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Beitrag #26, verfasst am 12.03.2009 | 18:35 Uhr
It was dead inside
Na ja, 18-jähriger ist dazu bestimmt Dämonenjäger zu werden ... die Serie weiß irgendwie nicht so recht was sie will. Mina und Ruby sind irgendwie cool, aber Rupert und der Hauptcharakter ... dabei sollen die eigentlich die Serie tragen.
It was dead inside
Nord-Englisch (wird sogar in der Serie erwähnt). Ich mag's, es ist aber wohl Geschmackssache. Außerdem sollte man vor englischen Akzenten keine Angst haben. Einfach anfangen, irgendwann hat man sich dran gewöhnt.
It was dead inside
Zweieinhalb Folgen ist er dabei (und hinterlässt Eindruck. Mein Lieblingszitat: "But I was a good wife!"). Außerdem sieht man in der zweiten Staffel auch wieder PC Andy und Rhys (*knuddel*) taucht öfter mal auf.
HunterBabe
Ich glaube, die Szene sollte nicht witzig sein. Und ja, die Musik war da wirklich übel eingesetzt. Dann doch lieber George, der einfach kein stilles Plätzchen im Wald findet, während die Arctic Monkeys im Hintergrund laufen.
HunterBabe
Das findet man zu beiden Seiten des Teichs schwer, denke ich. Humor wird gerne eingebaut, egal bei welchem Genre. Ich habe mal mit Apparitions angefangen, das war definitiv Mystery und nicht ernst, und vielleicht Ultraviolet, auch wenn ich das noch nicht gesehen habe.
Ansonsten meine ich, gehört zu haben, dass "Demons" sich ebenfalls stark an "Buffy" orientieren würde (gibt es da einen Typen namens Rupert?).
Na ja, 18-jähriger ist dazu bestimmt Dämonenjäger zu werden ... die Serie weiß irgendwie nicht so recht was sie will. Mina und Ruby sind irgendwie cool, aber Rupert und der Hauptcharakter ... dabei sollen die eigentlich die Serie tragen.
It was dead inside
(Nebenbei: Wie ist der Akzent des neunten Doctors eigentlich im Original? Ich habe ihn einmal kurz in einer Talkshow sprechen gehört und mich dann gefragt, ob ich damit in der Serie zurechtkäme.)
Nord-Englisch (wird sogar in der Serie erwähnt). Ich mag's, es ist aber wohl Geschmackssache. Außerdem sollte man vor englischen Akzenten keine Angst haben. Einfach anfangen, irgendwann hat man sich dran gewöhnt.
It was dead inside
Gott, das ist eine geniale Zusammenstellung - und damit meine ich einfach mal den Fanservice in Richtung Marsters/Barrowman-Zärtlichkeiten. Aber wenn ich mich nicht irre, dann springt Marsters nur für einige Folgen ein, oder?
Zweieinhalb Folgen ist er dabei (und hinterlässt Eindruck. Mein Lieblingszitat: "But I was a good wife!"). Außerdem sieht man in der zweiten Staffel auch wieder PC Andy und Rhys (*knuddel*) taucht öfter mal auf.
HunterBabe
Da wurde dann "Ruby" von den Kaiser Chiefs gespielt. Mit Ach und Krach haben sie versucht, etwas witziges einzubauern, obwohl es nicht gepasst hat -.-
Ich glaube, die Szene sollte nicht witzig sein. Und ja, die Musik war da wirklich übel eingesetzt. Dann doch lieber George, der einfach kein stilles Plätzchen im Wald findet, während die Arctic Monkeys im Hintergrund laufen.
HunterBabe
Ich würde einfach mal gerne was Mysterymäßiges sehen, dass etwas "ernster" ist.
Das findet man zu beiden Seiten des Teichs schwer, denke ich. Humor wird gerne eingebaut, egal bei welchem Genre. Ich habe mal mit Apparitions angefangen, das war definitiv Mystery und nicht ernst, und vielleicht Ultraviolet, auch wenn ich das noch nicht gesehen habe.
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Lillian9
Gut, bin ja nicht vollends für den amerikanischen Humor. American Pie find ich grausam, mag sowieso generell so Filme, die "witzig" sein sollen (egal ob Deutsch, Englisch, Spanisch und haste nicht gesehen) und bei denen es prinzipiell um Jugendliche oder auch Erwachsene geht, die alle möglichen Sexerfahrungen machen, doof und langweilig. Aber in Bezug auf Serien find ich den Amihumor doch lustiger, man nehme nur Angel und Buffy. Trockener Humor ist da irgendwie witziger.
