FanFiktion.de - Forum / Sonstige FF-Kategorien - Tabletop- und Rollenspiele / Ausgefallene Rollenspielcharaktere
Seite: 1
Autor
Beitrag
Beiträge: 2505
Rang: Schriftsteller
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #1, verfasst am 10.07.2013 | 14:28 Uhr
Hi,
mich würde mal interessieren, mit was für ausgefallenen Charaktere ihr es als Spieler oder auch DM/GM bisher zu tun hattet.
Ich hätte jetzt ein paar mehr oder weniger ausgefallene D&D 3.5 Charaktere von mitspielern und mir als Beispiel.
Zum einen hatten wir mal einen sogenanten "Sadomasoschurken" der immer mit Kette und Peitsche unterwegs war. Jetzt noch nicht so besonders aber wie mein Mitspieler bei der Charaktervorstellung angefangen hat: "Hallo, ich bin XY und bin ein Sadomasoschurke."
Dann hatte ich noch das Vergnügen mit einem vergesslichen Magier zu spielen, der auch ab und an nicht mehr wusste, wer die Leute sind, die mit ihm unterwegs sind. Zaubersprüche konnte er sich aber komischerweise immer behalten.
Und zu guter letzt noch einen Kämpfer/Cleriker mit nur einem Arm, nachdem ihm der andere abgeschlagen wurde. Bin aber leider nie zu dem Vergnügen gekommen ihn zu spielen.
Und, was habt ihr so erlebt an Rollenspielcharakteren?
mich würde mal interessieren, mit was für ausgefallenen Charaktere ihr es als Spieler oder auch DM/GM bisher zu tun hattet.
Ich hätte jetzt ein paar mehr oder weniger ausgefallene D&D 3.5 Charaktere von mitspielern und mir als Beispiel.
Zum einen hatten wir mal einen sogenanten "Sadomasoschurken" der immer mit Kette und Peitsche unterwegs war. Jetzt noch nicht so besonders aber wie mein Mitspieler bei der Charaktervorstellung angefangen hat: "Hallo, ich bin XY und bin ein Sadomasoschurke."
Dann hatte ich noch das Vergnügen mit einem vergesslichen Magier zu spielen, der auch ab und an nicht mehr wusste, wer die Leute sind, die mit ihm unterwegs sind. Zaubersprüche konnte er sich aber komischerweise immer behalten.
Und zu guter letzt noch einen Kämpfer/Cleriker mit nur einem Arm, nachdem ihm der andere abgeschlagen wurde. Bin aber leider nie zu dem Vergnügen gekommen ihn zu spielen.
Und, was habt ihr so erlebt an Rollenspielcharakteren?
"Huh? What are you, retarded? I'm super thoughtful. That's why I stay in the corner and don't cause anyone trouble." - Hikigaya Hachiman (Yahari Ore no Seishun Love Comedy wa Machigatteiru.)
Beiträge: 905
Rang: Kolumnenschreiber
Beitrag #2, verfasst am 10.07.2013 | 17:08 Uhr
Einer meiner Chars, auch 3.5 :) , war Schlosser. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es ein Mann oder eine Frau war, aber er/sie hatte die Angewohnheit von jedem Schloß einen Zweitschlüssel zu behalten. Sollte die Arbeit unangemessen niedrig entlohnt werden, konnte er/sie sich so den fehlenden Anteil holen. Und ja: Regeltechnisch entspricht das einen Dieb.
Ein anderer regeltechnischer Dieb war rechtschaffen/gut. Berufsbezeichnung Kundschafter :)
Ich habe auch schon böse Charaktere gespielt. Zuletzt eine Zuhälterin (regeltechnisch Martial Artist).
Ein anderer regeltechnischer Dieb war rechtschaffen/gut. Berufsbezeichnung Kundschafter :)
Ich habe auch schon böse Charaktere gespielt. Zuletzt eine Zuhälterin (regeltechnisch Martial Artist).
Beiträge: 1565
Rang: Blogger
Beitrag #3, verfasst am 10.07.2013 | 19:45 Uhr
Ausgefallen ist ein Charakter doch eigentlich nur, wenn er (zumindest auf den ersten Blick) nicht zum Setting oder Genre passt.
