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Beitrag #1, verfasst am 25.08.2013 | 11:48 Uhr
Was haltet ihr von denen und welche "Variante" ist euch da am liebsten?
Die kleinen Flatterviecher die herumschwirren mit ihren Libellen- und Schmetterlingsflügeln, ungefähr handgroß, a la Tinkerbell aus Peter Pan?
Die Märchenfeen a la Dornröschen, die Wünsche erfüllen, Kinder segnen und Flüche aussprechen, und immer weiblich zu sein scheinen?
Die unheimlichen irischen Sidhe/Side oder Feen, die von ihnen inspiriert sind?
Todesfeen, die einen Menschen mit einem Schrei töten können?
Ich habe festgestellt, dass ich selbst zwischen menschengroßen, flügellosen Feen und Elfen/Elben einen Unterschied mache.
Elfen/Elben stelle ich mir mir irgendwie... na ja, bis im Herrn der Ringe vielleicht... meistens stelle ich sie mir Elfen "erdverbundener" vor. Wie soll ich das beschreiben, irgendwie, als wären sie trotz allem IN "unserer" Welt (also den jeweiligen Fantasywelten halt) entstanden, während ich mir Feen (zumindest die großen, die man gerne mit Elfen/Elben verwechseln mag) eher so erscheinen, als wären sie in "unserer" Welt gestrandet. Als kämen sie von irgendwo anders her und als hafte ihnen immer noch ein Hauch vom Fremdartigkeit an, und zwar egal wie lange sie schon in "unserer" Welt leben.
Kurz gesagt: Während bei den Elfen/Elben trotz allem das vertraute überwiegt, überwiegt bei den Feen das Fremde.
Man sieht eine Fee und weiß sofort, dass sie kein Mensch ist. Und zwar ohne, dass sie erst spitze Ohren zeigen muss oder so (die haben sie in meiner Fantasie nämlich nicht).
Dann gibt es ja, was die irischen Feen angeht, meistens noch diesen Glamour-Zauber, der die wahre Natur/Gestalt einer Fee verbirgt. Keine Ahnung, ob der eine Erfindung der neueren Literatur ist, aber der ist mir bereits in mehreren Geschichten mit Feen über den Weg gelaufen, z.B. bei Hellboy 2: Die goldene Armee.
Ich persönlich finde die kleinen Blumenfeen Marke Tinkerbell irgendwie ziemlich reizlos. Irgendwie sind die nur niedlich und mehr nicht. Langweilig.
Die unheimlichen Feen sind mir die liebsten. Die unberechenbar und sogar grausam sein können, denen dieser Hauch von Fremdheit anhaftet. Feen inspiriert von den irischen Feen halt. Ich finde sie interessant genug, dass ich ähnliche Feen (bei mir Fae genannt, weil "Fee" halt doch irgendwie "Flatterviecher"-Assoziationen vermittelt) in meine neueste Fantasy-Geschichte eingebaut habe.
So, jetzt seid ihr an der Reihe? Was ist so eure Einstellung gegenüber Feen? Welche Interpretation/Vorstellung mögt ihr am liebsten? Welche Feenart reizt euch am meisten?
Die kleinen Flatterviecher die herumschwirren mit ihren Libellen- und Schmetterlingsflügeln, ungefähr handgroß, a la Tinkerbell aus Peter Pan?
Die Märchenfeen a la Dornröschen, die Wünsche erfüllen, Kinder segnen und Flüche aussprechen, und immer weiblich zu sein scheinen?
Die unheimlichen irischen Sidhe/Side oder Feen, die von ihnen inspiriert sind?
Todesfeen, die einen Menschen mit einem Schrei töten können?
Ich habe festgestellt, dass ich selbst zwischen menschengroßen, flügellosen Feen und Elfen/Elben einen Unterschied mache.
Elfen/Elben stelle ich mir mir irgendwie... na ja, bis im Herrn der Ringe vielleicht... meistens stelle ich sie mir Elfen "erdverbundener" vor. Wie soll ich das beschreiben, irgendwie, als wären sie trotz allem IN "unserer" Welt (also den jeweiligen Fantasywelten halt) entstanden, während ich mir Feen (zumindest die großen, die man gerne mit Elfen/Elben verwechseln mag) eher so erscheinen, als wären sie in "unserer" Welt gestrandet. Als kämen sie von irgendwo anders her und als hafte ihnen immer noch ein Hauch vom Fremdartigkeit an, und zwar egal wie lange sie schon in "unserer" Welt leben.