Mit dem Dialekt: Ja, ich kenne das von meiner Freundin, die war in GB, für die ist es kein Problem und früher war es für mich auch kein Problem, als ich noch das Schulenglisch hatte. Ich war ja auch in GB aus Austauschschülerin gewesen und hatte da keine Probleme, aber seitdem ich Amerikanistik studiere und vor allem Serien aus den USA schaue und auch daran gewöhnt bin, muss ich mich immer sehr konzentrieren und zuhören. Bei ner US-TV Serie oder einem Film setz ich mich hin und guck quasi, als würde es auf Deutsch laufen, aber bei britischen Sachen brauch ich am besten nen Untertitel XD Klingt manchmal echt wie Kauderwelsch. Die können ja auch nicht sagen (Vorsicht, Lautsprache á la HunterBabe, damit man es sich bissl vorstellen kann): Wudju laik ey kap of tie? Nein, die sagen dann: Wud ju laik e kap of tey? und das in einem dermaßen...will nicht beleidigend sein, aber es klingt schon etwas leicht wie vom anderen Ufer und bisschen hochgestochen. Ich meine, können die auch mal mehr Slang reden? Gut, das machen sie, aber es klingt immer noch, als würden sie sich mit der Queen unterhalten XD Deswegen finde ich, kommen sie auch etwas unsympathisch und manchmal sogar nervend rüber, weil ihre Betonung dann, vor allem bei britischen Frauen, noch entsetzlich schrill und hoch ist und gestellt klingt. Klar, so ist nun Mal ihre Aussprache und ich weiß genauso, dass Deutsch bei unseren Nachbarländern meistens hart und komisch klingt, wie für mich Beleidigungen auf Französisch sich immer noch anhören, als hätten die gerade ein Kompliment gemacht XD. Während Briten nuscheln, sprechen Amis klar und deutlich, zumindest für mich. Ich kenne natürlich auch das Pendant, dass eine Freundin von mir die Amis schlecht versteht und sagt, die Briten sprechen klarer, aber sie ist den Akzent gewöhnt. Bin erst vor kurzem auf den Geschmack gekommen, mal in britische Serien reinzuschauen, da in Deutschland ja momentan nicht wirklich was Interessantes läuft.
@ Rodo: Ultraviolet kenn ich nur als Film mit Mila Jovovich, ist das quasi die Serie dazu?
Mit ein bisschen Trash bin ich sehr einverstanden. Und was den Humor betrifft, lieber der englische, als der amerikanische, ehrlich (zumindest meiner Erfahrung nach). Übertrieben finde ich Slapstick wie "American Pie". Wenn ich mir so angucke, was in Amerika alles als Humor verkauft wird, bleibe ich lieber bei den Briten. Zumindest was Filme betrifft. Bei Serien habe ich bis jetzt wenig Vergleich... Und was den Dialekt betrifft, habe ich, ehrlich gesagt, bei beidem keine Schwierigkeiten.
Gut, bin ja nicht vollends für den amerikanischen Humor. American Pie find ich grausam, mag sowieso generell so Filme, die "witzig" sein sollen (egal ob Deutsch, Englisch, Spanisch und haste nicht gesehen) und bei denen es prinzipiell um Jugendliche oder auch Erwachsene geht, die alle möglichen Sexerfahrungen machen, doof und langweilig. Aber in Bezug auf Serien find ich den Amihumor doch lustiger, man nehme nur Angel und Buffy. Trockener Humor ist da irgendwie witziger.
Mit dem Dialekt: Ja, ich kenne das von meiner Freundin, die war in GB, für die ist es kein Problem und früher war es für mich auch kein Problem, als ich noch das Schulenglisch hatte. Ich war ja auch in GB aus Austauschschülerin gewesen und hatte da keine Probleme, aber seitdem ich Amerikanistik studiere und vor allem Serien aus den USA schaue und auch daran gewöhnt bin, muss ich mich immer sehr konzentrieren und zuhören. Bei ner US-TV Serie oder einem Film setz ich mich hin und guck quasi, als würde es auf Deutsch laufen, aber bei britischen Sachen brauch ich am besten nen Untertitel XD Klingt manchmal echt wie Kauderwelsch. Die können ja auch nicht sagen (Vorsicht, Lautsprache á la HunterBabe, damit man es sich bissl vorstellen kann): Wudju laik ey kap of tie? Nein, die sagen dann: Wud ju laik e kap of tey? und das in einem dermaßen...will nicht beleidigend sein, aber es klingt schon etwas leicht wie vom anderen Ufer und bisschen hochgestochen. Ich meine, können die auch mal mehr Slang reden? Gut, das machen sie, aber es klingt immer noch, als würden sie sich mit der Queen unterhalten XD Deswegen finde ich, kommen sie auch etwas unsympathisch und manchmal sogar nervend rüber, weil ihre Betonung dann, vor allem bei britischen Frauen, noch entsetzlich schrill und hoch ist und gestellt klingt. Klar, so ist nun Mal ihre Aussprache und ich weiß genauso, dass Deutsch bei unseren Nachbarländern meistens hart und komisch klingt, wie für mich Beleidigungen auf Französisch sich immer noch anhören, als hätten die gerade ein Kompliment gemacht XD. Während Briten nuscheln, sprechen Amis klar und deutlich, zumindest für mich. Ich kenne natürlich auch das Pendant, dass eine Freundin von mir die Amis schlecht versteht und sagt, die Briten sprechen klarer, aber sie ist den Akzent gewöhnt. Bin erst vor kurzem auf den Geschmack gekommen, mal in britische Serien reinzuschauen, da in Deutschland ja momentan nicht wirklich was Interessantes läuft.
@ Rodo: Ultraviolet kenn ich nur als Film mit Mila Jovovich, ist das quasi die Serie dazu?
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HunterBabe
Nein. Vampire gibt es aber trotzdem. Ja, die Hauptrolle spielt Norrington.
Hab die Serie noch nicht gesehen, aber nur Gutes drüber gehört.
@ Rodo: Ultraviolet kenn ich nur als Film mit Mila Jovovich, ist das quasi die Serie dazu?
Nein. Vampire gibt es aber trotzdem. Ja, die Hauptrolle spielt Norrington.
Hab die Serie noch nicht gesehen, aber nur Gutes drüber gehört.