Da ich gerne abgedrehtere Sachen spiele (z.B. Itras By -- norwegischer Surrealistenkram, Forstzone -- Anarcho-Tiere kämpfen gegen die Hazis, die ihren Wald besetzt haben, etc.), kommen da relativ oft ziemlich skurrile Gestalten rum: opiumsüchtige Parkaffen, die Majorin Rata Töskr, Anführerin des dritten Eichhornkaders des Widerstands...
Da ich gerne abgedrehtere Sachen spiele (z.B. Itras By -- norwegischer Surrealistenkram, Forstzone -- Anarcho-Tiere kämpfen gegen die Hazis, die ihren Wald besetzt haben, etc.), kommen da relativ oft ziemlich skurrile Gestalten rum: opiumsüchtige Parkaffen, die Majorin Rata Töskr, Anführerin des dritten Eichhornkaders des Widerstands...
Kategorischer Imperativ nach Kant, leicht modernisierte Fassung: „Sei kein Arschloch.“
Ich habe versucht, in meinem Beitrag den Begriff "heteronormative Kackscheiße" unterzubringen, aber es hat mir nicht gelingen wollen...
Ich habe versucht, in meinem Beitrag den Begriff "heteronormative Kackscheiße" unterzubringen, aber es hat mir nicht gelingen wollen...
Beiträge: 2505
Rang: Schriftsteller
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Edvard Elch
Ich hätte es jetzt so definiert, dass es um Charaktere geht, die sich durch ihre Eigenheiten und Fähigkeiten von der Masse abheben. Ist leider so, dass wir häufig nur noch mit Charakteren ohne große Geschichte spielen, weil wir mit jedem Char meist nur ein/zwei Runden spielen bevor sie in der Versenkung verschwinden.
Um wieder zum Thema zu kommen, ich hab in D&D 3.5 einen Sorcerer auf Tank gespielt mit AC 34. Das hat spaß gemacht :D
Es war aber auch schon ein Lvl 8 Charakter.
Ausgefallen ist ein Charakter doch eigentlich nur, wenn er (zumindest auf den ersten Blick) nicht zum Setting oder Genre passt.
Da ich gerne abgedrehtere Sachen spiele (z.B. Itras By -- norwegischer Surrealistenkram, Forstzone -- Anarcho-Tiere kämpfen gegen die Hazis, die ihren Wald besetzt haben, etc.), kommen da relativ oft ziemlich skurrile Gestalten rum: opiumsüchtige Parkaffen, die Majorin Rata Töskr, Anführerin des dritten Eichhornkaders des Widerstands...
Ich hätte es jetzt so definiert, dass es um Charaktere geht, die sich durch ihre Eigenheiten und Fähigkeiten von der Masse abheben. Ist leider so, dass wir häufig nur noch mit Charakteren ohne große Geschichte spielen, weil wir mit jedem Char meist nur ein/zwei Runden spielen bevor sie in der Versenkung verschwinden.
Um wieder zum Thema zu kommen, ich hab in D&D 3.5 einen Sorcerer auf Tank gespielt mit AC 34. Das hat spaß gemacht :D
Es war aber auch schon ein Lvl 8 Charakter.
"Huh? What are you, retarded? I'm super thoughtful. That's why I stay in the corner and don't cause anyone trouble." - Hikigaya Hachiman (Yahari Ore no Seishun Love Comedy wa Machigatteiru.)
