Ähm - nee. Viel viel krasser.
Ohne deinen Beitrag, hätte ich es wie gesagt vermutlich auch im Leben nicht bemerkt.
Und zuerst dachte ich nur, dass er einfach nur gar nicht in der Lage sein kann Jemanden irgendwie Schaden zuzufügen, höchstens wenn man ihn selbst darum bitten würde.
Und natürlich ist er immer dazwischen wenn was war usw. usw.
(und ch bin war der Einzige den er so schützen kann aber da sucht er sich auch ständig neue Grübde
)
In der kurzen Zusammenfassung hält man es vielleicht auch einfach für bewusste Kürzungen, aber nein, Draco macht nichts anderes als Crabbe und hin und wieder auch mal Goyle davon abzuhalten zu viel Schaden anzurichten und das komplett ohne Magie zu verwenden.Und das wenn ich mich nichts täusche seit Dumbledores Tod und die Angriffe vermutlich nur vorgetäuscht um reinzukommen.
Er mag versucht haben, Crabbe und Goyle davon abzuhalten, Schaden anzurichten, aber letztendlich scheint er durchaus gewillt gewesen zu sein, die Zerstörung des Diadems zu verhindern und er hätte wohl auch kein Problem damit gehabt, wenn Harry von Voldemort getötet worden wäre.
Genauso wie er nicht wusste was das Diadem überhaupt war, außer dass Harry und Co. Das gesucht haben, also vermutlich auch irgendwie wichtig für Voldemort ist. Und naja, ob es seine Idee war in Hogwarts zu bleiben und Crabbes und Goyles und Draco sich da angeschlossen hat? K.A. Genausowenig ob Crabbe und Goyle da evtl. theoretisch doch allein rein gekommen wären. Sie haben Draco immerhin im 6. Jahr dauernd als jüngere Schülerinnen begleitet und bewacht. Möglich, dass die wie der Ochs vorm Berg vor der Tür gewartet hätten, aber bis dahin wären sie defintiv gekommen und hätten warten können bis das Trio rauskam.
Tatsache ist einfach wirklich, dass Draco ohne einmal selbst den Zauberstab zu verwenden nur dabei war um Goyle und hauptsächlich Crabbe zu beruhigen. Und da bin ich irgendwo komplett, von dem was ich schreiben wollte, abgedriftet Also klar, du hast soweit recht, dass er mit Sicherheit den Ruf seiner Familie wieder besserstellen und dafür halt auch Harry opfern wollte – es ihm aber insgeheim schon lieber gewesen wäre, dass Harrys Seite gewinnt, wo er aber vermutlich eh nicht drann geglaubt haben wird. Warum auch. Er wusste ja nichtmal warum Voldemort Harry töten will.
Mir ist es echt nur da entglitten wo ich das Kapitel nochmal gelesen hab und Draco den Zauberstab nichtmal anfangs drohend erhoben hat sondern einen kleinen Plausch mit Harry geführt hat. Und doof gesagt, stellt er sich dann auch noch beim Crutiatus an. Wird wohl daran liegen, dass Deaco selbst Rowle damit foltern musste und ihn evtl. selbst auch schon abgekriegt hat. Allerdings- Amycus Carrow war nach Harrys Crutiatus halt bewusstlos. Währe neben ner Körperklammer ein bösartiges Mittel Harry aszunocken und mitzunehmen.
Und ob er es am Ende überhaupt über sich gebraucht hätte Harry Voldemort auszuliefern bezweifel ich eben immer noch.
Also nein, ein komplett lieber, guter Kerl ist er ehr nicht geworden, aber er ist eben auch kein so harter durch und durch bösartiger Kerl, wie er auch selbst immer geglaubt hat.
Aber er verhält sich eben nicht so, dass man meinen könnte, dass er wirklich daran interessiert ist, dass Harry gewinnt. Draco ist feige und ein schwacher Charakter, aber so wirklich böse finde ich ihn auch nicht.
Draco ist ein absoluter Feigling und gleichzeitig jemand, der keinen Respekt vor Autoritätspersonen hat. Wahrscheinlich war Snape der einzige Lehrer, den er mochte und das hatte natürlich seine Gründe. Jedenfalls befehligt er lieber andere Leute anstatt sich selbst die Hände schmutzig zu machen oder auf die Anweisungen anderer zu hören.
Voldemorts Rückkehr hat für Draco bedeutet, dass er eine Art Marionette wurde, die alles tun musste, was ihm aufgetragen wurde. Dass seine Familie durch Lucius in Ungnade gefallen ist, hat die Situation dann noch verschlimmert. Ich bin mir also recht sicher, dass Draco Voldemort sehr gerne losgeworden wäre, weil er sich das vorher ganz anders vorgestellt hat.
