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Beitrag #1, verfasst am 11.03.2009 | 12:00 Uhr
Bereits in einigen der früheren Threads wurde ihre Rolle in der Geschichte angeschnitten. Eigentlich ist sie, bis zum Ende von Buch 2, einer meiner Lieblingscharas gewesen. Ein starkes Mädchen bzw. eine starke Frau, die sehr viel geleistet hat.
Die ziemlich klug vorgeht (die Sache mit der Spitze, die sie in Galbatorix Land verscherbeln lässt beispielsweise) und durchaus auch ihre Erfolge feiern kann.
Aber ich fand, in Band 3 hat sie sich nicht unbedingt zu ihrem Vorteil verändert. Klar, sie ist auch hart im Nehmen (dieses Szene mit den Messern beispielsweise). Und auch militärisch gesehen macht sie, wenn man es von außen betrachtet, gut.
Aber wenn man es so sieht, sieht auch Galbatorix (zumindest nach eigenen Angaben) das große ganze. Es müssen einige Opfer gebracht werden, damit ein Sieg errungen und ein besseres Land errichtet werden kann (so was bringen Herrscher in der Realität ja auch ganz gerne).
Und auch Nasuada fängt stellenweise an, so zu denken. Sie handelt zwar nicht nur im eigenen Interesse (wie Galbatorix, von dem ich glaube, es geht ihm in erster Linie um sich selber), aber trotzdem geht sie im Grunde auch über Leichen.
Da denke ich an die Szene mit Roran, nicht nur die Strafe, die er bekam. Das wurde in einem anderen Thread schon mal besprochen, da steckte sie wirklich in einer Zwickmühle. Aber man nehme ihr Verhalten hinterher. Sie besucht ihn, als er gerade wieder wach und von Angela und Trianna behandelt wird, und sagt, dass sie ihn für die nächste Schlacht braucht. Und muss dann noch erwähnen, dass er nur darum, weil er wichtig für diese Sache ist, die gute Behandlung kriegt. Nun, da waren sie unter vier bzw. sechs Augen (Katrina war glaube ich noch dabei). Da hätte sie sich so eine Bemerkung doch wirklich schenken können. Oder vielleicht mal ein paar nettere Worte finden können?
Das gleiche gilt für ihr Verhalten Elva gegenüber. Da ist dieses kleine Mädchen, anfangs ein winziges Baby, das all diese Dinge ertragen musste. Und Nasuada will, weil es ihr nützt, dass sie so bleibt, wie sie ist. Dass der Fluch nicht von ihr genommen wird....
Dass ein kleines Kind (!!!!) dabei auf der Strecke bleibt ist ihr gleichgültig oder kommt zumindest so rüber.
Auch Eragon haben zu springen, wenn sie es will. Dass eine Trennung von Drache und Reiter für beide sehr schmerzhaft und schlimm ist spielt auch keine Rolle....(ich schätze, Eragon wird, da er ihr Treue geschworen hat, noch eine Weile so mit sich verfahren lassen. Aber Saphira hat ja in Buch 1 schon mal angekündigt, dass SIE nichts geschworen hat und nicht alles mitmachen wird.....da wittere ich Ärger).
Die einzelnen interessieren sie nicht, sieht sie wohl als Kolleteralschäden an. Klar, ist Krieg, zum Kuscheln ist da keine Zeit.
Aber trotzdem kommt mir da der Gedanke, dass es irgendwann vielleicht keinen so großen Unterschied mehr machen könnte, ob nun Galbatorix an der Macht ist oder sie. Ob sie beispielsweise die Richtige wäre, um hinterher eine Regierung oder dergleichen aufzubauen? Oder könnte sie irgendwann sogar zu Galbi II mutieren? Eine Herrscherin, die zwar ein schönes Reich schaffen will, aber dafür müssen halt Opfer gebracht werden...
kriegen die Bauern halt weniger zu essen und müssen ihre Erträge abgeben. Oder aber eine bestimmte Gruppe, die ihr nützlich ist, wird auf Kosten der Allgemeinheit gefördert....
Ich glaube, in Dune-Der Wüstenplanet wurde mal sinngemäß gesagt: Jede Rebellion trägt ihren eigenen Untergang bereits in sich...
Die ziemlich klug vorgeht (die Sache mit der Spitze, die sie in Galbatorix Land verscherbeln lässt beispielsweise) und durchaus auch ihre Erfolge feiern kann.
Aber ich fand, in Band 3 hat sie sich nicht unbedingt zu ihrem Vorteil verändert. Klar, sie ist auch hart im Nehmen (dieses Szene mit den Messern beispielsweise). Und auch militärisch gesehen macht sie, wenn man es von außen betrachtet, gut.
Aber wenn man es so sieht, sieht auch Galbatorix (zumindest nach eigenen Angaben) das große ganze. Es müssen einige Opfer gebracht werden, damit ein Sieg errungen und ein besseres Land errichtet werden kann (so was bringen Herrscher in der Realität ja auch ganz gerne).
Und auch Nasuada fängt stellenweise an, so zu denken. Sie handelt zwar nicht nur im eigenen Interesse (wie Galbatorix, von dem ich glaube, es geht ihm in erster Linie um sich selber), aber trotzdem geht sie im Grunde auch über Leichen.
Da denke ich an die Szene mit Roran, nicht nur die Strafe, die er bekam. Das wurde in einem anderen Thread schon mal besprochen, da steckte sie wirklich in einer Zwickmühle. Aber man nehme ihr Verhalten hinterher. Sie besucht ihn, als er gerade wieder wach und von Angela und Trianna behandelt wird, und sagt, dass sie ihn für die nächste Schlacht braucht. Und muss dann noch erwähnen, dass er nur darum, weil er wichtig für diese Sache ist, die gute Behandlung kriegt. Nun, da waren sie unter vier bzw. sechs Augen (Katrina war glaube ich noch dabei). Da hätte sie sich so eine Bemerkung doch wirklich schenken können. Oder vielleicht mal ein paar nettere Worte finden können?
Das gleiche gilt für ihr Verhalten Elva gegenüber. Da ist dieses kleine Mädchen, anfangs ein winziges Baby, das all diese Dinge ertragen musste. Und Nasuada will, weil es ihr nützt, dass sie so bleibt, wie sie ist. Dass der Fluch nicht von ihr genommen wird....
Dass ein kleines Kind (!!!!) dabei auf der Strecke bleibt ist ihr gleichgültig oder kommt zumindest so rüber.
Auch Eragon haben zu springen, wenn sie es will. Dass eine Trennung von Drache und Reiter für beide sehr schmerzhaft und schlimm ist spielt auch keine Rolle....(ich schätze, Eragon wird, da er ihr Treue geschworen hat, noch eine Weile so mit sich verfahren lassen. Aber Saphira hat ja in Buch 1 schon mal angekündigt, dass SIE nichts geschworen hat und nicht alles mitmachen wird.....da wittere ich Ärger).
Die einzelnen interessieren sie nicht, sieht sie wohl als Kolleteralschäden an. Klar, ist Krieg, zum Kuscheln ist da keine Zeit.
Aber trotzdem kommt mir da der Gedanke, dass es irgendwann vielleicht keinen so großen Unterschied mehr machen könnte, ob nun Galbatorix an der Macht ist oder sie. Ob sie beispielsweise die Richtige wäre, um hinterher eine Regierung oder dergleichen aufzubauen? Oder könnte sie irgendwann sogar zu Galbi II mutieren? Eine Herrscherin, die zwar ein schönes Reich schaffen will, aber dafür müssen halt Opfer gebracht werden...
kriegen die Bauern halt weniger zu essen und müssen ihre Erträge abgeben. Oder aber eine bestimmte Gruppe, die ihr nützlich ist, wird auf Kosten der Allgemeinheit gefördert....
Ich glaube, in Dune-Der Wüstenplanet wurde mal sinngemäß gesagt: Jede Rebellion trägt ihren eigenen Untergang bereits in sich...
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Beitrag #2, verfasst am 11.03.2009 | 13:32 Uhr
Ich finde das problem bei dem nasuada - galbatorix vergleich ist immer, dass das Buch uns fast kaum gründe gibt zu sagen "der typ ist das ultimatvie böse!"
sehen wir mal die fakten an:
- er würde gehypted, weil er ja sooo talentiert war. Viele werden dadruch überheblich, galby anscheinend auch wie man sehen kann, wenn man bedenkt, dass er mit zwei freunden mal eben in feindliches gebiet flog. Ziemlich doof.
- er hat beide Freunde und seinen Drachen verloren, hat sich durch das ganze land geschleppt (wir lassen den logikaspekt mal beiseite) und seine einzige hoffnung war, einen neuen drachen zu bekommen, vll in der hoffnung, dass damit sein persönliches leid aufhört, weil die hälfte seiner seele die mit dem tod seines drachens von ihm gerissen wurde, wieder da wäre.
- die bitte wird abgelehnt, weil man merkt, dass er wahnsinnig ist. Mehr wird nicht getan (!), man lässt ihn alleine. Super Sache. Eigentlich haben sies fast drauf angelegt, dass was passiert.
- er hat die drachenreiter ausgelöscht. Die obere herrscherschicht auslöschen ist etwas, was eigentlich recht häufig passiert ist. Das ist nicht unbedingt mit einem miesen Herrscherstil gleichzusetzen. Es ist brutal und es hat einen mehr als schlechten beigeschmack, aber es ist nichts ungewöhnliches. In vielen Fällen haben die leute trotzdem noch nen guten ruf in der geschichte/nen guten beinamen. Alexander der große hat sein weltreich auch nicht durch diskussionen zusammengekriegt, sondern Kriege geführt, auch wenn er jetzt nicht das beste beispiel ist, wie ich zugeben muss.
- seitdem hat er...ja...die steuern erhöht (unter böse stell ich mir was anderes vor), die sache mit murtagh ist wirklich mehr als schlimm, aber sonst...er gilt als unberechenbar. ja. aber es wird nie gezeigt. wir kriegen es nur erzählt. die sache mit den soldaten...na ja, eigentlich war das ausgesprochen dumm und so wie paopao sich das vorstellt klappt das nicht aber irgendwie kommt mir das alles so erzwungen vor.
- ansonsten herrscht im reich frieden, was in angebtracht der größe schon was heisst. Die einzigen, die terror schieben sind die Varden. Das kann einem auch zu denken geben, eigentlich. XD
so, nun mal zu nasuada:
Nasuada sieht sich mit 17 jahren in eienr rolle die manch erwachsener nicht richtig ausfüllen kann. und eigentlich reagiert sie ganz gut drauf,
zu der oft besprochenen sache, dass sie einerseits um ihren vater weint, dann aber wieder knallhart ist: politiker sind meist auch nur schauspieler. Sie trauerte um ihn, weiß aber, dass, wenn sie zu sehr darin versinkt, nicht mehr in der lage ist zu denken und die varden den bach runtergehen. und genau das wollte ihr vater nicht. das gespräch mit eragon war zu wichtig um es weinend zu führen.
zudem: um zu trauern, muss ich nicht weinen. Tränen sind kein Beweis für trauer, da kenne ich zu viele beispiele für.
die sache mit dem wohl des einzelnen: nasuada hat zumindest im zweiten band noch audienzen gewährt und kleine rechtstreitigkeiten selbst geregelt. De facto hätte sie das nicht machen müssen. Ansonsten befindet sie sich gerade im krieg, würde sie sich um jeden einzeln kümmern, würde sie es nicht schaffen, jedem zufriedenzustellen. Ihr hauptziel ist es doch, alle irgendwie lebend und vorallem siegreich da durchzubringen. Ich hatte eher den eindruck, dass paopao sie auf teufel komm raus schlechtmachen wollte.