Beiträge: 539
Rang: Graffitiwriter
FanFiktion.de-Sponsor
Tutorial-Autor
Beitrag #5, verfasst am 03.08.2013 | 20:27 Uhr
Bei D&D kann ich nicht mitreden, aber einer unserer Spieler in DSA hat es geschafft, dass sein Druide nicht nur Meisterperson (nicht mehr spielbar für einen Spieler), sondern durch diverse Dämonenpakte und anderes ekelhaftes Zeugs zum absoluten Antagonisten der Gruppe wurde... der war... einfach nur... krank o__o''
~ Wahrlich beständig ist allein der Wandel. ~
x3tc
Beitrag #6, verfasst am 06.10.2013 | 03:01 Uhr
Bei unserer Star Wars PnP Gruppe haben wir auch extrem interessante Charaktere ^^ Allen voran ein Mon Calamari, der eine Persönlichkeitsstörung hat und denkt er sei ein Jedi. Das äußert sich dann darin, dass er davon redet, Dinge in der Macht zu spüren und mit einem alten Duellschwert (aus Stahl), welches er für ein Lichtschwert hält, zum Beispiel versucht Stahlgitter zu zerschneiden xD
Witzig ist, dass er tatsächlich Machtsensitiv ist und somit echte Visionen vom Spielleiter (Ich) zugesteckt bekommen kann. Der Rest der Gruppe vertraut ihm trotzdem nicht xD
Dann haben wir noch einen Insektoiden, der Strahlungsresistent ist und vom Beruf her Reaktortechniker und noch einen Kopfgeldjäger, der eine Insektenphobie hat -> Die beiden sorgen für sehr Interessante Szenen ^^
Witzig ist, dass er tatsächlich Machtsensitiv ist und somit echte Visionen vom Spielleiter (Ich) zugesteckt bekommen kann. Der Rest der Gruppe vertraut ihm trotzdem nicht xD
Dann haben wir noch einen Insektoiden, der Strahlungsresistent ist und vom Beruf her Reaktortechniker und noch einen Kopfgeldjäger, der eine Insektenphobie hat -> Die beiden sorgen für sehr Interessante Szenen ^^
Beiträge: 6
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #7, verfasst am 08.10.2013 | 10:02 Uhr
Ich hatte bei Degenesis (ein postapokalyptisches Setting) einmal einen Schläfer gespielt (Leute die während einer Krise eingefroren wurden, um hunderte Jahre später, nach dem Zerfall der Zivilisation alles wieder aufzubauen). Der Charakter war von Beruf Geologe und darin wirklich spitze. Aber das war eine absolute Inselbegabung, der war Asperga-Authist und hatte schwere soziale Defizite, dafür aber auch das Glück des Dummen:
Am ersten Spielabend wurde er beinahe von einem elektrischen Schlag getötet, erschosen, verschüttet, wäre fast erfroren, von wilden Bären gefressen worden, von einem Speer durchstoßen und hat zuletzt bei einer Explosion eine Hand verloren (während ein anderer Charakter dabei draufging). Zur Lösung der Probleme hat er sogar durch seine umfangreichen wissenschaftlichen und sprachlichen Kenntnisse und sein gutes Gedächtnis beigetragen, aber ohne einen Finger zu bewegen.
Am ersten Spielabend wurde er beinahe von einem elektrischen Schlag getötet, erschosen, verschüttet, wäre fast erfroren, von wilden Bären gefressen worden, von einem Speer durchstoßen und hat zuletzt bei einer Explosion eine Hand verloren (während ein anderer Charakter dabei draufging). Zur Lösung der Probleme hat er sogar durch seine umfangreichen wissenschaftlichen und sprachlichen Kenntnisse und sein gutes Gedächtnis beigetragen, aber ohne einen Finger zu bewegen.
"In diesem Punkt sind die Autoren kindlich:
Sie reagieren auf Kritik empfinglich.
Und äußert man sich ehrlich und spontan,
zerbricht man immer nur viel Porzellan."
- Alceste, Der Menschenfeind
Sie reagieren auf Kritik empfinglich.
Und äußert man sich ehrlich und spontan,
zerbricht man immer nur viel Porzellan."
- Alceste, Der Menschenfeind
Frosch
Beitrag #8, verfasst am 01.11.2013 | 14:36 Uhr
Ich spiele bei DSA zur Zeit einen Schelm, der sich nach jedem bestandenen Abenteuer selbst einen neuen, möglichst bescheuerten, Titel verleiht und sich natürlich jedem Fremden ausführlich und theatralisch vorstellen muss. Sein bester Kumpel (und Leibwächter) ist der Charakter eines weiteren Spielers: ein thorwalscher Söldner, der unter einem Koboldfluch leidet. Da mein Schelm mit den Kobolden im Bund ist, konnte er dem Thorwaler weismachen, er könne ihn von dem Fluch befreien (was natürlich nicht stimmt). Seitdem sind die beiden gemeinsam unterwegs, immer auf der Suche nach sieben magischen Steinen oder was auch immer der Schelm sich gerade sonst ausgedacht hat, was angeblich den Fluch vertreiben kann.
