Was ich nicht unbedingt für nötig halte, sind die saisonalen Impfungen, wie Grippe oder Schweinegrippe. Da die Bakterien ständig mutieren, bringt da eine Impfung meiner Meinung nach nicht viel. Ich glaube an der Stelle entsteht da wirklich mal mehr Schaden, als Nutzen.
*nickt*
Da muss ich dir zustimmen. Ich und auch meine Eltern lassen schon länger keine Grippe mehr impfen. Mein Vater hat das vor ein paar Jahren noch gemacht, aber dananch hatte er den ganzen Winter husten, deswegen bringt das auch wenig. Genau wie Vampirhase es geschrieben hat mutieren diese Bakterien einfach stätig. Schweinegrippe hab ich auch nur bei diesem massiven Ausbruch damals impfen lassen.
(Sieh mich an )
Hoffnung kriecht aus Fleisch und Blut, das Unheil auf dem Frohsinn kaut
Kann meine Klappe ja bekanntlich nicht halten :D
Also so Impfungen gegen grundlegende Krankheiten halte ich für sehr sinnvoll, zur Pflicht kann man durch Allergien und Unverträglichkeiten sowieso nichts machen.
Ich habe überhaupt keine Angst vorm Impfen, jedoch ist es mir wichtig, dass ich vorher weiß, was genau mir gespritzt wird, denn ich bin eindeutig gegen zu viel künstlicher Chemie im Körper!
Das war's auch schon ^^
-A. Einstein
Winzige Korrektur: Grippe wird durch Viren übertragen und nicht durch Bakterien 😉*Klugscheißer Modus aus*
Ändert nichts daran, das die Erreger mutieren.
Er ist der Regisseur.
Ich bin allerdings ein entschiedener Gegner der so genannten Masernpartys. In meinen Augen ist es Körperverletzung, ein Kind willentlich mit einer Krankheit anzustecken, egal mit welcher, insbesondere dann, wenn diese Krankheit auch noch gefährlich ist. Auch halte ich nichts davon, dass ungeimpfte Kinder weniger Allergien hätten und gesünder seien als geimpfte, das hängt von individuellen Faktoren ab und nicht zwangsläufig und allgemeinübergreifend mit Impfungen zusammen. Ich kritisiere auch, dass viele Menschen, die gegen das Impfen wettern, kaum etwas über die Krankheiten wissen und deren Gefährlichkeit unterschätzen, eben weil sie sie nicht mehr kennen. Ich möchte mich nicht auch nur ansatzweise der Gefahr aussetzen, an Tetanus zu erkranken, denn Tetanus ist eine Krankheit, die einem Horrorfilm entsprungen sein könnte. Auch Hepatitis B will ich unter keinen Umständen am Leib haben, Masern auch nicht.
'Cause I paid for the wrongs I did.
I'm not afraid of the things you know,
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My final words on the final page
Will be amends 'cause I believe.
- Meat Loaf, Blind as a Bat
Wichtige Impfungen, wie zum Beispiel die gegen Tetanus sind halt einfach notwendig. Vor allem bei Kindern, die ja auch viel draußen spielen und allen möglichen Dreck in Wunden bekommen können. Impfen ist einfach sinnvoll und sehr vorteilhaft. Man will ja auch nicht erkranken. Der Vorteil der dadurch abgewehrten Krankheiten ist größer als der Nachteil durch auftretende Nebenwirkungen.
ich weiß von mindestens einem Kind, das an der Impfung gegen die sogenannte Schweinegrippe gestorben ist.
In diesem Fall war der Nachteil durch die Impfung definitiv größer als der Vorteil.
Er ist der Regisseur.
Ich weiß von unserer Region, dass während der Schweinegrippewelle einige infizierte Personen mit dem Bus zum nächsten Krankenhaus oder Arzt fahren mußten, weil sie dafür keine Fahrt mit einem Krankenwagen bekommen haben.
Da muß man dann schon überlegen, lässt man sich (und die Kinder) impfen, wenn es einem angeboten wird, oder geht man das Risiko ein, gerade wenn man selbst auch mit dem Bus fahren muß, zur Arbeit, Schule, etc.