Kurz gesagt: Während bei den Elfen/Elben trotz allem das vertraute überwiegt, überwiegt bei den Feen das Fremde.
Man sieht eine Fee und weiß sofort, dass sie kein Mensch ist. Und zwar ohne, dass sie erst spitze Ohren zeigen muss oder so (die haben sie in meiner Fantasie nämlich nicht).
Dann gibt es ja, was die irischen Feen angeht, meistens noch diesen Glamour-Zauber, der die wahre Natur/Gestalt einer Fee verbirgt. Keine Ahnung, ob der eine Erfindung der neueren Literatur ist, aber der ist mir bereits in mehreren Geschichten mit Feen über den Weg gelaufen, z.B. bei Hellboy 2: Die goldene Armee.
Ich persönlich finde die kleinen Blumenfeen Marke Tinkerbell irgendwie ziemlich reizlos. Irgendwie sind die nur niedlich und mehr nicht. Langweilig.
Die unheimlichen Feen sind mir die liebsten. Die unberechenbar und sogar grausam sein können, denen dieser Hauch von Fremdheit anhaftet. Feen inspiriert von den irischen Feen halt. Ich finde sie interessant genug, dass ich ähnliche Feen (bei mir Fae genannt, weil "Fee" halt doch irgendwie "Flatterviecher"-Assoziationen vermittelt) in meine neueste Fantasy-Geschichte eingebaut habe.
So, jetzt seid ihr an der Reihe? Was ist so eure Einstellung gegenüber Feen? Welche Interpretation/Vorstellung mögt ihr am liebsten? Welche Feenart reizt euch am meisten?
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #2, verfasst am 25.08.2013 | 12:16 Uhr
Guten Morgen aus dem schönen Schwabenland!
Feen und ihre vielen (unheimlichen) Geschwister decken ja in der klassischen Fantasy doch ein ziemlich breites Feld ab, muss ich sagen. Allerdings mache ich persönlich auch oft klare Unterschiede zwischen den verschiedenen Varianten, einfach schon, weil ich mir nunmal immer bei bestimmten Bezeichnungen auch ein dazu gehöriges Bild vorstelle.
Feen, nenne ich auch gern Pixies und sind für mich ebenfalls meistens weibliche, handgroße Wesen mit Libellenflügeln. Schade dass sie mittlerweile eher ein recht kindlich angehauchtes Klischee sind und kaum noch ausbaufähig zu sein scheinen. In einer meiner kleinen Welten, die im Moment leider in meiner Schublade verstaubt, habe ich versucht, den Feen eine neue Seite zu verpassen:
Sie sind die Nachrichtenüberbringer eines hoch entwickelten Volkes gewesen, das irgendwann, nachdem es die Welt in der es lebte vollkommen zerstört hatte, auf schwebenden Inseln im Himmel ausgewichen ist und anfing, mit ihren eigenen Genen herum zu experimentieren. Die "Ergebisse" dieser Experimente, schickten sie zurück nach unten und beobachteten ihr Sein und Werden im Stillen, ohne einzugreifen. Die Pixies dienten ihnen dabei einfach nur als eine Möglichkeit, diese Entwicklungen zu beobachten, ohne selbst auf die Erde zu müssen. Bei diesem Regelwerk sind sie auch nicht süß, oder niedlich [wie ich sagte, ich mag das Klischee nicht sonderlich], jedenfalls abgesehen von ihrem Äußeren.
Elben und Elfen sind für mich wiederum keine Feen, auch wenn manche Menschen bei dem Wort "Elfe" seltsamerweise genau an diese, winzig kleinen, geflügelten Wesen denken. Für mich sind es Humanoide, die etwa menschengroß sind und eine seltsam fremde Ausstrahlung besitzen, ob nun mit oder ohne spitzen Ohren. Natürlich gibt es immer wieder unterschiedliche Elfenarten und noch ein ganzes Dutzend Varianten, aber trotzdem gibt es an der allgemeinen Gestalt für mich meistens nichts zu rütteln. Manche Elfen haben vielleicht noch kleine, geweihartige Hörner, oder eine andere Hautfarbe [hellgrün, bläulich, schwarz, etc.] aber die menschenähnliche Gestalt ist wiederum das wichtigste Merkmal für mich. Wenn es das erfüllt, ist es einfach keine Fee für mich, sondern ein Elf. Die Erdverbundenheit ist eine Idee, die mir übrigens auch sehr gut gefällt und ein wenig an die Nymphen und Dryaden der griechischen Mythologie erinnern. Diese sind ja, nach den Vorstellungen der damaligen Griechen, ebenfalls Wesen in "unserer" Welt, die jedoch sofort als solche erkennbar sind, sei es durch ihr Verhalten, oder durch ihr Aussehen.