Beiträge: 361
Rang: Aktenwälzer
Beitrag #9, verfasst am 16.11.2013 | 00:37 Uhr
Haben gerade Shadowrun gepsielt, per Roll20 oder so.
Habe mir mal seit langem wieder einen Charakter gemacht und folgendes kam herraus (Auf die schnelle)
Ein ehemallieger Sicherheitsbeamter mit den NAchteilen:
Pazifismus (nur nicht-tötliche Waffen)
verträgt keine Cyberware
Allergie (Soykaf)
Vorteil:
Weniger Schmerzen 2
Dann ein Kämpfer Charakter mit folgenden Waffen:
Fichetti Pain Inductor
Parashield Dart Rifle
Taser Shild
Teleskopschlagstock
und Rauch, sowie Flash Bang
Unser MEister ist recht neu und ich habe niur etwas DSA vorher gespielt. MAcht aber echt spaß. Einen Kämpfer der niemanden tötet. Leider hat unsere Magierin den Typen gegrillt, welcher das Abenteuer weiter gebracht hätte. vorher kam unser Zwerg auf die Idee, mit seiner Axt, die Tür zum BTl Dealer einzuschlagen. Tja, ging in die Hose. Ergebnis:
7 Söldner KO (Meister hat den Wurf extrem verpatzt) durch 2 Flashbangs sowie etwas Nahkampf. Der Plot ist jetzt total im Po, aber naja. Wir hatten Spaß.
Gruppe war:
Magiering, passive
Zwerg mit stärke 8 (geht das zum start eigentlich?)
Und mein Pazifist.
Das ganze dann noch mit einem BTL Yakuza Run und, voilá, spaßiger Abend.
Habe mir mal seit langem wieder einen Charakter gemacht und folgendes kam herraus (Auf die schnelle)
Ein ehemallieger Sicherheitsbeamter mit den NAchteilen:
Pazifismus (nur nicht-tötliche Waffen)
verträgt keine Cyberware
Allergie (Soykaf)
Vorteil:
Weniger Schmerzen 2
Dann ein Kämpfer Charakter mit folgenden Waffen:
Fichetti Pain Inductor
Parashield Dart Rifle
Taser Shild
Teleskopschlagstock
und Rauch, sowie Flash Bang
Unser MEister ist recht neu und ich habe niur etwas DSA vorher gespielt. MAcht aber echt spaß. Einen Kämpfer der niemanden tötet. Leider hat unsere Magierin den Typen gegrillt, welcher das Abenteuer weiter gebracht hätte. vorher kam unser Zwerg auf die Idee, mit seiner Axt, die Tür zum BTl Dealer einzuschlagen. Tja, ging in die Hose. Ergebnis:
7 Söldner KO (Meister hat den Wurf extrem verpatzt) durch 2 Flashbangs sowie etwas Nahkampf. Der Plot ist jetzt total im Po, aber naja. Wir hatten Spaß.
Gruppe war:
Magiering, passive
Zwerg mit stärke 8 (geht das zum start eigentlich?)
Und mein Pazifist.
Das ganze dann noch mit einem BTL Yakuza Run und, voilá, spaßiger Abend.
pax accredo, dominus meum pax aut bellum, dominus meum
Beiträge: 18
Rang: ABC-Schütze
Mein ehemaliger Nosferatu-Malkavianer Ghoul, der dann auch von dem Malkavianer-Teil bekehrt wurde.
Name: John Devine (ja, ein paar Wortspiele sind hier versteckt.)
Menschlicher Beruf: Wirtschaftsinformatik-Student mit Hacker-Fähigkeiten
Hobbies: schrauben (an Autos und Motorrädern), Rollenspiele, Musik, lesen.