Und ich könnte da ganz ehrlich nicht sagen, welches Risiko damals höher war. Die Impfung, vor der ja teils gewarnt wurde, oder wenn man im Bus neben/vor/hinter einem infizierten saß. (Von denen soweit ich weiß dann auch welche an der Krankheit verstorben sind. )
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~ Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. ~ (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Er ist der Regisseur.
Dazu kann ich nur sagen, das DIESES Kind vor der Impfung gesund war.
Ich weiß, das klingt jetzt ganz, ganz herzlos, aber: Solche Sachen passieren, so schlimm sie auch sind. Das ist genau wie mit im Wald spielenden Kindern, von denen neun auf einen Baum klettern und das zehnte fällt runter und bricht sich das Genick. Neun Kinder laufen jeden Tag sicher über die Straße, das zehnte wird eines Tages in einen Unfall verwickelt und stirbt. Manchmal passieren Unfälle, die man auch nicht unbedingt voraussehen oder verhindern kann, auch wenn man es versucht. Du kannst nicht wissen, dass ausgerechnet dieses Auto an diesem Tag dein Kind überfährt und danach handeln. Du kannst deinem Kind auch nicht verbieten zu spielen oder es auf Schritt und tritt beobachten, vorallem ältere Kinder nicht, die Gefahren einschätzen können und trotzdem verunglücken. Ich habe vor langer Zeit irgendwo mal von jemandem gelesen, der irgendein ganz alltägliches Medikament verschrieben bekam (weiß wirklich nicht mehr, was das war, ich glaube irgendwas gegen Husten) und darauf so heftig reagiert hat, dass er in die Notaufnahme musste und nur ganz knapp überlebt hat. Nicht ohne Grund liegt Medikamenten ein Zettel bei, was alles passieren kann - und da sind die schlimmsten Dinge aufgelistet: Koma, Herzstillstand, Nierenversagen etc. etc. Das steht da nicht aus Jux, sondern zur Absicherung der Pharmaunternehmen, denn all diese Dinge KÖNNEN in seltenen bis ganz seltenen Fällen wirklich passieren bzw. sind schon in Tests passiert, und daher muss der Patient Bescheid wissen. Oftmals erklärt einem nicht mal der Arzt, was alles passieren kann, sondern schreibt einfach das Mdikament auf, und Zuhause kriegt man einen halben Herzinfarkt, wenn man das alles durchliest. Im Grunde darf man, wenn man ganz sicher sein will, nicht an den Nebenwirkungen eines Medikaments zu sterben, gar keine Medikamente nehmen und muss darauf hoffen, dass alles von selbst ausheilt. Jedes Medikament, das man nimmt, birgt ein Risiko, jedes, auch pflanzliche Arzneien. Der Beipackzettel teilt dir eigentlich mit, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass dich die Tablette gesund macht, in Gegenüberstellung zu der Wahrscheinlichkeit, dass alles noch schlimmer wird und du Sachen kriegst, die du ohne nicht gekriegt hättest.
Bei Impfungen ist das nicht anders. Auch sie sind Arzneimittel, und auch sie können eben Nebenwirkungen haben. Manche sind sehr häufig und eher harmlos, wie leichte Temperatur, Unwohlsein, Müdigkeit etc., andere sind selten, also weniger als einer von vielleicht 10.000 Patienten, könnten dich aber im Falle eines Falles umbringen. Dieses Nutzen-Risiko-Verhältnis gilt es bei allen Arzneimitteln abzuwägen, und man selbst hat vielleicht das Pech, der 10.001. Patient zu sein, der an der Impfung/dem Medikament stirbt, weil das Jeweilige aufgrund einer unbekannten Empfindlichkeit gegen irgendeinen Stoff zu irgendwelchen Komplikationen geführt hat, die nicht abzusehen waren. Dein Kind könnte aufgrund irgendwelcher unglücklicher Umstände das eine von, sagen wir, 100.000 Kindern sein, das einen Impfschaden davonträgt - es könnte aber auch das eine von, sagen wir, 10.000 Kindern sein, das an den Komplikationen einer Krankheit stirbt.