Die sache mit roran wurde in einem anderen threat zu genüge ausgebreitet...
die sache mit elva ist hart, aber wenn man bedenkt, wie wertvoll - trotz all dem leid - diese fähigkeit ist, kann ich es vertehen. strategisch gesehen kann ich es nachvollziehen. Wie gesagt: es ist furchtbar, auch die sache mit elva, aber so werden kriege geführt fürchte ich. Wenn ich immer darauf bedacht bin, dass es allen gut geht, ziehe ich nicht in den krieg. Das Ziel der Varden kann und konnte nur mit kriegerischen mitteln durchgesetzt werden und das war seit ihrem bestehen so. Und wenn sich ihnen leute angeschlossen haben, wussten sie das auch. Als Roran sich den varden anschloss, wusste er, dass er sterben könnte oder andere sachen, die eben im krieg passieren (folter, verstümmelung etc.).
puh...ô-ô fetter beitrag. was ich sagen will: ich finde den vergleich kann man nicht bringen weil sie vollkommen unterschiedliche biografien haben. Das sie fast gleich vorgehen augenscheinlich, ist klar, weil sie eine große masse an soldaten befehligen müssen bez. ein volk noch durchkriegen sollten. wenn sie dann anfangen auf jeden einzelnen zu achten, verlieren sie alles, weil sie bei dr schieren masse an Menschen viel zu lange dafür bräuchten und viele zu lange warten müssten. dadurch käms zu unruhen und das ist das letzte, was man wohl gebrauchen kann, schätze ich mal.
sehen wir mal die fakten an:
- er würde gehypted, weil er ja sooo talentiert war. Viele werden dadruch überheblich, galby anscheinend auch wie man sehen kann, wenn man bedenkt, dass er mit zwei freunden mal eben in feindliches gebiet flog. Ziemlich doof.
- er hat beide Freunde und seinen Drachen verloren, hat sich durch das ganze land geschleppt (wir lassen den logikaspekt mal beiseite) und seine einzige hoffnung war, einen neuen drachen zu bekommen, vll in der hoffnung, dass damit sein persönliches leid aufhört, weil die hälfte seiner seele die mit dem tod seines drachens von ihm gerissen wurde, wieder da wäre.
- die bitte wird abgelehnt, weil man merkt, dass er wahnsinnig ist. Mehr wird nicht getan (!), man lässt ihn alleine. Super Sache. Eigentlich haben sies fast drauf angelegt, dass was passiert.
- er hat die drachenreiter ausgelöscht. Die obere herrscherschicht auslöschen ist etwas, was eigentlich recht häufig passiert ist. Das ist nicht unbedingt mit einem miesen Herrscherstil gleichzusetzen. Es ist brutal und es hat einen mehr als schlechten beigeschmack, aber es ist nichts ungewöhnliches. In vielen Fällen haben die leute trotzdem noch nen guten ruf in der geschichte/nen guten beinamen. Alexander der große hat sein weltreich auch nicht durch diskussionen zusammengekriegt, sondern Kriege geführt, auch wenn er jetzt nicht das beste beispiel ist, wie ich zugeben muss.
- seitdem hat er...ja...die steuern erhöht (unter böse stell ich mir was anderes vor), die sache mit murtagh ist wirklich mehr als schlimm, aber sonst...er gilt als unberechenbar. ja. aber es wird nie gezeigt. wir kriegen es nur erzählt. die sache mit den soldaten...na ja, eigentlich war das ausgesprochen dumm und so wie paopao sich das vorstellt klappt das nicht aber irgendwie kommt mir das alles so erzwungen vor.
- ansonsten herrscht im reich frieden, was in angebtracht der größe schon was heisst. Die einzigen, die terror schieben sind die Varden. Das kann einem auch zu denken geben, eigentlich. XD
so, nun mal zu nasuada:
Nasuada sieht sich mit 17 jahren in eienr rolle die manch erwachsener nicht richtig ausfüllen kann. und eigentlich reagiert sie ganz gut drauf,
zu der oft besprochenen sache, dass sie einerseits um ihren vater weint, dann aber wieder knallhart ist: politiker sind meist auch nur schauspieler. Sie trauerte um ihn, weiß aber, dass, wenn sie zu sehr darin versinkt, nicht mehr in der lage ist zu denken und die varden den bach runtergehen. und genau das wollte ihr vater nicht. das gespräch mit eragon war zu wichtig um es weinend zu führen.
zudem: um zu trauern, muss ich nicht weinen. Tränen sind kein Beweis für trauer, da kenne ich zu viele beispiele für.
die sache mit dem wohl des einzelnen: nasuada hat zumindest im zweiten band noch audienzen gewährt und kleine rechtstreitigkeiten selbst geregelt. De facto hätte sie das nicht machen müssen. Ansonsten befindet sie sich gerade im krieg, würde sie sich um jeden einzeln kümmern, würde sie es nicht schaffen, jedem zufriedenzustellen. Ihr hauptziel ist es doch, alle irgendwie lebend und vorallem siegreich da durchzubringen. Ich hatte eher den eindruck, dass paopao sie auf teufel komm raus schlechtmachen wollte.
Die sache mit roran wurde in einem anderen threat zu genüge ausgebreitet...
die sache mit elva ist hart, aber wenn man bedenkt, wie wertvoll - trotz all dem leid - diese fähigkeit ist, kann ich es vertehen. strategisch gesehen kann ich es nachvollziehen. Wie gesagt: es ist furchtbar, auch die sache mit elva, aber so werden kriege geführt fürchte ich. Wenn ich immer darauf bedacht bin, dass es allen gut geht, ziehe ich nicht in den krieg. Das Ziel der Varden kann und konnte nur mit kriegerischen mitteln durchgesetzt werden und das war seit ihrem bestehen so. Und wenn sich ihnen leute angeschlossen haben, wussten sie das auch. Als Roran sich den varden anschloss, wusste er, dass er sterben könnte oder andere sachen, die eben im krieg passieren (folter, verstümmelung etc.).
puh...ô-ô fetter beitrag. was ich sagen will: ich finde den vergleich kann man nicht bringen weil sie vollkommen unterschiedliche biografien haben. Das sie fast gleich vorgehen augenscheinlich, ist klar, weil sie eine große masse an soldaten befehligen müssen bez. ein volk noch durchkriegen sollten. wenn sie dann anfangen auf jeden einzelnen zu achten, verlieren sie alles, weil sie bei dr schieren masse an Menschen viel zu lange dafür bräuchten und viele zu lange warten müssten. dadurch käms zu unruhen und das ist das letzte, was man wohl gebrauchen kann, schätze ich mal.
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Beitrag #3, verfasst am 11.03.2009 | 14:27 Uhr
Man nehme mal das genannte Beispiel mit den bekannten historischen Persönlichkeiten wie Alexander der Große oder auch Cäsar.
Nun, da hab ich vor Jahren mal einen interessanten Text in einem Buch namens "Keltisches Bewusstsein" gelesen.
Da ging es um Cäsar und da sagt ein Lehrer, der Cäsars Lektüre über seinen Krieg in Gallien im Unterricht durchnehmen will, zu einem Elternteil: Also in Wahrheit war Cäsar doch ein Massenmörder! Man sehe sich die gallischen Kriege mal genauer an, was da alles geschah. Was soll ich da eigentlich den Schülern sagen, wenn die mal fragen, warum man so etwas im Unterricht auch noch verherrlicht?"
War wirklich ein interessanter Text, der diese großen Leute der Geschichte, die im Unterricht irgendwie immer als große Herrscher und Feldherren dastehen mal in einem etwas anderem Licht zeigt. Aber sie haben halt gewonnen. Und da die Sieger die Geschichte schreiben....
Aber ich komme zu weit vom Thema ab, die "Guten", die man so als strahlende Persönlichkeiten im Gedächtnis hat waren eben keinen Deut besser als die "Bösen", die verloren haben....
Das ist wohl wirklich nur in Märchen so, dass sich die guten gut verhalten (also alles und jeden achten, ein offenes Ohr für alle haben, immer nett sind....). Und die Bösen nur Böse...
Ich glaube, es wird auch im Buch mal zwischen Oromis und Eragon besprochen, dass es vielen Leuten unter Galbatorix ja auch gar nicht mal so schlecht geht. Die leben ihr Leben, zahlen ihre Steuern, im Land herrscht im großen und ganzen Ordnung....
In der Beziehung ist Nasuadas Verhalten zwar nicht immer märchenhaft gut (wie bei den üblichen "Guten" halt), sondern durchaus auch ein realistisch, so weit man das unter den gegebenen Umständen in einem Fantasy-Roman sagen kann.
Dass es eben Fantasy ist sieht man auch daran, dass, soweit mir bekannt, niemals eine so junge Frau eine ganze Armee anführte. Es gab zwar immer wieder junge Herrscher, auch eine Jeanne d Arc beispielsweise (war keine Herrscherin, eher eine Art Symbolfigur) war sehr jung. Aber in dem Ausmaßen, wie Nasuada ihre Armee bzw. die Varden führt gab es das wohl eher nicht. Da war immer ein Stab von Beratern dabei, die z.T. die eigentliche Macht ausübten.
Und klar, für einen Teenie macht sie ihre Sache sehr gut...
Und Galbatorix düfte es ganz gewaltig stinken, dass ihm zwei Teenies, also Eragon und auch Nasuada, so viel Ärger machen.
Noch mal zum Vergleich, unterschiedliche Background Nasuada und Galbatorix:
Klar, der ist unterschiedlich. Aber die Taten zählen halt. Wenn jemandem der Hof angesteckt wird interessieren denjenigen die Beweggründe wohl nicht sonderlich....
Nun, da hab ich vor Jahren mal einen interessanten Text in einem Buch namens "Keltisches Bewusstsein" gelesen.
Da ging es um Cäsar und da sagt ein Lehrer, der Cäsars Lektüre über seinen Krieg in Gallien im Unterricht durchnehmen will, zu einem Elternteil: Also in Wahrheit war Cäsar doch ein Massenmörder! Man sehe sich die gallischen Kriege mal genauer an, was da alles geschah. Was soll ich da eigentlich den Schülern sagen, wenn die mal fragen, warum man so etwas im Unterricht auch noch verherrlicht?"
War wirklich ein interessanter Text, der diese großen Leute der Geschichte, die im Unterricht irgendwie immer als große Herrscher und Feldherren dastehen mal in einem etwas anderem Licht zeigt. Aber sie haben halt gewonnen. Und da die Sieger die Geschichte schreiben....
Aber ich komme zu weit vom Thema ab, die "Guten", die man so als strahlende Persönlichkeiten im Gedächtnis hat waren eben keinen Deut besser als die "Bösen", die verloren haben....
Das ist wohl wirklich nur in Märchen so, dass sich die guten gut verhalten (also alles und jeden achten, ein offenes Ohr für alle haben, immer nett sind....). Und die Bösen nur Böse...
Ich glaube, es wird auch im Buch mal zwischen Oromis und Eragon besprochen, dass es vielen Leuten unter Galbatorix ja auch gar nicht mal so schlecht geht. Die leben ihr Leben, zahlen ihre Steuern, im Land herrscht im großen und ganzen Ordnung....
In der Beziehung ist Nasuadas Verhalten zwar nicht immer märchenhaft gut (wie bei den üblichen "Guten" halt), sondern durchaus auch ein realistisch, so weit man das unter den gegebenen Umständen in einem Fantasy-Roman sagen kann.
Dass es eben Fantasy ist sieht man auch daran, dass, soweit mir bekannt, niemals eine so junge Frau eine ganze Armee anführte. Es gab zwar immer wieder junge Herrscher, auch eine Jeanne d Arc beispielsweise (war keine Herrscherin, eher eine Art Symbolfigur) war sehr jung. Aber in dem Ausmaßen, wie Nasuada ihre Armee bzw. die Varden führt gab es das wohl eher nicht. Da war immer ein Stab von Beratern dabei, die z.T. die eigentliche Macht ausübten.
Und klar, für einen Teenie macht sie ihre Sache sehr gut...