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Beitrag #29, verfasst am 12.03.2009 | 19:41 Uhr
@HunterBabe: Du hast schon recht. Wenn man imitiert, dann sollte man nicht einfach alles kopieren, sondern eine eigene Note miteinbringen. Das funktioniert dann manchmal oder eben nicht. Und wie du auch sagst, wenn dir der britische Humor nicht unbedingt zusagt, werden dich die Produktionen auch nicht unbedingt vom Hocker reißen, weil der doch schon oft einen Großteil der Formate ausmacht. Genauso ist es mit dem, der mit amerikanischem Humor nicht so viel anfangen kann.
Was mich betrifft, ich mochte den Humor in "Buffy" und "Angel". Ich mag ihn in "Dead Like Me". Allerdings verbinde ich mit amerikanischem Spaßverständnis dann doch noch eher überkandiedelte Teenie-Komödien oder unlustige, drollige Familien-Comedies, einfach weil es von denen viel mehr gibt. :I
@Lillian9: Muss gestehen, ich bin als ehemaliger X-Phile eher Aliens-geschädigt, darum sehe ich ab und an mal gerne Vampire oder Dämonen. Ist allerdings auch nicht so, dass ich mich mit den neusten Formaten, die sich damit beschäftigen, sonderlich anfreuen könnte, darum hätte ich doch gerne etwas mehr, das mir zu gefallen vermag. :]
Ansonsten stimme ich dir zu, meiner Erfahrung nach fällt amerikanischer Humor schon mal sehr schnell in Slapstick oder auch Fäkalwitzchen ab. Es gibt allerdings auch gute amerikanische Serien. Das Beste, was ich ich in der letzten Zeit gefunden habe, ist "Dead Like Me".
@Rodo: Ich hatte gehört, dass dieser Rupert eine Kopie von Giles wäre - das war allerdings nur eine Einzelmeinung... Hört sich allerdings nicht so an, als ob die Serie wirklich überzeugen könnte.
Eigentlich mag ich Akzente ziemlich, aber seiner erschien mir im ersten Hör-Erlebnis irgendwie merkwürdig. War allerdings ähnlich mit dem von meinem einen Professor, also vielleicht muss ich mich wirklich einfach überwinden. :)
Ansonsten: Er heißt Jack Davenport... D: Und ich hoffe ernsthaft, dass PotC nicht das Einzige bleibt oder bleiben wird, mit dem ihn Leute identifizieren...
Was mich betrifft, ich mochte den Humor in "Buffy" und "Angel". Ich mag ihn in "Dead Like Me". Allerdings verbinde ich mit amerikanischem Spaßverständnis dann doch noch eher überkandiedelte Teenie-Komödien oder unlustige, drollige Familien-Comedies, einfach weil es von denen viel mehr gibt. :I
@Lillian9: Muss gestehen, ich bin als ehemaliger X-Phile eher Aliens-geschädigt, darum sehe ich ab und an mal gerne Vampire oder Dämonen. Ist allerdings auch nicht so, dass ich mich mit den neusten Formaten, die sich damit beschäftigen, sonderlich anfreuen könnte, darum hätte ich doch gerne etwas mehr, das mir zu gefallen vermag. :]
Ansonsten stimme ich dir zu, meiner Erfahrung nach fällt amerikanischer Humor schon mal sehr schnell in Slapstick oder auch Fäkalwitzchen ab. Es gibt allerdings auch gute amerikanische Serien. Das Beste, was ich ich in der letzten Zeit gefunden habe, ist "Dead Like Me".
@Rodo: Ich hatte gehört, dass dieser Rupert eine Kopie von Giles wäre - das war allerdings nur eine Einzelmeinung... Hört sich allerdings nicht so an, als ob die Serie wirklich überzeugen könnte.
Eigentlich mag ich Akzente ziemlich, aber seiner erschien mir im ersten Hör-Erlebnis irgendwie merkwürdig. War allerdings ähnlich mit dem von meinem einen Professor, also vielleicht muss ich mich wirklich einfach überwinden. :)
Ansonsten: Er heißt Jack Davenport... D: Und ich hoffe ernsthaft, dass PotC nicht das Einzige bleibt oder bleiben wird, mit dem ihn Leute identifizieren...
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Beitrag #30, verfasst am 12.03.2009 | 20:02 Uhr
It was dead inside
Mich zumindest nicht. Und Giles-Kopie ... na ja, charakterlich mal so gar nicht. Er kommt aber aus Amerika, ist also Ausländer, und übernimmt sowas wie die Lehrer-Rolle. Genauso wie Giles. Aber charakterlich hat Rupert mehr mit Glenisters anderer bekannter Rolle (DCI Gene Hunt aus Life on Mars) gemeinsam. Ist zumindest meine Meinung.
It was dead inside
Mich hat Colin Morgans Akzent ziemlich geschockt, als ich ihn in einem Interview gesehen habe. Nordirisch ist so eine Akzentvariante, an die ich mich noch gewöhnen muss. Walisisch und Cockney habe ich schon einigermaßen drauf, und Schottisch ... einer meiner Lehrer war mal da und hat dementsprechen geredet.
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Nein, er hat auch einen Charakter in Coupling gespielt, wenn ich mich nicht irre. Ist schon eine Weile her, dass ich das gesehen habe. Ich habe mir seinen Namen nur noch nicht gemerkt, und einer Menge anderer Leute geht es glaube ich auch so. Rollennamen kann man sich oft leichter merken.
@Rodo: Ich hatte gehört, dass dieser Rupert eine Kopie von Giles wäre - das war allerdings nur eine Einzelmeinung... Hört sich allerdings nicht so an, als ob die Serie wirklich überzeugen könnte.