Die irischen Feen waren für mich auch immer sehr interessant, da sie ja nicht grundsätzlich gut, sondern eher chaotisch in ihrem Wesen sind. Das macht sie unberechenbar und gibt ihnen auf eine unheimliche Weise eine gewisse, fast soziopathische Verspieltheit. Hier scheint es wegen Form und Gestalt auch keine festgelegten Regeln zu geben und es sind beide Geschlechter in vielen verschiedenen Geschichten vorhanden. Ich zähle zu ihnen allerdings auch die Todesfeen und Banshees, weil ihnen allen eine sehr dunkle Aura anhaftet.
Meine liebste Variante kann ich nach so vielen Überlegungen nicht nennen, da sie alle so ausbaufähig sind und man noch viel mehr aus den Vorlagen machen könnte, die man in der Mytholohgie, Videospielen und anderen Medien so findet.
Feen und ihre vielen (unheimlichen) Geschwister decken ja in der klassischen Fantasy doch ein ziemlich breites Feld ab, muss ich sagen. Allerdings mache ich persönlich auch oft klare Unterschiede zwischen den verschiedenen Varianten, einfach schon, weil ich mir nunmal immer bei bestimmten Bezeichnungen auch ein dazu gehöriges Bild vorstelle.
Feen, nenne ich auch gern Pixies und sind für mich ebenfalls meistens weibliche, handgroße Wesen mit Libellenflügeln. Schade dass sie mittlerweile eher ein recht kindlich angehauchtes Klischee sind und kaum noch ausbaufähig zu sein scheinen. In einer meiner kleinen Welten, die im Moment leider in meiner Schublade verstaubt, habe ich versucht, den Feen eine neue Seite zu verpassen:
Sie sind die Nachrichtenüberbringer eines hoch entwickelten Volkes gewesen, das irgendwann, nachdem es die Welt in der es lebte vollkommen zerstört hatte, auf schwebenden Inseln im Himmel ausgewichen ist und anfing, mit ihren eigenen Genen herum zu experimentieren. Die "Ergebisse" dieser Experimente, schickten sie zurück nach unten und beobachteten ihr Sein und Werden im Stillen, ohne einzugreifen. Die Pixies dienten ihnen dabei einfach nur als eine Möglichkeit, diese Entwicklungen zu beobachten, ohne selbst auf die Erde zu müssen. Bei diesem Regelwerk sind sie auch nicht süß, oder niedlich [wie ich sagte, ich mag das Klischee nicht sonderlich], jedenfalls abgesehen von ihrem Äußeren.
Elben und Elfen sind für mich wiederum keine Feen, auch wenn manche Menschen bei dem Wort "Elfe" seltsamerweise genau an diese, winzig kleinen, geflügelten Wesen denken. Für mich sind es Humanoide, die etwa menschengroß sind und eine seltsam fremde Ausstrahlung besitzen, ob nun mit oder ohne spitzen Ohren. Natürlich gibt es immer wieder unterschiedliche Elfenarten und noch ein ganzes Dutzend Varianten, aber trotzdem gibt es an der allgemeinen Gestalt für mich meistens nichts zu rütteln. Manche Elfen haben vielleicht noch kleine, geweihartige Hörner, oder eine andere Hautfarbe [hellgrün, bläulich, schwarz, etc.] aber die menschenähnliche Gestalt ist wiederum das wichtigste Merkmal für mich. Wenn es das erfüllt, ist es einfach keine Fee für mich, sondern ein Elf. Die Erdverbundenheit ist eine Idee, die mir übrigens auch sehr gut gefällt und ein wenig an die Nymphen und Dryaden der griechischen Mythologie erinnern. Diese sind ja, nach den Vorstellungen der damaligen Griechen, ebenfalls Wesen in "unserer" Welt, die jedoch sofort als solche erkennbar sind, sei es durch ihr Verhalten, oder durch ihr Aussehen.