Und Galbatorix düfte es ganz gewaltig stinken, dass ihm zwei Teenies, also Eragon und auch Nasuada, so viel Ärger machen.
Noch mal zum Vergleich, unterschiedliche Background Nasuada und Galbatorix:
Klar, der ist unterschiedlich. Aber die Taten zählen halt. Wenn jemandem der Hof angesteckt wird interessieren denjenigen die Beweggründe wohl nicht sonderlich....
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Beitrag #4, verfasst am 11.03.2009 | 16:41 Uhr
Ich denke aber schon, dass man Galbatorix als böse bezeichnen kann.
Folgende Gründe:
-Nachdem sie abgeschafft war hat er die Sklaverei wieder eingeführt.
-Seit 100 Jahren stehen die Ra zac in seinen Diensten und er verfüttert pro Monat zwei Menschen an sie.
-Es herrscht nur deshalb Friede, weil er um weitere eroberte Gebiete halten und verwalten zu können Drachenreiter braucht, die er nicht hat. Sonst hätter er längst weiter erobert.
-Sein Verhalten gegenüber Murtagh.
-Die Sache in Carvahall....ein ganzes Dorf versklaven oder auslöschen weil einer von ihnen gegen das Imperium ist.
-Sein Anspruch göttliche Macht zu erlangen den er gegenüber von Oromis zum Ausdruck gebracht hat. Spricht für Wahnsinn.
Seine Eigenart, Menschen durch Schwüre in der alten Sprache und ihren wahren Namen ihrer Freiheit zu berauben. Murtagh ist ja kein Einzelfall mehr.
Was Nasuada angeht:
Im Vergleich zu Galbi würde ich sie schon bei den Guten ansiedeln abr sie trägt meiner Meinung nach immer mehr den Anspruch vor sich her allein zu wissen was gut ist für die Allianzund die Varden. Nochist es nicht so weit aber was wenn sie mal keine Ratschläge mehr annimmz und sich mal irrt?
Folgende Gründe:
-Nachdem sie abgeschafft war hat er die Sklaverei wieder eingeführt.
-Seit 100 Jahren stehen die Ra zac in seinen Diensten und er verfüttert pro Monat zwei Menschen an sie.
-Es herrscht nur deshalb Friede, weil er um weitere eroberte Gebiete halten und verwalten zu können Drachenreiter braucht, die er nicht hat. Sonst hätter er längst weiter erobert.
-Sein Verhalten gegenüber Murtagh.
-Die Sache in Carvahall....ein ganzes Dorf versklaven oder auslöschen weil einer von ihnen gegen das Imperium ist.
-Sein Anspruch göttliche Macht zu erlangen den er gegenüber von Oromis zum Ausdruck gebracht hat. Spricht für Wahnsinn.
Seine Eigenart, Menschen durch Schwüre in der alten Sprache und ihren wahren Namen ihrer Freiheit zu berauben. Murtagh ist ja kein Einzelfall mehr.
Was Nasuada angeht:
Im Vergleich zu Galbi würde ich sie schon bei den Guten ansiedeln abr sie trägt meiner Meinung nach immer mehr den Anspruch vor sich her allein zu wissen was gut ist für die Allianzund die Varden. Nochist es nicht so weit aber was wenn sie mal keine Ratschläge mehr annimmz und sich mal irrt?
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Beitrag #5, verfasst am 11.03.2009 | 16:50 Uhr
Das würde dann viel Stoff für spannende Dramen bieten.
Z.B. Nasuada begeht wirklich großen Fehler, den Eragon nicht zähneknirschend (und er hat in Buch 3 ja schon geknirscht, wegen Roran wird auch noch was nochfolgen, aber all diese Dinge werden ihn wohl noch nicht von ihr fort treiben) hin nehmen kann oder auch (und vor allem Saphira nicht) will.
Sie könnte ihren wichtigesten Verbündeten verlieren oder es könnte offenen Streit zwischen ihnen geben, denn auch Eragon kann ja impulsiv reagieren (oder halt auch für den Moment unüberlegt, aber schon ein kurzer Moment kann üble Folgen haben).
Das könnte sogar die Truppe spalten, einige, die vielleicht mit Nasuadas Stil nicht einverstanden sind, könnten sich Eragon anschließen, es gab doch sogar nach Ajihads Tod ein paar Stimmen, die ihn als Anführer wollten, oder?
Und andere folgen weiterhin Nasuada.
Dies käme vor allem ihren Feinden zugute.....
Vielleicht kommt es aber auch so weit, dass sie irgendwann einfach nicht mehr kann und zusammenbricht, weil sie ja diese ganzen Entscheidungen treffen muss und irgendwie nicht mehr damit klar kommt, einfach weil sie noch so jung ist und keine Schulter zum Anlehnen hat...(klingt nun ein wenig schmalzig, ich weiß. Aber jeder braucht doch einen Ruhepol im Leben. Und hat sie eigentlich jemand?)
Z.B. Nasuada begeht wirklich großen Fehler, den Eragon nicht zähneknirschend (und er hat in Buch 3 ja schon geknirscht, wegen Roran wird auch noch was nochfolgen, aber all diese Dinge werden ihn wohl noch nicht von ihr fort treiben) hin nehmen kann oder auch (und vor allem Saphira nicht) will.
Sie könnte ihren wichtigesten Verbündeten verlieren oder es könnte offenen Streit zwischen ihnen geben, denn auch Eragon kann ja impulsiv reagieren (oder halt auch für den Moment unüberlegt, aber schon ein kurzer Moment kann üble Folgen haben).
Das könnte sogar die Truppe spalten, einige, die vielleicht mit Nasuadas Stil nicht einverstanden sind, könnten sich Eragon anschließen, es gab doch sogar nach Ajihads Tod ein paar Stimmen, die ihn als Anführer wollten, oder?
Und andere folgen weiterhin Nasuada.
Dies käme vor allem ihren Feinden zugute.....
Vielleicht kommt es aber auch so weit, dass sie irgendwann einfach nicht mehr kann und zusammenbricht, weil sie ja diese ganzen Entscheidungen treffen muss und irgendwie nicht mehr damit klar kommt, einfach weil sie noch so jung ist und keine Schulter zum Anlehnen hat...(klingt nun ein wenig schmalzig, ich weiß. Aber jeder braucht doch einen Ruhepol im Leben. Und hat sie eigentlich jemand?)
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Beitrag #6, verfasst am 11.03.2009 | 19:23 Uhr
Nicht das ich wüsste. Da ist niemand. Eragon kommt einem Freund auf Augenhöhe noch am nächsten aber wenn der sich nun von ihr lossagt....was dann?
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Beitrag #7, verfasst am 11.03.2009 | 19:35 Uhr
Dann hat sie eigentlich niemanden mehr. Keine Familie, kein Partner, keine wirklichen Freunde, sondern statt dessen Leute, die an ihrem Stuhl sägen.
Stelle ich mir schwer vor, vor allem wenn man ihr Alter berücksichtig. Wäre für einen Erwachsenen schon schwer genug.
Als Chara finde ich sie in der Geschichte übrigens mit am interessantesten, da ist einiges Potential, fürs Original und auch für Fanfiktionschreiber.
Stelle ich mir schwer vor, vor allem wenn man ihr Alter berücksichtig. Wäre für einen Erwachsenen schon schwer genug.
Als Chara finde ich sie in der Geschichte übrigens mit am interessantesten, da ist einiges Potential, fürs Original und auch für Fanfiktionschreiber.
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Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #8, verfasst am 11.03.2009 | 19:56 Uhr
Was macht die ra'zac böse? das sie menschen fressen? das tun wilde drachen ebenfalls, aber die sind es nicht. Wäre saphira nicht an eragon gebunden würde sie das wohl auch tun.
Eragon hat die ra'zac getötet und damit genozid begangen. Es gibt sie nicht mehr. So sauber ist das alles auch nicht, eher das gegenteil.
na ja, dieser eine war roran und der cousin von eragon. sonst ists ihm doch wurscht, was ein bauer sagt. das ist nichts, was andere vor ihm nicht auch getan haben. Aber bei ihm wird es als böse gewertet. das find ich halt nicht so prickelnd.
sklaverei ist ein argument.
na ja, sehen wir uns mal die drachenreiter an: sie haben die damaligen herrscher..."unterstützt" und "beraten"..und wenn die nicht wollten, wie die reiter? ich meine: die ein oder andere präventivmaßnahme wird sicher dabei gewesen sein. Aber bei denen ists okay. Was soll das? Nur weil sie auf einem Drachen reiten macht es sie nciht zu besseren menschen/elfen oder zu überwesen. es sind eifnach nur elfen/menschen auf einem drachen die deswegen was länger leben und magie besser beherrschen. MIR würde das eher als herrscher angst machen, als dass ich die klasse fände.
dass er wahnsinnig ist hab ich ja gesagt. aber das hätte man alles verhindern können, wäre da mal eingegriffen worden. so liest sich das eher, als sei galbatorix an allem schuld.
das artet aus, ich denke das gehört nicht in diesen threat. ich könnt romane drüber schreiben XD
weiter mit nasuada:
paopao hat anscheinend irgendwann angedeutet,d ass mit nasuada etwas grundlegendes in band 4 passiert. Ich denke, dass das eintritt, was hier schon geschrieben wurde: sie macht etwas, dem eragon nicht folgen will/kann. Ich kann mir vorstellen, dass es etwas mit dem edlunari zu tun hat.
was die historischen persönlichkeiten ageht stimme ich deira zu. Es ist echt herb, was die sich alles geleistet haben, weswegen sie trotzdem gefeiert wurden. :/ menschen halt, schätze ich...
Eragon hat die ra'zac getötet und damit genozid begangen. Es gibt sie nicht mehr. So sauber ist das alles auch nicht, eher das gegenteil.
na ja, dieser eine war roran und der cousin von eragon. sonst ists ihm doch wurscht, was ein bauer sagt. das ist nichts, was andere vor ihm nicht auch getan haben. Aber bei ihm wird es als böse gewertet. das find ich halt nicht so prickelnd.
sklaverei ist ein argument.
na ja, sehen wir uns mal die drachenreiter an: sie haben die damaligen herrscher..."unterstützt" und "beraten"..und wenn die nicht wollten, wie die reiter? ich meine: die ein oder andere präventivmaßnahme wird sicher dabei gewesen sein. Aber bei denen ists okay. Was soll das? Nur weil sie auf einem Drachen reiten macht es sie nciht zu besseren menschen/elfen oder zu überwesen. es sind eifnach nur elfen/menschen auf einem drachen die deswegen was länger leben und magie besser beherrschen. MIR würde das eher als herrscher angst machen, als dass ich die klasse fände.
dass er wahnsinnig ist hab ich ja gesagt. aber das hätte man alles verhindern können, wäre da mal eingegriffen worden. so liest sich das eher, als sei galbatorix an allem schuld.
das artet aus, ich denke das gehört nicht in diesen threat. ich könnt romane drüber schreiben XD
weiter mit nasuada:
paopao hat anscheinend irgendwann angedeutet,d ass mit nasuada etwas grundlegendes in band 4 passiert. Ich denke, dass das eintritt, was hier schon geschrieben wurde: sie macht etwas, dem eragon nicht folgen will/kann. Ich kann mir vorstellen, dass es etwas mit dem edlunari zu tun hat.
was die historischen persönlichkeiten ageht stimme ich deira zu. Es ist echt herb, was die sich alles geleistet haben, weswegen sie trotzdem gefeiert wurden. :/ menschen halt, schätze ich...
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Rang: Paragraphenreiter
Beitrag #9, verfasst am 14.03.2009 | 13:54 Uhr
@Fibrizo:
Wo steht, dass wilde Drachen je Menschen gefressen haben?
Und auch wenn ich ein Leben und Lebenlassen-Typ bin, bei den Ra zac finde ich es nicht schlimm, dass es die nicht mehr gibt.