Draco konnte natürlich nichts von der Prophezeihung wissen, aber ich halte ihn für intelligent genug, um eins und eins zusammenzuzählen. Harry wurde als der Auserwählte bezeichnet, hat Voldemort mehrfach erfolgreich gegenübergestanden und letztendlich war es Voldemorts Priorität, Harry zu finden und zu töten. Es war also ziemlich offensichtlich, dass Harry irgendwie wichtig sein muss.
Ich schätze, dass Draco zwischen der Angst vor Voldemort oder für immer unter Voldemorts Herrschaft leben zu müssen hin- und hergerissen war. Würde er Harry verraten und ausliefern, dann wäre seine letzte Hoffnung auf ein selbstbestimmtes Leben vielleicht dahin. Widersetzt er sich Voldemort oder enttäuscht ihn, tötet er damit wahrscheinlich seine ganze Familie und sich selbst dazu. Das erklärt für mich jedenfalls, warum er in beiden Situationen so unentschlossen gewirkt hat. Früher hat er nie gezögert, wenn es darum ging, Harry anzugreifen, zu verletzen oder in Schwierigkeiten zu bringen. Dass er Harry plötzlich ins Herz geschlossen hat oder Pazifist wurde, halte ich zumindest für unrealistische Ansätze.
Draco ist sicherlich nicht so böse wie die meisten Todesser, allerdings bleibt er in meinen Augen trotzdem ein böser, widerwärtiger Charakter. Mir ist es unerklärlich, wie Menschen Sympathien für Draco hegen können oder sein Verhalten zu rechtfertigen versuchen. Er mag in eine Familie geboren worden sein, für die es normal ist, sich arrogant oder niederträchtig zu verhalten, aber man hat immer eine Wahl. Wenn man bedenkt, wie oft er anderen den Tod gewünscht, wirklich abscheuliche Dinge von sich gegeben oder sich am Leid anderer ergötzt hat, dann hat er ganz bewusst die Entscheidung getroffen, ein Arsch zu sein. Es gibt in meiner Erinnerung nicht eine einzige Szene mit Draco, die eine Spur von Empathie oder Freundlichkeit zeigt. Dass er im Badezimmer heult, weil er Dumbledore nicht töten will (dem er vorher aber auch nur Schlechtes gewünscht hat), ändert daran gar nichts.
Draco ist weder eine missverstandene Seele noch hat ihm sein Nachname oder seine Familiengeschichte irgendeine Bürde auferlegt. Er ist einfach nur ein Junge, der gerne andere quält (bzw. für sich quälen lässt), weil ihm das Spaß bereitet. Indem er andere erniedrigt, fühlt er sich selbst besser. Was anderes kann ich da wirklich nicht erkennen.
Draco ist definitiv ein Mobber. Es gibt tatsächlich sehr viele Szenen, in denen Draco unausstehlich ist. Er beleidigt extrem gerne, ist rassistisch, wünscht allen Muggelgeborenen den Tod.
Außerdem ist er hinterhältig und versteckt sich hinter Crabbe und Goyle.
Ha, was soll ich sagen....
um ganz ehrlich zu sein, weder in den Filmen, noch in den Büchern habe ich ihn wirklich wahr genommen.
Das kam dann alles erst, als ich das Harry Potter Stück in Hamburg gesehen habe. Denn das Theaterstück zu lesen....naja, aber es zu sehen und die neuen Facetten der Charaktere und besonders bei Draco....ist wow.
Seit dem Stück sehe ich viele Charaktere anders, aber bei Draco hatte es den größten Impact.
Aber ich denke, dass viele Draco vollkommen missverstehen. Ja, er wirkt feige, versteckt sich....und er hat durchaus seine dunkle Seite und war böse, aber wie wurde er so? Er wurde eben reinrassig erzogen von seinen Eltern, besonders seinem Vater. Dass es eventuell noch andere Werte als Macht und Zugehörigkeit geben konnte, dass musste Draco späte erst selbst schmerzlich erfahren.
Im Theaterstück gibt es so viele Details was Draco angeht....viele Sätze tun richtig weh, wenn man es richtig versteht...
Also ja, ich mag Draco
Lucius: I don't know.
Für ihn war das ein Ideal was ihm anerzogen ist, aber nicht seine wahre Natur.
wenn Du nicht weißt, wer der Blöde ist,
dann bist et