Die irischen Feen waren für mich auch immer sehr interessant, da sie ja nicht grundsätzlich gut, sondern eher chaotisch in ihrem Wesen sind. Das macht sie unberechenbar und gibt ihnen auf eine unheimliche Weise eine gewisse, fast soziopathische Verspieltheit. Hier scheint es wegen Form und Gestalt auch keine festgelegten Regeln zu geben und es sind beide Geschlechter in vielen verschiedenen Geschichten vorhanden. Ich zähle zu ihnen allerdings auch die Todesfeen und Banshees, weil ihnen allen eine sehr dunkle Aura anhaftet.
Meine liebste Variante kann ich nach so vielen Überlegungen nicht nennen, da sie alle so ausbaufähig sind und man noch viel mehr aus den Vorlagen machen könnte, die man in der Mytholohgie, Videospielen und anderen Medien so findet.
„Einer der beliebtesten Fehler von Leuten, die etwas absolut idiotensicheres zu konstruieren versuchen ist der, den Erfindungsreichtum eines absoluten Idioten zu unterschätzen.“
-Douglas Adams-
-Douglas Adams-
Die Kriegerin
Habt ihr schon eine Wiese,welche über und über mit Spinnennetzen bedeckt ist,im Herbst gesehen. Das sieht wünderhübsch aus.
Feen nehmen sich ein Blütenblatt,streuen Feenstaub rüber und schlafen in den Spinnennetzen. Manche schlafen auch in Blumen. Andere zum Beispiel in Bäumen.
Doch sie besitzen ein Zauberspruch,der sie auch groß machen kann. Wenn sie mal aus Neugierde unter Menschen gehen wollen. Feen helfen Menschen gerne beim Schmücken zb den Weihnachtsbaum. Aber nur ganz bestimmten Menschen. Menschen die zb Natur Zuhause haben und lieb zu Tieren sind. Trotzdem würden sie bösen Menschen nicht angreifen. Eher helfen sie dann verletzten Tieren.
Kennt ihr diese Erdhügel,welche nah am Wasser zu finden sind.
Vor dem Hügel sind sie mithilfe eines Zauberspruchs genauso groß wie wir menschen. Im Hügel nicht mal so groß wie eine Hand. Sie kümmern sich um Bäume,Gras, Blumen ,Bäche ,Flüsse und Seen.
Feen tragen Kleider aus den gefallen blätter der Bäume. Ihre Haare sind entweder so braun wie eine Kastanie oder so rot wie das einer roten Blume oder Rose.
Elfen stelle ich mir in weingrünen Kleider vor,mit langen blonden Haaren. Ihre Verzierungen bzw Schminke um den Augen ist ebenfalls grün und passend zum Qutfit.
Das von mir grad beschriebene ist meine eigne Vorstellung.
Doch gibt es auch Geschichten über Banshee.
Dessen Schrei oder Gesang den Tod eines Kindes ankündigt.
Ebenso gibt es auch Geschichten über Eisfeen.
Im Frühling,Sommer leben sie bei der Schneekönigin im Palast am Nordpol. Doch Anfang des Winter kommen sie. In ihren silbernen Haaren hängen Eiskristallen und mit ihren Tänzen versetzen sie alles in Schnee und Eis. Visionen,welche meist den
Tod eines Tieres voraussagen schnitzen sie in Form von Bilder in Eiskristalle.
Jede Fee und Elfe hat ihren besonderen Charme,da kann sich denke ich nicht entscheiden.
Feen nehmen sich ein Blütenblatt,streuen Feenstaub rüber und schlafen in den Spinnennetzen. Manche schlafen auch in Blumen. Andere zum Beispiel in Bäumen.
Doch sie besitzen ein Zauberspruch,der sie auch groß machen kann. Wenn sie mal aus Neugierde unter Menschen gehen wollen. Feen helfen Menschen gerne beim Schmücken zb den Weihnachtsbaum. Aber nur ganz bestimmten Menschen. Menschen die zb Natur Zuhause haben und lieb zu Tieren sind. Trotzdem würden sie bösen Menschen nicht angreifen. Eher helfen sie dann verletzten Tieren.
Kennt ihr diese Erdhügel,welche nah am Wasser zu finden sind.