Sicher ist es Galbatorix in der Regel egal was ein Bauer sagt, aber man hat noch den Büchern den Eindruck, dass wenn einer seine Wut erregt, alle es büßen müssen. Was sagt Murtagh noch in Buch 3 er hat einfach 5 Diener getötet, weil er sauer war? Sicher haben sich auch andere Herrscher der Geschichte so aufgeführt aber trotzdem würde ich das nicht einfach hinnehmen.
Was deinen Standpunkt zu den Reitern angeht, Denke ich, dass man zu wenig über die Einzelheiten der Ordnung von damals weiß um ein solches Urteil wie das deine zu fällen. Gab es vielleicht Räte der Bauern und Arbeiter? Wie genau sah die gesellschaftliche Ordnung aus? Das die Reiter über den Königen standen heißt noch nicht, dass sie das Volk unterdrückt haben.
Wo steht, dass wilde Drachen je Menschen gefressen haben?
Und auch wenn ich ein Leben und Lebenlassen-Typ bin, bei den Ra zac finde ich es nicht schlimm, dass es die nicht mehr gibt.
Sicher ist es Galbatorix in der Regel egal was ein Bauer sagt, aber man hat noch den Büchern den Eindruck, dass wenn einer seine Wut erregt, alle es büßen müssen. Was sagt Murtagh noch in Buch 3 er hat einfach 5 Diener getötet, weil er sauer war? Sicher haben sich auch andere Herrscher der Geschichte so aufgeführt aber trotzdem würde ich das nicht einfach hinnehmen.
Was deinen Standpunkt zu den Reitern angeht, Denke ich, dass man zu wenig über die Einzelheiten der Ordnung von damals weiß um ein solches Urteil wie das deine zu fällen. Gab es vielleicht Räte der Bauern und Arbeiter? Wie genau sah die gesellschaftliche Ordnung aus? Das die Reiter über den Königen standen heißt noch nicht, dass sie das Volk unterdrückt haben.
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Beitrag #10, verfasst am 14.03.2009 | 16:46 Uhr
Es wird doch glaube ich erwähnt, dass die wilden Drachen früher mit den Elfen verfeindet waren. Nun, wenn ein Elf und ein wilder Drache aufeinander getroffen sind wird das wohl eine ziemlich blutige Angelegenheit gewesen sein. Und vielleicht hat einer der Drachen dann auch mal den ein oder anderen Elfen gefressen oder zerrissen oder so.
Und vielleicht fiel ihnen doch mal der ein oder andere Mensch zum Opfer? Wäre zumindest nicht ausgeschlossen.
Traurig bin ich über das Ende der Ra`zac aber auch nicht. Obwohl, aus ihrer Sicht gesehen, haben sie nichts verkehrt gemacht. Sie sehen Menschen halt als Futter an und die dürfen gefressen werden...
Allerdings ist Galbatorix auch ein Mensch und er lässt zu, dass seine menschlichen Artgenossen gefressen werden. Macht ihn natürlich nicht gerade sympatisch. Allerdings haben in der wirklichen Welt römische Herrscher Gladiatorenkämpfe veranlasst oder, auch wenn ich jetzt nicht weiß, ob das in den Bereich der Propaganda und Legende gehört, Menschen an Löwen verfüttert. Also ein typischer Herrscher, seufz.
Was die Drachenreiter angeht weiß man wirklich recht wenig über sie. Aber Fehler sind durchaus passiert. Da war Galbatorix, dessen Drache war gestorben, und es hätte ihnen eigentlich bewusst sein müssen, wie kaputt er deswegen ist. Es wird ja nicht das erste Mal gewesen sein, dass einer von ihnen so einen Verlust hinnehmen müssen.
Da hätte man mehr auf ihn achten müssen, vor allem, als es dann wirklcih dazu kam, dass er sich wieder einen Drachen "besorgt" hat, hätte man sofort einschreiten müssen. Da haben die Reiter gepennt und die Sache unterschätzt.
Und wie sagte Murtagh zu Eragon auf den Brennenden Steppen? Die Reiter waren faul und fett geworden....
Klar, hat Galbatorix ihm erzählt. Aber vielleicht steckt da doch ein Körnchen Wahrheit drin? Ist doch häufig so, eine herrschende Schicht wird häufig dekadent. Daran sind schon ganze Weltreiche kaputt gegangen.
Mir kamen bei den Drachenreitern ein historisches Vorbild in den Sinn, die Templer. Die fingen als einfacher Orden an, wurden aber dann sehr mächtig. Zu mächtig für manche und sie hatten enorme Reichtümer angehäuft, mancherorts wirklich den Herrscher raus hängen lassen (lassen wir die Propagandageschichten wie Teufelsanbetung und so mal beiseite, das war wohl wirklich nur ein historisch sehr umstrittener Grund, um sie auszulöschen), sich vielerorts, da sie es sich leisten konnten, sehr unbeliebt gemacht. Und das wurde ihnen letztlich zum Verhängnis....
Immerhin hat Galbatorix ja auch Anhänger gefunden, die, wie Brom mal erzählte, Galbatorix freiwillig gefolgt sind. Die Abtrünnigen. Wegen, laut Brom, tatsächlicher oder eingebildeter Ungerichtigkeiten. Es gab also wohl wirklich erhebliche Spannungen zwischen den Reitern und einiges lag im Argen.
Wäre natürlich wirklich interessant, da mal mehr drüber zu erfahren. Oder man könnte mal eine Fanfiktion über die alten Reiter machen, weil es in Buch 4 wohl eher nicht mehr zu sehr vorkommen wird.
Und vielleicht fiel ihnen doch mal der ein oder andere Mensch zum Opfer? Wäre zumindest nicht ausgeschlossen.
Traurig bin ich über das Ende der Ra`zac aber auch nicht. Obwohl, aus ihrer Sicht gesehen, haben sie nichts verkehrt gemacht. Sie sehen Menschen halt als Futter an und die dürfen gefressen werden...
Allerdings ist Galbatorix auch ein Mensch und er lässt zu, dass seine menschlichen Artgenossen gefressen werden. Macht ihn natürlich nicht gerade sympatisch. Allerdings haben in der wirklichen Welt römische Herrscher Gladiatorenkämpfe veranlasst oder, auch wenn ich jetzt nicht weiß, ob das in den Bereich der Propaganda und Legende gehört, Menschen an Löwen verfüttert. Also ein typischer Herrscher, seufz.
Was die Drachenreiter angeht weiß man wirklich recht wenig über sie. Aber Fehler sind durchaus passiert. Da war Galbatorix, dessen Drache war gestorben, und es hätte ihnen eigentlich bewusst sein müssen, wie kaputt er deswegen ist. Es wird ja nicht das erste Mal gewesen sein, dass einer von ihnen so einen Verlust hinnehmen müssen.
Da hätte man mehr auf ihn achten müssen, vor allem, als es dann wirklcih dazu kam, dass er sich wieder einen Drachen "besorgt" hat, hätte man sofort einschreiten müssen. Da haben die Reiter gepennt und die Sache unterschätzt.
Und wie sagte Murtagh zu Eragon auf den Brennenden Steppen? Die Reiter waren faul und fett geworden....
Klar, hat Galbatorix ihm erzählt. Aber vielleicht steckt da doch ein Körnchen Wahrheit drin? Ist doch häufig so, eine herrschende Schicht wird häufig dekadent. Daran sind schon ganze Weltreiche kaputt gegangen.
Mir kamen bei den Drachenreitern ein historisches Vorbild in den Sinn, die Templer. Die fingen als einfacher Orden an, wurden aber dann sehr mächtig. Zu mächtig für manche und sie hatten enorme Reichtümer angehäuft, mancherorts wirklich den Herrscher raus hängen lassen (lassen wir die Propagandageschichten wie Teufelsanbetung und so mal beiseite, das war wohl wirklich nur ein historisch sehr umstrittener Grund, um sie auszulöschen), sich vielerorts, da sie es sich leisten konnten, sehr unbeliebt gemacht. Und das wurde ihnen letztlich zum Verhängnis....
Immerhin hat Galbatorix ja auch Anhänger gefunden, die, wie Brom mal erzählte, Galbatorix freiwillig gefolgt sind. Die Abtrünnigen. Wegen, laut Brom, tatsächlicher oder eingebildeter Ungerichtigkeiten. Es gab also wohl wirklich erhebliche Spannungen zwischen den Reitern und einiges lag im Argen.
Wäre natürlich wirklich interessant, da mal mehr drüber zu erfahren. Oder man könnte mal eine Fanfiktion über die alten Reiter machen, weil es in Buch 4 wohl eher nicht mehr zu sehr vorkommen wird.
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Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #11, verfasst am 14.03.2009 | 17:55 Uhr
Das mit der FF bin ich auch schon am überlegen. gerade die Abtrünnigen würden mich reizen...da steckt so viel potenzial <3. Wär ne gute challenge. ^.^
ich meine öfter bei inherwiki (wikipedia zu eragon, kanns auch gerne mal verlinken^^) gelesen zu haben, dass die reiter wirklich sich haben gehen lassen und korrupt und arrogant wurden.
was die macht und unterdrückung angeht: na ja, seien wir mal erhlich: das einzige was ein mensch lieber hat als macht ist noch mehr macht. :/ da wird ein drachenreiter kaum eine Ausnahme gewesen sein. Und selbst wenn: ich glaube nicht, dass sie zusehen würden, wenn ein herrscher eine - in ihren augen, fatale Entscheidung trifft. Und wie gesagt: ich als herrscher käme mir so oder so echt bedroht vor, wenn ich ständig nen typen mit drachen an der hacke hätte.
ich stimme deira ansonsten zu. die templer sind ein gutes beispiel, finde ich.
noch was was die ra'zac angeht: ich mag sie auch nicht, aber das alleine kann kein grund für ihre vollkommene Auslöschung sein.
zu den wilden drachen: wieso sollten sie keine menschen gefressen haben? biologsich gesehen sind wir nur säugetiere und weil wir reden heisst das nicht, dass wir einem wilddrache vielleicht ganz formidabel schmecken? ;)
ich meine öfter bei inherwiki (wikipedia zu eragon, kanns auch gerne mal verlinken^^) gelesen zu haben, dass die reiter wirklich sich haben gehen lassen und korrupt und arrogant wurden.
was die macht und unterdrückung angeht: na ja, seien wir mal erhlich: das einzige was ein mensch lieber hat als macht ist noch mehr macht. :/ da wird ein drachenreiter kaum eine Ausnahme gewesen sein. Und selbst wenn: ich glaube nicht, dass sie zusehen würden, wenn ein herrscher eine - in ihren augen, fatale Entscheidung trifft. Und wie gesagt: ich als herrscher käme mir so oder so echt bedroht vor, wenn ich ständig nen typen mit drachen an der hacke hätte.
ich stimme deira ansonsten zu. die templer sind ein gutes beispiel, finde ich.
noch was was die ra'zac angeht: ich mag sie auch nicht, aber das alleine kann kein grund für ihre vollkommene Auslöschung sein.
zu den wilden drachen: wieso sollten sie keine menschen gefressen haben? biologsich gesehen sind wir nur säugetiere und weil wir reden heisst das nicht, dass wir einem wilddrache vielleicht ganz formidabel schmecken? ;)
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Rang: Paragraphenreiter
Beitrag #12, verfasst am 14.03.2009 | 19:33 Uhr
MAg sein, aber Paolini beschreibt die Drachen als zu nobel da, als dass ich sie als Menschenfresser einstufe. Auch die wilden waren ja Teil des Paktes zwischen den Völkern und die Menschen kamen erst nach Alagaesia als dieser Bund bereits geschlossen war. Fressen sich die NATO-Mitglieder vielleicht gegenseitig?
Was die Ra zac angeht: Was hätte man den sonst tun sollen als sich gegen sie auch mit tötlicher Gewalt verteidigen. Ihnen nur alte und Schwache geben oder was? Wir reden hier nun mal von Menschen Herr Gott! Soll man sagen, wenn die sich eine Familie mit 4 Kindern als Snack hohlen, "so ist das Leben" oder was?
