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Beitrag #51, verfasst am 03.10.2022 | 17:20 Uhr
Kommt darauf an, was du für deine Geschichte brauchst. In den meisten Fällen dürften Tänzer mit 35 bis 40 aufhören."Als Profi-Tänzer hat man ja sowieso ein eingebautes Verfallsdatum"
Madame Poole tanzt ja mehr zum Vergnügen. Sie ist dann ja auch aufs Unterrichten gewechselt.
butterfly-dimensions
Weiß deshalb nicht, ob ich ihr Karriereende eher so mit 25 oder 30 oder sogar 35 ansetzen soll; was wohl am Realistischsten/Durchschnittlichsten ist, zumal sie mit ca. 25 auch ein Kind bekommen hat, was sicher nicht unerheblich ist.
Es kommt ganz darauf an, was du für deinen Geschichtenverlauf brauchst. Begründen wirst du beiden Seiten können. Wenn sie länger tanzt, kann man das mit der Verletzungsfreiheit einflechten. Oder eben das Ignorieren von Verletzungen, wie auch öfter vorkommt bei Tanzprofis.
Was eine Schwangerschaft angeht, liest man auch von Ballerinas, die bis zum Schluss trainiert haben und gleich nach der Entbindung wieder ins Studio sind. Schau mal hier. Diese Ballerina unterrichtet Ballett, nachdem sie zehn Jahre lang Profi war. Wenn ich mir vorstelle, das im 8. oder 9. Monat zu machen, ich konnte kaum laufen ... 😂
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