Vor dem Hügel sind sie mithilfe eines Zauberspruchs genauso groß wie wir menschen. Im Hügel nicht mal so groß wie eine Hand. Sie kümmern sich um Bäume,Gras, Blumen ,Bäche ,Flüsse und Seen.
Feen tragen Kleider aus den gefallen blätter der Bäume. Ihre Haare sind entweder so braun wie eine Kastanie oder so rot wie das einer roten Blume oder Rose.
Elfen stelle ich mir in weingrünen Kleider vor,mit langen blonden Haaren. Ihre Verzierungen bzw Schminke um den Augen ist ebenfalls grün und passend zum Qutfit.
Das von mir grad beschriebene ist meine eigne Vorstellung.
Doch gibt es auch Geschichten über Banshee.
Dessen Schrei oder Gesang den Tod eines Kindes ankündigt.
Ebenso gibt es auch Geschichten über Eisfeen.
Im Frühling,Sommer leben sie bei der Schneekönigin im Palast am Nordpol. Doch Anfang des Winter kommen sie. In ihren silbernen Haaren hängen Eiskristallen und mit ihren Tänzen versetzen sie alles in Schnee und Eis. Visionen,welche meist den
Tod eines Tieres voraussagen schnitzen sie in Form von Bilder in Eiskristalle.
Jede Fee und Elfe hat ihren besonderen Charme,da kann sich denke ich nicht entscheiden.
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Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Beitrag #4, verfasst am 02.10.2013 | 18:17 Uhr
Bei mir sind die Fae (Feen) menschengroß, und in zwei Hauptgruppen unterteilt: Sidhe und Alben.
Sidhe haben komplett schwarze Augen, ohne erkennbares Augenweiß oder Iris, der gesamte Augapfel ist tiefschwarz, und eine milchfarbene oder alabasterweiße Haut. Und damit meine ich wirklich alabasterfarben oder wilchweiß. Nicht nur: sehr blass, hellhäutig. Ihre Heimaten sind Stadtstaaten und eine einzelne Insel.
Alben sind optisch das ziemliche Gegenteil - sie haben mitternachtsschwarze oder obsidianfarbene Haut, silbernes oder weißes Haar und sehr blasse Augen, manchmal so blass, dass man nur noch die Pupille sieht. Und sie haben die Fähigkeit, die Träume von Schlafenden zu manipulieren. Diese Eigenart hat sie allerdings auch all ihr Land gekostet, sie leben mittlerweile - misstrauisch und teils feindselig gerade mal gebilligt - in Städten, die nicht ihre eigenen sind.
Beiden ist gemein, das sie sehr sehr alt werden und eine Art Blue and Orange Morality haben. Sie stammen außerdem nicht von "dieser" Welt, sondern sind vor vielen tausend Jahren aus ihrer eigenen Dimension übergesiedelt - daher können sie sich auch nur untereinander fortpflanzen. Und sie haben Stimmen, die sich durch dein Ohr direkt in dein Herz und Hirn schmeicheln... wunderschöne Stimmen.
Sie sind selbst denen, die ein Leben lang mit ihnen verkehren, fremd. Sie sind unberechenbar und ihre Sitten sind teils so fremd von denen der anderen Völker, dass niemand wirklich mit ihnen klar kommt. (Alben z.B. haben eine ganz andere Vorstellung von Sexualität als Menschen, Elfen und sogar ihre eigenen Vettern, die Sidhe.) Ich verstehe sie selbst, als ihre eigene Autorin, nicht so richtig^^
Sidhe haben komplett schwarze Augen, ohne erkennbares Augenweiß oder Iris, der gesamte Augapfel ist tiefschwarz, und eine milchfarbene oder alabasterweiße Haut. Und damit meine ich wirklich alabasterfarben oder wilchweiß. Nicht nur: sehr blass, hellhäutig. Ihre Heimaten sind Stadtstaaten und eine einzelne Insel.
Alben sind optisch das ziemliche Gegenteil - sie haben mitternachtsschwarze oder obsidianfarbene Haut, silbernes oder weißes Haar und sehr blasse Augen, manchmal so blass, dass man nur noch die Pupille sieht. Und sie haben die Fähigkeit, die Träume von Schlafenden zu manipulieren. Diese Eigenart hat sie allerdings auch all ihr Land gekostet, sie leben mittlerweile - misstrauisch und teils feindselig gerade mal gebilligt - in Städten, die nicht ihre eigenen sind.