Ich möchte dazu sagen, dass ich mich damals nicht gegen die Schweinegrippe habe impfen lassen. Auch zur Grippeimpfung gehe ich nicht, weil ich sonst recht gesund bin und auch schon Grippen überstanden habe, ohne dass mir was passiert ist. Ich weiß, man kann daran sterben, aber ein gesunder, junger Mensch doch eher selten, und ich verlasse mich durchaus auch auf mein Immunsystem, was das Thema Grippe angeht. Sachen wie Tetanus, Hepatitis und Masern aber beunruhigen mich maßlos, wie ich gestehen muss, vorallem, weil man sich da nicht unbedingt aufs Immunsystem verlassen kann - all das muss behandelt werden, Folgeschäden bleiben fast immer... ich will da kein Glücksspiel spielen und nehme eher das geringere Risiko eines Impfschadens in Kauf als die Krankheit. Wenn man sich nicht hätte impfen lassen, hätte man vielleicht die Krankheit gekriegt, und dann wäre man im schlimmsten Fall ebenfalls geschädigt oder tot gewesen.
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Ich würde noch mehr schreiben - so in Hinblick auf die Frage nach der Masern-Impfung, die halachisch betrachtet, eine Mizwa ist, aber ich kann nicht mehr - zu müde. Wer sich nicht impfen lässt - und kein Kind unter einem Jahr oder ein alter oder kranker Mensch ist -, hat aus halachischer Sicht die Pflicht, sich impfen zu lassen. Ein entsprechender Artikel steht in der Jüdischen Allgemeinen.
Sternenstaub11 schrieb...
Beitrag #1, verfasst am 21.10.2021 | 17:18 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren.
Ich bin ein Therad indem Ihr Euch über das Thema Impfen im Allgemein unterhalten,diskutieren und streiten dürft.
Denn aufgrund der unterschiedlichen Meinungen wird es zur der ein oder anderen Auseinandersetzung in diesem Therad kommen können. Doch im Falle des Falls möchte ich das die Streithäne ein höflichen Umgangston wählen und ihre vermeintlichen Gegner nicht als Gegner sonderen als Menschen mit Gefühlen sehen. Ich verlange das die Ungeimpften die Geimpften in diesem Therad nicht als ihren Feind betrachten den es zu bekämpfen gilt sonderen als Menschen mit Gefühlen die man verletzen kann indem man etwas schreibt was für einen selber Sinn ergibt. Denn nur weil es für einen selbst Sinn ergibt muss dieses nicht auch beim Gegenüberliegenden der Fall sein.Respektiert das egal wie schwer es Euch fällt. Und ich verlange das die Geimpften die Ungeimpften nicht als ihren Feind betrachten sonderen als Menschen die ihr Vertrauen in die Politik und das Gesundheitssystem verloren haben.
Ich verlange von Beiden Seiten niemanden zu verurteilen sonderen sich in sein Gegenüber hineinzufühlen. Zu ergründen wieso man so handelt. Wenn Ihr nicht wisst wie Ihr mit einer vermeintlichen Wand nicht klarkommt dann schreibt die Theraderstellerin an.
Nun wünsche ich Euch viel Glück und ein gesundes Miteinander zwischen gegenteiligen Fronten.
So, hier mal ein paar Fakten auf den Tisch:
In anderthalb Jahren starben nur 4,9 Millionen Menschen an Corona, bei einer Weltbevölkerung von 8 Milliarden, und die meisten der Toten waren entweder sehr alt oder chronisch krank.
Wer jetzt wieder behauptet, ich würde damit eine Falschmeldung verbreiten, kann sich diese Zahlen selbst ergoogeln. Denn sie sind wahr, daran gibt es nichts zu rütteln.
Da möge jeder selbst entscheiden, ob er das als Pandemie einstuft, ich sehe es jedenfalls nicht als Pandemie, sondern man muss berücksichtigen, dass die Menschen wegen Krankheiten oder hohem Alter ein geschwächtes Immunsystem hatten.
