber die fand ich ziemlich schlecht ^^
Und Angel setzt erst nach dem Kampf an, wenn ich mich recht erinnere
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Beitrag #54, verfasst am 30.10.2009 | 20:45 Uhr
Nicht ganz abgesetzt, aber in Deutschland relativ schnell wieder aus dem Programm genommen wurde "Californication" mit David Duchovny in der Hauptrolle.
Als männliche Variante von "Sex in the City" wurde diese Serie beworben und mir gefiel sie wirklich gut. Dreckig, böse, zynisch, offen und kompromisslos.
Aber ... das deutsche Publikum schien mal wieder nicht bereit für dieses Format.
Als männliche Variante von "Sex in the City" wurde diese Serie beworben und mir gefiel sie wirklich gut. Dreckig, böse, zynisch, offen und kompromisslos.
Aber ... das deutsche Publikum schien mal wieder nicht bereit für dieses Format.
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Beitrag #55, verfasst am 07.11.2009 | 19:26 Uhr
Primeval scheint mittlerweile nicht mehr in diese Kategorie zu gehören. Scheinbar gehts weiter - mit dem gewohnten Cast.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #56, verfasst am 11.06.2010 | 23:08 Uhr
Tja, den Serientod von 'Life' und 'Pushing Daisies' habe ich den Sendern 'damals' wirklich übel genommen. Aktuell ist 'FlashForward' so ein kleiner Grund zum leisen Klagen, denn trotz der Eindimensionalität von Mark Benford und so manchen hanebüchenen Ereignissen steckte die Serie doch voller Potential. Wieder das tiefgreifende Thema Schicksal versus Freier Wille und der Handlungsmächtigkeit einzelner Menschen. Im Hintergrund eine übermächtige und feindliche Organisation. Interessante Charaktere wie Simon Campos, die bis zum Schluß undurchschaubar blieben. Dazu immer mal wieder beeindruckende Bilder der Katastrophe. Schade um ein vielversprechendes Serienkonzept!
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Beitrag #57, verfasst am 13.06.2010 | 15:36 Uhr
Was mich am meisten geschmerzt hat war das Ende von Enterprise.
Die Serie hatte einen unglaublich schweren Weg sich selbst zu finden und einzuordnen, und ich gebe zu die ersten beiden Staffeln hatten ihre Schwächen und waren eher Charakter- und Universumsvorstellung und weniger Entdeckertum und ich habe sie ausschließlich wegen ein paar gut aussehender Hauptdarsteller geschaut ( ;) )aber ab der 3. Staffel fand ich die Serie richtig gut. Ein zusammenhängender Plot, eine greifbare Bedrohung... spannend, dramatisch, bewegend.
Dann die 4. Staffel! Habe ich leider nur tlw gesehen aber was ich gesehen habe war klasse. Da ging viel Potential verloren.... mir blutete wirklich das Herz...
SGA hätte durchaus ein paar weitere gute(!) Staffeln vertragen können im Gegensatz zu SG1 (ich weiß ich mache mir jetzt Feinde) da hätte man ein gutes und angebrachtes Ende etwas früher finden sollen....ohne Jack funktioniert SG1 für mich einfach nicht und als dann Merlin und Arthus aufgekommen sind wars für mich leider das Ende von SG1.
Dann Dark Angel, au was hat das weh getan, Life (was ich leider nicht wirklich verfolgen konnte mangels Zeit und doch fand ich es hoch interessant) und auch Moonlight fand nach meinem Geschmack einen zu schnellen Tod.
Tjaja so is das wohl in Deutschland... was mich auch ganz furchtbar stört sind die langen Zeiten zwischen der Ausstrahlung, die mangelnde Information wann die Ausstrahlung denn wieder geplant ist und natürlich die unmöglichen Sendezeiten von manchen Serien... Deutschland ist kein Serienland :(
Die Serie hatte einen unglaublich schweren Weg sich selbst zu finden und einzuordnen, und ich gebe zu die ersten beiden Staffeln hatten ihre Schwächen und waren eher Charakter- und Universumsvorstellung und weniger Entdeckertum und ich habe sie ausschließlich wegen ein paar gut aussehender Hauptdarsteller geschaut ( ;) )aber ab der 3. Staffel fand ich die Serie richtig gut. Ein zusammenhängender Plot, eine greifbare Bedrohung... spannend, dramatisch, bewegend.