Oder verhandeln? Verhandelt ihrmit dem Braten im Ofen? Menschen sind Beute für die gewesen! Außerdem:
Es gibt noch ein Volk, dass von einem gewissen Galbatorix fast ausgelöscht wurde. Die Drachen! Um einiges netter als die Ra zac aber da beschwehrt sich keiner! Ich nehme an das ist ok was? Wo gehobelt wird usw.....Und wenn ihr jetzt sagt, dass es keinen Unterschied gibt zwischen dem was Eragon getan hat als er die Ra zac gtötet hat und dem was Galbatorix mit den Drachen gemacht hat kriege ich einen Schreikrampf!
Was die Reiter angeht: Sicher werden die auch ihren Teil zu ihrem Untergang beigetragen haben aber aus den Büchern geht auch hervor, dass die Menschen ihre Rückker wünschen. Sicher wird da auch ein Hauch romantischer Verklärung in der Luft liegen aber so wie ihr hier mecker klingt das als sollte Eragon doch lieber gleich mit Galbatorix zusammenarbeiten. Macht doch sowieso keinen Unterschied! Kann ich mich nicht anschließen. Sorry.
Was bei wikipedia steht interessiert mich in dem Zusammenhang auch nicht. In den Büchern wird sehr wohl ein Unterschied gemacht zwischen den Wyrdfell und den Reitern.
Nur weilich mit dem derzeitigen Bundestag nicht zufrieden bin setzte ich ihn ja auch nicht gleich mit Hitler gleich.
Außerdem wird hier verallgemeinert. Nur weil einige Reiter vielleicht Dekadent geworden sind gillt das nicht unbedingt für alle. "Verweichlicht usw" kann auch bedeuten, dass sie nicht mehr an mörderische Kriege wie Galbatorix sie entfesselt hat gewöhnt waren. Weil eben Frieden herrschte Generell finde ich auch die "Macht und mehr Macht"Sichtweise ziemlich zynisch und Klischehaft! Nicht alle Menschen sind so!
Außerdem wird in Buch 3 auch gesagt, dass die Wyrdfell auch Namenssklaven von Galbi waren! Ob die so wirklich mit allem einverstanden waren was er getan hat. Einige haben ja sogar Selbstmord begangen!
Was die Ra zac angeht: Was hätte man den sonst tun sollen als sich gegen sie auch mit tötlicher Gewalt verteidigen. Ihnen nur alte und Schwache geben oder was? Wir reden hier nun mal von Menschen Herr Gott! Soll man sagen, wenn die sich eine Familie mit 4 Kindern als Snack hohlen, "so ist das Leben" oder was?
Oder verhandeln? Verhandelt ihrmit dem Braten im Ofen? Menschen sind Beute für die gewesen! Außerdem:
Es gibt noch ein Volk, dass von einem gewissen Galbatorix fast ausgelöscht wurde. Die Drachen! Um einiges netter als die Ra zac aber da beschwehrt sich keiner! Ich nehme an das ist ok was? Wo gehobelt wird usw.....Und wenn ihr jetzt sagt, dass es keinen Unterschied gibt zwischen dem was Eragon getan hat als er die Ra zac gtötet hat und dem was Galbatorix mit den Drachen gemacht hat kriege ich einen Schreikrampf!
Was die Reiter angeht: Sicher werden die auch ihren Teil zu ihrem Untergang beigetragen haben aber aus den Büchern geht auch hervor, dass die Menschen ihre Rückker wünschen. Sicher wird da auch ein Hauch romantischer Verklärung in der Luft liegen aber so wie ihr hier mecker klingt das als sollte Eragon doch lieber gleich mit Galbatorix zusammenarbeiten. Macht doch sowieso keinen Unterschied! Kann ich mich nicht anschließen. Sorry.
Was bei wikipedia steht interessiert mich in dem Zusammenhang auch nicht. In den Büchern wird sehr wohl ein Unterschied gemacht zwischen den Wyrdfell und den Reitern.
Nur weilich mit dem derzeitigen Bundestag nicht zufrieden bin setzte ich ihn ja auch nicht gleich mit Hitler gleich.
Außerdem wird hier verallgemeinert. Nur weil einige Reiter vielleicht Dekadent geworden sind gillt das nicht unbedingt für alle. "Verweichlicht usw" kann auch bedeuten, dass sie nicht mehr an mörderische Kriege wie Galbatorix sie entfesselt hat gewöhnt waren. Weil eben Frieden herrschte Generell finde ich auch die "Macht und mehr Macht"Sichtweise ziemlich zynisch und Klischehaft! Nicht alle Menschen sind so!
Außerdem wird in Buch 3 auch gesagt, dass die Wyrdfell auch Namenssklaven von Galbi waren! Ob die so wirklich mit allem einverstanden waren was er getan hat. Einige haben ja sogar Selbstmord begangen!
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Beitrag #13, verfasst am 14.03.2009 | 20:01 Uhr
Denke schon, dass es einen Unterschied gab zwischen Ra`zac und Drachen. Immerhin waren die Drachen ein Volk, das mit den Menschen und Elfen verbündet war. Und Verbündeten dermaßen in den Rücken fallen? Auch die auslöschen, die sich vielleicht gar nicht in den Konflikt der Drachenreiter eingemischt haben?
Ich nehme nicht an, dass alle DRachen los zogen und gegen Galbatorix auf Seiten der Drachenreiter kämpften. Eingie Drachenmamas werden vielleicht friedlich nebne ihren Eiern gesessen haben....
Auch verständlich, dass Eragon eine wirkliche Bedrohung, die Ra`zac, die außerdem noch ganz konkret seine Familie bedrohten, ausschalten wollte.
Ich meine, die Ra`zac hätten ja was anderes fressen können, die Drachen haben sich ja auch (wie Menschen ebenfalls) mit Säugetieren begnügt.
Ich nehme nicht an, dass alle DRachen los zogen und gegen Galbatorix auf Seiten der Drachenreiter kämpften. Eingie Drachenmamas werden vielleicht friedlich nebne ihren Eiern gesessen haben....
Auch verständlich, dass Eragon eine wirkliche Bedrohung, die Ra`zac, die außerdem noch ganz konkret seine Familie bedrohten, ausschalten wollte.
Ich meine, die Ra`zac hätten ja was anderes fressen können, die Drachen haben sich ja auch (wie Menschen ebenfalls) mit Säugetieren begnügt.
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Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #14, verfasst am 14.03.2009 | 20:33 Uhr
erklär mir bitte wieso ein Drache einen unterschied sehen sollte zwischen einem Tier und einem menschen, wenn sie doch biologisch alleine ein und dasselbe sind? Das hat nichts mit nobel zu tun. wenn sie so nobel sind, hätten sie keine kriege geführt. Das würde bedeuten, dass drachen automatisch menschen als etwas höheres als ein tier einstufen. Das tut aber nur der mensch selbst. Als die menschen dazukamen, wussten drachen doch garnicht, wer oder was sie sind. Selbst die Elfen scheinen mit menschen nicht recht klazukommen, zumindest hatte ich den eindruck, dass kaum ein gutes wort über sie fällt. Sie sind kulturell zurückgeblieben, die frauen sind schwach etc. etc. sie wollten den varden ja auch nicht saphiras ei überlassen, weil sie meinten, dass diese den reiter nicht richtig ausbilden können. Obwohl sie Brom hatten. Einen menschlichen Drachenreiter. Und wie hat vanir eragon behandelt? rassismus müsste eigentlich ein ständiges thema gewesen sein bei den Reitern. Hm...(Interessanter gêdanke für ne Fanfiction)
ich sehe zwischen menschen die sich zusammenschließen und verschiedenen rassen einen gewaltigen unterschied. Da gibts nämlich völlig andere kommunikationsprobleme.
(und ja, tun sie: verbal! ;))
vorallem setzt das vorraus dass drachen und menschen gleichgestellt sind. Sind sie aber nicht. Es sind zwei verschiedene rassen. Bei Nato sinds aber nur menschen.
hey moment, wir reden einander vorbei: ich meinte nicht" füttert sie gefälligst" sondern, dass trotz alledem kein recht besteht, sie komplett als böse abzustempeln, weil sie menschen fressen. Sie haben sich selbst gerettet, indem sie sich gaby anschlossen. das kann ihnen keiner vorwerfen. Sie fressen, was sie fressen müssen. Ich denke nicht, dass sie ihren organismus auf "Vegetarier" umstellen können. Und warum sollten sie auch? verständlicherweise kann man die jeweils andere seite nicht leiden.
Und bei uns haben sie auch nicht alle aufgehört fleisch zu essen, nachdem uns ein licht aufgegangen ist und wir feststellten, dass tiere auch lebende wesen sind. In den Augen meines Sonntagsschnitzelsn bin ich also auch ein ra'zac?
Da die zeit der drachenreiter schon was her ist (100 jahre?) und das einfach nur weitererzählt wurde, was die drachenreiter so getan haben würde ich sagen, dass das sogar eine enorme romantische verklärung ist. Zudem dürften sie zu denen eh kaum kontakt gehabt haben, außer es stand das alljährliche Ei betasten auf dem programm.
dass sich die leute ihre rückkehr wünschen.. :/ kaufe ich persönlich pao eh nicht ab. Aber das ist wieder plotsache. So wie die ganze sache um galby etc. Für den bösesten tyrannen ever ist er mir zu zahm. Da hab ich schlimmeres gelesen und da ist die realität auch viel schlimmer.
"Was bei wikipedia steht interessiert mich in dem Zusammenhang auch nicht. In den Büchern wird sehr wohl ein Unterschied gemacht zwischen den Wyrdfell und den Reitern."
das was ich meinte bezog sich auf etwas, was paolini selbst gesagt hat. Zudem wurde das wiki, was ich meine von fans zusammengestellt. Ich denke, die kenne die Bücher auch ganz gut.
"Nur weilich mit dem derzeitigen Bundestag nicht zufrieden bin setzte ich ihn ja auch nicht gleich mit Hitler gleich."
ist bei ner demokratie auch was schwer sie mit faschismus zu vergleichen...
Tut mir leid, ich fürchte diese "macht und mehr macht" mentalitat ist aber weit verbreitet. viele ticken aus. "macht korrumpiert". "Willst du den wahren charakter eiens menschene rkennen, so gib ihm macht." Wenn es um die Macht geht, darf man keinem Menschen trauen, sondern muß alle Fesseln der Verfassung anlegen." "Wenn ein Mächtiger teilt, beträgt seine Hälfte mindestens sechzig Prozent." solche sprüche kommen nicht von ungefähr. Auf alle triffts nicht zu, natürlich nicht, aber auf die meisten. Das tut man ja vll nicht willentlich sondern es passiert langsam. so kanns doch auch gewesen sein? keinen kontakt mehr zum einfachen volk und dann heben sie ab, nicht nur auf ihren drachen. nur ne theorie.
ich sehe zwischen menschen die sich zusammenschließen und verschiedenen rassen einen gewaltigen unterschied. Da gibts nämlich völlig andere kommunikationsprobleme.
(und ja, tun sie: verbal! ;))
vorallem setzt das vorraus dass drachen und menschen gleichgestellt sind. Sind sie aber nicht. Es sind zwei verschiedene rassen. Bei Nato sinds aber nur menschen.
hey moment, wir reden einander vorbei: ich meinte nicht" füttert sie gefälligst" sondern, dass trotz alledem kein recht besteht, sie komplett als böse abzustempeln, weil sie menschen fressen. Sie haben sich selbst gerettet, indem sie sich gaby anschlossen. das kann ihnen keiner vorwerfen. Sie fressen, was sie fressen müssen. Ich denke nicht, dass sie ihren organismus auf "Vegetarier" umstellen können. Und warum sollten sie auch? verständlicherweise kann man die jeweils andere seite nicht leiden.