Jüngere und gesunde Menschen sterben fast keine an Corona, für sie ist es eben nicht gefährlich, weil ihr Immunsystem in Ordnung ist, deswegen halte ich die Impfungen für absolut unnötig.
Warum sollte man kerngesunde Menschen gegen ein Virus impfen, das vor allem sehr alte und sehr kranke Menschen tötet?
Und was den Kindern angetan wurde in den letzten anderthalb Jahren, das ist wirklich eine Schande.
Viele Kinder entwickeln bereits Angststörungen und Depressionen und wegen des ständigen Maskentragens(leider auch im Unterricht) sacken ihre Schulnoten in den Keller, weil sie sich mit der Maske eben nicht konzentrieren können.
Corona wurde meiner Meinung nach von den Politikern aufgebauscht und instrumentalisiert, weil diese damit ihre eigenen Zwecke, eine Überwachungsdiktatur einzuführen, verfolgen.
Schon vor Corona liebäugelten Politiker mit einer Überwachungsdiktatur, wie ein Zitat von Claude Juncker aus dem Jahr 1999 belegt:
»Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.«
Die Brüsseler Republik - DER SPIEGEL
Und als dann Corona kam, sahen die Politiker ihre Chance gekommen, gleich mal auszutesten, wie weit sie den Bürger triezen können, bis sich Widerstand regt.
Gebt dem Geschwurbel nicht schon wieder eine Plattform. Es ist genug darüber geschrieben worden. Und ihr werdet diese eine Person niemals überzeugen. 4,9 Millionen Tote...egal. Nur Alte und Kranke. Die Angehörigen sind wurscht!
Feenwind
An alle!
Gebt dem Geschwurbel nicht schon wieder eine Plattform. Es ist genug darüber geschrieben worden. Und ihr werdet diese eine Person niemals überzeugen. 4,9 Millionen Tote...egal. Nur Alte und Kranke. Die Angehörigen sind wurscht!
Hier geht es doch nicht um die Angehörigen, sondern um das Thema Impfen. Kanmst ja gerne einen Trauerthread für Angehörige eröffnen, wenn dir das so am Herzen liegt. 'Hier geht es um das Thema "Verhältnismässigkeit" und 4,9 Millionen zumeist sehr alte und sehr kranke Menschen rechtfertigen es nicht, alle gesunden, jungen Menschen "durchzuimpfen"
Das Virus ist für junge gesunde Menschen nicht gefährlich, ähnlich wie die Grippe sind die Todesopfer meistens sehr alte oder sehr kranke Menschen.
Da wurde völlig unnötige Panikmache betrieben, und das anderthalb Jahre lang.
Menschen wurden zum Impfen gezwungen, indem man ihnen sagte, sie würden ihren Arbeitsplatz verlieren, wenn sie es nicht taten.
Das ist einfach nicht in Ordnung, Menschen wegen eines Virus, das für gesunde Menschen kein Risiko ist, zur Impfung zu erpressen.
@Funkensee
Meinst du mit "Leuten vom Fach"; solche Impfärzte wie Lauterbach, die mit den Impfungen Geld verdienen?
Ich finde, es ist in den letzten Monaten verloren gegangen, weshalb man sich auch impfen lassen sollte: Um seine Mitmenschen zu schützen. Nicht für Kino, Biergarten oder Festivals, sondern dafür, dass alle gleiche Rechte genießen können, ohne Angst um ihr Leben zu haben.
Generell meide ich Impfungen, weil ich dazu neige, heftige Impfreaktionen zu haben. Nach einer Grippeimpfung fühle ich mich 2-3 Wochen so, als hätte ich tatsächlich die Grippe. Wie sich jeder vorstellen kann, ist es nicht lustig mit Grippe zu arbeiten, deshalb werde ich mir auch in Zukunft gut überlegen, ob ich mich impfen lasse oder nicht.
Von der Coronaimpfung hatte ich bei der ersten ein paar Tage Armweh und etwas Mattheit. Bei der zweiten war ich wohl zu schnell wieder beim Sport. Als ich nach zwei Wochen wieder Joggen gegangen bin, hatte ich den Tag darauf Kopfschmerzen aus der Hölle, die auch durch Medikamente nicht in den Griff zu kriegen waren.