Mich zumindest nicht. Und Giles-Kopie ... na ja, charakterlich mal so gar nicht. Er kommt aber aus Amerika, ist also Ausländer, und übernimmt sowas wie die Lehrer-Rolle. Genauso wie Giles. Aber charakterlich hat Rupert mehr mit Glenisters anderer bekannter Rolle (DCI Gene Hunt aus Life on Mars) gemeinsam. Ist zumindest meine Meinung.
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Eigentlich mag ich Akzente ziemlich, aber seiner erschien mir im ersten Hör-Erlebnis irgendwie merkwürdig. War allerdings ähnlich mit dem von meinem einen Professor, also vielleicht muss ich mich wirklich einfach überwinden. :)
Mich hat Colin Morgans Akzent ziemlich geschockt, als ich ihn in einem Interview gesehen habe. Nordirisch ist so eine Akzentvariante, an die ich mich noch gewöhnen muss. Walisisch und Cockney habe ich schon einigermaßen drauf, und Schottisch ... einer meiner Lehrer war mal da und hat dementsprechen geredet.
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Ansonsten: Er heißt Jack Davenport... D: Und ich hoffe ernsthaft, dass PotC nicht das Einzige bleibt oder bleiben wird, mit dem ihn Leute identifizieren...
Nein, er hat auch einen Charakter in Coupling gespielt, wenn ich mich nicht irre. Ist schon eine Weile her, dass ich das gesehen habe. Ich habe mir seinen Namen nur noch nicht gemerkt, und einer Menge anderer Leute geht es glaube ich auch so. Rollennamen kann man sich oft leichter merken.
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Beitrag #31, verfasst am 12.03.2009 | 22:13 Uhr
@Rodo: Danke für deine Antwort. :) Diesen Buffy-Demons-Vergleich habe ich nur mal nebenbei aufgeschnappt und da ich nur eins von beidem kenne, freut es mich, wenigstens mal noch eine andere Meinung zum Thema zu hören.
Mein Professor hat 'nen schottischen Akzent. Ich weiß jetzt nicht, ob er extra studentenfreundlich spricht, aber der war immer gut verständlich. Mit Nordirisch habe ich keine Erfahrungen, zumindest wüsste ich nicht, dass ich's mal gehört hätte. Denke mal, dass ich mich im nächsten Semester etwas mehr mit Aussprache und auch Dialekten beschäftigen werde, da wird sich das "Umhören" wohl lohnen. Und hey, jetzt kriege ich doch noch etwas mehr Motivation, mir "Merlin" anzusehen. ;)
Ist okay. Beim Herrn Davenport bin ich es nur so gewohnt, dass er Norrington oder auch einfach niemand ist, weil den lieben Ex-Commodore kaum jemand kennt/wahrgenommen hat. Er hat mir im "Talented Mr. Ripley" schrecklich das Herz gebrochen, seitdem hat er bei mir einen Namen und damit auch einen Stein im Brett.
Mein Professor hat 'nen schottischen Akzent. Ich weiß jetzt nicht, ob er extra studentenfreundlich spricht, aber der war immer gut verständlich. Mit Nordirisch habe ich keine Erfahrungen, zumindest wüsste ich nicht, dass ich's mal gehört hätte. Denke mal, dass ich mich im nächsten Semester etwas mehr mit Aussprache und auch Dialekten beschäftigen werde, da wird sich das "Umhören" wohl lohnen. Und hey, jetzt kriege ich doch noch etwas mehr Motivation, mir "Merlin" anzusehen. ;)
Ist okay. Beim Herrn Davenport bin ich es nur so gewohnt, dass er Norrington oder auch einfach niemand ist, weil den lieben Ex-Commodore kaum jemand kennt/wahrgenommen hat. Er hat mir im "Talented Mr. Ripley" schrecklich das Herz gebrochen, seitdem hat er bei mir einen Namen und damit auch einen Stein im Brett.
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Beitrag #32, verfasst am 13.03.2009 | 10:57 Uhr
It was dead inside
Dafür muss er "normal" sprechen. Ist schon komisch, wenn man ihn dann im Interview hört. Genauso wie David Tennant, wenn er plötzlich seinen schottischen Akzent aus der Mottenkiste holt.
Und hey, jetzt kriege ich doch noch etwas mehr Motivation, mir "Merlin" anzusehen. ;)
Dafür muss er "normal" sprechen. Ist schon komisch, wenn man ihn dann im Interview hört. Genauso wie David Tennant, wenn er plötzlich seinen schottischen Akzent aus der Mottenkiste holt.
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Beitrag #33, verfasst am 14.03.2009 | 19:16 Uhr
So, ich revidiere teilweise meine Aussage und muss sagen, Being Human gefällt mir jetzt besser. Ich verstehe die Schauspieler zwar immer noch schlecht, aber wenn man sich dran gewöhnt, geht es irgendwann. Ist auf jedenfall, im Gegensatz zu Demons, sehenswert und die Schauspieler sind auch besser. Sehr sympathisch ist mir Mitchell, weil ich ihn am besten verstehe, aber der Gute ist auch Ire^^. Verstehe nicht, warum ne Freundin meinte, die Iren würden so schrecklich sprechenXD aber ist wahrscheinlich wie bei mir mit BE und AE. Ich werde jedenfalls weiter üben, BE zu verstehen
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Operator
Beitrag #34, verfasst am 15.03.2009 | 20:53 Uhr
Britische Serien ... da gibt es schon ein paar gute. Einige wurden ja schon erwähnt.
"Jeeves and Wooster" zum Beispiel, danke an Hugh Laurie, dessen Filmographie mich darauf gebracht hat. ^^ Die meisten Serien finde auf diese Art, in dem ich mich durch die Filme und Serien von Schauspieler/innen klicke.