Und bei uns haben sie auch nicht alle aufgehört fleisch zu essen, nachdem uns ein licht aufgegangen ist und wir feststellten, dass tiere auch lebende wesen sind. In den Augen meines Sonntagsschnitzelsn bin ich also auch ein ra'zac?
Da die zeit der drachenreiter schon was her ist (100 jahre?) und das einfach nur weitererzählt wurde, was die drachenreiter so getan haben würde ich sagen, dass das sogar eine enorme romantische verklärung ist. Zudem dürften sie zu denen eh kaum kontakt gehabt haben, außer es stand das alljährliche Ei betasten auf dem programm.
dass sich die leute ihre rückkehr wünschen.. :/ kaufe ich persönlich pao eh nicht ab. Aber das ist wieder plotsache. So wie die ganze sache um galby etc. Für den bösesten tyrannen ever ist er mir zu zahm. Da hab ich schlimmeres gelesen und da ist die realität auch viel schlimmer.
"Was bei wikipedia steht interessiert mich in dem Zusammenhang auch nicht. In den Büchern wird sehr wohl ein Unterschied gemacht zwischen den Wyrdfell und den Reitern."
das was ich meinte bezog sich auf etwas, was paolini selbst gesagt hat. Zudem wurde das wiki, was ich meine von fans zusammengestellt. Ich denke, die kenne die Bücher auch ganz gut.
"Nur weilich mit dem derzeitigen Bundestag nicht zufrieden bin setzte ich ihn ja auch nicht gleich mit Hitler gleich."
ist bei ner demokratie auch was schwer sie mit faschismus zu vergleichen...
Tut mir leid, ich fürchte diese "macht und mehr macht" mentalitat ist aber weit verbreitet. viele ticken aus. "macht korrumpiert". "Willst du den wahren charakter eiens menschene rkennen, so gib ihm macht." Wenn es um die Macht geht, darf man keinem Menschen trauen, sondern muß alle Fesseln der Verfassung anlegen." "Wenn ein Mächtiger teilt, beträgt seine Hälfte mindestens sechzig Prozent." solche sprüche kommen nicht von ungefähr. Auf alle triffts nicht zu, natürlich nicht, aber auf die meisten. Das tut man ja vll nicht willentlich sondern es passiert langsam. so kanns doch auch gewesen sein? keinen kontakt mehr zum einfachen volk und dann heben sie ab, nicht nur auf ihren drachen. nur ne theorie.
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Beitrag #15, verfasst am 14.03.2009 | 21:21 Uhr
Dass mit dem Rassismus der Elfen gegenüber Menschen wurde in einigen Fanfiktions bereits sehr gut behandelt, und es dürfte ihn auch in der von Paolini erdachten Welt gegeben haben.
Dort verhalten sich viele Elfen meiner Ansicht nach ein wenig von oben herab gegenüber den Menschen und Eragon wird teilweise wohl als ein notwendiges Übel angesehen. Einige, z.B. Vanir, machen ja auch deutlich, dass sie sich einen Elfen als Reiter gewünscht hätten.
Dass die Reiter überhaupt von Galbatorix und den Abtrünnigen besiegt werden konnten lag, könnte ich mir denken, wirklich daran, dass die sich untereinander nicht so ganz einig waren. Wären die als Gruppe geschlossen aufgetreten, dann wären die Chancen sicherlich um einiges besser geworden.
Dort verhalten sich viele Elfen meiner Ansicht nach ein wenig von oben herab gegenüber den Menschen und Eragon wird teilweise wohl als ein notwendiges Übel angesehen. Einige, z.B. Vanir, machen ja auch deutlich, dass sie sich einen Elfen als Reiter gewünscht hätten.
Dass die Reiter überhaupt von Galbatorix und den Abtrünnigen besiegt werden konnten lag, könnte ich mir denken, wirklich daran, dass die sich untereinander nicht so ganz einig waren. Wären die als Gruppe geschlossen aufgetreten, dann wären die Chancen sicherlich um einiges besser geworden.
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Beitrag #16, verfasst am 14.03.2009 | 21:49 Uhr
Mag sein, dass sich das nach dem pakt verändert hat, was für mich aber nichts daran ändert, dass sie drachen bleiben die fleisch fressen. ich mag paolinis art nicht, jemanden als böse darzustellen, weil es für mich zu plakativ ist. ra'zac sind deswegen abscheulich weil sie menschen fressen. als mensch springt man natürlich drauf an. das geht auch subtiler.
diese rassismusprobleme werden in den legenden nie von ihm erwähnt. das ist einfach etwas, was mich stört, selbst oromis kommt nie drauf zu sprechen. So wie pao es darstellt war galbatorix alles schuld, aber das passt in dem fall einfach nicht. Da muss es ne Vorgeschichte gegeben haben.
diese rassismusprobleme werden in den legenden nie von ihm erwähnt. das ist einfach etwas, was mich stört, selbst oromis kommt nie drauf zu sprechen. So wie pao es darstellt war galbatorix alles schuld, aber das passt in dem fall einfach nicht. Da muss es ne Vorgeschichte gegeben haben.
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Beitrag #17, verfasst am 14.03.2009 | 22:16 Uhr
mir ist da jetzt ne Idee zu ner Fanfiktion gekommen. Warum beschließt ein Reiter, der eigentlich im großen und ganzen, kein wirklich schlechter Mensch (mit Menschen kann ich in Geschichten irgendwie immer besser arbeiten, vielleicht weil ich mich in die besser rein denken kann) dazu, sich freiwillig (am Anfang haben sie sich ja noch freiwillig angeschlossen) Galbatorix anzuschließen.
Einfach nur die Erlärung, dass diese Reiter eben bösartig waren und Unheil stiften wollten ist da sicherlich nicht ausreichend. Das wäre zu einseitig.
Da muss schon einiges im Argen gelegen haben. Und Galbatorix muss ja wirklich irgendwie einen Nerv mit Versprechungen getroffen haben, der die Abtrünnigen ursprünglich ansprach. Später haben sie ihm dann wohl, wird ja mal erwähnt, eher gezwungenermaßen gedient....
Und was war mit ihren Drachen? Klar, später nahm man denen dann die Namen und sie waren wohl nicht mehr wirklich zurechnungsfähig. Aber am Anfang? Warum haben sie ihre Reiter nicht davon abehalten? Sind sie gewzungen worden? Oder konnten sie sich nicht gegen die Reiter durchsetzen? Oder haben auch sie sich von Versprechungen locken lassen?
Einfach nur die Erlärung, dass diese Reiter eben bösartig waren und Unheil stiften wollten ist da sicherlich nicht ausreichend. Das wäre zu einseitig.
Da muss schon einiges im Argen gelegen haben. Und Galbatorix muss ja wirklich irgendwie einen Nerv mit Versprechungen getroffen haben, der die Abtrünnigen ursprünglich ansprach. Später haben sie ihm dann wohl, wird ja mal erwähnt, eher gezwungenermaßen gedient....
Und was war mit ihren Drachen? Klar, später nahm man denen dann die Namen und sie waren wohl nicht mehr wirklich zurechnungsfähig. Aber am Anfang? Warum haben sie ihre Reiter nicht davon abehalten? Sind sie gewzungen worden? Oder konnten sie sich nicht gegen die Reiter durchsetzen? Oder haben auch sie sich von Versprechungen locken lassen?
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Beitrag #18, verfasst am 15.03.2009 | 06:39 Uhr
Fibrizo
Weil ein Drache kein dummes Tier ist und, auch wenn es vielleicht Probleme zwischen den Rassen gibt, verstehen kann, dass man keine denkenden Wesen, keine Wesen mit einem Bewußtsein frißt.Wenn hier Außerirdische landen würden, würden wir doch auch nicht darüber nachdenken sie zu fressen.
Einen Unterschied in Allianzen sehe ich nicht. Wir sind ja auch nicht in der Position, dass wir in einer Welt leben, wo es so verschiedene Rassen gibt! In Paos Welt gibt es sie und auch wenn man sich nicht immer mag respektiert man sich.
Was die Ra zac angeht: Wenn die das Recht haben bei ihren Leisten zu bleiben was das Essen betrifft haben wir nun mal aber auch das Recht uns zu wehren. Oder sollen wir uns bereitwillig fressen lassen? Ja auch wir sind noch Fleischfresser aber Kanibalismus (vonwegen Bewußtsein) läßt man nicht durchgehen. Außerdem hier noch ein Paar Verbrechen wesewegen ich die Ra zac für böse halte:"Mord, Folter, Entführung, Plünderung, Brandtschatzung.
Offengaesagft finde ich es auch lächerlich darüber zu reden ob es richtig war die Viecher zu töten. Nenn mich jetzt einen Rassisten wenn ichr wollt. Damit kann ich leben.
Was dieReiter angeht: Du denkst eben, dass sie keinen Kontakt zu den Menschen hatten und so aber weißt du es? kannst du an einer Stelle aus den Büchern belegen, dass es so war? Und dass du es Paolini nicht abnimmst, dass die Leute ihrer Rückker wünschen....warum ließt du dann seine Bücher?
Und wer sagt, dass es bei den Reiter keine Verfassung gab? Dass sie nicht einfach eine Autorität waren, die dafür gesorgt haben, dass vom Volk gewählte Räte von den Königen nicht einfach aufgelöst wurden und Diktaturen errichtet wurden? Man weiß doch eben einfach nichts über diese Zeit und die politische Ordnung! Ich bin soweit deiner Meinung, dass auch die Reiter ihren Beitrag zu ihrem Untergang geleistet haben werden aber dass bedeutet nicht, dass es gleich alles Ä.....löcher gewesen sein müssen.
Außerdem was soll Galbi denn noch tun? Er läßt Foltern, versklaven und Morden. Wer sich ihm nicht anschließt stirbt und der einzige Grund warum er nicht weiter erobert und noch mehrMenschen seinen Wille aufzwingt, ist weil er erst neue Reiter braucht! Woher stammt denn seine Macht? Aus den Sellen von 100 wenn nicht tausenden von versklavten Drachenseelen! Und wie war das in Carvahall? Gebt uns Roran dann wird das übrige Dorf versklavt ansonsten sterbt ihr alle? Nicht böse...nee ganz klar!
Ich gewinne von dir Fibrizo langsam den Eindruck, dass du ein ziemlich zynischer und negativ denkender Mensch bist, der manchmal wirklich mit Gewalt ein Haar in der Suppe finden muss.
erklär mir bitte wieso ein Drache einen unterschied sehen sollte zwischen einem Tier und einem menschen, wenn sie doch biologisch alleine ein und dasselbe sind? Das hat nichts mit nobel zu tun. wenn sie so nobel sind, hätten sie keine kriege geführt. Das würde bedeuten, dass drachen automatisch menschen als etwas höheres als ein tier einstufen. Das tut aber nur der mensch selbst. Als die menschen dazukamen, wussten drachen doch garnicht, wer oder was sie sind. Selbst die Elfen scheinen mit menschen nicht recht klazukommen, zumindest hatte ich den eindruck, dass kaum ein gutes wort über sie fällt. Sie sind kulturell zurückgeblieben, die frauen sind schwach etc. etc. sie wollten den varden ja auch nicht saphiras ei überlassen, weil sie meinten, dass diese den reiter nicht richtig ausbilden können. Obwohl sie Brom hatten. Einen menschlichen Drachenreiter. Und wie hat vanir eragon behandelt? rassismus müsste eigentlich ein ständiges thema gewesen sein bei den Reitern. Hm...(Interessanter gêdanke für ne Fanfiction)
ich sehe zwischen menschen die sich zusammenschließen und verschiedenen rassen einen gewaltigen unterschied. Da gibts nämlich völlig andere kommunikationsprobleme.