Dann die 4. Staffel! Habe ich leider nur tlw gesehen aber was ich gesehen habe war klasse. Da ging viel Potential verloren.... mir blutete wirklich das Herz...
SGA hätte durchaus ein paar weitere gute(!) Staffeln vertragen können im Gegensatz zu SG1 (ich weiß ich mache mir jetzt Feinde) da hätte man ein gutes und angebrachtes Ende etwas früher finden sollen....ohne Jack funktioniert SG1 für mich einfach nicht und als dann Merlin und Arthus aufgekommen sind wars für mich leider das Ende von SG1.
Dann Dark Angel, au was hat das weh getan, Life (was ich leider nicht wirklich verfolgen konnte mangels Zeit und doch fand ich es hoch interessant) und auch Moonlight fand nach meinem Geschmack einen zu schnellen Tod.
Tjaja so is das wohl in Deutschland... was mich auch ganz furchtbar stört sind die langen Zeiten zwischen der Ausstrahlung, die mangelnde Information wann die Ausstrahlung denn wieder geplant ist und natürlich die unmöglichen Sendezeiten von manchen Serien... Deutschland ist kein Serienland :(
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Nun ja, diese Serien, also Enterprise und Dark Angel, die anderen kenne ich nicht, wurden ja nicht nur in Deutschland nicht mehr ausgestrahlt, sondern in den USA eingestellt. Wobei ich den zusammenhängenden Handlungsbogen bei "Enterprise" nicht so sehr mochte wie die Episoden der ersten Staffeln, die eigenständig für sich standen und die Charaktere vorstellten. Ich mochte auch bei DS9 an liebsten die Episoden, die so rein gar nichts mit dem Dominion zu tun hatten. Aber mir ist bewußt, das die meisten Fans das anders sehen.
Gott spielt in meinem Leben keine Rolle.
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Beitrag #59, verfasst am 13.06.2010 | 18:00 Uhr
stargate atlantis war zwar nicht unbedingt mehr "jung" (schließlich gab es immerhin fünf staffen ... in dem wissen, dass es manche serien nicht mal über den pilotfilm hinaus schaffen, gehörte sga wohl zu den erwachsenen, wenn auch nicht zu den senioren, geschweige denn zu dem urgestein), aber trotzdem wurde es meiner meinung nach viel zu frühl abgesetzt. es gab noch sooo viele dinge zu klären, so viele möglichkeiten zu verfilmen und die einschaltquoten waren bei weitem nicht so schlecht, wie bei anderne serien, die - warum auch immer - weiterproduziert werden ----- tja, und trotzdem wurde sga abgesägt und durch sgu (*grummel*) ersetzt. stargate atlantis trauer ich noch immer hinterher ... ich kann nur hoffen, dass die sga-filme doch noch produziert werden *stoßgebet gen himmel schick*
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Beitrag #60, verfasst am 03.07.2010 | 05:30 Uhr
ich sage dazu nur eine serie. Moonlight. warscheinlich war es einfach zu früh für Vampiere. die serie hätte 2 jahre später kommen sollen.
(:])OoOoOo #RaupenArmy oOoOoO([:)
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Beitrag #61, verfasst am 11.07.2010 | 23:56 Uhr
life, eindeutig! ich meine, dieses 1 + 1 ist 1 war doch eindeutig ein cliffhanger.... zwar hatte crews nun die gefunden, die ihn hintergangen haben, aber trotzdem! *schrei*
Sonnenblume
Beitrag #62, verfasst am 04.01.2011 | 23:40 Uhr
Ghost Whisperer und SGA waren zwar nicht mehr jung. Immerhin bei Beiden 5 Staffeln, aber ich finde beide hatten kein richtiges Ende.
Ich weiß nicht, aber mir kam es vor als wären denen bei SGA die Ideen ausgegangen. Irgenwie waren da nur Rückblenden, Kampfszenen oder sonsdige ähnliche Handlung.