Jetzt weiß ich auch endlich, was ein "Cow Creamer" ist. ;)
Primeval. War nun nicht gerade das Gelbe vom Ei, aber doch unterhaltsam.
Mein absoluter Favorit ist jedoch Press Gang, von Steven Moffat (Coupling), und ich wäre wirklich positiv erstaunt, wenn diese Serie irgendjemand kennt.
Es ist eine Jugendserie aus den späten Achtzigern. Der Humor basiert vor allem auf "one-liner", also mit Wortwitz gespickten Ein-Satz Gags.
Dazu kommen noch einige kuriose Einfälle und herrlich verschrobene, trotzdem glaubwürdige, Charaktere.
Ich mache hier gerade total Werbung, ich weiß es, aber ich kann mich gerade nicht bremsen.^^
Da es eine Serie für Kinder bzw. Jugendliche war, fehlt die heute so häufig vorkommende sexuelle Komponente. Es geht zwar auch um Beziehungen, die erste Liebe und all die anderen altbekannten Inhalte, aber es ist so erfrischend ungezwungen, gerade weil es nicht unter die Gürtellinie gehen muss.
Für mich der größte Störfaktor an American Pie und Co.
Außerdem ist es eine Humor/Drama Serie und ich liebe diese Mischung, vor allem, wenn sie so schön ausgeglichen ist.
Im Übrigen spielt die Serie komplett in England, jedoch spielt einer der Hauptcharaktere, Spike (Dexter Fletcher) einen Amerikaner. Somit kann man sich dort wunderbar BE und AE nebeneinander gestellt anhören. ^^
"Jeeves and Wooster" zum Beispiel, danke an Hugh Laurie, dessen Filmographie mich darauf gebracht hat. ^^ Die meisten Serien finde auf diese Art, in dem ich mich durch die Filme und Serien von Schauspieler/innen klicke.
Jetzt weiß ich auch endlich, was ein "Cow Creamer" ist. ;)
Primeval. War nun nicht gerade das Gelbe vom Ei, aber doch unterhaltsam.
Mein absoluter Favorit ist jedoch Press Gang, von Steven Moffat (Coupling), und ich wäre wirklich positiv erstaunt, wenn diese Serie irgendjemand kennt.
Es ist eine Jugendserie aus den späten Achtzigern. Der Humor basiert vor allem auf "one-liner", also mit Wortwitz gespickten Ein-Satz Gags.
Dazu kommen noch einige kuriose Einfälle und herrlich verschrobene, trotzdem glaubwürdige, Charaktere.
Ich mache hier gerade total Werbung, ich weiß es, aber ich kann mich gerade nicht bremsen.^^
Da es eine Serie für Kinder bzw. Jugendliche war, fehlt die heute so häufig vorkommende sexuelle Komponente. Es geht zwar auch um Beziehungen, die erste Liebe und all die anderen altbekannten Inhalte, aber es ist so erfrischend ungezwungen, gerade weil es nicht unter die Gürtellinie gehen muss.
Für mich der größte Störfaktor an American Pie und Co.
Außerdem ist es eine Humor/Drama Serie und ich liebe diese Mischung, vor allem, wenn sie so schön ausgeglichen ist.
Im Übrigen spielt die Serie komplett in England, jedoch spielt einer der Hauptcharaktere, Spike (Dexter Fletcher) einen Amerikaner. Somit kann man sich dort wunderbar BE und AE nebeneinander gestellt anhören. ^^
sevil
Beitrag #35, verfasst am 16.03.2009 | 14:52 Uhr
Ahh, Steven Moffat. Ich rieche Doctor-Who-Fan, oder täusche ich mich?
Was "Jeeves and Wooster" angeht, sehr lustig. Wir haben uns im House-Forum schon ein bisschen darüber ausgetauscht, aber schön zu hören, dass auch noch andere das kennen und witzig finden.
"Press Gang" klingt interessant, werde mal meine Internet-Spürhunde darauf ansetzen *smile*
Was "Jeeves and Wooster" angeht, sehr lustig. Wir haben uns im House-Forum schon ein bisschen darüber ausgetauscht, aber schön zu hören, dass auch noch andere das kennen und witzig finden.
"Press Gang" klingt interessant, werde mal meine Internet-Spürhunde darauf ansetzen *smile*
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Kennt hier jemand vielleicht Little Britain? Das ist echt super.
Die sind so durchgeknallt, mein Gott.
Ich kann die Serie nur empfehlen.
Die sind so durchgeknallt, mein Gott.
Ich kann die Serie nur empfehlen.
'Ich bin ein Eishorn!' - Ralph Wiggum.
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Kiemencoupe
Ja, ich, ich! :] *unauffällig aufs Profilbild deut* Finde die Charaktere auch ziemlich witzig und sehr skurril, da machen mir die ganzen Catchphrases kaum etwas aus. Allerdings finde ich die US-Version alleine schon aufgrund der Optik enttäuschend - eine glatt gebügelte Carol Beer scheint mir wie ein Verbrechen gegen die Menschheit. *seufz*
EDIT: Du hast übrigens eine der tollsten Signaturen, die ich im Forum bisher gelesen habe. *g*
Kennt jemand hier Little Britain?