(und ja, tun sie: verbal! ;))
vorallem setzt das vorraus dass drachen und menschen gleichgestellt sind. Sind sie aber nicht. Es sind zwei verschiedene rassen. Bei Nato sinds aber nur menschen.
hey moment, wir reden einander vorbei: ich meinte nicht" füttert sie gefälligst" sondern, dass trotz alledem kein recht besteht, sie komplett als böse abzustempeln, weil sie menschen fressen. Sie haben sich selbst gerettet, indem sie sich gaby anschlossen. das kann ihnen keiner vorwerfen. Sie fressen, was sie fressen müssen. Ich denke nicht, dass sie ihren organismus auf "Vegetarier" umstellen können. Und warum sollten sie auch? verständlicherweise kann man die jeweils andere seite nicht leiden.
Und bei uns haben sie auch nicht alle aufgehört fleisch zu essen, nachdem uns ein licht aufgegangen ist und wir feststellten, dass tiere auch lebende wesen sind. In den Augen meines Sonntagsschnitzelsn bin ich also auch ein ra'zac?
Da die zeit der drachenreiter schon was her ist (100 jahre?) und das einfach nur weitererzählt wurde, was die drachenreiter so getan haben würde ich sagen, dass das sogar eine enorme romantische verklärung ist. Zudem dürften sie zu denen eh kaum kontakt gehabt haben, außer es stand das alljährliche Ei betasten auf dem programm.
dass sich die leute ihre rückkehr wünschen.. :/ kaufe ich persönlich pao eh nicht ab. Aber das ist wieder plotsache. So wie die ganze sache um galby etc. Für den bösesten tyrannen ever ist er mir zu zahm. Da hab ich schlimmeres gelesen und da ist die realität auch viel schlimmer.
"Was bei wikipedia steht interessiert mich in dem Zusammenhang auch nicht. In den Büchern wird sehr wohl ein Unterschied gemacht zwischen den Wyrdfell und den Reitern."
das was ich meinte bezog sich auf etwas, was paolini selbst gesagt hat. Zudem wurde das wiki, was ich meine von fans zusammengestellt. Ich denke, die kenne die Bücher auch ganz gut.
"Nur weilich mit dem derzeitigen Bundestag nicht zufrieden bin setzte ich ihn ja auch nicht gleich mit Hitler gleich."
ist bei ner demokratie auch was schwer sie mit faschismus zu vergleichen...
Tut mir leid, ich fürchte diese "macht und mehr macht" mentalitat ist aber weit verbreitet. viele ticken aus. "macht korrumpiert". "Willst du den wahren charakter eiens menschene rkennen, so gib ihm macht." Wenn es um die Macht geht, darf man keinem Menschen trauen, sondern muß alle Fesseln der Verfassung anlegen." "Wenn ein Mächtiger teilt, beträgt seine Hälfte mindestens sechzig Prozent." solche sprüche kommen nicht von ungefähr. Auf alle triffts nicht zu, natürlich nicht, aber auf die meisten. Das tut man ja vll nicht willentlich sondern es passiert langsam. so kanns doch auch gewesen sein? keinen kontakt mehr zum einfachen volk und dann heben sie ab, nicht nur auf ihren drachen. nur ne theorie.
Weil ein Drache kein dummes Tier ist und, auch wenn es vielleicht Probleme zwischen den Rassen gibt, verstehen kann, dass man keine denkenden Wesen, keine Wesen mit einem Bewußtsein frißt.Wenn hier Außerirdische landen würden, würden wir doch auch nicht darüber nachdenken sie zu fressen.
Einen Unterschied in Allianzen sehe ich nicht. Wir sind ja auch nicht in der Position, dass wir in einer Welt leben, wo es so verschiedene Rassen gibt! In Paos Welt gibt es sie und auch wenn man sich nicht immer mag respektiert man sich.
Was die Ra zac angeht: Wenn die das Recht haben bei ihren Leisten zu bleiben was das Essen betrifft haben wir nun mal aber auch das Recht uns zu wehren. Oder sollen wir uns bereitwillig fressen lassen? Ja auch wir sind noch Fleischfresser aber Kanibalismus (vonwegen Bewußtsein) läßt man nicht durchgehen. Außerdem hier noch ein Paar Verbrechen wesewegen ich die Ra zac für böse halte:"Mord, Folter, Entführung, Plünderung, Brandtschatzung.
Offengaesagft finde ich es auch lächerlich darüber zu reden ob es richtig war die Viecher zu töten. Nenn mich jetzt einen Rassisten wenn ichr wollt. Damit kann ich leben.
Was dieReiter angeht: Du denkst eben, dass sie keinen Kontakt zu den Menschen hatten und so aber weißt du es? kannst du an einer Stelle aus den Büchern belegen, dass es so war? Und dass du es Paolini nicht abnimmst, dass die Leute ihrer Rückker wünschen....warum ließt du dann seine Bücher?
Und wer sagt, dass es bei den Reiter keine Verfassung gab? Dass sie nicht einfach eine Autorität waren, die dafür gesorgt haben, dass vom Volk gewählte Räte von den Königen nicht einfach aufgelöst wurden und Diktaturen errichtet wurden? Man weiß doch eben einfach nichts über diese Zeit und die politische Ordnung! Ich bin soweit deiner Meinung, dass auch die Reiter ihren Beitrag zu ihrem Untergang geleistet haben werden aber dass bedeutet nicht, dass es gleich alles Ä.....löcher gewesen sein müssen.
Außerdem was soll Galbi denn noch tun? Er läßt Foltern, versklaven und Morden. Wer sich ihm nicht anschließt stirbt und der einzige Grund warum er nicht weiter erobert und noch mehrMenschen seinen Wille aufzwingt, ist weil er erst neue Reiter braucht! Woher stammt denn seine Macht? Aus den Sellen von 100 wenn nicht tausenden von versklavten Drachenseelen! Und wie war das in Carvahall? Gebt uns Roran dann wird das übrige Dorf versklavt ansonsten sterbt ihr alle? Nicht böse...nee ganz klar!
Ich gewinne von dir Fibrizo langsam den Eindruck, dass du ein ziemlich zynischer und negativ denkender Mensch bist, der manchmal wirklich mit Gewalt ein Haar in der Suppe finden muss.
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Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #19, verfasst am 16.03.2009 | 22:50 Uhr
@träumer: aber ra'zac sind es? nur dumme tiere fressen menschen? ich wiederhole: nur menschen selbst sehen sich als höhere wesen an, biologisch gesehen sind wir aber auch nur tiere. Gut, wir sind in der theorie was cleverer aber beweisen wir nicht sonderlich häufig.
Tiere denken nicht? Das ist mir neu. Sie denken nicht so wie wir, aber das heisst nicht, dass es okay ist, zu behaupten, dass sie es nicht tun. vorallem ist das denken bei dem thema nicht wichtig, sondern as fühlen.
Vorallem dürften nach deienr beschreibung drachen kein fleisch fressen. das tun sie aber, selbst die, die einen reiter haben.
"Einen Unterschied in Allianzen sehe ich nicht. Wir sind ja auch nicht in der Position, dass wir in einer Welt leben, wo es so verschiedene Rassen gibt!" wo gbt es bei uns rassen? wir sind alle mesnchen. punkt. die restlichen unterschiede sind äußerlicher oder kultureller natur und beschränken sich somit auf sowas wie hautfarbe etc.
bei pao ist das was anderes: das sind keine anerzogenen mentalitäten. Zwerge sind nun mal wie zwerge und menschen wie menschen.
seitwann hatten zwerge und menschen ein inniges verhältnis? die blieben doch eher unter sich. und einige waren komplett gegen eragon und wollten ihn töten. Und das thema elfen und menschen hatten wir bereits schon. da gabs einiges an spannungen
razac und kannibalismus? hab ich was verpasst?! Oo wie kamst du denn darauf, den gedankensprung versteh ich nicht ganz.
ich habe nie behauptet, dass die menschen sich nicht wehren sollen sondern nur, dass ich es blöd finde, eine tierarzt als ultimativ böse darzustellen, weil sie menschen frisst. ich finde das billig.
""Mord, Folter, Entführung, Plünderung, Brandtschatzung." das machts für mich noch blöder. Sie sind böse weil sie eben böse sind. Tolle begründung. Vorallem weiß man bei denen nicht, wie sehr galbatorix dahintersteckt. wenn alles einen wahren nahmen hat haben ra'zac ihn auch.
ich meine, was ist das für ne moral: "mit den urgals wollen wir frieden schließen, aber die ra'zac sind uns wurscht." Oo na ja....
"Offengaesagft finde ich es auch lächerlich darüber zu reden ob es richtig war die Viecher zu töten. Nenn mich jetzt einen Rassisten wenn ichr wollt. Damit kann ich leben." mein einziger punkt war nur, dass das genozid war, was eragon da gemacht hat und das nichts ist, was ich heldenhaft oder ehrenwert finde.
"Was dieReiter angeht: Du denkst eben, dass sie keinen Kontakt zu den Menschen hatten und so aber weißt du es? kannst du an einer Stelle aus den Büchern belegen, dass es so war? Und dass du es Paolini nicht abnimmst, dass die Leute ihrer Rückker wünschen....warum ließt du dann seine Bücher?"
*seufz* weil ich ein buch kritisiere heisst es nicht, dass ich es komplett scheiße finde. Wieso sollte ich es nicht kritisieren? Kein buch ist perfekt, dieses hier besonders nicht, weil es viele weiße stellen hat, bei denen man echt nicht weiß, was sache ist. Das hängt mit paos alter zusammen als auch mit anderen sachen.
zu dem kontakt: hat palancar nicht krieg gegen sie geführt? spricht nicht gerade für ein gutes verhältnis. Oo selbst wenn so ein krieg endet, heisst das nicht, dass ich alle freudestrahlend um den hals fallen. Arya meinte ja selbst, dass elfen extrem nachtragend sind.
"Und wer sagt, dass es bei den Reiter keine Verfassung gab? Dass sie nicht einfach eine Autorität waren, die dafür gesorgt haben, dass vom Volk gewählte Räte von den Königen nicht einfach aufgelöst wurden und Diktaturen errichtet wurden?" weil brom oder oromis nie eine erwähnt haben und das ganze system eher dagegen spricht. eine verfassung ist etwas extrem fortschrittliches, eine wahlmonarchie sowieso. was wir wissen ist, dass es in surda eine erbmonarchie ist und nirgends steht, dass das mal anders war. pao hat seine welt nach dem gebräuchlichen muster gestrickt und zu diesem gehört die erbmonarchie bez. gottesgnadentum, wenns denn einen gibt.
alles A****löcher meine ich auch nicht, aber da müssen, finde ich, schon einige faule Äpfel mehr gewesen sein, damit sowas wie die abtrünnigen entstehen kann.
"Er läßt Foltern, versklaven und Morden. Wer sich ihm nicht anschließt stirbt und der einzige Grund warum er nicht weiter erobert und noch mehrMenschen seinen Wille aufzwingt, ist weil er erst neue Reiter braucht! Woher stammt denn seine Macht? Aus den Sellen von 100 wenn nicht tausenden von versklavten Drachenseelen! Und wie war das in Carvahall? Gebt uns Roran dann wird das übrige Dorf versklavt ansonsten sterbt ihr alle? Nicht böse...nee ganz klar!"
...genau genommen geht das schlimmer, aber darüber will ich nicht streiten. Ich bleibe dabei, mir persönlich ist das zu platt, weil man es recht spät und nur häppchenweise erfährt und ich anfangs gar keinen grund sah, galby böse zu finden, weil das, was ich gelesen habe...na ja...Oo war entweder typisch oder - wie im falls einer vorgeschichte - konnt ichs schon verstehen, dass er ausgetickt ist. damit will ich nicht sagen, dass ich das nicht scheiße finde, was er da macht, aber na ja...es gibt charas, die ich schlimmer finde.