Ich weiß nicht, aber mir kam es vor als wären denen bei SGA die Ideen ausgegangen. Irgenwie waren da nur Rückblenden, Kampfszenen oder sonsdige ähnliche Handlung.
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Beitrag #63, verfasst am 05.01.2011 | 18:45 Uhr
Sonnenblume
Sagen wir so, die Autoren haben die fünfte Staffel eher zusammengehuddelt, weil sie mit dem Kopf schon in neuen Sphären, sprich SGU waren und sich dann nicht mehr mit den ihrer Meinung nach "alten Hüten" beschäftigen wollten. Gerade in der zweiten Hälfte der fünften Staffel haben sie viel zu viel verschenkt.
Aber das ist nun Geschichte und letztendlich bin ich darüber sehr froh.
Was auch noch ganz nett war und sicherlich schon oft genug erwähnt wurde, ist "Firefly". Die Serie ewurde gekappt, als sie sich gerade warm gelaufen hatte. Schade.
Ghost Whisperer und SGA waren zwar nicht mehr jung. Immerhin bei Beiden 5 Staffeln, aber ich finde beide hatten kein richtiges Ende.
Ich weiß nicht, aber mir kam es vor als wären denen bei SGA die Ideen ausgegangen. Irgenwie waren da nur Rückblenden, Kampfszenen oder sonsdige ähnliche Handlung.
Sagen wir so, die Autoren haben die fünfte Staffel eher zusammengehuddelt, weil sie mit dem Kopf schon in neuen Sphären, sprich SGU waren und sich dann nicht mehr mit den ihrer Meinung nach "alten Hüten" beschäftigen wollten. Gerade in der zweiten Hälfte der fünften Staffel haben sie viel zu viel verschenkt.
Aber das ist nun Geschichte und letztendlich bin ich darüber sehr froh.
Was auch noch ganz nett war und sicherlich schon oft genug erwähnt wurde, ist "Firefly". Die Serie ewurde gekappt, als sie sich gerade warm gelaufen hatte. Schade.
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Cherry Pie
Beitrag #64, verfasst am 20.04.2011 | 23:42 Uhr
Meiner Meinung nach: Life on Mars.
Soweit ich weiß wurde nur die erste Staffel auf Kabel eins gesendet. Die Serie hat mir sowas von gut gefallen... Das finde ich wirklich schade. Aber die Sendezeit war einfach unvorteilhaft. Life on Mars lief immer um 21:15, ein Sendeplatz zur Prime Time wäre besser gewesen. Bei Twin Peaks war es ja auch so, dass die Serie nie wirklich bekannt wurde, weil sie um diese Uhrzeit lief...
Soweit ich weiß wurde nur die erste Staffel auf Kabel eins gesendet. Die Serie hat mir sowas von gut gefallen... Das finde ich wirklich schade. Aber die Sendezeit war einfach unvorteilhaft. Life on Mars lief immer um 21:15, ein Sendeplatz zur Prime Time wäre besser gewesen. Bei Twin Peaks war es ja auch so, dass die Serie nie wirklich bekannt wurde, weil sie um diese Uhrzeit lief...
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Beitrag #65, verfasst am 23.04.2011 | 16:49 Uhr
Das ist wirklich ätzend, wenn gute Serien abgesetzt werden, ohne daß sie zu einem Abschluß gebracht wurden. Dazu gehören in jedem Fall:
Moonlight (nach verkürzter erster Staffel) 😠
Der Privatdetektiv Mick St. John (Alex O’Loughlin) wurde von seiner ehemaligen Frau Coraline (Shannyn Sossamon) in der Hochzeitsnacht in einen Vampir verwandelt. Dies war vor 55 Jahren, und seitdem lebt Mick in Los Angeles und versucht, seine gefährliche zweite Natur zu kontrollieren. Vor mehr als 22 Jahren entführte Coraline ein kleines Mädchen, um Mick eine Familie zu geben und ihn an sich zu binden. Mick ertrug den Gedanken nicht, dass seinetwegen ein Kind verwandelt werden sollte, und tötete seine Frau, um das Kind zu retten. Seitdem arbeitet Mick als Privatdetektiv, um für seine vielen Verbrechen zu büßen, und trinkt nicht mehr direkt von Menschen, sondern nur noch Konserven. Sein bester Freund Josef versucht, ihn zu den Freuden des Lebens zurückzubringen. Am Anfang der Serie begegnet er Beth Turner (Sophia Myles), einer Normalsterblichen, und beginnt sich in sie zu verlieben...