Ja, ich, ich! :] *unauffällig aufs Profilbild deut* Finde die Charaktere auch ziemlich witzig und sehr skurril, da machen mir die ganzen Catchphrases kaum etwas aus. Allerdings finde ich die US-Version alleine schon aufgrund der Optik enttäuschend - eine glatt gebügelte Carol Beer scheint mir wie ein Verbrechen gegen die Menschheit. *seufz*
EDIT: Du hast übrigens eine der tollsten Signaturen, die ich im Forum bisher gelesen habe. *g*
sevil
Beitrag #38, verfasst am 31.03.2009 | 01:18 Uhr
Ich auch. Musste erst dazu gezwungen werden, hatte die Figuren dann aber doch ziemlich schnell lieb gewonnen.
US-Version? Nee, oder? Wie soll denn das bitte funktionieren? Andy als heimlicher Superheld, der alte Frauen über zehnspurige Straßen führt, Marjorie als Burgerverkäuferin, die ihren Kunden in die Wundertüte hustet und "Two Ladies for Tea" bei McDonalds? Nee, danke, dann doch lieber das Original...
US-Version? Nee, oder? Wie soll denn das bitte funktionieren? Andy als heimlicher Superheld, der alte Frauen über zehnspurige Straßen führt, Marjorie als Burgerverkäuferin, die ihren Kunden in die Wundertüte hustet und "Two Ladies for Tea" bei McDonalds? Nee, danke, dann doch lieber das Original...
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Beitrag #39, verfasst am 31.03.2009 | 06:52 Uhr
'Little Britain' ist ein total schwarzer britischer Humor! Zum Kringeln!
Manchmal schon sehr schwarzer Humor, besonders der Typ im Rollstuhl oder die Reisebürodame 'Computer sagt neeeein!' und vieles mehr! Mein Freund und ich lachen uns scheckig über die Serie - hab mir schon die DVD-Staffel dazu überlegt.
😈
Aber, dass es hier eine US-Version dazu gibt ist mir neu? Läuft das irgendwo oder nur auf DVD?
🤨
Manchmal schon sehr schwarzer Humor, besonders der Typ im Rollstuhl oder die Reisebürodame 'Computer sagt neeeein!' und vieles mehr! Mein Freund und ich lachen uns scheckig über die Serie - hab mir schon die DVD-Staffel dazu überlegt.
😈
Aber, dass es hier eine US-Version dazu gibt ist mir neu? Läuft das irgendwo oder nur auf DVD?
🤨
Nichts wird bleiben, wie es ist.
Die Dinge wandeln sich.
Auf die Nacht folgt der Tag.
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Beitrag #40, verfasst am 31.03.2009 | 11:57 Uhr
@ it was dead inside:
Dein Profilbild ist echt super, richtig klasse :D & vielen Dank wegen der Signatur, ich finde die auch prima ;)
Also & das mit der US-Version war mir ebenfalls neu. Also habe ich gerade mal so ein bisschen bei youtube geguckt, ein paar gefunden & angeschaut... & ich muss sagen, ich bin etwas enttäuscht.
Ich meine, 'Little Britain' ist so was von genial & dann kommt das... Also wenn man das normale 'Little Britain' nicht kennt, ist das bestimmt auch super, aber die, die das kennen & das super finden, gehen mit ganz anderen Erwartungen da dran, schätz ich mal :)
Dein Profilbild ist echt super, richtig klasse :D & vielen Dank wegen der Signatur, ich finde die auch prima ;)
Also & das mit der US-Version war mir ebenfalls neu. Also habe ich gerade mal so ein bisschen bei youtube geguckt, ein paar gefunden & angeschaut... & ich muss sagen, ich bin etwas enttäuscht.
Ich meine, 'Little Britain' ist so was von genial & dann kommt das... Also wenn man das normale 'Little Britain' nicht kennt, ist das bestimmt auch super, aber die, die das kennen & das super finden, gehen mit ganz anderen Erwartungen da dran, schätz ich mal :)
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Naja, ich habe mich eine ganze Weile bzgl. Walliams und Lucas auf dem neusten Stand gehalten, daher wusste ich schon recht früh von den "Little Britain USA"-Plänen. Allerdings ist mein Enthusiasmus ziemlich schnell geschwunden, als ich las, dass Sebastian Love der neue PM wäre. Das hat einerseits damit zu tun, dass das Zusammenspiel Walliams/Head mir die Gags immer noch zusätzlich versüßt hat, andererseits war abzusehen, dass er einfach nur ein neues Objekt für seine Avancen bekommen würde... und das empfinde ich als recht schlapp. :[ (Jaja, welcher Mensch kritisiert schon eine Comedy-Sendung aufgrund mangelnder Charakter-Entwicklung.)
Ansonsten behagt mir, wie bereits erwähnt, die Optik der Serie nur sehr wenig. Emily Howard bspw. sieht auf allem, was ich bisher gesehen habe, aus als hätte sie mit Homer Simpsons Make-Up-Gewehr Bekanntschaft gemacht. Gruselig.
Das Einzige, was sich bisher ganz sehenswert angehört hat, ist ein Sketch mit Rosie O'Donnell, die bei den Fat Fighters vorbeischaut. Es wurde geschrieben, dass einiges, was da gesagt wird, ziemlich ins Eingemachte geht... also hoffen wir mal, dass Eingemachtes hier gute alte Spaßigkeit à la "Little Britain" bedeutet.
Ansonsten behagt mir, wie bereits erwähnt, die Optik der Serie nur sehr wenig. Emily Howard bspw. sieht auf allem, was ich bisher gesehen habe, aus als hätte sie mit Homer Simpsons Make-Up-Gewehr Bekanntschaft gemacht. Gruselig.