Das war aber auch alles. Ich glaube auch nicht, dass da noch was nachkommt. Es würde biologisch und chemisch keinen Sinn machen.
Bezüglich “jung und gesund”: Wer weiß schon zu 100%, dass man tatsächlich gesund ist? Viele Menschen denken, sie sind gesund, bis sie wegen irgendwelcher Symptome (vll sogar nur die einer einfachen Erkältung) beim Arzt sitzen und erfahren, dass sie Diabetes, Krebs oder sonstwas haben, das bisher unbeachtet vonstatten gegangen ist.
Das ist es eher, was mir Sorgen macht.
PS: Diabetes ist übrigens die nächste Stufe einer Insulinresistenz. Eben diese lässt sich aber mit den heutigen Mitteln noch nicht diagnostizieren. Soweit ich weiß.
"Laa shay'a waqi'un moutlaq bale kouloun moumkine!"
Kara Silver
Ich bin geimpft. Gegen Corona und Tetanus (und die anderen Dinge, gegen die man als Kind geimpft wurde). Ich habe allerdings auch Menschen in meinem Umfeld, die sich nicht impfen lassen. Manche, weil sie nicht wollen, andere, weil sie nicht können. Ebenso habe ich Kontakt zu Menschen, die jemanden an Corona verloren haben.
Ich finde, es ist in den letzten Monaten verloren gegangen, weshalb man sich auch impfen lassen sollte: Um seine Mitmenschen zu schützen. Nicht für Kino, Biergarten oder Festivals, sondern dafür, dass alle gleiche Rechte genießen können, ohne Angst um ihr Leben zu haben.
Generell meide ich Impfungen, weil ich dazu neige, heftige Impfreaktionen zu haben. Nach einer Grippeimpfung fühle ich mich 2-3 Wochen so, als hätte ich tatsächlich die Grippe. Wie sich jeder vorstellen kann, ist es nicht lustig mit Grippe zu arbeiten, deshalb werde ich mir auch in Zukunft gut überlegen, ob ich mich impfen lasse oder nicht.
Von der Coronaimpfung hatte ich bei der ersten ein paar Tage Armweh und etwas Mattheit. Bei der zweiten war ich wohl zu schnell wieder beim Sport. Als ich nach zwei Wochen wieder Joggen gegangen bin, hatte ich den Tag darauf Kopfschmerzen aus der Hölle, die auch durch Medikamente nicht in den Griff zu kriegen waren.
Das war aber auch alles. Ich glaube auch nicht, dass da noch was nachkommt. Es würde biologisch und chemisch keinen Sinn machen.
Bezüglich “jung und gesund”: Wer weiß schon zu 100%, dass man tatsächlich gesund ist? Viele Menschen denken, sie sind gesund, bis sie wegen irgendwelcher Symptome (vll sogar nur die einer einfachen Erkältung) beim Arzt sitzen und erfahren, dass sie Diabetes, Krebs oder sonstwas haben, das bisher unbeachtet vonstatten gegangen ist.
Das ist es eher, was mir Sorgen macht.
PS: Diabetes ist übrigens die nächste Stufe einer Insulinresistenz. Eben diese lässt sich aber mit den heutigen Mitteln noch nicht diagnostizieren. Soweit ich weiß.
Du glaubst immer noch das Märchen mit dem "schützen"?
Das sagten die Politiker doch nur, um die Leute so moralisch unter Druck zu setzen und zur Impfung zu bewegen.
Mit der Impfung schützt du aber niemanden außer dir selbst...und wahrscheinlich nicht mal das, wie Coronakranke wie die geimpfte Patricia Kelly oder der tote Colin Powell oder Tony Marschall, auch geimpft, auch der landete auf Intensiv.
Und ich werde mich nicht zur Impfung erpressen lassen. Grundrechte sind etwas, das einem Menschen bedingungslos zusteht, ohne sich dafür als Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie zur Verfügung zu stellen.
Die Ausgrenzung Ungeimpfter ist ekelhaft und menschenverachtend, ein echtes Armutszeugnis für diese Regierung.