-> Ohne Worte! Die Serie hat mich an "Die Schöne und das Biest" erinnert, die damals auch viel zu früh abgesetzt wurde.
Life Unexpected (nach der zweiten Staffel)
Die Serie handelt von der 16-jährigen Lux, welche ihr ganzes Leben in Pflegefamilien verbracht hat. Sie wurde aufgrund von Herzproblemen im Kindesalter nie adoptiert. Im Alter von 15 beschließt sie ihre leiblichen Eltern aufzusuchen, um deren Unterschriften zu erhalten, damit sie als minderjährige allein leben darf. Als sie ihren leiblichen Vater Nathaniel „Baze“ Bazile, den Besitzer einer Bar findet, erfährt dieser erst von Lux, dass er eine Tochter hat. Er bringt sie zu Catherine „Cate“ Cassidy, mit der er beim Winterball einen One-Night-Stand hatte. Cate ist die leibliche Mutter von Lux und Teil des Moderatorenduos „Cate & Ryan“ in der Morgensendung eines bekannten Radiosenders in Portland. Ryan ist gleichzeitig ihr Verlobter. Cate wurde nach dem One-Night-Stand mit Baze im Alter von 16 Jahren schwanger und gab Lux zur Adoption frei, weil sie der Meinung war, dass es Lux in einer Pflegefamilie besser ergehen würde...
-> Die Geschichte um Lux war dramatisch und fesselnd, auch wenn es oft genug leichte Momente gab. Die Darsteller waren überzeugend und die Scripts durchdacht. Leider hoffte der Sender auf größere Einschaltqupten.
The Gates (nach der ersten Staffel)
In einer vergleichsweise großen, abgeschlossenen Gemeinde im amerikanischen Süden ist ein neuer Sheriff in der Stadt. Der erwartet für sich und seine Familie vor allem eine niedrige Verbrechensrate, erlebt aber mehr als eine herbe Überraschung, da sich die meisten Bewohner als übernatürliche Wesen herausstellen...
-> Gut, es war nichts wirklich Neues, Vampire, Werwölfe, Dämonen und Hexen in einen Topf zu werfen, aber sie zusammen in einer Gemeinde leben zu lassen, in der ein normalsterblicher Sheriff für Recht und Ordnung sorgen soll, war schon sehr unterhaltsam. Leider endet die erste Staffel mit einem Cliffhanger, der nun niemals aufgeklärt wird. 😕
The Forgotten (nach der ersten Staffel)
In „The Forgotten“ verschreibt sich eine Gruppe von Menschen Mordfälle aufzuklären, in denen die Opfer noch nicht identifiziert sind. Denn diese Verbrechen landen meist ganz unten in den Aktenstapeln bei der Polizei. Einige von ihnen fasziniert die Herausforderung, andere jedoch sind auf die eine oder ander Art von einem unaufgeklärten Verbrechen betroffen, dass sie seit Jahren quält.
-> Fesselnd von der ersten Minute an. Man wird von einer Stimme aus dem Off in das Verbrechen eingeführt, die sich als die des Opfers herausstellt. Das Team um Alex Donovan war einfach perfekt zusammengestellt. Ich hätte die Serie endlos ansehen können, auch wenn es meist kein Happy End gab, weil das Verbrechen ja nicht verhindert werden konnte. Seufz, noch eine gute Serie, von der man sich verabschieden muß.
Three Rivers (nach verkürzter erster Staffel)
In „Three Rivers“ geht es um eine Transplantationsklinik gleichen namens. In den einzelnen Episoden soll der Transplantationsvorgang aus den Augen des Spenders, des Empfängers und der jeweiligen beteiligten Ärzte geschildert werden.