Das Einzige, was sich bisher ganz sehenswert angehört hat, ist ein Sketch mit Rosie O'Donnell, die bei den Fat Fighters vorbeischaut. Es wurde geschrieben, dass einiges, was da gesagt wird, ziemlich ins Eingemachte geht... also hoffen wir mal, dass Eingemachtes hier gute alte Spaßigkeit à la "Little Britain" bedeutet.
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Rang: Buchstabierer
Ich liieeebbbee Britische Comedy-Serien.
Vorallem "The Mighty Boosh"
"Black Books"
"Green Wing"
"IT Crowd"
"Fawlty Towers"
und (ich weiß, ist nicht wirklich ne Serie): "Never Mind The Buzzcocks"
Oh, ich könnte stundenlang so weiter machen...
Vorallem "The Mighty Boosh"
"Black Books"
"Green Wing"
"IT Crowd"
"Fawlty Towers"
und (ich weiß, ist nicht wirklich ne Serie): "Never Mind The Buzzcocks"
Oh, ich könnte stundenlang so weiter machen...
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sevil
Beitrag #43, verfasst am 07.04.2009 | 01:07 Uhr
@moxie: "Never mind the Buzzcocks", hätte nicht gedacht, dass das außer mir hier noch jemand kennt *kicher* Bin drüber gestolpert, weil ich alles zu John Barrowman gesucht habe (ja, ich war ein JB-Fangirl *seufz*). Lustig!!
Kennt jemand QI?
Kennt jemand QI?
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Beitrag #44, verfasst am 07.04.2009 | 10:43 Uhr
@moxie: Endlich kennt mal jemand "Green Wing"! *strahl* Ich liebe vor allem Sue White, Mac und Guy. Eigentlich mag ich alle irgendwie, aber das sind die ersten Leute, die mir bei lauter Begeisterung in den Kopf schießen (merkwürdige Formulierung, whatever).
@sevil: Ich kenne QI, aber nur halbherzig (oder eher achtelherzig). Stephen Fry, der Gute. Habe allerdings schon mitbekommen, dass er in dieser Serie anscheinend ziemlich shipbar ist. Oh mann.
@sevil: Ich kenne QI, aber nur halbherzig (oder eher achtelherzig). Stephen Fry, der Gute. Habe allerdings schon mitbekommen, dass er in dieser Serie anscheinend ziemlich shipbar ist. Oh mann.
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Rang: Buchstabierer
Beitrag #45, verfasst am 07.04.2009 | 12:12 Uhr
Wow! Toll, dass mal jemand das kennt, was ich auch kenne *gg*
@It was dead inside: Ich finde Guy und Mac auch total genial. Vorallem die Spoon of Destiny ("Do you understand the rules of the spoon of destiny?" - "I understand the rules of the Spoon of Destiny"-"Are you ready to play the Spoon of Destiny?" -"I'm ready to play the Spoon of Destiny") und die Kitten ("Wake up or the kitty gets it!" "You said that would work") - Szenen. Ich könnt mich jedesmal wegschmeißen vor lachen.
@Sevil: Ich bin darüber gestolpert, weil ich Noel Fielding verrückt war (oder bin?!). Seitdem finde ich auch noch Bill Bailey und Simon Amstell verblüffend komisch
@It was dead inside: Ich finde Guy und Mac auch total genial. Vorallem die Spoon of Destiny ("Do you understand the rules of the spoon of destiny?" - "I understand the rules of the Spoon of Destiny"-"Are you ready to play the Spoon of Destiny?" -"I'm ready to play the Spoon of Destiny") und die Kitten ("Wake up or the kitty gets it!" "You said that would work") - Szenen. Ich könnt mich jedesmal wegschmeißen vor lachen.
@Sevil: Ich bin darüber gestolpert, weil ich Noel Fielding verrückt war (oder bin?!). Seitdem finde ich auch noch Bill Bailey und Simon Amstell verblüffend komisch
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sevil
Beitrag #46, verfasst am 08.04.2009 | 19:19 Uhr
@moxie: Yay, Bill Baily! Black Books hooray! Ähm, sorry, habe mich nur gerade gefreut.
@Tot: Sehr shipbar. Ich glaube die meisten shippen ihn mit Alan Whatshisname, der kleine mit den Powerlocken.
@Tot: Sehr shipbar. Ich glaube die meisten shippen ihn mit Alan Whatshisname, der kleine mit den Powerlocken.
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Beitrag #47, verfasst am 08.04.2009 | 21:00 Uhr
@moxie: LOL, ich liebe diese Serie. :D Es gibt so viele schräge Momente, bei denen ich immer laut losprusten muss. Dummerweise runzelt jeder die Stirn über das Ganze, sobald ich mich mal dazu durchringen kann, diesen Schatz mit wem zu teilen. ;]
Übrigens, ich höre immer so viel über "The Mighty Boosh", kannst du mir mal bitte die ganzen Vorzüge der Serie nennen? Noel Fielding habe ich zusammen mit Russell Brand im Big Fat Quiz of the Year gesehen, da war er mitunter sehr spaßig. :] (Jimmy Carr bezeichnete ihn dort, glaube ich, als "lovechild of Rod Stewart and a crow"...)
@sevil: Und mit wem shippst du ihn? Außer Hugh Laurie... *hüstel*
Übrigens, ich höre immer so viel über "The Mighty Boosh", kannst du mir mal bitte die ganzen Vorzüge der Serie nennen? Noel Fielding habe ich zusammen mit Russell Brand im Big Fat Quiz of the Year gesehen, da war er mitunter sehr spaßig. :] (Jimmy Carr bezeichnete ihn dort, glaube ich, als "lovechild of Rod Stewart and a crow"...)