Je mehr diese Regierung mich wegen des Impfens unter Druck setzen und mir noch mehr Grundrechte rauben will, umso mehr mache ich denen klar, dass ich bei meinem Nein zur Impfung bleibe.
Ich lasse mir nichts aufzwingen, das ich nicht möchte.
Und man findet immer Kinobetreiber, die einen auch so reinlassen, kann heimlich über die Absperrung des Weihnachtsmarktes klettern, kann sich selbst was Gutes zum Essen kochen.
Ich bin nicht erpressbar.
4,9 Millionen alte und kranke Menschen die starben sind kein Grund für eine Impfung, denn sie starben nur deswegen an Corona, weil sie wegen ihrer Vorerkrankung oder ihres hohen Alters geschwächte Abwehrkräfte hatten.
Letzte Worte zu den unglaublichen Worten einer unglaublichen Lady: schäm dich!
LadyGaladriel
In anderthalb Jahren starben nur 4,9 Millionen Menschen an Corona, bei einer Weltbevölkerung von 8 Milliarden, und die meisten der Toten waren entweder sehr alt oder chronisch krank.
In 4 Jahren 1. Weltkrieg starben etwa 9 Millionen Soldaten. Erstaunlich, dass man einer offenbar derartig unbedeutenden Zahl von Toten bis heute eine Bedeutung beimisst.
Aber schön, dass dir bewusst ist, dass es dank der Coronamaßnahmen diverser Regierungen nur 4,9 Millionen Tote gab und nicht deutlich mehr.
Ken
LadyGaladriel
In anderthalb Jahren starben nur 4,9 Millionen Menschen an Corona, bei einer Weltbevölkerung von 8 Milliarden, und die meisten der Toten waren entweder sehr alt oder chronisch krank.
In 4 Jahren 1. Weltkrieg starben etwa 9 Millionen Soldaten. Erstaunlich, dass man einer offenbar derartig unbedeutenden Zahl von Toten bis heute eine Bedeutung beimisst.
Aber schön, dass dir bewusst ist, dass es dank der Coronamaßnahmen diverser Regierungen nur 4,9 Millionen Tote gab und nicht deutlich mehr.
Ist "Whataboutism alles, was dir als Antwort einfällt?
Wundert mich nicht..Whataboutism ist etwas, womit Menschen argumentieren, die keine richtigen Argumente haben.
Der erste Weltkrieg hat rein gar nichts mit Corona zu tun, dein Vergleich ist mehr als lächerlich.
Und ich bin mir sicher, dass es ohne die Maßnahmen auch nicht mehr Tote gegeben hätte, denn auch ohne die Maßnahmen hätte das nichts an der Tatsache geändert, dass an Corona fast nur alte und vorerkrankte Menschen sterben.
@Feenwind
Warum sollte ich mich für meinen Realitätssinn schämen? Ich kann doch nichts dafür, dass ihr auf anderthalb Jahre Paniktheater von Lauterbach und Konsorten reingefallen seid...
Zum Thema Impfen generell: Bin ich ein großer Fan von. Ich bin gegen das meiste geimpft, was es so gibt, und hatte bloß bei der Corona-Impfung milde Reaktionen. Und eine Reaktion auf die Cholera-Schluckimpfung in Form akuten Würgreizes, das lag aber eher daran, dass das Zeug massiv ekelhaft geschmeckt hat.
Ich schaue mir schon an, was ich meinem Körper da zuführe, aber generell habe ich Vertrauen in die Impfungen und werde auch künftige Kinder und Haustiere nach Möglichkeit impfen lassen. Ich finde es auch ganz cool, wenn anderen Menschen, die ihr Risiko für eher gering einschätzen, sich aus Solidarität auch impfen lassen, ich habe nämlich eine Autoimmunerkrankung, die, wenn sie aufflammt, mit Immunsuppresiva behandelt werden muss. Was das mit der Wirkung mancher Impfungen und der Schwere von Erkrankungen macht, wissen wir ja. Insofern: Lasst euch bitte impfen, auch wenn ihr glaubt, dass ihr nicht (schlimm) erkranken werdet.