-> Ich mag Ärzteserien und die hier wäre eine gute Ausweichmöglichkeit zu "Grey's Anatomy" gewesen, die ich nicht anschaue, weil mich die Charaktere die Wänder hochtreiben. ^^
Die Geschichten um das Transplantationsteam wurden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, so daß man regelrecht mitfieberte, ob jemand ein Organ spendet oder ob es pünktlich ankommt... Überzeugender Cast und Gaststars, aber auch hier hat man frühzeitig auf den Aus-Knopf gedrückt. 😲
Und bei den alt eingesessenen:
Ghost Whisperer
Ugly Betty
Medium
Um nur mal ein paar zu nennen, die mich jahrelang begleitet und sehr gut unterhalten haben.
Moonlight (nach verkürzter erster Staffel) 😠
Der Privatdetektiv Mick St. John (Alex O’Loughlin) wurde von seiner ehemaligen Frau Coraline (Shannyn Sossamon) in der Hochzeitsnacht in einen Vampir verwandelt. Dies war vor 55 Jahren, und seitdem lebt Mick in Los Angeles und versucht, seine gefährliche zweite Natur zu kontrollieren. Vor mehr als 22 Jahren entführte Coraline ein kleines Mädchen, um Mick eine Familie zu geben und ihn an sich zu binden. Mick ertrug den Gedanken nicht, dass seinetwegen ein Kind verwandelt werden sollte, und tötete seine Frau, um das Kind zu retten. Seitdem arbeitet Mick als Privatdetektiv, um für seine vielen Verbrechen zu büßen, und trinkt nicht mehr direkt von Menschen, sondern nur noch Konserven. Sein bester Freund Josef versucht, ihn zu den Freuden des Lebens zurückzubringen. Am Anfang der Serie begegnet er Beth Turner (Sophia Myles), einer Normalsterblichen, und beginnt sich in sie zu verlieben...
-> Ohne Worte! Die Serie hat mich an "Die Schöne und das Biest" erinnert, die damals auch viel zu früh abgesetzt wurde.
Life Unexpected (nach der zweiten Staffel)
Die Serie handelt von der 16-jährigen Lux, welche ihr ganzes Leben in Pflegefamilien verbracht hat. Sie wurde aufgrund von Herzproblemen im Kindesalter nie adoptiert. Im Alter von 15 beschließt sie ihre leiblichen Eltern aufzusuchen, um deren Unterschriften zu erhalten, damit sie als minderjährige allein leben darf. Als sie ihren leiblichen Vater Nathaniel „Baze“ Bazile, den Besitzer einer Bar findet, erfährt dieser erst von Lux, dass er eine Tochter hat. Er bringt sie zu Catherine „Cate“ Cassidy, mit der er beim Winterball einen One-Night-Stand hatte. Cate ist die leibliche Mutter von Lux und Teil des Moderatorenduos „Cate & Ryan“ in der Morgensendung eines bekannten Radiosenders in Portland. Ryan ist gleichzeitig ihr Verlobter. Cate wurde nach dem One-Night-Stand mit Baze im Alter von 16 Jahren schwanger und gab Lux zur Adoption frei, weil sie der Meinung war, dass es Lux in einer Pflegefamilie besser ergehen würde...
-> Die Geschichte um Lux war dramatisch und fesselnd, auch wenn es oft genug leichte Momente gab. Die Darsteller waren überzeugend und die Scripts durchdacht. Leider hoffte der Sender auf größere Einschaltqupten.
The Gates (nach der ersten Staffel)
In einer vergleichsweise großen, abgeschlossenen Gemeinde im amerikanischen Süden ist ein neuer Sheriff in der Stadt. Der erwartet für sich und seine Familie vor allem eine niedrige Verbrechensrate, erlebt aber mehr als eine herbe Überraschung, da sich die meisten Bewohner als übernatürliche Wesen herausstellen...
-> Gut, es war nichts wirklich Neues, Vampire, Werwölfe, Dämonen und Hexen in einen Topf zu werfen, aber sie zusammen in einer Gemeinde leben zu lassen, in der ein normalsterblicher Sheriff für Recht und Ordnung sorgen soll, war schon sehr unterhaltsam. Leider endet die erste Staffel mit einem Cliffhanger, der nun niemals aufgeklärt wird. 😕
The Forgotten (nach der ersten Staffel)
In „The Forgotten“ verschreibt sich eine Gruppe von Menschen Mordfälle aufzuklären, in denen die Opfer noch nicht identifiziert sind. Denn diese Verbrechen landen meist ganz unten in den Aktenstapeln bei der Polizei. Einige von ihnen fasziniert die Herausforderung, andere jedoch sind auf die eine oder ander Art von einem unaufgeklärten Verbrechen betroffen, dass sie seit Jahren quält.