"Ich gewinne von dir Fibrizo langsam den Eindruck, dass du ein ziemlich zynischer und negativ denkender Mensch bist, der manchmal wirklich mit Gewalt ein Haar in der Suppe finden muss."
zynisch? das ist mir neu. negativ? ich sehe keine rosa wattebäuschen wo keine sind. paos system klappt nicht und ich sage es. Was ist so schlimm daran? Ich kanns nichtmehr hören, dass er alles so toll gemacht hat, denn das hat er nicht. Ich denke kritisch, nicht nur hier, sondern auch bei meinen eigenen geschichten. Wo ist das negativ? Ich kann mich durchaus positiv zu einem buch äußern nur weil ich jetzt nicht tue, solltest du mir diese fähigkeit nicht absprechen (vorallem, weil du mich nur aus diesem forum kennst.)
Würde ich zu etwas FF schreiben, was ich vollkommen grottig finde? Ich denke nicht. Du hast einige meiner sachen gelesen: Glaubst du ich würde so etwas schreiben, wenn ich das buch nicht irgendwie leiden kann? Nur kann man sich nicht gerade lange drüber unterhalten wie toll ein buch ist und pao gibt einem nciht viele aspekte die man durchdiskutieren kann. Ich würde gerne eine gute meme drüber schreiben, vielleicht mache ich das auch (wie gesagt, interessieren mich die abtrünnigen, vielleicht darüber? ich weiß es nicht.), aber das sind nunmal meine gedanken zu dem buch. das hat nichts mit haar in der suppe zu tun, sondern damit, dass ich diskussionen mag, interessant und anregend finde. Ich war immer der meinung, dass foren vorallem ein platz sind um mit anderen leuten über etwas zu reden und zu diskutieren, was sie gelesen/gesehen/sonstwas haben.
Aber danke für das "Kompliment".
@deira: "(mit Menschen kann ich in Geschichten irgendwie immer besser arbeiten, vielleicht weil ich mich in die besser rein denken kann) dazu, sich freiwillig (am Anfang haben sie sich ja noch freiwillig angeschlossen)" haha, kenn ich! XD ich finde elfen furchtbar zu schreiben, weil ich mich komplett nicht in sie reindenken kann. irgendwie hätte ich ne arya- perspektive in den büchern manchmal garnicht so schlecht gefunden. XD
die ff hatte ich auch mal vor (wie zig andere _-_ die wohl alle nie geschrieben werden), aber irgendwie krieg ich keine 13 charas zusammen. O__o Waren das eigentlich alles nur Menschen? ich finde, dass die zwei Namen die da neben morzans noch genannt werden irgendwie sehr elfisch klingen. Aber vielleicht gehts ja nur mir so. :D
bitte mehr FF zu den abrtünnigen! XD Mit denen kann man noch was machen! ^_^
und wie gesagt, ich finde die sind ein gutes challenge- thema. <3
@topic: nasuada....XD einer meiner lieblinge irgendwer ne idee, was sie nach galbies sturz macht? Ich meine: sie wird höchstwahrscheinlich irgendwann heiraten, aber wird das wirklich orrin sein? einige meinten ja schon, dass das wegen des frauenbildes etc. wahrscheinlich eine höchst problematische ehe wird.
Tiere denken nicht? Das ist mir neu. Sie denken nicht so wie wir, aber das heisst nicht, dass es okay ist, zu behaupten, dass sie es nicht tun. vorallem ist das denken bei dem thema nicht wichtig, sondern as fühlen.
Vorallem dürften nach deienr beschreibung drachen kein fleisch fressen. das tun sie aber, selbst die, die einen reiter haben.
"Einen Unterschied in Allianzen sehe ich nicht. Wir sind ja auch nicht in der Position, dass wir in einer Welt leben, wo es so verschiedene Rassen gibt!" wo gbt es bei uns rassen? wir sind alle mesnchen. punkt. die restlichen unterschiede sind äußerlicher oder kultureller natur und beschränken sich somit auf sowas wie hautfarbe etc.
bei pao ist das was anderes: das sind keine anerzogenen mentalitäten. Zwerge sind nun mal wie zwerge und menschen wie menschen.
seitwann hatten zwerge und menschen ein inniges verhältnis? die blieben doch eher unter sich. und einige waren komplett gegen eragon und wollten ihn töten. Und das thema elfen und menschen hatten wir bereits schon. da gabs einiges an spannungen
razac und kannibalismus? hab ich was verpasst?! Oo wie kamst du denn darauf, den gedankensprung versteh ich nicht ganz.
ich habe nie behauptet, dass die menschen sich nicht wehren sollen sondern nur, dass ich es blöd finde, eine tierarzt als ultimativ böse darzustellen, weil sie menschen frisst. ich finde das billig.
""Mord, Folter, Entführung, Plünderung, Brandtschatzung." das machts für mich noch blöder. Sie sind böse weil sie eben böse sind. Tolle begründung. Vorallem weiß man bei denen nicht, wie sehr galbatorix dahintersteckt. wenn alles einen wahren nahmen hat haben ra'zac ihn auch.
ich meine, was ist das für ne moral: "mit den urgals wollen wir frieden schließen, aber die ra'zac sind uns wurscht." Oo na ja....
"Offengaesagft finde ich es auch lächerlich darüber zu reden ob es richtig war die Viecher zu töten. Nenn mich jetzt einen Rassisten wenn ichr wollt. Damit kann ich leben." mein einziger punkt war nur, dass das genozid war, was eragon da gemacht hat und das nichts ist, was ich heldenhaft oder ehrenwert finde.
"Was dieReiter angeht: Du denkst eben, dass sie keinen Kontakt zu den Menschen hatten und so aber weißt du es? kannst du an einer Stelle aus den Büchern belegen, dass es so war? Und dass du es Paolini nicht abnimmst, dass die Leute ihrer Rückker wünschen....warum ließt du dann seine Bücher?"
*seufz* weil ich ein buch kritisiere heisst es nicht, dass ich es komplett scheiße finde. Wieso sollte ich es nicht kritisieren? Kein buch ist perfekt, dieses hier besonders nicht, weil es viele weiße stellen hat, bei denen man echt nicht weiß, was sache ist. Das hängt mit paos alter zusammen als auch mit anderen sachen.
zu dem kontakt: hat palancar nicht krieg gegen sie geführt? spricht nicht gerade für ein gutes verhältnis. Oo selbst wenn so ein krieg endet, heisst das nicht, dass ich alle freudestrahlend um den hals fallen. Arya meinte ja selbst, dass elfen extrem nachtragend sind.
"Und wer sagt, dass es bei den Reiter keine Verfassung gab? Dass sie nicht einfach eine Autorität waren, die dafür gesorgt haben, dass vom Volk gewählte Räte von den Königen nicht einfach aufgelöst wurden und Diktaturen errichtet wurden?" weil brom oder oromis nie eine erwähnt haben und das ganze system eher dagegen spricht. eine verfassung ist etwas extrem fortschrittliches, eine wahlmonarchie sowieso. was wir wissen ist, dass es in surda eine erbmonarchie ist und nirgends steht, dass das mal anders war. pao hat seine welt nach dem gebräuchlichen muster gestrickt und zu diesem gehört die erbmonarchie bez. gottesgnadentum, wenns denn einen gibt.
alles A****löcher meine ich auch nicht, aber da müssen, finde ich, schon einige faule Äpfel mehr gewesen sein, damit sowas wie die abtrünnigen entstehen kann.
"Er läßt Foltern, versklaven und Morden. Wer sich ihm nicht anschließt stirbt und der einzige Grund warum er nicht weiter erobert und noch mehrMenschen seinen Wille aufzwingt, ist weil er erst neue Reiter braucht! Woher stammt denn seine Macht? Aus den Sellen von 100 wenn nicht tausenden von versklavten Drachenseelen! Und wie war das in Carvahall? Gebt uns Roran dann wird das übrige Dorf versklavt ansonsten sterbt ihr alle? Nicht böse...nee ganz klar!"
...genau genommen geht das schlimmer, aber darüber will ich nicht streiten. Ich bleibe dabei, mir persönlich ist das zu platt, weil man es recht spät und nur häppchenweise erfährt und ich anfangs gar keinen grund sah, galby böse zu finden, weil das, was ich gelesen habe...na ja...Oo war entweder typisch oder - wie im falls einer vorgeschichte - konnt ichs schon verstehen, dass er ausgetickt ist. damit will ich nicht sagen, dass ich das nicht scheiße finde, was er da macht, aber na ja...es gibt charas, die ich schlimmer finde.
"Ich gewinne von dir Fibrizo langsam den Eindruck, dass du ein ziemlich zynischer und negativ denkender Mensch bist, der manchmal wirklich mit Gewalt ein Haar in der Suppe finden muss."
zynisch? das ist mir neu. negativ? ich sehe keine rosa wattebäuschen wo keine sind. paos system klappt nicht und ich sage es. Was ist so schlimm daran? Ich kanns nichtmehr hören, dass er alles so toll gemacht hat, denn das hat er nicht. Ich denke kritisch, nicht nur hier, sondern auch bei meinen eigenen geschichten. Wo ist das negativ? Ich kann mich durchaus positiv zu einem buch äußern nur weil ich jetzt nicht tue, solltest du mir diese fähigkeit nicht absprechen (vorallem, weil du mich nur aus diesem forum kennst.)
Würde ich zu etwas FF schreiben, was ich vollkommen grottig finde? Ich denke nicht. Du hast einige meiner sachen gelesen: Glaubst du ich würde so etwas schreiben, wenn ich das buch nicht irgendwie leiden kann? Nur kann man sich nicht gerade lange drüber unterhalten wie toll ein buch ist und pao gibt einem nciht viele aspekte die man durchdiskutieren kann. Ich würde gerne eine gute meme drüber schreiben, vielleicht mache ich das auch (wie gesagt, interessieren mich die abtrünnigen, vielleicht darüber? ich weiß es nicht.), aber das sind nunmal meine gedanken zu dem buch. das hat nichts mit haar in der suppe zu tun, sondern damit, dass ich diskussionen mag, interessant und anregend finde. Ich war immer der meinung, dass foren vorallem ein platz sind um mit anderen leuten über etwas zu reden und zu diskutieren, was sie gelesen/gesehen/sonstwas haben.
Aber danke für das "Kompliment".
@deira: "(mit Menschen kann ich in Geschichten irgendwie immer besser arbeiten, vielleicht weil ich mich in die besser rein denken kann) dazu, sich freiwillig (am Anfang haben sie sich ja noch freiwillig angeschlossen)" haha, kenn ich! XD ich finde elfen furchtbar zu schreiben, weil ich mich komplett nicht in sie reindenken kann. irgendwie hätte ich ne arya- perspektive in den büchern manchmal garnicht so schlecht gefunden. XD
die ff hatte ich auch mal vor (wie zig andere _-_ die wohl alle nie geschrieben werden), aber irgendwie krieg ich keine 13 charas zusammen. O__o Waren das eigentlich alles nur Menschen? ich finde, dass die zwei Namen die da neben morzans noch genannt werden irgendwie sehr elfisch klingen. Aber vielleicht gehts ja nur mir so. :D
bitte mehr FF zu den abrtünnigen! XD Mit denen kann man noch was machen! ^_^
und wie gesagt, ich finde die sind ein gutes challenge- thema. <3
@topic: nasuada....XD einer meiner lieblinge irgendwer ne idee, was sie nach galbies sturz macht? Ich meine: sie wird höchstwahrscheinlich irgendwann heiraten, aber wird das wirklich orrin sein? einige meinten ja schon, dass das wegen des frauenbildes etc. wahrscheinlich eine höchst problematische ehe wird.
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Rang: Literaturgott
Beitrag #20, verfasst am 30.10.2019 | 14:29 Uhr
Aktuell wurden sehr viele Threads gelöscht. Deswegen hole ich gerade alle die es nicht würden hoch.
Mal da eine Rückkehr, Mal hier eine Rückkehr - es ist nie abzusehen wann ich wieder verschwinde oder zurückkehre
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