@sevil: Und mit wem shippst du ihn? Außer Hugh Laurie... *hüstel*
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Beitrag #48, verfasst am 09.04.2009 | 20:33 Uhr
Erhm... die ganzen Vorzüge!!!!!!!!!??? Du willst mich also bis in die Ewigkeit hier sitzen lassen und mich am endlos langen Schreiben versauern sehen? Na gut ;)
Ach und übrigens: BFQOTY ist genial! ("Why are you wearing a cape if you're not a rapist!"; "And you wrote... why?!"- "Or is it YHM?"- "It's Yaham!")
Also Vorzüge:
- Die Verrücktheit der Serie an sich (so etwas gibt es in DE einfach nicht)
- Noel und Julian zusammen sind schon mal von Grund auf komisch, weil man verschiedener einfach nicht sein kann (jung - alt, Jazz - Electro, Bücher - Mode, usw. usw.)
- Die lustigen Lieder, die immer zwischen durch wie aus dem Nichts eingeworfen werden (sog. Crimps)
- Naboo (Mike Fielding, Noels Bruder) ist eine Art Zauberer, der noch einen Gehilfen (sog. Familiar) hat, nämlich Bollo, einen Affen. Außerdem ist Naboo dauer-high, weil er zuviele Frösche raucht ("Where's my frog?" - "You smoked it last night!" - "Oh, yeahhh!") Hier ein YouTube- Link zu Naboo an sich: http://www.youtube.com/watch?v=Dh3NrphoASE
- Sie (also Noel aka Vince, Julian aka Howard, Mike aka Naboo und Dave aka Bollo) erleben zusammen immer die dümmsten Abenteuer. SIe gehen zum Beispiel in die Tundra, in den Dschungel oder in Vinces Körper
- Dann gibt es noch etliche irrwitzige Nebencharaktere (Auflistung einiger folgt):
-Old Gregg (ein Seemonster, dass den ganzen Tag nur Baileys trinkt und mit Wasserfarben malt)
-Der Hitcher (ein von allem möglichen bessensener Hitchhiker mit grüner Haut und einem riesigem
Daumen)
-The Moono (der Mond, natürlich der Vollmond, der immer für lustige Zwischenkomentare zu
gebrauchen ist)
Und so weiter, und so weiter....
Ich werde jetzt mal damit aufhören, aber ich kann dir nur sagen, dass es auf jeden Fall wert ist, sich das ganze mal anzusehen (ich habe alle Folgen und alle Staffeln und kann alles auswendig:))
Ach und übrigens: BFQOTY ist genial! ("Why are you wearing a cape if you're not a rapist!"; "And you wrote... why?!"- "Or is it YHM?"- "It's Yaham!")
Also Vorzüge:
- Die Verrücktheit der Serie an sich (so etwas gibt es in DE einfach nicht)
- Noel und Julian zusammen sind schon mal von Grund auf komisch, weil man verschiedener einfach nicht sein kann (jung - alt, Jazz - Electro, Bücher - Mode, usw. usw.)
- Die lustigen Lieder, die immer zwischen durch wie aus dem Nichts eingeworfen werden (sog. Crimps)
- Naboo (Mike Fielding, Noels Bruder) ist eine Art Zauberer, der noch einen Gehilfen (sog. Familiar) hat, nämlich Bollo, einen Affen. Außerdem ist Naboo dauer-high, weil er zuviele Frösche raucht ("Where's my frog?" - "You smoked it last night!" - "Oh, yeahhh!") Hier ein YouTube- Link zu Naboo an sich: http://www.youtube.com/watch?v=Dh3NrphoASE
- Sie (also Noel aka Vince, Julian aka Howard, Mike aka Naboo und Dave aka Bollo) erleben zusammen immer die dümmsten Abenteuer. SIe gehen zum Beispiel in die Tundra, in den Dschungel oder in Vinces Körper
- Dann gibt es noch etliche irrwitzige Nebencharaktere (Auflistung einiger folgt):
-Old Gregg (ein Seemonster, dass den ganzen Tag nur Baileys trinkt und mit Wasserfarben malt)
-Der Hitcher (ein von allem möglichen bessensener Hitchhiker mit grüner Haut und einem riesigem
Daumen)
-The Moono (der Mond, natürlich der Vollmond, der immer für lustige Zwischenkomentare zu
gebrauchen ist)
Und so weiter, und so weiter....
Ich werde jetzt mal damit aufhören, aber ich kann dir nur sagen, dass es auf jeden Fall wert ist, sich das ganze mal anzusehen (ich habe alle Folgen und alle Staffeln und kann alles auswendig:))
"To be is to do." - Jean Paul Sartre
"To do is to be." - John Stuart Mill
"Do be do be do." - Frank Sinatra
"To do is to be." - John Stuart Mill
"Do be do be do." - Frank Sinatra
CmdGabriel
Beitrag #49, verfasst am 10.04.2009 | 08:45 Uhr
Artanis
Dann schau mal in Black Adder rein ;-)
Übertrieben finde ich Slapstick wie "American Pie". Wenn ich mir so angucke, was in Amerika alles als Humor verkauft wird, bleibe ich lieber bei den Briten. .
Dann schau mal in Black Adder rein ;-)
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Beitrag #50, verfasst am 18.04.2009 | 15:11 Uhr
@moxie: Danke für die lange Liste! :D Hört sich herrlich skurril an. Werde in nächster Zeit mal definitiv versuchen, reinzuschauen. (Allerdings bin ich nicht wirklich sicher, ob ich es schaffen würde, wie du alles auswendig zu lernen. *g*)