-> Fesselnd von der ersten Minute an. Man wird von einer Stimme aus dem Off in das Verbrechen eingeführt, die sich als die des Opfers herausstellt. Das Team um Alex Donovan war einfach perfekt zusammengestellt. Ich hätte die Serie endlos ansehen können, auch wenn es meist kein Happy End gab, weil das Verbrechen ja nicht verhindert werden konnte. Seufz, noch eine gute Serie, von der man sich verabschieden muß.
Three Rivers (nach verkürzter erster Staffel)
In „Three Rivers“ geht es um eine Transplantationsklinik gleichen namens. In den einzelnen Episoden soll der Transplantationsvorgang aus den Augen des Spenders, des Empfängers und der jeweiligen beteiligten Ärzte geschildert werden.
-> Ich mag Ärzteserien und die hier wäre eine gute Ausweichmöglichkeit zu "Grey's Anatomy" gewesen, die ich nicht anschaue, weil mich die Charaktere die Wänder hochtreiben. ^^
Die Geschichten um das Transplantationsteam wurden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, so daß man regelrecht mitfieberte, ob jemand ein Organ spendet oder ob es pünktlich ankommt... Überzeugender Cast und Gaststars, aber auch hier hat man frühzeitig auf den Aus-Knopf gedrückt. 😲
Und bei den alt eingesessenen:
Ghost Whisperer
Ugly Betty
Medium
Um nur mal ein paar zu nennen, die mich jahrelang begleitet und sehr gut unterhalten haben.
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
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Beitrag #66, verfasst am 24.04.2011 | 23:20 Uhr
auf alle fälle life, pushing daisies und
gilmore girls, zwar nach 7 staffeln, aber trotzdem.
*heul*
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"It's a round, jaw dropping, door stopping, table sliding, paper wieghing, face powdering, armpit wiping, notebook writing, car cleaning, sexy looking, censor covering portobello mushroom burger."
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Beitrag #67, verfasst am 29.04.2011 | 23:27 Uhr
Ich weiß nicht, ob das hier jemand kennt, aber ich es gäbe mehr als eine (!) Staffel von Diplomatic Immunity. Es ist eine neuseeländische Comedy-Serie über einen Diplomat, Leighton Mills, der Mist gebaut hat und daraufhin in die in Wellington ansässige Botschaft des "Höchst Herrschaftlichen Königreiches Fe'ausi" abgeordert wird. Der Botschafter und die anderern Angestellten machen ihm das Leben schwer; Leightons einziger Lichtblick ist Leilani, die schöne und kämpferische Tochter des Botschafters, die sich für die Abschaffung der Monarchie und Anschaffung der Demokratie auf Fe'ausi einsetzt (dabei ist der König ihr Onkel!).
Die Serie ist wahnsinnig komisch, mit einer Fülle liebenswerter Charaktere (und die Beziehung zwischen Leilani und Leighton kommt nie richtig zum Zuge - auch wenn das natürlich nicht das erste Ziel einer Komödie ist ;D)
Die Serie ist wahnsinnig komisch, mit einer Fülle liebenswerter Charaktere (und die Beziehung zwischen Leilani und Leighton kommt nie richtig zum Zuge - auch wenn das natürlich nicht das erste Ziel einer Komödie ist ;D)
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Tutorial-Autor
Beitrag #68, verfasst am 30.04.2011 | 10:06 Uhr
Rom, definfitv... zwei Staffeln mit jeweils grad mal 13 oder nur 10 Folgen.
Jeder scheiß wird heutzutage weitergeführt, aber wenn man schon den anspruch hat die teuerste Serie der welt zu drehen (ist sie ja bis heut immer noch), dann machts auch richtig und dreht wenigstens ein paar mehr folgen. Leider ist das Rom Set in Italien abgebrannt :( Das kommt nochmal erschwerend hinzu.