Beiden ist gemein, das sie sehr sehr alt werden und eine Art Blue and Orange Morality haben. Sie stammen außerdem nicht von "dieser" Welt, sondern sind vor vielen tausend Jahren aus ihrer eigenen Dimension übergesiedelt - daher können sie sich auch nur untereinander fortpflanzen. Und sie haben Stimmen, die sich durch dein Ohr direkt in dein Herz und Hirn schmeicheln... wunderschöne Stimmen.
Sie sind selbst denen, die ein Leben lang mit ihnen verkehren, fremd. Sie sind unberechenbar und ihre Sitten sind teils so fremd von denen der anderen Völker, dass niemand wirklich mit ihnen klar kommt. (Alben z.B. haben eine ganz andere Vorstellung von Sexualität als Menschen, Elfen und sogar ihre eigenen Vettern, die Sidhe.) Ich verstehe sie selbst, als ihre eigene Autorin, nicht so richtig^^
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Rang: Literaturgott
Beitrag #5, verfasst am 03.10.2013 | 18:00 Uhr
Feen sind für mich die Feen der irischen Sagen und Märchen.
Während meiner Kindheit waren es natürlich die Märchenfeen wie in Dornröschen und auch die winzigkleinen Blumenfeen (oder Blumenelfen) kamen hier und da vor.
Aber seit ich die ganzen alten irischen Sagen gelesen habe, bin ich den schönen, fremdartigen und manchmal unheimlichen Wesen dieser Geschichten verfallen.
Die Fremdartigkeit mache ich allerdings gar nicht am Aussehen fest, sondern mehr an einer Art Ausstrahlung (@Andauril: Da sind mir deine Feen vom Aussehen her schon fast zu fremdartig, als dass ich die in diese Kategorie stecken könnte 😉).
Während meiner Kindheit waren es natürlich die Märchenfeen wie in Dornröschen und auch die winzigkleinen Blumenfeen (oder Blumenelfen) kamen hier und da vor.
Aber seit ich die ganzen alten irischen Sagen gelesen habe, bin ich den schönen, fremdartigen und manchmal unheimlichen Wesen dieser Geschichten verfallen.
Die Fremdartigkeit mache ich allerdings gar nicht am Aussehen fest, sondern mehr an einer Art Ausstrahlung (@Andauril: Da sind mir deine Feen vom Aussehen her schon fast zu fremdartig, als dass ich die in diese Kategorie stecken könnte 😉).
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Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Beitrag #6, verfasst am 03.10.2013 | 22:52 Uhr
Lapislazuli67
Das ist okay. Ich habe nun mal auch Elfen, Menschen und Drachen, die humanoide Gestalt annehmen können - und bei den Drachen in humanoider Gestalt ist es v.a. die Ausstrahlung, die sie unterscheidet.
Da musste ich irgendwie kreativ werden und meine Feen anders abgrenzen, obwohl sie AUCH eine fremdartige Ausstrahlung haben und zumindest wesenstechnisch von den irisichen Feen inspiriert sind.
Feen sind für mich die Feen der irischen Sagen und Märchen.).
Während meiner Kindheit waren es natürlich die Märchenfeen wie in Dornröschen und auch die winzigkleinen Blumenfeen (oder Blumenelfen) kamen hier und da vor.
Aber seit ich die ganzen alten irischen Sagen gelesen habe, bin ich den schönen, fremdartigen und manchmal unheimlichen Wesen dieser Geschichten verfallen.
Die Fremdartigkeit mache ich allerdings gar nicht am Aussehen fest, sondern mehr an einer Art Ausstrahlung (@Andauril: Da sind mir deine Feen vom Aussehen her schon fast zu fremdartig, als dass ich die in diese Kategorie stecken könnte 😉
Das ist okay. Ich habe nun mal auch Elfen, Menschen und Drachen, die humanoide Gestalt annehmen können - und bei den Drachen in humanoider Gestalt ist es v.a. die Ausstrahlung, die sie unterscheidet.
Da musste ich irgendwie kreativ werden und meine Feen anders abgrenzen, obwohl sie AUCH eine fremdartige Ausstrahlung haben und zumindest wesenstechnisch von den irisichen Feen inspiriert sind.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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