Ja, genau. Rollenspiele. John hat die Etikette der Camarilla durch D&D 3.5 gelernt und ist/war passionierter Rollenspieler und auch GM/DM, Meister, SL (take your pick). Hatte seine Freunde als (NPC-) Runde.
Geistesstörungen: Borderline (ein Ritzer), Objektfixierung (ein ganz besonderes Messer, das er von seiner Erzeugerin zur Bekehrung geschenkt bekommen hat).
Johns Geist brach aufgrund bestimmter Ereignisse schon vor der Bekehrung. Er ist ein bisschen schüchtern, kann aber auch ziemlich Mut entwickeln, wenn es die Situation erfordert.
Status in der Camarilla: Kind (er würde gern freigesprochen werden).
Besonderes: John ist eigentlich Linkshänder, wurde von seinem leiblichen Vater quasi umerzogen, greift aber instinktiv noch immer häufig mit der linken Hand zu. Berührungen sind nur von Personen erwünscht, die er sich selbst auswählt.
Er drückt sich häufig in RPG-Begriffen aus.
Name: John Devine (ja, ein paar Wortspiele sind hier versteckt.)
Menschlicher Beruf: Wirtschaftsinformatik-Student mit Hacker-Fähigkeiten
Hobbies: schrauben (an Autos und Motorrädern), Rollenspiele, Musik, lesen.
Ja, genau. Rollenspiele. John hat die Etikette der Camarilla durch D&D 3.5 gelernt und ist/war passionierter Rollenspieler und auch GM/DM, Meister, SL (take your pick). Hatte seine Freunde als (NPC-) Runde.
Geistesstörungen: Borderline (ein Ritzer), Objektfixierung (ein ganz besonderes Messer, das er von seiner Erzeugerin zur Bekehrung geschenkt bekommen hat).
Johns Geist brach aufgrund bestimmter Ereignisse schon vor der Bekehrung. Er ist ein bisschen schüchtern, kann aber auch ziemlich Mut entwickeln, wenn es die Situation erfordert.
Status in der Camarilla: Kind (er würde gern freigesprochen werden).
Besonderes: John ist eigentlich Linkshänder, wurde von seinem leiblichen Vater quasi umerzogen, greift aber instinktiv noch immer häufig mit der linken Hand zu. Berührungen sind nur von Personen erwünscht, die er sich selbst auswählt.
Er drückt sich häufig in RPG-Begriffen aus.
"Hear me roar!"
Beiträge: 57
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #11, verfasst am 23.08.2018 | 09:17 Uhr
Ich hatte mal einen Cyberpunk-Krieger mit dem Nachteil "Unaufmerksamkeit" und "Selbstgespräche", den ich so begründet habe, dass er fast ständig auf seinem Holodisplay selbst in einer D&D-Kampange gespielt oder Streams/Aufzeichnungen von Runden gesehen hat.
Es gibt 10 Arten von Menschen auf dieser Welt: Die einen die Binär verstehen und die anderen die noch auf acht Andere warten.
Beiträge: 2202
Rang: Redaktionsleiter
Beitrag #12, verfasst am 06.09.2021 | 23:55 Uhr
Pathfinder hatte ich mal nen Gnom (das waren doch die denen nicht langweilig werden dürfte) Paladin und das war einfach weil keiner glaubt das das interessant sein könnte. Und ich habe es geschafft rechtschaffend gut zu spielen in einer Gruppe die eben alles war nur nicht gut oder rechtschaffend. War echt witzig, vor allem da mein Paladin dann immer als Gesicht vorgeschoben wurde und auch mal die Wogen glätten musste da der Rest zum Teil auch nicht in der "normalen" Gesellschaft kompatibel war.
Das Leben plus eine Katze ergibt eine enorme Summe!
(Rilke)
Früher oder später muss man einsehen, dass ein Partner kein vollwertiger Ersatz für eine Katze ist.
(Unbekannt)
(Rilke)
Früher oder später muss man einsehen, dass ein Partner kein vollwertiger Ersatz für eine Katze ist.
(Unbekannt)
Seite: 1