Jeder scheiß wird heutzutage weitergeführt, aber wenn man schon den anspruch hat die teuerste Serie der welt zu drehen (ist sie ja bis heut immer noch), dann machts auch richtig und dreht wenigstens ein paar mehr folgen. Leider ist das Rom Set in Italien abgebrannt :( Das kommt nochmal erschwerend hinzu.
..::.. In a world full of people only some want to fly ..::..
.:- Isn't that crazy? -:.
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MinusCelsius
Beitrag #69, verfasst am 30.04.2011 | 16:17 Uhr
Wollte ich auch gerade erwähnen. Ich gucke Rom gerade dank Grippe/Fieber im Marathon durch und es graut mir jetzt schon davor, in ein paar Folgen am Ende zu sein.
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Beitrag #70, verfasst am 01.05.2011 | 10:09 Uhr
dann schau das ende wenn du gesund bist, definitiv!
Ich musste schon sehr an mich halten um nicht ein paar sachen zu zerschlagen und loszuflennen.
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MinusCelsius
Beitrag #71, verfasst am 01.05.2011 | 18:52 Uhr
So lange dauert eine Grippe ja nicht. XD
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Rang: Kolumnenschreiber
Beitrag #72, verfasst am 18.08.2011 | 08:37 Uhr
Folgende Serien sind viel zu früh abgesetzt worden:
-Dark Angel
-Tru Calling
-Moonlight
-FlashForward
-4400 – Die Rückkehrer
-Dark Angel
-Tru Calling
-Moonlight
-FlashForward
-4400 – Die Rückkehrer
hummelchen
Beitrag #73, verfasst am 18.08.2011 | 08:52 Uhr
Um Invasion tats mir damals leid! Ich fand das wirklich schrecklich spannend und dann wurde es schon nach einer Staffel abgesetzt:( Der Serie hab ich echt ein Weilchen hinterher getrauert. Kam nämlich immer nach LOST und hätte meinen Mysteriemontag perfekt gemacht^^
LadyLaduga
Beitrag #74, verfasst am 18.08.2011 | 11:34 Uhr
Schade fand ich es bei Moonlight und Blood Ties (hier vor allem, weil ich gern gewußt hätte, wem Vicky denn nun hinterherläuft :D)
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Beitrag #75, verfasst am 18.08.2011 | 12:35 Uhr
Panthera
'N Mittag!
Ich hab deinen Post gerade gelesen und kann dir bei "Moonlight" und "Three Rivers" nur zustimmen. Ich meine mich aber zu erinnern, dass sie irgendwann, ewig nach der Absetzung von TR, doch noch die letzten, weggefallenen Folgen gesendet haben. Ich hab jedenfalls Monate später noch Folgen aufgetrieben, die ich noch nicht kannte... insgesamt 13 Stück.
Gruß agent
Three Rivers (nach verkürzter erster Staffel)
In „Three Rivers“ geht es um eine Transplantationsklinik gleichen namens. In den einzelnen Episoden soll der Transplantationsvorgang aus den Augen des Spenders, des Empfängers und der jeweiligen beteiligten Ärzte geschildert werden.
-> Ich mag Ärzteserien und die hier wäre eine gute Ausweichmöglichkeit zu "Grey's Anatomy" gewesen, die ich nicht anschaue, weil mich die Charaktere die Wänder hochtreiben. ^^
Die Geschichten um das Transplantationsteam wurden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, so daß man regelrecht mitfieberte, ob jemand ein Organ spendet oder ob es pünktlich ankommt... Überzeugender Cast und Gaststars, aber auch hier hat man frühzeitig auf den Aus-Knopf gedrückt. 😲
'N Mittag!
Ich hab deinen Post gerade gelesen und kann dir bei "Moonlight" und "Three Rivers" nur zustimmen. Ich meine mich aber zu erinnern, dass sie irgendwann, ewig nach der Absetzung von TR, doch noch die letzten, weggefallenen Folgen gesendet haben. Ich hab jedenfalls Monate später noch Folgen aufgetrieben, die ich noch nicht kannte... insgesamt 13 Stück.
Gruß agent
"I do love nothing in the world so well as you, is not that strange?"